DE69602759T2 - Pharmazeutische zusammensetzungen und vorrichtungen zu deren verabreichung - Google Patents
Pharmazeutische zusammensetzungen und vorrichtungen zu deren verabreichungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zusammensetzung mit Glyceryltrinitrat zur Abgabe in Form eines Aerosols, sowie eine Vorrichtung zur Abgabe einer solchen Zusammensetzung als Aerosol.
- Glyceryltrinitrat hat sich bei der Behandlung und Prophylaxe von angina pectoris und zur Linderung von akuten Anfällen bewährt und wird im allgemeinen lingual, sublingual oder buccal in Form eines Sprays, einer buccalen Tabelle oder einer zu kauenden Pastille verabreicht. Die Absorption von Glyceryltrinitrat über die orale Mucosa, insbesondere die sublinguale orale Mucosa ist schnell, wobei die haemodynamischen und schmerzstillenden Wirkungen nahezu sofort eintreten.
- Bei bekannten aerosolen Spray-Formulierungen von Glyceryltrinitrat werden ein oder mehrere Chlorofluorocarbone als Treibmittel verwendet; im allgemeinen wird Dichlorodifluorocarbon verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Chlorofluorocarbone an dem Abbau der Ozonschicht beteiligt sind, so daß ihre Produktion ausläuft. Weiterhin hat sich gezeigt, daß verschiedene Hydrofluorocarbone, die sowohl eine geringe Toxizität, als auch einen für die Anwendung als aerosole Treibmittel geeigneten Dampfdruck aufweisen, für die Ozonschicht wesentlich weniger gefährlich sind. Unter anderem sind Hydrofluorocarbone, 1,1,1,2- Tetrafluoroethane (HFC-134a) und 1,1,1,2,3,3,3- Heptafluoropropan (HFC-227) als geeignete Treibmittel für pharmazeutische Aerosole vorgeschlagen worden.
- Es hat sich nun gezeigt, daß HFC-134a und HFC-227 in Kombination mit Glyceryltrinitrat verwendet werden können, ohne daß letzteres verschlechtert oder im Hinblick auf seine physiologische Wirkung reduziert wird.
- Vorrichtung zum Verabreichen von abgemessenen aerosolen Dosen von pharmazeutischen Zubereitungen sind allgemein bekannt. Solche Vorrichtung sind zum Beispiel in den Druckschriften WO 92/11190, US-A-4819834 und US-A- 4407481 offenbart. Zahlreiche dieser Vorrichtungen umfassen Meßventile mit Komponenten, die aus Kunststoffmaterialien hergestellt sind, wie zum Beispiel Ventile, die von der Firma Bespak PLC in Bergen Way, Kings Lynn, Norfolk PEBO 2JJ, GB, vertrieben werden, bei denen der Ventilkern, die Meßkammer und einige andere strukturelle Komponenten aus Kunststoffmaterialien gebildet sind. Die Kunststoffmaterialien, die gegenwärtig zur Herstellung dieser strukturellen Teile für Ventile verwendet werden, die mit Chlorofluorocarbon enthaltenden Formulierungen von Glyceryltrinitrat angewendet werden, enthalten bestimmte acetale Copolymere.
- Auch wenn sich gezeigt hat, daß die zur Herstellung der Meßventile verwendeten Kunststoffe einschließlich der oben erwähnten acetalen Copolymere in Anwesenheit von ausschließlich HFC-134a stabil sind, haben die Erfinder zu ihrer Überraschung festgestellt, daß viele dieser Kunststoffmaterialien in Anwesenheit von Formulierungen, die Glyceryltrinitrat und HFC-134a enthalten, anschwellen können. Wenn ein solches Anschwellen in einem Ventil auftritt, wird die Passung der gegeneinander verschiebbaren Komponenten, wie zum Beispiel der Meßkammern und der Ventilkerne nachteilig beeinflußt, und es besteht die Gefahr, daß sie sich aneinander festsetzen oder lockern, so daß das Ventil undicht oder insgesamt funktionsunfähig wird.
- Unter einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird dieses Problem mit einer Vorrichtung zum Bereitstellen von pharmazeutischen Dosen gelöst, die einen Behälter umfaßt, der mit einer pharmazeutischen Zusammensetzung einschließlich Glyceryltrinitrat und 1,1,1,2- Tetrafluoroethan (HFC-134a) oder 1,1,1,2,3,3,3- Heptafluoropropan (HFC-227) als ein Treibmittel gefüllt ist, sowie ein Ventilmittel umfaßt, das zum Abgeben von aerosolen Dosen der pharmazeutischen Zusammensetzung nach außerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei mindestens ein Teil der Vorrichtung aus Polyester gebildet ist. Das Ventilmittel umfaßt vorzugsweise mindestens einen Bestandteil, der aus einem Polyester gebildet ist, wobei der Bestandteil besonders bevorzugt eine Meßkammer und / oder ein Ventilkern ist. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie abgemessene Dosen von Glyceryltrinitrat bereitstellen können.
- Bei weiteren Ausführungsformen umfaßt der Behälter ein Polyester und besteht vorzugsweise aus mit einem Polyester ausgekleidetem Metall. Die Behälterkappe kann ebenfalls so ausgebildet sein.
- Abgesehen davon, daß das oben genannte Problem des Anschwellens gelöst wird, besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß die Anwendung von teuren Metall- VentilKomponenten vermieden werden kann.
- Während der Arbeit, die zu der Erfindung führte, wurden Versuche mit mit abgemessenen Aerosol-Dosen von Glyceryltrinitrat/Ethanol/HFC-134a gefüllten Vorrichtungen mit Acetyl-Copolymer- oder Nylon- Ventilkomponenten durchgeführt, aus denen sich ergab, daß sie keine gleichen Dosen bereitstellen konnten, nachdem sie unter kontrollierten Bedingungen gelagert worden waren. Solche Wirkungen hängen normalerweise mit Problemen zusammen, an denen Dichtungen oder Versiegelungen beteiligt sind, die in dem Ventilmechanismus verwendet werden. Die Erfinder waren deshalb sehr überrascht, als sie herausfanden, daß diese Fehler durch die Ventilkomponenten verursacht wurden, die auf ein unzulässiges Maß angeschwollen waren, insbesondere da mindestens eines der Materialien, das zu ihrer Herstellung verwendet wurde, in Anwesenheit von entweder ausschließlich HFC-134a oder in Mischung mit Ethanol oder üblichen GlycerylTrinitrat/Ethanol/Chlorofluorocarbon- Formulierungen als stabil galt.
- Die bevorzugten Polyester sind Polyalkylen-benzendicarboxylate und besonders bevorzugt Polyalkylenterephthalate sowie ferner besonders bevorzugt ein Polybutylen-terephthalat.
- Solche Materialien haben vorzugsweise eine Dichte von etwa 1,3 g/cm³ und eine Wasserabsorption von etwa 0,6% (23% Sättigung). Die Polyester sind ebenfalls vorzugsweise teilweise von Natur aus kristallin und haben einen kristallinen Schmelzbereich von etwa 220 bis 225ºC.
- Beispiele für geeignete Polybutylen-terephthalate sind solche, die unter der Marke CelanexR von der Firma Hoechst UK Limited, Walton Manner, Milton Keynes, Bucks MK7 7AJ, GB, erhältlich sind. Besonders bevorzugt sind CelanexR 2500 und CelanexR · 500/2.
- Das bevorzugte Treibmittel zur Anwendung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist HFC-134a, wobei die Zubereitung bei verschiedenen Ausführungsformen ferner als ein Co-Lösungsmittel einen niedrigen Alkyl-Alkohol, vorzugsweise Ethanol, oder ein pharmazeutisch annehmbares Polyol, vorzugsweise Propylenglycol, Glycerol oder Polyethylenglycol umfaßt. Das bevorzugte Co-Lösungsmittel ist Ethanol. Die niedrigen Alkyl- Alkohole können C&sub2;-C&sub4; Alkyl-Alkohole sein.
- Bei den Ausführungsformen umfaßte die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhandene Zusammensetzung ein aromatisches Öl, vorzugsweise Pfefferminzöl Ph Eur. Bei allen Ausführungsformen wird vorgezogen, daß die Zusammensetzung innerhalb der Vorrichtung eine Lösung des Treibmittels, von Glyceryltrinitrat und jedem Co-Lösungsmittel umfaßt und ein aromatisches Mittel angewendet wird.
- Unter einem zweiten Gesichtspunkt wird mit der Erfindung eine pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung in einer Vorrichtung gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung geschaffen, die Glyceryltrinitrat und HFC-134a oder HFC-227 als ein Treibmittel aufweist. Das bevorzugte Treibmittel ist HFC-134a, und es wird ferner bevorzugt, daß Ethanol in der Zubereitung vorhanden ist.
- Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können die pharmazeutischen Zusammensetzungen zur Anwendung in der Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung 75-95% w/w HFC-134a oder HFC-227 als ein Treibmittel, eine optionale Menge von 0,5-2% w/w eines aromatischen Öls und 5-25% w/w einer Kombination aus 2-8% w/w Glyceryltrinitrat und 92-98% w/w eines niedrigen Alkohols oder eines pharmazeutisch annehmbaren Polyols als ein Co-Lösungsmittel umfassen. Ein Vorteil dieser Ausführungsformen besteht darin, daß das Risiko einer sich ablagernden Verstopfung aus nichtflüchtigem Material, das sich um die Auslaßdüse der Vorrichtung ansammelt, minimiert wird, da diese Ausführungsformen einen größeren Anteil des flüchtigen Treibmittels haben, als es allgemein üblich ist. Dies trifft insbesondere für diejenigen Ausführungsformen zu, bei denen außer dem aktiven Mittel und einer geringen Menge (wie oben angegeben) eines aromatischen Öls keine nichtflüchtigen Mittel in der Zusammensetzung vorhanden sind.
- Das aromatische Öl ist vorzugsweise ein Pfefferminz-Öl. Als niedriger Alkohol wird Ethanol bevorzugt, die pharmazeutisch annehmbaren Polyole sind Propylenglycol, Glycerol und Polyethylenglycol. Es wird bevorzugt, daß die Zusammensetzungen gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung in Form von flüssigen Lösungen vorliegen, wenn sie gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung unter Druck in den Vorrichtungen gehalten werden und zur Verwendung darin besonders geeignet sind, da sie keine erkennbare Beschädigung der in solchen Vorrichtungen verwendeten Ventilkomponenten verursachen.
- Weitere Arzneistoffträger können in den im Zusammenhang mit der Erfindung verwendeten Formulierungen vorhanden sein. Hierzu gehören zum Beispiel neutrale Öle und oberflächenaktive Stoffe (wobei letztere einen gleichförmigen Betrieb des Ventils unterstützen), die im Stand der Technik allgemein bekannt sind.
- Unter einem dritten Gesichtspunkt eröffnet die Erfindung die Anwendung eines Polyesters in Berührung mit einer Zusammensetzung, die Glyceryltrinitrat, HFC- 134a und/oder HFC-227 aufweist. Die Zusammensetzung ist vorzugsweise gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung gestaltet, wobei der Polyester einer der oben beschriebenen ist und die Verwendung in einer abgemessene Dosen abgebenden Aerosol-Vorrichtung stattfindet.
- Eine Ausführungsform der Erfindung unter ihrem ersten Gesichtspunkt soll nun beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden.
- Fig. 1 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Die Vorrichtung 1 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Behälter 2, der mit einer Kappe 3 verschlossen ist. Sowohl der Behälter 2, als auch die Kappe 3 sind aus einer Aluminiumlegierung gebildet und können mit einem Polyester (wie CelanexR 2500) oder einem Lack beschichtet sein (nicht gezeigt).
- Ein Ventilkörper-Formteil 4 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 5, der eine Meßkammer 6 und einen gestuften Flanschabschnitt 7 abgrenzt und durch ein Spritzgußverfahren aus CelanexR 2500 hergestellt wird. Der gestufte Flanschabschnitt 7 definiert einen ersten, nach außen gerichteten ringförmigen Sitz 8 und einen zweiten, nach innen gerichteten ringförmigen Sitz 9. Der erste ringförmige Sitz 8 ist an einen ringförmigen Dichtungsring 10 und der zweite ringförmige Sitz 9 an eine erste Dichtungsscheibe 11 angepaßt. Die erste Dichtungsscheibe 11 ist so angeordnet, daß sie mit dem zylindrischen Teil 5 des Ventilkörper-Formteils 4 zur Abgrenzung der Meßkammer 6 zusammenwirkt.
- Eine Basis 12 des zylindrischen Teils 5 des Ventilkörper-Formteils 4 vervollständigt die Abgrenzung der Meßkammer 6 und bildet einen Sitz für eine zweite Dichtungsscheibe 13.
- Der Dichtungsring 10 und die erste und zweite Dichtungsscheibe 11 und 13 können aus einem Butyl- Gummi, Neopren oder einem der für diese Zwecke in der WO 92/11190 beschriebenen Elastomere gebildet sein.
- Ein verlängerter, im wesentlichen zylindrischer und teilweise hohler Ventilkern 14 wird gleitend innerhalb der ersten und zweiten Dichtungsscheibe 11 und 13 geführt und erstreckt sich durch eine in der Basis 12 vorhandene Öffnung 15. Der Ventilkern 14 wird durch Spritzguß aus CelanexR hergestellt.
- Ein gestufter Einlaß-Durchgang 16 stellt eine Verbindung zwischen einem ersten Ende 17 des Ventilkerns 14 und einer Einlaß-Öffnung 18 her, die sich in der Seite des Ventilkerns 14 befindet. In ähnlicher Weise kommuniziert ein Auslaß-Durchgang 19 zwischen dem zweiten Ende 20 des Ventilkerns 14 und einer Auslaß-Öffnung 21, die sich in der Seite des Ventilkerns 14 befindet. Ein ringförmiger Flansch 22 erstreckt sich zwischen der Einlaß- und der Auslaß- Öffnung 18 und 21 sowie benachbart zu der Auslaß- Öffnung 21 von dem Ventilkern 14 radial nach außen.
- Eine Druck-Spiralfeder 23 aus rostfreiem Stahl wirkt zwischen dem ringförmigen Flansch 22 und der zweiten Dichtungsscheibe 13 und drückt den ringförmigen Flansch 22 gegen die erste Dichtungsscheibe 11, so daß die Auslaß-Öffnung 21 innerhalb der ersten Dichtungsscheibe 11 liegt und dadurch von der Meßkammer 6 isoliert wird. In dieser Position liegt die Einlaß-Öffnung 18 gemäß der Darstellung in Fig. 1 innerhalb der Meßkammer 6. Ein flexibler Schlauch 24 greift mit der gestuften Einlaß-Öffnung 16 ein und erstreckt sich, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, von dem Ventilkern 14 zu der Basis des Behälters 2. Somit kommuniziert die Einlaß- Öffnung 18 mit einem Bereich innerhalb des Behälters 2 in der Nähe seiner Basis 12.
- Die Kappe 3 ist an dem Behälter 2 durch Krimpen befestigt und hält somit die Anordnung aus Ventilkörper-Formteil 4, Ventilkern 14, Spiralfeder 23, Dichtungsscheibe 11 und 13 sowie Dichtungsring 10 an den in Fig. 1 gezeigten Positionen, wobei der Dichtungsring 10 und die erste Dichtungsscheibe 11 in ausreichender Weise zusammengedrückt werden, um das Innere der Vorrichtung abzudichten und ein Austreten ihres Inhalts zu verhindern.
- Eine Bewegung des Ventilkerns nach unten in Richtung des Pfeils A gegen die Kraft der Feder 22 führt dazu, daß sich die Auslaß-Öffnung 21 in die Meßkammer bewegt, unmittelbar nachdem die erste Öffnung 18 von der Meßkammer 6 mittels der zweiten Dichtungsscheibe 13 abgedichtet worden ist.
- Wenn die Vorrichtung 1 mit einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung 25 gefüllt ist, können mit dieser abgemessene Dosen der Zusammensetzungen bereitgestellt werden, wenn sie wie folgt angewendet wird. Die Vorrichtung 1 sollte in der in Fig. 1 gezeigten Position gehalten werden, so daß die Zusammensetzung 25 durch den Druck über den Schlauch 24, den Einlaß- Durchgang 16 und die Einlaß-Öffnung 18 in die Meßkammer 6 eintritt. Durch ein nachfolgendes Zusammendrücken des Ventilkerns 14 in Richtung des Pfeils A wird die Einlaß-Öffnung 18 und dadurch der Rest des Behälters 2 gegenüber der Meßkammer 6 abgedichtet und. der Auslaß- Durchgang zu der Meßkammer 6 über die Auslaß-Öffnung 21 geöffnet. Da die Zusammensetzung 25 in der Meßkammer 6 mit dem Treibmittel unter Druck gesetzt wird, wird diese aus der Meßkammer 6 durch die Auslaß-Öffnung 21 und den Auslaß-Durchgang 19 herausgedrückt. Wenn dann der Ventilkern 14 durch die Kraft der Feder 22 in die in Fig. 1 gezeigte Position zurückkehrt, wird die Auslaß-Öffnung 21 gegenüber der Meßkammer 6 wieder geschlossen, und die Meßkammer 6 wird über den Schlauch 24, den gestuften Einlaß-Durchgang 16 und die Einlaß- Öffnung 18 wieder mit unter Druck stehender Zusammensetzung 25 aus dem Behälter 2 gefüllt.
- Eine Zusammensetzung aus Glyceryltrinitrat mit HFC- 134a, die zur Verwendung mit der oben beschriebenen Vorrichtung geeignet ist, wird mit den folgenden Inhaltsstoffen formuliert:
- Das Ethanol und das Glyceryltrinitrat wird als eine 5% Glyceryltrinitrat-Lösung in 96% Ethanol BP aus allgemein verfügbaren Quellen erhalten. Das Pfefferminz-Öl wird der Glyceryltrinitrat/Ethanol- Lösung zugesetzt und gründlich gemischt. 2,17 g der sich ergebenden Lösung werden dann in den Behälter 2 eingebracht und die Ventilanordnung, die das Ventilkörper-Formteil 4, die erste Dichtungsscheibe 11, die zweite Dichtungsscheibe 13, die Feder 22, den Schlauch 23 und die ringförmige Dichtung 10 umfaßt, durch Krimpen mittels der Kappe 3 gemäß Fig. 1 abdichtend auf den Behälter 2 aufgebracht. Anschließend wird dem Behälter das Treibmittel (HFC-134a) zugesetzt, indem dieses mit großem Druck durch den Ventilkern 14 gedrückt wird, und die Vorrichtung wird abschließend auf Undichtigkeiten untersucht. Nachdem das Treibmittel in den Behälter eingetreten ist, löst es sich mit den übrigen Teilen der Zusammensetzung.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Gewicht jeder herausgedrückten Dosis der oben genannten Formulierung zwischen 51 und 63 mg, wobei 0,4 mg Glyceryltrinitrat pro Dosis vorhanden sind. Mit dieser Ausführungsform werden mindestens 200 Dosen zur Verfügung gestellt.
Claims (29)
1. Vorrichtung zum Bereitstellen von pharmazeutischen
Dosen mit einem Behälter, der mit einer
pharmazeutischen Zusammensetzung gefüllt ist, die
Glyzerintrinitrat und 1,1,1,2-Tetrafluoroethan
(HFC-134a) oder 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluoropropan
(HFC-227) als ein Treibmittel umfaßt, sowie
Ventilmitteln, die zur Abgabe von Aerosol-Dosen
der pharmazeutischen Zusammensetzung nach
außerhalb des Behälters angeordnet sind, wobei
mindestens ein Teil der Vorrichtung aus einem
Polyester gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das
Treibmittel HFC-134a ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Zusammensetzung ferner einen niederen Alkyl-
Alkohol oder ein pharmazeutisch annehmbares Polyol
umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der die Zusammensetzung ferner ein
aromatisierendes Öl umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
pharmazeutische Zusammensetzung 75-95% w/w
Treibmittel, eine optionale Menge von 0,5-2% w/w
eines aromatisierenden Öls und 5-25% einer
Kombination aus 2-8% w/w Glyzerintrinitrat und 92-
98% w/w eines niederen Alkyl-Alkohols oder ein
pharmazeutisch annehmbares Polyol umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, bei der der
niedere Alkyl-Alkohol Ethanol ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 5, bei
der das pharmazeutisch annehmbare Polyol Propylen-
Glykol, Glyzerol oder Polyethylen-Glycol ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das
aromatisierende Öl ein Pfefferminz-Öl ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der das Ventilmittel mindestens
eine Komponente aufweist, die aus einem Polyester
gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der zwei relativ
zueinander bewegliche, optional gegeneinander
verschiebbare Ventilkomponenten aus einem
Polyester gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die
Komponente eine Dosierkammer ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die
Komponente ein Ventilkern ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der der Behälter einen
Behälterkörper aufweist, der ein Polyester umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der
Behälterkörper aus Metall gebildet ist, das mit
dem Polyester ausgekleidet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Teil ein
Deckel des Behälterkörpers oder eine Auskleidung
ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der der Polyester ein Polyalkylen-
Benzen-Dicarboxylat ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der
Polyester ein Polyalkylen-Terephthalat ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der der
Polyester ein Polybutylen-Terephthalat ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Anwendung bei der Behandlung von
Angina Pectoris.
20. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Anwendung in
einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
19 mit 75 bis 95% w/w 1,1,1,2-Tetrafluoroethan
(HFC-134a) oder 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluoropropan
(HFC-227) als ein Treibmittel, einer optionalen
Menge von 0,5-2% w/w eines aromatisierenden Öls
und 5-25% einer Kombination aus 2-8% w/w
Glyzerintrinitrat und 92-98% w/w eines niederen
Alkyl-Alkohols oder eines pharmazeutisch
annehmbaren Polyols.
21. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 20,
bei der das aromatisierende Öl ein Pfefferminz-Öl
ist.
22. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 20,
bei der der niedere Alkohol Ethanol ist.
23. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 20,
bei der das pharmazeutisch annehmbare Polyol
Propylen-Glykol, Glyzerol oder Polyethylen-Glycol
ist.
24. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 20 bis 23 zur Behandlung von Angina
Pectoris.
25. Anwendung eines Polyesters in Berührung mit einer
Zusammensetzung, die Glyzerintrinitrat, HFC-134a
und/oder HFC-227 umfaßt, zur Herstellung einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
26. Anwendung nach Anspruch 25, bei der die
Zusammensetzung eine pharmazeutische
Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 20 bis 24
ist.
27. Anwendung nach Anspruch 25 oder 26, bei der der
Polyester nach einem der Ansprüche 16 bis 18
definiert ist.
28. Anwendung nach einem der Ansprüche von 25 bis 27,
bei der die Vorrichtung zur Behandlung von Angina
Pectoris dient.
29. Anwendung einer Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 20 bis 23 zur Herstellung eines
Medikamentes zur Behandlung von Angina Pectoris.
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