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DE696001C - Selbsttaetige Glassaugblasemaschine - Google Patents

Selbsttaetige Glassaugblasemaschine

Info

Publication number
DE696001C
DE696001C DE1938M0142239 DEM0142239D DE696001C DE 696001 C DE696001 C DE 696001C DE 1938M0142239 DE1938M0142239 DE 1938M0142239 DE M0142239 D DEM0142239 D DE M0142239D DE 696001 C DE696001 C DE 696001C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
mold
adjustable
glass
finished
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938M0142239
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Mainzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1938M0142239 priority Critical patent/DE696001C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE696001C publication Critical patent/DE696001C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/20Blowing glass; Production of hollow glass articles in "vacuum blowing" or in "vacuum-and-blow" machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Selbsttätige Glassaugblasemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Gls;ssaugblasenaschine mit einem feststehenden Unterteil, heb-, senk- und schwenkbaren Oberteil und einem auf und ab bewegbaren Fertigformschlitten.
  • Es sind bereits selbsttätige Glassaugb.lasemaschinen mit kreisenden, verschiebbaren und verschwenkbaren Saugformträgern bekannt, deren Saugformen für die Glasaufnahme in die Glasschmelzöfen eingeführt werden müssen.
  • Alle diese bekannten selbsttätigen Glassaugblasemaschinen können aber- im allgemeinen nur an Glasschmelzöfen verwendet werden, deren Höchstglasstand für die Dauer des Ar= beitens mit den Maschinen riur ganz geringen Schwankungen unterliegt.
  • Es sind zwar Glassaugblasemaschinen bekannt, bei denen die Höhe der Heb-- und Senkbewegung des Maschinenoberteils mit der Saugform für die Glasaufnahme unabhängig vom Arbeitsgang der Maschine dem wechselnden Glasstand entsprechend einstellbar ist oder das gesamte Maschinenoberteil durch von Hand betätigte Stellmuttern auf bestimmte Höhe eingestellt werden kann. Das Einstellen von Hand ist jedoch umständlich und in Anbetracht des hohen Gewichtes der Maschinen beschwerlich.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß die dem jeweiligen Glasstand angepaßte Höheneinstellung der Maschine durch eine von dem Antrieb der Maschine angetriebene Einstellvorrichtung erfolgt.
  • Ferner kann bei den bekannten Maschinen die von den Fertigformhöhen abhängige Auf-und Abwärtsbewegung des Fertigformschlittens mit den bekannten Mitten nicht so zwangsweise ruhig durchgeführt werden, wie es für-ein gutes Fertigbearbeiten der Glasgegenstände verlangt werden muß.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Mängel beseitigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an einer selbsttätigen Glassaugblasemaschine, die einen die Saugform nebst Zubehör tragenden Arm besitzt, der in bekannter Weise auf einer senkrechten Säule sowohl waagerecht schwenk- als auch senkrecht heb- und senkbar angeordnet ist, die jedoch erfindungsgemäß mit einer von der Maschine angetriebenen Einstellvorrichtung versehen ist, mittels der die Gesamtmaschine in ihrer Stellung der Saugform für die Glasaufnahme vorteilhaft geregelt werden kann.
  • Zur Vermeidung von nachteiligen Auswirkungen kann das Auf- und Abwärtsbewegen des Fertigformschlittens für alle Formengrößen gleichbleibend zwangsläufig durchgeführt, d. h. der Hub des Fertigformschlittens geregelt werden.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Hauptmerkmale der Maschine dargestellt, wobei zum besseren Verständnis auch einige nicht zur vorliegenden Erfindung gehörende Einzelheiten mit aufgenommen worden sind.
  • Abb. i zeigt einen lotrechten Teilschnitt und Teilansicht der Maschine nebst Einstellvorrichtungen.
  • Abb. 2 "und 3 zeigen die lot- und waagerechte Ansicht der Einstellvorrichtungen. Abb. 4 zeigt eine Einzelansicht des Antriebes des Fertigformschlittens.
  • Das Unterteil der Maschine an sich bekannter Bauart besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte i, den Seitenstücken 2 und 3, einer Tischplatte 4 und einem Gehäuse 5, das mit seinem nach oben gerichteten Ende als Führungssäule 6 ausgebildet ist (Abb. i), auf welcher das Gesamtoberteil der Maschine allseitig beweglich angeordnet ist. _ In dem Seitenstück 3 und Gehäuse 5 ist die Hauptantriebswelle 7 drehbar gelagert (Abb. i und 2), auf der in bekannter Weise die nicht näher aufgeführten Einzelantriebsteile der zur Fertigblasvorrichtung gehörenden Nebeneinrichtungen fest angeordnet sind.
  • Auf den in der Grundplatte i (Abb. 2 und 3) fest angeordneten Tragachsen 8 und 9 sind die doppelarmigen Schwinghebel 10, 12, II und 13 beweglich gelagert, die einerseits durch die Bolzen 14 mit der auf der Stellspindel 15 sitzenden Stellmutter 16 in beweglicher Verbindung stehen (Abb. 2 und 3). In den nach außen gerichteten Enden der Schwinghebel io bis 13 sind die Wellen 17 und 18 gelagert, auf denen die Laufräder i9 drehbar gelagert sind.
  • Auf der in der Grundplatte i und dem Ausleger 2ö drehbar gelagerten Stehspindel 15 ist ein Schneckenrad 2 1 fest angeordnet, das mit einer Schnecke 22 der Welle 23 in Eingriff steht (Abb.3). Auf dem äußeren Ende der Welle 23 ist ein Kegelrad 24 fest angeordnet, das-mit den auf-der Welle 25 drehbar gelagerten Kegelrädern 26 und 27 in Eingriff steht. Auf der in den Lagern 28 und 29 drehbar gelagerten Welle 25 ist eine Doppelkupplung 30 mittels eines Keiles 3 1 so angeordnet (Abb. 2), daß dieselbe mit der Welle 25 mitgedreht wird und durch die Verbindung mit dem auf Bolzen 32 beweglich gelagert Doppelhebel 33 zwecks Kupplung mit einem der Kegelräder 26 oder 27 seitlich verschoben werden kann (Abb. i und 2). Auf dem einen: Ende der Welle 25 ist ein Ketten rad 34 feist angeordnet, welches mittels der Kette 35 mit denn auf der Hauptantriehswelle 7 festsitzenden Kettenrade 36 in Eingriff steht.
  • Wird nun die Hauptantriebswelle 7 in Drehung versetzt, so wird durch die beschriebene Verbindung die Welle 25 mit der Doppelkupplung 30 mitgedreht und nach Einschaltung derselben in eins der Kegelräder 26 oder 27 das Kegelrad 24 mit der Welle 23, Schnecke 22 und das Schneckenrad 2I mit der Stellspindel 15 mitgedreht.
  • Durch Drehung der Stellspindel 15 wird die mit derselben in Eingriff stehende Stellmutter 16 auf- oder abwärts bewegt und durch die Verbindung der Bolzen 14 mit den Schwinghebeln io bis 13, Tragachsen 8 und 9, Wellen 17 und i8 und Laufrädern i9 die Grundplatte i mit der Gesamtmaschine gehoben oder gesenkt.
  • Der in dem Zylinder 37 (Abb. i) gleitbar angeordnete Kolben 38 ist mittels der Kolbenstange 39 mit dem Tragbügel 40 fest verbunden, an den mittels der Gelenkstücke 41 der gewichtsbelastete Doppelhebel 42 und durch Gelenkstücke 43 und Bolzen 44 die Tragbüchse 45 des oberen Maschinenteiles angelenkt sind. Der Kolben 38 wird durch Druckluft, die durch bekannte Steuerungsvorrichtungen gesteuert wird, in dem Zylinder 37 auf- und abwärts bewegt und durch die vorbeschriebene-Verbindung des Kolbens 38 mit dem oberen Maschinenteil dasselbe gehoben odergesenkt.
  • An den Seitenstücken des Gehäuses .5 sind zweiteilige, keilartig ausgebildete Auflagestücke 46 und 47 als Anschlag für den Tragbügel 4o angeordnet (Abb. i und 2). Während die unteren Auflagestücke 46 mit dem Gehäuse 5 fest verbunden sind, sind die oberen Auflagestücke 47 verschiebbar angeordnet und mittels der Bolzen 48 und Gelenkstücke 49 an die Hebel 50 angelenkt. Die Hebel 5o sind mit der im Gehäuse 5 drehbar gelagerten Welle 51 fest verbunden und stehen mittels der Mitnehmer 52 mit der Kolbenstange 53, -auf der ein im Zylinder 54 gleitender Kolben 55 befestigt ist, in gelenkiger Verbindung. In dem Zylinderdeckel 56 ist, wie bei Druckluftzylindern bekannt, zwecks Bestimmung des Kolbenhubes 55 eine mit einem Stellrade 57 verbundene Einstellspindel 58 angeordnet,' deren Stellung mittels einer Stellmutter 59 gesichert werden kann.
  • Der Kolben 55 wird durch Druckluft, welche durch bekannte Steuerungsvorrichtungen gesteuert wird, in dem Zylinder 5q.. hin und her bewegt. Durch die vorbeschriebene Verbindung des Kolbens 55 mit den verschiebbaren oberen Auflagestücken 47 werden dieselben bei Verschiebung des Kolbens 55 mit verschoben und hierdurch die Heb- und Senkbewegungen des oberen Maschinenteiles durch den Kolben 38, wie an sich bekannt, entsprechend verkleinert @qder vergrößert.
  • Der Oberteil der Maschine besteht im wesentlichen aus dem schwenkbaren Saugformträger 6o, der so ausgebildet ist, daß alle zur oberen Maschine gehörigen bekannten und daher nicht näher aufgeführten Einrichtungen auf demselben zweckentsprechend angeordnet werden können.
  • Der am vorderen Maschinengestell auf und ab bewegbare, die Fertigform tragende Schlitten 88 (Abb. q.) steht durch den Bolzen 89 und Einstellstange 9o mit einem doppelarmigen Hebel qi in gelenkiger Verbindung, der auf dem im Lager 92 festsitzenden Bolzen 93 drehbar gelagert ist. Auf der Lagerung des doppelarmigen Hebels 9i ist ein weiterer doppelarmiger Hebel 94 drehbar gelagert, dessen nach oben gerichtete Arme mit Gleitrollen 95 und 96 versehen sind, die mit den auf der Hauptantriebswelle 7 festsitzenden Nockenscheiben 97 und 98 in Eingriff stehen. Bei Drehung der Hauptantriebswelle 7 in der Pfeilrichtung (Abb. q.) wird, wenn` die Rolle 96 den äußersten Punkt des Nockens 97 verläßt, durch den Nocken der Scheibe 98 die Rolle 95 mit dem Doppelhebel 94 nach einwärts und, sobald der Nocken der Scheibe 97 mit der Rolle 96 in Berührung kommt, nach auswärts gedrückt.
  • Der doppelarmige Hebel 94 steht mittels des Bolzens 99 und des Gelenkstückes ioo mit dem im gewichtsbelasteten Teil des Doppelhebels 9i verstellbar angeordneten Bolzen ioi in fester Verbindung, so daß die von den Nockenscheiben 97 und 98 ausgehenden Bewegungen des doppelarmigen Hebels 9@.4 auf den Doppelhebel 9i übertragen werden, d. h. die Fertigform 87 nebst Schlitten 88 wird gesenkt oder gehoben.
  • Damit die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 88 entsprechend dem Größenverhältnis der zur Anwendung kommenden Formen angepaßt und zwangsweise durchgeführt werden kann, ist der Bolzen ioi erfindungsgemäß in einer besonders gehaltenen Führung ioa des Doppelhebels 9i verstellbar angeordnet (Abt. q.). Damit die Einstellung des Bolzens ioi für die bedingten Bewegungen des Schlittens 88 leicht und sicher erfolgen kann, ist derselbe mit einer Einstellspindel io3 verbunden, .die in dem Bolzenstück 104 des Doppelhebels 91 verschiebbar gelagert ist und mittels der Einstellmutter 105 und io6 eingestellt und gesichert werden kann. Für den Gewichtsausgleich des Schlittens 88 mit Form und Zubehör ist, wie bei derartigen Maschinen bekannt, auf dem freien Ende des Doppelhebels 9i ein Gegengewicht io7 angeordnet.
  • Der weitere Ausbau der Maschine ist bereits mehrfach bekannt und deshalb nicht näher,aufgeführt.
  • Der Arbeitsgang der Maschine "vollzieht sich in bekannter Weise, indem durch Drehung der Hauptantriebswelle 7 die mit derselben fest verbundenen sowie abhängigen Einzelantriebsteile und Steuerungsvorrichtungen ihren Antrieb erhalten.
  • Sobald die. Hauptantriebswelle 7 gedreht wird, tritt Druckluft in den unteren Teil des Zylinders 37 ein, und der Kolben 38 wird samt dem mit ihm in Verbindung stehenden Maschinenoberteil mit der Saugform 68 in Höchststellung gehoben und gleichzeitig die Saugform 68 geschlossen.
  • Sobald das Maschinenoberteil mit der Saugform in Höchststellung angekommen ist, wird dasselbe, wie bekannt, in Richtung zum Glasofen geschwenkt und die Saugform 68 für die Glasaufnahme durch die mittlerweile freigegebene Ofenöffnung in den Glasofen eingeführt.
  • Während dieses Vorganges ist mittel Druckluft der in dem Zylinder 54 angeordnete Kolben 55 verschoben worden und durch die Verbindung desselben mit dem oberen Auflagestück 47 dieses in die für die Glasaufnahme vorteilhafteste Auflagestellung des Tragbügels 40 mit verschoben worden. Hierauf wird durch den Kolben 38 der obere Maschinenteil mit der Saugform in die bedingte Saugstellung gesenkt, und die Glaseinsaugung in die Saugform 68 beginnt. Ist die Glaseinsaugung in die Saugform 68-. erledigt, wird dieselbe mit dem Maschinenoberteil durch den Kolben 38 vermittels Druckluft in Höchststellung gehoben, worauf die Rückschwenkung des Maschinenoberteiles mit der glasgefüllten Saugform 68 in die Fertigformstellung erfolgt. Gleichzeitig wird während des Zurückschwenkens des Maschinenoberteiles mit der Saugform in Fertigformstellung der Kolben 55 in dem Zylinder 54 vermittels Druckluft wieder in seine Endstellung zurückverschoben.
  • Ist die Saugform 68 in der Fertigformstellung angekommen, wird dieselbe durch den Kolben 77 vermittels Druckluft und bekannter Verbindungen geöffnet, und durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 39 wird das Maschinenoberteil mit der Saugform 68 zwecks Übergabe des vorgearbeiteten Glaskübels in die mittlerweile hochgebrachte Fertigblasform gesenkt.
  • Nach Übernahme des vorgearbeiteten Glaskübels durch die Fertigblasform 87 wird dieselbe durch die vorgeschriebene, von 88 bis 107 bestehende Verbindung gesenkt und der Glasgegenstand vermittels Druckluft in bekannter Weise fertiggeblasen.
  • Kurz vor Beendigung des Fertigblasens wird der Maschinenoberteil mit der offenen Saugform 68 in beschriebener Weise wieder hochgehoben, die Saugform geschlossen, und der beschriebene Arbeitsgang wiederholt sich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige, in der Höhe einstellbare Glassaugblasemaschine mit heb-, senk-und schwenkbarem Maschinenoberteil und auf und ab bewegbarem Fertigformschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung der Maschine durch eine von der Antriebswelle (7) der Maschine angetriebene Einstellvorrichtung (i5, 16, 2i bis 36) erfolgt, die mit dem Getriebe der Maschine z. B. über eine Kupplung lösbar verbunden ist. z. Maschine nach Anspruch i, bei der die Fertigform auf einem in der Höhe verstellbaren Schlitten angeordnet ist, der durch Nockenscheiben und Hebel gehoben und gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daB der Hub des Fertigformschlittens (88) entsprechend. den unterschiedlichen Höhen der zur Anwendung kommenden Fertigblasformen (87) bei gleichbleibender voller Ausnutzung der Antriebsmittel (97, 98) für jede Formenhöhe regelbar ist, indem z. B. ein Bolzen (ioi) eines Gelenkes (ioo) in dem einen Arm des den Schlitten (88) hebenden und senkenden Doppelhebels (gi) verstellbar angeordnet ist.
DE1938M0142239 1938-07-14 1938-07-14 Selbsttaetige Glassaugblasemaschine Expired DE696001C (de)

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DE696001C true DE696001C (de) 1940-09-07

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DE1938M0142239 Expired DE696001C (de) 1938-07-14 1938-07-14 Selbsttaetige Glassaugblasemaschine

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