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DE69531032T2 - Spannungspegel-Verschiebungsschaltung - Google Patents

Spannungspegel-Verschiebungsschaltung

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Publication number
DE69531032T2
DE69531032T2 DE69531032T DE69531032T DE69531032T2 DE 69531032 T2 DE69531032 T2 DE 69531032T2 DE 69531032 T DE69531032 T DE 69531032T DE 69531032 T DE69531032 T DE 69531032T DE 69531032 T2 DE69531032 T2 DE 69531032T2
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DE
Germany
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mos transistor
channel mos
vpp
gate
voltage
Prior art date
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DE69531032T
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Hiroyuki Kobatake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Electronics Corp
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/0185Coupling arrangements; Interface arrangements using field effect transistors only
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    • H03K19/018521Interface arrangements of complementary type, e.g. CMOS
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannungspegel-Verschiebungsschaltung und insbesondere eine hohe Spannungspegel-Verschiebungsschaltung, die zur Steuerung der Schreiboperation von Daten auf eine nichtflüchtige Speichervorrichtung mit einer Hochvoltspannung mittels eines Logiksignals mit niedriger Amplitude notwendig ist.
  • Wie in Fig. 14A der beigefügten Zeichnungen gezeigt, weist eine nichtflüchtige Speichervorrichtung normalerweise auf: eine Speicherzellenmatrix 81, einen Zeilendecodierer (X- Decodierer) 82 und einen Spaltendecodierer (Y-Decodierer) 83 zum Wählen einer spezifischen Speicherzelle in der Speicherzellenmatrix 81 entsprechend einer von außen zugeführten Adresse, einen Leseverstärker 84 zum Auslesen von Daten, die in der gewählten Speicherzelle gespeichert sind, und eine Schreibschaltung 85 zum Schreiben von Daten in die gewählte Speicherzelle. Eine Stromquellenspannung VDD (z. B. 5 V) und eine hohe Spannung Vpp (z. B. 12 V), die zum Schreiben der Daten notwendig sind, werden an den X-Decodierer 82, den Y- Decodierer 83 und die Schreibschaltung 85 angelegt.
  • Fig. 14B stellt ein Schaltbild einer Speicherzelle der Speicherzellenmatrix 81 in Fig. 14A dar. VG = Vpp und VD = Vpp werden angelegt, wenn sie ausgewählt ist, um "1" in der gewählten Speicherzelle zu speichern, und VG = Vpp und VD = 0 V werden angelegt, wenn sie ausgewählt ist, um "0" zu speichern. Wenn dagegen eine Zelle nicht zum Speichern von Daten ausgewählt ist, wird VG = 0 V an die nicht ausgewählte Speicherzelle angelegt.
  • Zum Schreiben der Daten in die nichtflüchtige Speichervorrichtung muß also die hohe Spannung, die an die Speicherzellen der Vorrichtung angelegt wird, durch Adressen und zu schreibende Daten gesteuert werden, die eine Amplitude haben, die zwischen VDD und GND (Massepotential) verschiebbar ist. Eine Pegelverschiebungsschaltung wird verwendet, um die hohe Spannung mittels eines Signals mit einer Amplitude zu steuern, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist.
  • Die offengelegte japanische Patentschrift Heisei 4-277 920 offenbart eine Hochspannungs(Hohe Spannungs)pegel- Verschiebungsschaltung, wie in Fig. 8A gezeigt, mit einer Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein niederohmiger Widerstand R31, der als Lastbauelement L31 arbeitet, und ein N- Kanal-MOS-Transistor N31 mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN3 angelegt wird, zwischen einem Hochspannungs- Versorgungsanschluß Vpp (nachstehend einfach als Vpp bezeichnet) und einem Masseanschluß GND (nachstehend einfach als GND bezeichnet) in Reihe geschaltet sind, und einer weiteren Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS- Transistor P32, dessen Gate mit einer Verbindungsstelle K zwischen einem Widerstand R31 und einem N-Kanal-MOS-Transistor N32 verbunden ist, und ein N-Kanal-MOS-Transistor mit einem Gate, an das ein Inversionssignal angelegt wird, das durch Invertierung des Eingangssignals IN3 mittels eines Inverters I31 gewonnen wird, auch zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind. Somit wird ein Ausgangssignal OUT31 von einer Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P32 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N32 abgegeben.
  • Die oben zitierte, bekannte Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung arbeitet so, wie nachstehend mit Bezug auf Fig. 8B beschrieben. Wenn das Eingangsignal IN3 auf "L" (oder Massepotentialpegel, nachstehend einfach als "L" bezeichnet) ist, ist der N-Kanal-MOS-Transistor N31 ausgeschaltet, und das Potential der Verbindungsstelle K ist auf "HH" (oder Vpp- Potentialpegel, nachstehend einfach als "HH" bezeichnet) angehoben. Da das Gate-Potential auf "HH" ist, ist der P-Kanal- MOS-Transistor P32 ausgeschaltet, und das invertierte Eingangssignal ist auf "H" (oder VDD-Potentialpegel, nachstehend einfach als "H" bezeichnet), der N-Kanal-MOS-Transistor N32 wird eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT31 auf "L" zu bringen.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN3 auf "H" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N31 eingeschaltet, und wenn der Durchlaßwiderstand des N-Kanal-MOS-Transistors N31 viel kleiner ist als der Ohmsche Widerstand des Widerstands R31, geht deshalb die Verbindungsstelle K auf "L". Da das Gate-Potential auf "L" ist, wird außerdem der P-Kanal-MOS-Transistor P32 eingeschaltet, und da das Eingangsinversionssignal auf "L" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N 32 ausgeschaltet, während das Ausgangssignal OUT31 auf "HH" geht.
  • Wie oben beschrieben, kann mit einer bekannten Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung, wie in Fig. 8A dargestellt, ein Ausgangssignal OUT31 entweder mit "L" oder mit "HH" erzeugt werden, indem die hohe Spannung mit einem Eingangssignal IN3 mit einer Amplitude gesteuert wird, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist.
  • Da der Ohmsche Widerstand des Widerstands R31 hinreichend höher ist als der Durchlaßwiderstand des N-Kanal-MOS- Transistors N31, wie oben beschrieben, hat außerdem die Verbindungsstelle K einen hohen Ausgangswiderstand. Wenn kein hoher Ausgangswiderstand erforderlich ist, können Ausgangssignale von der Verbindungsstelle K abgegeben werden, so daß der P- Kanal-MOS-Transistor P32, der N-Kanal-MOS-Transistor N32 und der Inverter I31 weggelassen werden können.
  • Die hohe Spannung Vpp wird jedoch an den N-Kanal-MOS- Transistor N31 angelegt, wenn die Verbindungsstelle K auf "HH" ist, und an den Widerstand R31 angelegt, wenn die Verbindungsstelle K auf "L" ist. Dagegen wird die hohe Spannung Vpp an den P-Kanal-MOS-Transistor P32 angelegt, wenn das Ausgangssignal OUT31 auf "L" ist, und an den N-Kanal-MOS-Transistor N32 angelegt, wenn das Ausgangssignal OUT31 auf "HH" ist. Der Widerstand R31, die N-Kanal-MOS-Transistoren N31 und N32 und der P-Kanal-MOS-Transistor P32 müssen so ausgelegt sein, daß sie einer Spannung in der Höhe von Vpp standhalten, und erfordern normalerweise eine Anzahl von zusätzlichen Herstellungsschritten, die bewirken, daß sie einer solchen hohen Spannung standhalten können, was den Gesamtherstellungsprozeß ziemlich kompliziert und somit kostenaufwendig macht.
  • Die japanische offengelegte Patentschrift Heisei 4- 277 920 offenbart eine weitere Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung, wie in Fig. 9A gezeigt, die aufweist: eine Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS- Transistor P41 und ein N-Kanal-MOS-Transistor N41 mit einem Gate, an das ein Eingangssignal angelegt wird, zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind, eine weitere Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS- Transistor P42 und ein N-Kanal-MOS-Transistor N41 mit einem Gate, an das ein Inversionssignal IN4, das durch Invertieren des Eingangssignals IN4 mittels eines Inverters I41 gewönnen wird, auch zwischen Vpp und GND angelegt wird, in Reihe geschaltet sind, und eine Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS-Transistor P34 und ein N-Kanal-MOS- Transistor mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN4 angelegt wird, zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind.
  • In dieser Anordnung sind das Gate des P-Kanal-MOS- Transistors P41 und das des P-Kanal-MOS-Transistors P43 mit einer Verbindungsstelle M zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor 42 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N42 verbunden, während das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors P42 mit einer Verbindungsstelle L zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P41 und dem N- Kanal-MOS-Transistor N41 verbunden ist. Daher wird ein Ausgangsinversionssignal von einer Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P43 und dem N-Kanal-MOS- Transistor N43 abgegeben.
  • Als nächstes wird eine Betriebsablauf der oben zitierten, bekannten Spannungspegel-Verschiebungsschaltung mit Bezug auf Fig. 9B beschrieben. Wenn das Eingangssignal IN4 auf "L" ist, sind die N-Kanal-MOS-Transistoren N41 und N43 ausgeschaltet, und das Potential des Eingangsinversionssignals geht auf "H", so daß der N-Kanal-MOS-Transistor N42 eingeschaltet wird, um die Verbindungsstelle M auf "L" herunterzuziehen, während die P-Kanal-MOS-Transistoren P41 und P43 eingeschaltet werden, um die Verbindungsstelle "L" auf "HH" hochzuziehen, so daß der P-Kanal-MOS-Transistor P42 ausgeschaltet wird und das Ausgangsinversionssignal auf "HH" geht.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN4 auf "H" ist, werden die N-Kanal-MOS-Transistoren N41 und N43 eingeschaltet, und das Potential des Eingangsinversionssignal geht auf "L", so daß der N-Kanal-MOS-Transistor N42 ausgeschaltet wird, um die Verbindungsstelle L herunterzuziehen und das Ausgangssignal OUT41 auf "L" zu setzen, während der P-Kanal-MOS- Transistor P42 eingeschaltet wird, um die Verbindungsstelle M auf "HH" hochzuziehen, so daß die P-Kanal-MOS-Transistoren P41 und P43 ausgeschaltet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann mit einer bekannten Ho chspannungspegel-Verschiebungsschaltung, wie in Fig. 9A dargestellt, ein Ausgangsinversionssignal entweder mit "L" oder mit "HH" erzeugt werden, indem die hohe Spannung mittels eines Eingangssignals IN4 mit einer Amplitude gesteuert wird, die zwischen Vpp und GND verschiebbar ist. Da der P-Kanal-MCS- Transistor P41 und der N-Kanal-MOS-Transistor N41, der P- Kanal-MOS-Transistor P42 und der N-Kanal-MOS-Transistor N42 und der P-Kanal-MOS-Transistor P43 und der N-Kanal-MCS- Transistor N43 komplementär ein- und ausgeschaltet werden, fließt außerdem kein Strom durch die Schaltung, und die Schaltung arbeitet mit einer niedrigen Leistungsaufnahmerate.
  • Da das Potential der Verbindungsstellen L und M, das von den P-Kanal-MOS-Transistoren P41 und P42 hochgezogen wird, von den N-Kanal-MOS-Transistoren N41 und N42 heruntergezogen werden muß, muß dazu außerdem der Durchlaßwiderstand des P- Kanal-MOS-Transistors P41 auf einen Pege l gesetzt werden, der viel größer ist als der Durchlaßwiderstand des N-Kanal-MOS- Transistors N41, und der Durchlaßwiderstand des P-Kanal-MOS- Transistors P42 muß auf einen Pegel gesetzt werden, der viel größer ist als der Durchlaßwiderstand des N-Kanal-MOS- Transistors N42. Folglich sind die Ausgangswiderstände der Verbindungsstellen L und M hoch, aber wenn eine niedrige Ausgangsimpedanz nicht erforderlich ist, können Ausgangssignale von den Verbindungsstellen L und M abgegeben werden, so daß der P-Kanal-MOS-Transistor P43 und der N-Kanal-MOS-Transistor N43 weggelassen werden können.
  • Bei dieser Anordnung wiederum wird jedoch die hohe Spannung Vpp zwischen den Drain und die Source des N-Kanal- MOS-Transistors N41 und auch des N-Kanal-MOS-Transistors N42 angelegt, wenn die Verbindungsstellen L und M auf "HH" sind, oder aber zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS- Transistors P41 und auch des P-Kanal-MOS-Transistors P42, wenn die Verbindungsstellen L und M auf "L" sind. Dagegen wird die hohe Spannung Vpp zwischen den Drain und die Source des N- Kanal-MOS-Transistors P43 angelegt, wenn das Ausgangsinversionssignal auf "HH" ist, und zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P43, wenn das Ausgangssignal OUT31 auf "L" ist. Die P-Kanal-MOS-Transistoren P41, P42 und P43 und die N-Kanal-MOS-Transistoren N41, N42 und N43 müssen also so ausgelegt sein, daß sie einer Spannung in der Höhe von Vpp standhalten, und erfordern normalerweise eine Anzahl von zusätzlichen Herstellungsschritten, damit sie einer solch hohen Spannung standhalten können, was den Gesamtherstellungsprozeß ziemlich kompliziert und somit teuer macht.
  • Um mit diesem Problem fertig zu werden, schlägt die offengelegte japanische Patentschrift Showa 62-149 218 eine Spannungspegel-Verschiebungsschaltung ohne MOS-Transistor vor, der einer hohen Spannung des in Betracht kommenden Pegels standhalten kann. Fig. 10A zeigt ein Schaltbild der vorgeschlagenen Spannungspegel-Verschiebungsschaltung. Sie weist auf: eine Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P- Kanal-MOS-Transistor P51 mit einem Gate, an das ein Eingangssignal I5 angelegt wird, ein P-Kanal-MOS-Transistor P52 und ein N-Kanal-MOS-Transistor N52 mit entsprechenden Gates, an die die Spannungen Vpp und VMN angelegt werden, die Vpp/2 nahekommen, und ein N-Kanal-MOS-Transistor N51 mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN5 angelegt wird, in Reihe geschaltet sind, wobei die Substratelektrode des. P-Kanal-MOS- Transistors P52 mit Vpp und die Substratelektrode des N-Kanal- MOS-Transistors N52 mit GND verbunden ist, so daß ein Ausgangsinversionssignal von der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P52 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N52 abgegeben wird.
  • Der Betriebsablauf der Schaltung wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 10B beschrieben. Wenn das Eingangssignal IN5 auf "L" ist, wird der P-Kanal-MOS-Transistor P51 zunächst eingeschaltet, um die Verbindungsstelle N zwischen den P-Kanal- MOS-Transistoren P51 und P52 auf "HH" anzuheben, und gleichzeitig wird der N-Kanal-MOS-Transistor N51 ausgeschaltet.
  • Da die Verbindungsstelle N auf "HH" ist, wird der P- Kanal-MOS-Transistor P52 auch eingeschaltet um das Ausgangsinversionssignal auf "HH" anzuheben, wenn (Vpp) > (VMN + VTP ), so daß die Verbindungsstelle 0 zwischen den N- Kanal-MOS-Transistoren N51 und N52 durch den N-Kanal-MOS- Transistor N52 auf (VMN-VTN) hochgezogen wird, um sie in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • VTP bezeichnet die Schwellspannung des P-Kanal-MOS- Transistors P52, es bezeichnet jedoch nachstehend auch allgemein die Schwellspannung eines P-Kanal-MOS-Transistors. Ebenso bezeichnet VTN die Schwellspannung eines N-Kanal-MOS- Transistors N52 und bezeichnet nachstehend auch allgemein die Schwellspannung eines N-Kanal-MOS-Transistors.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN5 auf "HH" ist, wird N-Kanal-MOS-Transistor N51 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle 0 auf "L" zu bringen, und gleichzeitig wird der P- Kanal-MOS-Transistor P51 ausgeschaltet. Da die Verbindungsstelle 0 auf "L" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N52 auch eingeschaltet, so daß das Ausgangsinversionssignal auf "L" herabgesetzt wird und die Verbindungsstelle N durch den P- Kanal-MOS-Transistor P52 auf (VMP + VT P) heruntergezogen wird, um sie in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Auch wenn das Eingangssignal IN5 auf "H" ist, wie durch eine gestrichelte Linie angezeigt, würde es scheinen, daß die Schaltung genauso arbeitet, als wenn das Eingangssignal IN auf "HH" wäre, solange der Durchlaßwiderstand des P-Kanal-MOS- Transistors P51 viel größer ist als der Durchlaßwiderstand des N-Kanal-MOS-Transistors N51 + der Durchlaßwiderstand des N- Kanal-MOS-Transistors N52, außer wenn der P-Kanal-MOS- Transistor P51 konstant eingeschaltet bleibt.
  • Wenn das Ausgangsinversionssignal auf "HH" ist, dann muß, da eine Spannung gleich (Vpp - VMN + VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N52 angelegt wird, während eine Spannung gleich (VMN - VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors angelegt wird, keine hohe Spannung angelegt werden, wenn VMN auf einen Wert nahe Vpp/2 gesetzt ist, so daß die N-Kanal-MOS- Transistoren N51 und N52 nicht so ausgelegt sein müssen, daß sie einer hohen Spannung standhalten, solange der N-Kanal-MOS- Transistor N52 mindestens der Vpp zwischen dem Drain und dem Substrat standhalten kann.
  • Wenn das Ausgangsinversionssignal auf "L" ist, dann muß, da eine Spannung gleich (VMP + VTP ) und eine Spannung gleich (Vpp - VMP - VTM ) zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P52 bzw. zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P51 angelegt wird, keine hohe Spannung angelegt werden, wenn VMP auf einen Wert nahe Vpp/2 gesetzt ist, so daß die P-Kanal-MOS-Transistoren P51 und P52 nicht so ausgelegt sein müssen, daß sie einer hohen Spannung standhalten, solange der Drain des P-Kanal-MOS- Transistors P52 zumindest der Vpp standhalten kann.
  • Fig. 13 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung von VMP und VMN, die die Widerstände R71 und R72 aufweist, die zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind, so daß VMP und VMN von einer Verbindungsstelle zwischen den Widerständen R71 und R72 abgegeben werden kann. Der Wert von VMP und VMN kann folgendermaßen gegeben sein.
  • VMP = VMN = R71/(R71 + R72) (1)
  • Obwohl in der oben genannten Schaltung VMP = VMN gilt, ist erkennbar, daß eine ähnliche Wirkung erreicht werden kann, wenn VMP ≠ VMN, solange diese Werte nahe Vpp/2 sind.
  • Wie oben beschrieben, kann bei der Hochvoltspannungsschaltung in Fig. 1CA die hohe Spannung des in Betracht kommenden Pegels mittels eines Eingangssignals IN5 mit einer Amplitude gesteuert werden, die zwischen VDD und GDN verschiebbar ist, ohne MOS-Transistoren zu verwenden, die der Hochspannung standhalten können, um eine Spannungspegel-Verschiebungsschaltung zu realisieren, die ein Ausgangsinversionssignal mit "L" und "HH" realisieren kann.
  • Die offengelegte japanische Patentschrift Showa 62- 149 218 schlägt eine weitere Spannungspegel-Verschiebungsschaltung ohne MOS-Transistoren vor, die einer hohen Spannung standhalten können. Fig. 11A zeigt ein Schaltbild der vorgeschlagenen Spannungspegel-Verschiebungsschaltung. Sie weist auf: eine Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P- Kanal-MOS-Transistor P61, ein P-Kanal-MOS-Transistor P62 und ein N-Kanal-MOS-Transistor N62 mit entsprechenden Gates, an die die Spannungen VPM und VMN angelegt werden, die nahe Vpp/2 sind, und ein N-Kanal-MOS-Transistor N61 mit einem Gate, an das Eingangssignal IN6 angelegt wird, zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind; und eine Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS-Transistor P63, ein P-Kanal-MCS- Transistor P64 und N-Kanal-MOS-Transistor N64 mit entsprecnenden Gates, an die die Spannungen VMP und VMN angelegt werden, die nahe Vpp/2 sind, und ein N-Kanal-MOS-Transistor N63 mit einem Gate, an das ein Inversionssignal angelegt wird, das durch Invertieren des Eingangssignal IN6 mittels eines Inverters I61 gewonnen wird, zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind.
  • In dieser Schaltung ist das Gate des P-Kanal-MOS- Transistors P61 mit der Verbindungsstelle zwischen dem P- Kanal-MOS-Transistor P64 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N64 verbunden, während das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors P63 mit der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P62 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N62 verbunden ist, wogegen die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P61 und P64 mit Vpp und die der N-Kanal-MOS-Transistoren N62 und. N64 mit GND verbunden sind, so daß jeweils ein Paar komplementäre Ausgangssignale OUT61 von der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P62 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N62 bzw. von der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS- Transistor P64 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N64 abgegeben werden.
  • Die oben beschriebene Schaltung arbeitet so, wie nachstehend mit Bezug auf Fig. 11B beschrieben. Wenn das Eingangssignal IN6 auf "L" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N61 ausgeschaltet, um das invertierte Eingangsinversionssignal IN6 auf "H" zu bringen, so daß der N-Kanal-MOS-Transistor N63 eingeschaltet wird, um die Verbindungsstelle S zwischen den N- Kanal-MOS-Transistoren N63 und N64 auf "L" herunterzuziehen. Wenn unter dieser Bedingung (VMN) > (VTN), wird der N-Kanal- MOS-Transistor N64 auch eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT61 auf "L" zu bringen, und die Verbindungsstelle R zwischen den P-Kanal-MOS-Transistoren P63 und P54 wird durch den P- Kanal-MOS-Transistor P64 auf (VMP + 11VTP ) heruntergezogen.
  • Da das Ausgangssignal OUT61 auf "L" ist, wird der P- Kanal-MOS-Transistor P61 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle P zwischen den P-Kanal-MOS-Transistoren P61 und P62 auf "HH" hochzuziehen, und wenn (Vpp - VMP) > VTP , wird der P- Kanal-MOS-Transistor P62 eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT61 auf "HH" hochzusetzen, und die Verbindungsstelle Q zwischen den N-Kanal-MOS-Transistoren N61 und N62 wird durch den N-Kanal-MOS-Transistor N62 auf (VMN - VTN) hochgezogen, um sie in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN6 auf "H" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N61 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle Q auf "L" herunterzuziehen, so daß, wenn VMN > VTN, der N-Kanal-MOS-Transistor N62 auch eingeschaltet wird, um das Ausgangsinversionssignal auf "L" zu bringen. Außerdem wird die Verbindungsstelle P durch den P-Kanal-MOS- Transistor P62 auf VMP + VTP ) heruntergezogen.
  • Da das Eingangsinversionssignal auf "L" geht, wird außerdem noch der N-Kanal-MOS-Transistor N63 ausgeschaltet, um das Ausgangssignal OUT61 auf "L" zu bringen und den P-Kanal- MOS-Transistor P63 einzuschalten, so daß die Verbindungsstelle R auf "HH" hochgezogen wird, und, wenn (Vpp - VMP) > VTP , wird der P-Kanal-MOS-Transistor P64 eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT61 auf "HH" zu bringen, und der P-Kanal-MOS- Transistor P61 wird ausgeschaltet. Gleichzeitig wird die Verbindungsstelle S durch den N-Kanal-MOS-Transistor N64 auf (VMN - VTN) hochgezogen, um sie in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Da eine Spannung gleich (Vpp - VMN + VTN) zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors N62 und auch des N-Kanal-MOS-Transistors N64 angelegt wird, während eine Spannung gleich (VMN-VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N61 und auch des N-Kanal-MOS- Transistors N63 angelegt wird, muß keine hohe Spannung verwendet werden, wenn ein Wert nahe Vpp/2 für VMN gewählt wird, so daß die N-Kanal-MOS-Transistoren NGl, N62, N63 und N64 einer hohen Spannung des in Betracht kommenden Pegels nicht standhalten müssen, wenn die Drains der N-Kanal-MOS-Transistoren N62 und N64 zumindest der Vpp standhalten können.
  • Ebenso wird eine Spannung gleich (VMP + VTP ) zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors 62 und des P-Kanal-MOS-Transistors P64 angelegt, während eine Spannung gleich (Vpp - VMP - VTP ) zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P 61 und des P-Kanal-MOS- Transistors P 63 angelegt wird, und es muß keine hohe Spannung verwendet werden, wenn ein Wert nahe Vpp/2 für VMN gewählt wird, so daß die P-Kanal-MOS-Transistoren P61, P62, P63 und P64 einer hohen Spannung des in Betracht kommenden Pegels nicht standhalten müssen, wenn die Drains der P-Kanal-MOS- Transistoren P62 und P64 zumindest der Vpp standhalten.
  • Wie oben beschrieben, kann mit einer Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung, wie in Fig. 11A dargestellt, die hohe Spannung des in Betracht kommenden Pegels mittels eines Eingangssignals IN6 mit einer Amplitude gesteuert werden, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist, ohne MOS-Transistoren zu verwenden, die der hohen Spannung standhalten können, um ein Paar komplementäre Ausgangssignale OUT61 zu erzeugen, die auf "L" bzw. "HH" sind. Da der P-Kanal-MOS-Transistor P61 und der N-Kanal-MOS-Transistor N61 und der P-Kanal-MOS-Transistor P63 und der N-Kanal-MOS-Transistor N63 komplementär ein- und ausgeschaltet werden, fließt kein Durchgangsstrom durch die Schaltung, und die Schaltung arbeitet mit einer niedrigen Leistungsaufnahmerate.
  • Das US-Patent 5 243 236 offenbart eine Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung, wie in Fig. 12 gezeigt. Da sich diese Schaltung von derjenigen in der oben beschriebenen in Fig. 11A nur darin unterscheidet, daß die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P62 und P64 mit den entsprechenden Sources in der ersteren verbunden sind, werden ihre Komponenten mit Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen sind, wie die in Fig. 11A, und werden hier nicht weiter beschrieben.
  • Da die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P62 und P64 mit den entsprechenden Sources in der Schaltung von Fig. 12 verbunden sind, entspricht die Spannung, die zwischen den Drain und die Source angelegt wird der Spannung, die zwischen den Drain und das Substrat angelegt wird, so daß die Schaltung vorteilhafterweise einwandfrei arbeitet, wenn keiner der P-Kanal-MOS-Transistoren P62 und P64 der Vpp zwischen dem Drain und dem Substrat standhält.
  • Ansonsten ist die Schaltung in Fig. 12 im wesentlichen mit der in Fig. 11A äquivalent, und deshalb werden ihre Komponenten mit Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen sind wie die in Fig. 11A, und werden hier nicht weiter beschrieben. Während die Substratelektroden der N-Kanal-MOS-Transistoren N62 und N64 der Schaltung in Fig. 12 mit GND verbunden sind und daher die Drains der N-Kanal-MOS-Transistoren N62 und N64 einer Spannung standhalten müssen, die größer oder gleich der Vpp ist, wäre es verständlich, daß die Schaltung einwandfrei arbeitet, wenn sie einer Spannung standhält, die gleich oder größer als (Vpp - VMN - VTN) ist, wenn die Substratelektroden der N-Kanal-MOS-Transistoren N62 und N64 mit den entsprechenden Sources verbunden sind.
  • Wenn das Eingangssignal IN5 in der Hochspannungspegel- Verschiebungsschaltung in Fig. 10A auf "L" oder auf dem Pegel von GND ist, wird der P-Kanal-MOS-Transistor P51 eingeschaltet, um sowohl den Drain als auch die Source auf "HH" oder auf den Pegel von Vpp zu bringen, so daß die Hochspannung Vpp an den Gate-Oxidfilm des P-Kanal-MOS-Transistors P51 angelegt wird.
  • Da jedoch MOS-Transistoren in den letzten Jahren stark verkleinert worden sind, sind ihre Gate-Oxidfilme so dünn ausgeführt, daß sie sich schnell verschlechtern können und schließlich zerstört werden, so daß die gesamte Schaltung vollkommen funktionsuntüchtig wird, wenn sie einem elektrischen Feld mit einer Stärke von 10 MV/cm ausgesetzt wird.
  • Bei der bekannten Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung in Fig. 11A geht sowohl der Drain als auch die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P61 auf Vpp, so daß Vpp an den Gate-Oxidfilm angelegt wird, wenn das Ausgangssignal OUT61 auf "L" ist, wogegen sowohl der Drain als auch die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P63 auf Vpp geht, so daß Vpp an das Gate-Oxid angelegt wird, wenn das Ausgangssignal OUT61 auf "L" ist. Folglich verschlechtern sich die Gate-Oxidfilme schnell und werden schließlich zerstört, so daß die gesamte Schaltung funktionsuntüchtig wird.
  • Bei der bekannten Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung in Fig. 12 wird Vpp an die Gate-Oxidfilme der P- Kanal-MOS-Transistoren P61 und P63 angelegt, so daß sie sich schnell verschlechtern und zerstört werden, wie im Falle der Schaltung in Fig. 11A, so daß die gesamte Schaltung schließlich funktionsuntüchtig wird.
  • Es ist erkennbar, daß Vpp an den Gate-Oxidfilm des P- Kanal-MOS-Transistors P32 der bekannten Hochspannungspegel- Verschiebungsschaltung in Fig. 8(a) und auch an die Gate- Oxidfilme der P-Kanal-MOS-Transistoren P41, P42 und P43 der bekannten Hochvoltspannungspegel-Verschiebungsschaltung in Fig. 9(a) angelegt wird, und dadurch tritt ein ähnliches Problem in diesen Schaltungen auf.
  • Aus US-4 689 504 ist ein Hochspannungs-Decodierer bekannt. Ein Hochspannungs-CMOS-Decodierer und Pegelumsetzer zur Verwendung in Verbindung mit EPROMs und EEPROMs verwendet zusätzliche in Reihe geschaltete Feldeffekttransistoren, die in einem Durchgangszustand gehalten werden, um zu verhindern, daß die Spannung über den Pull-up- und Pull-down- Feldeffekttransistoren deren Durchschlagsspannungen überschreitet. Beispielsweise sind zusätzlich zu einem Pull-up-P- Kanal-Feldeffekttransistor und einem Pull-down-N-Kanal- Feldeffekttransistor in der Ausgangsinverterschaltung zusätzliche P-Kanal- und N-Kanal-Feldeffekttransistoren zwischen die Pull-up- und Pull-down-Transistoren in Reihe geschaltet, um die Spannung über den Pull-up- und Pull-down-Transistoren so zu halten, daß sie die Durchschlagsspannungen nicht überschreiten.
  • EP-A1-0 575 188 betrifft eine Hochspannungs- Direktzugriffsspeicherzelle mit Pegelverschiebungsschaltung. Eine pegelverschiebende statische Direktzugriffsspeicherzelle weist eine erste Stufe mit einem ersten P-Kanal-MOS-Transistor auf, dessen Source mit einer Hochvolt-Versorgungsschiene und dessen Drain mit dem Drain eines ersten N-Kanal-MOS- Transistors verbunden ist. Die Source des ersten N-Kanal-MOS- Transistors ist mit dem Drain eines zweiten N-Kanal-MOS- Transistors verbunden. Die Source des zweiten N-Kanal-MOS- Transistors ist mit einer VSS-Stromversorgungsschiene verbunden. Eine zweite Stufe weist einen zweiten P-Kanal-MOS- Transistor auf, dessen Source mit der Hochvolt- Versorgungsschiene VHS und dessen Drain mit dem Drain eines dritten N-Kanal-MOS-Transistors verbunden ist. Die Source des dritten N-Kanal-MOS-Transistors ist mit, dem Drain eines vierten N-Kanal-MOS-Transistors verbunden. Die Source des vierten N-Kanal-MOS-Transistors ist mit VSS verbunden. Die Gates des ersten und zweiten P-Kanal-MOS-Transistors sind über Kreuz gekoppelt, und die Gates des zweiten und vierten N-Kanal-MOS- Transistors sind über Kreuz gekoppelt. Die Gates des ersten und dritten N-Kanal-MOS-Transistors sind gemeinsam mit der Stromversorgungsschiene VDD, normalerweise 5 V, verbunden. Der erste und zweite P-Kanal-MOS-Transistor sind in einer N-Wanne ausgebildet, die mit einer Stromversorgungsspannung VHS vorgespannt ist. Eine Bit-Leitung ist mit dem Drain des zweiten N- Kanal-MOS-Transistors über einen fünften N-Kanal-MOS- Transistor gekoppelt ist, dessen Gate mit einer Wort-Leitung verbunden ist.
  • US-4 667 303 offenbart eine digitale integrierte CMOS- Schaltung, in der zwei über Kreuz gekoppelte P-MOS-Transistoren durch zwei Trenntransistoren (NMOS) mit zwei komplementären NMOS-Schalttransistorlogikschaltungen verbunden sind. Die Gate-Elektroden des Trenntransistors sind mit der Referenzspannungsquelle verbunden. Die Schaltgeschwindigkeit der CMOS-Schaltung wird insofern erhöht, als (a) die Spannungsablenkung in den Logikschaltungen reduziert wird; (b) jeder PMOS-Transistor, der durch einen Trenntransistor mit einer zu ladenden Verbindungsstelle der Logikschaltung verbunden ist, geringfügig leitend und somit "bereit" ist, die Verbindungsstelle zu laden; und (c) der Trenntransistor zwischen dem voll leitendem PMOS-Transistor und der zu ladenden Sperrschicht in der zweiten Logikschaltung einen hohen Widerstand bildet, der verhindert, daß der leitende PMOS-Transistor die Verbindungsstelle lädt.
  • US-5 243 236 offenbart einen CMOS-Schalter, der ein Paar kaskadierende P-Kanal-MOSFET-Lasten aufweist, ein weiteres Paar über Kreuz gekoppelte kaskadierende P-Kanal-MOSFET- Lasten, zwei Paar kaskadierende N-Kanal-MOSFET-Treiber und einen Inverter zur Eingabe. Ein Bauelement in jedem, Paar der MOSFETs wird als Schutz gegen einen durch das Gate geförderten Durchschlag verwendet. Die P-Kanal-MOSFETs haben unabhängige N-Wannen, so daß die N-Wannen der Schutzbauelemente unabhängig vorgespannt werden, ohne von den N-Wannen der Lastbauelemente gezogen zu werden. Ein Inverter wird verwendet, um die komplementären Eingangssignale des Schalters bereitzustellen. Durch das Vorhandensein unabhängiger N-Wannen wird die Durchschlagspannung des Schalters über die P+ /N-Wannen-Durchschlagsspannung in Sperrichtung angehoben.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine hochzuverlässige Spannungspegel-Verschiebungsschaltung bereitzustellen, die ohne Verwendung eines MOS-Transistors realisiert wird, der einer hohen Spannung standhalten kann, und somit niemals funktionsuntüchtig wird, da sich die Gate-Oxidfilme der MCS- Transistoren weder verschlechtern noch zerstört werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird bereitgestellt: eine Spannungspegel-Verschiebungsschaltung zur Erzeugung, als Antwort auf ein logisches Eingangssignal, eines logischen Ausgangssignals mit einem gegebenen Amplitudenpegel Vpp, der größer ist als der des logischen Eingangssignals, mit einem ersten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor, einem zweiten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, einem dritten in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, und einem vierten in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das das logische Eingangssignal angelegt wird, welche in der Reihenfolge ihrer Aufzählung zwischen die Versorgungsspannung Vpp und Masse in Reihe geschaltet sind, und einem fünften in einer Richtung leitenden MOS-Transistor, einem sechsten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, einem siebenten in Sperrrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, und einem achten in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das ein invertiertes Signal des logischen Eingangssignals angelegt wird, welche in der Reihenfolge ihrer Aufzählung zwischen die Versorgungsspannung Vpp und Masse in Reihe geschaltet sind, wobei das Gate des ersten MOS-Transistors mit der Verbindungsstelle zwischen dem fünften und sechsten MOS- Transistor und das Gate des fünften MOS-Transistors mit der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und zweiten MOS- Transistor verbunden ist, so daß ein Paar komplementäre logische Ausgangssignale von der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten und dritten MOS-Transistor und der des sechsten und siebenten MOS-Transistors abgegeben werden.
  • Erfindungsgemäß sind ein in einer Richtung leitender MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich einer gegebenen Hochspannung angelegt wird, ein in Sperrichtung leitender MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich der Hochspannung angelegt wird, und ein in Sperrichtung leitender MOS-Transistor mit einem Gate, an das ein logisches Eingangssignal mit einem niedrigen Amplitudenpegel angelegt wird, in der Reihenfolge ihrer Aufzählung zwischen die Hochspannung und GND geschaltet, so daß eine niedrige Spannung an den Gate-Oxidfilm jedes der MOS-Transistoren angelegt werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1A und 1B sind ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 2A und 2B sind ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 3A und 3B sind ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 4A und 4B sind ein Schaltbild einer vierten Ausführungsform und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 5A und 5B sind ein Schaltbild einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 6A und 6B sind ein Schaltbild einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 8A und 8B sind ein erstes herkömmliches Schaltbild einer Spannungspegel-Verschiebungsschaltung und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 9A und 9B sind ein zweites herkömmliches Schaltbild einer Spannungspegel-Verschiebungsschaltung und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 10A und 10B sind ein drittes herkömmliches Schaltbild einer Spannungspegel-Verschiebungsschaltung und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 11A und 11B sind ein viertes herkömmliches Schaltbild einer Spannungspegel-Verschiebungsschaltung und ein Zeitdiagramm zur Erläuterung ihres Betriebs;
  • Fig. 12 ist ein fünftes herkömmliches Schaltbild einer Spannungspegel-Verschiebungsschaltung;
  • Fig. 13 stellt eine Schaltung zur Erzeugung von VMP und VMN dar; und
  • Fig. 14A und 14B sind ein Schaltbild eines nichtflüchtigen Speichers und einer Speicherzelle.
  • Fig. 1A ist ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform. Sie weist zwischen der Stromversorgungsspannung Vpp und GND auf: einen Widerstand R11, der als Lastbauelement L11 wirkt, einen P-Kanal-MOS-Transistor P12 mit einem Gate, an das eine Spannung VMP im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, einen N-Kanal-MOS-Transistor N12 mit einem Gate, an das eine Spannung VMN im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, und einen N-Kanal-MOS-Transistor N11 mit einem Gate, an dem ein Eingangssignal IN1 angelegt wird, welche in Reihe geschaltet sind, um eine Reihenschaltung zu bilden.
  • Die Substratelektrode des P-Kanal-MOS-Transistors P12 und die des N-Kanal-MOS-Transistors N12 sind mit Vpp bzw. GND verbunden und ein Ausgangsinversionssignal wird von der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P12 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N12 abgenommen.
  • Die oben beschriebene Schaltung arbeitet so, wie nachstehend mit Bezug auf Fig. 1B beschrieben. Wenn das Eingangssignal IN1 auf "L" ist, wird zunächst der N-Kanal-MOS- Transistor N11 ausgeschaltet, um den Stromweg für den elektrischen Strom zu sperren, so daß das elektrische Potential der Verbindungsstelle 11 zwischen dem Widerstand R11 und dem P- Kanal-MOS-Transistor durch den Widerstand R11 auf "HH" hochgezogen wird, und wenn (Vpp - VMP) > VTP , wird der P-Kanal-MOS- Transistor P12 eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT11 auf "HH" hochzusetzen. Infolge dessen wird das elektrische Potential der Verbindungsstelle B zwischen den N-Kanal-MOS- Transistoren N11 und N12 auf (VMN-VTN) durch den N-Kanal-MOS- Transistor N12 hochgesetzt, um es in einen stabilen Zustand zu bringen.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN1 auf "H" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N11 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle B des N-Kanal-MOS-Transistors auf "L" zu bringen, und wenn VMN > VTN, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N12 auch eingeschaltet, um das Ausgangsinversionssignal auf "L" zu bringen. Infolge dessen wird das elektrische Potential der Verbindungsstelle A durch den P-Kanal-MOS-Transistor P12 auf (VMP + VTP ) heruntergezogen, um es in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der ersten Ausführungsform in Fig. 1A die hohe Spannung von einem Eingangssignal IN11 mit einer Amplitude gesteuert, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist, um ein Ausgangsinversionssignal mit "L" oder "HH" zu erzeugen.
  • Eine maximale Spannung (Vpp - VMP - VTP ) wird)an den Widerstand R11 und eine maximale Spannung (VMP + VTP ) wird zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P12 angelegt, maximale Spannungen (VMN - VTN) und (Vpp - VMN - VTN) werden jeweils zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS- Transistors N11 und des N-Kanal-MOS-Transistors N12 angelegt, so daß, wenn die Werte von VMP und VMN so eingestellt werden, daß sie Vpp/2 nahe sind, keine Spannung in der Höhe von Vpp zwischen den Drain und die Source eines der MOS-Transistoren angelegt wird, und daher müssen der Widerstand R11, der P- Kanal-MOS-Transistor P12 und die N-Kanal-MOS-Transistoren N11 und N12 nicht so ausgelegt werden, daß sie einer Hochvoltspannung standhalten. Folglich kann das Problem eines komplizierten Herstellungsprozesses und hoher Herstellungskosten gelöst werden.
  • Da die Gate-Oxidfilme des P-Kanal-MOS-Transistors P12, des N-Kanal-MOS-Transistors N11 und N1 jeweils maximalen Spannungen von (Vpp - VMP), VDD und VMN ausgesetzt sind, sind sie nun nicht mehr einem starken elektrischen Feld ausgesetzt, wenn für VMP und VMN ein Wert nahe Vpp/2 gewählt wird, so daß das Problem der Verschlechterung und etwaigen Zerstörung der Gate-Oxidfilme und eine Funktionsstörung der Schaltung effektiv vermieden werden können.
  • Fig. 13 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung von VMP und VMN, wird hier jedoch nicht weiter beschrieben, da eine solche Schaltung bereits beschrieben worden ist. Während in der oben beschriebenen Ausführungsform VMP = VMN, ist erkennbar, daß die Beziehung VMP ≠ VMN auch möglich ist, solange beide nahe Vpp/2 sind.
  • Fig. 2A ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform, die der ersten Ausführungsform in Fig. 1A gleicht, obwohl sie sich darin voneinander unterscheiden, daß die Substratelektroden des P-Kanal-MOS-Transistors P12 und des N- Kanal-MOS-Transistors N12 der ersten Ausführungsform mit den entsprechenden Sources der Transistoren in dieser Ausführungsform verbunden sind. Außerdem ist der N-Kanal-MOS-Transistor N11 in Fig. 1A ersetzt durch einen N-Kanal-MOS-Transistor N11A mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN1A angelegt wird, einen weiteren N-Kanal-MOS-Transistor N11B mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN1B angelegt wird, wobei die Transistoren N11A und N11B in Reihe geschaltet sind, und noch einen weiteren N-Kanal-MOS-Transistor N11C mit einem Gate, an den ein Eingangssignal IN1C angelegt wird, wobei der Transistor N11C mit den Transistoren N11A und N11B parallelgeschaltet ist, um eine Logikschaltung zu bilden.
  • Die verbleibenden Komponenten dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform, und daher werden sie jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und hier nicht weiter beschrieben.
  • Die oben beschriebene Schaltung der zweiten Ausführungsform arbeitet so, wie nachstehend mit Bezug auf Fig. 2B beschrieben, wird. Wenn eines oder beide der Gates der N- Kanal-MOS-Transistoren N11A und N11B, die in Reihe geschaltet sind, auf "L" gebracht und ausgeschaltet werden und das Gate des N-Kanal-MOS-Transistors N11C auf "L" gebracht und ausgeschaltet wird, um den Stromweg für den elektrischen Strom zu unterbrechen, dann geht, wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung, das Ausgangsinversionssignal auf "HH", um "HH" an die Gates der N-Kanal-MOS-Transistoren N11A und N11B anzulegen, um sie einzuschalten, oder um "HH" an das Gate des N-Kanal-MOS-Transistors N11C anzulegen, um ihn einzuschalten, um einen Stromweg für den elektrischen Strom herzustellen und das Ausgangsinversionssignal auf "L" zu bringen.
  • Ansonsten arbeitet die Schaltung genauso wie die in der ersten Ausführungsform, und daher wird hier auf eine ausführliche Beschreibung des Betriebs der Schaltung verzichtet.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht, hat die zweite Ausführungsform, die in Fig. 2A gezeigt ist, zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausführungsform den Vorteil, daß die Schaltung auch dann einwandfrei arbeitet, wenn die Stehspannung zwischen den Drain und der Source niedriger ist als Vpp, da die Substratelektroden des P-Kanal-MOS-Transistors P12 und des N-Kanal-MOS-Transistors N12 mit den entsprechenden Sources verbunden sind, so daß jeweils maximale Spannungen von nur (VMP + VTP ) und (Vpp - VMN + VTN) zwischen den Drain und die Source des Transistors P12 bzw. des Transistors N12 angelegt werden und sie keine hohe Spannung Vpp zwischen den Drain und der Source aufweisen. Zusätzlich hat diese Ausführungsform den weiteren Vorteil, daß das Ausgangsinversionssignal erzeugt werden kann durch Steuerung det Hochvoltspannung mittels der Eingangssignale IN1A, IN1B und IN1C mit einer Amplitude, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist, und gemäß einer Logik, die durch die Negation von (INIA·IN1B + IN1C) dargestellt wird. Es versteht sich, daß die Logikschaltung der oben beschriebenen Ausführungsform entsprechend modifiziert werden kann, ohne die Steuerungswirkung der hohen Spannung zu verlieren.
  • Fig. 3A ist ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in Fig. 1A dadurch, daß das Lastbauelement L11 hier ein P-Kanal-MOS-Transistor P11 mit einem Gate ist, an das VMP angelegt wird, und sie zusätzlich aufweist: einen P-Kanal- MOS-Transistor P13 mit einem Gate, das mit der Verbindungsstelle zwischen den P-Kanal-MOS-Transistoren P11 und P12 verbunden ist, einen weiteren P-Kanal-MOS-Transistor P14 mit einem Gate, an das eine Spannung VMP nahe dem Pegel Vpp/2 angelegt wird, einen N-Kanal-MOS-Transistor N14 mit einem Gate, an das eine Spannung VMN nahe dem Pegel Vpp/2 angelegt wird, und einen weiteren N-Kanal-MOS-Transistor N13 mit einem Gate, an das ein Eingangsinversionssignal angelegt wird, das durch Invertierung eines Eingangssignals IN1 mittels eines Inverters I11 erzeugt wird. Die MOS-Transistoren P13, P14, N14 und N13 sind in Reihe geschaltet, um eine Reihenschaltung zu bilden. Außerdem ist die Substratelektrode des P-Kanal-MOS-Transistors P14 mit einem Hochspannungsversorgungsanschluß Vpp verbunden, und die des N-Kanal-MOS-Transistors N14 ist mit dem Masseanschluß GND verbunden, so daß an der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P14 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N14 ein Ausgangssignal OUT13 abgenommen werden kann.
  • Die oben beschriebene Schaltung der dritten Ausführungsform arbeitet so, wie nachstehend mit Bezug auf Fig. 3B beschrieben. Man beachte, daß der P-Kanal-MOS-Transistor P11 wie ein Widerstand als Lastbauelement wirkt, da der P-Kanal- MOS-Transistor eingeschaltet wird, wenn eine Spannung VMP nahe Vpp/2 an sein Gate angelegt wird, so daß die erste Reihenschaltung, die aus den P-Kanal-MOS-Transistoren P11 und P12 und den N-Kanal-MOS-Transistoren N11 und N12 besteht, genauso arbeitet wie ihr Gegenstück in der ersten Ausführungsform. Daher werden hier nur Änderungen der elektrischen Potentiale der Verbindungsstellen A und B in Fig. 3B dargestellt, und der Betrieb der ersten Reihenschaltung wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Wenn das Eingangssignal IN1 auf "L" ist, ist das invertierte Eingangssignal auf "H", um den N-Kanal-MOS- Transistor N13 einzuschalten, um die Verbindungsstelle D zwischen den N-Kanal-MOS-Transistoren N13 und N14 auf "L" herunterzuziehen. Wenn VMN > VTN, wird ferner auch der N-Kanal-NOS- Transistor N14 eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT13 auf "L" zu bringen und das elektrische Potential der Verbindungsstelle A auf "HH" anzuheben, so daß der P-Kanal-MOS-Transistor P13 ausgeschaltet wird und das elektrische Potential der Verbindungsstelle C der P-Kanal-MOS-Transistoren P13 und P14 durch den P-Kanal-MOS-Transistor P14 auf (VMP+ VTP ) heruntergesetzt wird, um es in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN1 auf "H" ist, wird das elektrische Potential der Verbindungsstelle A gleich (VMP - VTP ). Wenn (Vpp - VMP - VTP ) > VTP , wird daher der P-Kanal- MOS-Transistor P13 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle C auf "HH" hochzuziehen, und wenn (Vpp - VMP) > VTP , wird auch der P-Kanal-MOS-Transistor P14 eingeschaltet, um das Ausgangsinversionssignal auf "HH" hochzusetzen, und gleichzeitig geht das invertierte Eingangssignal des Eingangssignals IN1 auf "L", um den N-Kanal-MOS-Transistor N13 auszuschalten, so daß die Verbindungsstelle D zwischen den N-Kanal-MOS- Transistoren N13 und N14 durch den N-Kanal-MOS-Transistor N14 auf (VMN - VTN) hochgezogen wird, um sie in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Da, wie oben beschrieben, eine maximale Spannung (Vpp - VMP - VTP ) zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS- Transistors P11 und des P-Kanal-MOS-Transistors P13 angelegt wird und eine maximale Spannung von (VMP + VTP ) zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P12 und des P-Kanal-MOS-Transistors P14 angelegt wird, während eine maximale Spannung (VMN - VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N11 und des N-Kanal-MOS-Transistors N13 angelegt wird und eine maximale Spannung (Vpp - VMN + VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N12 und des N-Kanal-MOS-Transistors N14 angelegt wird, wird keine Spannung in der Höhe von Vpp zwischen den Drain und die Source eines der MOS-Transistoren angelegt, und daher müssen die P-Kanal-MOS-Transistoren P11, P12, P13 und P14 und die N- Kanal-MOS-Transistoren N11, N12, N13 und N14 nicht so ausgeführt sein, daß sie einer hohen Spannung standhalten.
  • Daher kann das Problem eines komplizierten Herstellungsprozesses und hoher Herstellungskosten gelöst werden, und die Gate-Oxidfilme der P-Kanal-MOS-Transistoren P11, P12 und P14 sind nur einer maximalen Spannung (Vpp - VMP) ausgesetzt, und der Gate-Oxidfilm des P-Kanal-MOS-Transistors P13 ist einer maximalen Spannung (Vpp - VMP - VTP ) ausgesetzt, während die Gate-Oxidfilme der N-Kanal-MOS-Transistoren N11 und N13 einer maximalen Spannung VDD und die der N-Kanal-MOS-Transistoren N12 und N14 einer maximalen Spannung VMN ausgesetzt sind. Somit sind die MOS-Transistoren keinem starken elektrischen Feld mehr ausgesetzt, wenn der Wert nahe Vpp/2 für VMP und VMN gewählt wird, so daß das Problem der Verschlechterung und der etwaigen Zerstörung der Gate-Oxidfilme und der Funktionsuntüchtigkeit der Schaltung effektiv vermieden werden kann. Außerdem nimmt die Schaltung keine Leistung mit einer erhöhten Rate auf, wenn für die Schaltung eine hohe Ansteuerungskapazität geplant ist, um den P-Kanal-MOS-Transistor P13 und den N- Kanal-MOS-Transistor N13 der oben beschriebenen Ausführungsform komplementär ein- und auszuschalten. Dadurch hat die Ausführungsform einen weiteren Vorteil, nämlich daß sie mit einer hohen Geschwindigkeit eine hohe kapazitive Last ansteuern kann, ohne elektrische Leistung mit einer erhöhten Rate aufzunehmen.
  • Fig. 4A ist ein Schaltbild einer vierten Ausführungsform. Diese Ausführungsform wird dadurch realisiert, daß der Schaltung der zweiten Ausführungsform eine zweite Reihenschaltung, die gleiche wie die der dritten Ausführungsform, mit P- Kanal-MOS-Transistoren P13 und P14 und N-Kanal-MOS- Transistoren N13 und N15 hinzugefügt werden. Die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P12 und P14 sind jeweils mit den Sources der P-Kanal-MOS-Transistoren P12 und P14 verbunden, während die Substratelektroden der N-Kanal-MOS- Transistoren N12 und N14 jeweils mit den Sources der N-Kanal- MOS-Transistoren N12 und N14 verbunden sind, wogegen das Gate des N-Kanal-MOS-Transistors N13 mit der Verbindungsstelle B einer Logikschaltung verbunden ist, die aus den N-Kanal-MOS- Transistoren N12, N11A, N11B und N11C besteht, und ein Ausgangssignal OUT14 von der Verbindungsstelle zwischen dem P- Kanal-MOS-Transistor P14 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N14 abgenommen wird. Ansonsten sind die verbleibenden Komponenten der Ausführungsform die gleichen wie die der zweiten und dritten Ausführungsform, so daß sie mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform läuft wie folgt ab: Da ein Signal in einer Reihenschaltung invertiert wird, die aus den P-Kanal-MOS-Transistoren P13 und P14 und den N-Kanal- MOS-Transistoren N13 und N14 besteht, wird das das Ausgangssignal OUT14 erzeugt, indem das Ausgangsinversionssignal in Fig. 2B invertiert wird oder indem "HH" durch "L" und "L" durch "HH" in Fig. 2B ersetzt wird. Ansonsten arbeitet die Schaltung genau wie die zweite und dritte Ausführungsform, und deshalb wird sie hier nicht weiter beschrieben.
  • Es wird also keine Spannung in der Höhe von Vpp zwischen den Drain und die Source eines der MOS-Transistoren der Ausführungsform in Fig. 4A angelegt, und daher müssen die MOS- Transistoren nicht so ausgelegt sein, daß sie einer hohen Spannung standhalten. Folglich kann das Problem eines komplizierten Herstellungsprozesses und hoher Herstellungskosten gelöst werden, und das Problem der Verschlechterung und etwaigen Zerstörung der Gate-Oxidfilme und der Funktionsuntüchtigkeit der Schaltung kann auch effektiv vermieden werden. Außerdem kann die hohe Spannung durch ein Eingangssignal mit einer Amplitude gesteuert werden, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist, so daß die Ausführungsform von einem zusätzlichen Vorteil begleitet wird, nämlich daß sie mit hoher Geschwindigkeit eine hohe kapazitive Last ansteuern kann, ohne eine elektrische Leistung mit einer erhöhten Rate aufzunehmen.
  • Da die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P12 und P14 und die der N-Kanal-MOS-Transistoren N12 und N14 mit den entsprechenden Sources verbunden sind, arbeitet die Schaltung außerdem einwandfrei, wenn die MOS-Transistoren so ausgelegt sind, daß sie nur einer Spannung standhalten, die kleiner ist als Vpp zwischen den Drain und die Source. Da das Gate des N-Kanal-MOS-Transistors N13 zwischen die N-Kanal-MOS- Transistoren N12 und die Logikschaltung geschaltet ist, die aus den N-Kanal-MOS-Transistoren N11A, N11B und N11C besteht, weist die Ausführungsform schließlich noch einen weiteren Vorteil auf, nämlich daß keine Schaltung zum Invertieren der Eingangssignale IN1A, IN1B und IN1C, damit eine Logik Gültigkeit bekommt, erforderlich ist.
  • Fig. 5A ist ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer Reihenschaltung, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS-Transistor P21, ein P-Kanal-MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung VMP nahe Vpp/2 angelegt wird, ein N-Kanal-MOS-Transistor N22 mit einem Gate, an das eine Spannung VMN nahe Vpp/2 angelegt wird, und ein N-Kanal- MOS-Transistor N21 mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN2 angelegt wird, zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind.
  • Die Schaltung weist ferner eine weitere Reihenschaltung auf, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS-Transistor P23, ein P-Kanal-MOS-Transistor P24 mit einem Gate, an das eine Spannung VMP nahe Vpp/2 angelegt wird, ein N-Kanal-MOS- Transistor N24 mit einem Gate, an das eine Spannung VMN nahe Vpp/2 angelegt wird, und ein N-Kanal-MOS-Transistor N23 mit einem Gate, an das ein Eingangsinversionssignal angelegt wird, das durch Invertierung eines Eingangssignals IN2 mittels eines Inverters I21 gewonnen wird, zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind.
  • Das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors P21 ist mit der Verbindungsstelle G zwischen den P-Kanal-MOS-Transistoren P23 und P24 verbunden, und das Gate des P-Kanal-MOS-Transistors P23 ist mit der Verbindungsstelle E zwischen den P-Kanal-MOS- Transistoren P21 und P24 verbunden, während die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P22 und P24 mit Vpp verbunden sind und die der N-Kanal-MOS-Transistoren N22 und N24 mit GND verbunden sind, so daß ein Paar komplementäre Ausgangssignale OUT21 von der Verbindungsstelle zwischen dein P- Kanal-MOS-Transistor P22 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N22 und der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P24 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N24 abgenommen werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform arbeitet auf die gleiche Weise, wie nachstehend mit Bezug auf Fig. 5B beschrieben. Wenn das Eingangssignal IN2 auf "L" ist, wird der N- Kanal-MOS-Transistor N21 ausgeschaltet, und gleichzeitig wird das invertierte Eingangsinversionssignal auf "H" hochgesetzt, um den N-Kanal-MOS-Transistor N23 einzuschalten und die Verbindungsstelle H zwischen den N-Kanal-MOS-Transistoren N23 und N24 auf "L" hochzuziehen. Wenn ferner VMN > VTN, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N24 auch eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT21 auf "L" herunterzusetzen, so daß das elektrische Potential der Verbindungsstelle durch den P-Kanal-MOS- Transistor P24 auf (VMP + VTP ) heruntergezogen wird, um es in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Wenn (Vpp - VMP - VTP ) > VTP wird der P-Kanal-MOS- Transistor P21 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle F auf "HH" hochzuziehen und den P-Kanal-MOS-Transistor P23 auszuschalten, und wenn (Vpp - VMP) > VTP , wird der P-Kanal-MOS- Transistor P22 auch eingeschaltet, um das Ausgangsinversionssignal auf "HH" hochzusetzen, so daß die Verbindungsstelle F zwischen den N-Kanal-MOS-Transistoren N21 und N22 durch den N-Kanal-MOS-Transistor N22 auf (VMN-VTN) hochgezogen wird, um sie in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN1 auf "H" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N21 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle F auf "L" herunterzuziehen. Wenn ferner VMN > VTN, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N22 auch eingeschaltet, um das Ausgangsinversionssignal auf "L" herunterzusetzen, so daß das elektrische Potential der Verbindungsstelle E durch den P-Kanal-MOS-Transistor P22 auf (VMP + VTP ) heruntergezogen wird, um es in einen stabilen Zustand zu versetzen, und gleichzeitig geht das invertierte Eingangsinversionssignal auf "L", um den N-Kanal-MOS-Transistor N23 auszuschalten.
  • Wenn (Vpp - VMP - VTP ) > VTP , wird der P-Kanal-MOS- Transistor P23 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle G auf "HH" hochzuziehen und den P-Kanal-MOS-Transistor P21 auszuschalten, und wenn (Vpp - VMP) > VTP , wird der P-Kanal-MOS- Transistor P24 auch eingeschaltet, um das Ausgangssignal OUT21 auf "HH" hochzusetzen, so daß die Verbindungsstelle H durch den N-Kanal-MOS-Transistor N24 auf (VMN - VTN) hochgezogen wird, um sie in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Wie oben beschrieben, wird in der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform in Fig. 5A die hohe Spannung durch ein Eingangssignal IN2 mit einer Amplitude gesteuert, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist, um ein Paar komplementäre Ausgangssignale OUT21 zu erzeugen. Daher wird eine maximale Spannung (Vpp - VMP - VTP ) zwischen den Drain und die Source des P- Kanal-MOS-Transistors P21 und des P-Kanal-MOS-Transistors P23 angelegt, und eine maximale Spannung (VMP- VTP ) wird zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P22 und des P-Kanal-MOS-Transistors P24 angelegt, während eine maximale Spannung (VMN - VTN) zwischen den Drain und die Source des N- Kanal-MOS-Transistors N21 und des N-Kanal-MOS-Transistors N23 angelegt wird und eine maximale Spannung (Vpp - VMN + VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N22 und des N-Kanal-MOS-Transistors N24 angelegt wird.
  • Es wird also keine Spannung in der Höhe von Vpp zwischen den Drain und die Source eines der MOS-Transistoren angelegt, wenn jeweils Werte nahe Vpp/2 für VMP und VMN gewählt werden, und daher müssen die MOS-Transistoren nicht so ausgelegt sein, daß sie einer hohen Spannung zwischen den Drain und der Source standhalten können. Daher kann das Problem eines komplizierten Herstellungsprozesses und hoher Herstellungskosten gelöst werden.
  • Zusätzlich werden die Gate-Oxidfilme der P-Kanal-MOS- Transistoren P21 und P23 einer maximalen Spannung (Vpp-VMP- VTP ) ausgesetzt, und die Gate-Oxidfilme der P-Kanal-MOS- Transistoren P22 und P24 werden einer maximalen Spannung (Vpp- VMP) ausgesetzt, während die Gate-Oxidfilme der N-Kanal-MOS- Transistoren N21 und N23 einer maximalen Spannung VDD ausgesetzt werden und diejenigen der N-Kanal-MOS-Transistoren N22 und N24 einer maximalen Spannung VMN ausgesetzt werden.
  • Die MOS-Transistoren werden also keinem starken elektrischen Feld mehr ausgesetzt, wenn ein Wert nahe Vpp/2 für VMP und VMN gewählt wird, so daß das Problem der Verschlechterung und der etwaigen Zerstörung der Gate-Oxidfilme und der Funktionsuntüchtigkeit der Schaltung effektiv vermieden werden kann. Da der P-Kanal-MOS-Transistor P21 und der N-Kanal-MOS- Transistor N21 und der P-Kanal-MOS-Transistor P23 und der N- Kanal-MOS-Transistor N23 komplementär ein- und ausgeschaltet werden, nimmt die Schaltung außerdem keine Leistung mit einer erhöhten Rate auf.
  • Fig. 6A ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die sich von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß sie zusätzlich eine Reihenschaltung aufweist, die dadurch entsteht, daß ein P-Kanal-MOS-Transistor P25 mit einem Gate, das mit der Verbindungsstelle G verbunden ist, ein P-Kanal-MOS-Transistor P26 mit einem Gate, an das eine Spannung von VMP eines Pegels nahe Vpp/2 angelegt wird, ein N-Kanal-MOS-Transistor N26 ebenfalls mit einem Gate, an das eine Spannung von VMN eines Pegels nahe Vpp/2 angelegt wird, und ein N-Kanal-MOS-Transistor N25 mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN2 angelegt wird, zwischen Vpp und GND in Reihe geschaltet sind.
  • Die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P22, P24 und P26 werden jeweils mit den Sources der P-Kanal- MOS-Transistoren P22, P24 und P25 verbunden, und ein Ausgangsinversionssignal wird von der Verbindungsstelle zwischen dem P-Kanal-MOS-Transistor P26 und dem N-Kanal-MOS-Transistor N26 abgenommen. Ansonsten ist die sechste Ausführungsform identisch mit der ersten Ausführungsform, und daher sind die verbleibenden Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden hier nicht weiter beschrieben.
  • Die oben beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform arbeitet so, wie nachstehend mit Bezug auf Fig. 6B beschrieben. Da das Verhalten der Verbindungsstellen E, F, G und H dieser Ausführungsform in bezug auf das elektrische Potential dasselbe ist wie das ihrer Gegenstücke in der fünften Ausführungsform, sind diese in Fig. 6B gezeigt und werden hier nicht weiter beschrieben.
  • Wenn das Eingangssignal IN1 auf "L" ist, wird der N- Kanal-MOS-Transistor N25 zunächst ausgeschaltet, und gleichzeitig wird die Verbindungsstelle I zwischen den P-Kanal-MOS- Transistoren P25 und P26 auf "HH" hochgezogen, wenn (Vpp-VMP- VTP ) > VTP , da die Verbindungsstelle G ein elektrisches Potential von (VMP + VTP ) hat. Wenn (Vpp - VMP) > VTP , wird der P-Kanal-MOS-Transistor P26 auch eingeschaltet, um das Ausgangsinversionssignal auf "HH" hochzusetzen, so daß das elektrische Potential der Verbindungsstelle J zwischen d n N- Kanal-MOS-Transistoren N25 und N26 durch den N-Kanal-MOS- Transistor N26 auf (VMN - VTN) heruntergezogen wird, um es in einen stabilen Zustand zu versetzen.
  • Wenn dagegen das Eingangssignal IN2 auf "H" ist, wird der N-Kanal-MOS-Transistor N25 eingeschaltet, um die Verbindungsstelle J auf "L" herunterzuziehen. Wenn ferner VMN > VTN, dann wird auch der N-Kanal-MOS-Transistor N26 eingeschaltet, um das Ausgangsinversionssignal auf "L" herabzusetzen, so daß das elektrische Potential der Verbindungsstelle I durch den P-Kanal-MOS-Transistor P26 auf (VMP + VTP ) heruntergezogen wird, um es in einen stabilen Zustand zu versetzen, da die Verbindungsstelle G auf "HH" ist und der P-Kanal-MOS- Transistor P25 ausgeschaltet ist.
  • Wie oben beschrieben, wird in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform in Fig. 6A die hohe Spannung mit einem Eingangssignal IN2 mit einer Amplitude gesteuert, die zwischen VDD und GND verschiebbar ist, um ein Ausgangsinversionssignal zu erzeugen, das in bezug auf "L" und "HH" invertiert ist. Eine maximale Spannung (Vpp - VMP - VTP ) wird also zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P25 angelegt, und eine maximale Spannung von (VMP + VTP ) wird zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P26 angelegt, während eine maximale Spannung (VMN + VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N25 angelegt wird und eine maximale Spannung von (Vpp - VMN + VTN) zwischen den Drain und die Source des N-Kanal-MOS-Transistors N26 angelegt wird.
  • Es wird also keine Spannung in der Höhe von Vpp zwischen den Drain und die Source eines der MOS-Transistoren angelegt, wenn jeweils die Werte nahe Vpp/2 für VMP und VMN gewählt werden, und deshalb müssen die MOS-Transistoren nicht so ausgelegt sein, daß sie einer hohen Spannung zwischen dem Drain und der Source standhalten. Dadurch kann das Problem eines komplizierten Herstellungsprozesses und hoher Herstellungskosten gelöst werden.
  • Außerdem wird der Gate-Oxidfilm des P-Kanal-MOS- Transistors P25 nur einer maximalen Spannung (Vpp - VMP - VTP ) ausgesetzt, und der Gate-Oxidfilm des P-Kanal-MOS-Transi tors P26 wird einer maximalen Spannung (Vpp - VMP) ausgesetzt, während die Gate-Oxidfilme der N-Kanal-MOS-Transistoren N25 und N26 einer entsprechenden maximalen Spannung VDD und VMN ausgesetzt werden.
  • Die MOS-Transistoren werden also keinem starken elektrischen Feld mehr ausgesetzt, wenn ein Wert nahe Vpp/2 für VMP und VMN gewählt wird, so daß das Problem der Verschlechterung und der etwaigen Zerstörung der Gate-Oxidfilme und der Funktionsuntüchtigkeit der Schaltung effektiv vermieden werden kann.
  • Da die Substratelektroden der P-Kanal-MOS-Transistoren P22 und P24 mit den entsprechenden Sources verbunden sind, wird außerdem die maximale Spannung, die zwischen den Drain und die Source des P-Kanal-MOS-Transistors P22 und des P- Kanal-MOS-Transistors P24 anzulegen ist, auf (VMP + VTP ) herabgesetzt, und die Schaltung arbeitet einwandfrei, wenn die P- Kanal-MOS-Transistoren P22 und P24 nur einer Spannung kleiner als Vpp zwischen den Drain und dem Substrat standhalten kann.
  • Da der P-Kanal-MOS-Transistor P25 und der N-Kanal-MOS- Transistor N23 komplementär ein- und ausgeschaltet werden, verbraucht die Schaltung schließlich keine Leistung mit einer erhöhten Rate, wenn sie für eine große Ansteuerungskraft ausgelegt ist.
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung, die dadurch entsteht, daß die Substratelektroden der N-Kanal-MOS-Transistoren N22, N24 und N26 der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform jeweils mit den Sources der N-Kanal-MOS-Transistoren N22, N24 und N26 verbunden sind und der N-Kanal-MOS-Transistor N21 der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform durch eine Logikschaltung ersetzt ist, die dadurch entsteht, daß ein N-Kanal-MOS-Transistor N21A mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN2A angelegt wird, und ein N-Kanal-MOS-Transistor N21B mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN2B angelegt wird, in Reihe geschaltet sind und außerdem ein N-Kanal-MOS-Transistor N21C mit einem Gate, an das ein Eingangssignal IN2C angelegt wird, zu diesen parallelgeschaltet ist.
  • Der N-Kanal-MOS-Transistor N23 der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird außerdem durch eine Logikschaltung ersetzt, die der oben beschriebenen Logikschaltung mit den N-Kanal-MOS-Transistoren N21A, N21B und N21C entspricht und die dadurch entsteht, daß ein N-Kanal-MOS-Transistor N23A mit einem Gate, an das ein Eingangsinversionssignal angelegt wird, das durch Invertierung des Eingangssignals IN2A erzeugt wird, und ein weiterer N-Kanal-MOS-Transistor N23B mit einem Gate, an das ein Eingangsinversionssignal angelegt wird, das durch Invertierung des Eingangssignals IN2B erzeugt wird, parallel geschaltet sind und außerdem ein N-Kanal-MOS- Transistor N23C mit einem Gate, an das ein Eingangsinversionssignal angelegt wird, das durch Invertierung des Eingangssignals IN2C erzeugt wird, in Reihe geschaltet ist.
  • Ansonsten gleicht die oben beschriebene Ausführungsform der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform in Fig. 6A, und daher werden die verbleibenden Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsform hier nicht weiter beschrieben. Da das Verhalten der Verbindungsstellen E bis J dieser Ausführungsform in bezug auf das elektrische Potential dasselbe ist wie das der Gegenstücke der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in Fig. 6B gezeigt sind, und das Ausgangsinversionssignal OUT23 das gleiche ist wie das Ausgangsinversionssignal der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 2B gezeigt ist, wird sie hier nicht weiter beschrieben.
  • Die oben beschriebene dritte erfindungsgemäße Ausführungsform hat zusätzlich zu den Vorteilen der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einen Vorteil, nämlich daß die maximale Spannung, die an die N-Kanal-MOS-Transistoren N22, N24 und N26 zwischen Drain und Source angelegt wird, auf (Vpp - VMN + VTN) herabgesetzt wird, da die Substratelektroden der N- Kanal-MOS-Transistoren N22, N24 und N26 mit ihren jeweiligen Sources verbunden sind, so daß die Schaltung einwandfrei arbeitet, wenn die N-Kanal-MOS-Transistoren N22, N24 und N26 einer Spannung kleiner als Vpp zwischen dem Drain und der Source standhalten.
  • Sie hat ferner einen zusätzlichen Vorteil, nämlich daß die hohe Spannung durch die Eingangssignale IN2A, IN2B und IN2C, die zwischen VDD und GND verschiebbar sind, entspre hend einer Logik gesteuert werden kann, die durch Inversion von (IN1A·IN1B + IN1C) ausgedrückt wird.
  • Es versteht sich, daß die Logikschaltung der oben beschriebenen Ausführungsform entsprechend modifiziert werden kann, ohne die Wirkung der Steuerung der hohen Spannung zu verlieren.
  • Wie ausführlich oben beschrieben, kann erfindungsgemäß eine hochzuverlässige Hochspannungspegel-Verschiebungsschaltung realisiert werden, die keine Verschlechterung und etwaige Zerstörung der Gate-Oxidfilme seiner MOS- Transistoren bewirkt, ohne daß die MOS-Transistoren gegen eine Hochvoltspannung widerstandsfähig ausgeführt sein müssen, da die Gate-Oxidfilme der MOS-Transistoren keinem starken elektrischen Feld ausgesetzt sind.
  • Änderungen im Aufbau sind für den Fachmann erkennbar, und verschiedene scheinbar unterschiedliche Modifikationen und Ausführungsformen sind möglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Der Erfindungsgegenstand, der in der vorstehenden Beschreibung beschrieben ist, und die beigefügten Zeichnungen dienen lediglich der Darstellung. Die vorstehende Beschreibung hat also darstellenden und keinen einschränkenden Charakter.

Claims (3)

1. Spannungspegel-Verschiebungsschaltung zur Erzeugung eines logischen Ausgangssignals mit einer Amplitude Vpp, die größer ist als die des logischen Eingangssignals, als Antwort auf mindestens ein logisches Eingangssignal mit einem gegebenen Amplitudenpegel, mit
einer ersten Reihenschaltung, die zwischen die Stromversorgungsspannung Vpp und Masse geschaltet ist, aus einem ersten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor, einem zweiten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, einem dritten in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, und einem vierten in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das das logische Eingangssignal angelegt wird, wobei der erste bis vierte MCS- Transistor in der Reihenfolge ihrer Aufzählung zwischen die Versorgungsspannung Vpp und Masse in Reihe geschaltet sind,
einer zweiten Reihenschaltung, die zwischen die Stromversorgungsspannung Vpp und Masse geschaltet ist, aus einem fünften in einer Richtung leitenden MOS-Transistor, einem sechsten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, einem siebenten in Sperrichtung leitenden MOS- Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, und einem achten in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das ein invertiertes Signal des logischen Eingangssignals angelegt wird,
wobei das Gate des ersten MOS-Transistors mit der Verbindungsstelle zwischen dem fünften und sechsten MCS- Transistor verbunden ist und das Gate des fünften MOS- Transistors mit der Verbindungsstelle zwischen dem ersten und zweiten MOS-Transistor verbunden ist, so daß ein Paar komplementäre logische Ausgangssignale jeweils von der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten und dritten MOS-Transistor bzw. von der Verbindungsstelle zwischen dem sechsten und siebenten MOS-Transistor abgenommen werden kann, und
wobei der vierte MOS-Transistor Teil einer Logikschaltung ist, die aus mehreren in Sperrichtung leitenden MOS- Transistoren besteht, die in Reihe oder parallelgeschaltet sind und an deren entsprechende Gates weitere logische Eingangssignale mit einem gegebenen Amplitudenpegel angelegt werden.
2. Spannungspegel-Verschiebungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der achte MOS-Transistor Teil einer zweiten Logikschaltung ist, die aus mehreren in Sperrichtung leitenden MOS- Transistoren besteht, die in Reihe oder parallelgeschaltet sind und an deren entsprechende Gates andere logische Eingangssignale mit einem gegebenen Amplitudenpegel angelegt werden.
3. Spannungspegel-Verschiebungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem neunten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, das mit der Verbindungsstelle zwischen dem fünften und sechsten MOS-Transistor verbunden ist, einem zehnten in einer Richtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, einem elften in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das eine Spannung im wesentlichen gleich Vpp/2 angelegt wird, und einem zwölften in Sperrichtung leitenden MOS-Transistor mit einem Gate, an das das logische Eingangssignal angelegt wird, wobei der neunte bis zwölfte MOS-Transistor in der Reihenfolge ihrer Aufzählung zwischen der Spannungsversorgung Vpp und Masse in Reihe geschaltet sind und das logische Ausgangssignal von der Verbindungsstelle zwischen dem zehnten und elften MOS-Transistor anstelle des Paares komplementärer logischer Ausgangssignale abgenommen wird.
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