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DE69522371T2 - Kommunikationssystem zur Verhinderung des Verlustes von Datenblocken - Google Patents

Kommunikationssystem zur Verhinderung des Verlustes von Datenblocken

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Publication number
DE69522371T2
DE69522371T2 DE69522371T DE69522371T DE69522371T2 DE 69522371 T2 DE69522371 T2 DE 69522371T2 DE 69522371 T DE69522371 T DE 69522371T DE 69522371 T DE69522371 T DE 69522371T DE 69522371 T2 DE69522371 T2 DE 69522371T2
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DE
Germany
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data blocks
data
transmitter circuit
cycle
node
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69522371T
Other languages
English (en)
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DE69522371D1 (de
Inventor
Harumi Kawamura
Hisato Shima
Keiko Tamamizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE69522371D1 publication Critical patent/DE69522371D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69522371T2 publication Critical patent/DE69522371T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Senderschaltung und ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Echtzeitdaten, z.B. Video- und Audiodaten, mit Hilfe eines Kommunikationssteuerbusses, z.B. des durch IEEE-P1394 standardisierten (im folgenden kurz als "serieller P1394- Bus" bezeichneten) seriellen Busses.
  • Ein Kommunikationssystem läßt sich so konzipieren, daß mehrere elektronische Geräte über den Kommunikationssteuerbus, wie den seriellen P1394-Bus, miteinander verbunden sind und sowohl digitale Informationssignale als auch Steuersignale zwischen diesen elektronischen Geräten übertragen werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel für ein solches System. Das System umfaßt elektronische Geräte A, B, C, die über den seriellen P1394-Bus miteinander verbunden sind. Die elektronischen Geräte sind z.B. ein digitaler Videorecorder, ein Tuner, ein Monitor und dgl.. Die elektronischen Geräte enthalten zusätzlich zu einer Schaltung zum Senden/Empfangen eines Signals über den seriellen P1394-Bus jeweils eine Schaltung mit einer fundamentalen Funktion, z.B. eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinheit für einen digitalen Videorecorder, eine Anzeigeeinheit für einen Monitor usw..
  • Die Datenübertragung zwischen den elektronischen Geräten "A" bis "C", die den seriellen P1394-Bus gemeinsam nutzen, erfolgt jeweils in einem vorbestimmten Kommunikationszyklus, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Was die Verwaltung des Kommunikationszyklus betrifft, so überträgt ein bestimmtes elektronisches Gerät zur Verwaltung des Kommunikationssystems, z.B. das elektronische Gerät A, die Zyklusstartdaten, die die Startzeit des Kommunikationszyklus angeben, über den P1394-Bus zu anderen elektronischen Geräten, so daß die Datenübertragung in diesem Kommunikationszyklus beginnt.
  • Die Zeitinformation auf dem seriellen P1394-Bus wird von einem Zeitsteuerregister verwaltet, über das jedes dieser elektronischen Geräte verfügt. Die Zeitsteuerregister in den jeweiligen elektronischen Geräten zählen die eigenen Takte, um die Zeitinformation zu erzeugen. Diese Zeitinformation wird auf der Basis der Zeitlage des Zyklussynchronisiersignals (Zyklus-SYNC) alle 125 Mikrosekunden zurückgesetzt (siehe Fig. 4). Auf der Basis der den Zyklusstartdaten mitgeteilten Zeitinformation wird die Zeitinformation dann korrigiert.
  • Als Datenformat, das innerhalb eines Kommunikationszyklus übertragen wird, stehen zwei Arten von Datenformaten zur Verfügung, nämlich ein synchrones Datenpaket, z.B. aus Videodaten und Audiodaten, und ein asynchrones Datenpaket, z.B. ein Verbindungssteuerbefehl. Das synchrone Datenpaket wird vor dem asynchronen Datenpaket gesendet. Fig. 4 zeigt nur das synchrone Datenpaket.
  • Wenn in einem in dieser Weise ausgebildeten Kommunikationssystem der Kommunikationszyklus unter idealen Bedingungen alle 125 Mikrosekunden wiederholt wird, fällt die Zeitperiode, in der die in den jeweiligen elektronischen Geräten benutzten Zeitsteuerregister zurückgesetzt werden, mit derjenigen der Zyklusstartdaten zusammen. Wenn sich die Übertragungszeit des asynchronen Datenpakets jedoch verlängert, wird die Zeitlage der Zyklusstartdaten gegenüber derjenigen des Zyklus-SYNC verzögert, weil sich die Zeitlage verzögert, in der der nächste Kommunikationszyklus beginnt.
  • Es sei der Fall betrachtet, daß in dem oben beschriebenen Kommunikationssystem sowohl die Videodaten als auch die Audiodaten (im folgenden als "AV-Daten" bezeichnet), die von dem digitalen Videorecorder ausgegeben werden, zu einem anderen digitalen Videorecorder übertragen werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Modell, bei dem die AV-Daten für die Übertragung paketiert werden. Die voh dem digitalen Videorecorder reproduzierten AV-Daten werden als Array von Datenblöcken mit konstanten Größen angeordnet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und treffen dann zu der Senderschaltung ein. Diese Datenblockverarbeitung erfolgt mit Hilfe eines FIFO-Speichers, der zwischen der Aufzeichnung-/Wiedergabeeinheit des digitalen Videorecorders und der Senderschaltung angeordnet ist. Die in dieser Senderschaltung ankommenden Datenblöcke werden mit einer seriellen Datenblocknummer numeriert und in der Datenblockeinheit paketiert. Die paketierten Datenblöcke werden dann zu dem Datenbus gesendet. Dabei werden die Datenblöcke, die während einer Zeitperiode von einem vorangehenden Zyklus- SYNC bis zu dem laufenden Zyklus-SYNC angekommen sind, nach Maßgabe der Datenblocknummern von den niedrigeren Nummern zu der höheren Nummer paketiert, und die paketierten Datenblöcke werden dann nach den Zyklusstartdaten gesendet.
  • Da in Fig. 5 die Datenblöcke in der Senderschaltung normaler Kommunikation in einem Intervall von etwa 50 Mikrosekunden eintreffen, ist die Zahl der Datenblöcke, die durch ein Paket übertragen werden, entweder gleich 2 oder gleich 3.
  • Anhand von Fig. 8 wird ein weiteres konkretes Beispiel für ein solches Kommunikationssystem erläutert. Dieses Kommunikationssystem ist mit einem Fernseher TV, einem Videorecorder VTR1, einem Videorecorder VTR2 und einem (im folgenden als "CAM" bezeichneten) Camcorder als AV-Gerätschaft ausgestattet. Die seriellen P1394-Busse, die das digitale AV- Signal und das Steuersignal gemischt übertragen können, verbinden den CAM mit dem Fernseher TV, den Fernseher TV mit dem Videorecorder VTR1 und den Videorecorder VTR1 mit dem Videorecorder VTR2. Jedes dieser Geräte ist in der Lage, das Steuersignal und das digitale AV-Signal zu dem seriellen P1394-Bus zu übertragen.
  • Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm für die Grundanordnung eines Videorecorders, der ein Beispiel des in dem Kommunikationssystem von Fig. 8 verwendeten elektronischen AV-Geräts darstellt. Dieser Videorecorder VTR enthält als Basisblöcke des Videorecorders VTR eine Laufwerkeinheit 1, eine Tunereinheit 2, eine Bedienungseinheit 3, die als Benutzerschnittstelle dient, eine Anzeigeeinheit 4 und einen Mikrocomputer 5 zur Steuerung der Gesamtfunktionen des Videorecorders für die Erzeugung eines (weiter unten beschriebenen) Pakets und zum Halten einer Adresse. Der Videorecorder VTR besitzt ferner eine (im folgenden als "Digital-I/F" bezeichnete) digitale Schnittstelle 6 für den seriellen P1394-Bus sowie eine Schaltboxeinheit 7 zum Umschalten der Signale zwischen der Laufwerkeinheit 2, der Tunereinheit 3 und dem Digital-I/F 6.
  • Es ist zu beachten, daß dann, wenn das AV-Gerät ein Fernsehempfänger TV ist, anstelle der Laufwerkeinheit 2 eine Monitoreinheit und eine Verstärkereinheit vorgesehen sind und keine Anzeigeeinheit 4 benutzt wird. Im Fall eines Camcorders CAM ist anstelle der Tunereinheit 2 eine Kameraeinheit vorgesehen.
  • Wie Fig. 10 zeigt erfolgt eine Datenübertragung in dem Kommunikationssystem von Fig. 8 in einem vorgewählten Kommunikationszyklus (von z.B. 125 Mikrosekunden). Es ist dann sowohl synchrone Kommunikation als auch asynchrone Kommunikation möglich. Bei der synchronen Kommunikation wird das Datensignal, z.B. als digitales AV-Signal, kontinuierlich mit einer konstanten Datenrate übertragen, während bei der asynchronen Kommunikation das Steuersignal, z.B. das Verbindungssteuersignal, je nach Bedarf unregelmäßig übertragen wird.
  • Das Zyklusstartpaket CSP befindet sich am Anfang des Kommunikationszyklus, und anschließend wird eine Zeitperiode gesetzt, während derer das Paket für die synchrone Kommunikation übertragen wird. Die Kanalnummern 1, 2, 3, ..., N sind den betreffenden Paketen für die synchrone Kommunikation angefügt, so daß eine Mehrzahl synchroner Kommunikationen möglich sind.
  • Wenn man nun davon ausgeht, daß der Kanal 1 der Kommunikation von dem CAM zu dem Videorecorder VTR1 zugeteilt ist, sendet der CAM das mit der Kanalnummer 1 versehene synchrone Kommunikationspaket unmittelbar nach dem Zyklusstartpaket CSP, wobei der Datenbus wird von dem Videorecorder VTR1 überwacht, und auf das mit der Kanalnummer 1 versehene synchrone Kommunikationspaket zugegriffen wird, um die Kommunikation durchzuführen. Wenn der Kanal 2 der Kommunikation von dem Videorecorder VTR2 zu dem Fernseher TV zugeteilt ist, können sowohl die Kommunikation von dem CAM zu dem Videorecorder VTR1 als auch die Kommunikation von dem Videorecorder VTR2 zu dem Fernseher TV parallel durchgeführt werden.
  • Wenn die Übertragung der synchronen Kommunikationspakete für alle Kanäle beendet ist, wird die Zeitspanne bis zu dem nächsten Zyklusstartpaket CSP für asynchrone Kommunikation benutzt. In Fig. 10 entsprechen die Pakete A und B den asynchronen Kommunikationspaketen.
  • Wenn in dem Kommunikationssystem, das den seriellen P1394-Bus verwendet, die betreffenden elektronischen AV-Geräte über die seriellen Busse miteinander verbunden sind, wird die Knoten-ID (physikalische Adresse) nach Maßgabe dieser Verbindungszustände automatisch zugeteilt. In dem Fall von Fig. 8 entsprechen die Symbole #0 bis #3 der Knoten-ID. Als nächstes wird anhand von Fig. 11 die Zuteilungssequenz der Knoten-ID kurz erläutert.
  • In Fig. 11 ist eine hierarchische Struktur dargestellt, bei der ein Blattknoten B und ein Zweigknoten C mit dem niedrigeren Grad des Wurzelknotens A verbunden sind und ein weiterer Blattknoten D und ein Blattknoten E mit dem niedrigeren Grad des Zweigknotens C verbunden sind. Mit anderen Worten, der Knoten A entspricht dem Mutterknoten für die Knoten B und C, und der Knoten C entspricht dem Mutterknoten für die Knoten D und E. Zunächst wird die Sequenz für die Festlegung dieser hierarchischen Struktur beschrieben.
  • Wenn ein verdrilltes Doppelleitungskabel des seriellen P1394-Busses benutzt wird, um die Knoten A und B, die Knoten A und C und die Knoten C und E zu verbinden, überträgt der Knoten, in welchem nur ein Eingangs-/Ausgangs-Port mit einem anderen Knoten verbunden ist, die Nachricht zu den mit dem eigenen Knoten verbundenen Knoten, daß der Gegenknoten dem Mutterknoten entspricht.
  • Im Fall von Fig. 11 überträgt der Knoten B eine Nachricht, daß dieser Knoten B dem Mutterknoten für den Port 1 des Knotens A entspricht, der Knoten D überträgt eine Nachricht, daß dieser Knoten D dem Mutterknoten für den Port 2 des Knotens C entspricht, und der Knoten E überträgt eine Nachricht, daß dieser Knoten dem Port 3 des Knotens C entspricht.
  • Wenn der Knoten A erkennt, daß der Tochterknoten mit dem Port 1 verbunden ist, meldet der Port 1 dem Knoten B, daß er dem Tochterknoten entspricht. Außerdem meldet der Knoten C von seinem Port 2 dem Knoten D, daß er dem Tochterknoten entspricht, und meldet von seinem Port 3 dem Knoten E, daß er dem Tochterknoten entspricht.
  • Solche Knoten, bei denen mehrere Eingangs-/Ausgangs-Ports mit anderen Knoten verbunden sind, übertragen dann bezüglich der Knoten, die nicht die Knoten sind, zu denen die Nachricht übertragen wurde, daß sie Mutterknoten sind, Nachrichten, daß die Gegenknoten dem Mutterknoten entsprechen.
  • In dem Fall von Fig. 11 meldet der Knoten C dem Port 2, daß der Knoten A dem Mutterknoten entspricht, und der Knoten A meldet dem Port 1 des Knotens C, daß der Knoten C dem Mutterknoten entspricht. Da zu dieser Zeit die Gegenknoten zwischen dem Knoten A und dem Knoten C Nachrichten melden, daß sie den Mutterknoten entsprechen, wird derjenige Knoten zum Mutterknoten, der zuerst die Nachricht empfangen hat, daß dieser Knoten dem Mutterknoten entspricht.
  • Wenn die Gegenknoten gleichzeitig die Nachricht übertragen, daß sie die Mutterknoten sind, melden die Gegenknoten, nachdem die Knoten von den betreffenden Knoten in einer Zufallsfolge in die Wartezeit gesetzt wurden, daß sie die Mutterknoten sind. Fig. 11 zeigt den Fall, daß der Knoten A der Mutterknoten wird.
  • Es ist zu beachten, daß in der obigen Beschreibung die Knoten B, D, E, deren einziger Eingangs-/Ausgangs-Port mit einem anderen Knoten verbunden ist, die Nachricht senden, daß der Gegenknoten bezüglich des mit dem eigenen Knoten verbundenen Knoten dem Mutterknoten entspricht. Alternativ wird z.B. der Knoten B der Wurzelknoten, wenn sich die Zeitlage des Knotens B für die Übertragung der Nachricht, daß der Knoten A dem Mutterknoten entspricht, verzögert und der Knoten B die Nachricht, daß der Knoten A dem Mutterknoten entspricht, früher übertragen hat.
  • Im folgenden wird nun die Sequenz zum Zuweisen der physikalischen Adressen an die betreffenden Knoten beschrieben. Im Grunde wird eine physikalische Adresse eines Knotens in der Weise zugewiesen, daß ein Mutterknoten das Zuweisen einer physikalischen Adresse an einen Tochterknoten zuläßt. Wenn z.B. mehrere Tochterknoten vorhanden sind, läßt der Mutterknoten das Zuweisen der physikalischen Adressen an solche Tochterknoten zu, die mit den niedrigeren (jüngeren) Portnummern verbunden sind.
  • Wenn in Fig. 1 l der Knoten B mit dem Port 1 des Knotens A verbunden ist und der Knoten C mit dem Port 2 verbunden ist, erlaubt der Knoten A die Übergabe der physikalischen Adresse an den Knoten B. Der Knoten B überträgt an den Bus die Daten, die angezeigen, daß die Knoten-ED#0 dem eigenen Knoten zugewiesen wird und die Knoten-ID#0 dem eigenen Knoten zugewiesen wurde.
  • Als nächstes erlaubt der Knoten A das Festlegen der Adresse bezüglich des Knotens C. Der Knoten C erlaubt, daß die Adresse dem Knoten D zugewiesen wird, der mit dem Port 1 verbunden ist. Der Knoten D weist die Knoten-ID#1 dem eigenen Knoten zu.
  • Anschließend erlaubt der Knoten C, daß die physikalische Adresse dem Knoten E zugewiesen wird, der mit dem Port 2 verbunden ist. Der Knoten E weist die Knoten-ID#2 dem eigenen Knoten E zu. Wenn der Knoten C die Adressenzuweisungen an die Tochterknoten D und E beendet hat, weist der Knoten C die Knoten-ED#4 auf den eigenen Knoten zu.
  • Es ist zu beachten, daß eine detaillierte Beschreibung des seriellen P1394-Busses, die die Sequenz zur Zuteilung dieser Knoten-ID betrifft, in der "IEEE P1394 Serial Bus Specification" (ausgegeben am 14. Oktober 1993) offenbart ist. Der serielle P1394-Bus wird auch in einem Artikel von Teener mit dem Titel "A Bus on a Diet - The Serial Bus Alternative" in Comp. Con 92, IEEE, Seiten 316 bis 321, 24. Februar 1992, diskutiert.
  • Es gibt vier frühere Patentanmeldungen:
  • 1) EP-A-0 614 297
  • 2) japanische Patentanmeldung Nr. 5126682
  • 3) japanische Patentanmeldung Nr. 5200055
  • 4) japanische Patentanmeldung Nr. 6051246
  • und die korrespondierenden Patentanmeldungen.
  • Wenn die AV-Daten so übertragen werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, und wenn die Zyklusstartdaten durch auf dem Bus auftretendes Rauschen und das Rücksetzen des Busses ausfallen, gehen die Datenblöcke 2 und 3, die ursprünglich in dem mit diesen Zyklusstartdaten beginnenden Kommunikationszyklus übertragen werden sollten, verloren. Dies liegt daran, daß das Protokoll für den seriellen P1394-Bus festlegt, daß nach der Detektierung der Zyklusstartdaten der Datenblock übertragen wird.
  • Damit die Datenblöcke auch dann nicht verlorengehen, wenn die Zyklusstartdaten ausfallen, kann man deshalb, wie in Fig. 7 dargestellt, in Betracht ziehen, die Datenblöcke 2 und 3, die ursprünglich in dem mit den ausgefallenen Zyklusstartdaten beginnenden Kommunikationszyklus übertragen werden sollten, in den Kommunikationszyklus zu übertragen, der mit den nächsten normalen Zyklusstartdaten beginnt. Da jedoch die Gesamtzahl der Datenblöcke, die als ein einzelnes Datenpaket übertragen werden, auf fünf anwächst, wird auch das Betriebsfrequenzband (Busbelegungszeiten) größer. Wenn kontinuierlich mehr als zwei Zyklusstartdaten ausfallen, wächst die Gesamtzahl der Datenblöcke, die in einzelnen Datenpaket übertragen werden, weiter an, d.h. die Betriebsfrequenz wird noch größer. Daraus ergibt sich das Problem, daß das Frequenzband nicht effektiv genutzt werden könnte.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Senderschaltung vorgesehen zum Senden von Datenblöcken auf einem Bus, auf dem während aufeinanderfolgenden Zyklen Datenpakete gesendet werden, wobei diese Zyklen eine vorgewählte Zyklusperiode haben und der Start dieser Zyklen durch aufeinanderfolgende Kommunikationsstartsignale angezeigt wird, wobei die Senderschaltung so ausgestaltet ist, daß sie nach einem gegebenen Kommunikationsstartsignal, in einem einzigen Paket kombiniert, eine Mehrzahl von Datenblöcken sendet, die in der Senderschaltung eingetroffen sind, bevor das gegebene Kommunikationsstartsignal empfangen wird. Die Senderschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner so ausgestaltet ist, daß sie innerhalb eines einzigen Zyklus nicht mehr als eine vorbestimmte maximale Datenblockzahl von Datenblöcken als Paket sendet, wobei die vorbestimmte maximale Datenblockzahl größer ist als die maximale Zahl von Datenblöcken, die innerhalb einer Zyklusperiode in der Senderschaltung eintreffen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Anzahl von Datenblöcken, die die vorbestimmte maximale Datenblockzahl nicht überschreitet, als das Datenpaket innerhalb eines einzelnen Zyklus übertragen. Da das Betriebsfrequenzband die vorbestimmte maximale Datenblockzahl nicht überschreitet, werden als Konsequenz andere Daten über das verbleibende Frequenzband übertragen, so daß das Betriebsfrequenzband effektiv genutzt werden kann.
  • Die Senderschaltung ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie beim Ausfall eines Kommunikationsstartsignals nach einem weiteren normalen Kommunikationsstartsignal, in einem einzigen Paket kombiniert, eine die vorbestimmte maximale Datenblockzahl nicht übersteigende Zahl von denjenigen Datenblöcken sendet, die während einer vorbestimmten maximalen Verzögerungszeit eingetroffen sind, bevor das genannte weitere normale Kommunikationsstartsignal empfangen wird, das den Startzeitpunkt des Zyklus angibt. Deshalb kann der Ausfall des Datenblocks selbst dann verhindert werden, wenn das Kommunikationsstartsignal ausfällt. Außerdem kann das Frequenzband effektiv genutzt werden.
  • Die vorbestimmte maximale Verzögerungszeit ist vorzugsweise N mal so groß wie die vorgewählte Zyklusperiode des genannten Zyklus, wobei N ganzzahlig und gleich oder größer als 2 ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorteilhafterweise bei einem System eingesetzt, in dem die Paketdaten einem Videosignal und einem Audiosignal oder wenigstens einem dieser Signale entsprechen.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für die Übertragung eines Datenblocks in einem Kommunikationssystem nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein weiteres Beispiel für die Übertragung eines Datenblocks in dem Kommunikationssystem gemäß der Erfindung, wenn die Zyklusstartdaten ausfallen,
  • Fig. 3 zeigt schematisch ein Kommunikationssystem mit dem seriellen P1394-Bus, das nicht alle Merkmale der Erfindung enthält,
  • Fig. 4 zeigt ein schematisches Beispiel für die Datenstruktur in dem Kommunikationssystem von Fig. 3,
  • Fig. 5 zeigt schematische ein Modell zum Paketieren von AV-Daten, die in dem Kommunikationssystem von Fig. 3 übertragen werden sollen,
  • Fig. 6 zeigt schematisch den Zustand, der der Datenblock verloren geht, wenn die Zyklusstartdaten in dem Kommunikationssystem von Fig. 5 ausfallen,
  • Fig. 7 zeigt schematisch den Zustand, daß die Datenblöcke übertragen werden, wenn die Zyklusstartdaten in dem Kommunikationssystem von Fig. 5 ausfallen,
  • Fig. 8 zeigt schematisch ein Beispiel für ein AV-Kommunikationssystem mit dem seriellen P1394-Bus, das nicht alle Merkmale der Erfindung enthält,
  • Fig. 9 zeigt ein schematisches Diagramm zur Darstellung einer Anordnung eines 4 V-Geräts, das in dem AV-Kommunikationssystem von Fig. 8 benutzt wird,
  • Fig. 10 zeigt schematisch ein Beispiel für einen Kommunikationszyklus in dem AV-Kommunikationssystem von Fig. 8,
  • Fig. 11 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung einer Sequenz für die Zuteilung von Knoten-IDs in dem Kommunikationssystem, das den seriellen P1394-Bus benutzt.
  • Anhand der Zeichnungen wird nun ein Kommunikationssystem nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Übertragungsbeispiel für einen Datenblock in dem Kommunikationssystem gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1A zeigt einen Datenblock, der in einer Senderschaltung ankommt, Fig. 1B zeigt ein Paket, das von der Senderschaltung gesendet wird, und Fig. 1C zeigt die Nummer des letzten gesendeten Datenblocks.
  • In der vorliegenden Beschreibung repräsentieren die Ausdrücke "vorbestimmte maximale Datenblockzahl" und "maximale Verzögerung" die Beziehung zwischen einem in der Senderschaltung ankommenden Datenblock und einem Datenblock, der innerhalb eines Pakets von der Senderschaltung gesendet wird.
  • Die vorbestimmte maximale Datenblockzahl entspricht der maximalen Zahl von Datenblöcken, die in einem einzelnen Paket übertragen werden können. Diese vorbestimmte maximale Datenblockzahl ist auf einen Wert gesetzt, der größer ist als die maximale Zahl von Datenblöcken, die innerhalb der einer Zyklussynchronisierperiode entsprechenden 125 Mikrosekunden in der Senderschaltung eintreffen. Da der Datenblock in Fig. 1 in der Senderschaltung in einem Intervall von etwa 24 Mikrosekunden eintrifft, ist diese maximale Zahl der ankommenden Datenblöcke gleich 6, während die vorbestimmte maximale Datenblockzahl auf 7 gesetzt ist.
  • Die maximale Verzögerung entspricht einem Maximalwert der Verzögerungszeit, die definiert ist als die Zeitspanne zwischen dem Eintreffen des Datenblocks in der Senderschaltung und dem Aussenden dieses Datenblocks. In dem Fall von Fig. 1 ist die maximale Verzögerungszeit gleich 250 Mikrosekunden.
  • Was den innerhalb eines Kommunikationszyklus gesendeten Datenblock betrifft, so werden von den Datenblöcken, die von einem Zyklus-SYNC unmittelbar vor dem Zeitpunkt, in dem die Zyklusstartdaten empfangen werden, bis zu der maximalen Verzögerung eingetroffen sind, diejenigen Datenblöcke, die noch nicht gesendet wurden, zu einem einzelnen Paket kombiniert, und dieses einzelne Datenpaket wird gesendet. Es ist zu beachten, daß die Zahl der Datenblöcke die vorbestimmte maximale Datenblockzahl nicht überschreitet. Da die Nummer des Datenblocks, der schließlich gesendet wird, gespeichert wird, kann erkannt werden, welche Datenblöcke gesendet wurden.
  • in dem Fall von Fig. 1 werden in dem Kommunikationszyklus m-2 Datenblöcke bis zu dem Datenblock "0" gesendet, in dem Kommunikationszyklus m-1 werden die Datenblöcke "1" bis "6" gesendet, in dem Kommunikationszyklus m werden die Datenblöcke "7" bis "11" gesendet, und in dem Kommunikationszyklus m+1 werden die Datenblöcke "12" bis "16" gesendet.
  • Fig. 2 zeigt schematisch ein Übertragungsbeispiel gemäß der Erfindung für den Fall, daß die Zyklusstartdaten ausgefallen sind. Es ist zu beachten, daß in Fig. 2 ein Intervall von Datenblöcken, die in einer Senderschaltung eintreffen, ferner die vorbestimmte maximale Datenblockzahl und die maximale Verzögerung mit den entsprechenden Werten von Fig. 1 identisch sind. Ebenso wie in Fig. 1 werden Datenblöcke bis zu dem Datenblock "0" in dem Kommunikationszyklus m-2 gesendet. Da jedoch die Zyklusstartdaten m-1 in dieser Darstellung ausgefallen sind, können die Datenblöcke "1" bis "6" in dem Kommunikationszyklus m-1 nicht gesendet werden.
  • So werden diese Datenblöcke "1" bis "6" in dem Kommunikationszyklus m gesendet, der von den Zyklusstartdaten m aus beginnt. Da in diesem Ausführungsbeispiel als einzelnes Datenpaket maximal sieben Datenblöcke (das ist die vorbestimmte maximale Blockzahl von Datenblöcken) gesendet werden können, werden die Datenblöcke "1" bis "6" und der Datenblock "7" miteinander kombiniert, um ein einzelnes Paket zu bilden, das dann gesendet wird. Ähnlich werden in dem nächsten Kommunikationszyklus (m + 1) die Datenblöcke "8" bis "14" gesendet. Anschließend werden solche Datenblöcke, die noch nicht gesendet wurden, zu einem einzelnen Paket kombiniert, und dieses einzelne Datenpaket wird zwischen den Datenblöcken gesendet, die von dem Zyklus-SYNC unmittelbar vor dem Empfang der Zyklusstartdaten bis zu der maximalen Verzögerung eingetroffen sind.
  • Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die maximale Verzögerung doppelt so groß gesetzt ist wie das Intervall des Zyklus-SYNC, kann die maximale Verzögerung auch länger gemacht werden als das Intervall des Zyklus-SYNC, falls nicht gefordert wird, daß der Ausfall des Datenblocks verhindert werden soll, wenn die Zyklusstartdaten ausfallen. Umgekehrt sollte die maximale Verzögerung dreimal länger gewählt werden als das Intervall des Zyklus-SYNC, um den Ausfall von Datenblöcken zu verhindern, wenn mehr als zwei Zyklusstartdaten kontinuierlich ausfallen.
  • Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die vorbestimmte maximale Datenblockzahl auf eine Zahl (= 7) gesetzt ist, die größer ist als die maximale Zahl (= 6) von Datenblöcken, die innerhalb eines Zyklus in der Senderschaltung eintreffen, kann die vorbestimmte maximale Datenblockzahl auch so gesetzt werden, daß sie größer ist als 2.
  • Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die maximale Zahl von Datenblöcken, die innerhalb eines Zyklus-SYNC in der Senderschaltung eintreffen gleich 6 ist, ist die vorliegende Erfindung auch bei einem System anwendbar, bei dem die maximale Zahl von Datenblöcken, die innerhalb eines Zyklus-SYNC in der Senderschaltung eintreffen, größer oder gleich 1 ist.

Claims (10)

1. Senderschaltung zur Senden von Datenblöcken auf einen Bus, auf dem während aufeinanderfolgenden Zyklen Datenpakete gesendet werden, wobei diese Zyklen eine vorgewählte Zyklusperiode haben und der Start dieser Zyklen durch aufeinanderfolgende Kommunikationsstartsignale angezeigt wird,
wobei die Senderschaltung so ausgestaltet ist, daß sie nach einem gegebenen Kommunikationsstartsignal, in einem einzigen Paket kombiniert, eine Mehrzahl von Datenblöcken sendet, die in der Senderschaltung eingetroffen sind, bevor das gegebene Kommunikationsstartsignal empfangen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Senderschaltung ferner so ausgestaltet ist, daß sie innerhalb eines einzigen Zyklus nicht mehr als eine vorbestimmte maximale Datenblockzahl von Datenblöcken als Paket sendet, wobei die vorbestimmte maximale Datenblockzahl größer ist als die maximale Zahl von Datenblöcken, die innerhalb einer Zyklusperiode in der Senderschaltung eintreffen.
2. Senderschaltung nach Anspruch 1, die so ausgestaltet ist, daß sie beim Ausfall eines Kommunikationsstartsignals nach einem weiteren normalen Kommunikationsstartsignal, in einem einzigen Paket kombiniert, eine die vorbestimmte maximale Datenblockzahl nicht übersteigende Zahl von denjenigen Datenblöcken sendet, die während einer vorbestimmten maximalen Verzögerungszeit eingetroffen sind, bevor das genannte weitere normale Kommunikationsstartsignal empfangen wird, das den Startzeitpunkt des Zyklus angibt.
3. Senderschaltung nach Anspruch 2, bei der die vorbestimmte maximale Verzögerungszeit N mal so groß ist wie die vorgewählte Zyklusperiode der Zyklen, wobei N ganzzahlig und gleich oder größer als zwei ist.
4. Senderschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zyklusperiode etwa 125 Mikrosekunden beträgt.
5. Senderschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die vorbestimmte maximale Datenblockzahl um 1 größer ist als die maximale Zahl von Datenblöcken, die in einer Zyklusperiode in der Senderschaltung eintreffen.
6. Senderschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Paketdaten wenigstens einem Videosignal und einem Audiosignal entsprechen.
7. Senderschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Bus ein serieller P1394-Bus ist.
8. Kommunikationssystem mit einer Mehrzahl von Geräten, die über einen Bus miteinander verbunden sind, der so ausgestaltet ist, daß er Datenpakete zwischen den Geräten überträgt, wobei eines der Geräte so ausgestaltet ist, daß es an die Mehrzahl von Geräten aufeinanderfolgende Kommunikationsstartsignale sendet, wobei jedes Kommunikationsstartsignal den Start eines Zyklus anzeigt und die Zyklen eine vorgewählte Zyklusperiode haben, wobei individuelle Geräte so ausgestaltet sind, daß sie nach einem gegebenen Kommunikationsstartsignal eine Mehrzahl von Datenblöcken senden, die in dem Gerät eingetroffen sind, bevor ein gegebenes Kommunikationsstartsignal empfangen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geräte ferner so ausgestaltet sind, daß sie innerhalb eines einzigen Zyklus nicht mehr als eine vorbestimmte maximale Datenblockzahl von Datenblöcken, in einem einzigen Paket kombiniert, senden, wobei die vorbestimmte maximale Datenblockzahl größer ist als die maximale Zahl von Datenblöcken, die innerhalb einer Datenpaket in der Senderschaltung eintreffen.
9. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, bei dem die individuellen Geräte so ausgestaltet sind, daß sie beim Ausfall eines Kommunikationsstartsignals nach einem weiteren normalen Kommunikationsstartsignal, in einem einzigen Paket kombiniert, eine die vorbestimmte maximale Datenblockzahl nicht übersteigende Zahl von denjenigen Datenblöcke senden, die während einer vorbestimmten maximalen Verzögerungszeit vor dem Startzeitpunkt des Zyklus eingetroffen sind, der durch das genannte weitere normale Kommunikationsstartsignal angezeigt wird.
10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, bei dem die vorbestimmte maximale Verzögerungszeit N mal so groß ist wie die vorgewählte Zyklusperiode der Zyklen, wobei N ganzzahlig und gleich oder größer als zwei ist.
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