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DE69522727T2 - Elektrophotographische Photoleiter - Google Patents

Elektrophotographische Photoleiter

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DE69522727T2
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Germany
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen organischen, elektrofotografischen Fotoleiter von der Art, die funktionell unterschiedliche Laminatschichten hat.
  • Wie in den japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen Nr. 4238011987 und 34099/1985 beschrieben ist, sind in den letzten Jahren organische, elektrofotografische Fotoleiter entwickelt und in praktischem Gebrauch genommen worden, die von einem Typ sind, der funktionell unterschiedliche, organische Laminatschichten, eine Ladungsgeneratorschicht und eine Ladungstransportschicht aufweist, die in dieser Reihenfolge auf ein elektroleitfähiges Substrat aufgebarcht sind. Im allgemeinen wird der elektrofotografische Fotoleiter durch einen Prozeß hergestellt, der die folgenden Schritte umfaßt: Zubereiten einer Lösung durch Auflösung und Verteilung eines organischen Ladungserzeugungsmaterials und eine Harzbinders in einem organischen Lösungsmittel; Aufbringen der Lösung auf eine Oberfläche eines elektroleitfähigen Substrats aus einer Aluminiumlegierung und Trocknen der Lösung zur Erzeugung einer Ladungserzeugungsschicht; Zubereiten einer weiteren Lösung durch Auflösen und Verteilen eines organischen Ladungstransportmaterials und eines Harzbinders in einem organischen Lösungsmittel; Aufbringen der Lösung auf eine Oberfläche der Ladungserzeugungsschicht und Trocknen der Lösung zur Erzeugung einer Ladungstransportschicht. Außerdem kann die Ladungstransportschicht ein Additiv, wie beispielsweise ein Antioxidationsmittel, enthalten.
  • Trotz des oben beschriebenen Aufbaus kann der konventionelle organische, elektrofotografische Fotoleiter sehr leicht gewisse Probleme verursachen, beispielsweise eine Bildverschlechterung, wie beispielsweie einen leichten Grauschimmer in bildfreien Bereichen und ein blankes, unbedrucktes Aussehen in Bildbereichen in einem Abzug, der von einem Kopiergerät vom Positiventicklungstyp hergestellt wird. Außerdem können Druckdeffekte, wie beispielsweise schwarze Pünktchen in bildfreien Bereichen und eine Verminderung der Druckkonzentration bei einem sich wiederholenden Druckvorgang ebenfalls in einem Abdruck beobachtet werden, der von einem Elektrofotokopiergerät vom Negativentwicklungstyp, wie beispielsweise einem Laserdrucker, erstellt wird.
  • Es wird angenommen, daß diese Schwierigkeiten durch Schwankungen in den physikalischen und chemischen Eigenschaften und auch durch Schwankungen in rauhen Oberflächen der Ladungserzeugungsschicht und der Ladungstransportschicht hervorgerufen werden, die auf einer fehlerhaften Oberflächen des elektroleitfähigen Substrats ausgebildet sind. Um diese Probleme zu erleichtern, besteht ein Gedanke darin, eine Harzschicht und eine Zwischenschicht oder eine Unterschicht zwischen dem elektroleitfähigen Substrat und der Ladungserzeugungsschicht anzuordnen. Weiterhin ist es bekannt, daß ein alkohol-lösliches Polyamidharz als ein bevorzugtes Material für die Schicht verwendet werden kann (siehe japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 45'107/1983 und japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 16815711985.
  • Bei den Schritten zur Herstellung des konventionellen, oben beschriebenen elektrofotografischen Fotoleiters wird eine Oberfläche des elektroleitfähigen Substrats mit einem Diamantwerkzeug oder dgl. geschabt, und dann wird die geschabte Oberfläche auf eine vorbestimmte Oberflächenrauhigkeit durch Schleifen oder dgl. geschliffen. Nach dem Schleifschritt werden Maschinenöl, Schleiföl und andere unnötige Materialien von der Oberfläche des Substrats durch Behandlung mit einem Reinigungsmittel entfernt. Dann werden auf die Oberfläche des Substrats die Ladungserzeugungsschicht und die Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge aufgebracht. Konventionell ist als das obige Reinigungsmittel ein geeignetes Lösungsmittel auf organischer Basis, wie Trichlorethylen und Freon® verwendet. Die Lösungsmittel auf organischer Basis werden jedoch heutzutage als industrielle Verunreiniger angesehen, die die Ozonschicht schädigen. In den letzten Jahren ist daher die Verwendung wasserlöslicher, schwach alkalischer Detergentien empfohlen worden, um die Umweltbeeinträchtigungen zu vermeiden. In diesem Falle stellt sich jedoch ein Problem, daß Ätzflecken auf der Oberfläche des Substrats während des Abwaschens des Substrats mit dem schwach alkalischen Detergens ausgebildet werden.
  • Das elektroleitfähige Substrat aus Aluminiumlegierung kann leicht durch das wasserlösliche Detergens, wie beispielsweise das schwache Alkali, geätzt werden, In diesem Zusammenhang enthält die Aluminiumlegierung außerdem einen durch das Detergens einfach zu ätzenden Bereich. D. h., die Aluminiumlegierung enthält gewöhnlich ein Element, wie beispielsweise Eisen, das ein höheres Oxidationsreduktionspotential im Vergleich zu dem des Aluminiums hat, so daß beispielsweise ein eisenreicher Abschnitt und seine Umgebung, die in der Aluminiumlegierung ausgebildet sind, leichter geätzt werden können, als die anderen Abschnitte. In diesem Falle kann manchmal ein Ätzfleck mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 1 · 10&supmin;¹ bis 3 · 101 in dem elektroleitfähigen Substrat ausgebildet werden.
  • Daher wird die Oberfläche des Substrats selbst nach dem Waschschritt uneben. Aus diesem Grunde wird außerdem ein Teil der Zwischenschicht, die darauf aufzubringen ist, ebenfalls dicker, während andere Teile derselben dünner werden. In der unebenen Zwischenschicht können örtliche Elektronenlecks in deren relativ dünnen Abschnitt beobachtet werden, was zu einem defekten Bild mit Weißflecken, einem unerwarteten schwarzen Punkt oder dgl. führt. Diese Art Phänomena kann man zu Beginn nicht beobachten, sie werden aber wirksam mit der Ansammlung von Elektronen nach wiederholten Abzügen (beispielsweise 10.000 Blatt Kopien auf A-4 Papier). Im relativ dicken Abschnitt der Zwischenschicht wird ein Restpotential durch die angesammelten Elektronen vergrößert, und daher kann das zu erzeugende Abbild verunreinigt oder verschlechtert werden.
  • Aus EP-A-0 525 918 ist ein elektrofotografischer Fotoleiter bekannt, der ein elektroleitfähiges Substrat, eine auf dem elektroleitfähigen Substrat ausgebildete Zwischenschicht, eine auf der Zwischenschicht ausgebildete Ladungserzeungsschicht und eine Ladungstransportschicht auf der Ladungserzeugungsschicht aufweist. Die Zwischenschicht besteht aus einem copolymerisierten Nylonharz mit einer Schichtdicke von 1 um.
  • Aus JP-A-61-219 046 ist ein elektrofotografischer Fotoleiter bekannt, von dem das elektroleitfähige Substrat aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, Kupfer, Edelstahl oder dgl. bestehen kann. Weiterhin beschreibt JP-A-32-00973 einen elektrofotografischen Fotoleiter, bei dem ein Aluminiumlegierungsmaterial für das elektroleitfähige Substrat verwendete wird. Außerdem beschreiben FR-A-2 642 189 sowie EP-A-0 576 957 elektrofotografische Fotoleiter verschiedener Zusammensetzungen. Weiterhin beschreibt JP-64-86152 einen organischen, elektrofotografischen Leiter mit einem Substrat und einer fotoempfindlichen Schicht. Zur Verbesserung der Bearbeitbarkeit besteht das Substrat aus einer Aluminiumlegierung mit einem Eisengehalt 0,01 bis 0,40 Gew.-% und einem Siliziumgehalt von 0,05 bis 0,25 Gew.-%. Dieser konventionelle Fotoleiter enthält eine Zwischenschicht, die eine Trockendicke von etwa 0,4 um hat.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen organischen, elektrofotografischen Fotoleiter anzugeben, der zur Erstellung hervorragender Bilder nicht nur in frühen Phasen der Kopieerstellung zu verwenden ist, sondern auch in späteren Phasen, obwohl das elektroleitfähige Substrat bei der Herstellung einer Behandlung mit einem Lösungsmittel organischer Basis, wie beispielsweise Trichlorethylen und Freon® als Reinigungsmittel unterworfen worden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das obige Ziel durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die Zwischenschicht enthält hauptsächlich ein alkohol-lösliches Polyamidharz mit einer Dicke von 0,5 um oder mehr oder bevorzugter mit einer Dicke im Bereich 0,5 um bis 3,0 um.
  • Die obigen und andere Ziele, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen derselben hervor, die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer der bevorzugten Ausführungsformen des elektrofotografischen Fotohalbleiters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer der bevorzugten Ausführungsformen des elektrofotografischen Fotohalbleiters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Fotoleiter besteht aus einem elektroleitfähigen Substrat 1, einer Zwischenschicht 2, einer Ladungserzeugungsschicht 3 und einer Ladungstransportschicht 4. Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die Schichten 2, 3 und 4 auf dem Substrat 1 in dieser Reihenfolge aufgebracht.
  • Gemäß der Erfindung besteht das elektroleitfähige Substrat 1 aus einer Aluminiumlegierung. Die Aluminiumlegierung ist von der Art, die 0,1 Gew.-% oder weniger Eisen enthält. Es ist jedoch möglich, aus fast allen Typen Aluminiumlegierung auszuwählen, wie beispielsweise die Type der Reihe 1,000 der Japanischen Industrienorm (JIS) oder aus den JIS-Reihen 5,000 oder JIS 6,000, die den obigen Eisengehalt aufweisen. Eine Oberfläche des elektroleitfähigen Substrat wird geschabt und auf eine vorbestimmte Oberflächenrauhigkeit von Rmax (maximale Höhe) = 0,4 um durch Schleifen oder dgl. geschliffen, und wird auch mit einem wasserlöslichen Detergens gewaschen, wie beispielsweise einem wasserlöslichen, schwach alkalischen Detergens, beispielsweise NF-10 (Lion Co., Ltd.) als ein Nasswaschmittel.
  • Die Zwischenschicht 2 der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Beschichtungsfilm hauptsächlich aus einem alkohol-löslichen Polyamidharz mit einer Dicke von 0,5 um oder mehr oder vorzugsweise einer Dicke im Bereich von 0,5 um bis 3,0 um.
  • Eine Ladungserzeugungsschicht 3 wird als ein Beschichtungsfilm aus einer Mischung aus einer organischen Ladungserzeugunssubstanz und einem Harzbinder ausgebildet. Die Ladungserzeugungssubstanz sollte aus geeigneten Substanzen entsprechend der Wellenlänge des Belichtungslichts ausgewählt werden, das bei der Herstellung von Abzügen zu verwenden ist, beispielsweise kann es aus einer Gruppe von Phtalocyaninverbindungen ausgewählt werden. Nicht-metallisches Phtalocyanin kann vorzugsweise im Falle der Verwendung eines Halbleiterlaserstrahls als Lichtquelle bei der Belichtung eingesetzt werden. Weiterhin kann der Harzbinder vorzugsweise aus einer Gruppe ausgewählt werden, die Polycarbonat, Polyester, Polyamid, Polyurethan, Epoxyharz, Methacrylat-Homo- und -Coplyester, Silikonharz, Vinylchlorid, Vinylchlorid/Vinylazetatcopolymer, Polyvinylbutylal, Polyvinylazetat, Polyvinylalkohol und Mischungen daraus enthält.
  • Die Ladungstransportschicht 4 wird als ein Beschichtungsfilm ausgebildet, enthaltend: wenigstens eine organische Ladungstransfersubstanz, wie beispielsweise Polyvinylcarbazol, Oxaziazol, Imidazol, Hydrazon, Pyrazolin und Stilben; und ein Harzbinder. Der Beschichtungsfilm kann ggf. auch ein Antioxidationsmittel, einen UV-Absorber oder dgl. enthalten.
  • Nachfolgend werden Beispiele für einen organischen, elektrofotografischen Fotoleiter gegeben. Diese Beispiele zeigen im Prinzip die Schritte bei der Herstellung eines elektrofotografischen Fotoleiters. Weiterhin wird die Auswirkung des Substratmaterials auf das Verhalten des elektrofotografischen Fotoleiters im Prinzip erläutert.
  • (Beispiel 1)
  • Ein elektrofotografischer Fotoleiter wurde wie folgt hergestellt.
  • Ein leitfähiges Substrat (Probe 1) mit einer fertigen Oberflächenrauhigkeit (Rmax) von 0,5 um wurde durch Schleifen einer Außenfläche eines zylindrisches Rohrs mit einem Diamantwerkzeug hergestellt. Bei diesem Beispiel bestand das zylindrische Rohr (30 mm Außendurchmesser und 250 mm Länge) aus einer Aluminiumlegierung, das aus den in Tabelle 1 gezeigten Elementen bestand.
  • Tabelle 1: Eine Zusammensetzung der Aluminiumlegierung von Probe 1 Gehalt (Gew.-%)
  • Si 0,04
  • Fe 0,02
  • Cu -
  • Mn -
  • MG 0,48
  • CR -
  • Zr -
  • TI -
  • Al Rest
  • Zum Reinigen einer Oberfläche des leitfähigen Substrats wurde es in eine Lösung aus 5%igem schwach alkalischem löslichen Detergens (Handelsname "NF-10", Lion Co., Ltd.) für 3 min. bei 50ºC eingetaucht und einer Ultraschallreinigung unterzogen. Dann wurde das gereinigte Substrat einer Bürstenreinigung in einer Lösung eines 5%igen schwach alkalischen löslichen Detergens unterworfen. Nach dem Reinigen wurde das leitfähige Substrat durch eine Serie von Leitungswasserspülungen (mit Ultraschall für 3 min.) gewaschen; reines Wasser (mit Ultraschall für 3 min.); und extra reines Wasser (mit Ultraschall für 3 min.) und dann mit heißem reinen Wasser bei 70ºC getrocknet.
  • Das leitfähige Substrat wurde in eine Beschichtungslösung eingetaucht, um eine Zwischenschicht von 0,8 um Dicke auf Seiner Oberfläche auszubilden. Die Beschichtungslösung wurde zubereitet durch Dispergierung von 5 Gewichtsteilen eines alkoho-löslichen Nylon, bekannt unter dem Handelsnamen "CM8000" (Toray Industries Co. Ltd.) in 95 Gewichtsteilen Methanol.
  • Nach dem Bilden der Zwischenschicht wurde das leitfähige Substrat in eine Beschichtungslösung eingetaucht, um eine Ladungserzeugungsschicht von 0,1 um Dicke auf der Oberfläche der Zwischenschicht auszubilden. Bei diesem Beispiel wurde die Beschichtungslösung zubereitet durch Dispergieren von nicht-metallischem Phtalocyanin vom X-Typ (1 Gewichtsteil) und Polyvinylbutyral (1 Gewichtsteil) in Tetrahydrofuran (98 Gewichtsteile).
  • Eine Ladungstranspotschicht von 20 um Dicke wurde ebenfalls auf der Ladungserzeugungsschicht des leitfähigen Substrats durch Eintauchen des Substrats in eine Beschichtungslösung hergestellt, die enthielt:
  • 10 Gewichtsteile einer Hydrazonverbindung (Anankoryo Co., Ltd. "CTC191");
  • 10 Gewichtsteile Polycarbonatharz (Teijin Chmical Industries Co., Ltd. "L-1225"); und
  • 80 Gewichtsteile Dichlorethan.
  • Dadurch erhielt man einen elektrofotografischen Fotoleiter (nachfolgend Fotoleiter Nr. 1 genannt).
  • Der Fotoleiter Nr. 1 zeigte seine hervorragende Fotoempfindlichkeit unter dem Lichtstrahl (780 nm Wellenlänge) eines Halbleiterlasers, weil die Energie seiner Halbabfallsbelichtung etwa 0,4 uJ/cm² ist.
  • Zum Ausführen eines Drucktests wurde der Fotoleiter Nr. 1 in einen handelsüblichen Laserdrucker eingebaut, der unter dem Handelsnamen "NEC PR-1000" (Nippon Electric Co., Ltd.) bekannt ist. Bei diesem Beispiel wurde die Bildqualität jeder Kopie durch Messen von Lichtintensitäten in einem bedruckten Bereich und einem nicht-bedruckten Bereich einer jeden Kopie als eine Druckkonzentration und eine Blankkonzentration mit Hilfe eines Macbeth-Lichtmessers abgeschätzt. In frühen Gebrauchszeiten zeigte der Drucker exzellente Bilder mit einer Druckkonzentration von 1,40 und einer Blankkonzentration von 0,07; und vier schwarze Punkte (von wenigstens 0,1 mm Durchmesser) pro Fläche der bedruckten Kopie bei einer Umdrehung des Fotoleiters Nr. 1 während des Druckvorgangs.
  • Nach dem Drucken von 50.000 Blättern auf A4-Papier wurden Bildqualität ebenfalls mittels des Macbeth-Lichtmessers gemessen. In diesem Falle zeigte der Drucker ebenfalls hervorragende Bilder mit einer Druckkonzentration von 1,40, einer Blankkonzentration von 0,08 und 5 unerwünschten schwarzen Punkten (von wenigstens 0,1 mm Durchmesser) pro Fläche der gedruckten Kopie bei einer Umdrehung des Fotoleiters Nr. 1 während des Druckvorgangs. Folglich ergab sich keine Differenz zwischen den Bildqualitäten der beiden obigen Stufen.
  • (Beispiele 2-5, Vergleichsbeispiel 1)
  • Leitfähige Substrate (Proben 2-6) wurden in der gleichen Weise hergestellt, wie beim Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Zusammensetzungen verwendet wurden. Tabelle 2:
  • In der Tabelle bedeutet "R" den Rest der Zusammensetzung.
  • Weiterhin wurden elektrofotografische Fotoleiter Nr. 2-5 und Vergleichsbeispiel 1 unter Verwendung der leitfähigen Substrate (Proben 2-6) hergestellt und in der gleichen Weise getestet wie das Beispiel 1.
  • Im Falle der elektrofotografischen Fotoleiter Nr. 2-5 mit dem leitfähigen Substrat der Proben 2-5 zeigten die erhaltenen Bilder die hervorragenden Bildqualitäten wie im Beispiel 1 sowohl in frühen als auch in späten Perioden (d. h. vor und nach dem Durchlauf der Tests). Im Falle des elektrofotografischen Fotoleiters des Vergleichsbeispiels 1, das das leitfähige Substrat von Probe 6 verwendet, nahmen hingegen die Bildqualitäten mit der Zeit ab. Obgleich der elektrografische Fotoleiter von Vergleichsbeispiel 1 die hervorragenden Bildqualitäten wie die anderen Fotoleiter in frühen Benutzungszeiten zeigt, liefert es nach dem Durchlaufen der Tests nur schlechte Bildqualitäten. D. h., einhundert unerwünschte schwarze Punkte wurden im bildfreien Bereich der Kopie nach dem Durchlaufen der Tests festgestellt, was 20x größer als in den frühen Benutzungszeiten war. Folglich hat der elektrofotografische Fotoleiter von Vergleichs Beispiel 1 praktisch zu schlechte Bildqualitäten.
  • Er enthielt somit 0,1 Gew.-% oder weniger Eisen in der Aluminiumlegierung des elektroleitfähigen Substrats.
  • (Beispiele 6-9 und Vergleichsbeispiele 2 und 3)
  • Unter Verwendung derselben Verfahrensweisen wie beim ersten Beispiel wurden leitfähige Substrate hergestellt und gereinigt. In diesen Beispielen 6 bis 9 und den Vergleichsbeispielen 2 und 3 wurde jedes Substrat aus der Aluminiumlegierung hergestellt, die dieselbe Zusammensetzung hat wie die der oben beschriebenen Probe 5, auf dem eine Zwischenschicht, eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge aufgebracht wurden, um einen elektrofotografischen Fotoleiter zu bilden.
  • Die Fotoleiter Nr. 6-9 und die Vergleichsbeispiele 2 und 3 wurden so hergestellt, daß sie jeweils unterschiedliche Zwischenschichtdicken aufwiesen, und dem Testlauf von Beispiel 1 unterworfen. Die erzielten Ergebnisse wurden in Tabelle 3 aufgetragen. Tabelle 3:
  • In der Tabelle "§", daß das erhaltene Bild hervorragende Bildqualitäten hat; " " bedeutet, daß das erhaltene Bild vergleichsweise schlechte Bildqualität hatte, und "X" bedeutet, daß das Ergebnis unbrauchbar war.
  • Wie in Tabelle 3 gezeigt, nahm die Anzahl unerwünschter schwarzer Punkte mit abnehmender Dicke der Zwischenschicht zu, beispielsweise brachte die Schicht von 0,3 um Dicke eine kleine Anzahl von schwarzer Punkte im Vergleich zu der Schicht von 0,1 um Dicke. Folglich muß die Dicke der Zwischenschicht 0,5 um oder mehr sein. Die Empfindlichkeit des Fotoleiters konnte nicht wesentlich vermindert werden, wenn die Dicke der Zwischenschicht bis zu 2 um betrug. In diesem Falle fanden sich keine Fehler im Bild, so daß sowohl die Druckkonzentration als auch die Blankkonzentration hervorragend waren.
  • Aus den Ergebnissen der Beispiele 1 bis 9 geht daher hervor, daß ein elektrofotografischer Fotoleiter der vorliegenden Erfindung hervorragende Fotoempfindlichkeiten und hervorragende Eigenschaften bei der Erstellung guter Bildqualitäten ohne Verursachung von Problemen aufweisen. Der Grund dafür ist, daß der elektrofotografische Fotoleiter der vorliegenden Erfindung ein leitfähiges Substrat aufweist, auf dem eine Zwischenschicht, eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge ausgebildet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das leitfähige Substrat aus einer Aluminiumlegierung mit einem Eisengehalt von 0,1 Gew.-% oder weniger, und die Zwischenschicht besteht aus einer Alkohol löslichen Polyamidschicht von 0,5 um oder mehr Dicke.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung behält der organische, elektrofotografische Fotoleiter seine hervorragende Fotoempfindlichkeit und seine hervorragende Bilderzeugungseigenschaft sowohl in frühen als auch in späten Bilderzeugungszyklen, um stets Bilder hoher Qualität zu erzeugen. Diese hervorragenden Eigenschaften werden außerdem nicht durch den Waschvorgang des elektroleitfähigen Substrats vor der Ausbildung der Zwischenschicht darauf beeinträchtigt. D. h., das leitfähige Substrat kann dem Naßwaschvorgang unter Verwendung eines löslichen Detergens, wie bei beispielsweise einem schwach alkalischen Detergens unterworfen werden, ohne daß dadurch Probleme entstehen. Es ist daher nicht notwendig, eine organobasisches Lösungsmittelt, wie Trichlorethylen und Freon® zu verwenden, die als umweltverschmutzend angesehen werden und die Ozonschicht schädigen. Der elektrofotografische Fotoleiter der vorliegenden Erfindung erfüllt daher die Umweltschutzforderungen.

Claims (2)

1. Organischer, elektrofotografischer Fotoleiter, der umfasst:
ein elektrisch leitendes Substrat, das aus einer Aluminiumlegierung besteht, eine Zwischenschicht, die auf dem elektrisch leitenden Substrat ausgebildet ist, wobei die Zwischenschicht hauptsächlich ein alkohollösliches Polyamidharz umfasst, eine Ladungserzeugungsschicht, die auf der Zwischenschicht ausgebildet ist; und eine Ladungstransportschicht, die auf der Ladungserzeugungsschicht ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das elektrisch leitende Substrat einen Eisengehalt von 0,1 Gew.-% oder weniger hat, und dass die Zwischenschicht eine Dicke von 0,5 um oder mehr hat.
2. Organischer, elektrofotografischer Fotoleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zwischenschicht eine Dicke im Bereich von 0,5 um bis 3,0 um hat.
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