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DE69533687T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Impulsantwort eines Funkkanals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Impulsantwort eines Funkkanals Download PDF

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DE69533687T2
DE69533687T2 DE69533687T DE69533687T DE69533687T2 DE 69533687 T2 DE69533687 T2 DE 69533687T2 DE 69533687 T DE69533687 T DE 69533687T DE 69533687 T DE69533687 T DE 69533687T DE 69533687 T2 DE69533687 T2 DE 69533687T2
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Harri Jokinen
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Nokia Oyj
Nokia Inc
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Nokia Oyj
Nokia Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Impulsantwort eines Funkkanals in einem Zellenfunksystem, das mehrere Basisstationen und Teilnehmergeräte umfasst und bei dem eine Funkverbindung zwischen einer Basisstation und einem Teilnehmergerät aufgebaut werden kann, wobei die Funkverbindung einen Funkkanal umfasst, in dem das gesendete Signal eine Trainingsfolge mit einer dem Empfänger bekannten Symbolfolge enthält, wobei die Trainingsfolge eine Korrelationsfolge, die mit einer dem Empfänger bekannten Referenzfolge zu korrelieren ist, umfasst, wobei diese Korrelation als Ergebnis die Impulsantwort des Kanals ergibt und der Empfänger sich an den zu verwendenden Funkkanal entsprechend der gemessenen Impulsantwort anpasst.
  • Viele Informationsübertragungsprobleme eines Funktelephonsystems haben ihre Ursache in zeitlich veränderlichen oder statistischen Fehlerquellen in dem Funkkanal, die die Signalqualität verschlechtern. Ein Vorteil des digitalen Funktelephonsystems gegenüber einem analogen System besteht darin, dass es so entworfen sein kann, dass es den Kanal überwacht und sich an seine Veränderungen anpasst. Jeder Kommunikationskanal besitzt unabhängig davon, ob er eine Übertragungsleitung oder ein Funkkanal ist, einen Einfluss auf die Amplitude, Frequenz oder Phase der Signalform des übertragenen Signals, der dann eine Wechselwirkung in der Bitimpulsmenge der Symbole erzeugt. Wenn eine Station beweglich ist, wie etwa ein Funktelephon in einem Fahrzeug, weisen die Kanalcharakteristiken außerdem große zeitliche Schwankungen auf. Eine bekannte Kanalcharakteristik weist ebenfalls große zeitliche Schwankungen auf. Eine bekannte allgemeine Lösung besteht in digitalen Zellensystemen darin, eine adaptive Kanalentzerrung zu verwenden. Das bedeutet, dass die Übertragungsfunktion des Kanals periodisch oder ununterbrochen gemessen wird und der Empfänger daraufhin die Störungen entzerrt, die durch die von der Übertragungsfunktion erzeugte Symbolwechselwirkung bewirkt werden.
  • In Abhängigkeit vom System kann ein Teilnehmer in einem Zellensystem eine Mobilstation bedeuten, bei der ein Funkkanal zwischen ihrer Antenne und einer Basisstation-Antenne besteht, oder er kann ein Telephon bedeuten, das über eine Kabelverbindung an einen entfernten Sender-Empfänger angeschlossen ist, wobei zwischen der Antenne des Sender-Empfängers und der Basisstation-Antenne ein Funkkanal vorhanden ist. Die folgende Beschreibung bezieht sich hauptsächlich auf eine Mobilstation, es sollte jedoch angemerkt werden, dass einige Fakten ebenfalls für ein Teilnehmergerät gemäß der zuletzt genannten Definition gelten. Signalstärke und -verzögerung beziehen sich auf die Ausbreitungsstrecke zwischen einer Basisstation und der Mobilstation. Es ist wohlbekannt, dass die Übertragungsrate in digitalen Systemen z. B. infolge Zeitmultiplexierung (TDMA) groß ist, so dass in einem Empfänger außerdem neben dem raschen, so genannten Rayleigh-Schwund der Hüllkurve des HF-Signals die Mehrfachweg-Ausbreitung, die für einen Funkweg typisch ist, als eine Wechselwirkung zwischen erfassten Bits auftritt. In digitalen Systemen wird dies in dem Modell, das den Funkkanal repräsentiert, berücksichtigt, so dass das empfangene Signal nicht mehr ein einzelnes mit Rayleigh-Schwund behaftetes Signal ist, sondern die Summe von Signalen, die unabhängige Werte des Rayleigh-Schwunds besitzen, und von Signalen, die unterschiedliche Verzögerungen und die gemittelte Amplitude besitzen.
  • Der Hintergrund der Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der beigefügten schematischen Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 die Impulsantwort eines Funkkanals im Zeitbereich (zu diskreten Zeitpunkten) zeigt;
  • 2 ein normales Signalbündel im GSM-System zeigt;
  • 3 den Aufbau einer typischen Trainingsfolge zeigt;
  • 4 die Bitfolgen der Trainingsfolge in dem GSM-System zeigt;
  • 5 eine Korrelation gemäß der Erfindung in dem GSM-System zeigt; und
  • 6 den Blockschaltplan eines GSM-Empfängers zeigt.
  • Die Impulsantwort eines Funkkanals kann durch eine Streifendarstellung gemäß 1 repräsentiert werden. Dabei repräsentiert die Höhe eines einzelnen Streifens die mittlere Leistung eines Signals mit Rayleigh-Schwund und der Ort des Streifens repräsentiert die Übertragungsverzögerung. Die Verteilung der Streifen hängt von den verwendeten Leistungspegeln und den Umgebungsbedingungen ab und die Schwundrate der Streifen hängt von der Geschwindigkeit einer Mobilstation, z. B. der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs ab. Unterschiedliche Systeme definieren jeweils eine Gruppe dieser Ausbreitungsmodelle, um unterschiedliche Umgebungsbedingungen und Fahrzeuggeschwindigkeiten darzustellen.
  • Da sich ein Funkkanal rasch ändert, ist aus dem oben Stehenden klar, dass die Wechselwirkung zwischen erfassten Bits, die bei der Übertragung des Signals durch den Kanal bewirkt wird, entzerrt werden muss, indem die Impulsantwort des Kanals gemessen und der Empfänger an die Streifenkonfiguration des Kanals angepasst wird. Das erfolgt gewöhnlich in den Systemen, derart, dass die Basisstation oder die Mobilstation in ihren Übertragungssignalbündeln ein bekanntes Bitmuster übertragen, d. h. aufeinander folgende Bits in einer Folge mit konstanter Länge. Diese Folge wird als Trainingsfolge bezeichnet. Der Empfänger hat im Voraus Informationen über das Bitmuster der Trainingsfolge, die gesendet wird, erhalten. Als ein Ergebnis der Korrelation erhält man eine Abschätzung des Funkwegs (der Verzögerungen) und der Empfänger stellt seine Kanalentzerrer so ein, dass die Verzögerungsverteilung in einem bestimmten Zeitdauerbereich entzerrt wird. Im GSM-System wird z. B. die Verzögerungsverteilung bis zu 16 μs entzerrt.
  • Im GSM-System umfasst z. B. ein TDMA-Rahmen acht Zeitschlitze. Ein Signal wird in Signalbündeln übertragen, von denen in 2 das so genannte normale Signalbündel gezeigt ist. Es umfasst zuerst drei Endbits und dann 58 Datenbits, die somit Daten und Sprache enthalten können. Anschließend folgen die Trainingsfolge mit einer Länge von 26 Bits, dann wieder 58 Datenbits und schließlich drei Endbits. Zwischen den Zeitschlitzen des Rahmens gibt es eine Überwachungsperiode mit einer Länge von 8,25 Bits. Wie in der Figur zu sehen ist, liegt die Trainingsfolge in der Mitte des Signalbündels als eine fortlaufende Folge mit einer Länge von 26 Bits. Es gibt acht Trainingsfolgen mit unterschiedlichen Bitmustern und das Telephon hat im Voraus Informationen darüber erhalten, welche Trainingsfolge die Basisstation senden wird.
  • Die Trainingsfolge muss nicht notwendigerweise in der Mitte des Signalbündels liegen. Daher umfasst z. B. in dem digitalen Funktelephonsystem, das in den USA verwendet wird, der Rahmen sechs Zeitschlitze mit 162 Symbolen. Das Symbol kann wie bei der QPSK-Modulation, die durch das System verwendet wird, 2 Bits oder in Abhängigkeit vom Modulationsverfahren noch mehr Bits enthalten. Das Signalbündel, das in dem Sendezeitschlitz von der Basisstation zur Mobilstation übertragen wird, beginnt immer mit einem Synchronisations-Signalbündel mit 14 Symbolen (28 Bits), die als eine Trainingsfolge verwendet werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Länge der Trainingsfolge konstant ist. In diesem System gibt es Trainingsfolgen mit 6 unterschiedlichen Folgen.
  • Es sollte an dieser Stelle angemerkt werden, dass eine Trainingsfolge sowohl vom Teilnehmergerät an die Basisstation (Aufwärtsverbindung) als auch von der Basisstation an das Teilnehmergerät (Abwärtsverbindung) gesendet wird. Die Symbolfolgen in den Trainingsfolgen müssen in beiden Richtungen nicht notwendigerweise gleich sein. Unabhängig vom System sind die Folgen der Trainingsfolgen gewöhnlich so beschaffen, dass sie möglichst gute Autokorrelationscharakteristiken besitzen, d. h. dass ausreichend viele Nullen auf beiden Seiten der Impulsspitze in der Mitte der Autokorrelationsfunktion vorhanden sind. Eine bestimmte Trainingsfolge ist in einer bestimmten Umgebung geeignet. In Großstadtbereichen ist z. B. eine Mehrfachwegausbreitung vorherrschend, mit anderen Worten, es gibt eine große Verzögerungsverteilung in dem Funkkanal. Deshalb unterscheidet sich eine optimale Trainingsfolge wesentlich von der auf dem Land, wo es weniger Hindernisse gibt, die Signalreflexionen verursachen und wo die Verzögerungsverteilung vernachlässigt werden kann. In gegenwärtigen Systemen besitzt die Trainingsfolge eine konstante Länge, die für das System charakteristisch ist und die gemäß dem so genannten Worst-Case (ungünstigster Fall) ausgewählt wird, so dass das System vorbereitet ist, Verzögerungsverteilungen in einem großen zeitlichen Abstand zu entzerren, vorausgesetzt, dass der Kanal eine Mehrfachstreifen-Impulsantwort besitzt.
  • 3 zeigt den Aufbau einer typischen Trainingsfolge. Dieses Beispiel stammt vom GSM-System. Die Trainingsfolge umfasst eine Korrelationsfolge, die an beiden Seiten einen zusätzlichen Teil aufweist. Die Länge der Korrelationsfolge ist 16 Bits und beide zusätzlichen Teile haben eine Länge von 5 Bits. Somit ist die Form der Trainingsfolge 5 + 16 + 5. 4 zeigt die Bitfolgen der in Verwendung befindlichen Trainingsfolgen. Wie oben bereits festgestellt wurde, sind die Folgen so ausgewählt worden, dass sie gute Autokorrelationscharakteristiken besitzen. Die Länge des zusätzlichen Teils bestimmt die Länge der Impulsantwort, die durch die entsprechende Trainingsfolge abgeschätzt werden kann. Bei GSM ist die Länge des zusätzlichen Teils gemäß dem ungünstigsten Fall aus gewählt oder es werden im gesamten System Trainingsfolgen der gleichen Form verwendet, selbst wenn es nicht erforderlich ist, alle Streifen abzuschätzen, die während der Trainingsfolge gemessen werden können: wenn die Verzögerungsverteilung gering ist, wie das auf dem Land bei einer ziemlich ebenen Erdoberfläche der Fall ist, wäre die Abschätzung von lediglich wenigen Streifen ausreichend.
  • Der zusätzliche Teil muss nicht wie im GSM-System auf beiden Seiten der Korrelationsfolge vorhanden sein, sondern es könnte lediglich ein zusätzlicher Teil vorhanden sein, der entweder vor oder nach der Korrelationsfolge angeordnet ist. Dieser zusätzliche Teil ist in der Praxis so ausgebildet, dass entweder die ersten und/oder die letzten Symbole der Korrelationsfolge als Symbole des zusätzlichen Teils ausgewählt werden. Eine Trainingsfolge mit diesem Aufbau besitzt die nützliche Charakteristik, dass eine von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedene Korrelationsfolge aus der Trainingsfolge ausgewählt werden kann, so dass die neue Korrelationsfolge eine Länge aufweist, die mit der ursprünglichen Korrelationsfolge übereinstimmt, aber teilweise Symbole des zusätzlichen Teils umfasst. Die auf diese Weise gebildete neue Korrelationsfolge muss natürlich aufeinander folgende Symbole, die zu der Trainingsfolge gehören, umfassen. Die Messung der Impulsantwort des Funkkanals kann unter Verwendung der oben erwähnten Charakteristik der Trainingsfolge effektiver ausgeführt werden, wenn die Verzögerungsverteilung des Funkkanals und der Taktfehler in dem Empfänger ausreichend klein sind.
  • Die Längen der zusätzlichen Teile der Trainingsfolge und der eigentlichen Trainingsfolge haben eine wesentliche Bedeutung: je länger die Korrelationsfolge ist (jeweils mehr Bits oder Symbole vorhanden sind), desto besser ist die erreichte Kanalabschätzung, da das Rauschen dann, wenn eine lange Korrelationsperiode verwendet wird, gemittelt wird und das Ergebnis nicht verstümmelt. Je länger andererseits die Trainingsfolge (in Bits oder Symbolen) ist, desto längere Verzögerungsverteilungen können gemessen werden und dementsprechend kann der Taktfehler des Empfängers größer sein. Das GSM-System ist z. B. auf den ungünstigsten Fall vorbereitet, indem die Länge des zusätzlichen Teils so ausgewählt ist, dass sie 5 Bits beträgt. Mit einer derartigen Trainingsfolge ist es möglich, eine Impulsantwort von 5 Streifen zu messen, wobei gleichzeitig ein beträchtlicher Spielraum für Taktungenauigkeiten im Empfänger vorhanden ist.
  • Das Patent EP-A-0 551 803 offenbart, wie eine Gruppe von Korrelationswerten, die eine maximale Menge von Signalenergie repräsentiert, ausgewählt werden sollte, damit sie die Impulsantwort eines Funkkanals repräsentiert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Verfahren zu schaffen, die die Messung der Impulsantwort verbessern können, ohne dass eine längere Korrelationsfolge vorhanden ist. Es ist möglich, zwei Korrelationen auszuführen, so dass wenigstens in einer Korrelation eine Korrelationsfolge verwendet wird, die einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der dem Empfänger bekannten Referenzfolge entspricht, einen Teil des zusätzlichen Teils umfasst und die gleiche Länge wie die ursprüngliche Korrelationsfolge besitzt, und das endgültige Korrelationsergebnis gebildet wird, indem die Ergebnisse der beiden Korrelationen kombiniert werden. In Bezug auf die Korrelation wird das Ergebnis dann so erscheinen, als ob die Korrelationsfolge länger gemacht worden wäre, wodurch eine bessere Schätzung (oder eine bessere Messung der Impulsantwort) des Kanals erreicht wird und der Signalabstand verbessert wird. Die Messung kann außerdem so erfolgen, dass die Korrelationsfolge, die einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der dem Empfänger bekannten Referenzfolge entspricht, für beide Korrelationen verwendet wird. Dann muss die Referenzfolge in Übereinstimmung damit, wie sehr sich die Korrelationsfolge von der ursprünglichen Korrelationsfolge unterscheidet, kürzer gemacht werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs, der auf ein Verfahren gerichtet ist, angegeben sind.
  • Der Empfänger (Vorrichtung) der Erfindung ist durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs, der auf eine Vorrichtung gerichtet ist, angegeben sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf 5, die die erfindungsgemäße Messung der Impulsantwort zeigt, und 6, die den Blockschaltplan eines GSM-Empfängers zeigt, genauer beschrieben.
  • 5 veranschaulicht die Korrelation gemäß der Erfindung in dem GSM-Sys tem. In dem in 5 gezeigten Beispiel ist an der Oberseite die gewöhnlich hergestellte Korrelation CORRN gezeigt, bei der die ersten sechzehn Bits der Trainingsfolge RXC des empfangenen Signals oder die Korrelationsfolge mit einer vorgegebenen Bitfolge des Referenzsignals REF oder der Referenzfolge, die die Länge der Trainingsfolge oder von 26 Bits besitzt, korreliert ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden zwei Korrelationen CORR1 und CORR2 ausgeführt, so dass das Referenzsignal und das empfangene Signal zueinander verschoben werden. 5 zeigt eine Möglichkeit, dies zu tun. Dabei wird nicht das gesamte Referenzsignal REF für die Korrelation verwendet, sondern ein etwas kürzerer Teil des Referenzsignals, z. B. derart, dass einige Bits entweder am Anfang oder am Ende der Referenzfolge REF weggelassen werden, wie in 5 für die erste Korrelation CORR1 bzw. für die zweite Korrelation CORR2 gezeigt ist. Wenn die Korrelationsfolge RXC an dem Teil-Referenzsignal zentriert ist, erhält man die gleiche Wirkung, als ob die Korrelationsfolge RXC des empfangenen Signals in Bezug auf das Referenzsignal REF verschoben wird, wie in 5 zu sehen ist. Die Ergebnisse der ersten Korrelation CORR1 und der zweiten Korrelation CORR2 werden kombiniert, um das Ergebnis der Messung der Impulsantwort zu erhalten. Wenn die Signale REF und RXC für die erste Korrelation CORR1 und die zweite Korrelation CORR2 in unterschiedlichen Richtungen zueinander verschoben werden, erhält man einen größeren Korrelationsbereich AINV für das empfangene Signal RXC als den Bereich AN, der durch die gewöhnlich ausgeführte Korrelation CORRN erreicht wird. Alternativ kann die Korrelation so ausgeführt werden, dass das Referenzsignal REF und das empfangene Signal RXC lediglich bei einer der Korrelationen zueinander verschoben werden, oder es könnten z. B. die Korrelationen CORRN und CORR1 oder CORRN und CORRN, die in 5 gezeigt sind, vorhanden sein. Es ist somit wesentlich, dass wenigstens in einer Korrelation das Referenzsignal REF und das empfangene Signal RXC zueinander verschoben werden, wodurch ein größerer Korrelationsbereich erhalten wird, wenn beide Korrelationen kombiniert werden. Wenn für beide Korrelationen große Verschiebungen ausgeführt werden, sollte die Verschiebungen verschiedene Größen besitzen und/oder in unterschiedlichen Richtungen ausgeführt werden (oder derart, dass bei der ersten Korrelation das empfangene Signal RXC in Bezug auf das Referenzsignal REF in einer anderen Richtung verschoben wird als bei der zweiten Korrelation).
  • Um das Verfahren gemäß der Erfindung auszuführen, wird nachfolgend als ein Beispiel das Senden und der Empfang in dem GSM-Mobilsystem unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, die einen Blockschaltplan eines Sender-Empfängers der GSM-Systems zeigt. Der erste Schritt in der Sendefolge ist die Digitalisierung 1 und die Codierung 2 der analogen Sprache. Die Abtastung erfolgt bei einer Frequenz von 8 kHz und der Algorithmus setzt voraus, dass das Eingangssignal ein lineares 13 Bit-PCM-Signal ist. Die Abtastwerte werden in Rahmen von 160 Abtastwerte segmentiert, so dass die Länge des Rahmens 20 ms beträgt. Im GSM-System verarbeitet der Sprachcodierer die 20 ms-Sprachrahmen, d. h. vor dem Beginn der Codierung werden 20 ms Sprache in einem Puffer gespeichert. Die Codierungsoperationen werden dann für jeden Rahmen oder Unterrahmen davon (in Blöcken von 40 Abtastwerten) ausgeführt. Als Ergebnis der Codierung im Codierer 2 erhält man von einem Rahmen 260 Bits. Nach der Sprachcodierung 2 erfolgt die Kanalcodierung 2 in zwei Schritten, wobei zuerst ein Teil (die 50 wichtigsten) der Bits (von 260 Bits) mit einem Blockcode 3a (= CRC, 3 Bits) geschützt werden und diese und die nächstwichtigsten Bits (132) anschließend weiter mit einem Faltungscode 3b (Codierungsverhältnis _) geschützt werden ((50 + 3 + 132 + 4)*2 = 378), wobei ein Teil (78) dieser Bits ungeschützt verwendet wird. Bei der Blockcodierung 3a wird an das Ende des Sprachrahmens eine Bitfolge angefügt, mit deren Hilfe in dem Empfänger Übertragungsfehler erfasst werden können. Bei der Faltungscodierung 3b wird die Redundanz des Sprachrahmens vergrößert. Insgesamt werden dann 456 Bits für jeden 20 ms-Rahmen übertragen. Diese 456 Bits werden verschachtelt 4, wobei die Verschachtelungsoperation 4 ebenfalls in einer Zweiphasen-Operation ausgeführt wird. Zuerst wird die Reihenfolge der Bits in dem Rahmen verschachtelt 4a und die verschachtelten Bits werden in acht Blöcke mit derselben Größe unterteilt. Diese Blöcke werden weiter unterteilt 4b in acht aufeinander folgende TDMA-Rahmen oder derart, dass die verschachtelten 456 Bits in acht Zeitschlitzen (die jeweils 57 Bits enthalten) des Funkwegs gesendet werden. Das Ziel der Verschachtelung besteht darin, die Übertragungsfehler, die gewöhnlich als Fehlersignalbündel auftreten, über alle gesendeten Daten gleichmäßig zu verteilen, wodurch die Kanalcodierung effektiver betrieben wird. Nach der Entschachtelung wird das Fehlersignalbündel in einzelne Fehlerbits umgewandelt, die bei der Kanaldecodierung korrigiert werden können. Der nächste Schritt bei der Übertragungsfolge ist die Datenverschlüsselung 5. Die Verschlüsselung erfolgt durch einen Algorithmus, der bei GSM eines der am besten gehüteten Geheimnisse ist. Die Verschlüsselung verhindert ein nicht autorisiertes Hören der Anrufe, was in analogen Netzen möglich ist. Das zu sendende Signalbündel wird aus den verschlüsselten Daten gebildet 6, indem an sie eine Trainingsfolge, Endbits und eine Schutzperiode angefügt werden. Das zu sendende Signalbündel wird an einen GMSK-Modu- lator 7 geliefert, der das Signalbündel für die Übertragung moduliert. GMSK (Gaußsche Mimimalumtastung) ist ein digitales Modulationsverfahren mit konstanter Amplitude, bei dem die Informationen in den Phasenverschiebungen enthalten sind. Der Sender 8 mischt das modulierte Signalbündel über eine oder mehrere Zwischenfrequenzen bis auf 900 MHz und sendet es über die Antenne auf dem Funkweg. Der Sender 8 ist einer der drei Hochfrequenzblöcke HF. Der Empfänger 9 ist der erste Block auf der Empfängerseite und führt im Vergleich mit dem Sender 8 die umgekehrten Operationen aus. Der dritte HF-Block ist der Synthesizer 10, der die Frequenzen erzeugt. Das GSM-System verwendet das Frequenzsprung-Verfahren, bei dem die Sende- und Empfangsfrequenzen für jeden TDMA-Rahmen geändert werden. Das Frequenzsprung-Verfahren verbessert die Qualität der Verbindung, stellt jedoch strenge Anforderungen an den Synthesizer 10. Der Synthesizer muss in der Lage sein, innerhalb einer Millisekunde von einer Frequenz zur nächsten zu schalten.
  • Die zum Senden umgekehrten Operationen werden beim Empfangen ausgeführt. Nach dem HF-Empfänger 9 und dem Demodulator 11 erfolgt die Biterfassung im Biterfassungsblock 12, der einen Kanalentzerrer umfasst und in dem die empfangenen Abtastwerte erfasst werden, oder wo versucht wird, die gesendeten Bitfolgen zu finden, und wo das empfangene Signal korreliert wird, indem die Trainingsfolge RXC des empfangenen Signals mit einer vorgegebenen Referenzfolge REF korreliert wird. Nach der Erfassung erfolgt Entschlüsselung 13, eine Entschachtelung 14 und die erfassten Bits werden kanaldecodiert 15 und durch eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) geprüft. Die Kanaldecodierung 15 versucht, Bitfehler zu korrigieren, die bei der Übertragung des Signalbündels auftreten. Nach der Kanaldecodierung 15 enthalten die Sprachrahmen mit einer Länge von 260 Bits die die übertragene Sprache beschreibenden Parameter, mit denen die Sprachcodierung 16 das Sprachsignal erzeugt. Das Sprachsignal wird D/A-umgesetzt 17 und an den Lautsprecher 18 des Empfängers geliefert.
  • Der Sender-Empfänger besitzt ferner eine Steuereinheit 19, die alle Blöcke steuert, ihre Funktionen koordiniert und ihre Taktgebung steuert. Die Steuereinheit 19 enthält z. B. einen Mikroprozessor und/oder einen digitalen Signal prozessor.
  • In der Praxis kann sich die Referenzfolge im Speicher der Steuereinheit 19 befinden, um die Korrelation in dem Biterfassungsblock 12 auszuführen, oder sie könnte sich direkt in dem Speicher des Biterfassungsblocks befinden. Die gegenseitige Verschiebung des Referenzsignals und des empfangenen Signals gemäß der Erfindung kann unabhängig in dem Biterfassungsblock 12 erfolgen oder durch die Steuereinheit 19 gesteuert werden, wobei der entsprechende Block/Einheit im Voraus mit der Relativverschiebung, die bei der Korrelation auszuführen ist, programmiert wird. Die Verschiebung könnte im Prinzip außerdem z. B. mit Verzögerungselementen ausgeführt werden, die in dem Kanaldecodierer (der in dem Biterfassungsblock 12 enthalten ist) angeordnet sind, wobei diese Elemente die Signale verzögern und eine Relativverschiebung erzeugen.
  • Die Relativverschiebung zwischen den Korrelationen, die erfindungsgemäß ausgeführt wird, kann z. B. 5 Abtastwerte oder Bits betragen. Dann vergrößert sich die Länge der effektiven Korrelation um 5 Bits, z. B. im GSM-System von 16 auf 21 Bits, wobei das Rauschen um 21/16 = 1,2 dB im Vergleich zu der gewöhnlichen Korrelation verringert wird. Eine derartige Verbesserung bei der Messung der Impulsantwort führt in der Empfängerkette zu einer Gesamtverbesserung der Leistungsfähigkeit von 0,2 dB. Bei den Typzulassungsprüfungen von Mobiltelephonen könnte der kleinste Erfassungsspielraum in der Größenordnung von 0,5 dB liegen, so dass selbst eine Verbesserung von 0,2 dB sich als entscheidend erweisen könnte. Somit verbessert das Verfahren der Erfin- dung die Leistungsfähigkeit eines Mobiltelephons. Eine entsprechende Verbesserung der Leistungsfähigkeit durch andere Mittel würde typischerweise eine viel umfangreichere Verarbeitung erfordern als das erfindungsgemäße Verfahren und würde somit zu einem wesentlich größeren Energieverbrauch führen oder den Preis des Telephons bedeutend erhöhen.
  • Die Aufgabe des vorgestellten Verfahrens besteht darin, eine Kanalabschätzung zu erhalten, die in der verwendeten Funkverbindung möglichst gut ist, die Erfindung könnte jedoch ebenso gut verwendet werden, um eine gute Synchronisation zu erreichen, da außer der Korrektur der Verzögerungsverteilung und der korrekten Kanalabschätzung eine gute Synchronisation erreicht werden kann, wenn eine Mobilstation möglichst gut an den Kanal angepasst ist.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, sondern sie kann mit dem Wissen eines Fachmanns im Umfang der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Messen der Impulsantwort eines Funkkanals in einem Zellenfunktelephonsystem, das mehrere Basisstationen und Teilnehmergeräte umfasst und bei dem eine Funkverbindung zwischen einer Basisstation und einem Teilnehmergerät aufgebaut werden kann, wobei die Funkverbindung einen Funkkanal umfasst, in dem ein gesendetes Signal eine Trainingsfolge mit einer dem Empfänger bekannten Symbolfolge gesendet werden kann, wobei die Trainingsfolge eine ursprüngliche Korrelationsfolge (RXC) mit bestimmter Länge, die mit einer dem Empfänger bekannten Referenzfolge (REF) zu korrelieren ist, und einen weiteren Teil umfasst, wobei diese Korrelation als Ergebnis die Impulsantwort des Kanals ergibt und der Empfänger sich an den zu verwendenden Funkkanal entsprechend der gemessenen Impulsantwort anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Korrelationen an dem empfangenen Kanal ausgeführt werden, was zwei Schätzungen des Funkkanals zur Folge hat, wobei: – die Korrelationsfolge (RXC'), die in wenigstens einer der zwei Korrelationen verwendet wird, einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge (RXC) verschiedenen Teil der dem Empfänger bekannten Referenzfolge (REF) entspricht, einen Teil des zusätzlichen Teils umfasst und die gleiche Länge wie die ursprüngliche Korrelationsfolge besitzt, – die Korrelationsfolge (RXC'), die dem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der Referenzfolge entspricht, mit einem Teil der Referenzfolge (REF) korreliert wird, der kürzer als die gesamte Referenzfolge (REF) ist, und – die Ergebnisse der wenigstens zwei Korrelationen kombiniert werden, um die Impulsantwort des Kanals zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des empfangenen Signals, der der ursprünglichen Korrelationsfolge (RXC) entspricht, und die gesamte dem Empfänger bekannte Referenzfolge (REF) miteinander in einer Korrelation korreliert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Korrelation zwischen der Korrelationsfolge (RXC'), die einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der Referenzfolge entspricht, und dem kürzeren Teil der Referenzfolge (REF) die Korrelationsfolge (RXC'), die einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge (RXC) verschiedenen Teil der Referenzfolge entspricht, auf den kürzeren Teil der Referenzfolge zentriert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den beiden Korrelationen eine Korrelationsfolge (RXC', RXC''), die einem von der verschiedenen Teil der Referenzfolge (REF) entspricht, verwendet wird und mit einem Teil der Referenzfolge (REF), der kürzer als die gesamte Referenzfolge (REF) ist, korreliert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich für die verschiedenen Korrelationen das Zentrum der jeweiligen Korrelationsfolge (RXC', RXC'') vom Zentrum der ursprünglichen Korrelationsfolge um einen unterschiedlichen Betrag unterscheidet.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich für die verschiedenen Korrelationen das Zentrum der jeweiligen Korrelationsfolge (RXC', RXC'') in einer unterschiedlichen Richtung von dem Zentrum der ursprünglichen Korrelationsfolge befindet.
  7. Empfänger eines Funktelephonsystems, das mehrere Basisstationen und Teilnehmergeräte umfasst und bei dem eine Funkverbindung zwischen einer Basisstation und einem Teilnehmergerät aufgebaut werden kann, wobei die Funkverbindung einen Funkkanal umfasst, in dem ein gesendetes Signal eine Trainingsfolge mit einer dem Empfänger bekannten Symbolfolge enthält, wobei die Trainingsfolge eine ursprüngliche Korrelationsfolge (RXC) mit bestimmter Länge, die mit einer dem Empfänger bekannten Referenzfolge (REF) zu korrelieren ist, und einen zusätzlichen Teil umfasst, wobei diese Korrelation als ein Ergebnis die Impulsantwort des Kanals ergibt und der Empfänger sich an den zu verwendenden Funkkanal entsprechend der gemessenen Impulsantwort anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (12, 19) umfasst, die wenigstens zwei Korrelationen an dem empfangenen Kanal ausführen, was zwei Schätzungen des Funkkanals zur Folge hat, wobei diese Mittel (12, 19) umfassen: – Mittel, die als die Korrelationsfolge (RXC'), die für wenigstens eine der zwei Korrelationen verwendet wird, einen Teil des empfangenen Signals verwenden, der einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der dem Empfänger bekannten Referenzfolge (REF) entspricht, einen Teil des zusätzlichen Teils umfasst und die gleiche Länge wie die ursprüngliche Korrelationsfolge hat, – Mittel, die einen Teil der Referenzfolge (REF), der kürzer als die gesamte Referenzfolge (REF) ist, für die Korrelation mit der Korrelationsfolge, die einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der Referenzfolge entspricht, verwenden, und – Mittel, die die Ergebnisse der wenigstens zwei Korrelationen kombinieren, um die Impulsantwort des Kanals zu bilden.
  8. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12, 19) einen programmierbaren digitalen Signalprozessor umfassen, um die Auswahl eines Teils des empfangenen Signals, der einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der Referenzfolge entspricht, auszuführen.
  9. Empfänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12, 19) Verzögerungselemente umfassen, um die Auswahl eines Teils des empfangenen Signals, der einem von der ursprünglichen Korrelationsfolge verschiedenen Teil der Referenzfolge entspricht, auszuführen
DE69533687T 1994-08-18 1995-08-17 Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Impulsantwort eines Funkkanals Expired - Lifetime DE69533687T2 (de)

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FI943803 1994-08-18

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DE69533687D1 DE69533687D1 (de) 2004-12-02
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