DE69522406T2 - Femorales Implantat für eine einseitige Knieprothese - Google Patents
Femorales Implantat für eine einseitige KnieprotheseInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Knochenprothesen, insbesondere den der Kniegelenkprothesen und speziell den Bereich der unikondylären Kniegelenkprothesen.
- In dem oben genannten technischen Bereich sind bereits seit langem künstliche Gelenksysteme bekannt, die das natürliche Gelenk ersetzen sollen, das durch die untere Epiphyse des Femurs, durch die obere komplementäre Epiphyse der Tibia und durch das Patellarfemoralteil gebildet wird.
- Alle bis heute bekannten Vorschläge, ungeachtet der Tatsache, ob sie häufig implantiert werden oder nicht, stützen sich auf die Bildung eines derartigen künstlichen Gelenksystems, ausgehend von zwei Hauptelementen, die nach der Knochenresektion jeweils an der unteren Epiphyse des Femurs und an der oberen komplementären Epiphyse der Tibia angepaßt werden.
- Die Erfindung betrifft insbesondere Vorschläge zu den Gelenkteilen, die an der unteren Epiphyse des Femurs implantiert werden sollen.
- Die Erfindung betrifft speziell die unikondyläre prothetische Anpassung, im Gegensatz zu den polykondylären Kniegelenkprothesen, d. h. die Prothesen, die das natürliche Gelenk durch eine Vollprothese ersetzen sollen und hierbei den kongruenten bi- oder trikondylären Aufbau der unteren Femur-Epiphyse und der oberen Tibia-Epiphyse berücksichtigen.
- Bei einigen Anwendungen ist es möglich, eine unikondyläre Prothese zu implantieren, die einen der Femurkondyle in Verbindung mit der oberen komplementären Gelenkhöhle der Tibia betrifft. Bei dieser Art der Anwendung und Anpassung umfaßt die unikondyläre Prothese zwei angepaßte, komplementäre prothetische Teile, die speziell für die Implantation auf der unteren Femur-Epiphyse bzw. der oberen Tibia-Epiphyse nach der Knochenresektion vorgesehen sind, wobei nur eine der kongruenten Seiten des natürlichen Gelenks betroffen ist.
- Die Patentanmeldung FR 2 677 880 beschreibt eine unikondyläre Prothese dieser Art, die die innere Femurkondyle und die entsprechende Tibiakondyle ersetzen soll. Diese Prothese besteht einerseits aus einem Tibiaimplantat, das von einer Auflage gebildet wird, das einen Gleitschlitten aufnimmt, und andererseits aus einem einstückigen Femurimplantat.
- Eine derartige Prothese scheint jedoch nicht geeignet, aufgrund des mit ihr verbundenen, sie kennzeichnenden und ihr zugehörigen Merkmals eine Lösung für das allgemein gestellte Problem zu bieten. Das allgemeine Problem der Implantation einer unikondylären Prothese besteht nämlich darin, daß eine mögliche Implantation in Verbindung mit der kongruenten linken inneren oder linken äußeren Seite eines linken Knies bzw. rechten inneren oder rechten äußeren Seite eines rechten Knies betrachtet werden muss.
- Die Erfindung betrifft einen neuen Vorschlag, dessen strukturelle Teile speziell ausgewählt sind, um eine Anpassung auf einen beliebigen der vier Fälle zu ermöglichen, auf die eine unikondyläre Kniegelenkprothese zutreffen kann, die somit die linke innere, die linke äußere, die rechte innere oder die rechte äußere Seite betreffen kann.
- Die Erfindung betrifft nur das prothetische Implantat, das an die untere Femur-Epiphyse angepaßt werden soll, da das an die obere Tibia-Epiphyse angepaßte komplementäre Gegenstück, wenngleich auch komplementär, so doch als unabhängig von den technischen Merkmalen anzusehen ist, die eingesetzt werden, um eine vernünftige Anpassung des Femurimplantats zu ermöglichen.
- Gemäß der Anmeldung FR 2 677 880 besitzt das Femurimplantat, das eine schadhafte innere Kondyle ersetzen soll, eine allgemein rechtwinklige Form, definiert durch einen im wesentlichen geraden, kleinen Arm und einen gewölbten, großen Arm. Diese beiden Arme werden von ebenen rückwärtigen Flächen und von einer durchgehenden gemeinsamen äußeren Fläche begrenzt, die das Krümmungsprofil und den Krümmungsradius einer natürlichen inneren Kondyle aufweist. Die Seitenränder des großen Arms weisen schließlich einen Krümmungsradius auf, der der Schräge der inneren Kondyle entspricht.
- Eine derartige Definition erlaubt jedoch nicht, ein Femurimplantat mit reproduzierbaren Formen zu erzielen und somit eine Prothese vorzuschlagen, die einen guten Sitz in allen Fällen aufweist.
- Ziel der Erfindung ist es, Ausführungsmittel vorzuschlagen, mit denen man ein Femurimplantat für unikondyläre Kniegelenkprothesen erhält, das insbesondere an die Halte-, Beuge- und Streckfunktion und die partielle Drehfunktion des Knies angepaßt ist, unter Berücksichtigung der anatomischen Eigenschaften des Gelenks, zusammen oder ergänzend mit den parallel hierzu fortbestehenden natürlichen Gelenkausbildungen.
- Zur Erlangung der obenstehenden Ziele wird das Implantat in der Form eines einstückigen Prothesenteils ausgeführt, das allgemein eine rechtwinklige Form aufweist, die durch einen im wesentlichen geraden, kleinen Arm, dem sogenannten posterioren Kondylenarm, und einen gewölbten, großen Arm, dem sogenannten distalen Kondylenarm, definiert ist. Diese Arme werden einerseits von ebenen rückwärtigen Auflageflächen, die in dem durch diese Flächen gebildeten einspringenden Winkel die Knochenimplantationsmittel enthalten, und andererseits von einer gleichzeitig durchgehenden und gebogenen gemeinsamen äußeren Fläche in einer Längsebene des Elements begrenzt, die senkrecht und median zur rückwärtigen Fläche des kleinen Arms und quer zu dieser Ebene gewählt ist.
- Erfindungsgemäß ist das Implantat dadurch gekennzeichnet, daß es einen großen gewölbten Arm umfaßt, in der Art, daß die fiktive Medianlinie, die dem Apex seiner querverlaufenden Rundung folgt, einen ersten Teil, der die fiktive Medianlinie des kleinen Arms verlängert und zugleich in der Längsebene liegt, und mindestens einen zweiten Teil aufweist, der sich von dieser Längsebene weg in Richtung auf die anatomische Sagittalebene entfernt, die dem Tibiofemoralgelenk angehört, für das das Implantat bestimmt ist.
- Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft aber nicht einschränkend Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands zeigen.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kniegelenks in Beugung, parallel zur Sagittalebene betrachtet,
- Fig. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht des Kniegelenks entlang der Linie II-II aus Fig. 1, wobei diese Figur einem linken Knie entspricht,
- Fig. 3 zeigt eine mit Fig. 2 vergleichbare Ansicht, die jedoch in gleicher Anordnung ein rechtes Knie betrifft,
- Fig. 4 zeigt eine modellhafte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Femurimplantats für unikondyläre Prothesen,
- Fig. 5 zeigt einen seitlichen Aufriss des Implantats gemäß Fig. 4,
- Fig. 6 zeigt einen seitlichen Aufriss einer anderen Ausführungsform des Femurimplantats gemäß Fig. 4, das einem Implantat der Größe 3 entspricht und in natürlicher Größe dargestellt ist,
- Fig. 7 zeigt in natürlicher Größe einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6,
- Fig. 8 zeigt eine lineare Nachbildung verschiedener querverlaufender Ebenen in aufeinander folgenden Querschnitten in natürlicher Größe gemäß den in Fig. 7 gekennzeichneten parallelen Ebenen,
- Fig. 9a, 9b und 10a und 10b zeigen schematische Ansichten, die spezifische konstruktive Merkmale des erfindungsgemäßen Implantats gemäß seiner Bestimmung im Vergleich zu Fig. 2 und 3 sichtbar machen,
- Fig. 11, 12 und 13 zeigen parallele Ansichten zu Fig. 6, 7 und 8, die jedoch einem linken äußeren Femurimplantat der Größe 3 entsprechen, dargestellt in natürlicher Größe und in Fig. 12 entlang der Linie XII-XII aus Fig. 11.
- Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein gebeugtes linkes Kniegelenk, das von einer kongruenten unteren Epiphyse 1 eines Femurs 2 und einer kongruenten oberen Epiphyse 3 einer Tibia 4 begrenzt wird.
- Es wird nochmals daran erinnert, daß durch den anatomischen Aufbau der Epiphysen 1 ein linker innerer 5 und ein linker äußerer 6 Gelenkkörper besteht, der mit den komplementären Flächen des Tibiaplateaus 3 zusammenwirken soll, das hierzu zwei Gelenkhöhlen 7 und 8 aufweist, die durch einen dornenförmigen Knochenfortsatz 9 voneinander getrennt sind, der komplementär zu einer zwischenkondylären Aussparung 10 des Femurs ist.
- Eine unikondyläre Prothese besteht darin, eines der kongruenten Paare 5, 7 bzw. 6, 8 eines linken Knies GG (Fig. 2) bzw. eines rechten Knies GD (Fig. 3) durch ein künstliches System zu ersetzen, das ein Tibiaimplantat 19 und ein Femurimplantat 20 umfaßt.
- Es ist zu berücksichtigen, daß das Tibiaimplantat 19 als solches bekannt ist, wobei es durch eine in jedem Fall geeignete implantierte Auflage 19a gebildet wird, die dazu geeignet ist, einen zum Beispiel aus Polyethylen oder einem ähnlichen Material ausgeführten Schlitten 19b zu halten.
- Die Erfindung betrifft ausschließlich das Femurimplantat 20; die konstruktiven Merkmale, die Gegenstand der Erfindung sind, gelten im wesentlichen sowohl für ein linkes inneres Femurimplantat 20ig als auch für ein linkes äußeres Femurimplantat 20eg, vorbehaltlich anpassender Änderungen, da in anatomischer Hinsicht und erfindungsgemäß, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, die in bezug auf eine Sagittalebene S symmetrischen Anordnungen, die dem Gelenk entsprechen, für das das Implantat vorgesehen ist, von einem linken inneren Femurimplantat 20ig auf ein rechtes inneres Femurimplantat 20id übertragen werden und umgekehrt, sowie von einem linken äußeren Femurimplantat 20eg auf ein rechtes äußeres Femurimplantat 20ed und umgekehrt.
- Das erfindungsgemäße Femurimplantat, das zur Bildung eines unikondylären künstlichen Kniegelenksystems bestimmt ist, wird, wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, als einstückiges Prothesenteil allgemein in rechtwinkliger Form ausgeführt, die durch einen kleinen Arm 21, dem sogenannten posterioren Kondylenarm, und einen großen Arm 22, dem sogenannten distalen Kondylenarm, definiert ist. Die Bezeichnung posteriorer Kondylenarm 21 und distaler Kondylenarm 22 ist abhängig vom prothetischen Ersatz zu betrachten, den diese Arme in bezug auf den natürlichen Aufbau der Femurkondyle darstellen, wie dies in Figur. 1 ersichtlich ist, in der schematisch und beispielhaft die Implantation eines derartigen Prothesenteils dargestellt ist.
- Das Prothesenteil, verdeutlicht insbesondere im Vergleich zwischen Fig. 4 und 5, ist zudem so ausgeführt, daß die Arme 21 und 22 von ebenen rückwärtigen Flächen 23 und 24, sogenannten Auflageflächen begrenzt werden, die, in Fig. 4 im Aufriss in Pfeilrichtung F betrachtet, miteinander einen Winkel begrenzen, der etwa einem rechten Winkel entspricht, jedoch größer als ein rechter Winkel ist, zum Beispiel 94º. Die Auflageflächen 23 und 24 können glatt sein oder Oberflächenunebenheiten aufweisen, gegebenenfalls in Verbindung mit einer geeigneten Oberflächenbearbeitung, um die unmittelbare Verbindung mit der Knochensubstanz zu begünstigen, gegenüber der diese Flächen nach entsprechender Knochenresektion angeordnet werden, so wie dies für gewöhnlich geschieht.
- Die Auflageflächen 23 und 24 umfassen in dem von ihnen gebildeten einspringenden Winkel vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, ein schräges Zwischenstück 25, das die Tiefe des Winkels verringert, der von den Flächen 23 und 24 begrenzt wird, mit denen dieses schräge Zwischenstück verbunden ist.
- Die Flächen 23 und 24 umfassen zudem in dem von ihnen begrenzten Winkel ein Knochenimplantationsmittel 26, das auf unterschiedliche Weise gebildet werden kann. In einer ersten Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist das Mittel 26 einen Zapfen 27 auf, der sich in einer Ausrichtung oder einem Winkel γ erstreckt, der in Bezug zur Fläche 24 ungleich 45º ist. Der Zapfen 27 ist mit dem Zwischenstück 25 durch ein Eckstück 28 verbunden, das gegebenenfalls auch die Fläche 23 berührt. Der Zapfen 27 ist vorzugsweise zylinderförmig und axial gerillt, es kann jedoch auch ein anderer äußerer Aufbau vorgesehen werden.
- Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform umfassen die Knochenimplantationsmittel 26 zudem einen zweiten Zapfen 29, der ausgehend von dem im wesentlichen mittleren Teil der rückwärtigen Fläche 24 parallel zu dem Zapfen 27 verläuft. In bezug auf den Zapfen 27 beträgt der Winkel γ annähernd 30º und liegt vorzugsweise zwischen 26º und 30º.
- Auf diese Weise befindet sich der Zapfen 27 in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu den durch das Gelenk auf das Implantat ausgeübten Hauptbelastungen, wenn sich das Knie in einer mittleren Beugestellung befindet. Diese Stellung entspricht nämlich der häufigsten Haltung des Knies, so daß die berücksichtigte Ausrichtung eine übermäßige Beanspruchung des Zapfens 27 verhindert.
- Das Femurimplantat ist zudem so ausgeführt, daß die Arme 21 und 22 von einer durchgehenden, gebogenen gemeinsamen äußeren Fläche 30 sowohl in einer Längsebene P-P' des Prothesenteils, wie in Fig. 7 dargestellt, als auch quer zu dieser Ebene begrenzt werden, wie in Fig. 8 dargestellt und im folgenden näher erläutert.
- Das erfindungsgemäße Femurimplantat ist so ausgeführt, daß es konstruktive Merkmale aufweist, die unter Berücksichtigung des symmetrischen Aufbaus in bezug auf die anatomische Sagittalebene S einerseits für ein linkes inneres und ein rechtes inneres Implantat und andererseits für ein linkes äußeres und ein rechtes äußeres Femurimplantat gleich sind.
- Die gemeinsamen konstruktiven Merkmale sehen einen Aufbau des kleinen Arms 21 derart vor, daß dieser ein Endteil 31 aufweist, das sich in Richtung auf einen gebogenen Rand 32 verjüngt. Der kleine Arm wird gleichfalls durch eine fiktive Medianlinie L&sub1; gebildet, die dem Apex der querverlaufenden Rundung folgt, die über die gesamte Länge des Arms 21 verläuft, wobei diese fiktive Linie L&sub1;, wie in Fig. 7, 8 und 9a dargestellt, im wesentlichen geradlinig und parallel zur Längsebene P-P' verläuft, in der sie liegt, wobei die Ebene P-P' als median und senkrecht zur Innenfläche 23 angesehen wird.
- Das Femurimplantat, das einem linken inneren Prothesenteil entspricht, ist zudem erfindungsgemäß so ausgeführt, daß der große Arm 22 gewölbt ist, so daß er eine fiktive Medianlinie L&sub2; aufweist oder durch diese definiert wird, die in der Verlängerung der fiktiven Linie TL&sub1; gebildet wird und dem Apex der fortschreitenden querverlaufenden Rundung folgt, die der große Arm aufweist, dessen Endteil 33 sich verjüngt, um durch einen gebogenen äußeren Rand 34 begrenzt zu werden. Der Aufbau des großen Arms ist so gewählt, daß die fiktive Medianlinie L&sub2; einen ersten Teil L aufweist, der die fiktive Medianlinie L&sub1; verlängert, wobei diese auch geradlinig ist und in einer Längsebene P-P' liegt. Die fiktive Medianlinie L&sub2; umfaßt schließlich einen zweiten Teil L , der sich von der Längsebene P-P' weg in Richtung auf die anatomische Sagittalebene S entfernt und hierbei mit der Längsebene P-P' einen Winkel α' bildet, der bei einem linken inneren Implantat zwischen 10 und 12º liegt, wobei allgemein von einem Wert von 11,25º ausgegangen wird, wie schematisch in Fig. 9a näher dargestellt.
- Bei der Ausführung eines rechten inneren Femurimplantats wird unter Berücksichtigung einer in bezug auf die Sagittalebene S symmetrischen Ausführung vom gleichen Wert wie oben ausgegangen. Bei Betrachtung von Fig. 9a und 9b analog zu Fig. 2 und 3 ist festzustellen, daß der Winkel α" für ein linkes inneres Femurimplantat und für ein rechtes inneres Femurimplantat den gleichen Wert aufweist, jedoch in umgekehrter Richtung.
- Bei der Ausführung eines linken inneren oder rechten inneren Implantats weist die fiktive Linie L&sub2; einen dritten Teil L auf, der den Teil L verlängert, wobei dieser einen Winkel α" mit einem größeren Winkelwert in bezug auf die Längsebene P-P' aufweist. Der Winkel α" liegt zum Beispiel zwischen 21º und 23º, allgemein wird von einem Wert von 22º ausgegangen.
- Der Teil L bildet sich im Anschluss an Teil L , und die entsprechenden geraden Querschnitte, die durch diese Ausbildung betroffen sind, sind insbesondere in Fig. 6 bis 8 dargestellt. In Fig. 8 sind die verschiedenen geraden Querschnitte s entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Ebenen verteilt dargestellt, die hierzu mit den gleichen Bezugszeichen wie die einzelnen Querschnitte versehen sind.
- Bei der Ausführung eines linken äußeren oder rechten äußeren Femurteils sind ähnliche konstruktive Anordnungen für den kleine posterioren Kondylenarm 21 vorgesehen. Für den großen Arm 22 ist dagegen ein spezieller Aufbau gewählt, so daß sich die dem Apex der querverlaufenden Rundung folgende fiktive Linie L&sub2; in bezug auf die Längsebene P-P' mit einem Winkelwert α in Richtung auf die Sagittalebene S entfernt, welcher zwischen 9º und 11º liegt und insbesondere im wesentlichen 10º beträgt.
- Fig. 10a und 10b sind analoge Ansichten zu Fig. 9a und 9b und zeigen die in bezug auf die Sagittalebene S symmetrische Eigenschaft der äußeren konstruktiven Anordnungen für ein linkes äußeres und ein rechtes äußeres Implantat.
- Fig. 11 bis 13 sind analoge Ansichten zu Fig. 6 bis 8 und zeigen die gleichen konstruktiven Eigenschaften, die anhand der aufeinanderfolgenden Querschnitte s verdeutlicht sind, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
- Gemäß eins anderen Merkmals der Erfindung ist jedes Femurimplantat so ausgeführt, daß jeder Arm, den es umfaßt, von der Rückseite aus in Draufsicht betrachtet, einen länglichen Aufbau aufweist, der bei dem großen Arm eines linken inneren Femurimplantats oder eines rechten inneren Femurimplantats insbesondere nierenförmig ist.
- Durch die oben genannten konstruktiven Anordnungen ist eine angepaßte anatomische Implantation gewährleistet, wobei die erforderliche Knochenresektion zur Anpassung einer unikondylären Prothese beschränkt ist, ein guter Halt jedoch durch die Knochenimplantationsmittel 26 gewährleistet ist, bei denen die Ausrichtung des bzw. der Zapfen 27 bzw. 28 so gewählt ist, daß jede ungewollte Verschiebung bei maximaler Beugung oder partieller Beugung verhindert wird und eine gut durchführbare Resektion in einer Beugestellung von annähernd 90º möglich ist.
- Das vorstehend beschriebene Femurimplantat ist vorzugsweise in Metall und insbesondere mit einer Chrom-Kobalt-Legierung ausgeführt und besitzt Oberflächen bzw. rückwärtige Flächen, die Makrostrukturen aufweisen, die bio-aktive Oberflächenbeschichtungen aufnehmen können, die die Verbindung mit dem resektierten Knochen begünstigen. Das Femurimplantat ist ferner so ausgeführt, daß es dagegen eine äußere Fläche 30 aufweist, die mit jedem geeigneten Mittel poliert ist, um den gleichbleibend guten Flächenkontakt mit dem Tibiaimplantat 19 zu begünstigen.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da unter Wahrung des Erfindungsgedankens verschiedene Änderungen vorgenommen werden können.
Claims (13)
1. Femurimplantat für einstückige, unikondyläre
Kniegelenkprothesen, allgemein in rechtwinkliger Form, definiert durch
einen im wesentlichen geraden, kleinen Arm (21), dem
sogenannten posterioren Kondylenarm und einen gewölbten, großen Arm,
dem sogenannten distalen Kondylenarm, wobei diese Arme
einerseits Von ebenen rückwärtigen Auflageflächen (23 und 24), die
in dem durch diese Flächen gebildeten einspringenden Winkel die
Knochenimplantationsmittel enthalten, und andererseits von
einer gleichzeitig durchgehenden und gebogenen gemeinsamen
äußeren Fläche (30) in einer Längsebene (P-P') des Elements
begrenzt werden, die senkrecht und median zur rückwärtigen
Fläche (23) des kleinen Arms und quer zu dieser Ebene gewählt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat einen großen
gewölbten Arm umfaßt, in der Art, daß die fiktive Medianlinie (L&sub2;),
die dem Apex seiner querverlaufenden Rundung folgt, einen
ersten Teil (L ), der die fiktive Medianlinie des kleinen Arms
verlängert und zugleich in der Längsebene liegt, und mindestens
einen zweiten Teil (L ) aufweist, der sich von dieser
Längsebene weg in Richtung auf die anatomische Sagittalebene (S)
entfernt, die dem Tibiofemoralgelenk angehört, für das das
Implantat bestimmt ist.
2. Femurimplantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Implantat in Bezug zur
Sagittalebene des Tibiofemoralgelenks, für das es bestimmt ist, eine
allgemein symmetrische Form gegenüber einem rechten äußeren
Implantat und umgekehrt aufweist, wenn das Implantat als linkes
äußeres Implantat ausgeführt ist, und eine allgemein
symmetrische Form gegenüber einem rechten inneren Implantat und
umgekehrt aufweist, wenn das Implantat als linkes inneres Implantat
ausgeführt ist.
3. Femurimplantat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die fiktive Medianlinie (L&sub2;)
des distalen Kondylenarms (22) bei einem linken äußeren (20eg)
oder rechten äußeren (20ed) Implantat mit einem Winkel α von 9
bis 11º von der Längsebene (P-P') entfernt, bei einem linken
inneren (20ig) oder rechten inneren (20id) Implantat mit einem
Winkel α' von 10 bis 12º.
4. Femurimplantat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α einen Wert von
annähernd 10º aufweist, wogegen der Winkel α' eine Wert von
annähernd 11, 25º aufweist.
5. Femurimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Apex des großen Arms (22)
folgende fiktive Medianlinie bei einem linken inneren (20ig)
oder rechten inneren (20id) Implantat ein äußeres Teil (L )
umfaßt, das in gleicher Richtung einen Abstand α" aufweist,
jedoch mit einem Winkelwert, der größer ist als der Winkel α'.
6. Femurimplantat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α" zwischen 21 und 23º
liegt
7. Femurimplantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arme (21, 22) sich
verjüngende Endteile (31, 33) besitzen, die jeweils durch einen
bogenförmigen, querverlaufenden Rand (32 bzw. 34) gebildet
werden.
8. Femurimplantat nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Arm (21) und der große
Arm (22) senkrecht zur rückwärtigen Auflagefläche gesehen beide
jeweils eine längliche Form aufweisen.
9. Femurimplantat nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Form des distalen
Kondylenarms (22) eines linken inneren oder rechten inneren
Elements eine nierenförmige Form hat.
10. Femurimplantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenimplantationsmittel (26)
wenigstens einen Zapfen (27) umfassen, der sich aus dem
einspringenden Winkel erhebt, der durch die rückwärtigen Flächen
der Arme (21, 22) gebildet wird, die miteinander durch ein
schräges Zwischenstück (25) verbunden sind, wobei der Zapfen
einen Winkel γ von ungleich 45º aufweist
11. Femurimplantat nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel γ in Bezug zur
rückwärtigen Fläche (23) des posterioren Kondylenarms (21) annähernd
30º beträgt.
12. Femurimplantat nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (27) von dem
Zwischenstück ausgehend geformt und durch ein Eckstück (28) mit der
rückwärtigen Fläche des posterioren Kondylenarms verbunden ist.
13. Femurimplantat nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenimplantationsmittel
einen zweiten Zapfen (29) aufweisen, der sich von der
rückwärtigen Fläche (24) des distalen Kondylenarms (22) ausgehend in
einer parallel zu dem ersten Zapfen (27) verlaufenden Richtung
erhebt.
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