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DE69518621T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Regelung des Feuchtigkeitsgehalts eines Brennelementes für einen Rauchartikel - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Regelung des Feuchtigkeitsgehalts eines Brennelementes für einen Rauchartikel

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Publication number
DE69518621T2
DE69518621T2 DE69518621T DE69518621T DE69518621T2 DE 69518621 T2 DE69518621 T2 DE 69518621T2 DE 69518621 T DE69518621 T DE 69518621T DE 69518621 T DE69518621 T DE 69518621T DE 69518621 T2 DE69518621 T2 DE 69518621T2
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DE
Germany
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fuel
air
moisture content
fuel components
flowing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69518621T
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English (en)
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DE69518621D1 (de
Inventor
Vernon Brent Barnes
Robert Leonard Meiring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Tobacco Inc
Original Assignee
Japan Tobacco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Tobacco Inc filed Critical Japan Tobacco Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69518621D1 publication Critical patent/DE69518621D1/de
Publication of DE69518621T2 publication Critical patent/DE69518621T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/60Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
    • A24C5/603Final drying of cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zum Trocknen und betrifft im besonderen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anpassen und Regulieren des Feuchtigkeitsgehaltes eines Kohlenstoff-Brennstoffelements für die Herstellung von Rauchartikeln, beispielsweise Zigaretten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In jüngerer Zeit geschaffene Verbesserungen an Rauchartikeln, wie beispielsweise Zigaretten, umfassen Zigaretten der Art, welche eine Brennstoffkomponente, ein körperlich gesondertes aerosolerzeugendes Mittel oder Substrat und eine separate Mundstückkomponente aufweisen. Siehe zum Beispiel das der Anmelderin erteilte US-Patent Nr. 4 714 082. Vorrichtungen und Verfahren zur Massenherstellung derartiger verbesserter zigarettenartiger Rauchartikel sind z. B. in der US-PS Nr. 5 469 871 und in der Offenlegungsschrift der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0562474 offenbart, welche beide der Anmelderin übertragen wurden und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in den vorliegenden Text eingefügt wird.
  • Bei der Herstellung derartiger Zigaretten umfaßt die Brennstoffkomponente ein extrudiertes kohlenstoffhaltiges Brennstoffelement, welches von einer nachgiebigen Isolierhülse umgeben wird, so etwa von einer Matter oder Lage aus Glasfasern, und dann mit Zigarettenpapier oder papierähnlichem Material umhüllt wird und - z. B. mit einem Kaltklebstoffverschluß - durch eine Längsnaht verschlossen wird, um einen kontinuierlichen zylindrischen Brennstoffstrang zu bilden. Der kontinuierliche umhüllte Brennstoffstrang kann dann auf kürzere Stücke abgelängt werden, um verarbeitungsgerechte Brennstoffkomponenten zu bilden, z. B. einen sechsfachlangen Brennstoff- stab mit-einer Länge von ca. 72 mm.
  • Die im vorstehenden genannte Offenlegungsschrift der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0562474 beschreibt ein bekanntes Verfahren zum Mischen und Extrudieren des kontinuierlichen Kohlenstoff-Brennstoffstrangs, wobei der Strang mit einer nachgiebigen Hülse oder Lage aus Glasfasern umgeben wird, der Strang mit einer Papierumhüllung versehen wird und der Strang auf bestimmte Längen geschnitten wird, um nachfolgend in Brennstoffelemente für einzelne Rauchartikel zerteilt zu werden. Bei diesem Verfahren weist das Strangextrudat zu dem Zeitpunkt, zu dem es eingehülst und mit Papier umhüllt wird, noch einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von ca. 30 Gew.-% bis 40 Gew.-% auf. Im folgenden ist, wenn nichts anderes spezifiziert ist, der Feuchtegehalt in Prozent stets als Gewichtsprozent bezogen auf die Masse des feuchten Stoffes zu verstehen. Das Trocknen erfolgt gemäß dem beschriebenen Verfahren mit dem extrudierten Brennstoffstrang oder -stab in situ in der umhüllten Brennstoffkomponente im Zuge der nachfolgenden Verarbeitung, so daß keine besondere Trockenvorrichtung verwendet oder verlangt wird.
  • In Einklang mit der im vorstehenden genannten US-PS Nr. 5 469 871 kann das Trocknen des Brennstoffelements vorgenommen werden, nachdem der extrudierte Brennstoffstrang umhüllt und auf bestimmte Längen geschnitten wurde, oder auch in anderen Stufen des Zigarettenherstellungsprozesses. Es sind mehrere mögliche Trockenvorrichtungen offenbart, einschließlich passiver Trockner, wie ein zeitgesteuertes Speichersystem, z. B. eine Speichereinrichtung vom Typ Resy der Firma Körber & Co. AG, Hamburg, Deutschland (nachfolgend "Körber" genannt) oder eine Speichereinrichtung vom Typ S-90 von G. D. Societe per Anzioni of Bologna, Italien (im folgenden "GD" genannt), und aktiver Trockner, so etwa ein Heißluftblassystem. Irr dieser Anmeldung wird auch die Möglichkeit vorgeschlagen, die Trocknungsstufen zu entfernen und neu anzuordnen, weil der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Brennstoffstrangs abhängig ist vom Anfangsfeuchtegehalt des Strangs und von den Zeitspannen, die zwischen den verschiedenen Etappen des Herstellungsprozesses liegen.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Strangs in einem relativ hohen Bereich von 30 bis 40% liegt, nachdem der Strang mit Hülse und Umhüllungspapier versehen wurde, die Feuchtigkeit in dem Strang in das nachgiebige Hülsenmaterial und das Umhüllungspapier wandert. Wenn diese migrierte Feuchtigkeit nicht aus der Hülse und der Umhüllung entfernt wird, kann dies Anlaß zur Entstehung eines oder mehrerer von verschiedenen Problemen geben, nämlich zu einem umfangsmäßigen Ausdehnen oder "Quellen" der umhüllten Brennstoffkomponente, einem Sichlösen oder Versagen der Längsnahtverklebung der Brennstoffstab-Komponente oder einer Verfärbung des Umhüllungsmaterials. In dem Fall, daß die Brennstoffkomponente sich umfangsmäßig ausdehnt oder "quillt", wird dies die nachfolgende Verarbeitung der Brennstoffkomponente abträglich beeinflussen.
  • Es wurde ferner gefunden, daß das Trocknen des extrudierten Brennstoffstrangs auf einen relativ niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, um die im vorstehenden genannten, in Verbindung mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt auftretenden Probleme zu vermeiden, ebenfalls Schwierigkeiten bei der Verarbeitung der Brennstoffkomponente verursachen kann. Wenn zum Beispiel die umhüllte sechsfachlange Brennstoffkomponente einen zu geringen Feuchtigkeitsgehalt hat, d. h. zu trocken ist, zeigt das extrudierte Stabmaterial Neigung, zu brechen oder zu splittern, wenn die sechsfachlange Brennstoffkomponente in einzelne Brennstoffelemente zur Verwendung für das Anfertigen eines zigarettenartigen Rauchartikels zerteilt wird.
  • Es wäre deshalb wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglichen, den Feuchtigkeitsgehalt des Kohlenstoff-Brennstoffelements auf geeignete Werte während der Anfertigung des Rauchartikels einzustellen, um die im vorstehenden erwähnten Probleme mit Brennstoffkomponenten, die einen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, der in einer gegebenen Stufe der Verarbeitung entweder zu hoch oder zu niedrig ist, zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum regulierbaren Anpassen des Feuchtigkeitsgehaltes einer Brennstoffkomponente für Rauchartikel, welche einen extrudierten Kohlenstoff-Brennstoffstrang umfassen, der mit einer nachgiebigen Hülse umgeben wird, mit Papier oder papierartigem Material umhüllt und entlang einer Längsnaht verschlossen wird, um einen kontinuierlichen Brennstoffstrang zu bilden, der dann in einzelne Brennstoffkomponenten zerteilt wird. Der extrudierte Kohlenstoff-Brennstoffstrang hat vorteilhaft - im Interesse optimaler Extrusionseigenschaften - einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt. Typisch liegt der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Kohlenstoffstrangs im Bereich von 30 Gew.-% bis 40 Gew.-%. Nachdem der extrudierte Brennstoffstrang eingehülst, umhüllt, verschlossen und in Brennstoffkomponenten von bestimmter Länge zerteilt wurde, so etwa in einen sechsfachlangen Stab mit einer Länge von ca. 72 mm, kann der Gesamtfeuchtigkeitsgehalt des extrudierten Brennstoffstabs zum Beispiel im Bereich von ca. 30% bis 36% liegen.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt des Umhüllungspapiers muß relativ niedrig gehalten werden, bevorzugt im Bereich von ca. 6% bis ca. 18%, meistbevorzugt am unteren Ende dieses Bereichs, z. B. bei ca. 8% bis 12%. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Umhüllungspapiers ca. 18% überschreitet, wird die umhüllte Brennstoffkomponente eine umfangsmäßige Ausdehnung erfahren, und zwar bis zu einem Grad, der im weiteren Ablauf Transport- und Verarbeitungsprobleme verursachen kann. Also muß der Feuchtigkeitsgehalt des Umhüllungspapiers während der gesamten Zeit, in der es um den einen hohen Feuchtegehalt aufweisenden extrudierten Brennstoffstab gehüllt ist, relativ niedrig gehalten werden. Andererseits muß der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Brennstoffstabes oberhalb eines bestimmten Minimumwertes gehalten werden, aus Gründen, die im folgenden dargelegt werden.
  • Nach dem Umhüllen werden die Brennstoffkomponenten in einem Massenstrom-Speichersystem gespeichert, so etwa in einer konventionellen Speichereinrichtung vom Typ Resy, die in Einklang mit der vorliegenden Erfindung modifiziert ist, um den Feuchtigkeitsgehalt des Umhüllungspapiers in dem ungefähren Bereich von 6% bis 18% zu halten, um Aufquellen, Spalten oder Verfärben des Papiers zu verhindern. Dies geschieht in dem Speicher dadurch, daß ungewärmte Umgebungsluft über die sechsfachlangen Brennstoffkomponenten gesaugt wird, und zwar mit einer Rate, die hinreichend ist, um genügend Feuchtigkeit zu entfernen, damit der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers unter 18% bleibt, die aber nicht ausreicht, um den Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Kohlenstoffstabs auf Werte unter ca. 20% zu erniedrigen. Bevorzugt wird der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabes auf einem Feuchtegehalt von ca. 22 · bis 30% gehalten. Unter gewissen Bedingungen oder in Verbindung mit anders ausgestalteten Brennstoffkomponenten mag es erwünscht oder notwendig sein, die Umgebungsluft zu erwärmen, um den geeigneten Feuchtigkeitsgehalt zu erhalten.
  • Die umhüllte sechsfachlange Brennstoffkomponente kann allgemein mit Erfolg, ohne Brechen oder Splittern des extrudierten Stabs, zerteilt werden, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Stabs oberhalb ca. 18% liegt. Der bevorzugte Bereich für den Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabs zum Schneiden der sechsfachlangen Brennstoffkomponenten liegt jedoch im Bereich von 22% bis 30%. Es versteht sich, daß, je höher der Feuchtigkeitsgehalt in diesem Bereich angesiedelt ist, um so leichter kann die Brennstoffkomponente zerteilt werden, ohne daß der extrudierte Stab bricht oder splittert. Weil die Zusammensetzung des Koh lenstoff-Brennstoffstabs erheblich variieren kann, wird auch der Bereich für den Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabes, der für das Speichern und das Verarbeiten der Brennstoffkomponenten und für das Schneiden der Brennstoff-Komponenten in einzelne, zum Verbinden mit einem separaten aerosolerzeugenden Mittel oder Substrat geeignete Brennstoffelemente am vorteilhaftesten oder optimal ist, stark variieren.
  • Der Speicher führt die sechsfachlangen (72 mm langen) Brennstoffkomponenten einer Mundstück-Ansetzeinrichtung zu, z. B. einem Mundstück-Ansetzer vom Typ Max R-1 oder Max 2 der Fa. Körber, wo jede Komponente in sechs Stücke mit einer Länge von jeweils ca. 12 mm zerteilt wird, um so sechs eingehülste Brennstoffelemente zu bilden, die dann mit Substraten auf einer Trommel in der Mundstück-Ansetzmaschine verbunden werden, um zweifachlange Brennstoffelement/Substrat-Abschnitte mit einer Länge von ca. 86 mm zu bilden. Jeder Brennstoffelement/Substrat-Abschnitt umfaßt z. B. zwei 12 mm-Brennstoffelemente, die mit den einander gegenüberliegenden Enden eines zweifachlangen Substrats der Länge 62 mm verbunden sind. Wie schon erwähnt, liegt der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabes wenn er in der Mundstück-Ansetzmaschine geschnitten wird, bevorzugt im Bereich von ca. 22% bis 30%, um ein Splittern und Brechen des Stabes zu vermeiden, und zwar bevorzugt gegen das obere Ende dieses Bereichs hin, z. B. bei 25% bis 30%, wohingegen der Feuchtigkeitsgehalt des Umhüllungspapiers in dem Bereich von 6% bis 18% gehalten wird.
  • Nachdem die einzelnen Brennstoffelemente mit den zweifachlangen Substraten in dem Mundstück-Ansetzer zusammengebracht wurden, werden die resultierenden Brennstoffelement/Substrat-Abschnitte sodann in eine Trockeneinrichtung überführt, wo sie mit erwärmter Umgebungsluft in Berührung gebracht werden, um zusätzliche Feuchtigkeit aus dem extrudierten Brennstoffstab zu entfernen und den Unterschied im Feuchtigkeitsgehalt zwischen dem Umhüllungspapier und dem extrudierten Stab zu verringern.
  • Die Temperatur der der Trockeneinrichtung zugeführten erwärmten Umgebungsluft liegt bevorzugt im Bereich von 110ºF bis 120ºF, kann aber Werte bis zu 150ºF bis 160ºF annehmen, ohne die Handhabungs- und Transporteigenschaften dar Brennstoffelement/Substrat-Abschnitte abträglich zu beeinflussen. Die Trockeneinrichtung kann ebenfalls eine herkömmliche Speichereinrichtung vom Typ Resy sein, welche in Einklang mit der vorliegenden Erfindung modifiziert ist, um erwärmte Umgebungsluft über den Fließweg der Brennstoffelement/Substrat-Abschnitte einzuführen, während diese die Vorrichtung vom Eintritt zum Austritt durchlaufen. Temperatur und Strömungsrate der erwärmten Luft können angepaßt werden, um den gewünschten Endfeuchtigkeitsgehalt der Brennstoffelement/Substrat-Abschnitte zu erzielen und den Unterschied im Feuchtigkeitsgehalt zwischen den Brennstoffelementen und den Substrat-Abschnitten zu reduzieren.
  • Nach Durchlaufen der Trockeneinrichtung können die zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Abschnitteeinem HCF-Schragenfüller oder einer Massenstromfördereinrichtung zum weiteren Zusammensetzen zu Rauchartikeln zugeführt werden, wie in der im vorstehenden erwähnten US-PS Nr. 5 469 871 näher beschrieben. Wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben, vermögen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, vorteilhaft geeignete Werte des Feuchtegehalts der beiden Hauptteile der Brennstoffkomponente, nämlich des extrudierten Brennstoffstabes und des Umhüllungspapiers, zu halten und einzustellen, um die Bedingungen für das Verarbeiten und Transportieren der Brennstoffkomponente und der kombinierten Brennstoffkomponente/Substrat-Abschnitte zu optimieren.
  • Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden offenbart, nämlich eine erste Ausführungsform, in welcher vier Gebläse oder Ventilatoren und zwei Lufterhitzer verwendet werden, um erwärmte Luft in die bzw. aus der Trockeneinrichtung einzubringen und auszubringen, und eine zweite Ausführungsform mit einem weniger komplexen Aufbau, die nur zwei Gebläse oder Ventilatoren und einen Lufterhitzer verwendet, um erwärmte Luft in die Trockeneinrichtung einzubringen bzw. aus dieser auszubringen. Die zweite Ausführungsform benutzt auch ein vereinfachtes System, um ungewärmte Luft über die umhüllte Brennstoffkomponente in dem Massenstromspeicher-Abschnitt der Vorrichtung zu saugen.
  • Im Zusammenhang mit den voranstehenden Ausführungen sowie weiteren Vorteilen und Merkmalen der Erfindung, die sich aus den nachfolgenden Ausführungen ergeben, wird die Natur der Erfindung anhand der nachfolgenden Detailbeschreibung, der beigefügten Ansprüche und der diversen zeichnerischen Darstellungen noch näher verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der kompletten erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, des Massenstromspeicher-Abschnitts der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist ein Detail der Zufördereinrichtung des Massenstromspeicher-Abschnitts von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht, welche die Abzugskanäle für den Massenstrom-Abschnitt zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt dargestellt, des Trockner-Abschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 6 ist eine Rückansicht, welche die Kanäle für erwärmte Luft und Abzugskanäle für den Trockner- Abschnitt zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt des Massenstrom-Abschnitts entlang der Linie 7-7 von Fig. 2;
  • Fig. 8 bis Fig. 10sind querschnittliche Darstellungen des Trockner- Abschnitts entlang der Linien 8-8, 9-9 und 10-10 von Fig. 3;
  • Fig. 11 eine querschnittliche Darstellung mit Details des Luftkastens des Trockner-Abschnitts;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 13 ist eine abgebrochen dargestellte querschnittliche Ansicht des Eintrittsbereichs des Massenstromspeicher-Abschnitts der zweiten Ausführungsform der Erfindung von Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine Rückansicht, welche die Luftabzugskanäle für den Massenstromspeicher-Abschnitt der zweiten Ausführungsform von Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 15 ist eine abgebrochen dargestellte querschnittliche Ansicht des Eintrittsbereichs des Trockner- Abschnitts der zweiten Ausführungsform von Fig. 12;
  • Fig. 16 ist eine Rückansicht, welche die Kanäle für erwärmte Luft und Abzugskanäle für den Trockner- Abschnitt der zweiten Ausführungsform von Fig. 12 zeigt;
  • Fig. 17 ist ein Querschnitt des Massenstromspeicher- Abschnitts entlang der Linie 17-17 von Fig. 13; und
  • Fig. 18 ist ein Querschnitt des Trockner-Abschnitts entlang der Linie 18-18 von Fig. 15.
  • Detailbeschreibung der Erfindung
  • Es wird nun auf die zeichnerische Darstellung Bezug genommen, worin Fig. 1 die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Anpassen des Feuchtegehalts und Trocknen in Verbindung mit anderen Komponenten der Einrichtung, die zur Herstellung von Rauchartikeln der Art wie in dem im vorstehenden genannten US-Patent Nr. 5 469 871 offenbart verwendet wird. Die Vorrichtung 10 ist aus zwei Abschnitten aufgebaut, allgemein mit den Bezugsziffern 12 und 14 bezeichnet. Der erste oder aufstromseitige Abschnitt umfaßt einen Speicher 12 zum Anpassen des Feuchtegehalts, so etwa einen erfindungsgemäß modifizierten Massenstromspeicher vom Typ Resy. Der zweite oder abstromseitige Abschnitt der Vorrichtung 10 umfaßt einen Heißlufttrocknungs-Abschnitt 14, so etwa einen weiteren Massenstromspeicher vom Typ Resy, ebenfalls in erfindungsgemäß modifizierter Ausgestaltung.
  • Der erste Abschnitt 12 umfaßt einen Zuförderer-Abschnitt 16, der verbunden ist mit einer stromaufwärts angeordneten Einrichtung (nicht gezeigt) zum Versorgen der Vorrichtung 10 mit Brennstoffkomponenten zur Verarbeitung. Die Brennstoffkomponenten können z. B. von dem Produkt der in der im vorstehenden genannten Offenlegungsschrift der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0562474 offenbarten Einrichtung gebildet sein, wobei dieses Produkt einen extrudierten Kohlenstoff-Brennstoffstrang umfaßt, der mit einer nachgiebigen Glasfaserschicht umgeben wird, dann mit einer Lage aus Papier oder papierähnlichem Material umhüllt wird und entlang einer Längsnaht verschlossen wird. Dieser Brennstoffstrang wird dann in sechsfachlange Brennstoffkomponenten zerteilt, die auf den Zuförderer 16 abgelegt werden, mit den Längsachsender Brennstoffkomponenterr quer zur Laufrichtung des Förderers 16.
  • Der erste Abschnitt 12 ist über eine Umgebungsluftverteilerleitung 18 mit einem Paar Gebläse oder Ventilatoren 20, 22 verbunden, die Umgebungsluft durch den ersten Abschnitt und über die darin befindlichen Brennstoffkomponenten saugen, wie im folgenden noch näher beschrieben. In den meisten Fällen ist die Umgebungsluft ungewärmt; in manchen Fällen mag es jedoch wünschenswert oder notwendig sein, die Luft zu erwärmen. Von dem ersten Abschnitt oder Speicher 12 zum Anpassen des Feuchtigkeitsgehalts werden die Brennstoffkomponenten einer Mundstück- Ansetzmaschine 24 zutransportiert, so etwa einem Mundstück- Ansetzer vom Typ Max R-1 oder Max R-2, wo sie in einzelne Brennstoffelemente getrennt werden, von denen dann jeweils zwei mit einem zweifachlangen aerosolerzeugenden Mittel oder Substrat, wie in der zuvor erwähnten US-PS 5 469 871 beschrieben, kombiniert werden, um als zweifachlange Brennstoffelement/Substrat-Einheiten auf den Abförderer 26 der Mundstück-Ansetzmaschine 24 zu gelangen.
  • Der Abförderer 26 umfaßt auch den Zuförderer für den zweiten Abschnitt oder Heißlufttrocknungs-Abschnitt 14 der Vorrichtung 10. Der zweite Abschnitt 14 kann eine Speichereinrichtung vom Typ Resy sein, welche so modifiziert ist, daß ein Fließweg von ausreichender Länge gebildet wird, um die erforderliche Verweilzeit zum Trocknen der Brennstoffkomponenten bereitzustellen. Der zweite Abschnitt 14 ist über eine Heißluftverteilerleitung 28 mit zwei Gebläsen oder Ventilatoren 30, 32 und Heizeinrichtungen 34, 36 verbunden, die den zweiten Abschnitt 14 mit erwärmter Umgebungsluft versorgen. Die Heizeinrichtungen 34, 36 werden über Dampfeinlaßleitungen 35, 37 von einer (nicht gezeigten) Quelle mit Dampf für Heizzwecke beaufschlagt. Andere Heizquellen, z. B. elektrische Heizeinrichtungen, können verwendet werden. Die Trocknungsluft wird auf eine Temperatur im Bereich von ca. 110ºF bis 160ºF erwärmt, bevorzugt auf etwa 120ºF. Zwei zusätzliche Gebläse oder Ventilatoren 38, 40 ziehen erwärmte Luft aus dem zweiten Abschnitt 14 ab. Diese erwärmte Luft trägt mit sich in Form von Wasserdampf einen wesentlichen Teil des Feuchtigkeitsanteils, der in den den zweiten Abschnitt 14 durchlaufenden extrudierten Brennstoffstäben der zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten enthalten ist.
  • Während der Passage der zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten durch den zweiten Abschnitt 14 wird der Unterschied im Feuchtegehalt zwischen dem Brennstoffelement und dem Substrat weiter reduziert. Die Einheiten können dann über eine Abgaberutsche 42 zum Beispiel einem HCF-Schragenfüller 44 oder einer konventionellen Speichereinrichtung vom Typ Resy oder direkt einer Zigarettenherstellungsmaschine wie in der US-PS Nr. 5 469 871 beschrieben zugeführt werden. Schließlich wird der Unterschied im Feuchtigkeitsgehalt zwischen Brennstoffelement und Substrat Null oder im wesentlichen Null werden, d. h. der Feuchtegehalt der Brennstoffelement/Substrat-Kombination wird auf ein Niveau abgeglichen, welches in dem gewünschten Bereich zum Verpacken der Fertigzigaretten liegt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3, 4 und 7 werden nun Aufbau und Wirkungsweise des ersten Abschnitts 12 der Vorrichtung 10 beschrieben. Der Zuförderer 16 umfaßt einen unteren und einen oberen horizontalen Förderbereich 46, 48 und einen vertikalen Förderbereich 47. Die Förderer 46, 47, 48 sind von einem Paar einander gegenüberliegender Förderbänder 50, 52 gebildet, die jeweils über eine Mehrzahl von Führungsrollen 54 geführt werden, von denen eine oder mehrere von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden, um so das zwischen den einander gegenüberliegenden Trumen der Förderbänder 50, 52 angeordnete Brennstoffkomponentenprodukt in Richtung der horizontalen und vertikalen Pfeile 56 vorwärtszubewegen. Für den Fachmann wird erkennbar sein, daß die Längsachsen der Brennstoffkomponentenstäbe quer zur Laufrichtung der Bänder 50, 52 angeordnet sind, d. h. im wesentlichen parallel zu den Drehachsen der Rollen 54.
  • Von dem oberen horizontalen Teil 48 des Zuförderers 16 strömt das Brennstoffkomponentenprodukt durch eine Empfangsrutsche 58 nach unten, wie durch die Richtung der Pfeile 60, 62 gezeigt, und gelangt auf ein unteres horizontales Förderband 64, welches um Rollen 66 geführt ist, von denen zumindest eine von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Das obere horizontale Trum 68 des Förderbandes 64 wird über ein stationäres Plattenelement 70 geführt, um die Masse des durch das Förderband 64 in der durch die Pfeile 72 angezeigten Richtung stromabwärts getragenen Brennstoffkomponentenproduktes abzustützen. Am abstromseitigen Ende des Förderers 64 wird das Brennstoffkomponentenprodukt auf einer Abgaberutsche 74 abwärts gefördert zu der Mundstück-Ansetzmaschine 24 (Fig. 1).
  • Der obere Teil des Massenstrom-Abschnitts 17 umfaßt eine Speicherbank 76 mit einem oberen horizontalen Förderband 78, welches um Rollen 79 geführt ist, und einem beweglichen Schieberelement 80, welches in den durch den Pfeil 82 gezeigten Richtungen hin- und herbewegbar ist. Eine Bewegung des Schieberelements 80 in Richtung des abstromseitigen Endes des Massenstrom- Abschnitts 17, d. h. gegen die in durchbrochenen Linien dargestellte, mit der Bezugsziffer 80' bezeichnete Lage hin, bewirkt, daß das Brennstoffkomponentenprodukt auf dem oberen Förderer 78 gespeichert wird, so etwa, wenn der Produktfluß stromab des ersten Abschnitts 12 aus irgendeinem Grund angehalten oder unterbrochen wird. Bei erneutem Einsetzen des Flusses bewegt sich das Schieberelement 80 von der Position 80' in Richtung seiner Position am aufstromseitigen Ende des oberen Förderbandes 78.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die vorderen Oberflächen des Zuförderer-Abschnitts 16 und des Massenstrom-Abschnitts 17 mit perforierten Platten oder Gittern 84, 86 versehen, um den Zustrom von Umgebungsluft in die Abschnitte 16, 17 zu erlauben. Ein derartiger Luftstrom wird erzeugt durch die Gebläse 20, 22, die eine Saugwirkung in der Luftverteiler leitung 18 erzeugen, welche mit den Abschnitten 16, 17 in der in den Fig. 1, 4 und 7 gezeigten Rohrleitungsanordnung verbunden ist.
  • Die Rückwand 88 des Zuförderer-Abschnitts 16 weist eine Mehrzahl von Saugöffnungen 90 auf, welche über Kanäle 92, 93 mit dem Gebläse 20 verbunden sind, um Umgebungsluft durch die perforierten Platten 84 über das Brennstoffkomponentenprodukt in dem Zuförderer-Abschnitt 16 zu saugen. Die Leistung des Gebläses 20 beträgt etwa 1500 bis 1600 ft³/min. kann aber durch Drehzahlregulierung des Gebläsemotors oder durch Klappen (nicht gezeigt) auf eine gewünschte Strömungsrate eingestellt werden, die sich nach dem Durchsatz der Vorrichtung, dem Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Brennstoffstabes in dem einlaufenden Brennstoffkomponentenprodukt und dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt der Brennstoffkomponente an der Abgaberutsche 74 des ersten Abschnitts 12 richtet.
  • Eine Mehrzahl von trichterartig ausgebildeten Kanalanschlußstücken 94 sind mit der Rückwand 96 des Massenstrom-Abschnitts 17 verbunden, und ein trichterartig ausgebildetes Kanalanschlußstück 98 ist am oberen Teil des Massenstrom-Abschnitts am Austritt oder an der Abgabestelle des oberen Horizontalförderers 48 des Zuförderer-Abschnitts 16 angeordnet. Jedes der Anschlußstücke 94, 98 ist über eine individuelle Leitung 100 mit einem Hauptansaugkanal 102 verbunden, der seinerseits an das Gebläse 22 angeschlossen ist. Das Gebläse 22 saugt Umgebungsluft durch die perforierten Platten 86 des Massenstrom-Abschnitts 17 an und über das darin befindliche Brennstoffkomponentenprodukt in der durch die Pfeile in Fig. 7 gezeigten Richtung. Das Gebläse 22 hat eine Leistung ähnlich dem Gebläse 20 und kann in der gleichen Weise wie das Gebläse 20 eingestellt werden.
  • Wenn die sechsfachlangen Brennstoffkomponenten bei dem unteren horizontalen Förderer 46 des Zuförderers 16 eintreffen, ist der Feuchtigkeitsgehalt des in dem Brennstoffkomponentenprodukt enthaltenen extrudierten Kohlenstoff-Brennstoffstabes relativ hoch, z. B. ca. 30% bis 40%, und der Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden nachgiebigen Schicht und der Papierumhüllung ist relativ niedrig, z. B. im Bereich von 6 · bis 18%, und zwar bevorzugt ca. 8 · bis 12%. Um eine übermäßige Wanderung von Feuchtigkeit von dem extrudierten Brennstoffstab zu der Umhüllung zu vermeiden und dabei gleichzeitig einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffstabes zu bewahren, um ein leichtes Zerteilen des Stabs während der stromabwärts folgenden Weiterverarbeitung sicherzustellen, wird in dem ersten Abschnitt 12 ungewärmte Umgebungsluft benutzt. Die Strömungsratte der ungewärmten Luft wird in Relation zum Durchsatz des Brennstoffkomponentenprodukts und dem Anfangsfeuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabes derart eingestellt, daß (1) der Feuchtigkeitsgehalt des Umhüllungspapiers auf Werten unter ca. 18% gehalten wird, um die Problematik des Quellens zu vermeiden, und (2) der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabes nicht unter ca. 18% sinkt und bevorzugt bei ca. 22% bis 30% gehalten wird, im Interesse eines optimalen Trennschnitts.
  • Es wird nun erneut auf Fig. 1 Bezug genommen, gemäß welcher die sechsfachlangen Brennstoffkomponenten, nachdem sie durch die Abgaberutsche 74 aus dem ersten Abschnitt 12 ausgetragen wurden, in der Mundstück-Ansetzmaschine 24 aufgenommen werden, wo sie jeweils in sechs Brennstoffelemente gleicher Länge zerteilt werden. Jedes Paar von Brennstoffelementen wird so positioniert, daß ein Element an einander gegenüberliegenden Enden einer Substrateinheit zu liegen kommt, und die Kombination wird mit Mundstückbelagpapier umhüllt, um eine zweifachlange Brennstoffelement/Substrat-Einheit zu bilden, welche die Mundstück- Ansetzmaschine 24 verläßt und auf den Abförderer 26 weitergegeben wird. Das Anfertigen der zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten ist ausführlicher in der US-Patentschrift Nr. 5 469 871 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6, und 8 bis 11 werden nun Aufbau und Wirkungsweise des zweiten Abschnitts oder Heißlufttrocknungs-Abschnitts 14 der Vorrichtung 10 beschrieben. Von dem Abförderer 26 der Mundstück-Ansetzmaschine 24 werden die zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten von einem Zuförderer 104 ähnlich dem Zuförderer 16 zu dem Trockner-Abschnitt 105 des zweiten Abschnitts 14 gefördert, wo sie aus ihrer Lage zwischen den Förderbändern 106, 108 des Zuförderers auf eine geneigte Trägerplatte 110 übergeben werden. Die Einheiten strömen die Trägerplatte 110 hinab in Richtung des Pfeils 111 auf das Obertrum eines Förderbandes 112, welches im oberen Teil des Trockner-Abschnitts 105 angeordnet ist. Das Förderband 112 ist zwischen einem Paar Rollen 114 geführt, von denen zumindest eine von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Das obere Förderbandtrum wird über eine stationäre Trägerplatte 116 geführt, um die Masse der darauf befindlichen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten abzustützen.
  • Am abstromseitigen Ende des oberen Förderers 112 gleiten die Einheiten abwärts, wie durch den Pfeil 117 gezeigt, in den unteren Teil des Trockner-Abschnitts 105, und zwar über eine geneigte Platte 118 auf das obere Trum eines unteren Förderbandes 120, welches um Rollen 122 geführt wird, von denen wenigstens eine motorisch angetrieben wird. Wie im Falle des Förderers 112 wird das Obertrum des Förderers 120 über eine stationäre Trägerplatte 124 geführt. In dem Trockner-Abschnitt 105 ist kein Speicher-Abschnitt wie in dem Massenstrom- Abschnitt 17 des ersten Abschnitts 12 vorgesehen. Demnach strömt das gesamte Produkt, in diesem Falle die zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten, entlang der beiden Förderer, zuerst über den Förderer 112 von rechts nach links, wie in Fig. 5 gezeigt, und sodann über den Förderer 120 von links nach rechts, wie Fig. 5 zeigt.
  • Am abstromseitigen Ende des Förderers 120 werden die Einheiten auf der geneigten Abgabeeinrichtung 42 abwärts geführt und gelangen von dort in einen HCF-Schragenfüller 44 (Fig. 1). Für den Fachmann wird erkennbar sein, daß während des Betriebs der Vorrichtung 10 die Brennstoffkomponenten und die Brennstoffelement/Subtrat-Einheiten die inneren Räume des Trockner-Abschnitts 105 über den Förderern 112, 120 und mindestens den unteren Bereich des Massenstrom-Abschnitts 17 über dem Förderer 64 und die Zuförderer und Abgaberutschen im wesentlichen ausfüllen.
  • Erwärmte Luft wird über die den zweiten Abschnitt 14 durchlaufenden Einheiten mit Hilfe der Heißluftverteilerleitung 28, der Gebläse 30, 32, 38, 40 und der Heizeinrichtungen 34, 36 in folgender Weise strömen gelassen. Die Gebläse 30, 32 saugen Umgebungsluft an und entlassen diese in Hauptkanäle 126, 128; von wo aus die Luft die Heizeinrichtungen 34, 36 durchströmt, wo sie auf eine Temperatur im Bereich von 110ºF bis 160ºF, bevorzugt ca. 120ºF erwärmt wird. Von den Heizeinrichtungen 34, 36 strömt die erwärmte Luft durch Hauptheißluftkanäle 130, 132 und in kleinere Heißluftversorgungskanäle 134, 136, die mit dem Trockner-Abschnitt 105 in der nachfolgend beschriebenen Weise verbunden sind. Die Abzugsgebläse 38, 40 sind mit dem Trockner-Abschnitt 105 durch Hauptheißluftabzugskanäle 138, 140 und kleinere Heißluftabzugskanäle 142, 144, 146 verbunden. Die Gebläse 30, 32, 38, 40 haben die gleiche Leistung wie die Gebläse 20, 22 (1500 ft³/min bis 1600 ft³/min), und wie die Gebläse 20, 22 können sie über eine Motorregulierung oder durch Klappen eingestellt werden.
  • Der Trockner-Abschnitt 105 hat fünf Trocknungszonen 148, 150, 152, 154, 156, in die bzw. aus denen die erwärmte Luft eingeführt und abgezogen wird. Es wurde gefunden, daß eine gleichmäßigere Verteilung der erwärmten Luft und damit verbunden eine gleichmäßigere Trocknung der Brennstoffelement/Substrat-Einheiten erzielt werden kann, indem die erwärmte Luft abwechselnd zuerst von einem Ende und dann vom anderen Ende längs der Einheiten strömen gelassen wird. Erreicht wird dies durch eine geeignete Verbindung der Heißluftversorgungs- und -abzugskanäle mit den fünf Trocknungszonen 148 bis 156.
  • Jede Trocknungszone weist an der Rückseite des Trockner-Abschnitts 105 ein Paar trichterartig geformter Kanalanschlußstücke 158, 160 auf, die dem auf den Förderbändern 112 bzw. 120 getragenen Produkt gegenüberliegen. Vorderseitig ist der Trockner-Abschnitt 105 mit einem Luftkasten 162 versehen, der sich über die gesamte Länge der fünf Trocknungszonen erstreckt.
  • In der ersten und dritten Trocknungszone 148, 152 tritt erwärmte Luft von dem Hauptheißluftkanal 132 über die Kanäle 136 in den Luftkasten 162 ein (Fig. 8), durchströmt das Produkt auf dem Förderer 112 von vorne nach hinten und wird durch Anschlußstücke 158, Kanäle 144 und Hauptkanal 140 abgezogen. Außerdem strömt in der ersten und dritten Trocknungszone erwärmte Luft von dem Hauptkanal 130 durch die Kanäle 134, die Anschlußstücke 160, durch das Produkt von hinten nach vorn, in den Luftkasten 162, um von dort durch die Kanäle 142 und den Hauptabzugskanal 138 (Fig. 8) abgezogen zu werden.
  • In der zweiten und vierten Trocknungszone 150, 154 strömt erwärmte Luft von dem Hauptheißluftkanal 130 durch Kanäle 134 in den Luftkasten 162, durchströmt das Produkt auf dem Förderer 120 von vorne nach hinten und wird durch Anschlußstücke 160, Kanäle 142 und Hauptabzugskanal 138 abgezogen (Fig. 9). Ferner strömt in der zweiten und vierten Trocknungszone erwärmte Luft von dem Hauptheißluftkanal 132 durch Kanäle 136, Anschlußstücke 158, durchströmt von hinten nach vorne das Produkt auf dem Förderer 112 und gelangt in den Luftkasten 162, von wo sie durch Kanäle 144 und Hauptabzugskanal 140 abgezogen wird. In der fünften Trocknungszone 156 (Fig. 10) strömt erwärmte Luft von dem Hauptheißluftkanal 132 durch Kanal 136, Anschlußstück 158, durch das Produkt auf dem Förderer 112 von hinten nach vorn in den Luftkasten 162, um von dort aus das Produkt auf dem Förderer 120 von vorne nach hinten zu durchströmen und dann durch Anschlußstück 160 und Kanal 142 in den Hauptabzugskanal 138 abgezogen zu werden. Ein Abzugskanal 146 ist durch ein trichterartig gestaltetes Anschlußstück 147 mit dem oberen Teil des Zuförderergehäuses 170 verbunden, um feuchte Luft aus dem Gehäuse abzuziehen.
  • Um der erwärmten Luft zu erlauben, das Produkt P (Fig. 11)zu durchströmen, ist die Zwischenwand 164 des Trockner-Abschnitts 105 mit Öffnungen 166 versehen, die mit Gittern oder perforierten Platten 168 bedeckt sind. Die Strömungsrate durch jede Öffnung kann im Bereich von 500 bis 600 ft³/min liegen, wird jedoch in Abhängigkeit vom Anfangsfeuchtegehalt der Brennstoffelemente und der Substrate und vom gewünschten Endfeuchtegehalt dieser Komponenten variieren. Temperatur und Strömungsrate der in den Trockner-Abschnitt 105 eingelassenen erwärmten Luft können durch Anpassen der Strömungsrate und/oder der Temperatur des Dampfes, mit dem die Heizeinrichtungen 34, 36 über die Leitungen 35, 37 beaufschlagt werden, reguliert werden und durch Regulieren der Gebläsemotordrehzahl oder der Klappen (nicht gezeigt), die mit den Kanälen zum Einbringen und Ausbringen von erwärmter Luft in den bzw. aus dem Trockner-Abschnitt zusammenwirken.
  • Wenn das zweifachlange Brennstoffelement/Substrat-Produkt den Zuförderer 104 des zweiten Abschnitts 14 erreicht, ist der Feuchtigkeitsgehalt des Kohlenstoff-Brennstoffstabes noch immer relativ hoch, z. B. im Bereich von 20% bis 27%, und der Feuchtigkeitsgehalt der Papierumhüllung ist niedriger, z. B. im Bereich von 6% bis 18%. Während das Produkt mit Hilfe der Förderer 112, 120 durch den Trockner-Abschnitt 105 transportiert wird, werden der Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffstabes und der der Papierumhüllung proportional reduziert, so daß der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabes auf ca. 10 · bis 18% erniedrigt wird, in Abhängigkeit von einem spezifizierten abgeglichenen Feuchtegehalt des Endproduktes im Verpackungs- oder verpackungsgerechten Zustand. Weil die erwärmte Luft zuerst in einer Richtung durch das Brennstoffelement/Substrat- Produkt tritt und dann in der entgegengesetzten Richtung durch das Produkt tritt, kann vorteilhaft ein gleichmäßigerer Feuchtigkeitsgehalt von Ende zu Ende des Produkts erzielt werden, als wenn die erwärmte Luft das Produkt nur in einer Richtung durchströmte.
  • Es wird nun auf die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform Bezug genommen, welche in den Fig. 12 bis 18 dargestellt ist, wobei in Fig. 12 in perspektivischer Darstellung eine vereinfachte Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anpassen des Feuchtegehalts und Trocknen gezeigt ist, allgemein mit der Bezugsziffer 200 bezeichnet. Wie die erste Ausführungsform, ist die Vorrichtung 200 aus zwei Abschnitten aufgebaut, allgemein mit den Bezugsziffern 202 und 204 bezeichnet. Der erste oder aufstromseitige Abschnitt umfaßt einen Speicher 202 zum Anpassen des Feuchtegehalts, so etwa einen erfindungsgemäß modifizierten Massenstromspeicher vom Typ Resy. Der zweite oder abstromseitige Abschnitt der Vorrichtung 200 umfaßt einen Heißlufttrocknungs-Abschnitt 204, so etwa einen weiteren Massenstromspeicher vom Typ Resy, ebenfalls in erfindungsgemäß modifizierter Ausgestaltung.
  • Der erste Abschnitt 202 umfaßt einen Zuförderer-Abschnitt 206, der verbunden ist mit einer stromaufwärts angeordneten Einrichtung (nicht gezeigt) zum Versorgen der Vorrichtung 200 mit Brennstoffkomponenten zur Verarbeitung. Wie bei der ersten Ausführungsform können die Brennstoffkomponenten von dem Produkt der in der im vorstehenden genannten Offenlegungsschrift der Europäischen Patentanmeldung Nr. 056247 offenbarten Einrichtung gebildet sein, wobei dieses Produkt den im vorstehenden beschriebenen extrudierten Kohlenstoff-Brennstoffstrang umfaßt. Der Brennstoffstrang wird in sechsfachlange Brennstoffkomponenten zerteilt, die auf den Zuförderer 206 abgelegt werden.
  • Der erste Abschnitt 202 ist über eine Umgebungsluftverteilerleitung 208 mit einem Paar Gebläse oder Ventilatoren 210, 212 verbunden, die ungewärmte Umgebungsluft durch den ersten Abschnitt und über die darin befindlichen Brennstoffkomponenten saugen. Die Umgebungsluft kann gegebenenfalls erwärmt werden. Von dem ersten oder Speicher-Abschnitt 202 zum Anpassen des Feuchtigkeitsgehalts werden die Brennstoffkomponenten zu einer Mundstück-Ansetzeinrichtung 214 transportiert, so etwa einem Mundstück-Ansetzer vom Typ Max R-1 oder Max R-2, wo sie in einzelne Brennstoffelemente getrennt werden, von denen jeweils zwei mit einem zweifachlangen aerosolerzeugenden Mittel oder Substrat kombiniert werden, um als zweifachlange Brennstoffele ment/Substrat-Einheiten auf den Abförderer 216 der Mundstück- Ansetzmaschine 214 zu gelangen.
  • Der Abförderer 216 umfaßt auch den Zuförderer für den zweiten Abschnitt oder Heißlufttrocknungs-Abschnitt 204 der Vorrichtung 200. Der zweite Abschnitt 204 kann ein modifizierter Speicher vom Typ Resy wie im vorstehenden beschrieben sein. Der zweite Abschnitt 204 ist über eine Heißluftverteilerleitung 218 mit zwei Gebläsen oder Ventilatoren 220, 222 und einer Heizeinrichtung 224 verbunden. Das Gebläse 220 und die Heizeinrichtung 224 versorgen den zweiten Abschnitt 204 mit erwärmter Umgebungsluft. Die Heizeinrichtung 224 wird über eine Dampfeinlaßleitung 225 von einer (nicht gezeigten) Quelle mit Dampf für Heizzwecke versorgt. Die Trocknungsluft wird auf eine Temperatur im Bereich von ca. 110ºF bis 160ºF erwärmt, bevorzugt auf etwa 120ºF. Das Gebläse 222 zieht erwärmte Luft aus dem zweiten Abschnitt 204 ab. Wie bei der ersten Ausführungsform trägt diese erwärmte Luft in der Form von Wasserdampf einen wesentlichen Teil des Feuchtigkeitsanteils mit sich, der in den den zweiten Abschnitt 204 durchlaufenden extrudierten Brennstoffstäben enthalten ist.
  • Während der Passage der zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten durch den zweiten Abschnitt 204 wird der Unterschied im Feuchtigkeitsgehalt zwischen dem Brennstoffelement und dem Substrat weiter reduziert. Die Einheiten können dann über eine Abgaberutsche 226 zum Beispiel einem HCF-Schragenfüller 228 oder einer konventionellen Speichereinrichtung vom Typ Resy oder direkt einer Zigarettenherstellungsanlage zugeführt werden. Schließlich wird der Unterschied im Feuchtigkeitsgehalt zwischen Brennstoffelement und Substrat Null werden, d. h. der Feuchtegehalt der Brennstoffelement/Substrat- Kombination wird auf ein Niveau abgeglichen, welches in dem gewünschten Bereich zum Verpacken der Fertigzigaretten liegt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 12, 13, 14 und 17 werden nun Aufbau und Wirkungsweise des ersten Abschnitts 202 der Vorrichtung 200 beschrieben. Der Zuförderer 206 umfaßt einen unteren und einen oberen horizontalen Förderbereich 230, 232 und einen vertikalen Förderbereich 234. Die Förderer 230, 232, 234 sind von einem Paar einander gegenüberliegender Förderbänder 236, 238 gebildet, die jeweils über eine Mehrzahl von Führungsrollen 240 geführt werden, von denen eine oder mehrere von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden, um so das zwischen den einander gegenüberliegenden Trumen der Förderbänder 236, 238 angeordnete Brennstoffkomponentenprodukt in Richtung der horizontalen und vertikalen Pfeile 242 vorwärts zu bewegen.
  • Von dem oberen horizontalen Teil 232 des Zuförderers 206 strömt das Brennstoffkomponentenprodukt durch eine Empfangsrutsche 244 nach unten und gelangt auf ein unteres horizontales Förderband 246, welches um Rollen 248 (von denen nur eine gezeigt ist) geführt ist, die von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Das obere horizontale Trum 250 des Förderbandes 246 wird über ein stationäres Plattenelement 252 geführt, um die Masse des durch das Förderband 246 getragenen Brennstoffkomponentenproduktes abzustützen. Am abstromseitigen Ende des Förderers 246 wird das Brennstoffkomponentenprodukt auf einer Abgaberutsche 254 abwärts gefördert zu der Mundstück- Ansetzmaschine 24 (Fig. 12).
  • Der obere Teil des Massenstrom-Abschnitts 202 umfaßt eine Speicherbank 256 mit einem oberen horizontalen Förderband 258, welches um Rollen 260 (von denen nur eine gezeigt ist) geführt ist, und einem beweglichen Schieberelement 262, welches horizontal hin- und herbewegbar ist. Eine Bewegung des Schieberelements 262 in Richtung des abstromseitigen Endes des Massenstrom-Abschnitts bewirkt, daß das Brennstoffkomponentenprodukt auf dem oberen Förderer 258 gespeichert wird, so etwa, wenn der Produktfluß stromab des ersten Abschnitts 202 aus irgendeinem Grund angehalten oder unterbrochen wird. Beim erneuten Einsetzen des Flusses bewegt sich das Schieberelement 262 von seiner abstromseitigen Position in Richtung seiner Position am aufstromseitigen Ende des oberen Förderbandes 258.
  • Die vorderen Oberflächen des Zuförderer-Abschnitts 206 und des Massenstrom-Abschnitts 202 sind mit perforierten Platten oder Gittern 264, 266 versehen, um den Zutritt von Umgebungsluft in diese Abschnitte zu erlauben. Ein derartiger Luftstrom wird erzeugt durch die Gebläse 210, 212, die eine Saugwirkung in der Luftverteilerleitung 208 erzeugen, welche mit den Abschnitten 206, 202 in der in den Fig. 12, 14 und 17 gezeigten Rohrleitungsanordnung verbunden ist.
  • Die Rückwand 268 des Zuförderer-Abschnitts 206 weist eine oder mehrere Saugöffnungen 270 auf, welche über Leitungen 271 und Hauptkanal 272 mit dem Gebläse 210 verbunden sind, um so Umgebungsluft durch die perforierten Platten 264 über das Brennstoffkomponentenprodukt in dem Zuförderer-Abschnitt 206 zu saugen. Die Leistung des Gebläses 210 beträgt etwa 1500 bis 1600 ft³/min. kann aber über eine Drehzahlregelung des Gebläsemotors oder durch Klappen (nicht gezeigt) auf eine gewünschte Strömungsrate eingestellt werden, die sich nach dem Durchsatz der Vorrichtung, dem Feuchtegehalt des extrudierten Brennstoffstabes in dem einlaufenden Brennstoffkomponentenprodukt und dem gewünschten Feuchtegehalt der Brennstoffkomponente an der Abgaberutsche 254 des ersten Abschnitts 202 richtet.
  • Eine Mehrzahl von trichterartig ausgebildeten Kanalanschlußstücken 274 sind mit der Rückwand 275 des Massenstrom-Abschnitts 202 verbunden, und ein trichterartig ausgebildetes Kanalanschlußstück 276 ist am oberen Teil des Massenstrom- Abschnitts am Austritt oder an der Abgabestelle des oberen Horizontalförderers 232 des Zuförderer-Abschnitts 206 angeordnet. Jedes der Anschlußstücke 274, 276 ist über eine individuelle Leitung 278 mit einem Hauptansaugkanal 280 verbunden, der seinerseits an das Gebläse 212 angeschlossen ist. Das Gebläse 212 saugt Umgebungsluft durch die perforierten Platten 266 des Massenstrom-Abschnitts 202 an und über das darin befindliche Brennstoffkomponentenprodukt in der durch die Pfeile in Fig. 17 gezeigten Richtung. Das Gebläse 212 hat eine Leistung ähnlich dem Gebläse 210 und kann in der gleichen Weise wie das Gebläse 210 eingestellt werden.
  • Wenn die sechsfachlangen Brennstoffkomponenten bei dem unteren horizontalen Förderer 230 des Zuförderers 206 eintreffen, ist der Feuchtigkeitsgehalt des in dem Brennstoffkomponentenprodukt enthaltenen extrudierten Kohlenstoff-Brennstoffstabes relativ hoch, z. B. ca. 30% bis 40%, und der Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden nachgiebigen Schicht und der Papierumhüllung ist relativ niedrig, z. B. im Bereich von 6 bis 18%, bevorzugt ca. 8% bis 12%. Wie in der ersten Ausführungsform wird, um eine übermäßige Wanderung von Feuchtigkeit von dem extrudierten Brennstoffstab zu der Umhüllung zu vermeiden und dabei gleichzeitig einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffstabes aufrechtzuerhalten, um ein leichtes Zerteilen des Stabs während der stromabwärts folgenden Weiterverarbeitung sicherzustellen, in dem ersten Abschnitt 202 ungewärmte Umgebungsluft benutzt. Die Strömungsrate der ungewärmten Luft wird in Relation zum Durchsatz des Brennstoffkomponentenprodukts und der Anfangsfeuchte des extrudierten Stabes derart eingestellt, daß (1) der Feuchtigkeitsgehalt des Umhüllungspapiers auf Werten unter ca. 18% gehalten wird, um die Problematik des Quellens zu vermeiden, und (2) der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabes nicht unter ca. 18% sinkt und bevorzugt bei ca. 22 · bis 30 gehalten wird, im Interesse eines optimalen Trennschnitts.
  • Es wird nun erneut auf Fig. 12 Bezug genommen, gemäß welcher die sechsfachlangen Brennstoffkomponenten, nachdem sie durch die Abgaberutsche 254 aus dem ersten Abschnitt 202 ausgebracht wurden, in der Mundstück-Ansetzmaschine 214 aufgenommen werden, wo sie jeweils in sechs Brennstoffelemente gleicher Länge zerteilt werden. Jedes Paar von Brennstoffelementen wird so positioniert, daß ein Element an einander gegenüberliegenden Enden einer Substrateinheit zu liegen kommt, und die Kombination wird mit Mundstückbelagpapier umhüllt, um eine zweifachlange Hrennstoffelement/Substrat-Einheit zu bilden, welche die Mundstück- Ansetzmaschine 214 verläßt und auf den Abförderer 216 weitergegeben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 12, 15, 16 und 18 werden nun Aufbau und Wirkungsweise des zweiten Abschnitts oder Heißlufttrocknungs-Abschnitts 204 der Vorrichtung 200 beschrieben. Von dem Abförderer 216 der Mundstück-Ansatzmaschine 214 werden die zweifachlangen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten von einem Zuförderer 282 ähnlich dem Zuförderer 234 zu dem Trockner-Abschnitt 204 gefördert, wo sie aus ihrer Lage zwischen den Förderbändern 284, 286 des Zuförderers auf eine geneigte Trägerplatte 288 gelangen. Die Einheiten strömen die Trägerplatte 288 hinab auf das obere Trum eines Förderbandes 290, welches im oberen Teil des Trockner-Abschnitts 204 angeordnet ist. Das Förderband 290 ist zwischen einem Paar Rollen 292 geführt, von denen zumindest eine von einem Motor (nicht gezeigt) angetrie ben wird. Das obere Förderbandtrum wird über eine stationäre Trägerplatte 294 geführt, um die Masse der darauf befindlichen Brennstoffelement/Substrat-Einheiten abzustützen.
  • Am abstromseitigen Ende des oberen Förderers 290 strömen die Einheiten nach unten, in den unteren Teil des Trockner- Abschnitts 204 und gelangen auf das obere Trum eines unteren Förderbandes 296, welches um Rollen 298 geführt ist, von denen wenigstens eine motorisch getrieben wird. Wie im Falle des Förderers 290 wird das Obertrum des Förderers 296 über eine stationäre Trägerplatte 300 geführt. In dem Trockner-Abschnitt 204 ist kein. Speicher-Abschnitt wie in dem Massenstrom- Abschnitt 202 vorgesehen. Demnach strömt das gesamte Produkt entlang der beiden Förderer, zuerst über den Förderer 290 von rechts nach links, wie in Fig. 15 gezeigt, und dann über den Förderer 296 von links nach rechts, wie in Fig. 15 gezeigt. Am abstromseitigen Ende des Förderers 296 werden die Einheiten auf der geneigten Abgabeeinrichtung 226 abwärts geführt und gelangen von dort in einen HCF-Schragenfüller 228 (Fig. 12).
  • Erwärmte Luft wird über die den zweiten Abschnitt 204 durchlaufenden Einheiten mit Hilfe der Heißluftverteilerleitung 218, der Gebläse 220, 222 und der Heizeinrichtung 224 in folgender Weise strömen gelassen. Das Gebläse 220 saugt Umgebungsluft an und entläßt diese in den Hauptkanal 302, von wo aus die Luft die Heizeinrichtung 224 durchströmt, wo sie auf eine Temperatur im Bereich von 110ºF bis 160ºF, bevorzugt ca. 120ºF erwärmt wird. Von der Heizeinrichtung 224 strömt die erwärmte Luft durch einen Hauptheißluftkanal 304 und in kleinere Heißluftversorgungskanäle 306, die mit dem Trockner-Abschnitt 204 in der im folgenden beschriebenen Weise verbunden sind. Das Abzugsgebläse 222 ist mit dem Trockner-Abschnitt 204 durch einen Hauptheißluftabzugskanal 308 und kleinere Heißluftabzugs kanäle 310 verbunden. Der Hauptheißluftabzugskanal 308 ist auch mit kleineren Luftabzugskanälen 312 verbunden, die ungewärmte Luft durch den oberen und rückwärtigen Teil des Gehäuses 311 des Zuförderers 282 in der gleichen Weise wie in Verbindung mit dem Massenstrom-Abschnitt 202 beschrieben saugen. Die Gebläse 220, 222 haben die gleiche Leistung wie die Gebläse 210, 212 (1500 ft³/min bis 1600 ft³/min), und wie die Gebläse 210, 212 können sie durch Motorregulierung oder durch Klappen eingestellt werden.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform hat der Trockner-Abschnitt 204 fünf Trocknungszonen 312, 314, 316, 318, 320, in die bzw. aus denen die erwärmte Luft eingebracht und ausgebracht wird. Es wurde gefunden, daß eine gleichmäßigere Verteilung der erwärmten Luft und damit verbunden eine gleichmäßigere Trocknung der Brennstoffelement/Substrat-Einheiten erzielt werden kann, indem die erwärmte Luft abwechselnd zuerst von einem Ende und dann vom anderen Ende längs der Einheiten strömen gelassen wird. Dies wird durch eine geeignete Verbindung der Heißluftversorgungs- und -abzugskanäle mit den fünf Trocknungszonen 312 bis 320 erreicht.
  • Jede Trocknungszone weist an der Rückseite des Trockner-Abschnitts 204 ein Paar trichterartig geformter Kanalanschlußstücke 322, 324 auf, die dem auf den Förderbändern 290 bzw. 296 getragenen Produkt gegenüberliegen. Vorderseitig ist der Trockner-Abschnitt 204 mit einem Luftkasten 326 versehen, der sich über die ganze Länge der fünf Trocknungszonen erstreckt. In jeder der Trocknungszonen 312 bis 320 durchströmt erwärmte Luft von dem Hauptheißluftkanal 304, den Kanälen 306 und Anschlußstücken 324 von hinten nach vorne das Produkt auf dem Förderer 296, gelangt in den Luftkasten 326, strömt nach oben, dann horizontal von vorne nach hinten durch das Produkt auf dem För derer 290, und wird durch Anschlußstücke 322, Kanäle 310 und Hauptkanal 308 (Fig. 18) abgezogen. Die abgezogene Heißluft wird mit ungewärmter Luft zusammengeführt, welche aus dem Zuförderer 282 über Kanäle 312 durch das Gebläse 222 abgezogen wird.
  • Um der erwärmten Luft zu erlauben, das Produkt zu durchströmen, ist die Zwischenwand 328 des Trockner-Abschnitts 204 mit Öffnungen 330 versehen, die mit Gittern oder perforierten Platten (nicht gezeigt) bedeckt sind, wie in Fig. 11 der ersten Ausführungsform gezeigt. Die Strömungsrate durch jede Öffnung kann im Bereich von 500 bis 600 ft³/min liegen, wird jedoch in Abhängigkeit vom Anfangsfeuchtegehalt der Brennstoffelemente und der Substrate und vom gewünschten Endfeuchtegehalt dieser Komponenten variieren. Temperatur und Strömungsrate der in den Trockner-Abschnitt 204 eingelassenen erwärmten Luft können durch Anpassen der Strömungsrate und/oder der Temperatur des Dampfes, mit dem die Heizeinrichtung 224 über die Leitung 225 beaufschlagt wird, reguliert werden und durch Regulieren der Gebläsemotordrehzahl oder der Klappen (nicht gezeigt), die mit den Kanälen zum Einbringen und Ausbringen von erwärmter Luft in den bzw. aus dem Trockner-Abschnitt zusammenwirken.
  • Wenn das zweifachlange Brennstoffelement/Substrat-Produkt den Zuförderer 282 des zweiten Abschnitts 204 erreicht, ist der Feuchtigkeitsgehalt des Kohlenstoff-Brennstoffstabes noch immer relativ hoch, z. B. im Bereich von 20% bis 27%, und der Feuchtegehalt der Papierumhüllung ist niedriger, z. B. im Bereich von 6% bis 18%. Während das Produkt von den Förderern 290, 296 durch den Trockner-Abschnitt 204 transportiert wird, werden der Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffstabes und der der Papierumhüllung proportional reduziert, so daß der Feuchtegehalt des extrudierten Stabes auf ca. 10 bis 18% erniedrigt wird, in Abhängigkeit von einem spezifizierten abgeglichenen Feuchtegehalt des Endproduktes im Verpackungs- oder verpackungsgerechten Zustand. Weil die erwärmte Luft zuerst in einer Richtung durch das Brennstoffelement/Substrat-Produkt tritt und dann in der entgegengesetzten Richtung durch das Produkt tritt, kann vorteilhaft ein gleichmäßigerer Feuchtigkeitsgehalt von Ende zu Ende des Produkts erzielt werden, als wenn die erwärmte Luft das Produkt nur in einer Richtung durchströmte.
  • Aus dem Voranstehenden ergibt sich für den Fachmann, daß die Erfindung ein besonders wirksames und vorteilhaftes Verfahren und eine Vorrichtung hierfür bereitstellt, die es ermöglichen, mehrere Probleme zu lösen, die mit der Herstellung von Rauchartikeln einhergehen; , welche extrudierte Kohlenstoff-Brennstoffstäbe beinhalten.
  • Es wurden derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben; für den Fachmann wird jedoch ohne weiteres erkennbar sein, daß Variationen und Modifikationen der verschiedenen, hierin aufgezeigten und beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist also allein durch den sich aus den nachfolgenden Ansprüchen und den geltenden rechtlichen Vorschriften ergebenden Bereich limitiert.

Claims (26)

1. Vorrichtung (10) zum Regulieren des Feuchtigkeitsgehalts einer Kohlenstoff-Brennstoffkomponente für die Herstellung von Rauchartikeln, umfassend:
Massenstromspeicher-Mittel (12) zum Aufnehmen und Speichern einer Mehrzahl von den Brennstoffkomponenten;
mit den Speicher-Mitteln verbundene erste Mittel (18) zum Strömenlassen von ungewärmter oder erwärmter Luft über die Brennstoffkomponenten, um den Feuchtigkeitsgehalt der Brennstoffkomponenten auf einem bestimmten Niveau zu halten;
stromabwärts der Speicher-Mittel angeordnete Trockner- Mittel (14) zum Aufnehmen der Komponenten aus den Speicher-Mitteln; und
mit den Trockner-Mitteln verbundene zweite Mittel (28) zum Strömenlassen von erwärmter Luft über die Brennstoffkomponenten in den Trockner-Mitteln, um die Brennstoffkomponenten auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad zu trocknen:
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche zwischen den Speicher- Mitteln und den Trockner-Mitteln angeordnete Mittel zum Trennen der Brennstoffkomponenten in eine Mehrzahl von einzelnen Brennstoffelementen und zum Kombinieren der Brennstoffelemente mit Rauchartikelkomponenten umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche stromauf der Speicher- Mittel angeordnete Mittel zum Versorgen der Speicher-Mittel mit Brennstoffkomponenten umfaßt, wobei die Versorgungsmittel einen Extruder zum Extrudieren eines kontinuierlichen Kohlenstoff-Brennstoffstranges, Mittel zum Umhüllen des Brennstoffstranges mit einer nachgiebigen Schicht und einer Papierumhüllung und Mittel zum Trennen des umhüllten Brennstoffstranges in eine Mehrzahl von Brennstoffkomponenten umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin die Versorgungsmittel ferner einen mit den Speicher-Mitteln verbundenen Zuförderer umfassen, wobei die Mittel zum Strömenlassen ungewärmter Luft mit dem Zuförderer verbunden sind, um ungewärmte Luft durch diesen hindurchströmen zu lassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Mittel zum Strömenlassen ungewärmter Luft eine mit den Speicher-Mitteln verbundene Verteilerleitung für ungewärmte Luft umfassen und ein mit der Leitung verbundenes Gebläse, wobei die Speicher-Mittel ein perforiertes Gehäuse aufweisen, durch welches Luft in die Speicher-Mittel eingesaugt wird, wobei das Gebläse die Luft aus den Speicher-Mitteln durch die Leitung abführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Mittel zum Strömenlassen erwärmter Luft umfassen: eine mit den Trockner-Mitteln verbundene Verteilerleitung und Abzugsverteilerleitung für erwärmte Luft, ein erstes, mit der Verteilerleitung für erwärmte Luft verbundenes Gebläse zum Einsaugen von Luft in die Verteilerleitung für erwärmte Luft und Heizmittel zum Erwärmen der in die Leitung eingesaugten Luft und ein zweites, mit der Abzugsverteilerleitung ver bundenes Gebläse zum Absaugen von Luft aus den Trockner- Mitteln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Trockner-Mittel einen oberen und einen unteren Förderer zum Fördern der Brennstoffkomponenten durch die Trockner-Mittel umfassen, wobei die Mittel zum Strömenlassen erwärmter Luft mit den Trockner-Mitteln derart verbunden sind, daß erwärmte Luft durch die Brennstoffkomponenten auf dem oberen Förderer in einer ersten Richtung und durch die Brennstoffkomponenten auf dem unteren Förderer in einer zweiten, zu der ersten Richtung gegenläufigen Richtung strömt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, worin die zweiten Mittel einen benachbart zu den Trockner-Mitteln angeordneten Luftkasten umfassen, ein mit dem Luftkasten verbundenes Gebläse zum Einführen von Luft in den Luftkasten, eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der in den Luftkasten eingeführten Luft und ein Gebläse zum Abführen verbrauchter Erwärmungsluft aus dem Luftkasten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Brennstoffkomponenten im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsachsen haben, wobei die ersten und zweiten Mittel zum Strömenlassen so angeordnet sind, daß sie die ungewärmte und die erwärmte Luft längs der Längsachsen der Brennstoffkomponenten strömen lassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Mittel zum Trennen und Kombinieren einen Abförderer zum Versorgen der Trockner-Mittel mit Brennstoffelementen umfassen, wobei der Abförderer mit dem Zuförderer für die Trockner-Mittel verbunden ist und diesen umfaßt.
11. Verfahren zum Anpassen und Regulieren des Feuchtigkeitsgehalts von Kohlenstoff-Brennstoffkomponenten für die Herstellung von Rauchartikeln, umfassend die Schritte:
Speichern einer Mehrzahl von den Brennstoffkomponenten, welche einen gegebenen Anfangsfeuchtigkeitsgehalt aufweisen;
Strömenlassen von Luft über die Brennstoffkomponenten, um deren Feuchtigkeitsgehalt gegenüber dem gegebenen Anfangsfeuchtigkeitsgehalt zu reduzieren;
Trennen der Brennstoffkomponenten in einzelne Brennstoffelemente;
Fördern der Brennstoffelemente zu einem Trockner; und
Strömenlassen von erwärmter Luft über die Brennstoffelemente in dem Trockner zwecks weiterer Reduzierung des Feuchtigkeitsgehalts der Brennstoffelemente auf ein bestimmtes Niveau zur Weiterverarbeitung.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem jede der Brennstoffkomponenten einen extrudierten Kohlenstoff-Brennstoffstab, welcher bei einem anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von ca. 30% bis ca. 40% extrudiert wird, eine nachgiebige Hülse und eine Papierumhüllung mit einem Anfangsfeuchtigkeitsgehalt im Bereich von ca. 6% bis ca. 18% umfaßt, wobei der Schritt des Strömenlassens von Luft über die Brennstoffkomponenten beinhaltet, ein ausreichendes Volumen an ungewärmter Luft über die Brennstoffkomponenten strömen zu lassen, um den Feuchtigkeitsgehalt der Umhüllung unter ca. 18% und den Feuchtigkeits gehalt des extrudierten Stabes bei einem Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von ca. 22% bis ca. 30% zu halten.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabs in dem Bereich von ca. 22% bis ca. 30 während des Schritts des Trennens der Brennstoffkomponenten aufrechterhalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem während des Schrittes des Trennens der Brennstoffkomponenten der Feuchtigkeitsgehalt des extrudierten Stabs im Bereich von ca. 25% bis ca. 30% gehalten wird und der Feuchtigkeitsgehalt der Papierumhüllung in dem Bereich von 6% bis 18 · gehalten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, welches den Schritt des Kombinierens der einzelnen Brennstoffelemente mit einer weiteren Rauchartikelkomponente umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Strömenlassens von erwärmter Luft über die Brennstoffelemente beinhaltet, ein ausreichendes Volumen an erwärmter Luft bei einer ausreichenden Temperatur strömen zu lassen, um den Unterschied im Feuchtigkeitsgehalt zwischen dem extrudierten Stab und der Papierumhüllung zu reduzieren.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die erwärmte Luft auf eine Temperatur im Bereich von ca. 110ºF bis ca. 160ºF erwärmt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die erwärmte Luft eine Temperatur von ca. 120ºF hat.
19. Verfahren nach Anspruch 11, worin die Brennstoffkomponenten und Brennstoffelemente Längsachsen aufweisen, wobei die Luft über die Brennstoffkomponenten und Brennstoffelemente in einer Richtung strömen gelassen wird, die im wesentlichen parallel zu den Achsen ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, worin die ungewärmte Luft über die Brennstoffkomponenten in einer Richtung strömen gelassen wird und die erwärmte Luft über die Brennstoffelemente in einer ersten Richtung und dann in einer zweiten, zu der ersten Richtung gegenläufigen Richtung strömen gelassen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, welches den Schritt des Abführens von verbrauchter erwärmter Luft aus dem Trockner umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 11, welches den Schritt umfaßt: Fördern der Brennstoffelemente durch den Trockner von einem aufstromseitigen Ende zu einem abstromseitigen Ende des Trockners und dann von dem abstromseitigen Ende zu dem aufstromseitigen Ende des Trockners und Abgeben der Brennstoffelemente von dem aufstromseitigen Ende des Trockners.
23. Verfahren nach Anspruch 22, umfassend den Schritt des Strömenlassens von erwärmter Luft durch die Brennstoffelemente in einander entgegengesetzte Richtungen.
24. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Brennstoffkomponenten in einem Massenstromspeicher gespeichert werden, welcher einen perforierten Bereich aufweist, wobei der Schritt des Strömenlassens von Luft die Schritte umfaßt, ungewärmte Umgebungsluft durch den perforierten Bereich über die Brennstoffkomponenten zu saugen und die ungewärmte Umgebungsluft aus dem Speicher abzuführen.
25. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Strömenlassens von Luft über die Brennstoffkomponenten den Schritt des Erwärmens der Luft vor dem Schritt des Strömenlassens umfaßt.
26. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die über die Brennstoffkomponenten strömen gelassene Luft ungewärmte Umgebungsluft ist.
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