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DE695251C - Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder aehnlichen Fahrzeugen - Google Patents

Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder aehnlichen Fahrzeugen

Info

Publication number
DE695251C
DE695251C DE1938ST058833 DEST058833D DE695251C DE 695251 C DE695251 C DE 695251C DE 1938ST058833 DE1938ST058833 DE 1938ST058833 DE ST058833 D DEST058833 D DE ST058833D DE 695251 C DE695251 C DE 695251C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lantern
holder
fork
stake
wagons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938ST058833
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dietrich
Fritz Stahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1938ST058833 priority Critical patent/DE695251C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE695251C publication Critical patent/DE695251C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder ähnlichen Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwag:en oder ähnlichen Fahrzeugen dienenden Halter mit zwei aus-einem einzigen Stück federnden Werkstoffes gebogenen, nach entgegengesetzten Richtungen hin offenen Gabeln, von welchen die eine den den Anhängehaken für die Laterne tragenden#Wagenteil und die andere den Brennstoffbehälter der Laterne federnd umklammern soll. Derartige Halter, die wegen der reiterartigen Aufsteckbarkeit der Gabeln auf den Laternenträger und den Brennstoffbehälter besonders leicht anzubringen und wieder abzunehmen sind, auch wegen des . federnden Sitzes der Gabeln keiner zusätzlichen Befestigungsmittel, wie z. B. Stellschrauben, bedürfen, sind zur Befestigung einer Grubenlampe am Schild der Mütze des Bergmannes bekannt. Diese Halter bestehen aus einem einzigen, ungefähr rechteckigen Metallblech, das durch zwei je von einem der einander gegenüberliegenden Querränder ausgehende, in gleicher Flucht . angeordnete Randeinschnitte deriart in zwei benachbarte, in ihrem mittleren Teil zusammienhängende Streifen unterteilt ist, so daß aus. dem auf der einen Seite der Einschnitte befindlichen Streifen die eine Gabel und aus dem jenseits 'der Einschnitte befindlichen Streifen die andere Gabel nach entgegengesetzter Richtung gebogen -,verden kann. Wenn nun auch solchen Haltern die Wirkung zugeschrieben wird, daß beim Auseinandersprei- -zen der Schenkel der einen Gabel die Federkraft des Werkstoffes zu einem Gegenein, anderbewegen derjenigen der anderen Gabel und daher zu einem sicheren und festen Sitz des Halfters sowohl am Mützenschild wie auch an der Grubenlampe führt, so tritt diese Wirkung bestenfalls doch nur bei dünnem Werkstoff ein und ist auch dann nur gering. Es äst daher die genannte Bauart für zum Befestigen von Wagenlaftemen dienende ' Halter, idie wegen der bei der Fahrt des Wagens auftretenden schweren Erschütterungen und Stößen starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, in bezug auf festen Sitz und D:anerhaftigkHt hohen Anforderungen genügen und daher aus verhältnismäßig dickem Werkstoff bestehenmüssen, nicht geeignet.
  • Es, lag daher die Aufgabe vor, einen -`zur Befestigung der Laterne an Arb@eits- und Ruh:.. genwagen oder ähnlichen Fahrzeugen geeigneten, dauerhaften und dabei billigen Laternenhalter aus einem einzigen Stückeines verhältnismäßig dicken, federnden Werkstoffes so zu zwei nachentgegengesetzten Richtungen hin offenen Gabeln zu biegen, daß beim Aus'-einanderspreizen der Schenkel der einen Gabel die Federkraft des Werkstoffes zu einem Gegeneinanderbewegen der Schenkel der anderen Gabel führt und die Gabeln unter der Federkraft ihrer Schenkel auf den von ihnen umklammerten Teilen auch bei starken Erschütterungen und Stößen unbedingt festsitzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, .da,-durch gelöst, daß der Laternenhalter nach Art bekannter Pinzetten aus einem zu einer Gabel U-förmig gebogenen Mittelteil und zur Bildung der anderen Gabel von diesem weg im Gegenzug nach hinten gebogenen Enden besteht.
  • Eine Ausführungsform des neuen Halters zeigt die Zeichnung, und zwar stellen den Halter dar: Fig. i in Vorderansicht im Gebrauch und die Fig.2 und 3 in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Der Halter ist aus Federbandstahl hergestellt. Dessen Mittelteil ist zu einer kurzen, aus dem Steg i und den beiden Schenkeln 2, 3 bestehenden U-förmigen Gabel I gebogen, während seine Enden 4, 5 von den Enden der U-Schenkel 2, 3 weg im Gegenzug nach hinten gebogen sind und zusammen mit dem Steg i der Gabell die andere GabelII bilden. Am freien Ende sind die Halterenden 4, 5 entsprechend der Mantelfläche des Brennstoffbehälters 7 gekrümmt.
  • Zum Gebrauch wird der Halter mit der Gabel I auf die Wagenrungen 6 gesteckt. Um das Aufstecken zu ermö.glichein, drückt man die Schenkel 4, 5 der Gabel II in der Rich: tung der Pfeilea (Fig.3) gegeneinander, wodurch die Schenkel 2, 3 der Gabel I in den Richtungen der Pfeile b sich auseinanderhe--wegen und die Öffnung der Gabel I für das Aufstecken ausreichend vergrößert wird. Läßt -rrian nach dem Aufstecken die Schenl@el4, 5 der Gabel II wieder los, so federn die Schenkel 2, 3 der Gabel I wieder zurück und legen sich dann unter der Federkraft fest an die Runge 6 an. Nach dem Aufstecken des Halters spreizt man die Schenkel 4, 5 der Gabel II entgegengesetzt zur Richtung der Pfeile a auseinander und führt sodann zwischen sie den Brennstoffbehälter 7 der zuvor an einen Haken der Runge 6 angehängten Laterne in der Richtung des . Pfeiles c ein. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Gabel II von der Runge 6 kann hierbei nicht erfolgen, weil das Auseinanderspreizen der Gabelschenkel 4, 5 zu einem verstärkten Anpressen der Gabelschenkel i, 2 an die Runge 6 führt. Läßt man nach erfolgtem Einführen des Brennstoffbehälters 7 in die Gabel II deren Schenkel 4, 5 wieder los, so hält der Halter die Laterne an der Runge so fest, daß sie sich nach den angestellten Dauerversuchen von dieser auch unter den schweren Erschütterungen des Wagens während der Fahrt selbsttätig nicht lösen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder ähnlichen Fahrzeugen mit zwei aus einem einzigen Stück federnden Werkstoffes gebogenen, nach entgegengesetzten Richtungen bin offenen Gabeln, von welchen die eine den den Aufhängebaken für die Laterne trage nden Wagenteil und die andere den Brennstoffbehälter der Laterne federnd umklammern soll; dadurch gekennzeichnet, daß, der Laternenhalter aus einem zu einer Gabel (I) U-förmig gebogenen Mittelteil (i, 2, 3) und zur Bildung :der anderen Gabel (II) von diesem weg im Gegenzug nach hinten gebogenen Enden (4, 5) besteht.
DE1938ST058833 1938-05-24 1938-05-24 Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder aehnlichen Fahrzeugen Expired DE695251C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938ST058833 DE695251C (de) 1938-05-24 1938-05-24 Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder aehnlichen Fahrzeugen

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DE1938ST058833 DE695251C (de) 1938-05-24 1938-05-24 Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder aehnlichen Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE695251C true DE695251C (de) 1940-08-21

Family

ID=7468018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938ST058833 Expired DE695251C (de) 1938-05-24 1938-05-24 Halter zur Befestigung der Laterne an Arbeits- und Rungenwagen oder aehnlichen Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE695251C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4580752A (en) * 1984-10-05 1986-04-08 Patrick Robert W Anti-sway device
US5649682A (en) * 1994-04-22 1997-07-22 Martin; Julius F. Simplified container holder for a ladder with hollow rungs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4580752A (en) * 1984-10-05 1986-04-08 Patrick Robert W Anti-sway device
US5649682A (en) * 1994-04-22 1997-07-22 Martin; Julius F. Simplified container holder for a ladder with hollow rungs

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