DE69529588T2 - Kommunikationssystem innerhalb von Räumen - Google Patents
Kommunikationssystem innerhalb von RäumenInfo
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- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
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Description
- Die Erfindung ist auf standorteigenes Kommunikationssystem gerichtet, das verdrahtete und drahtlose Übermittlungsvorgänge zur Verwendung innerhalb eines Standorts kombiniert.
- In jüngerer Zeit wurde zur Verwendung in einem Büro oder einer Fabrik ein Informationsübertragungssystem vorgeschlagen, das sich teilweise auf drahtlose Kommunikation stützt. Das System kann ein Nahbereichsnetz (LAN) für wechselseitige Kommunikation zwischen Datenterminals, ein als Personen bezogenes Handtelefon-System (PHS = personal handy phone system) bezeichnetes Telefonnetzsystem, das in Japan bald verfügbar sein wird, um die Nutzung eines drahtloses Handtelefons für örtliche Telekommunikation innerhalb eines Standorts und auch für Telekommunikation mit einem externen Netz zu ermöglichen, und/oder ein Lastverwaltungssystem zum Überwachen und Steuern einer Last wie einer Beleuchtungsanlage unter Verwendung einer Fernsteuerung sein. Das System beinhaltet örtliche Sende-Empfänger, die so ausgebildet sind, dass sie an einer Wand, einer Decke, oder einem Boden eines Gebäudes montierbar sind, um zwischen Innenraumterminals mittels der örtlichen Sende-Empfänger drahtlose Kommunikation auszuführen. Um ein LAN-Netz mit drahtlosen Datenterminals aufzubauen, ist für die Verbindung über einen verdrahteten Übertragungskanal an den örtlichen Sende-Empfänger ein Hub vorhanden, um Datenübertragung zwischen den Terminals über diesen zu ermöglichen. Um ein Telefonnetz mit Handtelefonterminals aufzubauen, ist eine Nebenstellenanlage (PBX = private branch exchange) für Verbindung über den verdrahteten Übertragungskanal zum örtlichen Sende-Empfänger vorhanden, um Telekommunikation mit dem externen Netzwerk zu ermöglichen, zusätzlich zu Telekommunikation zwischen den Handtelefonterminals. Ferner ist, um ein Lastverwaltungssystem mit Fernsteuerungen und einer Last aufzubauen, eine Überleiteinrichtung für Verbindung über denselben verdrahteten übertragungskanal zum örtlichen Sende-Empfänger vorhanden, um das Signal zwischen der Fernsteuerung und einer spezifizierten Last zu übertragen, um den Lastzustand zu überwachen und/oder die Last zu steuern. Angesichts des Vorstehenden ist es erwünscht, dass ein standorteigenes Kommunikationssystem drahtlose und drahtgebundene Kommunikation kombiniert, um irgendeines der obigen Netze aufzubauen.
- Ein Beispiel eines standorteigenen Kommunikationssystems ist von "TEC. DAS TECHNISCHE MAGAZIN VON ASCOM", Nr. 2, 1. Januar 1993, Seiten 27-32, M. Erroi: "Schnurlos ohne Einschränkungen mit Ascotel BCS 64/64 S" bekannt.
- Wenn das obige Netzwerk am Standort installiert wird, ist es wünschenswert, vorab die verdrahteten Übertragungskanäle zu installieren. Da jedoch eine Entscheidung dahingehend, welches System in einem speziellen Bereich des Standorts verwendet werden soll und wo die örtlichen Sende-Empfänger entsprechend dem ausgewählten System positioniert werden sollen, im Allgemeinen nach dem Bau erfolgt, ist eine Vorabinstallation in der Praxis schwierig und obsolet. Demgemäß müssen die verdrahteten Übertragungskanäle nach dem Bau installiert werden, um dem Erfordernis zu genügen, das ausgewählte Netz zu realisieren.
- Das obige Problem ist bei der Erfindung beseitigt, durch die ein standorteigenes Kommunikationssystem geschaffen ist, das die Verwendung bereits installierter verdrahteter Übertragungskanäle erlaubt, wobei es aber immer noch möglich ist, ein spezielles Kommunikationssystem in einem gewünschten Bereich im Standort zu positionieren. Das erfindungsgemäße standorteigene Kommunikationssystem verfügt über einen Anschlusskasten, der so ausgebildet ist, dass er am Standort installiert wird, und der mit verschiedenen Interfaces zur Verbindung mit verschiedenen Netzwerken versehen ist. Am Standort werden mehrere verdrahtete Übertragungskanäle so installiert, dass sie sich vom Anschlusskasten aus erstrecken und in Aufnahmen enden, die ebenfalls am Standort installiert sind und über gemeinsame Verbinder identischer Konfiguration verfügen. Mehrere drahtlose Innenraumterminals verschiedener Typen sind zur Verwendung innerhalb des Standorts vorhanden. Mehrere örtliche Sende-Empfänger verschiedener Typen sind entsprechend den Typen drahtloser Terminals vorhanden. Jeder der örtlichen Sende-Empfänger ist lösbar und selektiv am gemeinsamen Verbinder der Aufnahme für leitungsgebundene Kommunikation mit einem der Netze über dem zugeordneten Übertragungskanal angebracht. Die örtlichen Sende-Empfänger verfügen über individuelle Antennen oder ähnliche Elemente für drahtlose Kommunikation mit mindestens einem der Anschlüsse, und sie verfügen über eine Wandlerschaltung zur Übertragung zwischen der mittels drahtgebundener Kommunikation über den Übertragungskanal transportierter Information und der durch drahtlose Kommunikation transportierten Information. Der Anschlusskasten ist mit einem Umschalter zum selektiven Verbinden der Übertragungskanäle mit speziellen der Interfaces versehen, wodurch örtliche Sende- Empfänger und die zugeordneten Terminals den verschiedenen Netzen zugeordnet werden. Bei dieser Konfiguration können die Aufnahmen auf ähnliche Weise wie herkömmliche elektrische Aufnahmen vorinstalliert werden, so dass ein gewünschtes drahtloses Kommunikationssystem einfach dadurch in einem geeigneten Bereich positioniert werden kann, dass der örtliche Sende-Empfänger vom ausgewählten Typ am gemeinsamen Verbinder der Aufnahme angebracht wird. Ferner kann durch das Anbringen des Anschlusskastens das so aufgebaute drahtlose Kommunikationssystem über den zugeordneten Übertragungskanal und das Interface selektiv mit einem der verschiedenen Netze verbunden werden, wodurch das drahtlose Kommunikationssystem mit dem entsprechenden Netz verbunden werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform gehören Datenterminals und Handtelefonterminals zu den drahtlosen Terminals. Ein Typ des Sende-Empfängers verfügt über eine Schaltung, die mit einem Hub, einer der Interfaces, zusammenwirkt, um ein Nahbereichsnetz (LAN) aufzubauen, das eine Datenübertragung zwischen den Datenterminals ermöglicht. Ein anderer Typ eines örtlichen Sende-Empfängers enthält eine Schaltung für wechselseitige Kommunikation mit den Telefonterminals. Die Schaltung ist über den Übertragungskanal mit einer Nebenstellenanlage (PBX) zum Verbinden der Handtelefonanschlüsse mit dem externen Netz verbunden.
- Vorzugsweise sind die Interfaces so ausgebildet, dass sie wechselseitige Kommunikation zwischen den Netzen ermöglichen, z. B. zwischen dem LAN und dem Telefonsystem, um Daten- und Faxübertragungen über die Telefonleitung an die Datenterminals und von diesen auszuführen. Wenn eines der Netze als Lastverwaltungssystem zum Überwachen und/oder Steuern einer Last wie einer Beleuchtungsanlage ausgebildet wird, kann dieses Lastverwaltungssystem über die Interfaces mit dem LAN und dem Telefonsystem verknüpft werden, so dass die Datenterminals und die Handtelefone auf einfache und zweckdienliche Weise für effiziente Lastverwaltung auf die Last zugreifen können.
- Die Aufnahme verfügt über eine Grundplatte mit dem Verbinder. Die Grundplatte trägt ein Paar Befestigungsklammern, die schwenkbar an einem Ende der Grundplatte gehalten sind und mit Schrauben versehen sind. Die Schraube erstreckt sich durch den Umfang der Grundplatte und durch einen mittleren Abschnitt der Klammer. Die Grundplatte wird auf einer Montagefläche einer Wand, einer Decke oder eines Bodens so platziert, dass die Klammern hinter der Montagefläche durch ein in der Fläche ausgebildetes Montageloch vorstehen. Die Schraube wird auf solche Weise in Gewindeeingriff mit der Klammer gehalten, dass ein Anziehen der Schraube bewirkt, dass sich die Klammern hinter der Montagefläche aufweiten, um den Umfang des Montagelochs zwischen ihnen und dem Umfang der Grundplatte zu ergreifen. Demgemäß kann die Aufnahme leicht an einer Wand, einer Decke oder einem Boden eines Gebäudes einfach durch Einbohren eines Montagelochs, durch Positionieren der Grundplatte um dieses herum und durch Anziehen der Schrauben installiert werden.
- Die Aufnahme verfügt über ein Paar elektrischer Kontakte, die über geeignete Kabel, die in der Wand, der Decke oder dem Boden des Gebäudes geführt sind, mit einer Spannungsquelle zu verbinden sind. Die Aufnahme ist mit einem Paar von Schlitzen versehen, die mit Zinken in Eingriff stehen, die vom örtlichen Sende-Empfänger vorstehen. Die elektrischen Kontakte werden benachbart zu den Schlitzen so positioniert, dass sie mit den Zinken in elektrischer Verbindung stehen, um dem örtlichen Sende-Empfänger elektrische Energie zuzuführen. Der Verbinder der Aufnahme liegt in Form eines Buchsenmoduls vor, das mit dem Übertragungskanal verbunden ist. Der örtliche Sende-Empfänger verfügt über einen Stecker, der lösbar mit dem Buchsenmodul verbindbar ist. Demgemäß wird das Buchsenmodul als gemeinsamer Verbinder zum Anschließen des örtlichen Sende-Empfängers an den Übertragungskanal verwendet.
- Diese und noch andere Aufgaben und vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
- Fig. 1 ist eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen eines standorteigenen Kommunikationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Kommunikationseinheit, wie sie in einem Datenterminal des obigen Systems vorhanden ist;
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines örtlichen Sende-Empfänger in Form einer im obigen System verwendeten LAN-Einheit;
- Fig. 4A bis 4D sind Diagramme zum Veranschaulichen von Formaten von Signalen, wie sie zwischen der Kommunikationseinheit und der LAN-Einheit übertragen werden;
- Fig. 5 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen der Datenübertragung zwischen den Datenterminals;
- Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines durch das vorliegende System realisierten Telefonnetzes;
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines personenbezogenen Handtelefons, wie es im obigen Telefonnetz verwendet wird;
- Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines anderen örtlichen Sende- Empfängers in Form einer Weiterleitungseinheit für ein personenbezogenes Handtelefon;
- Fig. 9A bis 9C sind Diagramme zum Veranschaulichen von Formaten von Signalen, wie sie zwischen dem Handtelefon und der Weiterleitungseinheit übertragen werden;
- Fig. 10A bis 10C sind Diagramme zum Veranschaulichen von Formaten von Signalen, wie sie zwischen der Handtelefon-Weiterleitungseinheit und einer Nebenstellenanlage (PBX) übertragen werden;
- Fig. 11 veranschaulicht ein System von Telekommunikation zwischen der PBX und dem personenbezogenen Handtelefon;
- Fig. 12 ist ein Blockdiagramm eines durch das vorliegende System realisierten Lastverwaltungsnetzes;
- Fig. 13 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer beim vorliegenden, System verwendeten Überwachungseinrichtung;
- Fig. 14 ist eine Positionierungstabelle der örtlichen Sende- Empfänger, wie in der Überwachungseinrichtung angezeigt;
- Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht der örtlichen Sende-Empfänger, die in einer Aufnahme montiert sind;
- Fig. 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Aufnahme und
- Fig. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht des örtlichen Sende-Empfängers.
- Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der ein standardeigenes Kommunikationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Das System verfügt über einen Anschlusskasten 10 und mehrere Aufnahmen 20, die mit diesem über einzelne verdrahtete Übertragungskanäle 20 verbunden sind. Mit dem Anschlusskasten 10 sind auch verschiedene Interfaces verbunden, die aus einem Hub 11 für ein LAN (Nahbereichsnetz), einer PBX (Nebenstellenanlage) 12 und einer Überleiteinheit 13 für ein Automatisierungsnetz oder Lastverwaltungsnetz, an dem eine oder mehrere Lasten, wie eine Beleuchtungsanlage, vorhanden sind, in einem Gebäude. Der Anschlusskasten 10, die Übertragungskanäle 20 und die Aufnahmen 30 werden vorab in der Wand, der Decke oder dem Boden des Gebäudes installiert. Die Aufnahmen 30 sind mit individuellen Verbindern identischer Konfiguration versehen, an denen eine Anzahl örtlicher Sende-Empfänger selektiv und lösbar für verdrahtete Verbindungen zum Übertragungskanal 20 angebracht ist. Die örtlichen Sende-Empfänger 40 verfügen über eine LAN-Einheit 41 für drahtlose Kommunikation mit Datenterminals 1, eine Telefoneinheit 42 für drahtlose Kommunikation mit personenbezogenen Handtelefonterminals 2, eine Fernsteuereinheit 43 für drahtlose Kommunikation mit Fernsteuerterminals 3, eine Detektoreinheit 44 sowie eine Kameraeinheit 45 mit einer Fernsehkamera 46.
- Der Übertragungskanal 20 kann eine verdrillte Doppelleitung, ein Koaxialkabel oder eine optische Faser sein. Wenn eine optische Faser verwendet wird, ist die Aufnahme 30 mit einem Wandler zum Wandeln eines elektrischen Signals in ein optisches Signal und umgekehrt versehen.
- Der Anschlusskasten 10 verfügt über eine Stegtafel (nicht dargestellt) als Schaltmechanismus zum Verbinden der Interfaces 11 bis 13 mit ausgewählten der Übertragungskanäle 20, d. h. der Aufnahmen 30 durch steckbare Schaltkabel.
- Um ein LAN-Netz aufzubauen, wird als Datenterminal 1 ein PC mit einer Modemeinheit verwendet. Wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, verfügt die Modemeinheit über ein dem PCMCIA- Standard genügendes Interface 50 für Anschluss an den Computer. Die Modemeinheit ist mit einem Paar Antennen 51 und 52 für drahtlose Kommunikation mit der LAN-Einheit 41 versehen. Die Antenne 51 ist über einen bidirektionalen Schalter 53 mit einer Empfangsschaltung 55 versehen, während die Antenne 52 über den bidirektionalen Schalter mit dem Empfänger 55 und auch über einen Schalter 54 mit einer Sendeschaltung 56 verbunden ist. Demgemäß kann die Empfangsschaltung 55 eine der Antennen 51 und 52 verwenden, um einen Diversitysignalempfang auszuführen. Es ist eine drahtlose Steuerung 57 vorhanden, um für einen Umschaltvorgang zwischen Signalsende- und Empfangsvorgängen und auch ein Umschalten zwischen den Antennen 51 und 52 bei Diversitysignalempfang zu sorgen. Ferner ist die drahtlose Steuerung 57 dafür zuständig, die anderen zugehörigen Funktionen der Modemeinheit zu steuern, wie das Bestimmen des Timings von Datensende- und Empfangsvorgängen. Der Computer liefert durch ein Protokoll für ein verdrahtetes LAN vorgegebene Signale an das Interface 50. Mit dem Interface 50 ist ein Protokollwandler 58 verbunden, um zwischen dem verdrahteten LAN und dem drahtlosen LAN eine Protokollwandlung auszuführen. Vom Datenanschluss 1 zu sendende Daten werden über die drahtlose Steuerung 57 an einen Codierer 59 geliefert, wo sie für Datenkompression oder dergleichen codiert werden. Das derart codierte digitale Signal wird dann in einem Modulator 60 moduliert, und es wird in der Sendeschaltung 56 ferner in ein hochfrequentes Signal gewandelt. Es ist ein Bezugsoszillator 61 vorhanden, um ein Taktsignal zu erzeugen, das in der drahtlosen Steuerung 57 verwendet wird. Auf Grundlage des Taktsignals wird zur Signalmischung in der Sendeschaltung 56 ein hochfrequentes Signal erzeugt. Zu diesem Zweck erzeugt ein erster Oszillator 62 ein hochfrequentes Signal synchron mit dem Taktsignal vom Bezugsoszillator 61, und dieses hochfrequente Signal wird dann in der Sendeschaltung 56 mit dem Ausgangssignal des Modulators 60 gemischt, um für eine Frequenzwandlung des Ausgangssignals des Modulators 60 zu sorgen. Es ist ein zweiter Oszillator 63 vorhanden, um ein hochfrequentes Signal synchron mit dem Taktsignal des Bezugsoszillators 60 zu erzeugen, um dieses hochfrequente Signal als Träger zu verwenden. Die Modulation im Modulator 60 kann entsprechend FSK, PSK, QAM oder ein ähnliches Verfahren erfolgen. In der Empfangsschaltung 55 wird das Empfangssignal mit dem hochfrequenten Signal vom ersten Oszillator 62 gemischt, um in ein niederfrequentes Signal umgewandelt zu werden, das anschließend in einem Demodulator 64 unter Verwendung des hochfrequentes Signals vom zweiten Oszillator 63 in ein digitales Signal demoduliert wird. Das digitale Signal wird ferner in einem Decodierer 65 decodiert, gefolgt von einer Einspeisung über die drahtlose Steuerung 57 in den Protokollwandler 58, wo es in Daten umgesetzt wird, die in Übereinstimmung mit dem Protokoll für ein verdrahtetes LAN stehen. Mit dem Protokollwandler 58 ist ein Datenpuffer 66 für zeitweilige Einspeicherung von Daten während der Protokollwandlung verbunden, um Datenverluste zu vermeiden, wie sie ansonsten auf Grund der Differenz der Datenübertragungsgeschwindigkeiten zwischen dem verdrahteten LAN und dem drahtlosen LAN auftreten könnten. Die Modemeinheit kann als Karte vorhanden sein, die in den Schlitz eines IC-Kartenlaufwerks des Computer einzuführen ist, oder als Platine, die in einem Erweiterungsbusschlitz des Computers zu montieren ist.
- Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, verfügt die LAN-Einheit 41 über ähnliche Schaltungskonfiguration wie die Modemeinheit, jedoch mit der Ausnahme, dass an Stelle des in der Modemeinheit verwendeten Interfaces 50 eine Leitungssteuerung 70, ein Codierer 71, ein Decodierer 72 und ein Sende- Empfänger 73 für Verbindung mit dem verdrahteten LAN über den Übertragungskanal 20 vorhanden sind. Der Sende-Empfänger 73 wirkt als Interface zum verdrahteten LAN, und er wird durch die Leitungssteuerung 70 gesteuert, um die Daten zuvor an das verdrahtete LAN und von diesem mit einem geeigneten Timing umzuschalten. Der Codierer 71 und der Decodierer 72 sind zwischen dem Sende-Empfänger 73 und dem Protokollwandler 88 für Datenlieferung an das verdrahtete LAN und von diesem vorhanden. Die LAN-Einheit verfügt über Elemente mit derselben Funktion wie bei denen, die im Modem verwendet sind. Die Elemente sind Antennen 81 und 82, Schalter 83 und 84, eine Empfangsschaltung 85, eine Sendeschaltung 86, eine drahtlose Steuerung 87, ein Codierer 89, ein Modulator 90, ein Bezugsoszillator 91, ein erster Oszillator 92, ein zweiter Oszillator 93, ein Demodulator 94 und ein Decodierer 95.
- Die drahtlosen Steuerungen 57 und 87 arbeiten abhängig von der Bedingung, ob alle Datenterminals 1 innerhalb des Zugriffsbereichs der zugehörigen LAN-Einheit 41 für drahtlose Kommunikation zwischen ihnen liegen, oder ob irgendeines der Datenterminals 1 mit der verdrahteten LAN verbunden ist, auf verschiedene Weise. Wie es in den Fig. 4A bis 4C dargestellt ist, existieren drei Formattypen für das zwischen der LAN- Einheit und der Modemeinheit des Datenterminals 1 übertragenen Signals, d. h. für das Eingangssignal in die Modulatoren 60 und 90 sowie das Ausgangssignal aus den Demodulatoren 64 und 94. Das Format der Fig. 4A dient für eine Signal-Rundabfrage der Datenterminals 1 durch die LAN-Einheit 41, und es besteht aus einer Präambel PA für Synchronisation mit einem Ziel, einem die Rundabfrage identifizierenden Typ TP, einer die Zieladresse spezifizierenden Adresse SA und einem Prüfcode CH. Die Rundabfrage erfolgt in regelmäßiger Weise an die im Zugriffsbereich liegenden Datenterminal 1 durch sukzessives Enden der Adressen. Das Datenterminal 1 gibt das Signal im Format der Fig. 4B aus, wenn die im Funksignal von LAN-Einheit 41 transportierte Adresse mit der eigenen Adresse übereinstimmt. Das Signal besteht aus einer Präambel PA, einem die Datenübertragung identifizierenden Typ und die Datengröße spezifizierenden Typ TP, Sendedaten DT und ein Prüfcode CH. Die Sendedaten DT sind Daten in Übereinstimmung mit dem Protokoll eines verdrahteten LAN, und sie bestehen, wie es in der Fig. 4D dargestellt ist, aus einer Quellenadresse AT, einer Zieladresse AS, der Datengröße 52, den Sendedaten DD und einem Prüfcode CC für das verdrahtete LAN, wobei ein Signal mit einem Format verwendet wird, bei dem eine Präambel PP vor den Sendedaten DT fest angebracht ist. Nachdem die LAN-Einheit 41 das Funksignal mit dem Format der Fig. 4B empfangen hat, gibt sie an das Datenterminal 1 ein bestätigendes Funksignal mit dem Format der Fig. 4C aus, das aus einer Präambel PA, einem die Bestätigung kennzeichnenden Typ TP und einem Prüfcode CH besteht, wobei das Datenterminal 1 bestätigt, dass die Kommunikation normal ist.
- Wenn die das drahtlose LAN aufbauenden Datenterminals (A) Daten über den Hub 11 an andere Datenterminals B übertragen sollen, die ein verdrahtetes LAN bilden, erfolgt eine Prozedur entsprechend dem Flussdiagramm der Fig. 5. Als Erstes wandelt das Datenterminal (A) die Sendedaten im Protokollwandler 58 in entsprechende Daten des Formats der Fig. 4B mit der Zieladresse um [S1]. Wenn dieses Terminal (A) das Signal im Format der Fig. 4B von der LAN-Einheit 41B empfängt und die Zieladresse mit der eigenen Adresse übereinstimmt [S2], sendet das Terminal (A) die im Schritt [S1] erstellten Daten als drahtloses Signal [S3]. Wenn die LAN-Einheit 41 das drahtlose Signal vom Anschluss (A) empfangen hat [S4], reagiert sie so, dass die prüft, ob die Übertragung normal ist oder nicht. Wenn sie nicht normal ist [S5], wartet die LAN-Einheit 41 für ein vorbestimmtes Intervall auf den Empfang der Daten vom Terminal (A), ohne dass sie die Rundabfrage ausführt, und sie stoppt die Signalverarbeitung [S6], wenn in diesem Intervall eine normale Datenübertragung erfolgt. Wenn die Datenübertragung normal ist, gibt die LAN-Einheit 41 ein Signal "ACK" im Format der Fig. 4C an das Terminal (A) zurück [S7]. Wenn das Terminal (A) das Signal "ACK" empfangen hat [S8], geht es zum nächsten Schritt weiter, andernfalls fährt es damit fort, die Daten erneut zu übertragen, jedoch nur für eine vorgegebene Anzahl von Malen, bis es ein Signal "ACK" von der LAN-Einheit empfängt. In Reaktion auf die Bestätigung betreffend normale Datenübertragung leitet die LAN-Einheit 41 im Protokollwandler 48 Daten DT her, und sie fügt die Präambel PP zu den Daten DT hinzu, damit sich ein entsprechendes Datensignal für drahtgebundene Kommunikation ergibt [S9]. Dann sendet die LAN- Einheit 41 die Daten DD durch ein "CSMA/CD"-Verfahrer an das Datenterminal (B) mit der Adresse, die mit der Zieladresse AS übereinstimmt [S10]. So kann das das verdrahtete LAN aufbauende Terminal (B) Daten DD vom Terminal (A) des drahtlosen LAN empfangen [S11]. Das Terminal (B) kann ein Server sein. Der Hub 11 kann für wechselseitige Kommunikation zwischen mehreren Netzen verwendet werden.
- Nun erfolgt eine Erläuterung für ein Telefonsystem unter Verwendung der personenbezogenen Telefonterminals 2. Wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, verfügt das Telefonsystem über die PBX 12 mit Nebenstellenleitungen 21, die zu den Anschlusskästen 10 führen, von wo aus sich die Übertragungskanäle 20 zu den Aufnahmen 30 erstrecken, die jeweils zum Anschließen der Telefoneinheit 42 dienen, die wiederum drahtloses Kommunikation mit den Telefonterminals 2 aufbauen. Ein herkömmliches Telefon 2a kann über eine Leitung 22 für drahtgebundene Verbindung mit PBX 12 mit dem Anschlusskasten verbunden werden. Die Telefoneinheit 42 ist über den Anschlusskasten 10 mit einem Interface 101 in der PBX 12 verbunden, während das Telefon 2a über den Anschlusskasten 10 mit einem Interface 102 in der PBX 12 verbunden ist. Das Interface 101 ist für drahtlose Kommunikation zwischen den Telefonterminals 2 und der PBX konzipiert, während das Interface 102 für drahtgebundene Telekommunikation zwischen dem herkömmlichen Telefon 2a und der PBX dient. Die PBX 12 beinhaltet ein anderes Interface 103 für Verbindung mit einer Leitung 23 der Fernsprechzentrale. In der PBX ist eine Schaltstufe 104 vorhanden, um die Interfaces 101 und 102 unter Steuerung durch eine Steuerschaltung 105 mit dem Interface 103 zu verbinden bzw. von diesem zu trennen, um zwischen den Telefonterminals 2 und den Telefonen 2a öffentliche und private Telekommunikation zu ermöglichen. In der PBX 12 ist auch ein anderes Interface 106 für Verbindung mit anderen Netzen, z. B. dem LAN und dem Lastverwaltungsnetz, vorhanden, um die durch die Datenterminals 1 gehandhabten Daten über die Leitung 23 der Fernsprechzentrale zu übertragen und die Last von den Telefonterminals 2 und dem Telefon 2a auszusteuern.
- Wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, verfügt das Telefonterminal 2 über ein Mikrofon 111 und einen Lautsprecher 112, die über ein Sprachnetzwerk 113 mit einer rückhördämpfenden Schaltung mit einem Kanalcodec (Codierer-Decodierer) 114 verbunden sind. Im Kanalcodec 114 codierte Audiodaten werden in einem Modem 115 moduliert und anschließend in einem Frequenzwandler 116 in ein hochfrequentes Signal gewandelt, das über eine Antenne 117 zu senden ist. Ein von der Antenne 117 empfangenes hochfrequentes Signal wird im Wandler 116 frequenzgewandelt und anschließend im Modem 115 demoduliert, um im Kanalcodec 114 decodiert zu werden und dem Lautsprecher 112 zugeführt zu werden. Das Modem 115 und der Frequenzwandler 116 werden durch einen PLL-Kreis 118 so gesteuert, dass sie synchron arbeiten. Eine Steuerschaltung 119 aus einem Mikroprozessor ist vorhanden, um den Betrieb der obigen Elemente zu steuern.
- Wie es in der Fig. 8 dargestellt ist, verfügt die Telefoneinheit 42 über die gleiche Konfiguration wie das Telefonterminal 2, jedoch mit der Ausnahme, dass eine Datensendeschaltung 123 an Stelle des Sprachnetzwerks 113 vorhanden ist, um ein Audiosignal über einen Kanalcodec 124 an die PBX 12 zu senden bzw. von dieser zu empfangen. Daher besteht die Telefoneinheit 42 aus dem Kanalcodec 124, einem Modem 125, einem Frequenzwandler 126, einer Antenne 127, einem PLL-Kreis 128 und einer Steuerschaltung 129, die alle dieselben Funktionen wie beim Telefonterminal 2 aufweisen.
- Die Telefoneinheit 42 liefert ein drahtloses Signal für Kommunikation mit dem Telefonterminal 2, das über ein Protokoll in Übereinstimmung mit RCR ST D-28 verfügt und gleichzeitige Kommunikation mit bis zu vier Telefonterminals ausführen kann. Das heißt, dass die Telefoneinheit 42 Daten aus vier Rahmen F1, wie in der Fig. 9A dargestellt, mittels einer TDMA-Technik sequenziell an die vier Telefonterminals 2 sendet und danach Daten aus vier Rahmen F2 sequenziell von den vier Telefonterminals 2 empfängt. Die Rahmen F1 und F2 sind vorhanden, um entweder einen Steuerschlitz oder einen Kommunikationsschlitz fester Länge zu liefern. Der Steuerschlitz enthält, wie es in der Fig. 9B dargestellt ist, eine Anstiegszeit (R(4) für das Übergangsverhalten, ein Startsymbol SS(2), ein Steuersignal CAC(62), ein Synchronisierwort UW(32), ein Steuersignal CAC(108), einen Fehlererfassungscode CRC(16). Die Zahlen im Klammern repräsentieren Bitzahlen. Der Kommunikationsschlitz verfügt, wie es in der Fig. 9C dargestellt ist, über eine Anstiegszeit R(4), ein Startsymbol SS(2), eine Präambel PR(6), ein Synchronisierwort UW(16), Information I(180) wie digitalisierte Sprache sowie einen Fehlererfassungscode CRC(16).
- Die drahtgebundene Kommunikation zwischen der Telefoneinheit 42 und der PBX erfolgt durch Übertragen eines Signals digitaler Daten, wie es in den Fig. 10A bis 10C dargestellt ist. Die digitale PBX 12 sendet Daten innerhalb eines Rahmens FR1 an die Telefoneinheit 42, der mit einem Rahmen FR2 abwechselt, in dem die PBX Daten von der Telefoneinheit empfängt, wie es in der Fig. 10A dargestellt ist. Diese Rahmen FR1 und FR2 verfügen über ein Format, mit dem mehrere Wörter übertragen werden können, die jeweils aus 36 Bits bestehen. Das Format besteht, wie es in der Fig. 10B dargestellt ist, aus der Wortanzahl WD(8), Daten CL(8), die den Start- und Stopppunkt der digitalen Übertragung angeben, Daten WW und einer Parität PT(1). Die Daten WW bilden ein 36-Bit-Signal, das, wie es in der Fig. 10C dargestellt ist, aus vier Gruppen von 8-Bit-Daten B1 bis B4 tatsächlich zu übertragender Information zuzüglich 1-Bit-Steuerdaten D1 bis D4 besteht, wobei jede Gruppe für jedes der vier Telefonterminals 2 vorhanden ist.
- In der Fig. 11 ist die Kommunikationssequenz zwischen der PBX 12 und der Telefoneinheit 42 dargestellt. Wenn das Telefonterminal 2 angerufen wird, spezifiziert die PBX L2 eine Telefoneinheit 42, die dem angerufenen Terminal zugeordnet ist, und sie liefert das eingehende Signal an die so spezifizierte Telefoneinheit 42, die wiederum einen Läutton an das angerufene Telefonterminal 2 liefert. Dann reagiert das Telefonterminal 2 in solcher Weise, dass es eine Anforderung für einen Verbindungsstreckenaufbau an die Telefoneinheit 42 zurückliefert, woraufhin die Telefoneinheit 42 dem Telefonterminal 2 einen Übertragungskanal zuweist. Wenn die Telefoneinheit 42 eine Läutantwort vom Telefonterminal 2 empfängt, sorgt sie für einen Anrufaufbau zum Terminal 2, das seinerseits den Anrufaufbau bestätigt. Danach gibt das Terminal 2 ein Anruf- und Antwortsignal an die Telefoneinheit 42 aus. Wenn dies aufgetreten ist, liefert die Telefoneinheit 42 das Antwortsignal an die PBX 12, und sie liefert gleichzeitig eine Antwortbestätigung an das Telefonterminal 2. So wird die Kommunikationsstrecke zwischen der PBX 12 und dem Telefonterminal 2 für Telekommunikation zwischen diesen aufgebaut.
- Nun wird ein Lastverwaltungssystem unter Bezugnahme auf die Fig. 12 beschrieben. Das System verfügt über die Überleitungseinheit 13 in Form eines im Zeitmultiplex arbeitenden Controllers, die Fernsteuereinheit 43 und die Detektoreinheit 44, wobei diese Einheiten an den Aufnahmen 30 angebracht sind. Die Überleitungseinheit 13 verfügt über eine Mastervorrichtung 131 und mehrere Konsolenvorrichtungen 132, die mit Weiterleitungseinheiten zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der Lasten, z. B. Beleuchtungsanlagen 4, versehen sind, die über ein Kabel 25 mit den Konsolenvorrichtungen 132 verbunden sind. Die Konsolenvorrichtung 132 ist über eine zweiadrige Leitung 26 auf eine Weise mit mehreren Anschlüssen mit der Mastervorrichtung 131 verbunden, und sie ist ferner mit dem Anschlusskasten 10 verdrahtet. Die Fernsteuereinheit 43 und die Detektoreinheit 44 sind so über den Anschlusskasten 10 mit den Konsolenvorrichtungen 132 verbunden, um dorthin ein Steuersignal zu liefern. Die Detektorvorrichtung 44 verfügt über einen Menschendetektor, der ein Ausgangssignal liefert, das anzeigt, dass ein Mensch in ein durch die Detektoreinheit 44 überdecktes Erfassungsgebiet eingetreten ist, und die Anwesenheit eines Menschen im Bereich anzeigen. Die Mastervorrichtung 131 sorgt dadurch für zyklischen Zugriff auf die Konsolenvorrichtungen 112, dass sie diesen zugewiesene individuelle Adressen spezifiziert, um das von den Einheiten 43 und 44 gelieferte Steuersignal zu prüfen und um die Beleuchtungsanlage 4 ein- und auszuschalten, die den Konsolenvorrichtung zugeordnet ist, auf die zugegriffen wird. Wenn z. B. die Fernsteuerung 3 ein Licht-Fernsignal zum Einschalten der speziellen Beleuchtungsanlage 4 ausgibt, reagiert die Fernsteuereinheit 43 so, dass sie das entsprechende Steuersignal an die Mastervorrichtung 131 überträgt, wenn diese auf sie zugreift. Dann weist die Mastereinheit 131 die Terminalvorrichtung 132, die der speziellen Beleuchtungsanlage 4 zugeordnet ist, an, die Anlage 4 einzuschalten. Die Detektoreinheit 44 ist in ähnlicher Weise mit der Konsoleneinheit 132 verbunden, um das Steuersignal zu liefern, wenn ein Mensch in das Erfassungsgebiet eintritt, so dass die Mastereinheit 131 die Konsoleneinheit 132 anweist, die zugehörige Lichtanlage einzuschalten.
- Um die Betriebsvorgänge der obigen Systeme zu überwachen, ist mit dem Hub 11 eine Überwachungseinrichtung 140 verbunden. Die Überwachungseinrichtung kann eine unabhängige Vorrichtung sein, oder sie kann als Teil eines Servers für das verdrahtete LAN konfiguriert sein, und sie verfügt, wie es in der Fig. 13 dargestellt ist, über ein Interface 141 für Datenübertragung mit dem verdrahteten LAN, einen Controller 142 aus einem Mikroprozessor, ein Speicher 143, einen Eingangsabschnitt 144 zum Eingeben der Einstellung der Aufnahmen 30 sowie ein Display 145, um den Zustand der Aufnahmen 30 und die Typen der daran angebrachten Einheiten auf die in der Fig. 14 dargestellte Weise mitzuteilen, wobei A, B, C in der Positionsspalte einen Abschnitt innerhalb des Standorts anzeigen und 1, 2, 3 eine Unterteilung im Abschnitt anzeigen. Zum Beispiel bedeutet A-1 in der Positionsspalte, dass die Aufnahme 1 in einer Unterteilung 1 eines Abschnitts A positioniert ist. In der Fig. 14 repräsentieren PHP und LAN- RPT in der Spalte für den Einheitstyp die Telefoneinheit 42 bzw. die LAN-Einheit 41.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 erfolgt eine Erläuterung hinsichtlich der Struktur der Aufnahme 30 mit einem Verbinder, wobei dies gemeinsam für die oben beschriebenen Einheiten 41 bis 44 gilt. Die Aufnahme 30 verfügt über eine Grundplatte 31, die den Verbinder 32 in Form eines Buchsenmoduls trägt, und eine Abdeckung 33, die durch Schrauben 34 mit der Grundplatte 31 zusammengebaut ist. Die Grundplatte 31 verfügt über eine zentrale Öffnung 35 mit einem Innenflansch 36, der vom unteren Umfang der Öffnung nach innen vorsteht, um die Buchse 32 so zu halten, dass sie drehbar in der Öffnung aufgenommen ist. Die Buchse 32 ist an ihrem unteren Ende mit einem Verschluss (nicht dargestellt) sowie mit mehreren Anschlussnasen versehen, die im oberen Ende für Verbindung mit einem Kabel 37 frei liegen. Eine Buchsenabdeckung 38 ist am oberen Ende der Buchse 32 eingehängt, um die Verbindungsstelle zwischen dem Kabel 37 und der Buchse zu verdecken. Die Buchse 32 wird gemeinsam mit der Buchsenabdeckung 38 durch eine Halteplatte 151, die durch Schrauben 152 mit der Grundplatte 131 verbunden ist, an dieser gehalten, wodurch die Buchse 32 zwischen der Halteplatte 351 und dem Innenflansch 36 gehalten wird. Die Halteplatte 151 verfügt über ein zentrales Loch 153, in die ein abgerundeter Vorsprung 39 an der Buchsenabdeckung 38 passt, damit sich die Buchse 36 um eine vertikale Achse gemeinsam mit der Buchsenabdeckung 38 drehen kann. Eine Schraubenfeder 134 ist lose um die Buchse 32 zwischen der Halteplatte 131 und einem Flansch 32a am unteren Ende der Buchse 3 gelegt. Das obere Ende der Schraubenfeder 154 steht mit der Buchse 32 in Eingriff, und das untere Ende derselben steht mit einem Anschlag 31a in Eingriff, der an der Grundplatte 31 benachbart zur zentralen Öffnung 35 ausgebildet ist, so dass sich die Feder 154 aufwindet, um dadurch eine Vorbelastungskraft zum Zurückstellen der Buchse 32 anzusammeln, wenn sich diese in Bezug auf die Grundplatte 31 verdreht. Die Grundplatte 31 ist mit einem Paar bogenförmiger Schlitze 155 versehen, die sich über die zentrale Öffnung 35 hinweg diametral gegenüberstehen, um ein Paar Zinken 174 aufzunehmen, die von jeder der Einheiten 41 bis 44 vorstehen. An der Grundplatte 31 sind benachbart zu den Schlitzen 155 Kontakte 156 befestigt, die mit elektrischen Leitungen 157 verbunden sind und mit den Zinken 174 in elektrischen Kontakt treten, wenn die Einheit an der Aufnahme 30 montiert wird, um ihr Spannung zuzuführen. Jede der Einheiten 41 bis 44 ist so konfiguriert, dass sie, zusätzlich zu den Zinken, einen Stecker 176 aufweist, der in die Buchse 32, für Signalentsprechung zwischen ihnen, eingeführt wird. Die Montage der Einheit an der Aufnahme 30 erfolgt dadurch, dass die Zinken 174 in die Schlitze 155 eingeführt werden und anschließend eine Drehung um einen gewissen Winkel erfolgt, woraufhin die Zinken 174 in festen Eingriff mit den Enden der Schlitze 155 getreten sind, während sich die Buchse 32 entsprechend verdreht, um die Schraubenfeder 154 aufzuwickeln. Die Abdeckung 33, die über die Buchse 32 auf die Grundplatte 31 aufgesetzt wird, ist mit Schnellverbindungsbuchsen (nicht dargestellt) versehen, in denen die elektrischen Anschlüsse 157 enden und mit denen Leitungen von der elektrischen Quelle dadurch verbunden werden, dass einfach die Leitungsenden in die Buchsenlöcher 158 eingeführt werden. Zusätzliche Buchsen können vorhanden sein, um einer benachbart installierten Aufnahme 30 Elektrizität zuzuführen. Das sich von der Buchse 32 ausgehende Kabel 37 endet in einer in der Abdeckung 33 ausgebildeten Buchse für Anschluss an ein im Gebäude verlegtes Kabel. Das Kabel bildet den Übertragungskanal 20 entweder alleine oder in Kombination mit der zu den Kontakten 156 führenden Leitung. Auf die Abdeckung 33 ist eine Kappe L59 gesetzt.
- Die Aufnahme 30 ist mit einem Paar von Befestigungsklammern 160 für einfache Montage der Aufnahme 30 an einer Montagefläche einer Decke, einer Wand oder eines Bodens des Gebäudes versehen. Die Klammer 160 ist als im Wesentlichen M-förmiges Metallelement mit einem Schlitz 161, der sich über eine mittlere Biegung erstreckt, versehen. Die Klammer 160 ist an einem Ende schwenkbar mit der Abdeckung 33 verbunden, so dass sie ausspreizen kann. Eine Feder 162 ist so vorhanden, dass sie sich zwischen der Mitte der Klammer 160 in der Längsrichtung und einem Teil der Abdeckung benachbart zum Verschwenkende der Klammer erstreckt, um diese in der geschlossenen Position zu halten. Die Aufnahme 30 wird an der Montagefläche dadurch installiert, dass einfach der obere Teil der Aufnahme in einem Montageloch (nicht dargestellt) in der Fläche platziert wird und Schrauben 163 angezogen werden, die sich durch den Umfang der Grundplatte 31 und durch die Schlitze 161 in der Klammer in Gewindeeingriff mit Muttern 164 erstrecken. Wenn die Schrauben 163 angezogen werden, bewegen sich die Muttern 164 entlang der Länge der Klammer, um die Klammern 160 hinter der Montagefläche entgegen der Vorbelastungskraft der Feder 162 aufzuspreizen, um dadurch den Umfang des Montagelochs zwischen den so aufgespreizten Klammern und dem Randabschnitt der Grundplatte 31 zu erfassen. Die Klammern 160 werden durch die Federn 162 normalerweise geschlossen gehalten, so dass sie leicht in das Montageloch geführt werden können.
- Die Fig. 17 zeigt die Struktur der LAN-Einheit 41, die im Wesentlichen mit der der anderen Einheiten 42 bis 44 identisch ist. Die Einheit 41 verfügt über ein Gehäuse mit einem oben offenen Zylinder 171 und einer Deckplatte 172, die daran durch Schrauben 173 befestigt ist und die die Zinken 174 trägt. Innerhalb des Zylinders 171 sind eine erste gedruckte Leiterplatte 175, die die Stecker 176 für Anschluss der Buchse 32 der Aufnahme 30 trägt, und eine zweite gedruckte Leiterplatte 177, auf der eine erforderliche Elektronikschaltung ausgebildet ist, untergebracht. Für elektrische Verbindung zwischen den gedruckten Leiterplatten 175 und 177, die durch Schrauben 173 und 179 am Zylinder 171 befestigt sind, ist ein Flachkabel 178 vorhanden. Am Boden des Zylinders 171 ist ein Antennenmodul 180 mit den Antennen 81 und 82 befestigt, und es ist über ein Kabel 181 mit der Schaltung auf der gedruckten Leiterplatte 177 verbunden.
- 1 Datenanschluss
- 2 Personenbezogenes Handtelefon
- 2a Telefon
- 3 Fernsteuerung
- 4 Beleuchtungsanlage
- 10 Anschlusskasten
- 11 Hub
- 12 PBX
- 13 Überleitungseinheit
- 20 Sendekanal
- 21 Nebenstellenleitung
- 22 Leitung
- 23 Leitung zur Fernsprechzentrale
- 25 Kabel
- 26 Zweiadrige, Leitung
- 30 Aufnahme
- 31 Grundplatte
- 31a Anschlag
- 32 Buchse
- 32a Flansch
- 33 Abdeckung
- 34 Schraube
- 35 Öffnung
- 36 Innenflansch
- 37 Kabel
- 38 Buchsenabdeckung
- 39 Vorsprung
- 41 LAN-Einheit
- 42 Telefoneinheit
- 43 Fernsteuerungseinheit
- 44 Detektoreinheit
- 45 Kameraeinheit
- 46 Fernsehkamera
- 50 Interface
- 51 Antenne
- 52 Antenne
- 53 Bidirektionaler Schalter
- 54 Schalter
- 55 Empfangsschaltung
- 56 Sendeschaltung
- 57 Drahtlose Steuerung
- 58 Protokollwandler
- 59 Codierer
- 60 Modulator
- 61 Bezugsoszillator
- 62 Erster Oszillator
- 63 Zweiter Oszillator
- 64 Demodulator
- 65 Decodierer
- 66 Datenpuffer
- 70 Leitungssteuerung
- 71 Codierer
- 72 Decodierer
- 73 Sende-Empfänger
- 81 Antenne
- 82 Antenne
- 83 Bidirektionaler Schalter
- 84 Schalter
- 85 Empfangsschaltung
- 86 Sendeschaltung
- 87 Drahtlose Steuerung
- 88 Protokollwandler
- 89 Codierer
- 90 Modulator
- 91 Bezugsoszillator
- 92 Erster Oszillator
- 93 Zweiter Oszillator
- 94 Demodulator
- 95 Decodierer
- 96 Datenpuffer
- 101 Schnittinterface
- 102 Interface
- 103 Interface
- 104 Schaltstufe
- 105 Steuerschaltung
- 106 Interface
- 111 Mikrofon
- 112 Lautsprecher
- 113 Sprachnetzwerk
- 114 Kanalcodec
- 115 Modem
- 116 Frequenzwandler
- 117 Antenne
- 118 PLL-Kreis
- 119 Steuerschaltung
- 123 Sprachnetzwerk
- 124 Kanalcodec
- 125 Modem
- 126 Frequenzwandler
- 127 Antenne
- 128 PLL-Kreis
- 129 Steuerschaltung
- 131 Mastervorrichtung
- 132 Konsolenvorrichtung
- 140 Überwachungseinrichtung
- 141 Interface
- 142 Steuerung
- 143 Speicher
- 144 Eingangsabschnitt
- 145 Display
- 150 Buchse
- 151 Halteplatte
- 152 Schraube
- 153 Loch
- 154 Schraubenfeder
- 155 Schlitz
- 156 Kontakt
- 157 Elektrische Leitung
- 158 Buchse
- 159 Kappe
- 160 Klammer
- 161 Schlitz
- 162 Feder
- 163 Schraube
- 164 Mutter
- 171 Zylinder
- 172 Deckplatte
- 173 Schraube
- 174 Zinken
- 175 Gedruckte Leiterplatte
- 176 Stecker
- 177 Gedruckte Leiterplatte
- 178 Flachkabel
- 179 Schraube
- 180 Antennenmodul
- 181 Kabel
Claims (7)
1.
Standorteigenes Kommunikationssystem, aufweisend:
einen Anschlußkasten (10) zur Anbringung an einem
Standort und mit verschiedenen Interfaces (11, 12, 13) zur
Verbindung mit verschiedenen Netzen,
mehrere verdrahtete Übertragungskanäle (20), die von dem
Anschlußkasten (10) ausgehend an dem Standort verlegt sind
und an an dem Standort installierten Aufnahmen (30) mit einem
einheitlichen Verbinder (32) enden,
mehrere drahtlose Innenraum-Terminals (1, 2, 3)
verschiedener Art,
mehrere lokale Sende-Empfänger (41, 42, 43, 44)
verschiedener Art, die zur drahtgebundenen Kommunikation mit
einem der verschiedenen Netze über den zugeordneten
Übertragungskanal (20) jeweils wahlweise lösbar an dem einheitlichen
Verbinder (32) der Aufnahme (30) befestigbar sind und jeweils
eine Einrichtung (81, 82) zur drahtlosen Kommunikation mit
mindestens einem der Terminals sowie eine Wandlereinrichtung
(88) zum Umwandeln zwischen mittels der drahtgebundenen
Kommunikation auf dem Übertragungskanal getragenen Informationen
und mittels der drahtlosen Kommunikation getragenen
Informationen aufweist,
wobei der Anschlußkasten (10) eine
Vermittlungseinrichtung aufweist, um die Übertragungskanäle wahlweise mit
bestimmten einzelnen Interfaces (11, 12, 13) zu verbinden und
die lokalen Sende-Empfänger verschiedenen Netzen zuzuordnen.
2. System nach Anspruch 1, wobei die drahtlosen Terminals
Datenterminals (1) beinhalten und die lokalen Sende-Empfänger
eine Einrichtung beinhalten, die mit einem der Interfaces zum
Aufbau eines lokalen Netzes zusammenwirkt, das eine
Datenübermittlung unter den Datenterminals erlaubt.
3. System nach Anspruch 1, wobei die drahtlosen Terminals
personenbezogene Hand-Telefonterminals (2) beinhalten und die
lokalen
Sende-Empfänger Einrichtungen zur Kommunikation mit
den Telefonterminals enthalten, wobei die Interfaces eine
Nebenstellenanlage (PBX) (12) zur Verbindung der
Übertragungskanäle (20) mit einem externen Netz enthalten.
4. System nach Anspruch 1, wobei die Interfaces zur
Kommunikation zwischen den Netzen eingerichtet sind.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme (30) eine
Grundplatte (31) aufweist, die ein Paar mit einem Ende
schwenkbar an der Grundplatte gehaltener Befestigungsklammern
(160) und ein Paar Schrauben (163) trägt, die jeweils am
Umfang durch die Grundplatte (31) und durch einen
Mittelabschnitt der Klammer (160) verlaufen, wobei die Grundplatte
(31) mit ihrem Umfang am Umfang eines in einer
Befestigungsfläche des Standorts vorgesehenen Befestigungslochs anliegt,
während die Klammern in das Befestigungsloch hineinragen,
wobei die Schrauben (163) in Gewindeeingriff mit den Klammern
stehen, so daß ein Anziehen der Schrauben bewirkt, daß sich
die Klammern hinter der Befestigungsfläche erweitern und den
Umfang des Befestigungslochs zwischen den Klammern und dem
Umfang der Grundplatte greifen.
6. System nach Anspruch 5, wobei die Aufnahme (30) ein Paar
elektrischer Kontakte (156) in Verbindung mit einer
Stromquelle aufweist und mit einem Paar Schlitze (155) ausgebildet
ist, die mit Zinken (174) ineinandergreifen, die von dem
lokalen Sende-Empfänger (41) vorstehen, wobei die elektrischen
Kontakte in der Nähe der Schlitze für elektrischen Kontakt
mit den Zinken angeordnet sind, um dem lokalen
Sende-Empfänger elektrische Energie zuzuführen.
7. System nach Anspruch 5, wobei die Aufnahme (30) den
Verbinder in Form einer modularen Buchse (32) aufweist, die
mit dem Übertragungskanal (20) verbunden ist, und dei lokale
Sende-Empfänger einen von der modularen Buchse abnehmbaren
Stecker (176) aufweist.
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