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DE69602612T2 - Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei ummantelden leitenden drähte - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei ummantelden leitenden drähte

Info

Publication number
DE69602612T2
DE69602612T2 DE69602612T DE69602612T DE69602612T2 DE 69602612 T2 DE69602612 T2 DE 69602612T2 DE 69602612 T DE69602612 T DE 69602612T DE 69602612 T DE69602612 T DE 69602612T DE 69602612 T2 DE69602612 T2 DE 69602612T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
wires
gripping
blocking element
clamp
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69602612T
Other languages
English (en)
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DE69602612D1 (de
Inventor
Jacques Lacroix
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE69602612T2 publication Critical patent/DE69602612T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2491Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei jeweils mit einem Isoliermantel umgebene leitende Drähte mit einem Gehäuse, in dem ein Durchgang zur Einführung eines Endabschnitts der ummantelten Drähte vorgesehen ist, Mitteln zur Aufnahme dieser Endabschnitte im Gehäuse und Mitteln, die dafür ausgelegt sind, in das Gehäuse quer zu den Mänteln eingeführt zu werden, mindestens zwei Schlitze aufweisen, um die Mäntel der Drähte zu ergreifen und in Richtung auf das Innere und den Boden des Gehäuses zu ziehen, und die dafür ausgelegt sind, mit den Mitteln zur Aufnahme der Mäntel zusammenzuwirken, um die Drähte in Längsrichtung abzuisolieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur mechanischen und elektrischen Verbindung von Drähten mit mehreren Einzeldrähten oder, vorzugsweise, mit einem einzigen Einzeldraht.
  • Derartige Verbindungsvorrichtungen sind bereits insbesondere aus dem unter der Nummer 2 606 558 veröffentlichten französischen Patent 86 15553 bekannt.
  • Bei der Vorrichtung dieses Patents wird eine leitende Klammer, die zwischen Zähnen Schlitze zum Ziehen der Drähte aufweist, längs eines Blockierelements bewegt, das mit einer Öffnung zur Aufnahme der Drähte mit einem unteren Rand versehen ist, der eine leitende Abisolierungskante bildet, um die Enden der Drähte in Richtung auf den Boden des Ge häuses zu ziehen und die Drähte in Längsrichtung abzuisolieren.
  • Diese letzte Vorrichtung stellt bereits eine Verbesserung von anderen, älteren Vorrichtungen dar, ist jedoch noch nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Die Klammer wird von einem Schieber oder Stopfen getragen, der in das Gehäuse eingedrückt wird, um die Klammer längs des Blockierelements zu bewegen und die Verbindung herzustellen, wobei das Eindrücken des Stopfens in das Gehäuse durch die Bedienungsperson mit Hilfe einer Zange vorgenommen wird.
  • Hierbei kann es geschehen, daß der Stopfen in das Gehäuse nicht einwandfrei eingeführt wird. In diesem Fall bewegt sich die Klammer bei ihrem Eindrücken nicht parallel zum Blockierelement. Dies kann auch allein durch die Handhabung der Zange verursacht werden. Hierbei kann es durch Kippen der Klammer zu einem Verkeilungseffekt zwischen der Klammer und dem Blockierelement kommen, so daß die Drähte selbst über die Mäntel hinaus geschnitten werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung vom oben erwähnten Typ zu schaffen, bei der nicht die Gefahr besteht, daß die Drähte geschnitten werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Verbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie Abstandsmittel zwischen den Mitteln zur Aufnahme der ummantelten Drähte und den Greif- und Zugmitteln aufweist, um ihren Abstand größer als eine Schnittschwelle zu halten.
  • Die Abstandsmittel sind vorzugsweise so ausgelegt, daß die Greif- und Zugmittel in das Gehäuse parallel zu den Mitteln zur Aufnahme der ummantelten Drähte eingeführt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Abstandsmittel auf den Greif- und Zugmitteln angeordnet.
  • In diesem Fall können die Abstandsmittel an den Greif- und Zugmitteln beispielsweise durch Verschweißen angebracht sein oder durch Formung der Greif- und Zugmittel, beispielsweise durch Tiefziehen, gebildet sein. Es kann sich hierbei um eine positive Formung auf der den Aufnahmemitteln zugewandten Seite (Erhöhung, Rippe oder jeder andere Vorsprung) oder um eine negative Formung auf der entgegengesetzten Seite handeln (Nut).
  • In der Schrift GB-A-1 034 996 wird eine Klammer beschrieben, die eine Nut aufweist, die auf die einem Blockierelement entgegengesetzte Seite zu vertieft ist. Diese Nut hat jedoch nicht die Funktion, eine Verkeilungswirkung zwischen den beiden Teilen zu vermeiden. Sie dient nur zur Aufnahme der Einzeldrähte eines einzigen Drahtes. Der Begriff Abstandsmittel tritt in dieser Schrift nicht auf.
  • Ferner sieht die Schrift US-A-3 963 318 Begrenzungsorgane auf einer Klammer vor, die nur zur Versteifung und vor allem zur Bestimmung der Schnittlänge der Leiter dienen, ohne mit Abstandsmitteln zu tun zu haben, die dazu bestimmt sind, ein Zerschneiden der Drähte zu vermeiden.
  • Ebenfalls um ein Zerschneiden der Drähte zu vermeiden, besitzt der Durchgang des Gehäuses zum Einführen der umman telten Drähte vorteilhafterweise Mittel zum Trennen der Drähte, dank derer die Drähte bei dem Zusammenwirken der Aufnahmemittel und der Greif- und Zugmittel sich nicht kreuzen und nicht zerschnitten werden können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine Beschreibung von mehreren Ausführungsformen der Erfindung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schiebers oder Stopfens der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer etwas anderen Perspektive,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses von Fig. 2 im Schnitt,
  • Fig. 4 eine vereinfachte Teilschnittansicht des Blockierelements und der Klammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 5 einen Teil der Ansicht von Fig. 4 mit einem Draht nach seiner Abisolierung,
  • Fig. 6 einen Schnitt durch den abisolierten Draht zwischen der Klammer und dem Blockierelement,
  • Fig. 7 eine Ausführungsvariante des Gehäuses der Vorrichtung mit einer Membran zum Trennen der Drähte,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht der Klammer des Stopfens der Vorrichtung,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf die Klammer von Fig. 8 und
  • Fig. 10 eine Ausführungsvariante der Klammer in Draufsicht.
  • Die dargestellte Vorrichtung besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1, das auf seiner Außenfläche einen Stutzen 2 zur Zuführung der Drähte mit einem im wesentlichen langgestreckten Querschnitt besitzt. Der Stutzen 2 ist bei 2' in das Innere des Gehäuses hinein verlängert.
  • Das Gehäuse ist auf seiner Oberseite offen. Das Gehäuse kann beispielsweise aus formgegossenem Kunststoff bestehen, der ihm in Nähe seiner Öffnung eine gewisse Elastizität verleiht.
  • Im Inneren des Gehäuses, senkrecht zu seiner offenen Seite und gegenüber der Öffnung der Verlängerung 2' des Stutzens 2 und nahe dieser Öffnung, ist ein starres Blockier- und Aufnahmeelement 3 von im wesentlichen rechteckiger Form vorgesehen, das in der Verlängerung des Stutzens 2, 2' eine Öffnung 4 aufweist, die dazu bestimmt ist, von Drähten durchsetzt zu werden, und deren Querschnitt im wesentlichen gleich dem des Stutzens 2 oder vorzugsweise etwas größer ist. Der dem Boden des Gehäuses am nächsten gelegene innere Rand 4' des Blockierelements ist abgerundet, um ein eventuelles Abtrennen der Drähte zu vermeiden. Das Blockierelement 3 ist widerstandsfähig und elektrisch gut leitend. Das Blockierelement 3 besitzt im unteren Teil eine Basis 5 von kleinerer Breite und geringer Höhe, die in eine im Boden des Gehäuses vorgesehene Nut 6 eingeführt ist, um dem in das Gehäuse eingesetzten Blockierelement eine korrekte Stellung zu verleihen.
  • Auf ihrer Seite, die der dem Stutzen zugewandten Seite entgegengesetzt ist, trägt die Basis 5 des Blockierelements eine Verriegelungsnase 7 in der der Nut 6 benachbarten Wand, um ggf. seine Rückbewegung nach oben zu verhindern. Die Nase 7 ist durch Tiefziehen gebildet.
  • Hinter der Nut 6 und in ihrem benachbarten Bereich ist der abgestufte Boden des Gehäuses 1 bei 20 erhöht, um eine zum Stutzen 2 parallele Anschlagsfläche für die Endabschnitte der zu verbindenden Drähte sowie für eine Klammer zu schaffen, die im nachstehenden noch beschrieben wird. Die Anschlagsfläche 20 wird nach hinten durch eine nach unten geneigte Fläche verlängert.
  • Die Vorrichtung besitzt außerdem einen hohlen Schieber oder Stopfen 9 von ebenfalls allgemein zylindrischer Form.
  • Der Stopfen besitzt eine Verkleidung 91, die sich im vorliegenden Fall im wesentlichen über zwei Drittel seiner Höhe erstreckt und deren Außendurchmesser auf dem größten Teil ihrer Höhe etwas größer als der Innendurchmesser der oberen Öffnung des Gehäuses ist, wobei nur der Abschnitt 92 des Stutzens, der einer vom oberen geschlossenen Teil 93 des Stopfens gebildeten ringförmigen Schulter benachbart ist, einen Außendurchmesser besitzt, der kleiner als die Öffnung des Gehäuses ist. Wenn eine Bedienungsperson den Stopfen in das Gehäuse einsteckt oder eindrückt, ertönt ein Klicken, wenn dieser Teil 92 die Öffnung des Gehäuses passiert. In dieser Vorschließstellung der Vorrichtung deckt der obere Teil oder Kappe 93 den Innenrand der Öffnung des Gehäuses ab. Die allgemein kegelstumpfförmige Kappe 93 besitzt einen unteren Teil, dessen Querschnitt also größer als der der Öffnung des Gehäuses ist, und einen oberen Teil mit kleinerem Querschnitt, der aber immer noch größer als der der Öffnung des Gehäuses ist. Nun muß man die Kappe 93 in das Gehäuse eindrücken, und zwar diesmal mit einer Zange, um die Einheit vollständig zu verriegeln. Man bemerkt, daß der obere Rand der Öffnung des Gehäuses bei 40 leicht nach innen gekrümmt ist (Fig. 3) und daß ein zweites Klicken, das stärker als das erste ist, bei dem unter Kraftaufwand bewirkten vollständigen Eindrücken des Stopfens in das Gehäuse zu hören ist. Das untere Ende der Buchse trägt Lappen 94 zur vorläufigen festen Verbindung des Stopfens mit dem Gehäuse vor der Verfalzung oder für die Lagerung der Einheit.
  • Die Lappen 94, die elastisch sind, sind nach außen gekrümmt. Nachdem die Lappen 94 unter Kraftaufwand die Öffnung des Gehäuses passiert haben, ist der Stopfen mit dem Gehäuse verbunden.
  • Der Stopfen besteht im vorliegenden Fall ebenfalls aus formgegossenem Kunststoff.
  • Der Stopfen 9 besitzt eine Aussparung 11, die von der Verlängerung 2' des Stutzens 2 in geschlossener Stellung durchquert wird.
  • Das Innere des Stopfens 9 ist so geformt, daß es eine Klammer 12 aufnimmt und am Platz hält. Die Klammer 12 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte, deren schmalste Ränder 50, 51 zuvor über einen Winkel von etwa 180º gekrümmt wurden, und zwar jeweils nach derselben Sei te. Es ist zu bemerken, daß ein Winkel von mehr als 90º an sich ausreichen würde, um die Funktion zu erfüllen. Der Durchmesser der Krümmungen und die Dicke der die Klammer 12 bildenden Platte sind so gewählt, daß sie, wie aus dem nachstehenden hervorgeht, mit dem Blockierelement 3 durch Ineinanderstecken zusammenwirken kann. In gleicher Weise können die Ränder des Blockierelements 3 anstelle der Ränder der Klammer gekrümmt sein, wobei diese eben wären; dies ist jedoch eine weniger befriedigende Lösung. Die Klammer 12 besitzt im vorliegenden Fall zwischen Zähnen 10 drei Schlitze 13, deren Breite etwas kleiner als der Durchmesser des Kerns der zu verbindenden Drähte ist, um die Kontaktfläche zu erhöhen, und die vom unteren Teil der Klammer aus gebildet sind, der als erster in das Gehäuse eingeführt wird. Ihre Höhe ist etwas größer als der Durchmesser des Mantels der Drähte. Für die Vormontage des Stopfens 9 und seiner Klammer 12 ordnet man die Klammer 12 im Stopfen 9 so an, daß die beiden Krümmungen gegenüber die Aussparung 11 gelangen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Klammer 12 im Stopfen 9 durch Kraftausübung an Platz gehalten und ihre Positionierung wird durch Nuten erreicht, die an den Seitenwänden des Stopfens vorgesehen sind.
  • Die Klammer 12 trägt im vorliegenden Fall eine einzige Nase 33 zur Verriegelung auf dem durch Tiefziehen gebildeten Blockierelement 3 durch Zusammenwirken des Endes dieser Nase mit dem oberen Rand der Öffnung 4 des Blockierelements. Auf diese Weise wird jede eventuelle Rückbewegung der Klammer nach oben vermieden. Es können übrigens auch zwei Nasen vorgesehen sein.
  • Es ist zu bemerken, daß die Nase 33 zur Verriegelung der Klammer 12 an dem Blockierelement 3 und die Nase 7 zur Ver riegelung des Blockierelements 3 in der Nut 6 des Bodens des Gehäuses im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen und sich in allen Fällen in demselben Zwischenraum 14 zwischen der Klammer 12 und dem Blockierelement 3 erstrecken. Außerdem sind diese Nasen 33 und 7 von ihrem jeweiligen Fuß aus in entgegengesetzter Richtung gerichtet. Dies alles trägt zur Qualität der Verriegelung bei.
  • Die Breite des Zwischenraums 14 zwischen der Klammer 12 und dem Blockierelement 3 ist kleiner als der Durchmesser des Kerns der ummantelten, zu verbindenden Drähte und ist auf jeden Fall größer als eine Schnittschwelle gehalten, und zwar durch zwei durch Tiefziehen gebildete Erhebungen 52, 53, die auf der dem Blockierelement 3 zugewandten Seite der Klammer 12 im wesentlichen gegenüber den gekrümmten Rändern 50, 51 und auf Höhe der Schlitze 13 vorstehen. Die Erhebungen 52, 53, die im vorliegenden Fall in einer Anzahl von zwei vorgesehen sind, haben eine im wesentlichen rechteckige Form, können jedoch auch eine andere Form haben.
  • Diese Erhebungen 52, 53 erfüllen die Funktion von Abstandsmitteln, d. h. die Funktion, den Abstand zwischen der Seite 54 der Klammer 12 und dem Blockierelement 3 mindestens gleich ihrer Breite zu halten, die sehr wenig größer als die mit "Schnittschwelle" bezeichnete theoretische Größe ist, um ein Zerschneiden der Drähte zu vermeiden. In dieser Hinsicht handelt es sich um "Schnittschutzerhebungen".
  • Es ist zu bemerken, daß die Abstandserhebungen auch auf dem Blockierelement 3 oder sogar gleichzeitig auf der Klammer 12 und auf dem Blockierelement 3 vorgesehen sein könnten.
  • Die Erhebungen 52, 53 werden durch positive Formung der Klammer 12 erhalten.
  • Die in Fig. 10 gezeigte Klammer 12' ist tiefgezogen, um eine Nut 55 zu bilden, die auf der dem Blockierelement 3 entgegengesetzte Seite 56 abgesenkt und dazu bestimmt ist, die ummantelten Drähte aufzunehmen. In diesem Fall sind es die Seitenränder 56, 57 dieser Nut, die als Abstandsmittel oder als Schnittschutzerhebungen dienen. Es handelt sich hierbei um eine negative Formung im Gegensatz zu der positiven Formung der Klammer 12 der Fig. 8 und 9.
  • Der Stutzen 2 und seine Verlängerung 2' sind bei 15 ausgespart, um als Fettreserve nach der Verbindung oder Verfalzung zu dienen. Ferner sind im Gehäuse der Fig. 2 und 3 Längsrippen 16 vorgesehen, um die ummantelten Drähte im Einführungsstutzen 2 und in seiner Verlängerung 2' zu trennen, damit das Fett jeden Draht gut umhüllt, wie es im Gehäuse von Fig. 7 der Fall ist.
  • Das Gehäuse von Fig. 7 unerscheidet sich von dem der Fig. 2 und 3 dadurch, daß die Trennrippen im Einführungsstutzen 2 zu einer Membran oder Trennwand 16' verlängert sind, die die Drähte tatsächlich voneinander trennt und verhindert, daß sie sich kreuzen und zwischen den Zähnen 10 der Klammer 12 zerschnitten werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
  • Die nicht abisolierten Enden der elektrisch und mechanisch zu verbindenden ummantelten leitenden Drähte, von denen ein einziger (17) in Fig. 5 sichtbar ist, werden durch den Einführungsdurchgang oder Stutzen 2 eingeführt.
  • Die Drähte werden so eingeführt, daß ihr Endabschnitt die Öffnung 4 des Aufnahme- und Blockierelements 3 durchquert und an der dem Stutzen 2 entgegengesetzten Innenseite 18 des Gehäuses in Anschlag kommt.
  • Dann wird der Stopfen 9 an das Gehäuse 1 so herangebracht, daß ihre offenen Seiten zusammenfallen und parallel sind.
  • Das Blockierelement 3 und die Klammer 12 sind im Gehäuse 1 und im Stopfen 9 jeweils so angeordnet, daß die Klammer, wenn der Stopfen in das Gehäuse eintritt, auf das Blockierelemt 3 aufgesteckt wird, wobei ihre beiden Krümmungen die Ränder des Blockierelements umgeben, und sich längs des Blockierelements 3 parallel zu diesem bewegt.
  • Der mit der Klammer 12 versehene Stopfen 9 wurde beispielsweise mit Hilfe einer Kombizange auf das Innere des Gehäuses 1 zu gedrückt, bis die Schlitze 13 der Klammer 12, nachdem sie jeweils den Mantel eines zu verbindenden Drahts etwas vor seinem freien Ende ergriffen haben und den Draht auf das Innere und auf den Boden des Gehäuses zu gezogen haben, die Endabschnitte der Drähte an dem oberen Boden 20 in Anschlag bringen, wobei die Klammer 12 selbst an dem Boden 20 in Anschlag kommt, nachdem er die Drähte gezwungen hat, vollständig in die Schlitze 13 einzutreten.
  • Die Aussparung 11 gestattet das Eindrücken des Stopfens in das Gehäuse, ohne daß die vertikale Stellung der Drähte zwischen dem Stutzen und dem Blockierelement verändert wird.
  • Wenn die Drähte, in ihren Schlitzen 13 erfaßt, von der Klammer 12 gezogen werden, werden sie Stück für Stück gebogen, um sich im wesentlich an die Form der beiden dem abgerundeten Rand 4' des Blockierelements 3 benachbarten Oberflächenbereiche anzupassen. Gleichzeitig werden die Drähte 17 durch Translation und Quetschung auf Grund der Breite des Zwischenraums 14, die durch die Erhebungen 52, 53 konstant gehalten wird, auf der Höhe zwischen dem Rand 4' und dem Boden 20 des Gehäuses durch seitliches Fließen der Isolation 18 abisoliert.
  • Unten biegen die Klammer 12 und der Boden 20 die Drähte ein zweites Mal, jedoch in der anderen Richtung, so daß das Blockierelement 3, die Klammer 12 und der Boden 20 nach Herstellung der Verbindung einen im Zickzack verlaufenden Weg für die Drähte bilden, der auf diese Weise fest blockiert ist.
  • Angesichts der Bewegungsrichtung der Klammer 12 betragen die Krümmungswinkel der Drähte in beiden Richtungen im wesentlichen 90º.
  • Angesichts der Bewegung der Drähte und des Durchmessers ihres Kerns 17 findet die Abisolierung durch Fließen der Mäntel 18 in dem Raum zwischen der Klammer und dem Blockierelement statt.
  • Auf diese Weise ist der Kern jedes Drahts durch den der Öffnung 4 benachbarten Abschnitt der vertikalen Innenwand mit der Klammer 12 und dem Blockierelement 3 in elektrischem Kontakt. Die Kerne der Drähte sind auf diese Weise miteinander in elektrischem Kontakt.
  • Dank der Merkmale der oben beschriebenen Vorrichtung ist ihre Festigkeit gegenüber einem zumindest auf einen der Drähte ausgeübten Zug hervorragend. Alle Elemente tragen praktisch zur Verriegelung der Drähte bei: die Nasen zur gegenseitigen Verriegelung der Klammer und des Blockierelements, die Nase zur Verriegelung des Blockierelements und damit der Klammer, zwischen denen die Drähte verankert sind, die Verriegelung des Stopfens auf dem Gehäuse. Und diese mechanische Verriegelung der Drähte bringt natürlich eine elektrische Verbindung von hoher Qualität mit sich. Die Dichtheit der Vorrichtung ist dank ihrer zylindrischen Form ebenfalls sehr groß.
  • Im Fall eines Zugs an einem Draht kann sein Kern ferner infolge des abgerundeten Randes der Öffnung des Durchgangs des Blockierelements nicht abgetrennt werden. Dies ist auch dank der Schnittschutzerhebungen nicht möglich.
  • Dank der Verlängerung des Einführungstunnels werden die Drähte in das Gehäuse linear eingeführt, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie an dem Blockierelement in Anschlag kommen.
  • Dank der Trennwand wird vermieden, daß die ummantelten Drähte sich im Stutzen kreuzen und in einem Schlitz der Klammer geschnitten werden.
  • Mit der oben beschriebenen Vorrichtung kann die gleichzeitige Verbindung von drei Drähten vorgenommen werden, da die Klammer 12 im vorliegenden Fall drei Schlitze 13 aufweist.
  • Drähte mit mehreren Einzeldrähten oder Drähte mit nur einem Einzeldraht können verbunden werden, wobei die Vorrichtung besonders an diese angepaßt ist.
  • Es können Drähte mit verschiedenen Durchmessern miteinander verbunden werden, wenn die Klammer 12 eine gewisse Elastizität besitzt und die Schlitze 13 diese Drähte zwischen ihren Wänden erfassen können.
  • Im Rahmen der Erfindung können alle Formänderungen der Vorrichtung vorgenommen werden, die ihre wesentlichen Funktionen nicht betreffen. Insbesondere kann die Klammer aus Metall oder nicht aus Metall bestehen, sofern sie keine leitende Funktion erfüllt. Sie kann beispielsweise mit dem Stopfen einstückig ausgeführt sein. Ebenso kann das Blockierelement ggf. partiell nichtleitend sein.
  • Da die Drähte in das Gehäuse über den Stutzen, seine Verlängerung und die Öffnung des Blockierelements eingeführt werden, bis sie an der entgegengesetzten Innenwand des Gehäuses anstoßen, kann das Gehäuse an dieser Stelle vorteilhafterweise etwas ausgespart sein, um die Länge des auf diese Weise eingeführten Drahts zu vergrößern.
  • Die Erfindung ist in allen Industriebereichen anwendbar, in denen Leiter zu verbinden sind, beispielsweise in der Elektronik und Fernsprechtechnik.

Claims (15)

1. Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei jeweils mit einem Isoliermantel (18) umgebene leitende Drähte (17) mit einem Gehäuse (1), in dem ein Durchgang (2) zur Einführung eines Endabschnitts der ummantelten Drähte vorgesehen ist, Mitteln (3) zur Aufnahme dieser Endabschnitte im Gehäuse und Mitteln (12), die dafür ausgelegt sind, in das Gehäuse quer zu den Mänteln eingeführt zu werden, die mindestens zwei Schlitze (13) aufweisen, um die Mäntel der Drähte zu ergreifen und sie in Richtung auf das Innere und den Boden des Gehäuses zu ziehen, und die dafür ausgelegt sind, mit den Mitteln (3) zur Aufnahme der Mäntel zusammenzuwirken, um die Drähte in Längsrichtung abzuisolieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie Abstandsmittel (52, 53; 56, 57) zwischen den Mitteln (3) zur Aufnahme der ummantelten Drähte und den Greif- und Zugmitteln (12) aufweist, um ihren Abstand größer als eine Schnittschwelle zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Abstandsmittel (52, 53; 56, 57) so ausgelegt sind, daß die Greif- und Zugmittel (12) in das Gehäuse (1) parallel zu den Mitteln (3) zur Aufnahme der ummantelten Drähte eingeführt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die Abstandsmittel (52, 53; 56, 57) auf den Greif- und Zugmitteln (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abstandsmittel an den Greif- und Zugmitteln angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abstandsmittel (52, 53; 56, 57) durch Formung der Greif- und Zugmittel (12) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Abstandsmittel (52, 53) durch positive Formung der den Aufnahmemitteln (3) zugewandten Seite (54) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Abstandsmittel (56, 57) durch negative Formung der den Aufnahmemitteln entgegengesetzten Seite (55) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei welcher der Einführungsdurchgang (2) Mittel (16') zum Trennen der ummantelten Drähte aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Mittel (12) zum Ergreifen und Ziehen der Mäntel Mittel (33) zur Verriegelung an den Aufnahmemitteln (3) umfassen, die Aufnahmemittel (3) Mittel (7) zur Verriegelung am Gehäuse (1) umfassen, der Boden des Gehäuses abgestuft ist und eine Anschlagsfläche (20) für die Greif- und Zugmittel (12) aufweist und diese von einem Stopfen (9) getragen sind, der einen Endbereich (91) besitzt, der sich diesseits der Greif- und Zugschlitze (13) erstreckt und dessen Querschnitt größer als die Durchgangsöffnung des Gehäuses (1) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Mittel zur Aufnahme der Endabschnitte der ummantelten Drähte ein Blockierelement (3) umfassen, das mit einer Öffnung (4) mit einem abgerundeten unteren Rand (4') versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Stopfen (9) eine Verkleidung (91) besitzt, deren Querschnitt größer als der Durchmesser der Öffnung des Gehäuses (1) ist, in die der Stopfen eingesteckt werden soll, wobei die Verkleidung an eine Kappe (93) über einen Bereich (92) anschließt, dessen Querschnitt kleiner als dieser Öffnungsdurchmesser ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Aufnahmemittel ein Blockierelement (3) umfassen, das mit einer Öffnung (4) versehen ist, und die Greif- und Zugmittel eine Klammer (12; 12') umfassen, die Schnittschutzerhebungen (52, 53; 56, 57) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Blockierelement (3) mit einer Nase (7) zur Verriegelung in einer Nut (6) des Gehäuses (1) versehen ist und die Klammer (12) mit einer Verriegelungsnase (33) versehen ist, die dafür ausgelegt ist, mit dem oberen Rand der Öffnung (4) des Blockierelements (3) zusammenzuwirken.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, bei der die Schnittschutzerhebungen (52, 53) durch Vertiefen der dem Blockierelement (3) zugewandten Seite (54) der Klammer (12) erhalten sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, bei der die Schnittschutzerhebungen (56, 57) von den Rändern einer Nut (55) gebildet sind, die durch Vertiefen der dem Blockierelement (3) entgegengesetzten Seite (56) der Klammer (12) erhalten werden.
DE69602612T 1995-09-29 1996-09-26 Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei ummantelden leitenden drähte Expired - Lifetime DE69602612T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9511455A FR2739499B1 (fr) 1995-09-29 1995-09-29 Dispositif de connexion d'au moins deux fils conducteurs gaines
PCT/FR1996/001501 WO1997013293A1 (fr) 1995-09-29 1996-09-26 Dispositif de connexion d'au moins deux fils conducteurs gaines

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DE69602612D1 DE69602612D1 (de) 1999-07-01
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DE69602612T Expired - Lifetime DE69602612T2 (de) 1995-09-29 1996-09-26 Verbindungsvorrichtung für mindestens zwei ummantelden leitenden drähte

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