DE69525981T2 - Vorrichtung zum erfassen der gegenwart und der passierrichtung von beweglichen gegenständen und personen mit der absicht, diese zu zählen - Google Patents
Vorrichtung zum erfassen der gegenwart und der passierrichtung von beweglichen gegenständen und personen mit der absicht, diese zu zählenInfo
- Publication number
- DE69525981T2 DE69525981T2 DE69525981T DE69525981T DE69525981T2 DE 69525981 T2 DE69525981 T2 DE 69525981T2 DE 69525981 T DE69525981 T DE 69525981T DE 69525981 T DE69525981 T DE 69525981T DE 69525981 T2 DE69525981 T2 DE 69525981T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiving
- optical
- distance
- transmitting
- transmitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 20
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 17
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 3
- 101100129500 Caenorhabditis elegans max-2 gene Proteins 0.000 claims 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M11/00—Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/08—Design features of general application for actuating the drive
- G06M1/10—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
- G06M1/101—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by electro-optical means
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der die Anwesenheit von beweglichen Gegenständen erfasst und deren Passierrichtung bestimmt werden kann, um diese zu zählen. Der Begriff "beweglicher Gegenstand" bezieht sich sowohl auf Objekte als auch auf Lebewesen.
- Die Erfassung der Anwesenheit und die Bestimmung der Passierrichtung von beweglichen Gegenständen erfolgen gewöhnlich mit Hilfe einer mechanischen Infrastruktur des Drehkreuz- oder Steuertortyps oder mit optischen Systemen, bei denen Strahlen geschnitten werden. Drehkreuze verfügen im Allgemeinen über drei Arme. Eine durch das Drehkreuz gehende Person dreht dieses um eine drittel Drehung. Diese Rotation stellt die Erfassung dar, und ein externes System kann die Zahl der Personen zählen, die passiert sind. Diese Vorrichtung erfordert eine Infrastruktur am Boden, die aufwändig und kostspielig ist. Sie verursacht eine Verlangsamung des Fußgängerflusses vor dem Passieren des Drehkreuzes, erzeugt so einen Engpass und kann nur in einer Passierrichtung arbeiten. Eine weitere bekannte Vorrichtung arbeitet mit einer Infrarotschranke, bestehend aus einem Sendeteil und einem diesem gegenüber liegenden Empfangsteil, die somit eine immaterielle Linie bilden. Ein diese Linie überquerender Fußgänger wird dadurch erfasst, dass der vom Sender ausgesendete Lichtstrahl nicht empfangen wird. Somit kann ein externes System die Zahl der die Schränke durchquerenden Personen zählen. Infrarotschranken müssen in einem Abstand vom Boden platziert werden, der mit der Größe der zu erfassenden beweglichen Gegenstände kompatibel ist. Daher erfordert die Erfassung von Personen eine Platzierung der Schranke in einer Höhe von etwa einem Meter, was eine Tragvorrichtung notwendig macht. Diese Anordnung des Sensors einen Meter vom Boden bietet keinerlei Schutz vor Vandalismus.
- Die FR-2 431 738 beschreibt eine Erfassungsvorrichtung, bei der die Empfangselemente in Richtung der Erfassungszonen geneigt sein müssen, was den Einbau von speziellen empfindlichen, aufwändigen und kostspieligen Regelmitteln in die Anlage erfordert, und die teuer in der Herstellung ist.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung bereitzustellen, die Anspruch 1 entspricht.
- Die Unteransprüche betreffen weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vertikal zu den zu erfassenden beweglichen Gegenständen befestigt (z. B. an der Decke), so dass keinerlei Infrastruktur am Boden erforderlich ist und die Vorrichtung vor eventuellen vandalistischen Übergriffen geschützt ist. Ferner hat sie die Form eines Monoblocks, so dass keine zwei separaten Elemente erforderlich sind, im Gegensatz zur Infrarotschranke. Diese Anordnung verursacht keine Verlangsamung des Flusses von beweglichen Gegenständen. Gemäß einer ersten Charakteristik beinhaltet die Vorrichtung ein Gehäuse, das Folgendes umfasst: erstens zwei Sender (1 und 4), deren Aufgabe es ist, mit Hilfe von optischen Mitteln jeweils einen Strahl in der Richtung eines beweglichen Gegenstandes zu senden, und zweitens ein Empfangssystem, das von zwei Elementen (2 und 3) gebildet wird, die den Strahl, der von dem die Erfassungszone passierenden beweglichen Gegenstand reflektiert wird, mit Hilfe einer Empfangsoptik erfasst, und drittens Elektronik zum Steuern der Sendeelemente (1 und 4) und zur Verarbeitung der von den Empfangselementen (2 und 3) empfangenen Signale. Der erste und der zweite Sender (1 und 4) sind, wie die Empfangselemente, Infrarotdioden. Die Steuerelektronik jedes Sendeelementes und jedes Elementes zum Verarbeiten der von jedem Empfangselement empfangenen Signale beinhaltet einen Taktimpulsgeber (17) zum Steuern jedes Sendeelementes, einen Verstärker (18) zum Verstärken der von jedem Empfangselement erzeugten Lichtsignale und eine Sperrsonde (19), die mit dem genannten Taktgeber synchron ist und es ermöglicht, die verstärkten Signale zu sperren und sie mit Hilfe eines Komparators (20) mit einer Referenzspannung zu vergleichen.
- Die Anordnung des Sende- und des Empfangssystems entspricht den folgenden Beziehungen:
- wobei:
- t die Größe der Empfangselemente (2 und 3) ist;
- dmin1 der Minimalabstand (12) ist;
- dmax1 der Maximalabstand (14) ist;
- dmin2 der Minimalabstand (13) ist;
- dmax2 der Maximalabstand (15) ist;
- D1 der Achsabstand zwischen der ersten Sendeoptik (5) und der Empfangsoptik (6) ist;
- D2 der Achsabstand zwischen der zweiten Sendeoptik (7) und der Empfangsoptik (6) ist;
- f der Fokalabstand (16) des Empfangs ist;
- x1 der Abstand (9) zwischen dem ersten Empfangselement (3) und der Achse der Empfangsoptik (6) ist;
- x2 der Abstand (8) zwischen dem zweiten Empfangselement (2) und der Achse der Empfangsoptik (6) ist.
- Die Vorrichtung beinhaltet zwei Infrarotsender und zwei Infrarotempfänger, die synchron zueinander sind und mit denen in der Passierrichtung von beweglichen Gegenständen zwei Erfassungszonen im Raum erzeugt werden können. Die Existenz dieser beiden virtuellen Erfassungszonen erlaubt die Bestimmung der Passierrichtung von beweglichen Gegenständen durch direkte Reflexion.
- Die Sendeelemente strahlen permanent Lichtimpulse aus. Im Ruhezustand, wenn kein beweglicher Gegenstand anwesend ist, empfangen die Empfänger kein Signal. Wenn ein beweglicher Gegenstand die Erfassungszone des Sensors passiert, wobei diese Zone zwischen einem Minimalabstand und einem Maximalabstand liegt, trifft er auf einen ersten Strahl. Dieser Strahl wird von dem beweglichen Gegenstand reflektiert und vom ersten Empfänger erfasst. Der bewegliche Gegenstand schneidet dann im Laufe seiner Fortbewegung den zweiten Strahl. Der zweite Strahl wird von dem beweglichen Gegenstand reflektiert und vom zweiten Empfänger erfasst. Anhand der Chronologie der empfangenen Lichtstrahlen kann die Passierrichtung des beweglichen Gegenstandes bestimmt werden.
- Die an den Empfangselementen (2 und 3) empfangenen Signale erlauben die Erkennung der Anwesenheit und der Passierrichtung des beweglichen Gegenstandes. Wenn das erste Empfangselement (3) ein Signal vor dem zweiten Empfangselement (2) empfängt, dann bewegt sich der bewegliche Gegenstand in einer Richtung, die vom ersten Sendeelement (1) zum zweiten Sendeelement (4) verläuft. Wenn das zweite Empfangselement (2) ein Signal vor dem ersten Empfangselement (3) empfängt, dann bewegt sich der bewegliche Gegenstand in einer Richtung, die vom zweiten Sendeelement (4) zum ersten Sendeelement (1) verläuft.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Erfassung von beweglichen Gegenständen, die den von dem ersten Sender (1) ausgesendeten Strahl in einer Zone zwischen einem Minimalabstand (12) und einem Maximalabstand (14) schneiden. Sie erlaubt die Erfassung von beweglichen Gegenständen, die den von dem zweiten Infrarotsender (4) ausgestrahlten Strahl in einer Zone zwischen einem Minimalabstand (13) und einem Maximalabstand (15) schneiden. Der maximale (14) und der minimale (12) Abstand werden durch die Brennweite (16) der Empfangsoptik (6), die Größe der sensiblen Oberfläche des ersten Empfangselementes (3), den Abstand (9) zwischen dem ersten Empfangselement (3) und der Achse der Empfangsoptik (6), den Achsabstand zwischen der Sendeoptik (5) und der Empfangsoptik (6) bestimmt. Der maximale (15) und der minimale (13) Abstand werden durch die Brennweite (16) der Empfangsoptik (6), die Größe der sensiblen Oberfläche des ersten Empfangselementes (2), den Abstand (8) zwischen dem zweiten Empfangselement (2) und der Achse der Empfangsoptik (6), den Achsabstand zwischen der Sendeoptik (7) und der Empfangsoptik (6) bestimmt.
- Gemäß Fig. 3 werden die Sendeelemente (1 und 4) durch von einem Taktgeber (17) gesendete Impulse gesteuert. Die von den Empfangselementen (2 und 3) empfangenen pulsierten Lichtsignale werden mit Hilfe eines Verstärkers (18) verstärkt. Nach dem Verstärken werden die empfangenen Signale mit Hilfe einer Sperrsonde (19) synchron zum Sendetaktgeber gesperrt, damit sie in einem Komparator (20) mit einer Referenzspannung verglichen werden können. Das Ergebnis dieses Vergleichs ergibt das Ausgangssignal 1 und das Ausgangssignal 2.
- Fig. 4 zeigt die Chronogramme von Ausgangssignalen (Ausgang 1 und Ausgang 2) für einen beweglichen Gegenstand, der in der Richtung vom ersten Sendeelement (1) zum zweiten Sendeelement (2) passiert. Signale in der Form von Strobeimpulsen erscheinen in dem Moment, in dem die Empfangselemente kein Signal mehr empfangen.
- Fig. 5 zeigt die Chronogramme von Ausgangssignalen (Ausgang 1 oder Ausgang 2) für einen beweglichen Gegenstand, der in der Richtung vom zweiten Sendeelement (2) zum ersten Sendeelement (1) passiert. Signale in der Form von Strobeimpulsen erscheinen in dem Moment, in dem die Empfangselemente kein Signal mehr empfangen.
- Anhand dieser Chronogramme kann die Passierrichtung von beweglichen Gegenständen bestimmt werden, indem eine Verarbeitung mit Hilfe eines Zustandsdiagramms erfolgt.
- Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann die Vorrichtung mit zwei Empfangsoptiken ausgestattet sein, die jeweils mit einem Empfangselement (2 und 3) verbunden sind.
- Die prinzipiellen industriellen Anwendungen der Vorrichtung sind insbesondere die Erfassung und die Bestimmung der Passierrichtung von beweglichen Gegenständen, die sich alleine oder gruppenweise und an diversen Orten bewegen, um diese zu zählen. Es handelt sich beispielsweise um das Zählen von Personen, die ein Personentransportmittel (U-Bahn, Bus, Zug...) betreten oder verlassen oder um einen öffentlichen oder privaten Ort, um das Zählen insbesondere von Objekten, die auf einem Förderband passieren, um das Zählen von Fahrzeugen...
- Es können mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen verbunden werden, um von vorne kommende bewegliche Gegenstände zu erfassen und deren Passierrichtung zu bestimmen, um diese zu zählen (z. B. bei Personen, die sich durch einen U-Bahn-Korridor bewegen). Die Zahl der einzusetzenden Vorrichtungen ist abhängig von Größe, Form und Typ der zu erfassenden beweglichen Gegenstände. Die auf die oben beschriebene Weise eingesetzten Vorrichtungen müssen so synchronisiert werden, dass es zu keinen optischen Störungen kommt. Die oben beschriebene Anordnung von Vorrichtungen erlaubt eine höher entwickelte Verarbeitung von am Ausgang von Vorrichtungen bereitgestellten Informationen. Es sind die folgenden Verarbeitungen möglich:
- Redundanz: die von benachbarten Vorrichtungen kommenden Signale können zum Erhalten einer zuverlässigen Information verglichen werden.
- Analyse: die von den Vorrichtungen gesendeten Signale können analysiert werden, um die Anwesenheit von beweglichen Gegenständen zu erfassen und deren Passierrichtung zu bestimmen, die sich in einer wenig definierten Achse bewegen (wie z. B. bei Fußgängern in einem U-Bahn-Korridor).
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erfassung der Anwesenheit und der
Passierrichtung von beweglichen Gegenständen, um diese zu
zählen, umfassend zwei Infrarotsender (1, 4), deren Aufgabe
es ist, jeweils einen Strahl in der Richtung eines
beweglichen Gegenstands zu senden, und zwei Infrarot-
Empfangselemente (2, 3), wobei die zwei Sender (1, 4) und
die zwei Empfangselemente (2, 3) so gestaltet sind, dass
sie in der Passierrichtung der beweglichen Gegenstände zwei
Erfassungszonen im Raum erzeugen, so dass die
Passierrichtung der beweglichen Gegenstände bestimmt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse
aufweist, das folgendes beinhaltet: die beiden Sender (1,
4), die beiden Empfangselemente (2, 3), optische
Sendemittel (5, 7), die das von den Sendern (1, 4)
ausgesandte Licht fokussieren, optische Empfangsmittel (6),
die den Lichtstrahl erfassen und fokussieren, der von einem
eine Erfassungszone passierenden beweglichen Gegenstand
reflektiert wird, und Elektronik zum Steuern der
Sendeelemente (1, 4) und zur Verarbeitung der von den
Empfangselementen (2, 3) empfangenen Signale, dadurch, dass
die beiden Empfangselemente (2, 3) in einem Abstand von der
optischen Achse der optischen Empfangsmittel (6) angeordnet
sind, dadurch, dass die optische Achse der optischen
Empfangsmittel (6) parallel zu den optischen Achsen der
optischen Sendemittel ist, die zueinander parallel sind,
dadurch, dass die Empfangselemente (2, 3) Infrarotdioden
sind, die lotrecht zu den optischen Achsen der optischen
Sendemittel (5, 7) ausgerichtet sind, und dadurch, dass die
Anordnung des Sende- und des Empfangssystems den folgenden
Beziehungen entspricht:
wobei
t die Größe der Empfangselemente (2 und 3) ist;
d min 1 der minimale Erfassungsabstand (12) des ersten
Senders (1) und des ersten Empfangselementes (3) ist;
d max 1 der maximale Erfassungsabstand (14) des ersten
Senders (1) und des ersten Empfangselementes (3) ist;
d min 2 der minimale Erfassungsabstand (13) des zweiten
Senders (4) und des zweiten Empfangselementes (2) ist;
d max 2 der maximale Erfassungsabstand (15) des zweiten
Senders (4) und des zweiten Empfangselementes (2) ist;
D1 der Achsabstand zwischen der ersten Sendeoptik (5) und
den optischen Empfangsmitteln (6) ist;
D2 der Achsabstand zwischen der zweiten Sendeoptik (7) und
den optischen Empfangsmitteln (6) ist;
f der Fokalabstand (16) der optischen Empfangsmittel (6)
ist;
x1 der Abstand (9) zwischen dem ersten Empfangselement (3)
und der Achse der optischen Empfangsmittel (6) ist;
x2 der Abstand (8) zwischen dem zweiten Empfangselement (2)
und der Achse der optischen Empfangsmittel (6) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Empfangselemente (2, 3) in derselben Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sender (1, 4) und die Empfangselemente (2, 3) in
derselben Ebene lotrecht zu den optischen Achsen der
optischen Sendemittel (5, 7) liegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine Empfangsoptik (6) umfasst,
die von den Reflexionsstrahlen (10, 11) durchquert wird,
die von den beiden Sendern (1, 4) ausgesendet wurden.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik zum Steuern
jedes Sendeelementes und zum Verarbeiten der von jedem
Empfangselement empfangenen Signale einen Taktgeber (17)
für Impulse zum Steuern jedes Senders, einen Verstärker
(18) zum Verstärken der von jedem Empfangselement erzeugten
Lichtsignale und eine Sperrsonde (19) umfasst, die mit dem
genannten Taktgeber synchron ist und es ermöglicht, die
verstärkten Signale zu sperren und sie mit Hilfe eines
Komparators (20) mit einer Referenzspannung zu vergleichen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9406962A FR2721126A1 (fr) | 1994-06-08 | 1994-06-08 | Dispositif de détection de présence et de sens de passage de mobiles et de personnes en vue du comptage. |
PCT/FR1995/001473 WO1997022089A1 (fr) | 1994-06-08 | 1995-12-14 | Dispositif de detection de presence et de sens de passage de mobiles et de personnes en vue du comptage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69525981D1 DE69525981D1 (de) | 2002-04-25 |
DE69525981T2 true DE69525981T2 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=26231218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69525981T Expired - Lifetime DE69525981T2 (de) | 1994-06-08 | 1995-12-14 | Vorrichtung zum erfassen der gegenwart und der passierrichtung von beweglichen gegenständen und personen mit der absicht, diese zu zählen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0867018B1 (de) |
DE (1) | DE69525981T2 (de) |
ES (1) | ES2173212T3 (de) |
FR (1) | FR2721126A1 (de) |
PT (1) | PT867018E (de) |
WO (1) | WO1997022089A1 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2721126A1 (fr) * | 1994-06-08 | 1995-12-15 | Brime Sa | Dispositif de détection de présence et de sens de passage de mobiles et de personnes en vue du comptage. |
DE19520890A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-12 | Abb Patent Gmbh | Anordnung zur Erfassung der Bewegungsrichtung von Personen |
WO1998010375A1 (en) * | 1996-09-02 | 1998-03-12 | Assis Borges De Campos Paulo S | Supervisory system of integral count |
FR2779832B1 (fr) * | 1998-06-15 | 2004-08-20 | Quantaflow | Appareil de detection d'obstacles |
ES2151844B1 (es) | 1998-09-22 | 2001-07-16 | Eliop Sa | Sistema de cuenta de personas por imagenes de presion |
GB2354821A (en) * | 1999-09-29 | 2001-04-04 | Dine O Quick | Threshold crossing counter |
AU2003223246A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-11-10 | Markus Oppenberger | Method for counting people |
CN1797441B (zh) * | 2004-12-21 | 2010-09-01 | 厦门雅迅网络股份有限公司 | 一种公交车客流量实时统计的方法 |
FR2891078B1 (fr) * | 2005-09-19 | 2008-02-01 | Autoroutes Du Sud De La France | Borne de distribution de titres de transit equipee d'un detecteur de depart. |
CN103955980B (zh) * | 2014-05-13 | 2017-02-15 | 温州亿通自动化设备有限公司 | 一种基于人体模型特征的公交车客流统计装置及处理方法 |
CN104102945A (zh) * | 2014-07-15 | 2014-10-15 | 江西方迪科技有限公司 | 智能物体检测计数控制系统 |
CN106779035A (zh) * | 2017-01-15 | 2017-05-31 | 上海与德信息技术有限公司 | 计数系统及方法 |
FR3115379B1 (fr) * | 2020-10-16 | 2022-10-21 | Eco Compteur | Dispositif de comptage d’objets |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5516278A (en) * | 1978-07-21 | 1980-02-04 | Giken Toreeteingu Kk | Method of counting number of passengers |
DE3618693A1 (de) * | 1985-06-12 | 1986-12-18 | Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren und vorrichtung zur feststellung der anwesenheit eines menschlichen koerpers |
FR2602894B1 (fr) * | 1986-07-29 | 1991-04-12 | Besancon Cie Transports | Systeme de comptage de mobiles traversant dans les deux sens une voie unique, a l'aide de cellules photoelectriques de detection directe |
GB8810290D0 (en) * | 1988-04-29 | 1988-06-02 | Quantity & Time Menagem Syst | Object counting apparatus & method |
US4993049A (en) * | 1988-09-28 | 1991-02-12 | Cupps Halbert D | Electronic management system employing radar type infrared emitter and sensor combined with counter |
JP2749191B2 (ja) * | 1990-11-06 | 1998-05-13 | 新川電機株式会社 | 身長別通過人数の計数方法 |
US5138638A (en) * | 1991-01-11 | 1992-08-11 | Tytronix Corporation | System for determining the number of shoppers in a retail store and for processing that information to produce data for store management |
US5305390A (en) * | 1991-01-11 | 1994-04-19 | Datatec Industries Inc. | Person and object recognition system |
FR2721126A1 (fr) * | 1994-06-08 | 1995-12-15 | Brime Sa | Dispositif de détection de présence et de sens de passage de mobiles et de personnes en vue du comptage. |
-
1994
- 1994-06-08 FR FR9406962A patent/FR2721126A1/fr active Granted
-
1995
- 1995-12-14 ES ES95942739T patent/ES2173212T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-12-14 PT PT95942739T patent/PT867018E/pt unknown
- 1995-12-14 EP EP95942739A patent/EP0867018B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-12-14 DE DE69525981T patent/DE69525981T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-12-14 WO PCT/FR1995/001473 patent/WO1997022089A1/fr active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT867018E (pt) | 2002-08-30 |
FR2721126A1 (fr) | 1995-12-15 |
EP0867018B1 (de) | 2002-03-20 |
ES2173212T3 (es) | 2002-10-16 |
FR2721126B1 (de) | 1997-02-28 |
EP0867018A1 (de) | 1998-09-30 |
WO1997022089A1 (fr) | 1997-06-19 |
DE69525981D1 (de) | 2002-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2920333C2 (de) | Vorrichtung zum Zählen von Personen | |
DE69525981T2 (de) | Vorrichtung zum erfassen der gegenwart und der passierrichtung von beweglichen gegenständen und personen mit der absicht, diese zu zählen | |
DE69413117T2 (de) | Detektierungssystem des passiven Typs von sich bewegendem Objekt | |
DE4411448C5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle eines vorgegebenen Überwachungsbereichs | |
DE3689612T2 (de) | Annäherungsdetektor. | |
DE3041737C2 (de) | Passiver Infrarot-Einbruchdetektor | |
DE3129753C2 (de) | ||
DE3020483C2 (de) | Fotoelektrische Einrichtung zum Abtasten von Gegenständen | |
EP1723446B1 (de) | Zugangskontrolleinrichtung | |
DE60006411T2 (de) | Zählvorrichtung | |
EP0965117B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum erfassen eines objekts in einem vorgegebenen raumbereich, insbesondere von fahrzeugen für die verkehrsüberwachung | |
EP0530723A1 (de) | Optischer Rauchmelder mit aktiver Überwachung | |
DE102004047022A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung von Raumbereichen | |
CH703936A2 (de) | System und Verfahren zur Individualisierung von Personen. | |
EP2317347A2 (de) | Optischer Sensor | |
DE10055689B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines optischen Triangulationslichtgitters | |
EP0200186B1 (de) | Lichtschranke | |
EP0236755B1 (de) | Vorrichtung zur Erkennung einer Abschattung eines von mindestens einem Sender ausgesandten Signals in einem zwischen dem Sender und Empfänger befindlichen Zwischenraum | |
DE2931818C2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung der Einfallsrichtung elektromagnetischer, insbesondere optischer Strahlung | |
EP0817145A1 (de) | Bewegungsmelder zur Detektion von Wärmestrahlung abgebenden, beweglichen Objekten | |
DE4220508A1 (de) | System zur Erfassung von Personen | |
EP3206044B1 (de) | Vorrichtung zum erkennen eines objekts und entsprechendes verfahren | |
EP0718806B1 (de) | Vorrichtung zum Zählen von Personen | |
EP0226694A2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Raumes | |
DE4218041C2 (de) | Ultraschallsensor mit Funktionsüberwachung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |