DE69602945T2 - Wachsenthaarungsvorrichtung mit einer, mit im wesentlichen kreisförmigen nuten versehenen auftragsrolle - Google Patents
Wachsenthaarungsvorrichtung mit einer, mit im wesentlichen kreisförmigen nuten versehenen auftragsrolleInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Vorrichtungen zur Enthaarung durch Wachs, das mit Hilfe einer Auftragwalze auf die Haut aufgetragen werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Enthaarung durch wärmeschmelzbares Wachs, das zur Umhüllung der auszureißenden Haare auf die Haut aufgetragen und dann abgerissen werden kann, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse enthält, das mit oder in der Hand gehalten werden kann und innerhalb dessen ein Behälter zum Speichern des Wachses angeordnet ist sowie ein Heizmittel zum Erhitzen des Wachses, damit es in einem im wesentlichen flüssigen Zustand aufgetragen werden kann, und wobei der Vorrichtung eine am Auslaß des Behälters eine Wachs-Auftragwalze zugeordnet ist, die an ihrer Oberfläche mit Einschnitten versehen ist.
- Es sind bereits viele Arten von Enthaarungsvorrichtungen bekannt, mit denen wärmeschmelzbares Wachs zur Enthaarung aufgetragen werden kann. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem Wachsspeicher, dem unmittelbar oder mittelbar Heizmittel zugeordnet sind, um das Wachs zumindest teilweise auf seine Erweichungs- oder Schmelztemperatur zu bringen. Diesen Vorrichtungen ist ein Mittel zum Auftragen des Wachses zugeordnet, das in der Regel eine zu einem Speicherauslaß benachbart angeordnete Auftragwalze enthält.
- Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der französischen Patentanmeldung 93 07 341 (Veröffentlichung 2 706 261) beschrieben. Diese Vorrichtung dient zur Anwendung mit einem wärmeschmelzbaren Wachs, dessen rheologische Eigenschaften es ermöglichen, das Wachs nach dem Auftragen auf die Haut axial in Richtung des aufgebrachten Wachsstreifens abzureißen, wobei es im wesentlichen parallel zum Auftragsbereich bleibt. Durch die Geschmeidigkeit des Wachses wird das Zerreißen des Streifens trotz der relativ geringen Dicke des zuvor mit Hilfe der glatten Walze aufgetragenen Wachsstreifens vermieden.
- Dennoch kommt es unter bestimmten Umständen bei der Anwendung vor, daß der aufgebrachte Wachsstreifen beim Abreißen eine Schwäche in der Reißfestigkeit aufweist.
- Weiterhin ist bereits die Verwendung von Wachs-Auftragwalzen bekannt, die an der Oberfläche der Walze Einschnitte enthalten. Walzen dieser Art sind beispielsweise in der EP-0 499 318 dargestellt, in der eine Vorrichtung zur Enthaarung beschrieben ist, die eine Walze mit Einschnitten enthält, welche in Achsrichtung der Walze wellenartig ausgeführt sind.
- Es kommt jedoch vor, daß die axiale Anordnung der Einschnitte den Nachteil bringt, am Wachsstreifen eine Reihe von Furchen oder Rillen zu erzeugen, die zur axialen Abreißrichtung Ausgangspunkte für Streifenbrüche darstellen. Schließlich hat sich herausgestellt, daß der Streifen in der Praxis geschwächt ist und daß die Formen und die Anordnung der Einschnitte bezüglich der Aussteifung des Wachsstreifens ungeeignet sind.
- Aufgabe der Erfindung ist folglich, die vorgehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Enthaarung durch Wachs vorzuschlagen, mit der die Reißfestigkeit des Wachsstreifens bei dessen Abreißen verbessert werden kann.
- Diese der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung zur Enthaarung durch wärmeschmelzbares Wachs, mit einem Gehäuse, das mit oder in der Hand gehalten werden kann und innerhalb dessen ein Behälter zum Speichern des Wachses angeordnet ist sowie ein Heizmittel zum Erhitzen des Wachses, damit es in einem im wesentlichen flüssigen Zustand aufgetragen werden kann, wobei die Vorrichtung eine dem Auslaß des Behälters zugeordnete Wachs-Auftragwalze enthält, die an ihrer Oberfläche mit Einschnitten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte sich im wesentlichen in der Laufrichtung der Walze erstrecken, so daß sie auf dem aufgetragenen Wachsstreifen Bereiche mit Überdicke bilden, die im wesentlichen parallel zur Abreißrichtung des Streifens sind.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich näher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft sind und sich nicht als Einschränkung verstehen. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Auftragwalze,
- Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Struktur eines mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Auftragwalze aufgebrachten Wachsstreifens,
- Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auftragwalze.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Enthaarung durch wärmeschmelzbares Wachs, die, wie im Stand der Technik wohl bekannt, ein Gehäuse enthält, das mit oder in der Hand gehalten werden kann und beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der FR-93.07.341 derselben Anmelderin beschrieben, dessen Beschreibung als in die vorliegende Erfindung integriert betrachtet wird. Innerhalb des Gehäuses ist ein Behälter, vorzugsweise aus Metall, zum Speichern des Wachses angeordnet. Die Vorrichtung enthält auch ein Heizmittel, z. B. einen Widerstand vom Typ PTC, der mit dem Behälter in wärmeleitender Verbindung steht und diesem unmittelbar oder mittelbar die zum Schmelzen des Wachses erforderliche Wärmeenergie liefert. Die Vorrichtung zur Enthaarung enthält auch sämtliche elektrische Anschlußmittel, die zur Versorgung der Heizmittel mit Strom erforderlich sind.
- Die Vorrichtung zur Enthaarung enthält auch ein Mittel zum Auftragen des Wachses, im vorliegenden Fall eine Auftragwalze 1, das in entsprechender Zuordnung eingebaut ist, beispielsweise dem Auslaß 2 des Behälters zugeordnet, damit das Wachs ablaufen kann.
- Die Auftragwalze 1 ist feststehend oder beweglich am Körper des Gehäuses der Vorrichtung durch jegliches bekannte Mittel gehalten, beispielsweise durch die Achsen 3.
- Nach einer bemerkenswerten Besonderheit der Erfindung ist die Walze 1 an ihrer Oberfläche mit Einschnitten 4 versehen, die sich im wesentlichen in Laufrichtung der Walze erstrecken. Dia Einschnitte erstrecken sich bevorzugt in im wesentlichen senkrecht zur Achse x-t der Walze 1 verlaufenden Ebenen, wobei die Einschnitte zueinander parallel sind und vorzugsweise denselben Abstand voneinander haben.
- Nach einer in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Einschnitte 4 kreisförmig mit im wesentlichen halbkugelförmigem Querschnitt, um am Umfang der Walze 1 eine Mehrzahl von kreisringförmigen Rillen zu bilden.
- Bei der bevorzugten Ausführung nach Fig. 1 sind zehn kreisförmige Einschnitte vorgesehen.
- Bei dieser Anordnung kann mit der erfindungsgemäßen Auftragwalze ein Wachsstreifen 10 aufgetragen werden, der teilweise in Fig. 2 dargestellt ist und dessen Profil eine Reihe von Rippen 11 aufweist, die zum normalen Profil des Streifens 10 erhöht ausgeführt sind. Die Rippen 11 sind das durch die Einschnitte bewirkte Ergebnis des Auftragvorgangs und stellen am aufzutragenden Wachsstreifen 10 Bereiche mit Überdicke dar, die im wesentlichen parallel zur Abreißrichtung F des Streifens verlaufen. Dadurch kann die Reißfestigkeit des Wachsstreifens 10 bedeutend erhöht werden, z. B. um mindestens ungefähr 5 bis 20%. In der Praxis wird auf diese Weise eine Erhöhung der Reißfestigkeit um durchschnittlich etwa 10% erreicht, indem die Abmessungen und der Abstand der Einschnitte 4 zur Dicke und zur durchschnittlichen Breite des Wachsstreifen 10 optimal bemessen werden.
- Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beträgt die Durchschnittstiefe der Einschnitte 4 ungefähr 0,3 mm und die Durchschnittsbreite ungefähr 0,5 mm, wobei die Einschnitte 4 einen Abstand voneinander von ungefähr 2,8 mm aufweisen.
- Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der die Einschnitte 4 in Form von Kreissegmenten ausgebildet sind und vorzugsweise den gleichen Abstand voneinander haben.
- Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der die Einschnitte 4 eine Vielzahl von Segmenten 4a bilden, die in Umfangsrichtung der Oberfläche der Walze 1 auf einem und demselben theoretischen Kreis ausgerichtet sind, der auf der Achse der Walze zentriert ist. Vorteilhaft überdecken sich die Segmente 4a zweier benachbarter Kreise zumindest auf einem Teil s der Oberfläche.
- Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform können die Einschnitte 4 eine Reihe von Schlangenlinien bilden, die vorzugsweise den gleichen Abstand voneinander haben.
- Mit der erfindungsgemäßen Walze kann somit zugleich die aufgebrachte Wachsmenge begrenzt und die Reißfestigkeit des Wachsstreifens bedeutend erhöht werden.
- Die Erfindung findet im technischen Gebiet der Vorrichtungen zur Enthaarung durch Wachs, und insbesondere im Gebiet der Gebrauchsgeräte Anwendung.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Enthaarung durch wärmeschmelzbares Wachs, mit
einem Gehäuse, das mit oder in der Hand gehalten werden kann
und innerhalb dessen ein Behälter zum Speichern des Wachses
angeordnet ist und ein Heizmittel zum Erhitzen des Wachses,
damit es in einem im wesentlichen flüssigen Zustand aufgetragen
werden kann, wobei die Vorrichtung am Auslaß des Behälters eine
ihr zugeordnete Wachs-Auftragwalze (1) enthält, die an ihrer
Oberfläche mit Einschnitten(4) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4) sich im wesentlichen in der
Laufrichtung der Walze (1) erstrecken, so daß sie auf dem
aufgetragenen Wachsstreifen (10) Bereiche mit Überdicke bilden,
die im wesentlichen parallel zur Abreißrichtung (F) des
Streifens sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (4) sich in senkrecht zur Achse (x-x') der Walze
(1) verlaufenden Ebenen erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (4) zueinander parallel sind und
vorzugsweise denselben Abstand voneinander haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (4) kreisförmig sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte eine Vielzahl von Segmenten (4a) bilden, die in
Umfangsrichtung der Oberfläche der Walze (1) auf einem und
demselben theoretischen Kreis ausgerichtet sind, der auf der
Achse der Walze zentriert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente von zwei benachbarten Kreisen sich mindestens auf
einem Flächenabschnitt überdecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte eine Reihe von Schlangenlinien bilden, die
vorzugsweise denselben Abstand voneinander haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchschnittstiefe der Einschnitte
ungefähr 0,3 mm und ihre Breite ungefähr 0,5 mm beträgt, wobei
die Einschnitte einen Abstand voneinander von ungefähr 2,8 mm
haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zehn Einschnitte vorgesehen sind.
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