DE69525326T2 - Oben offener behälter - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Verpackungsbehälter und Versandbehälter, welche nicht völlig umschlossen werden müssen, jedoch robust genug sein müssen, um den Inhalt, typischerweise Naturerzeugnisse, bei Handhabung und Versand zu schützen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Behälter der Art, die im Oberbegriff von Anspruch 1 festgelegt wird.
- Artikel wie Naturerzeugnisse sollten idealerweise in Behälter verpackt werden, die den Inhalt gegen Quetschungen und andere Schäden beim Versenden und Handhaben schützen. Sie sollten ferner ein ansprechendes Erscheinungsbild aufweisen, so daß sie als Verpackungen für den Einzelhandel weiterverwendet werden können, wenn sie ihr Endziel erreicht haben, und sie sollten auch kostengünstig sein.
- Eine Behälterart, die für diesen Zweck verwendet wird, ist der Behälter der allgemeinen Art, der in US-A 5316207 offenbart wird. Der Behälter umfaßt starre Endplatten, um die eine flexible Abdeckhülle zur Bildung der Boden-, Seiten- und Deckenplatten gehüllt ist. Die Endplatten beinhalten Stapelvorsprünge an ihren oberen oder unteren Kanten und Stapelrücksprünge an ihrer gegenüberliegenden Kante. Wenn die Behälter gestapelt werden, passen die Vorsprünge eines Behälters in die Rücksprünge des nächsthöheren oder -tieferen Behälters. Die flexible Hülle beinhaltet Schlitze zur Aufnahme der Stapelvorsprünge und der Ecken der Endplatten. Es sind außerdem an den Endplatten Mittel vorgesehen, um die Enden der Hülle an ihrem Platz festzuhalten. Typischerweise können die Enden der Hülle zur Bildung eines völlig umschlossenen Behälters überlappen, oder sie können mit Zwischenräumen zueinander angeordnet sein, um eine teilweise offene Deckenplatte vorzusehen.
- Je nach dem Gewicht des Inhalts der Behälter, der Anzahl von Behältern, die auf einer Palette gestapelt werden und der angewendeten Kraft beim Festschnallen oder Festspannen der Behälter auf einer Palette variieren die Anforderungen an die Stärke der Seitenplatten der Behälter. Bei bestimmten Anwendungen werden die Seitenwände, die aus Abdeckhüllen herkömmlicher Dicke gebildet werden, manchmal gebogen oder zerquetscht. Die normale Reaktion zur Korrigierung der Situation ist, die Schienen der Abdeckhüllen zu verstärken. Dadurch wird auch die Schiene der Bodenplatte verstärkt, obwohl die Stärke der Bodenplatte schon angemessen sein könnte. Es könnten auch verschiedene Behältergestaltungen erforderlich werden, um verschiedene Stärkeaufgaben zu erfüllen, wodurch wiederum ein teurer Bestand an Schneideisen zur Herstellung der verschiedenen Abdeckhüllen benötigt wird, die zur Bildung der Boden- und Seitenplatten verwendet werden. Eine Hauptaufgabe dieser Erfindung ist, einen Versandbehälter vorzusehen, bei dem das grundsätzliche Gestaltungskonzept, das oben beschrieben wurde, zur Anwendung kommt, welches jedoch gemäß den Stärkeanforderungen für jede individuelle Behälteranordnung modifiziert werden kann. Eine weitere Aufgabe ist, ein Mittel vorzusehen, welches die Enden der Abdeckhülle festhält, ohne das Vermögen zu beeinträchtigen, die Behälter so zu modifizieren, daß spezielle Stärkeanforderungen erfüllt werden.
- Zur Erfüllung der oben dargelegten Aufgaben beinhaltet ein Behälter der allgemeinen Art die Merkmale, die im kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 festgelegt sind. Dementsprechend stützt sich der verbesserte Behälter der Erfindung auf die Behälterart, die oben besprochen wurde, welche Boden- und Seitenplatten umfaßt, die aus einer flexiblen Hülle gebildet werden und sich zwischen mit Zwischenräumen zueinander angeordneten, relativ starren Endplatten erstrecken. Die Enden der Hülle werden durch Sicherungslaschen festgehalten, die sich von einem schmalen Streifen der oberen Platte ausstrecken, welcher mit jedem oberen geneigten Abschnitt der Seitenplatten verbunden ist. Die Sicherungslaschen sind an ihren zugeordneten Vorsprüngen an den Endplatten gesichert. Obwohl die spezifische Gestaltung der Sicherungslaschen veränderlich sein kann, ist ihre Funktion so, daß eine obere Platte für den Behälter im wesentlichen ausgeschlossen wird, wodurch es möglich wird, daß die Seitenplatten ein- oder mehrlagig gebaut werden. Dadurch wird ermöglicht, daß dieselbe grundsätzliche Behältergestaltung mit zusätzlichen Materiallagen verstärkt wird, wenn voraussichtliche Lade- oder Versandbelastungen für einen besonderen Einsatz Behälter mit größerer Stärke erforderlich machen.
- Diese und andere Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sowie ihre verschiedenen Vorzüge werden eingehender in der noch folgenden, detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels erklärt.
- Fig. 1 ist eine bildhafte Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Behälters der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Horizontalansicht einer Endplatte, die im Behälter von Fig. 1 enthalten ist;
- Fig. 3 ist eine Horizontalansicht des Zuschnitts, der bei der Bildung der Abdeckhülle, welche im Behälter von Fig. 1 eingesetzt wird, zur Anwendung kommt;
- Fig. 4 ist eine Horizontalansicht des Zuschnitts von Fig. 3, nachdem anfängliche Falteschritte abgeschlossen wurden;
- Fig. 5 ist eine vergrößerte teilweise Endansicht des Behälters von Fig. 1;
- Fig. 5A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5A- 5A von Fig. 1;
- Fig. 6 ist eine vergrößerte Horizontalansicht des Bereichs von Fig. 3 innerhalb des Kreises 6, welche die Befestigungslasche darin zeigt;
- Fig. 7 ist eine teilweise Horizontalansicht eines Zuschnitts zur Bildung eines modifizierten Trägers;
- Fig. 8 ist eine teilweise vergrößerte Endansicht eines Trägers, der aus dem Zuschnitt von Fig. 7 gebildet ist;
- Fig. 9 ist eine teilweise Horizontalansicht eines Zuschnitts zur Bildung eines anderen modifizierten Trägers;
- Fig. 10 ist eine teilweise vergrößerte Endansicht eines Trägers, der aus dem Zuschnitt von Fig. 9 gebildet ist;
- Fig. 11 ist eine teilweise bildhafte Ansicht eines Behälters, welcher modifizierte Befestigungslaschen enthält;
- Fig. 12 ist eine teilweise Horizontalansicht des Zuschnitts, der bei der Bildung der Abdeckhülle des Behälters von Fig. 11 verwendet wurde;
- Fig. 13 ist eine teilweise vergrößerte Endansicht des Behälters von Fig. 11; und
- Fig. 14 ist eine vergrößerte Horizontalansicht des Bereichs von Fig. 12 innerhalb des Kreises 14, welche die modifizierte Befestigungslasche darin zeigt.
- Mit Bezug auf Fig. 1 wird ein Behälter 10 der Art, welche die Konzepte der Erfindung verkörpert, von einer flexiblen Abdeckhülle 12 und starren Endplatten 14 gebildet. Die Abdeckhülle bildet die Seitenplatten 13 und die Bodenplatte 15. Eine dazwischenliegende Querplatte 16, die den Endplatten 14 gleicht, teilt den Behälter in zwei Behälterräume. Es sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf einen zweiräumigen Bau beschränkt ist, jedoch in Behälter aufgenommen werden kann, die keine Querplatten oder mehr als eine Querplatte aufweisen. Die flexible Abdeckhülle kann aus Pappe mit einer Dicke gebildet werden, die normalerweise in der Trägerherstellung aus faltbaren Pappezuschnitten verwendet wird, während die Endplatten aus dicker Pappe, Preßpappe oder jedem anderen, ohne weiteres erhältlichen wirtschaftlichen, starren Material gebildet werden können.
- Die Endplatte 14, welche in Fig. 2 gezeigt wird, ist im allgemeinen von rechteckiger Form und weist obere und untere Kanten 18 bzw. 20 und Seitenkanten 22 auf. Von der Endplatte nach oben ragen zwei voneinander entfernte Stapelvorsprünge 24 heraus, die Seitenkantenabschnitte 26 aufweisen, welche sich nach außen bis etwa zur Ebene der oberen Plattenkante 18 verjüngen, und Seitenkantenabschnitte 28 aufweisen, welche sich nach innen über eine kurze Distanz vom unteren Ende der Seitenkantenabschnitte. 26 aus verjüngen. Zwei ähnlich geformte Stapelrücksprünge 30 werden in der unteren Kante 18 zur Ausrichtung mit den Vorsprüngen 24 gebildet. Benachbart auf jeder Seite der Vorsprünge 24 sind die Rücksprünge 32 und 34 angeordnet. Jeder Rücksprung 32 und 34 weist eine Seitenkante auf, die von dem sich verjüngenden Vorsprungskantenabschnitt 28 gebildet wird. Die gegenüberliegende Kante 36 des Rücksprungs 32 und die gegenüberliegende Kante 38 des Rücksprungs 34 verjüngen sich beide nach außen, so daß sie sich gegenüber der benachbarten, sich verjüngenden Kante 28 verjüngen. Jeder obere Eckbereich der Endplatte beinhaltet eine sich nach oben verjüngende Schulter 40, deren Innenkante die Rücksprungkante 38 ist. Die unteren Abschnitte der Endplatte zwischen den Seitenkanten 22 und den Stapelrücksprüngen 30 bilden einen Stützfuß 41. Eine Öffnung 42 sieht einen Handgriff zum Heben des Behälters vor und ermöglicht außerdem, daß Luft in den Behälter strömt, damit die verpackten Naturerzeugnisse in frischem Zustand bleiben.
- Mit Bezug auf Fig. 1 erstrecken sich die Stapelvorsprünge 24 durch Schlitze in der Abdeckhülle, um die Enden der Abdeckhülle festzuhalten, wie unten eingehender beschrieben wird, während sich die Schultervorsprünge 40 und die Stützfüße 41 durch die Schlitze in den oberen und unteren Schrägkantenplatten 50 und 46 erstrecken.
- Der Zuschnitt, der zur Bildung der Abdeckhülle des Behälters von Fig. 1 verwendet wird, wird in Fig. 3 gezeigt, wobei die Bezugsziffern, die denen gleichen, welche in Fig. 1 verwendet wurden, gleiche Elemente bezeichnen. Der im wesentlichen rechteckige Zuschnitt beinhaltet eine Reihe paralleler Faltlinien, die es ermöglichen, die Hülle über die voneinander entfernt angeordneten Endplatten und eine dazwischenliegende Querplatte zur Bildung der Boden- und Seitenplatten des Behälters zu falten. Dadurch wird der zentral angeordnete Bodenplattenbereich 15 durch die Faltlinien 44 mit Bereichen der unteren Schrägkantenplatte 46 verbunden, welche ihrerseits durch die Faltlinien 48 mit Seitenplattenbereichen 13 verbunden sind. Bereiche der oberen Schrägkantenplatte 50 werden durch die Faltlinien 52 mit den Seitenplattenbereichen 13 und durch die Faltlinien 56 mit schmalen Streifen 54 der oberen Platte verbunden. Die Streifen 54 der oberen Platte werden durch die Faltlinien 58 mit den Verstärkungsbereichen 60 des oberen Streifens verbunden, welche durch die Faltlinien 62 mit den Verstärkungsbereichen 64 der Schrägkantenplatten verbunden sind. Die Faltlinien 66 verbinden die Verstärkungsbereiche 64 der Schrägkantenplatten mit den ersten Seitenplatten- Verstärkungsbereichen 68, und die Faltlinien 70 verbinden letztere Bereiche mit den zweiten Seitenplatten-Verstärkungsbereichen 72. Von den End- und zentralen Bereichen der Streifen 54 der oberen Platte erstrecken sich die Sicherungslaschen 74, welche die Faltlinien 62 und 66 unterbrechen und sich darüber erstrecken. Die zentralen Sicherungslaschen werden durch die Spalte 78, die sich von den Faltlinien 58 aus erstrecken, die Ausschnitte 80, die den Kanten des Zuschnitts benachbart sind, und die Kanten des Zuschnitts selbst festgelegt.
- Die Sicherungslaschen beinhalten Spalte 82 zur Aufnahme der Vorsprünge 24 der End- und dazwischenliegenden Querplatten, und die oberen Schrägkantenplattenbereiche 50 beinhalten Schlitze 84 zur Aufnahme der Eckschultern 40. Es sind in den unteren Schrägkantenplattenbereichen 46 auch Schlitze 86 zur Aufnahme der Stützfüße 41 vorgesehen, und zusätzlich sind im unteren Plattenbereich Schlitze 88 vorgesehen, um den Durchgang der Stapelvorsprünge des nächsttieferen Behälters in einer gestapelten Anordnung zu ermöglichen. Endklebeklappen 90 sind mit dem Bodenplattenbereich durch die Faltlinien 92 verbunden. Die dazwischenliegende Klebeklappe 96, welche durch den Spalt 98 festgelegt wird, ist durch Faltlinie 94 gleichfalls mit dem Bodenklappenbereich verbunden.
- Zur Herstellung des Behälters der Fig. 1 wird entweder auf den ersten oder auf den zweiten Seitenplatten-Verstärkungsbereich 68 oder 72 und auf die Seitenplattenbereiche 13 Klebstoff aufgetragen. Der zweite Seitenplatten-Verstärkungsbereich 72 wird dann um Faltelinie 70 geschwenkt und an den ersten Seitenplatten-Verstärkungsbereich 68 geklebt, wonach die kombinierten Plattenverstärkungsbereiche um Faltlinie 58 geschwenkt und an die Seitenplattenbereiche 13 geklebt werden. Der Zuschnitt erscheint zu diesem Zeitpunkt wie in Fig. 4.
- Zwei Endplatten 14 werden dann zentriert und an die Endklebeklappen 90 geklebt, und eine gleiche dazwischenliegende Querplatte wird zentriert und an die dazwischenliegende Klebeklappe 96 geklebt. Nach dem Hochfalten der Klebeklappen, so daß die Platten 14 und 16 aufrecht stehen, werden die Bereiche der unteren Schrägkantenplatte und die Seitenplattenbereiche des Zuschnitts der Fig. 4 hochgefaltet, so daß sich die Eckabschnitte der Stützfüße 41 durch die Schlitze 86 in den Bereichen der unteren Schrägkantenplatte 46 erstrecken. Die Bereiche der oberen Schrägkantenplatten werden dann so gefaltet, daß sich die Schultern 40 der Platten 14 durch die Schlitze 84 in den Bereichen der oberen Schrägkantenplatten 50 und die Stapelvorsprünge 24 durch die Schlitze 82 in den Sicherungslaschen 74 erstrecken, um den Behälter von Fig. 1 zu bilden.
- Mit Bezug auf Fig. 5 ist ersichtlich, daß erster und zweiter Seitenplatten-Verstärkungsbereich 68 und 72 und die Seitenplatten 13 eine dreilagige Wand vorsehen, welche die angemessene Stärke besitzt, um den äußersten wahrscheinlichen Kräften zu widerstehen, denen sie beim Verpacken und Versand ausgesetzt ist. Es soll verstanden werden, daß die Behälter zum Stapeln geeignet sind, wobei der Stapelvorsprung 24 in den Rücksprung 30 des nächsthöheren Behälters des Stapels paßt. Obwohl die Endansicht von Fig. 5 die gefaltete Verbindung zwischen der äußeren Lage 13 und dem zweiten Seitenplatten-Verstärkungsbereich 72 nicht zeigt, zeigt Fig. 5A, daß die äußere Lage 13 durch Faltlinie mit der dazwischenliegenden Lage 72 verbunden ist, und daß letztere Lage durch Faltlinie mit der inneren Lage 68 als Ergebnis des oben beschriebenen Faltvorgangs verbunden ist.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, erstrecken sich Spalte 100 von den Endkanten des Schlitzes 82 über eine kurze Distanz in die Sicherungslasche 74, und das freie Ende der Lasche ist gekerbt, wie bei 102. Die Abmessungen des Schlitzes 82 beziehen sich so auf den Stapelvorsprung 24 der End- und dazwischenliegenden Platten 14, daß die Länge des Schlitzes im wesentlichen gleich der Breite des Vorsprungs 24 an seinem tiefsten Punkt ist. Der Vorsprung ist im wesentlichen breiter, wie zwischen den Schnittpunkten der sich verjüngenden Kanten 26 und 28 gemessen, und im wesentlichen schmaler, wie an seinem Ende gemessen. Beim Festhalten einer Sicherungslasche stoßen die Enden des Schlitzes auf den Vorsprung an den sich verjüngenden Kantenoberflächen 26, bevor sie die breiteste Abmessung des Vorsprungs erreichen. Wenn die Sicherungslasche weiterhin hinuntergedrückt wird, fungieren die sich verjüngenden Kanten als Nocken zum Zurückdrücken des Körpers der Sicherungslasche in die unmittelbare Nachbarschaft des Schlitzes. Die Spalte 100 ermöglichen, daß der Laschenkörper auf diese Weise als eine Art schräge Klappe agiert, die den Schlitz sich vorbei an der größten Breite des Vorsprungs und hinunter zur Basis des Vorsprungs bewegen läßt. Der Schlitz ist gleichfalls an gegenüberliegenden Seiten bei 104 gekerbt, was eine relative Bewegung der Schlitzkanten über den Vorsprung durch Vermindern des Widerstands und der Reibung zwischen diesen Oberflächen erleichtert. Da sich die Enden des Schlitzes nun unter dem breitesten Punkt des Vorsprungs befinden, wird die Sicherungslasche gegen Aufwärtsbewegung wirksam gesichert.
- Der Abschnitt der Sicherungslasche zwischen dem Schlitz 82 und dem Ende der Lasche kann hinuntergebogen werden, um die Kerbe 102 hinauf gegen die Basis der sich verjüngenden Kante 28 zu bewegen. Wenn die Kraft, welche die Sicherungslasche in Position bewegt, aufgehoben wird, verhütet die Kante 28 eine Aufwärtsbewegung des Sicherungslaschenendes, und sieht dadurch eine zweite Sicherung vor.
- Ein Ende eines modifizierten Zuschnitts 106 wird in Fig. 7 gezeigt, wobei der Zuschnitt dem Zuschnitt von Fig. 3 gleicht, abgesehen davon, daß nur ein Plattenverstärkungsbereich 68 vorliegt, welcher dem Plattenverstärkungsbereich 68 von Fig. 3 entspricht. Beim Bilden eines Behälters aus diesem Zuschnitt wird die Platte 68 gefaltet und an die Seitenplatte 13 geklebt, und der restliche Behälter wird wie oben erklärt gebildet. Ein Ende des erzielten Behälters 108 wird in Fig. 8 gezeigt, welche zeigt, daß die Seitenplatte ein zweilagiger Bau ist.
- Ein anderer modifizierter Zuschnitt 110 wird in Fig. 9 gezeigt. Dieser Zuschnitt weist keine Verstärkungsplatten auf und aus ihm wurde der Behälter 112 von Fig. 10 gebildet, die zeigt, daß die Seitenplatte des Behälters ein einlagiger Bau ist.
- Dem Durchschnittsfachmann ist offensichtlich, daß das Schneideisen, welches zum Zuschneiden von Zuschnitten für die dreilagigen Behälter verwendet wurde, auch zum Zuschneiden der Zuschnitte für die zwei- und einlagigen Behälter einfach durch Entfernen der unnötigen Schneiden eingesetzt werden kann. Die Behälter können so entsprechend der Stärkeanforderungen bestimmter Kunden gestaltet werden, ohne daß es erforderlich wäre, eine Anzahl verschiedener, teurer Schneideisen im Bestand zu bewahren. Die Verwendung von Sicherungslaschen anstelle herkömmlicher Klappen an der oberen Platte zum Festhalten der flexiblen Abdeckhülle steuert dazu bei, daß dies möglich wird. Das ist von Bedeutung, da dadurch Material wegfällt, welches sonst zur Bildung kontinuierlicher Klappen an der oberen Platte erforderlich geworden wäre, welches zu sogar noch größeren Materialanforderungen führen würde, wenn zwei- oder dreilagige Seitenplatten erwünscht wären. Auch wenn der. Streifen der oberen Platte ziemlich schmal ist, wird die Gesamtstärke des Behälters nicht herabgesetzt, da die grundlegenden Stärkeanforderungen des Behälters durch die Seiten- und Endplatten erfüllt werden. Dies birgt außerdem den Vorzug, daß an der Oberseite des Behälters ein größerer, weiter offener Bereich bereitgestellt wird, durch den der Behälter mit Naturerzeugnissen oder anderen Artikeln beladen werden kann.
- In Fig. 11 wird ein modifizierter Behälter 114 gezeigt, der dem Behälter von Fig. 1 grundsätzlich gleicht, außer daß der obere, offene Bereich des Behälters sogar noch größer gestaltet wurde. Wie im ersten Ausführungsbeispiel sind die Sicherungslaschen 116 direkt mit der oberen Schrägkantenplatte 118 verbunden. In diesem Fall erstreckt sich jedoch kein Streifen an der oberen Platte zwischen aufeinanderfolgenden Sicherungslaschen. Wie im Zuschnitt in Fig. 12 gezeigt, gleicht der Seitenplattenbau dem des Behälters von Fig. 1, der einen dreilagigen Bau vorsieht. Ein erster Seitenplatten-Verstärkungsbereich 120 ist so mit dem Schrägkantenplatten-Verstärkungsbereich 122 durch Faltlinie 124 verbunden, und ein zweiter Seitenplatten-Verstärkungsbereich 126 ist mit dem Bereich 120 durch Faltlinie 128 verbunden. Die dreilagige Anordnung kann in der Endansicht von Fig. 13 gesehen werden. Wie in Fig. 11 und 13 gezeigt, wird das Ende der Sicherungslasche 116 an der äußeren Kante des Stapelvorsprungs 24 der Endplatte 14 festgehalten. Obwohl eine andere Sicherungsanordnung eingesetzt wird, wie unten eingehender besprochen, sind die End- und Querplatten mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch, so daß nur eine Endplattengestaltung im Bestand notwendig wird.
- Mit Bezug auf Fig. 14 weist die Sicherungslasche 116 eine Kerbe 130 an ihrem äußeren Ende und eine Faltlinie 132 auf, welche sich von jeder Seite der Kerbe zur Schrägkantenplatte 118 erstreckt, und so Flügel oder Klappen 134 bildet. Die Sicherungslaschen werden durch Bewegen der Kerbe 130 nach oben gegen die Basis der sich verjüngenden Kante 28 des Stapelvorsprungs 24 festgehalten. Da die Laschen im Vergleich zu den Sicherungslaschen des ersten Ausführungsbeispiels verhältnismäßig kurz sind, bieten sie den zusätzlichen Vorzug, daß sie sich nicht so weit in den Raum erstrecken, durch den der Behälter beladen wird, und noch weniger Zuschnittsmaterial erforderlich machen. Ihre Kürze erschwert es jedoch, sie hinunterzudrücken und die Kerbe in Verbindung mit der sich verjüngenden Kante 28 zu bringen. Durch Hinunterfalten der Flügel 134 kann das gekerbte Ende der Sicherungslasche jedoch in Position bewegt werden, so daß, wenn die Kraft, welche die Sicherungslasche in Position bewegt, aufgehoben wird, die Kante 28 eine Aufwärtsbewegung der Sicherungslasche verhütet. Die oberen Schrägkantenplatten werden bei beiden Ausführungsbeispielen durch die Schultern 40 der Endplatten festgehalten, welche sich durch die Schlitze 84 in den Schrägkantenplatten erstrecken. Dies nimmt viel von der Belastung, die sonst auf die Sicherungslaschen übertragen würde. Wie in Fig. 12 gezeigt, enthalten die Endsicherungslaschen nur einen nach innen gerichteten Flügel. Dies ist eine bevorzugte Anordnung für die Endsicherungslaschen, da das Fehlen einer Faltlinie im äußeren Abschnitt der Lasche diese kritischen Laschen starrer macht. Es wurde herausgefunden, daß das Falten eines einzelnen Flügels in diesem Fall ausreicht, um zu erreichen, daß die Lasche gegen die sich verjüngende Kante des Stapelvorsprungs festgehalten wird.
- Wie oben schon bemerkt, kann der Behälter der Erfindung, obwohl er zum Zweck der Verdeutlichung nur mit einer inneren Querplatte, welche den Behälter in zwei Behälterräume teilt, gezeigt wurde, auch keinerlei innere Querplatte enthalten, in welchem Fall der Behälter nur einen einzelnen Behälterraum aufweist, oder er kann mehr als eine innere Querplatte zur Bereitstellung zusätzlicher Behälterräume enthalten.
- Es kann nun eingeschätzt werden, daß die Erfindung einen Behälter vorsieht, der entsprechend der Anzahl der Lagen, welche die Seitenplatten ausmachen, gestaltet werden kann, ohne daß besondere Schneideisen für jede verschiedene Behälterart erforderlich werden. Die Menge an Pappe, die für die flexible Abdeckhülle des Behälters erforderlich ist, wird durch die Gestaltung minimiert, die Abdeckhülle jedoch wird immer noch sicher durch die Sicherungslaschen festgehalten.
- Es sollte offenkundig sein, daß, obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, Änderungen an bestimmten Einzelheiten der Ausführungsbeispiele vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Rahmen zu entfernen, der in den beigefügten Ansprüchen festgelegt wird.
Claims (15)
1. Ein Behälter (10), umfassend:
zwei voneinander entfernt angeordnete, im wesentlichen
parallele, verhältnismäßig starre Endplatten (14);
wobei jede Endplatte (14) zwei obere Eckbereiche (40)
und einen sich nach oben erstreckenden Vorsprung (24)
aufweist, welcher nach innen eine verhältnismäßig
kurze Distanz von jedem der oberen Eckbereichen
entfernt angeordnet ist;
eine flexible Hülle (12), welche Bodenplatten (15) und
Seitenplatten (13) ausbildet, die sich zwischen den
Endplatten (14) erstrecken;
wobei jede Seitenplatte (13) einen oberen, nach innen
geneigten Abschnitt (50) aufweist;
wobei sich die oberen Eckbereiche (40) der Endplatten
durch Schlitze (84) in den oberen geneigten
Abschnitten (50) erstrecken;
dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine Sicherungslasche (74) von einem schmalen
Streifen (54) der oberen Platte aus erstreckt, welcher
mit jedem oberen geneigten. Abschnitt (50) durch eine
Faltlinie (56) verbunden und benachbart zu jeder
Endplatte (14) angeordnet ist, und
gekennzeichnet durch Mittel, welche die
Sicherungslaschen (74) an ihren entsprechenden
Endplattenvorsprüngen (24) sichern.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei jede Endplatte (14)
einen unteren Abschnitt mit Rücksprüngen (30)
gegenüber den Vorsprüngen (24) aufweist, zur Aufnahme der
Vorsprünge eines ähnlichen, benachbart gestapelten
Behälters.
3. Behälter nach Anspruch 1, welcher mindestens eine
dazwischenliegende Querplatte (16), die den Endplatten
(14) gleicht und im wesentlichen parallel zu ihnen
verläuft, wobei die schmalen Streifen (54) der oberen
Platte zusätzliche Sicherheitslaschen (74) aufweisen,
welche sich davon benachbart zu der
dazwischenliegenden Querplatte (16) erstrecken, und Mittel beinhaltet,
welche die zusätzlichen Sicherungslaschen (74) an
Vorsprüngen (24) an der dazwischenliegenden Querplatte
sichern.
4. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Seitenplatten
einen zweilagigen Bau aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 4, wobei eine der Lagen eine
äußere Lage und die andere Lage eine innere
verstärkende Lage ist, welche faltbar mit dem oberen
geneigten Abschnitt von jeder Seitenplatte verbunden ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Seitenplatten
einen dreilagigen Bau aufweisen.
7. Behälter nach Anspruch 6, wobei eine der Lagen eine
äußere Lage, die zweite Lage eine innere verstärkende
Lage, welche faltbar mit dem oberen geneigten
Abschnitt von jeder Seitenplatte verbunden ist, und die
dritte Lage eine innere verstärkende Lage ist, welche
faltbar mit der zweiten Lage verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Sichern
der Sicherungslaschen (74) an entsprechenden
Endplattenvorsprüngen (24) einen Schlitz (82) in jeder
Sicherungslasche umfassen, und die Endplattenvorsprünge
durch die Sicherungslaschenschlitze (82) verlaufen.
9. Behälter nach Anspruch 8, wobei jeder Vorsprung (24)
durch einen verhältnismäßig breiten Abschnitt (26),
der unteren, sich nach innen verjüngenden Kanten (28)
benachbart angeordnet ist, gebildet wird, und wobei
die Länge jeden Schlitzes (82) schmaler als der
verhältnismäßig breite Abschnitt (26) des entsprechenden
Vorsprungs ist, wobei die Schlitze (82) Enden
aufweisen, die durch Querspalte (100) festgelegt werden,
welche es ermöglichen, daß die Schlitze (82) über die
verhältnismäßig breiten Abschnitte (26) der
Endplattenvorsprünge (24) bewegt werden.
10. Behälter nach Anspruch 8, wobei jede Sicherungslasche
(74) einen Endkantenabschnitt (102) aufweist, welcher
an eine sich nach innen verjüngende Kante (36) der
entsprechenden Endplatte anstößt.
11. Behälter nach Anspruch 10, wobei der
Endkantenabschnitt jeder Sicherungslasche die Kantenoberfläche
einer Kerbe (102) ist.
12. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Sichern
der Sicherungslaschen (74) an entsprechenden
Endplattenvorsprüngen (24) eine untere, sich nach innen
verjüngende Kante (36) an jedem Vorsprung umfaßen, und
jede Sicherungslasche (74) einen Endkantenabschnitt
aufweist, welcher an die Kante anstößt.
13. Behälter nach Anspruch 12, wobei der
Endkantenabschnitt jeder Sicherungslasche (74), der an die
untere, sich nach innen verjüngende Kante (36) des
entsprechenden Vorsprungs anstößt, die Kantenoberfläche
einer Kerbe (102) ist.
14. Behälter nach Anspruch 12, wobei mindestens einige der
Sicherungslaschen Faltlinien (132) beinhalten, welche
gegenüber angeordnete Flügelbereiche (134) bilden, und
ein Falten nach unten der Flügelbereiche es
ermöglicht, daß der Kantenabschnitt der Sicherungslaschen
(116) in eine Position bewegt wird, die an die
untere, sich verjüngende Kante (28) des entsprechenden
Vorsprungs (24) anstößt.
15. Behälter nach Anspruch 1, welcher Klebeklappen (90)
beinhaltet, welche mit der Bodenplatte (15) verbunden
sind, wobei die Klebeklappen (90) an die Endplatten
(14) geklebt werden.
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