DE69529657T2 - Ein streifen aus beuteln für arzneimittel - Google Patents
Ein streifen aus beuteln für arzneimittelInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials.
- Konventionell werden Dosierungen medizinischen Materials mit Hilfe einer automatischen pharmazeutischen Verpackungsmaschine entsprechend einer Verschreibung in jeweilige Beutel aus Verpackungspapier eingebracht, so dass der Patient Dosierungen verschiedener Arzneien nicht auszusortieren braucht. Beutel aus Verpackungspapier werden typischerweise hergestellt, indem man Cellophan als Ausgangsmaterial benutzt, so dass sie sogar von einem körperlich geschwächten Patienten von Hand aufgerissen werden können. Solche Beutel werden gebildet, indem man einen länglichen Cellophanbogen bzw. eine längliche Cellophanbahn, der/die mit thermisch verschweißbarem Polyethylen beschichtet ist, der Länge nach in zwei Hälften faltet, die Ränder der Beutel thermisch verschweißt, um eine lange Reihe von Beuteln zu erzeugen, und entlang der quer verlaufenden thermisch verschweißten Ränder Perforationen anbringt, um die Beutel voneinander trennbar zu machen. So wird eine verschriebene Anzahl von Dosierungen in eben so viele ungetrennte Beutel eingebracht, die dann an den Patienten geliefert werden. Der Patient nimmt eine Dosis ein, die in einem einzelnen Beutel enthalten ist, den er oder sie entlang der Perforation vom Rest abgerissen hat. (Siehe unter anderem Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 1-37635).
- Da jedoch konventionelle Beutel aus Cellophan hergestellt werden, sollte man Acht geben, dass man nicht irgendwo außerhalb der Perforation des abzutrennenden Beutels oder gar eines der übrigen Beutel aufreißt und eine falsche Dosis aus dem Beutel fallen lässt. Selbst wenn es nicht so weit kommt, kann der versiegelte Zustand der Dosierungen bis zu einem gewissen Maß beeinträchtigt werden, was sie weniger haltbar macht.
- Die offengelegte Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP-U-58014337 betrifft einen Streifen von Beuteln, der aus einem Bogen bzw. einer Bahn von Material hergestellt ist, der/die in Längsrichtung in zwei Teile gefaltet und thermisch verschweißt wird, um Beutel zu bilden. Eine solche Ausbildung umfasst nicht das Zusammenwirken von Trennlinien, die quer verlaufend und parallel sind, mit Schlitzen, die gerade oder V- förmig sein können.
- Die offengelegte Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP-U-313146 betrifft einen Streifen von Beuteln, umfassend quer verlaufende und parallele Trennlinien. Bei dieser Ausbildung gibt es jedoch weder mindestens einen geradlinigen Schlitz noch ein Paar V-förmige Schlitze, die mit einer quer zur Längsfaltung verlaufenden Trennlinie zusammenwirken. Es gibt eine Art von Einkerbung, die mit einer in Längsrichtung verlaufenden Linie zusammenwirkt. Die Funktion dieser längs verlaufenden Linie ist nicht die Trennung der Beutel voneinander, sondern das Öffnen derselben.
- In Anbetracht des oben genannten Problems ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Beutel zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials bereitzustellen, mit denen das obige Problem gelöst wird, indem man die Aufreißlinie jedes Beutels von der Linie abzweigt, entlang von der er vom Rest abgerissen wird, so dass er nicht zerrissen zu werden braucht, wenn er entlang der Perforation vom Rest abgetrennt wird, und von denen jeder leicht aufgerissen werden kann, um die darin enthaltene Dosis entnehmen.
- Es ist anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, Verpackungspapier zur Bildung von Beuteln zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials bereitzustellen, von denen jeder leicht geöffnet werden kann, um die darin enthaltene Dosis zu entnehmen, indem eine Richtung angezeigt wird, welche die Perforationslinie kreuzt bzw. schneidet.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Streifen von Beuteln zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials vorgesehen, umfassend einen länglichen Bogen bzw. eine Bahn aus thermoplastischem Material, der/die der Länge nach in zwei Teile gefaltet und entlang einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Unterteilungs- bzw. Trennabschnitten thermisch verschweißt ist, um eine Reihe von Beuteln zu bilden, die jeweils zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials dienen, und entlang der Kanten des gefalteten Bogens bzw. der gefalteten Bahn thermisch verschweißt ist, um die Beutel zu verschließen bzw. abzudichten, wobei der Streifen entlang von einer Trennlinie der thermisch verschweißten Unterteilungs- bzw. Trennabschnitte perforiert ist, wobei die Trennlinie von jedem der Beutel mit einem Paar V-förmiger Schlitze versehen ist, wobei die Enden der V-Arme an der Trennlinie entgegengesetzt sind und die Spitzen von jedem der Schlitze des Paars von der Trennlinie aus in entgegengesetzte Richtungen weisen, dadurch gekennzeichnet, dass der thermisch verschweißte Unterteilungs- bzw. Trennabschnitt und die perforierte Trennlinie parallel sind und quer zur Längsfaltung verlaufen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist das thermoplastische Material zwischen dem Paar von entgegengesetzten V-förmigen Schlitzen entfernt, um einen allgemein quadratischen Ausschnitt zu bilden.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Trennlinie aus Perforationen mindestens einen geradlinigen Schlitz auf, der quer zu der Längsfaltung zwischen der Kante des Streifens und dem Ende des nächstliegenden Arms der V- förmigen Schlitze verläuft. Die Enden der V's des Paars von entgegengesetzten V-förmigen Schlitzen greifen auf der Trennlinie ineinander.
- Gemäß einem noch anderen Aspekt der Erfindung umfasst der Streifen mindestens einen geradlinigen Schlitz auf der Trennlinie aus Perforationen zwischen einer Kante des Streifens und dem Verbindungspunkt von einem Ende von jedem des Paars von V-förmigen Schlitzen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Streifen eine Mehrzahl von geradlinigen Schlitzen zwischen den Verbindungspunkten von dem anderen Ende von jedem des Paars von V-förmigen Schlitzen umfassen, die sich in Richtung der anderen Kante des Streifens erstrecken.
- Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Streifen von Beuteln zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials, umfassend einen länglichen Bogen bzw. eine Bahn aus thermoplastischem Material, der/die der Länge nach in zwei Teile gefaltet ist und entlang einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten Unterteilungs- bzw. Trennabschnitten thermisch verschweißt ist, um eine Reihe von Beuteln zu bilden, wobei jeder Beutel angeordnet ist, um jeweils eine Dosis medizinischen Materials aufzunehmen, und entlang der Kanten des gefalteten Bogens bzw. der gefalteten Bahn thermisch verschweißt ist, um die Beutel zu verschließen bzw. abzudichten, wobei der Streifen entlang einer Trennlinie der thermisch verschweißten Unterteilungs- bzw. Trennabschnitte perforiert ist, wobei die Trennlinie von jedem der Beutel mit einer ausgeschnittenen Öffnung versehen ist, sowie mindestens einem geradlinigen Schlitz entlang der Trennlinie von einer Kante des Streifens zum nächstliegenden Punkt der ausgeschnittenen Öffnung auf der Trennlinie, dadurch gekennzeichnet, dass der thermisch verschweißte Unterteilungs- bzw. Trennabschnitt (7) und die perforierte Trennlinie (9) parallel sind und quer zur Längsfaltung verlaufen.
- Gemäß einem noch anderen Aspekt der Erfindung wird der Streifen eine Mehrzahl von geradlinigen Schlitzen entlang der Trennlinie von einem Punkt der Öffnung, der zum nächstliegenden Punkt der Öffnung entgegengesetzt ist, bis in die Nähe der anderen Kante des Streifens umfassen. Die besagte Öffnung sollte rechteckig sein, wobei sich eine Ecke des Rechtecks an dem besagten nächstliegenden Punkt und an dem entgegengesetzten Punkt befindet.
- Wie oben beschrieben, wird ein der Länge nach gefalteter länglicher Bogen bzw. eine der Länge nach gefaltete Bahn aus thermoplastischem Material in regelmäßigen Abständen entlang quer verlaufender Linien thermisch verschweißt und perforiert, um eine Reihe von ununterbrochen angeordneten Beuteln zu erzeugen, von denen jeder ohne die Gefahr eines Aufreißens des Beutels selbst entlang der Perforation abgetrennt werden kann, und sobald ein Beutel vom Rest abgetrennt ist, kann er leicht in einer die Perforation kreuzenden bzw. schneidenden Richtung aufgerissen werden.
- Zusätzlich wird ein solcher Schlitz an einer Stelle gebildet, die aus der Mitte der Perforation verlagert ist, so dass die im Beutel enthaltende Dosis nicht herausfallen kann, wenn er aufgerissen wird.
- Noch weiter wird ein solcher Aufreißteil als V-förmiger oder geradliniger Schlitz ausgebildet, so dass eine Einkerbung gebildet wird, wenn der Beutel entlang der Perforation vom Rest abgetrennt wird, um es noch leichter zu machen, den Beutel aufzureißen.
- Noch bevorzugter ist in der Nähe des Aufreißteils eine Leitmarkierung angeordnet, so dass der Patient den Beutel entlang einer die Perforation kreuzenden bzw. schneidenden Richtung sicher aufreißen kann.
- Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials gemäß der Erfindung und mit jeweiligen Perforationen können sogar noch vorteilhafter und frei von einem unbeabsichtigten und versehentlich ausgeführten Aufreißen sein, wenn die Perforation eine Zickzacklinie darstellt, die als Kombination von V-förmigen Abschnitten ausgebildet ist.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen länglichen Bogen bzw. eine Bahn aus Verpackungspapier, der/die zur Herstellung einer Ausführungsform von Beuteln gemäß der Erfindung verwendet werden soll.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die fertige Ausführungsform, die durch Falten des Bogens bzw. der Bahn aus Verpackungspapier der Länge nach in zwei Hälften und Verschweißen derselben erzeugt worden ist.
- Fig. 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Ausführungsform, die einen hauptsächlichen Bereich derselben zeigt.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf die Ausführungsform, die einen thermisch verschweißten Abschnitt zeigt, entlang dessen die zusammengehörigen Beutel voneinander getrennt werden.
- Fig. 5 ist eine auseinandergezogene schematische perspektivische Ansicht einer Tablettenverpackungsmaschine, die zum Zweck der Erfindung verwendet werden kann.
- Fig. 6 ist eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen thermisch verschweißten Abschnitt zeigt, entlang dessen die zusammengehörigen Beutel voneinander getrennt werden.
- Fig. 7 ist eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf eine noch andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen thermisch verschweißten Abschnitt zeigt, entlang dessen die zusammengehörigen Beutel voneinander getrennt werden.
- Fig. 8 ist eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen thermisch verschweißten Abschnitt zeigt, entlang dessen die zusammengehörigen Beutel voneinander getrennt werden.
- Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen länglichen Bogen bzw. eine Bahn aus Verpackungspapier, der/die zur Herstellung einer Ausführungsform von Beuteln gemäß der Erfindung verwendet werden soll. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die fertige Ausführungsform, die durch Falten des Bogens bzw. der Bahn aus Verpackungspapier der Länge nach in zwei Hälften und Verschweißen derselben erzeugt worden ist. Fig. 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Ausführungsform, die einen hauptsächlichen Bereich derselben zeigt. Fig. 4 ist eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf die Ausführungsform, die einen thermisch verschweißten Abschnitt zeigt, entlang dessen die zusammengehörigen Beutel voneinander getrennt werden. Fig. 5 ist eine auseinandergezogene schematische perspektivische Ansicht einer Tablettenverpackungsmaschine, die zum Zweck der Erfindung verwendet werden kann.
- Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein längliches Verpackungspapier, umfassend eine Polypropylenschicht 2, eine auf einer Oberfläche der Polypropylenschicht 2 angeordnete Polyethylenschicht 3 und eine weiße bedruckbare Außenschicht 4, die auf der anderen Oberfläche der Polypropylenschicht angeordnet ist und mit der diese überzogen ist, wie in Fig. 3 dargestellt.
- Das längliche Verpackungspapier 1 wird der Länge nach in zwei Hälften gefaltet, wobei die Polyethylenschicht 3 nach innen weist, und dann thermisch verschweißt, um Beutel 6 zu erzeugen, die von jeweiligen thermisch verschweißten Abschnitten 5 begrenzt werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Die thermisch verschweißten Abschnitte 5 umfassen quer verlaufende thermisch verschweißte Abschnitte 7, die als Unterteilungen dienen, welche in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, um Beutel 6 zu erzeugen, sowie einen durchgehenden und längs verlaufenden thermisch verschweißte Abschnitt 8, der direkt mit den quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitten verbunden ist, um die Beutel aus dem Verpackungspapier 1 zu verschließen bzw. abzudichten.
- Eine geradlinige Perforation ist entlang von jedem der quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitte 7 ausgebildet, um es einfach zu machen, jeden Beutel 6 vom Rest abzutrennen. Ein Schlitz 11 ist entlang der Perforation 9 ausgebildet, wobei die untere Spitze des V in eine Richtung weist, welche die Perforation kreuzt bzw. schneidet, um eine V-förmige Einkerbung 10 zu erzeugen, sobald die zusammengehörigen Beutel entlang der Perforation voneinander getrennt werden. Man bemerke, dass der Schlitz zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden einzelnen Öffnungen 9a der Perforation des quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitts 7 angeordnet ist. Die Einkerbung 10 ist in der Nähe von einem Ende der Perforation 9 im quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitt 7 angeordnet, jedoch getrennt vom längs verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitt 8.
- Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine auf die Außenschicht 4 aufgedruckte Leitmarkierung, die aus aufgedruckten Zeichen mit der Bedeutung einer Einkerbung bestehen und in der Nähe der V- förmigen Einkerbung 10 angeordnet sein kann, um die Richtung anzuzeigen, entlang von welcher der Beutel aufgerissen werden muss, um die Dosis zu entnehmen.
- Die Bezugsziffer 21 bezeichnet allgemein eine Tablettenverpackungsmaschine, umfassend ein Gehäuse 24, enthaltend einen oberen Tablettenspeicherabschnitt 22 und eine untere Verpackungsstation 23, eine Reihe von in vertikaler Richtung länglichen Tablettenkästen 26, die in den jeweiligen Öffnungen eines Gitters 25 des Tablettenspeicherabschnitts 22 angeordnet sind, einen Tablettenzufuhrmechanismus 27 zur Entnahme einer vorgegebenen Anzahl von Tabletten aus einer Unterseite von ausgewählten Tablettenkästen und zur Zufuhr derselben in einen Beutel, sowie eine Steuereinheit 28 zum Steuern des Betriebs des Tablettenzufuhrmechanismus 27 bei der Entnahme von Tabletten aus ausgewählten Tablettenkästen 26 und bei der Zufuhr derselben in einen Beutel.
- Das Gehäuse 24 ist mit einer horizontalen Schiebetüre 29 versehen, um die Oberseite des Gitters abzudecken, so dass, wenn die Schiebetür geöffnet wird, das Gitter 25 freigelegt wird, um einen Zugang zu den im Gitter angeordneten Tablettenkästen 26 zu ermöglichen.
- Eine abgestufte Bodenplatte 30 mit einem vertieften Mittelteil ist unter dem Gitter 25 angeordnet und auf ihrer Oberseite mit Verbindern 31 zur Aufnahme jeweiliger Tablettenkästen 26 versehen. Während einer oder mehr als einer der Tablettenkästen 26 in die Verbinder 31 eingeführt wird, werden sie elektrisch mit der Steuereinheit 28 verbunden, um eine Übertragung und einen Empfang von Signalen, wie Steuersignalen und Erfassungssignalen, zwischen ihnen zu ermöglichen.
- Jeder der Tablettenkästen 26 ist in Form einer vertikalen länglichen quadratischen hohlen Säule ausgeführt, und in einem oberen Teil der Säule ist ein Tablettenkastengrundkörper 32 zur Speicherung von Tabletten angeordnet, während in einem unteren Teil derselben eine mechanische Einheit 33 angeordnet ist.
- Die Bezugsziffer 34 bezeichnet einen Einfülltrichter, der einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit einem hohen Vorder- und Hinterteil und einem niedrigen Mittelteil aufweist, wobei der Einfülltrichter dazu bestimmt ist, die aus den jeweiligen Tablettenkästen 26 entnommenen Tabletten zum Mittelteil zu leiten, so dass sie mittels des Tablettenzufuhrmechanismus 27 in einen Beutel abgeworfen werden können.
- Die Verpackungsstation 23 ist versehen mit einer Rolle 35, die eine Bahn aus thermisch verschweißbarem Verpackungspapier 1 trägt, einem Spannarm 36, einer T-förmigen Wärmeversiegelungsvorrichtung 37 zum Erzeugen von quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitten 7 und von einem längs verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitt 8 auf einem einzelnen Bogen bzw. einer einzelnen Bahn aus Verpackungspapier 1, einem Drucker 38 zum Aufdrucken einer vorbestimmten Erklärung einschließlich Verschreibungsdaten auf jeden Beutel 6, einer Vorschubrolle 39 zum kontinuierlichen Vorwärtsbewegen einer Reihe von bogen- bzw. bahnartigen Beuteln 6, sowie einem Förderer 41 zum Transport der bogen- bzw. bahnartigen Beutel 6 zu einer Beutelabgabeöffnung 40.
- Bei Beuteln aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials, wie oben aufgebaut, umfasst ein einzelner Bogen bzw. eine einzelne Bahn aus Verpackungspapier eine Polypropylenschicht 2, eine auf einer Oberfläche der Polypropylenschicht ausgebildete Polyethylenschicht 3, sowie eine weiße bedruckbare Außenschicht 4, mit der die andere Oberfläche der Polypropylenschicht überzogen ist, und dann wird der Bogen bzw. die Bahn aus Verpackungspapier der Länge nach in zwei Hälften gefaltet, und die Polyethylenschicht 3 wird der Länge und der Breite nach thermisch zusammengeschweißt, um Beutel zur Aufnahme von jeweiligen Dosierungen gemäß einer für einen Patienten ausgestellten Verschreibung zu erzeugen. Ein Satz Tabletten, die aus ausgewählten Tablettenkästen 26 entnommen werden, wird mit Hilfe des Zufuhrmechanismus 27 der Verpackungsstation 23 der Tablettenverpackungsmaschine 21 in jeden Beutel 6 eingebracht, bevor die Beutel durch thermisches Verschweißen vollständig verschlossen werden. Die Beutel sind mittels Perforationen 9, die entlang der jeweiligen quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitte 7 ausgebildet sind, voneinander trennbar gemacht.
- Da als Ausgangsmaterial für die Beutel 6 Polypropylen verwendet wird, das sich nicht leicht reißen lässt, ist jeder der Beutel im Wesentlichen frei von der Gefahr eines unbeabsichtigten Aufreißens, das stattfinden kann, wenn er entlang der Perforation 9 vom Rest abgetrennt wird. Wenn der Beutel 6 so hergestellt wird, dass er nur in einer Richtung aufgerissen werden kann, die senkrecht zu derjenigen der Perforation 9 ist, kann zudem die Gefahr eines ungewollten Aufreißens des Beutels 6 und eines dadurch bewirkten ungewollten Herausfallens der darin enthaltenen Tabletten wirkungsvoll minimiert werden, wenn er entlang der Perforation 9 vom Rest abgetrennt wird.
- Auf jedem Beutel 6 wird eine V-förmige Einkerbung 10 erzeugt, wenn er entlang der Perforation 9 von den übrigen Beuteln getrennt wird, indem entlang der Perforation zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden einzelnen Öffnungen 9a der Perforation 9 ein entsprechender V-förmiger Schlitz gebildet wird. Der Vorgang des Aufreißens des Beutels kann sogar noch leichter gemacht werden, wenn an einer Stelle in der Nähe der Einkerbung 10 eine Leitmarkierung 12 aufgedruckt wird, um die Einkerbung 10 und die Richtung anzuzeigen, entlang von welcher der Beutel 6 aufgerissen wird. Da die Einkerbung 10 in der Nähe des vorderen Endes der Perforation 9 angeordnet ist, kann der Beutel 6 geöffnet werden, indem nur ein kleiner Teil des Beutels 6 abgerissen wird, um die Gefahr zu minimieren, dass ein ungewolltes Herabfallen der darin enthaltenen Tabletten bewirkt wird. Der Beutel 6 kann sicherer und ungefährdeter geöffnet werden, wenn die Einkerbung 10 außerhalb des längs verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitts 8 angeordnet ist.
- Fig. 6 der begleitenden Zeichnungen zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden einzelnen Öffnungen 9a der Perforation 9 ein quadratischer Schlitz 13 ausgebildet ist, so dass V-förmige Einkerbungen 14, die senkrecht zur Perforationslinie 9 sind, jeweils auf den zusammengehörigen Beuteln 6 erzeugt werden, wenn diese entlang der Perforation 9 voneinander getrennt werden. Mit anderen Worten kann anschließend jeder der Beutel von beiden Seiten her aufgerissen und geöffnet werden.
- Fig. 7 der begleitenden Zeichnungen zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden einzelnen Öffnungen 9a der Perforation 9 ein geradliniger Schlitz 15 in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass entlang von einer die Perforationslinie 9 kreuzenden oder schneidenden Linie eine schlitzartige Einkerbung 16 auf einem der zusammengehörigen Beutel 6 erzeugt wird, wenn die Beutel voneinander getrennt werden, so dass der mit der Einkerbung versehene Beutel 6 anschließend entlang von einer die Perforationslinie 9 kreuzenden bzw. schneidenden Richtung aufgerissen und geöffnet werden kann.
- Fig. 8 der begleitenden Zeichnungen zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der in jedem quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitt 7 eine Perforation 9 ausgebildet ist, die eine Kombination von einer Anzahl von V-förmigen Schlitzen 11 umfasst, um die zusammengehörigen Beutel 6 voneinander zu trennen.
- Die V-förmigen Schlitze 11 sind abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen angeordnet, um eine Zickzacklinie zu bilden, obwohl die entgegengesetzten Endteile der Perforation zur Richtung der quer verlaufenden Perforation 7 parallel sind.
- Wenn mit der obigen Anordnung die zusammengehörigen Beutel 6 entlang der Perforation 9 des quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitts 7 voneinander getrennt werden, wird jeder der Beutel 6 eine Reihe von V-förmigen Einkerbungen 10 aufweisen, die ohne Unterbrechung angeordnet sind, so dass er von einer beliebigen Stelle aus in einer Richtung aufgerissen und geöffnet werden kann, die senkrecht zu derjenigen des quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitts 7 ist.
- Wenn die Beutel 6, die an den entgegengesetzten Seiten eines quer verlaufenden thermisch verschweißten Abschnitts 7 mit einer Zickzackperforation 9 angeordnet sind, voneinander getrennt werden, wird das Verpackungspapier 1 zwischen einem beliebigen Paar von V-förmigen einzelnen Schlitzen 11 in gerader Linie durchgerissen, so dass der quer verlaufende thermisch verschweißte Abschnitt 7 nicht weit weg von der Perforation 9 durchgerissen werden kann.
- Kurz gesägt, werden gemäß der Erfindung Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis bereitgestellt, wobei das Verpackungspapier unter Verwendung von Polypropylen als Ausgangsmaterial gebildet wird, um es schwer zerreißbar zu machen, und Perforationen 9 in einer solchen Weise gebildet werden, dass die Richtung, entlang von welcher der vorderste Beutel vom Rest abgetrennt wird, die Richtung kreuzt bzw. schneidet, entlang von welcher er aufgerissen und geöffnet wird, so dass er nicht ungewollt aufgerissen werden kann, wenn er von den übrigen Beuteln abgetrennt wird.
- Obwohl die Schlitze 11, 13 und 15 zur Bildung von Einkerbungen 10, 14 und 16 oben als V-förmige, quadratische bzw. geradlinige Schlitze beschrieben worden sind, können sie alternativ jegliche geeigneten Formen aufweisen, einschließlich der Form eines Sterns.
- Da gemäß einem Aspekt der Erfindung Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials bereitgestellt werden, bei denen ein länglicher Bogen bzw. eine länglich Bahn aus Polypropylen der Länge nach in zwei Hälften gefaltet wird, entlang von quer verlaufenden Unterteilungs- bzw. Trennrändern thermisch verschweißt wird, um eine Reihe von Beuteln zur Aufnahme einer Dosis zu erzeugen, und entlang der thermisch verschweißten quer verlaufenden Ränder der Beutel perforiert wird, und jeder der Beutel mit einem Aufreißteil versehen wird, um ihn entlang einer Richtung aufzureißen, welche die Perforation kreuzt bzw. schneidet, die entlang eines thermisch verschweißten quer verlaufenden Randes des Beutels gebildet wird, um die Trennlinie desselben zu bilden, kann er entlang der Perforation abgetrennt werden, ohne dass die Gefahr eines Aufreißens des Beutels selbst in Richtung der Perforation besteht. Mit anderen Worten weist jeder Beutel eine Abtrennrichtung und eine andere Aufreißrichtung auf, so dass keine Kraft aufgebracht wird, die ein Aufreißen des Beutels erzwingt, wenn er entlang der Perforation vom Rest getrennt wird.
- Da gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung auch Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials der oben beschriebenen Art bereitgestellt werden, bei denen jeder der Beutel mit einem Aufreißteil versehen ist, um ihn entlang einer Richtung aufzureißen, welche die Perforation kreuzt bzw. schneidet, die entlang von einem thermisch verschweißten quer verlaufenden Rand des Beutels gebildet wird, um die Trennlinie desselben festzulegen, und zwar an einer aus der Mitte der Trennlinie heraus verschobenen Stelle, kann der Beutel von einer Stelle in der Nähe eines Randes desselben aus aufgerissen werden, und die im Beutel enthaltene Dosis kann nicht herausfallen, wenn er aufgerissen wird.
- Da gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials bereitgestellt werden, bei denen ein länglicher Bogen bzw. eine Bahn entlang von thermisch verschweißten quer verlaufenden Rändern perforiert wird, und jeder der Beutel mit einem V-förmigen oder einem geradlinigen Schlitz versehen wird, um ihn entlang einer Richtung aufzureißen, welche die Perforation kreuzt bzw. schneidet, die entlang von jedem thermisch verschweißten quer verlaufenden Rand des Beutels gebildet wird, um die Trennlinie desselben festzulegen, wird, wenn der Beutel entlang der Perforation vom Rest abgetrennt wird, eine Einkerbung gebildet, um es noch leichter zu machen, den Beutel aufzureißen.
- Da gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials bereitgestellt werden, bei denen ein länglicher Bogen bzw. eine Bahn entlang von thermisch verschweißten quer verlaufenden Rändern perforiert wird und jeder der Beutel mit einem Aufreißteil versehen wird, um ihn entlang einer Richtung aufzureißen, welche die Perforation kreuzt bzw. schneidet, die entlang von jedem thermisch verschweißten quer verlaufenden Rand des Beutels gebildet wird, um die Trennlinie desselben festzulegen, und eine Leitmarkierung in der Nähe des Aufreißteils aufgedruckt wird, um einen Aufreißvorgang anzuleiten, kann der Patient den Beutel sicher entlang von einer die Perforation kreuzenden bzw. schneidenden Richtung aufreißen.
- Da gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung Beutel aus Verpackungspapier zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials bereitgestellt werden, bei denen ein länglicher Bogen bzw. eine Bahn aus Polypropylen der Länge nach in zwei Hälften gefaltet wird, entlang von quer verlaufenden Unterteilungs- bzw. Trennrändern thermisch verschweißt wird, um eine Reihe von Beuteln zur Aufnahme einer Dosis zu erzeugen, und entlang der thermisch verschweißten quer verlaufenden Ränder der Beutel perforiert wird, und die Perforation von jedem der Beutel eine Zickzacklinie darstellt, die als eine Kombination von V- förmigen Abschnitten ausgebildet ist, wird einfach dadurch, dass der vorderste Beutel vom Rest abgetrennt wird, eine Reihe von ohne Unterbrechung angeordneten V-förmigen Einkerbungen gebildet, so dass er, sobald er vom Rest abgetrennt ist, einfach aufgerissen und geöffnet werden kann, obwohl er kaum jemals aufgerissen wird, wenn er vom Rest abgetrennt wird.
Claims (9)
1. Streifen von Beuteln zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials, mit
einer Bahn aus thermoplastischem Material (1), welche längs in zwei Teile
gefaltet ist und längs einer Mehrzahl beabstandeter Trennabschnitte (7)
thermisch verschweißt ist, um eine Reihe von Beuteln (6) zu bilden, die jeweils
zur Aufnahme einer Dosis medizinischen Materials dienen und thermisch
entlang den Kanten der gefalteten Bahn verschweißt sind, um die Beutel (6)
abzudichten, wobei die Bahn längs einer Trennlinie (9) der thermisch
verschweißten Trennabschnitte (7) perforiert ist und die Trennlinie (9) jeder der
Beutel (6) mit einem Paar V-förmiger Schlitze (7) versehen ist, von denen die
Enden der V-Arme an der Trennlinie jeweils entgegengesetzt gerichtet sind
und die Spitze jedes der Schlitze (1) des Paares von der Trennlinie in
entgegengesetzte Richtungen weisen, dadurch gekennzeichnet, daß der thermisch
verschweißte Trennabschnitt (7) und die perforierte Trennlinie (9) parallel
zueinander und quer zu der Längsfaltung verlaufen.
2. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
thermoplastische Material zwischen dem Paar entgegengesetzt gerichteter V-förmiger
Schlitze (11) zur Bildung eines allgemein quadratischen Ausschnitts (13)
entfernt ist.
3. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie der
Perforationen (9) mindestens einen linearen Schlitz (15) aufweist, der quer
zur Längsfaltung zwischen der Kante des Streifens und der Spitze des
nächsten Arms der V-förmigen Schlitze (11) verläuft.
4. Streifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der V's
des Paares entgegengesetzter V-förmiger Schlitze (11) auf der Trennlinie (9)
zusammentreffen.
5. Streifen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch weiterhin mindestens einen
linearen Schlitz (15) an der Trennungslinie der Perforationen (9) zwischen der
Kante des Streifens und dem Verbindungspunkt einer Spitze jedes des
Paares V-förmiger Schlitze (11).
6. Streifen nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch eine Mehrzahl
linearer Schlitze (5) zwischen den Verbindungspunkten der anderen Spitze
jedes des Paares V-förmiger Schlitze (11), die zur anderen Kante des Streifens
ragt.
7. Streifen aus Beuteln zur Aufnahme von Dosen medizinischen Materials mit
einer Bahn aus thermoplastischem Material (1), welche in zwei Teile längs
gefaltet ist und entlang einer Mehrzahl beabstandeter Trennabschnitte (7)
thermisch verschweißt ist, um eine Reihe von Beuteln (6) zu bilden, von denen
jeder zur Aufnahme jeweils einer Dosis medizinischen Materials vorgesehen ist
und thermisch entlang den Kanten der gefalteten Bahn zur Abdichtung der
Beutel (6) verschweißt ist, wobei der Streifen längs einer Trennlinie (9) der
thermisch verschweißten Trennabschnitte (7) perforiert ist und die Trennlinie
jedes der Beutel (6) mit einer ausgeschnittenen Öffnung versehen ist und
mindestens ein linearer Schlitz (15) entlang der Trennlinie von einer Kante
des Streifens zum nächsten Punkt der ausgeschnittenen Öffnung auf der
Trennlinie vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der thermisch
verschweißte Trennabschnitt (7) und die perforierte Trennlinie (9) parallel
zueinander und quer zur Längsfaltung verlaufen.
8. Streifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der
Trennlinie (9) eine Mehrzahl linearer Schlitze (15) von einem Punkt der Öffnung,
welcher dem nächsten Punkt der Öffnung gegenüberliegt, in die Nähe der
anderen Kante des Streifens verlaufen.
9. Streifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13)
rechteckig ist und eine Ecke des Rechtecks an dem nächsten Punkt und dem
gegenüberliegenden Punkt liegt.
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