DE69525315T2 - Datenaufzeichnungs- und Wiedergabegerät - Google Patents
Datenaufzeichnungs- und WiedergabegerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät, das ein digitales Audio- und/oder Videosignal aufzeichnet und wiedergibt.
- Im allgemeinen wurde zum Aufbereiten von Videodaten, Audiodaten, usw. das Verfahren eingesetzt, mehrere Videorecorder(geräte) zu verbinden, die Videodaten und dergleichen durch die jeweiligen Videorecorder wiederzugeben, um die gewünschten Videobilder zu finden, und die lokalisierten mehreren Videodaten zu gemeinsamen Videodaten zu verbinden.
- Wenn das Aufbereiten der Videodaten mittels des oben genannten Verfahrens durchgeführt wird, unterliegt es jedoch den Nachteilen, dass der Videorecorder grundsätzlich nur einen sequentiellen Zugriff durchführen kann und außerdem eine lange Zeit für das Editieren in Anspruch genommen wird, da die Datenübertragungsrate, wenn mehrere Videodaten zu gemeinsamen Videodaten verbunden werden, durch die Wiedergabedatenrate des Videorecorders beschränkt ist.
- Ferner bestand Bedarf zum Ermöglichen des Aufbereitens von Videodaten und dergleichen an dem Ort, an dem Nachrichten aufgenommen wurden. Jedoch ist es manchmal nicht möglich, eine Mehrzahl von Videorecordern am Aufnahmeort bereitzustellen, und es ist deshalb in vielen Fällen nicht möglich, diesen Bedarf zu befriedigen. Selbst wenn mehrere Videorecorder bereitgestellt werden können, verringert dies andererseits die Mobilität der Nachrichtenmannschaft deutlich, da sie zusammen mit der Kameraausrüstung mehrere Videorecorder tragen müssen.
- Außerdem leidet es auch in dem Fall, in dem die aufbereiteten Videodaten und dergleichen übertragen werden müssen, an den Nachteilen, dass die Übertragungsdatenrate durch die Wiedergabedatenrate des Videorecorders beschränkt ist, die Übertragung nur mit einer geringen Übertragungsdatenrate durchgeführt werden kann, und das Übertragungsverfahren der Videodaten von dem Kameraort zu der Sendestation beschränkt ist. Es ist nicht unmöglich, die Wiedergabedatenrate des Videorecorders auf einen beliebigen Wert gemäß der Übertragungsdatenrate zu verändern. Es leidet jedoch unter dem Nachteil, dass ein solcher Videorecorder ein spezieller sein müsste, der eine komplexere Konstruktion als der übliche Videorecorder hat und kostenintensiver ist.
- Die EP-A-0 503 480 betrifft ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit einer Eingabevorrichtung zum Eingeben von aufzuzeichnenden Informationen, einer ersten Speichervorrichtung zum Schreiben und Lesen von Informationen auf ein Speichermedium großer Kapazität wie beispielsweise ein mehrspuriges Magnetband, eine zweite Speichervorrichtung zum Schreiben und Lesen von Informationen auf ein Direktzugriffsspeichermedium wie beispielsweise eine Magnetscheibe, und eine zwischen der Eingabevorrichtung und der ersten und der zweiten Speichervorrichtung verbundenen Schaltvorrichtung zum gleichzeitigen oder wahlweise Liefern der eingegebenen Informationen zu der ersten und der zweiten Speichervorrichtung. Weiter weist das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eine Steuervorrichtung zum Steuern der ersten Speichervorrichtung, der zweiten Steuervorrichtung und der Schaltvorrichtung auf.
- Die US-A-5,164,839 betrifft einen Video-Recorder/Transceiver zum Abwickeln von Audio/Video-Informationen, mit der Möglichkeit zum Speichern von Video- und Audioprogrammen in einem digitalen Format, der Aufarbeitung solcher Programme, der Übertragung von solchen Programmen auf ein magnetisches Hard Copy - Medium und der Übertragung solcher Programme an einen entfernten Ort mittels eines zweiten Video- Recorders/Transceivers. Diese Dokument offenbart einen RAM-Speicher für die Datenspeichereingabe und -ausgabe.
- Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Nachteile das Standes der Technik gemacht und ihre Aufgabe ist es, ein Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät vorzusehen, das nicht mehrere Videorecordergeräte zum Durchführen der Aufbereitung von Videodaten benötigt und das Aufbereiten der Videodaten selbst am Kameraort einfach durchführen kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät vorzusehen, das einen einfachen Aufbau hat und kostengünstig ist, während die Wiedergabedatenrate variabel gemacht ist.
- Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät vorzusehen, bei dem die Aufzeichnungs- und Wiedergabedatenrate und die Übertragungsdatenrate variabel sind und das den Wirkungsgrad der Aufbereitung durch Verbessern der Übertragungsdatenrate verbessert, wenn mehrere Videodaten zu gemeinsamen Videodaten verbunden werden.
- Außerdem besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät vorzusehen, welches die als Ergebnis einer Aufbereitung erhaltenen Videodaten mit mehreren Übertragungsdatenraten übertragen kann und wenig Beschränkungen bei dem Übertragungsverfahren aufweist.
- Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, sind in dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung eine Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, eine Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, eine Datenübertragungsvorrichtung, eine erste Eingabe/Ausgabevorrichtung und eine zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung in integrierter Weise zusammengesetzt, wobei die Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung Ton- und/oder Bilddaten einschließlich Ton- und Bilddaten, Tondaten oder Bilddaten, d. h. audiovisuelle Daten, die von der Datenübertragungsvorrichtung übertragen werden, in ein Plattenaufzeichnungsmedium, auf das ein Direktzugriff möglich ist, aufzeichnet und die audiovisuellen Daten von dem Plattenaufzeichnungsmedium wiedergibt und diese zu der Datenübertragungsvorrichtung ausgibt; wobei die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung die von der Datenübertragungsvorrichtung übertragenen audiovisuellen Daten in das Bandaufzeichnungsmedium aufzeichnet und die audiovisuellen Daten von dem Bandaufzeichnungsmedium wiedergibt und diese zu der Datenübertragungsvorrichtung ausgibt; wobei die Datenübertragungsvorrichtung die audiovisuellen Daten zwischen beliebigen Elementen, ausgewählt aus der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, der Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, der ersten Eingabe/Ausgabevorrichtung und der zweiten Eingabe/Ausgabevorrichtung, überträgt; wobei die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung ein analoges audiovisuelles Signal von einer externen Vorrichtung empfängt, dieses in audiovisuelle Daten eines digitalen Formats umsetzt, und diese der Datenübertragungsvorrichtung ausgibt und die von der Datenübertragungsvorrichtung übertragenen audiovisuellen Daten in ein audiovisuelles Signal eines analogen Formats umsetzt und dieses einer externen Vorrichtung ausgibt; und wobei die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung audiovisuelle Daten von einer mit einer externen Vorrichtung verbundenen Verbindungsleitung empfängt und diese der Datenübertragungsvorrichtung ausgibt und die von der Datenübertragungsvorrichtung übertragenen audiovisuellen Daten einer mit einer externen Vorrichtung verbundenen Verbindungsleitung ausgibt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsvorrichtung eine Eingangsspeichervorrichtung, welche die von der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung eingegebenen audiovisuellen Daten speichert; eine Ausgangsspeichervorrichtung, welche die audiovisuellen Daten speichert, die zu der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung übertragen werden; und eine Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuervorrichtung, die sowohl den Wiedergabebetrieb als auch den Aufzeichnungsbetrieb der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung entsprechend jeweils verbleibender Aufzeichnungskapazitäten der Eingangsspeichervorrichtung und der Ausgangsspeichervorrichtung steuert, aufweist.
- Die Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung ist zum Beispiel eine magnetooptische (MO) Plattenvorrichtung und zeichnet die audiovisuellen Daten auf das Plattenaufzeichnungsmedium wie beispielsweise ein MO-Plattenmedium, auf das ein direkter Zugriff möglich ist, auf bzw. gibt sie von diesem wieder.
- Die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung ist zum Beispiel ein Videorecorder(gerät) und zeichnet die audiovisuellen Daten auf das Bandaufzeichnungsmedium wie beispielsweise ein Videobandaufzeichnungsmedium, auf das im wesentlichen nur ein sequentieller Zugriff mit mehreren Wiedergabedatenraten möglich ist, auf bzw. gibt sie von diesem wieder.
- Die Datenübertragungsvorrichtung überträgt die audiovisuellen Daten in eine beliebige Richtung zwischen einer Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, der Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung und der Eingabe/Ausgabevorrichtung, d. h. zum Beispiel eine Richtung von der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung zu der Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung und in einer umgekehrten Richtung davon und einer Richtung von der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung zu der Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung und der Eingabe/Ausgabevorrichtung, und sie stellt gleichzeitig den Takt der Eingabe/Ausgabe der audiovisuellen Daten zwischen ihnen ein.
- Die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung setzt von der Datenübertragungsvorrichtung übertragene audiovisuelle Daten in ein audiovisuelles Bildsignal eines analogen Formats um und gibt dieses einer externen Vorrichtung aus, und sie setzt ein von einer externen Vorrichtung empfangenes audiovisuelles Bildsignal in digitale audiovisuelle Daten um und gibt diese der Datenübertragungsvorrichtung aus.
- Die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung überträgt oder empfängt die audiovisuellen Daten zwischen der Datenübertragungsvorrichtung und einer vorgegebenen digitalen Verbindungsleitung.
- Bei dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch das Aufnehmen dieser Komponenten in einem Gehäuse die Tragbarkeit verbessert, und die Brauchbarkeit am Ort von Ton- und Videobildern wird verbessert.
- Vorzugsweise zeichnet die Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung audiovisuelle Daten, die von dem Bandaufzeichnungsmedium durch die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung wiedergegeben und durch die Datenübertragungsvorrichtung übertragen wurden, und die audiovisuellen Daten, welche durch die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung und die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung empfangen und durch die Datenübertragungsvorrichtung übertragen wurden, in das Plattenaufzeichnungsmedium auf, und die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung zeichnet die audiovisuellen Daten, die von dem Plattenaufzeichnungsmedium durch die Plattenaufzeichnungs- und - wiedergabevorrichtung wiedergegeben wurden, und die audiovisuellen Daten, die durch die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung und die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung empfangen und durch die Datenübertragungsvorrichtung übertragen wurden, in das Bandaufzeichnungsmedium auf.
- Vorzugsweise beginnt die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuervorrichtung den Wiedergabebetrieb der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, wenn die verbleibende Speicherkapazität der Eingangsspeichervorrichtung größer als ein vorgegebener Wert wird, und hält den Wiedergabebetrieb der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung an, wenn die verbleihende Speicherkapazität der Eingangsspeichervorrichtung einen vorbestimmten Wert erreicht oder unterschreitet.
- Vorzugsweise gibt die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung die audiovisuellen Daten mit der Datenrate wieder, mit der die Datenübertragungsvorrichtung die audiovisuellen Daten empfängt, und zeichnet die audiovisuellen Daten mit der Datenrate auf, mit der die Datenübertragungsvorrichtung die audiovisuellen Daten überträgt.
- Bevorzugt weist die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung eine Digital/Analog-Umsetzungsvorrichtung zum Umsetzen der audiovisuellen Daten eines digitalen Formats von der Datenübertragungsvorrichtung in ein audiovisuelles Signal eines analogen Formats und Ausgeben desselben zu einer externen Vorrichtung, und eine Analog/Digital-Umsetzungsvorrichtung zum Umsetzen eines audiovisuelles Signals eines analogen Formats von einem externen Gerät in audiovisuelle Daten eines digitalen Formats und Ausgeben derselben zu der Datenübertragungsvorrichtung auf.
- Vorzugsweise weist die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung eine Datenausgabevorrichtung zum Umsetzten von audiovisuellen Daten eines Parallel-Formats von der Datenübertragungsvorrichtung in audiovisuelle Daten eines Seriell-Formats und Ausgeben derselben zu einer bestimmten Verbindungsleitung der externen Vorrichtung, und eine Datenempfangsvorrichtung zum Empfangen von audiovisuellen Daten eines Seriell- Formats von einer bestimmten Verbindungsleitung einer externen Vorrichtung und Umsetzen derselben in audiovisuelle Daten eines Parallel-Formats und Ausgeben derselben zu der Datenübertragungsvorrichtung auf.
- Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beilegenden Zeichnungen offensichtlich. Darin zeigen:
- Fig. 1 eine Darstellung des Grundaufbaus eines Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Darstellung einer Aufzeichnungsspur auf einem in Fig. 1 dargestellten Videoband;
- Fig. 3 eine Darstellung eines detaillierten Aufbaus des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 1 dargestellt ist;
- Fig. 4A und 4B Darstellungen der Steuerung eines Betriebs einer MO-Plattenvorrichtung durch eine in Fig. 3 dargestellte Speichersteuerschaltung;
- Fig. 5 eine Darstellung des Aufbaus eines Bandfördersystems des in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Videorecorders; und
- Fig. 6 eine Darstellung des Aufbaus der in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten MO-Plattenvorrichtung.
- Es wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Darstellung des Aufbaus eines Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Darstellung einer Aufzeichnungsspur 112i (i ist eine ganze Zahl) auf einem in Fig. 1 dargestellten Videoband 110.
- Zuerst wird der Aufbau des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 und die Funktionsweise der jeweiligen Komponenten erläutert.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht das Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 aus einem Videorecorderabschnitt 10, einer Video-Schnittstellenschaltung (Video-IF- Schaltung) 24, einem MO-Plattenabschnitt 30, einer Datenübertragungsschaltung 40, einer digitalen Schnittstellenschaltung (digitale IF-Schaltung) 44, und einer Steuerschaltung (CPU) 50.
- Es wird darauf hingewiesen, dass die Komponenten des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts in integrierter Weise in einem Gehäuse 5 aufgenommen sind, um beim Tragen und Handhaben Bequemlichkeit zu verleihen.
- Der Videorecorderabschnitt 10 ist aus einem Videorecorder 12, einem Aufzeichnungsverstärker (Aufzeichnungs/Wiedergabe-Verstärker) 14, einer Kanalmodulations- und -decodierschaltung (Kanalcode ENDEC) 16 und einer Fehlerkorrekturcodeerzeugungs/Fehlerkorrektur-Schaltung (ECC-Schaltung) 18 aufgebaut.
- Der MO-Plattenabschnitt 30 ist durch ein MO-Plattengerät 32, eine Lasersteuerschaltung 34, eine Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 und eine ECC-Schaltung 38 aufgebaut. Es wird darauf hingewiesen, dass wegen der Steuerung durch die Steuerschaltung 50 die Komponenten des Videorecorderabschnitts 10 und des MO-Plattenabschnitts 30 und die Steuerschaltung 50 tatsächlich durch Steuersignalleitungen verbunden sind, aber diese zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurden.
- In dem Videorecorderabschnitt 10 führt der Videorecorder 12 die Aufzeichnung und Wiedergabe von Ton- und/oder Bilddaten einschließlich Ton- und Bilddaten, Tondaten oder Bilddaten, d. h. audiovisuellen Daten, eines digitalen Formats auf das bzw. von dem Videoband 110 durch. Der Videorecorderabschnitt 10 weist zwei Betriebsmodi zum Beispiel einer normalen Aufzeichnung und Wiedergabe und einer Hochgeschwindigkeits- Aufzeichnung und -Wiedergabe auf und gibt die audiovisuellen Daten mit zwei Aufzeichnungs- und Wiedergabedatenraten entsprechend dem Betriebsmodi aus.
- Wenn die Wiedergabedatenrate verändert wird und die audiovisuellen Daten von dem Videoband 110 wiedergegeben werden, werden die Fördergeschwindigkeit des Videobandes 110 und die Drehgeschwindigkeit des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes verändert. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist es ferner ausreichend, dass der Videorecorder 12 derart gesteuert wird, dass ein kombinierter Vektor c aus einem die Laufgeschwindigkeit des Videobandes 110 ausdrückenden Vektor a und einem den Weg des Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfes anzeigenden Vektor b, bei dem das Videoband 110 gestoppt wird, der Aufzeichnungsspur 112i des Videobandes 110 folgt.
- Der Aufzeichnungsverstärker 14 treibt den Aufzeichnungskopf des Videorecorders 12 bei der Aufzeichnung von digitalen audiovisuellen Daten auf das Videoband 110 an und verstärkt das Wiedergabesignal von dem Videorecorder 12 bei der Wiedergabe von audiovisuellen Daten von dem Videoband 110.
- Die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 passt die Kennlinie des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems (nicht dargestellt) des Videorecorders 12 an die Kennlinie der zwischen der ECC-Schaltung 18 und der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 eingegebenen und ausgegebenen audiovisuellen Daten an, um so eine effiziente Aufzeichnung und Wiedergabe möglich zu machen.
- Die ECC-Schaltung 18 führt den von dem Signalprozessor 20 eingegebenen audiovisuellen Daten den Fehlerkorrekturcode (ECC) zu und führt deren Fehlerkorrektur unter Verwendung des in den von der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 eingegebenen audiovisuellen Daten enthaltenen ECC durch.
- Der Signalprozessor 20 weist einen Schalter, eine Analog/Digital-Umsetzungsschaltung, eine Digital/Analog-Umsetzungsschaltung, usw. auf, setzt die von der ECC-Schaltung 18 oder der Datenübertragungsschaltung 40 eingegebenen digitalen audiovisuellen Daten in ein analoges audiovisuelles Signal um und gibt dieses der Video-IF-Schaltung 24 aus, und er setzt ein von der Video-IF-Schaltung 24 eingegebenes analoges audiovisuelles Signal in digitale audiovisuelle Daten um und gibt diese der ECC-Schaltung 18 oder der Datenübertragungsschaltung 40 aus.
- Die Video-IF-Schaltung 24 gibt das von dem Signalprozessor 20 eingegebene audiovisuelle Bildsignal (AOUT) an ein externes Gerät aus und gibt das von einem externen Gerät eingegebene audiovisuelle Signal (AIN) an den Signalprozessor 20 aus.
- In dem MO-Plattenabschnitt 30 führt die MO-Plattenvorrichtung 32 die Aufzeichnung und Wiedergabe der digitalen audiovisuellen Daten auf die bzw. von der MO-Platte 300 durch.
- Die Lasersteuerschaltung 34 steuert den Ausgang der Laserdiode (nicht dargestellt) des optischen Systems 320 der MO-Plattenvorrichtung 32.
- Die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 passt die Kennlinie des optischen Systems 320 der MO-Plattenvorrichtung 32 an die Kennlinie der zwischen der ECC- Schaltung 38 und der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 eingegebenen und ausgegebenen audiovisuellen Daten an, um so eine effiziente Aufzeichnung und Wiedergabe möglich zu machen.
- Die ECC-Schaltung 38 fügt den von der Datenübertragungsschaltung 40 eingegebenen audiovisuellen Daten den Fehlerkorrekturcode (ECC) hinzu und führt deren Fehlerkorrektur unter Verwendung des in den von der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 eingegebenen audiovisuellen Daten enthaltenen ECC durch.
- Die Datenübertragungsschaltung 40 führt die Speicherung der von dem Signalprozessor 20 oder der ECC-Schaltung 38 eingegebenen audiovisuellen Daten durch und gibt diese an den Signalprozessor 20, die ECC-Schaltung 38 oder die digitale IF-Schaltung 44 aus.
- Das heißt, die Datenübertragungsschaltung 40 überträgt die durch den Videorecorder 12 wiedergegebenen audiovisuellen Daten an die MO-Plattenvorrichtung 32, die Video-IF- Schaltung 24 und die digitale IF-Schaltung 44 entsprechend der Steuerung der Steuerschaltung 50 basierend auf den Betriebsdaten und überträgt die durch die MO-Plattenvorrichtung 32 wiedergegebenen audiovisuellen Daten an den Videorecorder 12, die Video-IF-Schaltung 24 und die digitale IF-Schaltung 44.
- Die digitale IF-Schaltung 44 gibt die von der Datenübertragungsschaltung 40 eingegebenen audiovisuellen Daten (DOUT) an ein externes Gerät mit einer bestimmten Übertragungsdatenrate aus und gibt von einem externen Gerät eingegebene audiovisuelle Daten (DIN) an die Datenübertragungsschaltung 40 mit einer bestimmten Übertragungsdatenrate aus.
- Die Steuerschaltung 50 steuert den Betrieb der Komponenten des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 gemäß den von einem externen Gerät eingegebenen Betriebsinformationen. Wie anhand des ersten Ausführungsbeispiels erläutert, überwacht die Steuerschaltung 50, wenn ein Pufferspeicher anstelle der Datenübertragungsschaltung 40 verwendet wird, auch die gesamte Speicherkapazität dieses Pufferspeichers und steuert den Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb des Videorecorders 12 und der MO- Plattenvorrichtung 32, so dass kein Überlauf auftritt.
- Es wird darauf hingewiesen, dass bei dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät die MO-Plattenvorrichtung 32 der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht; die MO-Platte 300 dem Plattenaufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht; der Videorecorder 12 der Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht; das Videoband 110 dem Bandaufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht; der Signalprozessor 20 und die Datenübertragungsschaltung 40 der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen; und die Video-IF-Schaltung 24 und die digitale IF-Schaltung 44 der ersten Eingabe/Ausgabevorrichtung bzw. der zweiten Eingabe/Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
- Nachfolgend wird die Funktionsweise des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 erläutert.
- Mit der Video-IF-Schaltung 24 des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 ist zum Beispiel eine Videokamera, die das analoge audiovisuelle Bildsignal dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 eingibt, und eine Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) welche die von dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 ausgegebenen audiovisuellen Daten anzeigt, verbunden. Mit der digitalen IF-Schaltung 44 ist zum Beispiel eine Verbindungsleitung, durch welche die audiovisuellen Daten mit der vorgegebenen Übertragungsdatenrate übertragen werden, oder die Übertragungsvorrichtung verbunden. Die Steuerschaltung 50 empfängt als Eingangssignal Betriebsinformationen von dem Benutzer des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1.
- Das analoge audiovisuelle Signal wird der Video-IF-Schaltung 24 von der mit dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 verbundenen Videokamera sequentiell eingegeben.
- Entsprechend der Steuerung der Steuerschaltung 50 wird das der Video-IF-Schaltung 24 eingegebene audiovisuelle Signal in digitale audiovisuelle Daten umgesetzt, die Daten werden einer bestimmten Verarbeitung durch den Signalprozessor 20 unterzogen, der ECC wird durch die ECC-Schaltung 18 hinzugefügt und das Ergebnis wird dem Videorecorder 12 durch die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 und den Aufzeichnungsverstärker 14 eingegeben. In dem Videorecorder wird eine Aufzeichnung auf das eingesetzte Videoband 110 mit der Aufzeichnungsdatenrate einer normalen Aufzeichnung und Wiedergabe ausgeführt.
- Wenn die Eingabe des audiovisuellen Bildsignals beendet ist, lässt der Benutzer des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 den Videorecorder 12 die audiovisuellen Daten mit der Wiedergabedatenrate der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung- und -wiedergabe wiedergeben und gibt gleichzeitig Betriebsinformationen ein, die anzeigen, dass die durch den Videorecorder 12 wiedergegebenen audiovisuellen Daten mit der Aufzeichnungsdatenrate der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung- und -wiedergabe auf das MO-Plattengerät 32 aufgezeichnet worden sind.
- Die Steuerschaltung 50 steuert die Komponenten des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 gemäß diesen Betriebsinformationen.
- Der Videorecorder 12 gibt die audiovisuellen Daten von dem Videoband 110 mit der Übertragungsdatenrate der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung- und -wiedergabe wieder und gibt diese der ECC-Schaltung 18 über den Aufzeichnungsverstärker 14 und die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 aus.
- Die ECC-Schaltung 18 korrigiert den Fehler der eingegebene audiovisuellen Daten sequentiell, und der Signalprozessor 20 lässt die Datenübertragungsschaltung 40 nach der Fehlerkorrektur sequentiell die audiovisuellen Daten speichern.
- Hier überwacht zum Beispiel, wenn anstelle der Datenübertragungsschaltung ein Pufferspeicher benutzt wird, wie oben erwähnt, die Steuerschaltung 50 die verbleibende Aufzeichnungskapazität der Datenübertragungsschaltung und steuert den Videorecorder 12, um die Wiedergabe der audiovisuellen Daten anzuhalten, wenn die verbleibende Aufzeichnungskapazität einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet, und beginnt die Wiedergabe der Daten des Videorecorders 12 neu, wenn die verbleibende Aufzeichnungskapazität größer als ein vorbestimmter Wert wird.
- Die ECC-Schaltung 38 fügt den Fehlerkorrekturcode den in der Datenübertragungsschaltung gespeicherten audiovisuellen Daten hinzu. Die audiovisuellen Daten, denen der Fehlerkorrekturcode hinzugefügt wurde, werden über die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 und die Lasersteuerschaltung 34 dem MO- Plattengerät 32 eingegeben und sequentiell auf die MO-Platte 300 aufgezeichnet.
- Nachfolgend wird das Verfahren der Aufbereitung der audiovisuellen Daten mittels des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 erläutert.
- Wenn der obige Vorgang beendet ist, gibt der Benutzer des Datenaufzeichnungs- und
- - wiedergabegeräts 1 Betriebsinformationen ein, die eine Wiedergabeposition der MO- Platte 300 bestimmen.
- Das MO-Plattengerät 32 gibt die audiovisuellen Daten an der Position auf der MO-Platte 202 wieder, welche bestimmt wurde, und gibt dieselben der ECC-Schaltung 38 über die Lasersteuerschaltung 34 und die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 aus.
- Die ECC-Schaltung 38 korrigiert den Fehler der eingegebenen audiovisuellen Daten. Die fehlerkorrigierten audiovisuellen Daten werden sequentiell in die Datenübertragungsschaltung gespeichert.
- Die Steuerschaltung 50 überwacht die verbleibende Speicherkapazität der Datenübertragungsschaltung in der gleichen Weise wie in dem Fall, bei dem die audiovisuellen Daten von dem Signalprozessor 20 zu der Datenübertragungsschaltung eingegeben werden, und steuert das MO-Plattengerät 32, um die Wiedergabe der audiovisuellen Daten anzuhalten, wenn die verbleibende Speicherkapazität einen vorgegebenen Wert erreicht oder unterschreitet, und beginnt die Wiedergabe der Daten des MO-Plattengeräts 32 neu, wenn die verbleibende Aufzeichnungskapazität größer als ein vorgegebener Wert wird.
- Die digitale IF-Schaltung 44 liest die audiovisuellen Daten von der Datenübertragungsschaltung sequentiell aus und zeigt diese auf der Anzeigevorrichtung an.
- Der Benutzer des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 bestimmt wiederholt Wiedergabepositionen und bestätigt die Videobilder auf der Anzeigevorrichtung, um die erforderlichen Videobilder zu finden, und lässt den Videorecorder 12 die gefundenen audiovisuellen Daten auf das Videoband 110 mit der Aufzeichnungsdatenrate der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung- und -wiedergabe aufzeichnen, um so die Aufbereitung durchzuführen. Es wird darauf hingewiesen, dass in diesem Fall, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit des MO-Plattengeräts 32 schneller als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Videorecorders 12 gemacht wird, die audiovisuellen Daten, welche dem MO-Plattengerät 32 eingegeben werden, nicht unterbrochen werden, weshalb dies zu bevorzugen ist.
- Als ein weiteres Aufbereitungsverfahren kann auch ein Verfahren angewendet werden, bei dem der Benutzer Betriebsinformationen eingibt, die eine Wiedergabereihenfolge der aufgezeichneten audiovisuellen Daten und einen Bereich davon auf der MO-Platte 300 bestimmen, das MO-Plattengerät 32 die audiovisuellen Daten von der MO-Platte 300 entsprechend diesen Betriebsinformationen wiedergibt und der Videorecorder 12 diese audiovisuellen Daten aufzeichnet.
- Es gibt Fälle, in denen die durch die obige Aufbereitung erhaltenen Videodaten über das Videoband 110 zu der Sendestation gebracht werden, und Fälle, in denen die Videodaten der Sendestation über eine Verbindungsleitung übertragen werden.
- Nachfolgend wird die Funktionsweise des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 erläutert, wenn eine Übertragungsvorrichtung mit der digitalen IF-Schaltung 44 verbunden ist und die audiovisuellen Daten übertragen werden.
- Der Benutzer führt den oben genannten Vorgang durch, um die aufbereiteten audiovisuellen Daten von dem Videoband 110 zu der MO-Platte 300 in dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 zu bewegen.
- Weiter gibt der Benutzer die Betriebsinformationen zum Übertragen der audiovisuellen Daten von der digitalen IF-Schaltung 44 zu dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 ein.
- Das MO-Plattengerät 32 liest das Aufzeichnungssignal von der MO-Platte 300 aus und gibt dieses zu der Lasersteuerschaltung 34. Das wiedergegebene Aufzeichnungssignal wird der Datenübertragungsschaltung über die Lasersteuerschaltung 34, die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 und die ECC-Schaltung 38 eingegeben und gespeichert.
- Die digitale IF-Schaltung 44 gibt die von der Datenübertragungsschaltung 40 eingegebenen audiovisuellen Daten sequentiell mit einer Übertragungsdatenrate aus, die für das angeschlossene Übertragungsgerät geeignet ist.
- Gleichzeitig steuert die Steuerschaltung 50 auch die Wiedergabe der audiovisuellen Daten des MO-Plattengeräts 32, um so einen Überlauf oder dergleichen in der Datenübertragungsschaltung (dem Pufferspeicher) 40 zu vermeiden.
- Wie oben erwähnt, sind gemäß dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 der Videorecorder 12 und das MO-Plattengerät 32 in integrierter Weise aufgebaut, und deshalb ist es möglich, die Aufbereitung nur unter Verwendung des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 durchzuführen. Demzufolge kann das Aufbereiten der audiovisuellen Daten einfach am Kameraort ausgeführt werden.
- Ebenso können in dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1, selbst wenn der Videorecorder 12 nicht so ausgebildet ist, dass eine Wiedergabe mit einer beliebigen Wiedergabedatenrate möglich ist, die audiovisuellen Daten entsprechend der Übertragungsdatenrate übertragen werden. Demgemäß kann ein Videorecorder mit einem üblichen Aufbau als in dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 benutzter Videorecorder 12 verwendet werden.
- Da es möglich ist, die Datenübertragung zwischen dem Videoband 110 und der MO-Platte 300 während der Aufbereitung mit einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, steigt auch die Effizienz der Aufbereitung.
- Es wird darauf hingewiesen, dass der Videorecorder 12 so konstruiert war, dass er audiovisuelle Daten mit zwei Arten von Aufzeichnungs- und Wiedergabedatenraten aufzeichnet und wiedergibt, aber es ist auch möglich, die Arten der Aufzeichnungs- und Wiedergabedatenraten des Videorecorders 12 weiter zu vergrößern.
- Außerdem ist es auch möglich, das Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 so zu konstruieren, dass es ein weiteres Direktzugriffs-Aufzeichnungsgerät, wie zum Beispiel ein High Density - Gerät anstelle des MO-Plattengeräts 32 verwendet.
- Weiter ist es auch möglich, einen Teil der Komponenten des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts entsprechend dem Zweck des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 wegzulassen oder weitere Komponenten mit anderen Funktionen hinzuzufügen.
- Außerdem existiert nicht der Nachteil, ob die Komponenten des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 durch Hardwarevorrichtungen oder durch Softwarevorrichtungen verwirklicht werden.
- Außerdem ist es auch möglich, eine Anzeigevorrichtung in dem Gehäuse 5 in dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 zu integrieren und das Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 so zu konstruieren, dass die durch die Videorecorder- Aufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung 12 und die MO-Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabevorrichtung 32 wiedergegebenen audiovisuellen Daten oder die durch die Video-IF-Schaltung 24 und die digitale IF-Schaltung 44 empfangenen audiovisuellen Daten dem Benutzer angezeigt werden können.
- Zusätzlich zu der Erläuterung bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann das Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung verschiedene Konfigurationen wie z. B. bei den hier erwähnten Abwandlungen einsetzen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein detaillierterer Aufbau und eine detailliertere Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 als bei dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert.
- Fig. 3 ist eine Darstellung eines detaillierten Aufbaus des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 1 dargestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass in Fig. 3 die gleichen Komponenten wie jene von Fig. 1 durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Video-IF-Schaltung 24 durch eine A/D-Umsetzungsschaltung 240 und eine D/A-Umsetzungsschaltung 242 aufgebaut.
- Die A/D-Umsetzungsschaltung 240 setzt das von einem Aufbereitungsgerät einer externen Vorrichtung, Kamera, usw. zugeführte audiovisuelle Signal AIN eines analogen Formats in audiovisuelle Daten eines digitalen Formats um und gibt diese dem Signalprozessor 20 aus.
- Die D/A-Umsetzungsschaltung 242 setzt von dem Signalprozessor 20 eingegebene audiovisuelle Daten eines digitalen Formats in ein audiovisuelles Bildsignal AOUT eines analogen Formats um und gibt dieses einem mit einer externen Vorrichtung verbundenen Aufbereitungsgerät und einer Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) usw. aus. Die digitale IF-Schaltung 44 ist durch eine Seriell/Parallel-Umsetzungsschaltung (S/P-Umsetzungsschaltung) 440 und eine Parallel/Seriell-Umsetzungsschaltung (P/S-Umsetzungsschaltung) 424 aufgebaut.
- Die S/P-Umsetzungsschaltung 440 empfängt audiovisuelle Daten DIN eines seriellen Formats, die von einer Verbindungsleitung eingegeben werden, setzt diese in ein Parallelformat um und gibt sie dem Signalprozessor 20 aus.
- Die P/S-Umsetzungsschaltung 424 setzt von dem Signalprozessor 20 eingegebene audiovisuelle Daten eines Parallelformats in audiovisuelle Daten DOUT eines Seriellformats um und überträgt diese auf die Verbindungsleitung.
- Der Signalprozessor 20 ist durch eine TBC (Korrektur auf Zeitbasis) - Speicherschaltung 200, eine Auswahlschaltung (SEL) 202 und eine MPEG-Verarbeitungsschaltung 204 aufgebaut.
- Die TBC-Speicherschaltung 200 führt die Speicherung der audiovisuellen Daten, welche mit einem eine Signalschwankung enthaltenden Taktsignal synchronisiert sind und von der Video-IF-Schaltung 24 und der digitalen IF-Schaltung 44 eingegeben wurden, durch, synchronisiert diese mit dem normalen Taktsignal und gibt das sich ergebende Signal der Auswahlschaltung 202 aus.
- Die Auswahlschaltung 202 wählt entweder die von der TBC-Speicherschaltung 200 oder der Auswahlschaltung 404 eingegebenen audiovisuellen Daten gemäß der Steuerung der Steuerdaten 50 aus und gibt das ausgewählte Signal der MPEG-Verarbeitungsschaltung 204 aus.
- Die MPEG-Verarbeitungsschaltung 204 verarbeitet die von der Auswahlschaltung 202 eingegebenen audiovisuellen Daten je nach Bedarf gemäß der Steuerung der Steuerschaltung 50. Das heißt, wenn nicht-komprimierte audiovisuelle Daten eingegeben werden, werden diese nicht-komprimierten audiovisuellen Daten einem Komprimier- und Codiervorgang durch ein Komprimier- und Codiersystem wie z. B. ein MPEG2-System unterzogen, und wenn komprimierte audiovisuelle Daten eingegeben werden, werden diese komprimierten audiovisuellen Daten einem Expandier- und Decodiervorgang unterzogen.
- Die durch die Auswahlschaltung 202 verarbeiteten audiovisuellen Daten werden der Auswahlschaltung 402 und einem ECC-Codierer 180 der ECC-Schaltung 18 ausgegeben.
- Die ECC-Schaltung 18 wird durch den ECC-Codierer (ECCE) 180, innere Codeverarbeitungsschaltungen "INNER" 190 und 192, eine TS-Speicherschaltung (TSBuff) 194 und äußere Codeverarbeitungsschaltungen (OUTER) 196 und 198 aufgebaut.
- Der ECC-Coderierer 180 fügt den inneren Code und den äußeren Code den von der MPEG-Verarbeitungsschaltung 204 des Signalprozessors 20 eingegebenen audiovisuellen Daten hinzu und gibt das sich ergebende Signal an die innere Codeverarbeitungsschaltung 190 aus.
- Die inneren Codeverarbeitungsschaltungen 190 und 192 führen die Fehlerkorrektur unter Verwendung des den audiovisuellen Daten, welche von dem Videoband 110 durch den Videorecorder 12 wiedergegeben und durch die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 vom Kanalcode decodiert wurden, hinzugefügten inneren Codes durch und gibt das sich ergebende Signal an die TS-Speicherschaltung 194 aus.
- Die TS-Speicherschaltung 194 führt die Speicherung der audiovisuellen Daten, deren Fehler durch die inneren Codeverarbeitungsschaltungen 190 und 192 korrigiert wurden, durch und gibt die sich ergebenden Signale an die äußeren Codeverarbeitungsschaltungen 196 und 198 aus.
- Die äußere Codeverarbeitungsschaltung 196 führt die Fehlerkorrektur unter Verwendung des den von der TS-Speicherschaltung 194 eingegebenen audiovisuellen Signalen hinzugefügten äußeren Codes durch und gibt das sich ergebende Signal an die Datenübertragungsschaltung aus.
- Die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 ist durch eine Kanalcode-Codierschaltung (CCE-Schaltung) 160, Kanalcode-Decodierschaltungen (CCD-Schaltungen) 162 und 164 und eine TBC-Schaltung 166 aufgebaut.
- Die CCE-Schaltung 160 moduliert die von dem ECC-Codierer 180 der ECC-Schaltung 18 eingegebenen audiovisuellen Daten, um das Aufzeichnungssignal zu erzeugen, und gibt das resultierende Signal an den Aufzeichnungsverstärker 14.
- Die CCD-Schaltungen 162 und 164 demodulieren das Aufzeichnungssignal, welches durch den Videorecorder 12 wiedergegeben und durch den Aufzeichnungsverstärker 14 verstärkt wurde, um die audiovisuellen Daten zu erzeugen, und gibt diese an die inneren Codeverarbeitungsschaltungen 190 und 192 der ECC-Schaltung 18 aus.
- Die TBC-Schaltung 166 führt einen Signalschwankungsausgleich des von dem Aufzeichnungsverstärker 14 eingegebenen Aufzeichnungssignals in der gleichen Weise wie die TBC-Speicherschaltung 200 durch und gibt das resultierende Signal an die Datenübertragungsschaltung 40.
- Der Aufzeichnungsverstärker 14 ist durch einen Aufzeichnungsverstärker (RA) 140 und einen Wiedergabeverstärker (PBA, AUXPBA) aufgebaut.
- Der Aufzeichnungsverstärker 140 verstärkt das von der CCE-Schaltung 116 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 eingegebene Aufzeichnungssignal und gibt das verstärkte Signal an den Videorecorder 12 aus.
- Die Wiedergabeverstärker 142, 144 und 146 verstärken jeweils das durch den Videorecorder 12 wiedergegebene Aufzeichnungssignal und geben die verstärkten Signale an die CCD-Schaltungen 162 und 164 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 und die TBC-Schaltung 166 aus.
- Es wird darauf hingewiesen, dass der Aufzeichnungsverstärker 14 des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 und die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 als Schaltungen für die Wiedergabe drei Systeme von Schaltungen vorsehen, d. h. eine Schaltung eines digitalen Systems, eine Schaltung eines analogen Systems und eine AUX-Reihe. Das heißt, zum Beispiel werden die innere Codeverarbeitungsschaltung 190 und die äußere Codeverarbeitungsschaltung 196 der ECC-Schaltung 18, die CCD- Schaltung 162 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 und der Wiedergabeverstärker 142 des Aufzeichnungsverstärkers 14 als die digitalen Systemschaltungen benutzt; die innere Codeverarbeitungsschaltung 192 und die äußere Codeverarbeitungsschaltung 198 der ECC-Schaltung 18, die CCD-Schaltung 164 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 und der Wiedergabeverstärker 144 des Aufzeichnungsverstärkers 14 werden als die analogen Systemschaltungen benutzt; und der Wiedergabeverstärker 146 des Aufzeichnungsverstärkers 14 und die TBC-Schaltung 166 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 werden als die AUX-Schaltungen verwendet.
- Der Grund, dass der Aufzeichnungsverstärker 14 und die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 sowohl eine digitale Systemschaltung als auch eine analoge Systemschaltung vorsehen, ist die Vorbereitung für den Fall, wenn ein audiovisuelles Bildsignal eines analogen Formats auf dem Videoband 110 zusätzlich zu der Aufzeichnung der audiovisuellen Daten des digitalen Formats auf das Videoband 110 aufgezeichnet wird.
- Auch die AUX-Schaltung wird zur Wiedergabe der auf dem Videoband aufgezeichneten Hilfsdaten (AUX-Daten) zusammen mit den audiovisuellen Daten (dem Aufzeichnungssignal) verwendet.
- Die ECC-Schaltung 38 ist aus einem ECC-Codierer (ECCE) 380 und einem ECC- Decodierer (ECCD) 382 aufgebaut.
- Der ECC-Codierer 380 fügt den Fehlerkorrekturcode den von der Datenübertragungsschaltung 40 eingegebenen audiovisuellen Daten hinzu und gibt die resultierenden Daten an die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 aus.
- Der ECC-Decodierer 382 führt eine Fehlerkorrektur unter Verwendung des in den audiovisuellen Daten, welche durch das MO-Plattengerät 32 wiedergegeben und durch die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 demoduliert wurden, enthaltenden Fehlerkorrekturcode durch und gibt das sich ergebende Signal an die Datenübertragungsschaltung 40 aus.
- Die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 ist aus einer CCE-Schaltung 362 und einer CCD-Schaltung 364 aufgebaut.
- Die CCE-Schaltung 362 moduliert die von dem ECC-Codierer 380 der ECC-Schaltung 38 eingegebenen audiovisuellen Daten, um das Aufzeichnungssignal zu erzeugen, und gibt dieses an die Lasersteuerschaltung 34.
- Die CCD-Schaltung 364 demoduliert das von der Lasersteuerschaltung 34 eingegebene Aufzeichnungssignal und gibt das demodulierte Signal an den ECC-Decodierer 382 der ECC-Schaltung 38 aus.
- Die Datenübertragungsschaltung besteht aus Auswahlschaltungen 402 und 404, einer Speichersteuerschaltung (BCONT) 410, einer Aufzeichnungsspeicherschaltung (WBuff) 412, einer Wiedergabespeicherschaltung (RBuff) 414 und einer Videoprozessorschaltung (VPR) 420.
- Die Auswahlschaltung 402 wählt gemäß der Steuerung der Steuerschaltung 50 entweder die von der MPEG-Verarbeitungsschaltung 204 oder den äußeren Codeverarbeitungsschaltungen 196 und 198 der ECC-Schaltung 18 eingegebenen audiovisuellen Daten aus und gibt das ausgewählte Signal an die Videoprozessorschaltung 402 und die Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 aus.
- Die Auswahlschaltung 404 wählt gemäß der Steuerung der Steuerschaltung 50 die entweder von der SDI-Eingangsschaltung 462 oder der Wiedergabespeicherschaltung 414 eingegebenen audiovisuellen Daten aus und gibt das ausgewählte Signal an die Auswahlschaltung 202 und die Videoprozessorschaltung 420 aus.
- Die Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 führt die Speicherung der von der Auswahlschaltung 402 eingegebenen audiovisuellen Daten durch und gibt die resultierenden Daten an den ECC-Codierer 380 der ECC-Schaltung 38 aus.
- Die Wiedergabespeicherschaltung 414 führt die Speicherung der von dem ECC- Decodierer 382 der ECC-Schaltung 38 eingegebenen audiovisuellen Daten durch und gibt die sich ergebenden Daten an die Auswahlschaltung 404 aus.
- Die Speichersteuerschaltung 410 überwacht die verbleibende Aufzeichnungskapazität der Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 und der Wiedergabespeicherschaltung 414, wenn das MO-Plattengerät 32 die audiovisuellen Daten aufzeichnet und wiedergibt, und steuert den Wiedergabebetrieb und den Aufzeichnungsbetrieb des MO-Plattengeräts 32, so dass die Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 und die Wiedergabespeicherschaltung 414 nicht überlaufen.
- Die Videoprozessorschaltung 412 führt bezüglich der von der Auswahlschaltung 402, der TBC-Schaltung 166 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 und der Auswahlschaltung 404 eingegebenen audiovisuellen Daten eine vorgegebene Verarbeitung durch, zum Beispiel eine Verarbeitung betreffend die Einstellung des Signalpegels, eine Überlagerungsverarbeitung und eine Zeicheneinführungsverarbeitung, und gibt das sich ergebende Signal an die D/A-Umsetzungsschaltung 242 der Video-IF-Schaltung 24, die P/S-Umsetzungsschaltung 442 der digitalen IF-Schaltung 44 und die SDI-Ausgangsschaltung 460 aus.
- Die SDI-Ausgangsschaltung 460 verbessert das SDI-System (serielle Datenschnittstelle: SM PTE-259M) oder das SDI-System für die gemäß der Steuerung der Steuerschaltung 50 von dem Videoprozessor 420 eingegebenen audiovisuellen Daten und überträgt die resultierenden audiovisuellen Daten an einen Übertragungsweg eines SDDI-Systems (serielle digitale Datenschnittstelle), durch welche die Übertragung der der Variabellängen- Komprimierung und -Codierung unterzogenen audiovisuellen Daten möglich gemacht wurde.
- Die SDI-Eingangsschaltung 462 empfängt die über den Übertragungsweg des SDI- Systems übertragenen audiovisuellen Daten und gibt diese an die Auswahlschaltung 404 aus.
- Fig. 4 ist eine Darstellung, der Betriebssteuerung des MO-Plattengeräts 32 durch die in Fig. 3 dargestellte Speichersteuerschaltung 410.
- Wie in Fig. 4A und 4B dargestellt, beginnt die Speichersteuerschaltung 410 den Wiedergabebetrieb des MO-Plattengeräts 32 (Wiedergabebetrieb-Startvorgang), wenn die verbleibende Aufzeichnungskapazität der Wiedergabespeicherschaltung 414 einen vorgegebenen unteren Grenzwert erreicht oder unterschreitet, wenn das MO-Plattengerät 32 den Wiedergabebetrieb durchführt, und hält den Wiedergabebetrieb des MO-Plattengeräts 32 an (Wiedergabebetrieb-Stoppvorgang), wenn die verbleibende Speicherkapazität einen vorgegebenen oberen Grenzwert erreicht oder überschreitet.
- Ebenso beginnt die Speichersteuerschaltung 410 den Wiedergabebetrieb des MO-Plattengeräts 32, wenn die verbleibende Aufzeichnungskapazität der Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 einen vorgegebenen unteren Grenzwert erreicht oder unterschreitet, wenn das MO-Plattengerät 32 den Aufzeichnungsvorgang durchführt, und hält den Wiedergabebetrieb des MO-Plattengeräts 32 an, wenn die verbleibende Speicherkapazität einen oberen Grenzwert erreicht oder übersteigt. Auf diese Weise verhindert die Speichersteuerschaltung 410 das Auftreten eines Überlaufens wenigstens bei der Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 und der Wiedergabespeicherschaltung 414.
- Es wird darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, das Gerät derart auszubilden, dass die Speichersteuerschaltung 410 die Menge der in der Wiedergabespeicherschaltung 414 und der Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 gespeicherten audiovisuellen Daten weiter überwacht und das MO-Plattengerät 32 so steuert, dass es die Menge auf einem vorgegebenen Wert oder mehr hält, um eine Unterlauf zu verhindern.
- Fig. 5 ist eine Darstellung des Aufbaus des Bandlaufsystems des in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Videorecorders 12.
- Wie in Fig. 5 dargestellt, ist das Bandlaufsystem des Videorecorders 12 durch ein mechanisches System 120, ein Trommelsteuersystem 122, ein Capstan-Antriebssystem 124, ein Spulenmotor-Antriebssystem 126 und eine Systemsteuerschaltung 128 aufgebaut.
- Das mechanische System besteht aus einem Trommelmotor, einer Zufuhrspule, einer Aufwickelspule, einem Capstanmotor, einer Andruckrolle und einem Steuerkopf (CTL).
- Das mechanische System 120 wird durch das Trommelsteuersystem 122, das Capstan- Antriebssystem 124 und das Spulenmotor-Antriebssystem 126 angetrieben, fördert das Videoband 110 und lässt das Videoband auf der Oberfläche der Trommel laufen, auf welcher der Aufzeichnungskopf und der Wiedergabekopf angeordnet sind.
- Das Trommelsteuersystem 122 ist durch einen Trommelgeschwindigkeits-Erfassungssensor, einen Trommelphasen-Erfassungssensor, eine Trommelgeschwindigkeitsfehler- Erfassungsschaltung, eine Trommelgeschwindigkeits-Referenzsignalerzeugungsschaltung, eine Trommelphasenfehler-Erfassungsschaltung und einen Trommelmotor-Antriebsverstärker aufgebaut und steuert die Drehung der Trommel.
- Das Capstan-Antriebssystem ist durch einen Capstangeschwindigkeits-Erfassungssensor, einen Capstanphasen-Erfassungssensor, eine Capstangeschwindigkeitsfehler-Erfassungsschaltung, eine Capstangeschwindigkeits-Referenzsignalerzeugungsschaltung, eine Capstanphasenfehler-Erfassungsschaltung und einen Capstanmotor-Antriebsverstärker aufgebaut und steuert die Drehung des Capstans.
- Das Spulenmotor-Antriebssystem 126 ist aus zwei Spulenmotorgeschwindigkeits- Erfassungssensoren, einer Spulengeschwindigkeitsfehler-Erfassungsschaltung, einem Spannungssensor, einer Spannungsfehler-Erfassungsschaltung, einer Modussteuerschaltung und einem Spulenmotor-Antriebsverstärker aufgebaut und steuert die Drehung des Spulenmotors.
- Die Systemsteuerschaltung 128 synchronisiert die Funktionen des Trommelsteuersystems 122, des Capstan-Antriebssystems 124 und des Spulenmotor-Antriebssystems 126 entsprechend der Steuerung der Steuerschaltung 50 (Fig. 1 und Fig. 3) und führt die Steuerung derart durch, dass die Drehungen des Trommelmotors des mechanischen Systems 120, des Capstans und des Spulenmotors immer synchronisiert sind.
- Die Systemsteuerschaltung 128 lässt das Trommelsteuersystem 122, das Capstan- Antriebssystem 124 und das Spulenmotor-Antriebssystem 126 synchron arbeiten, wodurch selbst in einem Fall, wenn die Drehgeschwindigkeiten des Trommelmotors, des Capstans und des Spulenmotors geändert werden, die Beziehung zwischen dem Vorlauf des Videobandes 110 und der Drehgeschwindigkeit der Trommel konstant gehalten werden können und, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, der Spur auf dem Videoband 110 gefolgt werden kann.
- Fig. 6 ist eine Darstellung des Aufbaus des in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten MO-Plattengeräts 32.
- Wie in Fig. 6 dargestellt, ist das MO-Plattengerät 32 durch ein optisches System 320, eine Systemsteuerschaltung 350, eine Nachlaufservoschaltung 354, eine Fokusservoschaltung 356, eine Radialservoschaltung 358, eine Plattenservoschaltung 360 und einen Spindelmotor 370 aufgebaut.
- Das optische System 320 ist aus einem festen Abschnitt 322 und aus einem beweglichen Abschnitt 340 aufgebaut.
- Der feste Teil 320 ist durch eine HF-Überlagerungsschaltung 324, eine Laserdiode 326, Prismen 328 und 330, eine Photodiode 332 und einen Vorverstärker 334 aufgebaut.
- Der bewegliche Teil 340 besteht aus einem Prisma 342 und einem Linsensystem 344.
- Die Systemsteuerschaltung 350 steuert die Funktion der Komponenten des MO-Plattengeräts 32 gemäß einem von der Speichersteuerschaltung 410 eingegebenen Betriebssteuersignal BC und der Steuerung von der Steuerschaltung 50.
- Wenn die audiovisuellen Daten auf die MO-Platte 300 aufgezeichnet werden, wird das Aufzeichnungssignal von der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 der Lasersteuerschaltung 34 eingegeben. Die Lasersteuerschaltung 34 erzeugt ein Antriebssignal für den Antrieb der Laserdiode 326 basierend auf dem Aufzeichnungssignal.
- Die HF-Überlagerungsschaltung 324 überlagert das Hochfrequenzsignal (HF) auf das Antriebssignal, und die Laserdiode 326 richtet den Laserstrahl, dem das Hochfrequenzsignal überlagert ist, über den beweglichen Teil 340 auf die MO-Platte 300, um das Aufzeichnungssignal (die audiovisuellen Daten) auf die MO-Platte 300 aufzuzeichnen.
- Wenn audiovisuellen Daten von der MO-Platte 300 wiedergegeben werden, erzeugt die Lasersteuerschaltung 34 ein Antriebssignal zum Erzeugen eines Laserstrahls für die Wiedergabe.
- Die HF-Überlagerungsschaltung 324 überlagert das Hochfrequenzsignal (HF) auf das Antriebssignal, und die Laserdiode 326 richtet den Laserstrahl zur Wiedergabe über den beweglichen Teil 340 auf die MO-Platte 300. Die Photodiode 332 erfasst den das Aufzeichnungssignal enthaltenden Laserstrahl, der an der MO-Platte 300 reflektiert und über den beweglichen Teil 340 zurückgebracht wurde, setzt diesen in ein elektrisches RF- Signal um und gibt dieses der RF-Schaltung 372 aus.
- Die RF-Schaltung 372 führt die Entzerrungsverarbeitung bezüglich des RF-Signals durch und gibt das resultierende Signal als das Aufzeichnungssignal an die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 aus.
- Nachfolgend wird die Funktionsweise des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 mit einem Augenmerk auf den Weg der audiovisuellen Daten in dem in Fig. 3 dargestellten Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 1 (Signalweg) erläutert.
- Die audiovisuellen Daten, welche der A/D-Umsetzungsschaltung 240 der Video-IF- Schaltung 24 eingegeben und in das digitale Format umgesetzt wurden, werden dem Signalprozessor 20 eingegeben.
- Die TBC-Pufferschaltung 200 des Signalprozessors 20 führt die Signalschwankungskorrektur der eingegebenen audiovisuellen Daten durch und gibt die resultierenden Daten über die Auswahlschaltung 202 an die MPEG-Verarbeitungsschaltung 204. Die MPEG- Verarbeitungsschaltung 204 komprimiert und codiert die eingegebenen audiovisuellen Daten durch das MPEG 2 - System und gibt die resultierenden Daten an den ECC- Codierer 180 der ECC-Schaltung 18 aus.
- Der ECC-Codierer 180 der ECC-Schaltung 18 fügt den Fehlerkorrekturcode den komprimierten und codierten audiovisuellen Daten hinzu. Die audiovisuellen Daten, denen der Fehlerkorrekturcode hinzugefügt wurde, werden dem Videorecorder 12 über die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 und dem Aufzeichnungsverstärker 14 eingegeben und auf das Videoband 110 aufgezeichnet.
- Auf diese Weise kann der Videorecorder 12 die von der Video-IF-Schaltung 24 eingegebenen audiovisuellen Daten aufzeichnen.
- Die audiovisuellen Daten, welche dem Signalprozessor 20 über die S/P-Umsetzungsschaltung 440 der digitalen IF-Schaltung 44 eingegeben und der vorgegebenen Verarbeitung unterzogen wurden, werden dem Videorecorder 12 über den ECC-Codierer 180 der ECC-Schaltung 18, die CCE-Schaltung 160 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 und den Aufzeichnungsverstärker 140 des Aufzeichnungsverstärkers 14 in der gleichen Weise wie die der A/D-Umsetzungsschaltung 240 eingegebenen audiovisuellen Daten, was anhand des ersten Signalweges erläutert wurde, ausgegeben.
- Der Videorecorder 12 dreht den Trommelmotor, den Capstanmotor und den Spulenmotor mit einer Drehgeschwindigkeit gemäß der Übertragungsdatenrate der digitalen IF- Schaltung 44 entsprechend der Steuerung der Steuerschaltung 50 und zeichnet die Daten auf das Videoband 110 auf. Auf diese Weise kann der Videorecorder 12 die von der digitalen IF-Schaltung 44 eingegebenen audiovisuellen Daten auf das Magnetband 110 mit der gleichen Aufzeichnungsdatenrate wie der Übertragungsdatenrate der mit der digitalen IF-Schaltung verbundenen Verbindungsleitung aufzeichnen.
- Die von der mit der S/P-Umsetzungsschaltung 440 der digitalen IF-Schaltung 44 verbundenen Verbindungsleitung mit der vorgegebenen Übertragungsdatenrate eingegebenen audiovisuellen Daten DIN werden der D/A-Umsetzungsschaltung 242 der Video-IF- Schaltung 24 nach dem Durchlaufen des Signalprozessors 20 eingegeben.
- Die D/A-Umsetzungsschaltung 242 setzt die eingegebenen audiovisuellen Daten in ein audiovisuelles Signal des analogen Formats um und zeigt dieses zum Beispiel auf der mit der D/A-Umsetzungsschaltung 242 verbundenen Anzeigevorrichtung an.
- Auf diese Weise werden die der SP-Umsetzungsschaltung 440 eingegebenen audiovisuellen Daten DIN durch die D/A-Umsetzungsschaltung 242 in audiovisuellen Daten AOUT umgesetzt und auf der Vorrichtung angezeigt, wodurch eine Überwachung des über die Verbindungsleitung übertragenen audiovisuellen Signals oder eine Überwachung der Kamera möglich wird.
- Der Videorecorder 12 dreht den Trommelmotor, den Capstanmotor und den Spulenmotor entsprechend der erforderlichen Wiedergabedatenrate gemäß der Steuerung der Steuerschaltung 50 und gibt das Aufzeichnungssignal von dem Videoband 110 wieder. Weiter gibt der Videorecorder 12 das wiedergegebene Aufzeichnungssignal an jeden der Wiedergabeverstärker 142 oder 144 des Aufzeichnungsverstärkers 14 aus.
- Das an dem Aufzeichnungsverstärker 14 verstärkte Aufzeichnungssignal wird als audiovisuelle Daten durch jede der CCD-Schaltungen 162 oder 164 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 16 angesehen, durch die Auswahlschaltung 402 der Datenübertragungsschaltung 40, der Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 und der Speichersteuerschaltung 410 einer Speicherverarbeitung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, unterzogen und an die ECC-Schaltung 38 ausgegeben.
- Der ECC-Codierer 380 der ECC-Schaltung 38 fügt den Fehlerkorrekturcode den eingegebenen audiovisuellen Daten hinzu, welche durch die CCE-Schaltung 362 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 moduliert wurden, und gibt sie als Aufzeichnungssignal an das MO-Plattengerät 32 aus. Das MO-Plattengerät 32 zeichnet das eingegebene Aufzeichnungssignal auf die MO-Platte 300 auf.
- Auf diese Weise kann das MO-Plattengerät 32 die von dem Videoband 110 durch den Videorecorder 12 wiedergegebenen audiovisuellen Daten auf die MO-Platte 300 aufzeichnen.
- Das MO-Plattengerät 32 gibt das Aufzeichnungssignal von der MO-Platte 300 wieder und gibt das wiedergegebene Signal über die Lasersteuerschaltung 34 an die CCD-Schaltung 364 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 aus. Die CCD-Schaltung 364 demoduliert die audiovisuellen Daten von dem Aufzeichnungssignal, und der ECC- Decodierer 382 der ECC-Schaltung 38 führt die Fehlerkorrekturverarbeitung bezüglich der audiovisuellen Daten durch und gibt das resultierende Signal an die Wiedergabespeicherschaltung 414 der Datenübertragungsschaltung 40 aus.
- Die Speichersteuerschaltung 410 und die Wiedergabespeicherschaltung 414 führen die Speicherverarbeitung für die eingegebenen audiovisuellen Daten durch, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und geben diese an die P/S-Umsetzungsschaltung 442 der digitalen IF- Schaltung 44 über die Auswahlschaltung 404 und die Videoprozessorschaltung 420 aus. Die P/S-Umsetzungsschaltung 442 gibt die audiovisuellen Daten DOUT an die verbundene Verbindungsleitung aus.
- Zu diesem Zeitpunkt steuert die Speichersteuerschaltung 410 der Datenübertragungsschaltung 40 auch die Funktion des MO-Plattengeräts 32, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, um dieses die Wiedergabe gemäß der Übertragungsdatenrate für die Ausgabe an das externe Gerät durchführen zu lassen.
- Auf diese Weise können die durch das MO-Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 32 wiedergegebenen audiovisuellen Daten auf die mit der P/S-Umsetzungsschaltung 442 der digitalen IF-Schaltung 44 verbundenen Verbindungsleitung übertragen werden.
- Das MO-Plattengerät 32 gibt das Aufzeichnungssignal von der MO-Platte 300 wieder und gibt das wiedergegebene Signal über die Lasersteuerschaltung 34 an die Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 aus.
- Die CCD-Schaltung 364 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 demoduliert die audiovisuellen Daten von dem Aufzeichnungssignal und gibt das sich ergebende Signal an die Wiedergabespeicherschaltung 414 der Datenübertragungsschaltung 40 über die ECC-Schaltung 38 und den ECC-Decodierer 382 aus.
- Die Speichersteuerschaltung 410 und die Wiedergabespeicherschaltung 414 führen die Speicherverarbeitung für die eingegebenen audiovisuellen Daten durch, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und geben das resultierende Signal über die Auswahlschaltung 202 des Signalprozessors 20 und die MPEG-Verarbeitungsschaltung 204 an den ECC-Codierer 180 der ECC-Schaltung 18 aus.
- Der ECC-Codierer 180 fügt den audiovisuellen Daten den Fehlerkorrekturcode hinzu und gibt die resultierenden Daten über die CCE-Schaltung 160 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 60 und den Aufzeichnungsverstärker 140 des Aufzeichnungsverstärkers 14 an den Videorecorder 12 aus.
- Der Videorecorder 12 dreht den Trommelmotor, den Capstanmotor und den Spulenmotor mit der Drehgeschwindigkeit gemäß der erforderlichen Aufzeichnungsdatenrate gemäß der Steuerung der Steuerschaltung 50 und zeichnet die audiovisuellen Daten auf das Videoband 110 auf.
- Auf diese Weise kann der Videorecorder 12 die von der MO-Platte 300 durch das MO- Plattengerät 32 wiedergegebenen audiovisuellen Daten auf das Videoband 110 aufzeichnen.
- Die audiovisuellen Daten, welche dem Signalprozessor 20 über die S/P-Umsetzungsschaltung 440 der digitalen IF-Schaltung 44 oder die A/D-Umsetzungsschaltung 240 der Video-IF-Schaltung 24 eingegeben und der vorgegebenen Verarbeitung unterzogen wurden, werden der Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 eingegeben.
- Die Speichersteuerschaltung 410 und die Aufzeichnungsspeicherschaltung 412 führen die in Fig. 4 dargestellte Speicherverarbeitung bezüglich der eingegebenen audiovisuellen Daten durch und geben die resultierenden Daten über den ECC-Codierer 380 der ECC- Schaltung 38 an die CCE-Schaltung 362 der Kanalmodulations- und -decodierschaltung 36 aus.
- Die CCE-Schaltung 362 moduliert die eingegebenen audiovisuellen Daten, um das Aufzeichnungssignal zu erzeugen, und gibt dieses über die Lasersteuerschaltung 34 an das MO-Plattengerät 32 aus.
- Das MO-Plattengerät 32 zeichnet das von der Lasersteuerschaltung 34 eingegebene Aufzeichnungssignal auf die MO-Platte 300 auf.
- Auf diese Weise kann das MO-Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 32 die von dem externen Gerät über die A/D-Umsetzungsschaltung 240 der Video-IF-Schaltung 24 oder die S/P-Umsetzungschaltung 440 in der digitalen IF-Schaltung 44 eingegebenen audiovisuellen Daten auf die MO-Platte 300 aufzeichnen.
- Es wird darauf hingewiesen, dass die von der Videoprozessorschaltung 420 ausgegebenen audiovisuellen Daten auch über die SDI-Eingangsschaltung 462 dem Übertragungsweg des SDI-Systems übertragen werden können.
- Außerdem werden über die SDI-Eingangsschaltung 420 auch die von dem Übertragungsweg des SDI-Systems eingegebenen audiovisuellen Daten durch den Videorecorder 12 und das MO-Plattengerät 32 aufgezeichnet oder können von der D/A-Umsetzungsschaltung 242 und der P/S-Umsetzungschaltung 442 ausgegeben werden.
- Wie oben erwähnt, können durch den in Fig. 3 dargestellten Aufbau des Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegeräts 1 gemäß der vorliegenden Erfindung die Eingabe/Ausgabe und die Aufzeichnung und Wiedergabe der audiovisuellen Daten mit einer beliebigen Datenrate zwischen beliebigen Elementen, ausgewählt aus dem Videorecorder 12, dem MO-Plattengerät 32 und dem externen Gerät (Verbindungsleitung, Anzeigegerät, der Übertragungsweg des SDI-Systems, usw.) ausgeführt werden.
- Wie oben erwähnt, sind gemäß dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht mehrere Videorecorder bei der Aufbereitung der audiovisuellen Daten erforderlich, und die audiovisuellen Daten können einfach am Kameraort aufbereitet werden.
- Auch hat das Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung einen einfachen Aufbau und ist kostengünstig, obwohl es eine variable Aufzeichnungs- und Wiedergabedatenrate und Übertragungsdatenrate aufweist.
- Auch ist es gemäß dem Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung möglich, die Effizienz der Aufbereitung durch Verbessern der Übertragungsdatenrate zu verbessern, wenn mehrere audiovisuellen Daten zu gemeinsamen audiovisuellen Daten verbunden werden.
- Auch kann das Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung die als Ergebnis einer Aufbereitung erhaltenen audiovisuellen Daten mit einer Vielzahl von Übertragungsdatenraten übertragen und zeigt kaum Einschränkungen bei dem Verfahren der Übertragung.
Claims (6)
1. Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät (1), mit
einer Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38);
einer Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (10, 12, 14, 16, 18);
einer Datenübertragungsvorrichtung (40);
einer ersten Eingabe/Ausgabevorrichtung (AN, AOUT); und
einer zweiten Eingabe/Ausgabevorrichtung (DIN, DOUT);
wobei die Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38), die
Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (10, 12, 24, 16, 18), die
Datenübertragungsvorrichtung (40), die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung (AIN, AOUT)
und die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung (DIN, DOUT) in integrierter Weise
zusammengesetzt sind;
wobei die Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38)
audiovisuelle Daten, welche Ton- und Bilddaten, Tondaten oder Bilddaten aufweisen
und von der Datenübertragungsvorrichtung (40) übertragen werden, in ein
Plattenaufzeichnungsmedium (300), auf das ein Direktzugriff möglich ist, aufzeichnet und
die audiovisuellen Daten von dem Plattenaufzeichnungsmedium (300) wiedergibt
und diese zu der Datenübertragungsvorrichtung (40) ausgibt;
wobei die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung die von der
Datenübertragungsvorrichtung (40) übertragenen audiovisuelle Daten in das
Bandaufzeichnungsmedium (110) aufzeichnet und die audiovisuellen Daten von dem
Bandaufzeichnungsmedium (110) wiedergibt und diese zu der
Datenübertragungsvorrichtung (40) ausgibt;
wobei die Datenübertragungsvorrichtung (40) die audiovisuellen Daten zwischen
beliebigen Elementen, ausgewählt aus der Plattenaufzeichnungs- und
-wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38), der Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung
(10, 12, 14, 16, 18), der ersten Eingabe/Ausgabevorrichtung (AIN, AOUT) und der
zweiten Eingabe/Ausgabevorrichtung (DIN, DOUT), überträgt;
wobei die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung (AIN, AOUT) ein analoges
audiovisuelles Signal von einer externen Vorrichtung empfängt, dieses in audiovisuelle
Daten eines digitalen Formats umsetzt, und diese der Datenübertragungsvorrichtung
(40) ausgibt und die von der Datenübertragungsvorrichtung (40) übertragenen
audiovisuellen Daten in ein audiovisuelles Signal des analogen Formats umsetzt und
dieses einer externen Vorrichtung ausgibt; und
wobei die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung (DIN, DOUT) audiovisuelle Daten
von einer mit einer externen Vorrichtung verbundenen Verbindungsleitung empfängt
und diese der Datenübertragungsvorrichtung (40) ausgibt und die von der
Datenübertragungsvorrichtung (40) übertragenen audiovisuellen Daten einer mit einer
externen Vorrichtung verbundenen Verbindungsleitung ausgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Datenübertragungsvorrichtung (40) aufweist:
eine Eingangsspeichervorrichtung (414), die die von der Plattenaufzeichnungs- und
-wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38) eingegebenen audiovisuellen Daten
speichert;
eine Ausgangsspeichervorrichtung (412), die die audiovisuellen Daten speichert, die
zu der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38)
übertragen werden; und
eine Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuervorrichtung (410), die sowohl den
Wiedergabebetrieb als auch den Aufzeichnungsbetrieb der Plattenaufzeichnungs- und
-wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38) entsprechend jeweils verbleibenden
Aufzeichnungskapazitäten der Eingangsspeichervorrichtung (414) und der
Ausgangsspeichervorrichtung (412) steuert.
2. Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38)
audiovisuelle Daten, die von dem Bandaufzeichnungsmedium (110) durch die
Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) wiedergegeben
und durch die Datenübertragungsvorrichtung (40) übertragen wurden, und die
audiovisuellen Daten, welche durch die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung (AIN, AOUT)
und die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung (DIN, DOUT) empfangen und durch die
Datenübertragungsvorrichtung (40) übertragen wurden, in dem
Plattenaufzeichnungsmedium (300) aufzeichnet; und
dass die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) die
audiovisuellen Daten, die von dem Plattenaufzeichnungsmedium (300) durch die
Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38)
wiedergegeben wurden, und die audiovisuellen Daten, die durch die erste
Eingabe/Ausgabevorrichtung (AIN, AOUT) und die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung
(DIN, DOUT) empfangen und durch die Datenübertragungsvorrichtung (40)
übertragen wurden, in dem Bandaufzeichnungsmedium aufzeichnet.
3. Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufzeichnungs- und Wiedergabesteuervorrichtung (410) den
Wiedergabebetrieb der Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38)
beginnt, wenn die verbleibende Speicherkapazität der Eingangsspeichervorrichtung
(414) größer als ein vorbestimmter Wert wird, und den Wiedergabebetrieb der
Plattenaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (30, 32, 34, 36, 38) anhält, wenn
die verbleibende Speicherkapazität der Eingangsspeicherkapazität (414) einen
vorbestimmten Wert erreicht oder unterschreitet.
4. Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder
3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bandaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung die audiovisuellen Daten
mit der Datenrate wiedergibt, mit der die Datenübertragungsvorrichtung (40) die
audiovisuellen Daten empfängt, und die audiovisuellen Daten mit der Datenrate
aufzeichnet, mit der die Datenübertragungsvorrichtung (40) die audiovisuellen Daten
überträgt.
5. Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Eingabe/Ausgabevorrichtung (AIN, AOUT) aufweist:
eine Digital/Analog-Umsetzungsvorrichtung (242) zum Umsetzen der audiovisuellen
Daten eines digitalen Formats von der Datenübertragungsvorrichtung (40) in ein
audiovisuelles Signal eines analogen Formats und Ausgeben desselben zu einer
externen Vorrichtung;
eine Analog/Digital-Umsetzungsvorrichtung (240) zum Umsetzen eines
audiovisuellen Signals eines analogen Formats von einer externen Vorrichtung in
audiovisuelle Daten eines digitalen Formats und Ausgeben derselben zu der
Datenübertragungsvorrichtung (40).
6. Datenaufzeichnungs- und -wiedergabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Eingabe/Ausgabevorrichtung (DIN, DOUT) aufweist:
eine Datenausgabevorrichtung zum Umsetzen von audiovisuellen Daten eines
Parallelformats von der Datenübertragungsvorrichtung (40) in audiovisuelle Daten
eines Seriellformats und Ausgeben derselben zu einer bestimmten
Verbindungsleitung der externen Vorrichtung; und
eine Datenempfangsvorrichtung zum Empfangen von audiovisuellen Daten eines
Seriellformats von einer bestimmten Verbindungsleitung einer externen Vorrichtung
und Umsetzen derselben in audiovisuelle Daten eines Parallelformats und Ausgeben
derselben zu der Datenübertragungsvorrichtung (40).
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