DE69600457T2 - Synchronisation einer telekommunikationsverbindung in einem mobilen kommunikationssystem - Google Patents
Synchronisation einer telekommunikationsverbindung in einem mobilen kommunikationssystemInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Synchronisieren einer Telekommunikationsverbindung in einem Mobilfunksystem, umfassend eine Datenbank, zumindest eine Basisstation, die mit Mobilstationen auf TDMA (Time Division Multiple Access)-Systemkanälen, die aus Steuerkanälen und Verkehrskanälen bestehen, deren Uplink- und Downlink-Frequenzen in Rahmen, von welchen ein Teil dynamisch definiert sein kann, unterteilt sind, durch Festlegen eines Energiesparmodus-Anfangsrahmens und der Länge eines Energiesparzyklus für eine Mobilstation in der Datenbank als Energiespar-Bereitschaftsrahmen, während denen die Mobilstation nicht bereit ist, Übertragungen oder Downlink-Frequenzen zu empfangen, kommuniziert, zumindest eine erste Mobilstation, die auf einem in aus Zeitschlitzen bestehenden Rahmen unterteilten Direktmoduskanal kommuniziert, wobei die zumindest erste Mobilstation in einer dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart sowohl auf dem Steuerkanal des Mobilfunksystems als auch auf dem Direktmoduskanal, der Wiedereintrittsrahmen umfaßt, mittels welchen die auf dem Direktmoduskanal kommunizierenden Mobilstationen Übertragungsgelegenheiten für sich selbst anfordern, ar beiten mächte.
- Die Erfindung betrifft das Gebiet der Mobiltelefonsysteme. Ein Teilnehmer eines Mobiltelefonsystems, d.h. eine Teilnehmerstation, beispielsweise ein Mobiltelefon oder eine Mobilstation, kann mit einem Mobilfunknetzwerk oder -system verbunden sein, wobei es mit dem Mobilfunknetzwerk über Systemkanäle verbunden ist, die durch die Basisstationen des Mobilfunknetzwerks verwaltet werden.
- Zusätzlich zu den in den Mobiltelefonsystemen vorhandenen Systemkanälen können sogenannte Direktmoduskanäle in Zuordnung zu dem Mobilfunksystem verwendet werden, d.h. eine Kommunikation findet in einem Direktmodus statt. Teilnehmerstationen, die in dem Direktmodus kommunizieren, kommunizieren nicht direkt mit dem Mobilfunknetzwerk oder den mit diesem in Beziehung stehenden Basisstationen. Direktmoduskanäle sind Frequenzen, auf denen Mobiltelefone oder andere Kommunikationseinrichtungen ohne das System direkt miteinander oder über Verstärkerstationen, entweder mit den Basisstationen des Systems oder mit anderen Mobilstationen kommunizieren können.
- Direktmoduskanäle werden vorwiegend in Situationen verwendet, in welchen beispielsweise eine Gruppe von Hand-Mobiltelefonen so weit entfernt von den Basisstationen miteinander kommunizieren, daß die Nutzung von Systemkanälen nicht möglich ist. Eine weitere wichtige Verwendung von Direktmoduskanälen besteht in der Erhöhung der Kapazität, wenn das Verkehrsaufkommen in dem System (Ereignis) in einigen Teilen des Dienstleistungsbereichs des Systems, beispielsweise in einigen punktförmigen Teilen, schnell zunimmt.
- Ein Direktmoduskanal ist ein Kanal, der typisch nicht von dem System genutzt wird. Er kann beispielsweise ein Kanal sein, dessen Kanalabstand derselbe ist wie derjenige in dem Mobilfunksystem, und zum Beispiel 12,5 kHz oder 25 kHz betragen. Auf Direktmoduskanälen wird ein Simplex-Betriebsmodus verwendet. Aus der Gruppe der auf dem Direktmoduskanal arbeitenden Mobilstationen hat die sendende Partei ihren Sender auf den Kanal eingestellt und überträgt Sprache oder Daten. Die anderen Nobilstationen, die auf dem Direktmoduskanal aktiviert worden sind, haben ihre Empfänger auf dieselbe Frequenz eingestellt, so daß sie direkt in die Übertragung hineinhören.
- Auf einem Direktmoduskanal kann eine Kommunikation mittels analoger Modulation oder digitaler Modulation stattfinden. Eine auf dem Kanal sendende Mobilstation kann auch Signalisierungsinformation wie beispielsweise Information über Zugangsrechte und Vorrangregelungen, die auf dem Kanal kommunizierende Gruppe oder Datenkommunikation verwenden. Auf einem Direktmoduskanal kann eine Verschlüsselung durchgeführt werden, oder es kann reine Sprache übertragen werden.
- Teilnehmerstationen, die in dem Direktmodus arbeiten, kommunizieren mit anderen Teilnehmerstationen auf einem Direktmoduskanal, ohne daß sie eine direkte Verbindung zu den Basisstationen des Mobilfunknetz haben. Teilnehmerstationen, die in dem Direktmodus arbeiten, können jedoch mit dem Mobilfunknetz über Verstärkerstationen kommunizieren. Eine Verstärkerstation umfaßt typisch zwei miteinander verbundene Sender/Empfänger.
- Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen haben das Problem zur Folge, wie eine Mobilstation, die in Übereinstimmung mit der dualen Aufmerksamkeitsfunktion arbeitet, veranlaßt werden kann, seine eigene Batterie zu schonen, wenn sie sowohl auf einem Direktmoduskanal als auch dem Systemkanal des Mobilfunksystems kommuniziert. Bei einer Kommunikation, die in Übereinstimmung mit der normalen dualen Aufmerksamkeitsfunktion durchgeführt wird, muß die auf dem Direktmoduskanal kommunizierende Mobilstation in jedem zweiten Zeitschlitz zuhören. Dies beansprucht die Batterien der Mobilstation und führt ebenso zu einer hohen Belastung der Mobilstation in anderer Hinsicht. Andererseits würden dann, wenn die Mobilstation dem Steuerkanal des Systems überhaupt nicht zuhören würde, die von dem System an die Mobilstation gerichteten Nachrichten nicht empfangen, und das System würde nicht wissen, wann die Mobilstation möglicherweise dem Steuerkanal zuhört.
- Ein anderes mit aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen verbundenes Problem ist der Umstand, daß in einer Situation, in der eine Mobilstation auf einem Direktmoduskanal sendet, es für die Mobilstation nicht möglich ist, in manchen Rahmen auf dem Steuerkanal des Systems in Übereinstimmung mit der dualen Aufmerksamkeitsfunktion zu arbeiten, da sie gleichzeitig einen Wiedereintrittsrahmen auf dem Direktmoduskanal empfangen muß, in welchem Rahmen die anderen auf dem Direktmoduskanal kommunizierenden Mobilstationen eine Sprechmöglichkeit/Rufübergabe für sich selbst anfordern können. Das System ist sich einer Mobilstation, die auf einem dein System zugeordneten Verkehrskanal sendet, bewußt, so daß e&; daher dem System möglich ist, die an diese Mobilstation gerichtete Nachricht falls notwendig bis zum Ende der Sprechmöglichkeit zu puffern. Das System hat keine Information über den auf dem Direktmoduskanal stattfindenden Verkehr zur Verfügung, isü sich somit nicht über die Kennung der gegenwärtig sendenden Mobilstation bewußt und kann somit an dieses gerichtete Nachrichten nicht puffern.
- Ein Beispiel des Falls des Direktmodus kann beispielsweise in der EP-A-0 663 737 gefunden werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, ein Mobilfunksystem und eine Mobilstation zum Lösen der mit Lösungen in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme bereitzustellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiesparbetriebsart in einem Mobilfunksystem in Zuordnung zu einer Mobilstation, die in Übereinstimmung mit der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart arbeitet, bereitzustellen, um die duale Aufmerksamkeitsfunktion zu verbessern. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das auf gesteuerte Art und Weise ermöglicht, die Notwendigkeit, daß eine Mobilstation, die in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart auf einem Direktmoduskanal kommuniziert, dem Steuerkanal zuhören muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommunikationsart zu entwickeln, mittels der es möglich ist, die Zeitpunkte der Wiedereintrittsrahmen auf einem Direktmoduskanal mit den Zeitpunkten der Downlink-Übertragungen des Mobilfunksystems auf geeignete Art und Weise zu synchronisieren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß eine Mobilstation, die auf einem Direktmoduskanal in Übereinstimmung mit der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart kommuniziert, in den Wiedereintrittsrahmen auf dem Direktmoduskanal übertragene Information nicht verliert, aber dennoch in der Lage ist, dem Steuerkanal des Mobilfunksystems in Übereinstimmung mit der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart zuzuhören.
- Diese neue Art eines Verfahrens zum Synchronisieren einer Telekommunikationsverbindung wird erzielt durch ein erfindungsgemäßes Verfahren, das gekennzeichnet ist durch Kommunizieren von der ersten Mobilstation, die auf dem Direktmoduskanal arbeitet, durch Senden einer Registrierungsnach richt an die Basisstation auf dem Systemkanal des Mobilfunksysterns, eines Wunschs der ersten Mobilstation, einerseits in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart und andererseits in einer Energiesparbetriebsart auf dem Steuerkanal des Mobilfunksystems zu arbeiten,
- in Antwort auf die Registrierungsnachricht überprüfen, anhand der Datenbank, ob ein Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmen und die Länge des Energiesparzyklus für den Direktmoduskanal festgelegt worden sind, und falls dies nicht der Fall ist, Festlegen und Speichern in der Datenbank eines solchen Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmens und einer solchen Länge des Energiesparzyklus derart, daß jeder der Wiedereintrittsrahmen mit einem Bereitschaftsrahmen der Energiesparbetriebsart zusammenfällt,
- Übertragen, zu der ersten Mobilstation, der Information über den gewünschten Steuerkanal der Basisstation und der Zeitsteuerinformation, die zu dem gewünschten Steuerkanal Bezug hat, und eines Befehls zum Umschalten auf die Energiesparbetriebsart, wobei der Befehl die Information über den Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmen und die Länge des Energiesparzyklus enthält,
- in Antwort auf diese Kommunikation, wobei die erste Mobilstation auf die duale Aufmerksamkeitsbetriebsart einerseits und auf die Energiesparbetriebsart andererseits umschaltet, Kommunizieren auf entweder dem Direktmoduskanal oder dem Steuerkanal, so daß die Mobilstation zwischen den Zeitschlitzen des Direktmoduskanals dem Steuerkanal zuhören kann, während auf dem Direktmoduskanal kommuniziert wird.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Mobilfunksystem, umfassend eine Datenbank, zumindest eine Basisstation, die mit Mobilstationen in einem Mobilfunksystem auf den TDMA-Systemkanälen des Mobilfunksystems, die aus Steuerkanälen und Verkehrskanälen bestehen, deren Uplink- und Downlink-Frequenzen in Rahmen unterteilt sind, von welchen ein Teil dynamisch definiert werden kann durch Festlegen eihes Energiesparmodus-Anfangsrahmens und der Länge eines Energiesparzyklus, für eine Mobilstation in der Datenbank als Energie:spar-Bereitschaftsrahmen, während welchen die Mobilstation nicht bereit ist, Übertragungen oder Downlink- Frequenzen zu empfangen, kommuniziert, zumindest eine erste Nobilstation, die auf einem in aus Zeitschlitzen bestehenden Rahmen unterteilten Direktmoduskanal kommuniziert, welche Mobilstation in einer dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart sowohl auf dem Steuerkanal des Mobilfunksystems als auch auf dem Direktmoduskanal, der Wiedereintrittsrahmen umfaßt, mittels welchen die auf dem Direktmoduskanal kommunizierenden Mobilstationen Übertragungsgelegenheiten für sich selbst anfordern, arbeiten möchten.
- Das erfindungsgemäße Mobilfunksystem ist gekennzeichnet durch: eine Einrichtung, die auf eine durch die Mobilstation übertragene Registrierungsnachricht anspricht, wobei die Registrierungsnachricht einen Wunsch der Mobilstation anzeigt, in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart einerseits und in einer Energiesparbetriebsart auf dem Steuerkanal des Mobilfunksystems andererseits zu arbeiten, zum Festlegen und Speichern in der Datenbank eines solchen Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmens und einer solchen Länge des Energiesparzyklus derart, daß jeder der Wiedereintrittsrahmen mit dem Bereitschaftsrahmen der Energiesparbetriebsart zusammenfällt, und
- eine Einrichtung zum Übertragen von der Basisstation von Information, die einen Steuerkanal der Basisstation anzeigt, welcher Kanal dem Mobilteil zuzuweisen ist, und Zeitsteuer- Information über diesen Steuerkanal, und die Information über den Energiespar-Anfangsrahmen und die Länge des Energiesparzyklus für die Mobilstation, und zum Übertragen eines Befehls zum Umschalten auf die Energiesparbetriebsart, wobei der Befehl Information über den Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmen und die Länge des Energiesparzyklus enthält.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Mobilstation, die auf einem Direktmoduskanal, der in aus Zeitschlitzen bestehende Rahmen unterteilt ist, und auf Steuerkanälen eines Mobilfunksystems, das die Steuerkanäle unterhält, kommuniziert, wobei die Mobilstation umfaßt: einen Sender/Empfänger, der derart angeordnet ist, daß er Übertragungen der Mobilstation sendet und empfängt, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Mobilstation.
- Die erfindungsgemäße Mobilstation umfaßt ferner eine Einrichtung, die auf die durch das Mobilfunksystem übertragene Information anspricht, zum Umschalten der Mobilstation auf eine duale Aufmerksamkeitsbetriebsart einerseits und auf eine Energiesparbetriebsart andererseits, um entweder auf dem Direktmoduskanal oder auf dem Steuerkanal zu kommunizieren, so daß die Nobilstation dem Steuerkanal zwischen den Übertragungszeitschlitzen des Direktmoduskanals zuhören kann, während sie auf dem Direktmodus kanal kommuniziert.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, zu ermöglichen, daß die auf dem Direktmoduskanal kommunizierenden Mobilstationen während Rahmen, die in Übereinstimmung mit der Energiesparfunktion des Mobilfunksystems festgelegt werden, vischlafenil. Die Mobilstation muß somit dem Steuerkanal des Nobilfunksystems nicht zuhören, kann aber dem Direktmoduskanal zuhören, und ist insbesondere in der Lage, eine Übertragung eines Wiedereintrittsrahmens auf dem Direktmoduskanal zu erfassen.
- Die Erfindung beruht auf der Idee, daß die Synchronisation der Mobilstationen, die auf dem Direktmoduskanal kommunizieren, derart ausgeführt wird, daß dann, wenn eine Mobilstation, die auf dem Direktmoduskanal kommuniziert, in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart kommunizieren möchte, sie dies der Basisstation des Systems berichtet und gleichzeitig ihren Wunsch, in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart zu arbeiten, auf dem Direktmoduskanal und auf dem Systemkanal des Mobilfunksystems mitteilt. Darüber hinaus kann die Mobilstation dem Mobilfunksystern auch die Kennung des Direktmoduskanals, auf dem sie kommuniziert, mitteilen. Danach läßt das Mobilfunksystem die Mobilstation in dem System zu, weist ihr einen geeigneten Steuerkanal der gewünschten Basisstation für den dualen Aufmerksamkeitsbetrieb zu und zeigt die Synchronisation des Kanals an. In Übereinstimmung mit der Erfindung teilt das System der Mobilstation ferner mit, daß die Kommunikation in der Energiesparbetriebsart stattfindeh wird. In Übereinstimmung mit der Erfindung werden der Mobilstation auch die zu verwendende Energiespargruppe und der Energiesparzyklus-Anfangspunkt mitgeteilt. Das Mobilfunksystem kann der auf dem Direktmoduskanal kommunizierenden Mobilstation auch eine Direktmoduskanal-spezifisches Ereignismarke zur Verfügung stellen, mittels der die in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart auf dem Direktmoduskanal kornmunizierenden Mobilstationen gezwungen werden können, auf eine andere Energiesparbetriebsart umzuschalten oder die Energiesparbetriebsart zu beenden. Danach beginnt die Mobilstation, in der dualen Aufmerksarnkeitsbetriebsart und der Energiesparbetriebsart auf dem Direktmoduskanal zu kommunizieren, und paßt die Zeitschlitz- und Rahmensynchronisation ihrer eigenen Übertragung so an, daß Übereinstimmung mit der Synchronisation des Steuerkanals des Mobilfunksystems erzielt wird. Falls erforder lich paßt das System auch die Zeitschlitz- und Rahmensynchronisation der Übertragung anderer auf dem Direktmoduskanal kommunizierender Mobilstationen derart an, daß diese der Synchronisation des Steuerkanals des Mobilfunksystems entsprechen. Dies bedeutet, daß die Übertragung der Mobilstation und die duale Aufmerksamkeitsbetriebsart zeitlich derart erfolgen, daß die Übertragungen in den Wiedereintrittsrahmen auf dem Direktmoduskanal der Mobilstationen so angeordnet werden, daß sie mit den Bereitschaftsrahmen der Energiesparbetriebsart des Steuerkanals zusammenfallen. Somit kann sich, weil während der Bereit schaftsrahmen auf dem Direktmoduskanal keine eingehenden Übertragungen aus der Richtung des Mobilfunksystems hin zu der Nobilstation stattfinden, die Mobilstation auf den Empfang einer Kommunikation auf dem Direktmoduskanal und insbesondere eines Wiedereintrittsrahmens auf dem Direktmoduskanal konzentrieren.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die mit den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen verbundenen Probleme löst.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die duale Aufmerksamkeitsbetriebsart für eine auf einem Direktmoduskanal kommunizierende Mobilstation und eine in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart erzielte Einsparung verbrauchter Energie ermöglicht. Diese Einsparung wird dadurch erzielt, daß die Mobilstation nicht in jedem Rahmen auf den Steuerkanal des Systems zuzugreifen braucht.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Mobilfunksysterns, in dem das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden kann;
- Fig. 2 die Rahmenstruktur des TETRA-Mobilfunksystems;
- Fig. 3 ein Bild einer Zeitschlitzsynchronisation, das die Implementierung der Zeitschlitzsynchronisation zum Erzielen einer dualen Aufmerksamkeitsfunktion zwischen einem Direktmoduskanal und einem Steuerkanal des Mobilfunksystems veranschaulicht;
- Fig. 4 ein Bild einer Rahmensynchronisation, das die Implementierung der Rahmensynchronisation zum Erzielen einer dualen Aufmerksamkeitsfunktion zwischen einem Direktmoduskanal und einem Steuerkanal des Mobilfunksystems veranschaulicht;
- Fig. 5 die Registrierung einer dual aufmerksamen Mobilstation DMRUL in einem System A und eine Art und Weise in Übereinstimmung mit der Erfindung zum Aktivieren der Energiesparbetriebsart;
- Fig. 6 eine Situation, in der Wiedereintrittsrahmen auf dem Direktrnoduskanal auftreten;
- Fig. 7 ein Bild einer Rahmensynchronisation in einer Situation, in der die Energiesparbetriebsart aktiviert ist; und
- Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Mobilstation in Übereinstimmung mit der Erfindung, die auf dem Direktmoduskanal kommuniziert.
- Die Erfindung beruht auf der Idee, daß die Rahmenstruktur des Systems und der Direktmoduskanal miteinander synchronisiert werden müssen. Es wird ferner angenommen, daß die auf dem Direktmoduskanal verwendete Rahmenstruktur soweit als möglich kontinuierlich ist.
- Die Nutzung der Energiesparbetriebsart in Übereinstimmung mit der Erfindung erfordert auf dem Direktmoduskanal die Aufrechterhaltung derselben Rahmenstruktur und desselben Rahmenzählers wie auf dem Steuerkanal.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Mobilfunksystems, in dem das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird.
- Das Mobilfunksystem kann ferner Mobilstationen TMRU, die auf den Systemkanälen TMCCH, TMTCH kommunizieren; einen Direktmoduskanal DMCH; Systemkanäle TMCCH und TMTCH; Basisstationen BS und die System-Infrastruktur SWMI umfassen. Die System-Infrastruktur SWMI besteht aus beispielsweise einer Funkvermittlung, Übertragungseinrichtungen und einem Betriebs- und Wartungszentrum. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Mobilstationen, die auf dem Direktmoduskanal DMCH arbeiten, und den Betrieb der Mobilstationen DMRU synchron mit den Systemkanälen des Mobilfunksystems in Übereinstimmung mit der dualen Aufmerksamkeitsfunktion derart, daß eine minimale Last für die Leistungsquellen der Mobilstationen verursacht wird. Fig. 1 zeigt ferner eine Mobilstation DMRUI, die in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart arbeitet.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilfunksystem 1 (Fig. 1), umfassend eine Datenbank, die in irgendeinem Teil der Infrastruktur des Mobilfunksystems, beispielsweise in der Funkvermittlung, untergebracht ist. Darüber hinaus umfaßt das Mobilfunksystem wenigstens eine Basisstation BS, die mit Mobilstationen DMRUL und TMRU auf TDMA-Systemkanälen des Mobilfunksysterns kommuniziert, wobei die Kanäle Steuerkanäle TMCCH und Verkehrskanäle TMTCH beinhalten, deren Uplink- und Downlink- Frequenzen in Rahmen 1 bis 18 unterteilt sind (Fig. 2 bis 4), von welchen ein Teil für eine Mobilstation in der Datenbank durch Festlegen eines Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmens und der Länge eines Energiesparzyklus dynamisch als Energiesparbetriebsart-Bereitschaftsrahmen 701, 702, 703, während derer die Mobilstation keine Übertragungen oder Downlink-Frequenzen empfangen kann, definiert werden kann. Das Mobilfunksystem umfaßt ferner wenigstens eine erste Mobilstation DMRUL; 400 (Fig. 8), die auf einem in Rahmen unterteilten Direktmoduskanal kommuniziert, welche Mobilstation in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart entweder auf dem Steuerkanal TMCCH des Mobilfunksysterns oder auf dem Direktmoduskanal DMCH, der Wiedereintrittsrahmen 710, 711, 712, mittels welchen die auf dem Direktmoduskanal kommunizierenden Mobilstationen DMRUL, DMRU2, DMRU, 400; (Fig. 8) eine Wiedereintritts-Übertragungsgelegenheit oder einen Wiedereintrittsruf für sich selbst anfordern können, um faßt, arbeiten möchte. Eine sendende Mobilstation muß jeden Wiedereintrittsrahmen empfangen, damit gewährleistet werden kann, daß die Mobilstationen erforderlichenfalls eine Übertragungsgelegenheit, eine Sprechmöglichkeit oder einen Ruf erhalten.
- Das Mobilfunksystem gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch: eine Einrichtung 100, die auf die durch die Mobilstation DMRUL übermittelte Registrierungsnachricht (Fig. 5) anspricht zum Festlegen und Speichern eines derartigen Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmens 720 und einer derartigen Länge des Energiesparzyklus, daß jeder der Wiedereintrittsrahmen 711, 712 mit den Bereitschaftsrahmen 701, 702 der Energiesparbetriebsart zusammenfällt, in der Datenbank DB.
- Das Mobilfunksystem gemäß der Erfindung umfaßt ferner eine Einrichtung 110 zum Übertragen der Information über den gewünschten Steuerkanal TMCCH des Basisstation BS; C1 und der zu dieser in Bezug stehenden Zeitsteuerinformation, sowie der Information über den Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmen 720 und die Länge des Energiesparzyklus an die Mobilstation DMRU1, DMRU2.
- Fig. 2 zeigt die Rahmenstruktur des TETRA-Mobilfunksystems. Auf Systemkanälen wird die Rahmenstruktur der Uplink-Frequenz, d.h. der Richtung von der Mobilstation zu der Basisstation (RU T BS) verglichen mit der Rahmenstruktur der Downlink-Frequenz, d.h. der Richtung von der Basisstation zu der Mobilstation (BS T RU) in Übereinstimmung mit dem TETRA-Protokoll um zwei Zeitschlitze verzögert. Der Direktmoduskanal ist auf dieselbe Art und Weise ebenfalls physikalisch in Rahmen und Zeitschlitze un terteilt. Es gibt dort jedoch nur eine Frequenz, die für die Kommunikation in beiden Richtungen verwendet wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist für ein nach dem Zeitteilungs- Mehrfachzugangs (Tirne Division Multiple Access, TDMA)-Prinzip arbeitendes digitales Mobilfunksystem gedacht, kann aber gege benenfalls auch in anderen Arten von Systemen verwendet werden. Die Rahmenstruktur ist sowohl in dem Betrieb in der normalen Gruppenbildungsbetriebsart TM als auch in der Direktbetriebsart DM dieselbe.
- Fig. 3 zeigt eine Darstellung einer Zeitschlitzsynchronisation, die eine Implementierung der Zeitschlitzsynchronisation zum Erzielen einer dualen Aufrnerksamkeitsfunktion zwischen dem Direktmoduskanal und dem Steuerkanal des Mobilfunksystems veranschaulicht. In Fig. 3 sind die ersten Zeitschlitze der Systemkanäle und die ersten und dritten Zeitschlitze der Direktmoduskanäle schwarz markiert, um deren Zusammenfallen in Bezug zueinander zu vergleichen. Fig. 3 zeigt eine Darstellung der Rahmensynchronisation in einer Situation, in der die Übertragung von einer Mobilstation oder von Mobilstationen, die auf einem Direktmoduskanal senden, mit der Downlink-Synchronisation des Steuerkanals des Systems synchronisiert ist, so daß die Mobilstationen in der Lage sind, in Übereinstimmung mit der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart zu arbeiten, d.h. in der Lage sind, sowohl auf den Direktmoduskanälen als auch auf den Kanälen des Mobilfunksystems zu senden und zu empfangen, beispielsweise Übertragungen in der Downlink-Richtung auf dem Steuerkanal zu empfangen, wie in Fig. 3 gezeigt.
- Fig. 4 zeigt eine Darstellung einer Rahmensynchronisation, die eine Implementierung der Rahmensynchronisation zum Erzielen einer dualen Aufmerksarnkeitsfunktion zwischen dem Direktmoduskanal und dem Steuerkanal des Mobilfunksystems veranschaulicht. In der Figur sind die ersten Zeitschlitze des Systernkanals und die ersten und dritten Zeitschlitze des Direktmoduskanals schwarz markiert, um deren Zusammenfallen in Bezug zueinander zu vergleichen. Die sich auf die Rahmen des Steuerkanals des Systems und auf die Rahmen des Direktmoduskanals beziehenden Sequenznummern sind in Fig. 4 ebenfalls angegeben.
- Fig. 5 zeigt die Registrierung einer dual aufmerksamen Mobilstation DMRUL in einem System A. Wenn eine Mobilstation DMRUL, DMRU2 (Fig. 5; Fig. 8) in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart arbeiten möchte, wird sie dies zuerst dem System melden. Die Mobilstation DMRUI, DMRU2 zeigt an, daß sie in der dualen Aufrnerksamkeitsbetriebsart einerseits und in der Energiesparbetriebsart andererseits arbeiten möchte. Die Meldung kann auch die Kennung des Direktrnoduskanals beinhalten, auf dem die fragliche Mobilstation kommuniziert. In Antwort auf die Meldung werden die Teilnehmerdaten in der Mobilstation und, falls erforderlich, die Information über den Benutzer anhand der Datenbank überprüft, und wird sichergestellt, daß die Mobilstation die Zugangsrechte für die Dienste des Netzes hat. Falls der Teilnehmer und die Mobilstation das Recht zur Benutzung des Mobilfunksystems und der gewünschten Dienste wie beispielsweise der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart und der Energiesparbetriebsart haben, wird das System die Mobilstation DMRU1, DMRU2 durch Senden einer Anweisungsnachricht, in der die Energiespargruppe und der Energiespar-Anfangspunkt angegeben werden, darüber informieren, daß es die Mobilstation und den Teilnehmer in dem System sowie für die duale Aufmerksamkeitsbetriebsart und die Energiesparbetriebsart akzeptiert. Das System stellt somit sicher, daß die Signalisierung an die Mobilstation DMRU1, DMRU2 zeitlich so gesteuert wird, daß sie in den Rahmen stattfindet, die die Mobilstation geführt hat, um auf dem Steuerkanal zu empfangen. Das System kar)n der Mobilstation DMRU1, DMRU2 auch eine Direktmoduskanal-spezifische Ereignismarke zur Verfügung stellen, mittels der alle Mobilstationen DMRU1, DMRU2 in der dualen Aufrnerksamkeitsbetriebsart auf dem Direktrnoduskanal gezwungen werden können, äuf die Energiesparbetriebsart umzuschalten oder die Energiesparbetriebsart zu beenden.
- In Übereinstimmung mit der Erfindung wird die durch das System bereitgestellte Energiesparbetriebsart zeitlich so gesteuert, daß die Mobilstation nicht gleichzeitig eine Signalisierung (Downlink) des Steuerkanals zu empfangen braucht, wenn die anderen Mobilstationen auf dem Direktmoduskanal in einem Wiedereintrittsrahmen senden, der dann durch die Mobilstation empfangen wird. Der Wiedereintrittsrahrnen ist ein Rahmen auf dem Direktmoduskanal, unter welchem Rahmen die anderen auf dem Direktmoduskanal arbeitenden Mobilstationen erforderlichenfalls die Übertragung der auf dem Direktmoduskanal kommunizierenden Mobilstation durch Übermitteln einer Wiedereintrittsanforderung unterbrechen können, weil die anderen Mobilstationen selbst auf dem Direktmoduskanal übertragen möchten. Anders als bei anderen Rahmen muß die übertragende Mobilstation während des Wiedereintrittsrahmens auf der Frequenz des Direktmoduskanals dem Zeitschlitz, der derselbe ist wie derjenige, während dem die übertragende Mobilstation dem Steuerkanal des Systems zuhören sollte, zuhören.
- Die vorstehend offenbarte Energiesparbetriebsart ist in der TETRA-Spezifikation "prI-ETS 300 392-2.Septernbeü 1994. Radio Equipment and Systems (RES); Trans European Trunked Radio (TETRA); Voice plus Data (V+D) Part 2: Air Interface. ETSI." Offenbart. Abschnitt 23.7.6 auf den Seiten 543 bis 544 definiert die Energiespargruppen wie folgt:
- Rahmen für Bereitschaft beziehen sich hierin auf die Rahmen, während der die Mobilstation keine Signalisierung von dem Steuerkanal zu empfangen braucht, d.h. während dieser Rahmen kann die Mobilstation entweder Übertragungen auf dem Direktmoduskanal empfangen oder senden oder vollständig auf die Verwendung des Sender/Empfängers verzichten. Falls beispielsweise das Systern die Mobilstation in Gruppe G3 beginnend mit Rahmen 2 in Bereitschaft versetzt, dann muß die Mobilstation die Rahmen 7, 13, 1, 7, 13, 1 etc. von dem Steuerkanal des Mobilfunksystems empfangen, wodurch die Mobilstation während der anderen Rahmen auf die vorstehend beschriebene Art und Weise arbeiten kann.
- Fig. 6 zeigt ein Beispiel von Wiedereintrittsrahmen einer Direktmoduskanal-Kommunikation. Die Figur zeigt einen aus 18 Rahmen bestehenden Mehrfachrahmen, in dem die Wiedereintrittsrahmen mit Diagonalen markiert sind. Die Pfeile zeigen, wie sich ein Wiedereintrittsrahmen in jedem Fall über die nachfolgenden beiden Rahmen verschiebt.
- Es sei angenommen, daß die Wiedereintrittsrahrnen eine arithmetische Folge bilden:
- {Xi+3, mit i = 1, 4, 7, 10, 13, 16} (X&sub1;&sub9; = X&sub1;, X&sub2;&sub0; = X&sub2;, ...).
- Somit kann eine geeignete Energiesparbetriebsart in dem System beispielsweise sein:
- {Xi+3, mit i = 2, 5, 8, 11, 14, 17}
- {Xi+3, mit i = 3, 6, 12, 15, 18}
- {Xi+6, mit i = 2, 8, 14}
- {Xi+6, mit i = 3, 9, 15}
- {Xi+9, mit i = 2, 11}
- {Xi+9, mit i = 3, 12}
- {Xi+18, mit i = 2}
- Sämtliche der Energiespargrüppen des Systems mit Ausnahme von EGL sind möglich, vorausgesetzt, daß der Energiespar-Anfangspunkt korrekt ist. Wenndie vorstehenden Voraussetzungen er-füllt sind, kann der korrekte Startpunkt entweder als
- {Xi+3 mit i = 2,5, 8, 11, 14, 17} oder als
- {Xi+3, mit i 3, 6, 12, 15, 18}
- definiert werden.
- Aus der Sichtweise des Systems ist es leicht, auf die Energiesparbetriebsart umzuschalten: es müssen die Gruppen EG2 bis EG6 verwendet werden, und die Energiesparbetriebsart muß in dem geeigneten Rahmen begonnen werden. Eine Direktrnoduskanal-spezi fische Ereignismarke kann in der Energiesparbetriebsart nur dann verwendet werden, wenn das System in der Lage ist, die Nobilstationen in derselben Periode "in Schlaf" zu versetzen und diese irgend möglich mit einer gemeinsamen Adresse, d.h. Ereignismarke, zu versorgen. Dies erfordert, daß die Mobilstation bei der Meldung an das System die Kennung des Direktmoduskanals und den Wunsch, in der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart zu arbeiten, mitteilt.
- Die Mobilstation kann die Energiesparbetriebsart bei der Registrierung (Meldung) in dem System oder durch Senden einer separaten Energiesparbetriebsart-Nachricht anfordern. Dies erfolgt derart, daß die Mobilstation eine Energiespargruppe, die für einen bestimmten Direktmoduskanal festgelegt ist (und die wahrscheinlich für alle Mobilstation dieselbe ist), anfordert, das System diese dann zuläßt und den Anfangspunkt festlegt. Das Protokoll ermöglicht dem System auch, die Energiespargruppe auf eine andere als diejenige, die von der Mobilstation bei der Meldung angefordert wurde, zu ändern.
- Fig. 7 zeigt das Beginnen der Energiesparbetriebsart, wobei das System die Energiespargruppe EG2 beginnend mit Rahmen 5 wählt (vertikaler Pfeil). Der obere Teil der Figur stellt den Steuerkanal dar, und der untere Teil stellt den Direktmoduskanal dar. Wie Fig. 6 zeigt auch Fig. 7 einen Mehrfachrahrnen, der aus 18 Rahmen besteht, wobei nach unten absteigende Diagonalen die Wiedereintrittsrahmen des Direktmoduskanals repräsentieren und nach oben ansteigende Diagonalen die Rahmen der Steuerkanäle repräsentieren, während derer die Mobilstation dem Steuerkanal zuhören sollte. Nach der Meldung an das bzw. der Registrierung in dem System muß die Mobilstation erforderlichenfalls (vorausgesetzt, daß keine andere Mobilstation dies bereits getan hat) einen Versuch machen, das Rahmensynchronisationsscherna des Direktmoduskanals auf ein solches zu ändern, das dem Steuerkanal des Systems entspricht, um die duale Aufmerksamkeitsbetriebsart zu ermöglichen. Durch die Anderung teilt die Mobilstation den Umstand mit, daß es eine Frage des Synchronisierens mit dem Steuerkanal des Systems, und der Frequenz des Steuerkanals und des Zeitschlitzes des Steuerkanals ist. Diese Synchronisationsdaten werden dann in geeigneten Intervallen wiederholt. Die Figur zeigt Bereitschaftsrahmen 701, 702, 703, während derer die auf dem Direktmoduskanal in Übereinstimmung mit der vorstehend offenbarten Energiesparbetriebsart kommuni zierende Mobilstat ion den Übertragungen des Mobilfunksystems (Basisstation) nicht zuhören muß, weil das System annimmt, daß sich die Mobilstation in der Energiesparbetriebsart befindet. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird die Rahmensynchronisation der Mobilstation auf den Direktmoduskanal gelegt, so daß die Wiedereintrittsrahmen auf dem Direktmoduskanal mit dem Bereitschaftsrahmen zusammenfallen.
- Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm der Mobilstation 400 der Erfindung, die auf dem Direktmoduskanal kommuniziert, d.h. ein Nobiltelefon, eine Mobilstation oder eine Teilnehmerstation, die von einem Teilnehmer benutzt werden. Die Funktion einer Sender/Empfänger-Station (TX/RX) 401 besteht darin, den in einem gegenwärtigen Moment verwendeten Funkkanal anzupassen. Der Sender/Empfänger 401 ist mit einer Antenne 402 verbunden, die mit der Funkstrecke RP kommuniziert. Funkfrequenzen, die normalerweise verwendet werden, liegen in dem Bereich zwischen 60 und 1000 MHz (VHF- und UHF-Frequenzbänder), obwohl auch andere Frequenzen verwendet werden können. Auf der Funkstrecke RP kann eine analoge Modulationeingesetzt werden, wobei das Modulationsverfahren für gewöhnlich die Phasenmodulation ist. Es können auch andere Modulationstechniken verwendet werden. Zum Übertragen einer Signalisierung kann beispielsweise ein als Fast Frequency Shift Keying Modülation (FFSK) bezeichnete Modulation eingesetzt werden. Die Übertragung auf der Funkstrecke kann auch digital erfolgen.
- Eine Benutzerschnittstelle 405 umfaßt eine elektroakustische Wandlereinrichtung, vorwiegend in Form eines Lautsprechers 406 und eines Mikrofons 407, und möglicherweise Tasten, die zum Beginnen, Beenden und Anwählen eines Rufs Bezug haben. Da in einem gruppenbildenden System und insbesondere auf einem Direktmoduskanal ein Ruf auf der Funkstrecke RP vorteilhaft wechselweise stattfindet, hat die Benutzereinrichtung in den meisten Fällen eine Drücken-und-Sprechen-Taste, die während der Sprechgelegenheit niedergedrückt werden muß. Die Drücken-und-Sprechen-Taste ist in Fig. 8 nicht gezeigt.
- Die Aufgabe einer Steuereinrichtung 403 besteht darin, den Betrieb der Mobilstation zu steuern. Die Steuereinrichtung 403 ist mit der Benutzerschnittstelle 405 verbunden, von der sie Impulse empfängt, die dem Beginn und dem Ende eines Rufs zugeordnet sind. Die Steuereinrichtung 403 kann über die Benutzerschnittstelle 405 den Benutzer auch mit Ton oder visuellen Zeichen versorgen, die Bezug zu dem Betrieb der Mobilstation und/oder dem Mobilfunksystem haben.
- Die Steuereinrichtung 403 ist mit einem Sender/Empfänger TX/RX 401 verbunden. Der von dem Sender/Empfänger verwendete Kanal wurde durch die Steuereinrichtung 403 festgelegt, d.h. der Sender/Empfänger 401 ist auf den durch die Steuereinrichtung 403 festgelegten Kanal bzw. die Funkfrequenz und einen geeigneten Zeitschlitz eingestellt. Die Mobilstation der Erfindung ist in der Lage, sich selbst auf den Direktmoduskanal und auf die Uplink- und Downlink-Kanäle und Frequenzen der Systemkanäle einzustellen. Der Sender/Empfänger 401 wird ferner gesteuert durch die Steuereinrichtung 403 eingeschaltet. Die Steuereinrichtung 403 empfängt und sendet Signalisierungsnachrichten über den Sender/Empfänger 401. Die Mobilstation 400 der Erfindung, die auf dem Direktrnoduskanal kommuniziert, kann beispielsweise in einem Mobilfunksystern verwendet werden, das ein Funknetz umfaßt, welches wenigstens eine Basisstation und Teilnehmerstationen und möglicherweise eine oder mehrere Verstärkerstationen zum Weiterleiten von Verkehr zwischen wenigstens einer Basisstation und den Teilnehmerstationen, die auf dem Direktmoduskanal kommunizieren, umfaßt. In einem solchen Fall umfaßt die auf dem Direktrnoduskanal kommunizierende Mobilstation eine Speichereinrichtung 411, einen Sender/Empfänger 401 und eine Steuereinrichtung 403 zum Steuern des Betriebs der Mobilstation.
- Die Mobilstation 400 DMRU; 400, (Fig. 7) der Erfindung, die auf dem in aus Zeitschlitzen bestehenden Rahmen unterteilten Direktmoduskanal kommuniziert, umfaßt: einen Sender/Empfänger 401, der zum Empfangen und Senden von Übertragungen der Mobilstation angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung 403 zum Steuern des Betriebs der Mobilstation.
- Die Mobilstation der Erfindung 400 umfaßt eine Einrichtung 409, die auf die durch das Mobilfunksystem übertragene Information anspricht, zum Umschalten der Mobilstation DMRU1, DMRU2, 400 auf die duale Aufmerksarnkeitsbetriebsart einerseits und auf die Energiesparbetriebsart andererseits, um entweder auf dem Direktmoduskanal DMCH oder dem Steuerkanal TMCCH zu kommunizieren, so daß während dem Kommunizieren auf dem Direktmoduskanal die Mobilstation zwischen den Übertragungszeitschlitzen des Direktmoduskanals dem Steuerkanal zuhören kann.
- Vorstehend wurde die Verwendung der Energiesparbetriebsart zum Verbessern der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart auf dem Steuerkanal des Systems offenbart. Darüber hinaus umfaßt die Erfindung ein Ausführungsbeispiel, in Übereinstimmung mit welchem die Energiesparbetriebsart ebenso auf dem Direktrnoduskanal genutzt wird. Diese Möglichkeit hat primär Bezug zu der Verwendung einer Verstärkerstation. Eine Verstärkerstation leitet Informationsnachrichten zwischen Mobilstationen, die auf dem Direktmoduskanal kommunizieren, weiter. Die durch die Verstärkerstation weitergeleiteten Informationsnachrichten können beispielsweise Sprache, Daten oder Signalisierungsnachrichten sein. Die Verstärkerstation kann eine separate Direktrnoduskanal-spezifische Energiesparbetriebsart verwenden. Der Energiesparzyklus dieser Energiesparbetriebsart kann als eine Konstante festgelegt oder dynamisch einstellbar sein. Falls die Kommunikation auf dem Direktmoduskanal in er Energiesparbetriebsart stattfindet, sollten der Energiesparzyklus und der Anfangsrahmen des Direktrnoduskanals zeitlich so festgelegt werden, daß die mit dem Bereitschaftsrahmen des Systemkanals zusammenfallen. Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die von dem System kommenden Nachrichten nicht mit den Nachrichten des Direktmoduskanals zusammenfallen.
- Die Funktionsweise der Erfindung in dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch derart implementiert werden, daß sich die Datenbank DB, die Einrichtung 100 und die Einrichtung 110, die vorstehend offenbart wurden, an der Basisstation BS, C1 befinden.
- Die Zeichnungen und die diesen zugeordnete Erklärung sollen nur die der Erfindung zugrundeliegende Idee veranschaulichen. Das Verfahren und das Mobilfunksystern der Erfindung können im Rahmen der beigefügten Patentansprüche in ihren Einzelheiten modifiziert werden. Obwohl die Erfindung vorstehend hauptsächlich in Verbindung mit gruppenbildenden Mobilfunksysternen bzw. Nobilkommunikationssysternen offenbart wurde, kann die Erfindung auch in anderen Arten von Mobilfunksystemen verwendet werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Synchronisieren einer
Telekommunikationsverbindung in einem Mobilfunksystem, umfassend
eine Datenbank (DB),
zumindest eine Basisstation (BS, C1) , die mit
Nobilstationen auf TDMA-Systemkanälen, die aus
Steuerkanälen (TMCCH) und Verkehrskanälen (TMTCH) bestehen,
deren Uplink- und Downlink-Frequenzen in Rahmen (1 -18),
von welchen ein Teil dynamisch definiert sein kann,
unterteilt sind, durch Festlegen eines Energiesparmodus-
Anfangsrahmens (720) und der Länge eines
Energiesparzyklus für eine Mobilstation in der Datenbank (DB) als
Energiespar-Bereitschaftsrahmen (701, 702, 703) ,
während denen die Mobilstation (DMRU1, DMRU2) nicht bereit
ist, Übertragungen oder Downlink-Frequenzen zu
empfangen&sub1; kommuniziert,
zumindest eine erste Mobilstation (DMRU1; 400),
die auf einem in aus Zeitschlitzen bestehenden Rahmen
unterteilten Direktmoduskanal kommuniziert, wobei die
zumindest erste Mobilstation in einer dualen
Aufrnerksarnkeitsbetriebsart sowohl auf dem Steuerkanal des
Nobilfunksystems als auch auf dem Direktrnoduskanal, der
Wiedereintrittsrahrnen (710, 711, 712) umfaßt, mittels
welchen die auf dem Direktrnoduskanal kommunizierenden
Mobilstationen (DMRU1, DMRU2, DMRU3) Übertragungsgele
genheiten für sich selbst anfordern, arbeiten möchte,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Kommunizieren einer Registrierungsnachricht, die
einen Wunsch der ersten Mobilstation, einerseits in der
dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart und andererseits in
einer Energiesparbetriebsart auf dem Steuerkanal
(TMCCH) des Mobilfuhksystens zu arbeiten anzeigt, von
der ersten Mobilstation (DMRU1; 400), die auf dem
Direktmoduskanal (DMCH) arbeitet, an die Basisstation
(BS; C1)
in Antwort auf die Registrierungsnachricht
überprüfen, anhand der Datenbank (DB), ob ein
Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmen (720) und die Länge des
Energiesparzyklus für den Direktrnoduskanal festgelegt
worden sind, und falls dies nicht der Fall ist,
Festlegen und Speichern in der Datenbank eines
solchen Energiesparbetriebsart-Anfangsrahrnens (720) und
einer solchen Länge des Energiesparzyklus derart, daß
jeder der Wiedereintrittsrahmen (710, 711, 712) mit
einem Bereitschaftsrahrnen (701, 702, 703) der
Energiesparbetriebsart zusammenfällt,
Übertragen von der Basisstation (BS; C1) zu der
ersten Mobilstation (DMRU1) von Information, die einen
Steuerkanal (TMCCH) der Basisstation (BS; C1), welcher
Kanal dem Mobilteil zuzuweisen ist, und
Zeitsteuerinformation über diesen Steuerkanal (TMCCH) angibt, und
eines Befehls zum Umschalten auf die
Energiesparbetriebsart, wobei der Befehl die Information über den
Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmen (720) und die
Länge des Energiesparzyklus enthält,
in Antwort auf die Information, wobei die erste
Mobilstation (DMRU1) auf die duale
Aufmerksamkeitsbetriebsart einerseits und auf die Energiesparbetriebsart
andererseits urnschaltet, Kommunizieren auf entweder dem
Direktmoduskanal (DMCH) oder dem Steuerkanal (TMCCH)
so daß die Mobilstation zwischen den Zeitschlitzen des
Direktmoduskanals dem Steuerkanal zuhören kann, während
auf dem Direktmoduskanal kommuniziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
Kommunizieren einer Registrierungsnachricht von
einer zweiten Mobilstation (DMRU2; 400) , die auf dem
Direktmoduskanal arbeitet, an die Basisstation (BS;
C1), anzeigend einen Wusch der zweiten Mobilstation, in
der dualen Aufmerksamkeitsbetriebsart einerseits und in
der Energiesparbetriebsart auf dem Steuerkanal (TMCCH)
des Mobilfunksystems andererseits zu arbeiten,
in Antwort auf die Registrierungsnachricht
Überprüfen anhand der Datenbank (DB), ob ein
Energiesparbetriebsart-Anfangsrahrnen (720) und die Länge des
Energiesparzyklus für den Direktrnoduskanal festgelegt
worden sind, und falls dies der Fall ist,
Übertragen von der Basisstation (BS; C1) zu der
zweiten Mobilstation (DMRU2) von Information anzeigend
einen einen Steuerkanal (TMCCH) der Basisstation (BS;
C1), welcher Kanal dem Mobilteil zuzuweisen ist, und
die Zeitsteuerinformation über diesen Steuerkanal
(TMCCH), und einen Befehl, auf die
Energiesparbetriebsart umzuschalten, wobei der Befehl die Information über
den Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmen und die Länge
des Energiesparzyklus enthält,
in Antwort auf die Information, wobei die zweite
Mobilstation (DMRU2) auf die duale
Aufrnerksamkeitsbetriebsart einerseits und auf die Energiesparbetriebsart
andererseits umschaltet, Kommunizieren auf entweder dem
Direktmoduskanal (DMCH) oder dem Steuerkanal (TMCCH),
so daß die Mobilstation zwischen den Zeitschlitzen des
Direktrnoduskanals dem Steuerkanal zuhören kann, während
auf dem Direktmoduskanal kommuniziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch Ausführen des Kornmunikationsschritts durch
Senden der Registrierungsnachricht an die Basisstation
(BS, C1) auf dem Systemkanal des Mobilfunksystems.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mobilstation die
Energiesparbetriebsart nach dem Anmelden in dem System durch Senden
einer separaten Energiespar-Anforderungsnachricht
aktiviert.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Registrierungsnachricht den Identifikator
des Direktmoduskanals (DMCH), auf dem die Mobilstation
arbeitet, enthält, in Antwort auf auf welchen
Identifikator des Direktmoduskanals, der in der
Registrierungsnachricht enthalten ist, der Schritt des Überprüfens
anhand der Datenbank (DB) des Mobilfunksysterns, ob ein
Energiesparbetriebsart-Anfangsrahrnen (720) und die
Länge des Energiesparzyklus für den Direktmoduskanal
festgelegt worden sind, durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
Nutzen des Identifikators des Direktrnoduskanals (DMCH),
der in der Registrierungsnachricht enthalten ist, bei
der Überprüfung anhand der Datenbank (DB), ob der
Energiesparbetriebsart-Anfangsrahrnen und die Länge des
Energiesparzyklus für den Direktrnoduskanal festgelegt
worden sind, und beim Speichern des
Energisparbetriebsart-Anfangsrahrnens
(720) und der Länge des
Eneregiesparzyklus in der Datenbank (DB).
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Ermitteln des Energiesparbetriebsart-Anfangsrahmens
(720) und der Länge des Energiesparzyklus spezifisch
für jede Basisstation (BS, C1).
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Basisstation (BS, C1)-spezifisches Ermitteln eines
gleichen Energiesparbetriebsart-Anfangsrahrnens (720)
und einer gleichen Länge des Energiesparzyklus für
sämtliche über die Basisstation kommunizierenden Dual-
Aufrnerksamkeits-Mobilstationen (DMRU1, DMRU2)
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch Kommunizieren zu der auf dem Direktrnoduskanal
arbeitenden Mobilstation (DMRU1, DMRU2) einer
Ereignismarke der Energiesparbetriebsart, mittels welcher Marke
sämtliche Mobilstationen (DMRU1, DMRU2) in der dualen
Aufmerksamkeitbetriebsart auf dem Direktmoduskanal
gezwungen werden können, umzuschalten oder die
Energiesparbetriebsart zu beenden, falls die Notwendigkeit
besteht.
10. Mobilfunksystem, umfassend
eine Datenbank (DB),
zumindest eine Basisstation (BS, C1) , die mit
Mobilstationen (DMRU1, DMRU2) in einem Mobilfunksystem
auf den TDMA-Systernkanälen des Mobilfunksysterns, die
aus Steuerkanälen (TMCCH) und Verkehrskanälen (TNTCH)
bestehen, deren Uplink- und Downlink-Frequenzen in
Rahmen (1 -18) unterteilt sind, von welchen ein Teil
dynamisch
definiert werden kann durch Festlegen eines
Energiesparmodus-Anfangsrahrnens (720) und der Länge eines
Energiesparzyklus, für eine Mobilstation in der
Datenbank (DB) als Energiespar-Bereitschaftsrahrnen (701,
702, 703), während welchen die Mobilstation (DMRU1,
DMRU2) nicht bereit ist, Übertragungen oder Downlink-
Frequenzen zu empfangen, kommuniziert,
zumindest eine erste Mobilstation (DMRU1; 400)
die auf einem in aus Zeitschlitzen bestehenden Rahmen
unterteilten Direktmoduskanal kommuniziert, welche
Nobilstation in einer dualen Aufmerksarnkeitsbetriebsart
sowohl auf dem Steuerkanal des Mobilfunksystems als
auch auf dem Direktmoduskanal, der
Wiedereintrittsrahmen (710, 711, 712) umfaßt, mittels welchen die auf dem
Direktrnoduskanal kommunizierenden Mobilstationen
(DMRU1, DMRU2, DMRU3) Übertragungsgelegenheiten für
sich selbst anfordern, arbeiten möchte,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (100), die auf eine durch die
Nobilstation (DMRU1, DMRU2) übertragene
Registrierungsnachricht anspricht, wobei die Registrierungsnachricht
einen Wunsch der Mobilstation anzeigt, in der dualen
Aufrnerksarnkeitsbetriebsart einerseits und in einer
Energiesparbetriebsart auf dem Steuerkanal (TMCCH) des
Mobilfunksystems andererseits zu arbeiten, zum
Festlegen und Speichern in der Datenbank (DB) eines solchen
Energie sparbetriebsart -Anfangs rahmens und einer solchen
Länge des Energiesparzyklus derart, daß jeder der
Wiedereintrittsrahrnen (710, 711, 712) mit dem Bereit
schaftsrahmen (701, 702, 703) der
Energiesparbetriebsart zusammenfällt, und
eine Einrichtung (110) zum Übertragen von der
Basisstation (BS; C1) von Information, die einen
Steuerkanal
der Basisstation (BS; C1) anzeigt, welcher Kanal
dem Mobilteil zuzuweisen ist, und
Zeitsteuer-Inforrnation über diesen Steuerkanal, und die Information über
den Energiespar-Anfangsrahmen (720) und die Länge des
Energiesparzyklus für die Mobilstation (DMRU1, DMRU2),
und zum Übertragen eines Befehls zum Umschalten auf die
Energiesparbetriebsart, wobei der Befehl Information
über den Energiesparbetriebsart-Anfangsrahrnen (720) und
die Länge des Energiesparzyklus enthält.
11. Mobilstation, die zum Kommunizieren auf einem
Direktmoduskanal, der in aus Zeitschlitzen bestehende Rahmen
unterteilt ist, und auf Steuerkanälen eines
Mobilfunksysterns, das die Steuerkanäle unterhält, geeignet ist, wobei
die Mobilstation umfaßt:
einen Sender/Empfänger (401), der derart angeordnet
ist, daß er Übertragungen der Mobilstation sendet und
empfängt,
eine Steuereinrichtung (403) zum Steuern des Betriebs
der Mobilstation,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation (DMRU;
400) ferner umfaßt:
eine Einrichtung (409), die auf die durch das
Mobilfunksystem (BS, SwMI) übertragene Information anspricht,
zum Umschalten der Mobilstation (DMRU; 400) auf eine duale
Aufmerksamkeitsbetriebsart einerseits und auf eine
Energiesparbetriebsart andererseits, um entweder auf dem
Direktmoduskanal (DMCH) oder auf dem Steuerkanal (TMCCH) zu
kommunizieren, so daß bei Kommunizieren auf dem Direktmoduskanal
die Mobilstation zwischen den Übertragungszeitschlitzen des
Direktmoduskanals dem Steuerkanal zuhören kann, wobei jeder
der Wiedereintrittsrahmen mit dem Bereitschaftsrahrnen der
Energiesparbetriebsart zusammenfällt.
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