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DE69518387T2 - Alarmvorrichtung mit kleinen Abmessungen - Google Patents

Alarmvorrichtung mit kleinen Abmessungen

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Publication number
DE69518387T2
DE69518387T2 DE69518387T DE69518387T DE69518387T2 DE 69518387 T2 DE69518387 T2 DE 69518387T2 DE 69518387 T DE69518387 T DE 69518387T DE 69518387 T DE69518387 T DE 69518387T DE 69518387 T2 DE69518387 T2 DE 69518387T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
alarm device
housing
sound
suspension member
Prior art date
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Application number
DE69518387T
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English (en)
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DE69518387D1 (de
Inventor
Hisao Kumai
Masazumi Niimi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP27082094A external-priority patent/JP3517993B2/ja
Priority claimed from JP27082294A external-priority patent/JP3391119B2/ja
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69518387D1 publication Critical patent/DE69518387D1/de
Publication of DE69518387T2 publication Critical patent/DE69518387T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen, die durch die Berührung oder Annäherung durch Menschen aktiviert wird.
  • Zum Beispiel sind aus den US-Patenten Nr. 4,348,662 und 4,168,495 Alarmeinrichtungen mit kleinen Abmessungen bekannt, die während der Reise am Türgriff eines Hotelzimmers angebracht oder aufgehängt werden und bei der Feststellung eines Kontakts oder einer Annäherung des Türgriffs durch einen menschlichen Körper aktiviert werden.
  • Herkömmliche Alarmeinrichtungen mit geringen Abmessungen weisen nur eine Alarmfunktion auf, um Alarmklänge zu erzeugen, wenn sie feststellen, daß ein menschlicher Körper den Türgriff berührt oder sich demselben nähert.
  • Auf der Reise ist es vorteilhaft so wenig Gepäck wie möglich mit sich zu nehmen, damit das Gepäck handlicher ist und nicht so leicht verloren gehen kann. Es ist deshalb unpraktisch, eine Alarmeinrichtung nur für die nächtliche Überwachung von Türen mit sich zu nehmen.
  • Bei Reisen ins Ausland ist die Handhabung von Geld sehr wichtig. Allgemein sind Reisende nicht mit den Währungen in den von ihnen besuchten Ländern vertraut, wobei viele Reisende Schwierigkeiten haben, den tatsächlichen Wert von Preisen in den fremden Währungen zu erkennen. Aus diesem Grund rechnen sich viele Reisende die Preise von etwa Hotelzimmern in den fremden Währungen aus, indem sie diese in die Währung ihres eigenen Landes umrechnen. Für diese Reisenden ist deshalb ein kleiner und praktisch mit sich zu tragender elektronischer Taschenrechner vorteilhaft.
  • Dies bedeutet jedoch andererseits, daß zwei separate Einrichtungen, nämlich ein kleiner elektronischer Taschenrechner und eine kleine Alarmeinrichtung auf der Reise mit sich geführt werden müssen.
  • Die Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen benötigt ein Aufhängungsglied, das ein Loch aufweist, in welches ein Türgriff gesteckt werden kann, so daß die Einrichtung mit relativ großen Abmessungen ausgebildet sein muß, was das Tragen der Einrichtung unpraktisch macht.
  • Ein großes Aufhängungsglied steht von dem Gehäuse der Einrichtung vor, was das Tragen der Einrichtung unpraktisch macht.
  • Wenn die Einrichtung in einer Tasche getragen wird, können andere Gegenstände in der Tasche durch das Aufhängungsglied verkratzt werden.
  • Die herkömmlichen Alarmeinrichtungen mit kleinen Abmessungen geben von ihren Einstellungen nur die Aktivierung des AN-Zustands, um einen Alarm zu erzeugen, sowie die Lautstärke des Alarmklangs durch die Position von Schaltern an. Es entsteht also das Problem, daß die Einstellungen schwierig zu prüfen sind und leicht falsch erkannt werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen vorzusehen, welche zusätzlich zu der Alarmfunktion andere für eine Reise erforderliche Funktionen ausführen kann und einfach auf der Reise getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird eine Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen angegebenen, die vor dem Kontakt oder der Annäherung durch einen menschlichen Körper warnt, wobei die Alarmeinrichtung umfaßt: eine Datenverarbeitungseinrichtung wie etwa einen Taschenrechner zum Vornehmen einer Währungsumrechnung und eine elektrooptische Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der durch die Datenverarbeitungseinrichtung verarbeiteten Daten sowie von Betriebsdaten der Alarmeinrichtung. Es ist also nicht erforderlich, eine weitere separate Einrichtung wie etwa einen kleinen Taschenrechner auf der Reise mit sich zu tragen, so daß das Gepäck reduziert werden kann. Außerdem werden Informationen zum Betrieb des Alarms deutlich angezeigt, so daß sie einfach erkannt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht:
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm einer Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Außenansicht der Alarmeinrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine Außenansicht der Alarmeinrichtung von Fig. 2 mit geschlossenem Deckel,
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Verwendung darstellt und die Beziehungen zwischen verschiedenen Tastenbetätigungen und den durch die Tastenoperationen in der Alarmeinrichtung gesetzten Modi erläutert,
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Verwendung darstellt und die beim Setzen eines Türgriffalarmmodus erfolgenden Zustandsübergänge erläutert,
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Verwendung darstellt und Segmentdisplay-Zustandsübergänge im nicht aktivierten Zustand der Alarmeinrichtung von Fig. 1 erläutert,
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die gesamte Verarbeitung der Alarmeinrichtung von Fig. 1 darstellt,
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm der Verarbeitung im Türgriffalarmmodus von Fig. 7,
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 10A ist eine Vorderansicht der Alarmeinrichtung von Fig. 9, deren Aufhängungsglied im Gehäuse untergebracht ist,
  • Fig. 10B ist eine Ansicht von rechts der Alarmeinrichtung von Fig. 10A,
  • Fig. 10C ist eine Rückansicht der Alarmeinrichtung von Fig. 10A,
  • Fig. 11 ist eine Fig. 10C entsprechende Ansicht und stellt das Aufhängungsglied in seiner ausgeklappten Position dar,
  • Fig. 12A ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A' von Fig. 10C,
  • Fig. 12B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-8' von Fig. 10C,
  • Fig. 13 zeigt eine Modifikation der zweiten Ausführungsform, und
  • Fig. 14 zeigt eine andere Modifikation der zweiten Ausführungsform.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (1) Erste Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 bis 8 beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm einer Alarmeinrichtung 100 mit kleinen Abmessungen, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet ist. Die Alarmeinrichtung 100 der ersten Ausführungsform weist einen Türgriffalarmmodus zum Überwachen des Öffnens einer Tür durch andere oder ähnliches als zusätzlichen Modus zu einem Normalmodus auf.
  • Der Normalmodus umfaßt einen CAL-(Taschenrechner)-Modus, in dem verschiedene Berechnungen einschließlich von Währungsumrechnungen durchgeführt werden können, einen Uhrmodus, in dem die Uhrzeit angezeigt wird, einen Weckmodus, in dem ein Alarm zu einer gesetzten Uhrzeit erklingt, und einen vereinfachten Summermodus, indem unmittelbar ein Klang mit großer Lautstärke erzeugt wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Alarmeinrichtung eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 101, welche die gesamte Einrichtung steuert, einen Displaybereich 102, der ein LCD-Display (Flüssigkristalldisplay) umfaßt, einen Alarmbereich 103, der auf Anweisung der CPU 101 einen Alarmklang erzeugt, einen Detektorbereich 104, der aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet ist und dazu verwendet wird, das Gehäuse der Einrichtung für die Verwendung an einem Türgriff aufzuhängen, einen Menschenkörper-Detektor 105, der eine Berührung oder Annäherung des Türgriffs durch einen menschlichen Körper sowie Vibrationen feststellt, einen Tastaturbereich 106 mit wie weiter unten beschrieben verschiedenen Tasten, eine Oszillatorschaltung 107 zum Erzeugen eines Taktsignals mit einer voreingestellten Frequenz, eine Frequenzteilerschaltung 108, welche die Frequenz des Taktsignals durch eine vorbestimmte Zahl teilt, eine Zeitzählschaltung 109, welche die Taktimpulse des Frequenzteilers 108 teilt, um eine Zeitzähloperation durchzuführen, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 110, der verschiedene Steuerprogramme und ähnliches speichert, und einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 111, der verschiedene interne Register umfaßt und hauptsächlich als Arbeitsbereich verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine Außenansicht der Alarmeinrichtung 100. Wie gezeigt, sind auf einem Gehäuse 201 vorgesehen: ein numerisches Tastenfeld 202 einschließlich einer Dezimaltaste und einer Gleichtaste, ein Lautstärkeregler SWA zum Einstellen der Sensorempfindlichkeit gegenüber menschlichen Körpern, ein Schiebeschalter SWB zum Schalten zwischen dem Normalmodus und dem Türgriffalarmmodus, Tasten SW1 und SW2 zum Einstellen der Lautstärke des Alarmklangs, eine FOREIGN-Taste SW3, die im Türgriffalarmmodus das Stoppen eines Klangs mit großer Lautstärke und im CAL-Modus Währungsumrechnungen zwischen zwei Währungen erlaubt, eine Taste SW4, die unmittelbar einen Alarm mit großer Lautstärke startet, eine CAL-Taste SW5 zum Setzen des CAL-Modus, eine TIME/ALM-Taste SW6, die zwischen dem Uhrmodus und dem Weckmodus schaltet, eine HOME-Taste SW7, die im CAL-Modus eine Währungsumrechnung zwischen zwei voreingestellten Währungen erlaubt, sowie Tasten F1 bis F4, die im CAL-Modus als arithmetische Funktionstasten funktionieren.
  • An einer Kante des Gehäuses 201 ist ein zu öffnender Deckel 203 befestigt, der Öffnungen 204 und 205 aufweist und in geschlossenem Zustand das gesamte Gehäuse 201 bedeckt.
  • Fig. 3 ist eine Außenansicht der Alarmeinrichtung 100 mit geschlossenem Deckel 203. Wenn der Deckel 203 wie gezeigt geschlossen ist, kann der Displaybereich 102 durch die Öffnung 204 betrachtet werden und ist die Taste SW4 durch die Öffnung 205 zu erreichen. In diesem Zustand kann also nur die Taste SW4 betätigt werden, um die Ausgabe eines Klanges mit großer Lautstärke in dem vereinfachten Alarmsummermodus zu starten, während die Betätigung der FOREIGN-Taste SW3 durch den Deckel 203 verhindert wird. Sobald also der Einbrechersummer erklingt, ist es für eine andere Person als den Benutzer schwierig, den Klang zu beenden. Um den Einbrechersummer erklingen zu lassen, muß außerdem die Taste SW4 durch die Öffnung 205 im Deckel 203 betätigt werden, wodurch die Möglichkeit reduziert wird, daß der Summer versehentlich im Normalmodus gestartet wird.
  • Ein Haken 301 ist aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und dient als Glied zum Aufhängen der Alarmeinrichtung 100 an einem Türgriff. Der Haken 301 entspricht dem Detektor 104 von Fig. 1. Das heißt, der Haken 301 wird nicht nur als Glied zum Aufhängen des Alarmgehäuses an einem Türgriff, sondern auch als Sensor zum Feststellen der Berührung oder Annäherung des Türgriffs durch einen menschlichen Körper verwendet.
  • Der Haken 301 umfaßt wie in Fig. 3 gezeigt einen konvexen Teil an seiner oberen Seite, damit die Alarmeinrichtung stabil an einem Türgriff aufgehängt werden kann.
  • Der Haken 301 ist außerdem schwenkbar am oberen Teil des Gehäuses 201 befestigt, so daß er an der Rückseite des Gehäuses untergebracht werden kann, wenn er nicht verwendet wird. Dadurch wird verhindert, daß die Alarmeinrichtung sperrig ist, wodurch ihre Tragbarkeit verbessert wird.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Alarmeinrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau mit Bezug auf Fig. 4, 5 und 6 erläutert.
  • Wie oben weiter oben genannt, weist die Alarmeinrichtung 100 zwei Modustypen auf: den Normalmodus und den Türgriff-Alarmmodus (zusätzlichen Modus), in dem ein Alarm bei der Feststellung eines menschlichen Körpers erklingt. Der Normalmodus ist in einen Uhrmodus, einen CAL-Modus und einen Weckmodus unterteilt.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Verwendung zeigt und die Beziehungen zwischen verschiedenen Tastenoperationen und den resultierenden Modi zeigt. In Fig. 4 zeigen DP1, DP2, DP3 und DP4 jeweils eine beispielhafte Anzeige des Displaybereichs 102 im CAL- Modus, im Uhrmodus, im Weckmodus und im Türgriff-Alarmmodus.
  • Der Uhrmodus und der Weckmodus sind derart vorgesehen, daß bei jeder Betätigung der TIME/ALM-Taste SW6 vom Uhrmodus zum Weckmodus oder vom Weckmodus zum Uhrmodus gewechselt wird.
  • Der Weckmodus ist ein Modus zum Setzen des Erklingen des Alarms und zum Setzen einer Uhrzeit, zu welcher der Alarm erklingen soll. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Setzen der Uhrzeit durch das Betätigen des numerischen Tastenfelds 202 und das Setzen des Erklingens des Alarms durch das Betätigen der F1-Taste vorgenommen. In dem Anzeigebeispiel von DP3 informiert ein in der oberen rechten Ecke angezeigtes Symbol den Benutzer, daß das Erklingen des Alarms gesetzt ist. Das Symbol verschwindet, wenn die F1- Taste nochmals betätigt wird. In diesem Beispiel ist der Alarm auf 7 Uhr morgens gesetzt.
  • Wenn die CAL-Taste SW5 im Uhrmodus oder im Weckmodus betätigt wird, wird wie durch DP1 in Fig. 4 angegeben zum CAL-Modus gewechselt. Im CAL-Modus führt die CPU 101 eine Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit den Betätigungen des Benutzers auf dem numerischen Tastenfeld und den F1- bis F4-Tasten durch und zeigt die Ergebnisse auf dem Displaybereich 102 an.
  • Wenn im CAL-Modus nach dem Eingeben von numerischen Daten mit Hilfe des numerischen Tastenfelds die FOREIGN-Taste SW5 betätigt wird, werden die numerischen Daten mit zuvor eingegebenen vorbestimmten numerischen Daten multipliziert. Wenn dagegen die HOME-Taste SW7 betätigt wird, werden die numerischen Daten durch diese vorbestimmten numerischen Daten dividiert. Auf diese Weise wird eine Währungsumrechnung zwischen zwei Währungen ermöglicht. Wenn man zum Beispiel annimmt, daß zuvor 97 für die Umwandlungsrate zwischen Yen und Dollar eingegeben wurde, und dann die FOREIGN-Taste SW5 nach dem Eingeben von numerischen Daten für Dollars betätigt wird, dann werden numerische Daten angezeigt, die zu Yen umgerechnet wurden. Wenn dagegen die HOME- Taste SW7 nach dem Eingeben von numerischen Daten für Yen betätigt wird, dann werden numerische Daten angezeigt, die zu Dollars umgewandelt wurden.
  • Wenn in dem Normalmodus der Schiebeschalter SWB von der "Normal"-Position zu der "ON"-Position bewegt wird, dann wird von dem Normalmodus zu dem Türgriffalarmmodus gewechselt. Dabei zeigt die CPU 101 wie in dem Anzeigebeispiel DP4 gezeigt ein Symbol (ein Türgriffalarm-Symbol), das den Benutzer darüber informiert, daß der Türgriffalarmmodus gesetzt wurde, in der oberen linken Ecke des Displaybereichs an.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Verwendung zeigt und die Zustandsübergänge im Türgriffalarmmodus erläutert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Alarmeinrichtung unmittelbar nach dem Setzen des Türgriffalarmmodus in einen Zustand für die Empfindlichkeitseinstellung versetzt, in dem wie in dem Anzeigebeispiel DP4 gezeigt nur das Türgriffalarm-Symbol angezeigt wird. Die Empfindlichkeitseinstellung wird durchgeführt, um die Sensorempfindlichkeit richtig einzustellen und um den Betrieb unter der Empfindlichkeit zu prüfen, weil die elektrischen Eigenschaften und die Vibrationseigenschaften von Türen und Türgriffen von Fall zu Fall variieren. Der Lautstärkeregler SWA von Fig. 2 wird zum Einstellen der Sensorempfindlichkeit verwendet, wobei die Empfindlichkeit erhöht wird, wenn der Regler im Uhrzeigersinn gedreht wird, und wobei die Empfindlichkeit vermindert wird, wenn der Regler gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Wenn eine Benutzerbetätigung des Lautstärkereglers SWA festgestellt wird, setzt die CPU 101 den Widerstand der Menschenkörper-Detektorschaltung 105 in Übereinstimmung damit auf einen neuen Wert. Wenn der Benutzer die Lautstärke des Alarmklangs durch die Betätigung der Tasten SW1 oder SW2 setzt, d. h. Daten für den Alarm nach Abschluß der Empfindlichkeitseinstellung eingibt, dann geht die CPU 101 von dem Zustand der Empfindlichkeitseinstellung zu einem nicht aktiven Detektorzustand über, in dem für eine vorbestimmte Zeitdauer keine Menschenkörper-Detektoroperation durchgeführt wird. DP5 gibt ein Anzeigebeispiel in dem nicht aktiven Detektorzustand an. In diesem Anzeigebeispiel DP5 gibt die Länge der oben im Bereich angezeigten Balken die eingestellte Lautstärke des Klangs an (in diesem Beispiel ist eine große Lautstärke eingestellt), während die insgesamt acht Segmente, die in der Zeile darunter angezeigt werden, die Dauer des jetzt beginnenden nicht aktiven Detektorzustands angeben.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Verwendung zeigt und die Anzeigezustand-Übergänge der Segmente erläutert, welche die verbleibende Zeitdauer des nicht aktiven Detektorzustands wiedergeben.
  • Wenn wie in Fig. 6 gezeigt der Übergang von dem Zustand der Empfindlichkeitseinstellung zu dem nicht aktiven Detektorzustand in Folge einer Betätigung der Taste SW2 auftritt, dann werden acht Segmente, die alle zuerst angeschaltet werden, aufeinander folgend mit der Zeit ausgeschaltet. Wenn alle Segmente ausgeschaltet sind, wird von dem nicht aktiven Detektorzustand zu dem Detektorzustand übergegangen, in dem der Alarm erklingt, wenn ein menschlicher Körper festgestellt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten des Ausschaltens von einem Segment und des Ausschaltens des nächsten Segments mit zwei Sekunden eingestellt. Die CPU 101 schaltet also nach dem Übergang zu dem nicht aktiven Detektorzustand jeweils alle zwei Sekunden ein Segment aus und geht nach 16 Sekunden zu dem Detektorzustand über.
  • Nach dem Eintritt in den Detektorzustand ändert die CPU 101 die Anzeige von dem Anzeigebeispiel DP5 von Fig. 5 zu dem Anzeigebeispiel DP6, so daß die aktuelle Uhrzeit angezeigt wird. In dem in Fig. 6 gezeigten Anzeigebeispiel DP6 wird das Wecksymbol angezeigt, um anzugeben, daß der Weckmodus bereits vor dem Setzen des Türgriffalarmmodus gesetzt wurde.
  • In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform werden also Einstellungen zu dem Alarm, die etwa die Lautstärke des Einbrecheralarmklangs angeben oder angeben, ob der Türgriffalarmmodus gesetzt ist oder nicht, in dem Displaybereich 102 angezeigt, so daß der Benutzer dieselben einfach erkennen kann.
  • Weiterhin geht die erste Ausführungsform vor dem Detektorzustand in den nicht aktiven Detektorzustand über, um das Erklingen des Alarms zu unterdrücken, bevor der Benutzer die Alarmeinrichtung an den Türgriff hängt, um die Störung anderer durch einen unbeabsichtigten Alarmklang zu verhindern. Während die verbleibende Zeitdauer des nicht aktiven Detektorzustands in einer für den Benutzer erkennbaren Form angezeigt wird, kann der Benutzer die Alarmeinrichtung an einem Türgriff aufhängen.
  • Wenn der Türgriffalarmmodus gesetzt ist, kann er wieder aufgehoben werden, indem der Schiebeschalter SWB von der ON-Position zu der NORMAL-Position bewegt wird, wodurch die Alarmeinrichtung in den Uhrmodus versetzt wird. Wenn der Schiebeschalter SWB in die NORMAL-Position bewegt wird, ändert die CPU 101 die Anzeige von DP6 zu DP7.
  • Wenn eine Betätigung der Taste SW4 festgestellt wird, gibt die CPU 101 unmittelbar ein Signal "b" zum Starten der Ausgabe eines Alarmklangs mit großer Lautstärke aus. Der Alarmbereich 103 umfaßt eine Steuerschaltung, einen Verstärker und einen Lautsprecher usw., die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, und beginnt unmittelbar auf den Empfang des Signals "b" von der CPU 101 mit der Ausgabe eines Alarmklangs mit großer Lautstärke. Diese Ausgabe des Alarmklangs wird fortgeführt, bis ein Alarmstoppsignal "e" von der CPU 101 erhalten wird.
  • Die Alarmeinrichtung 100 mit kleinen Abmessungen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, die durch Batterien betrieben wird, weist eine Alarmklang-Demonstrationsfunktion zum Prüfen der Batterie auf. Wenn für diese Funktion die Tasten SW1 oder SW2 in einem anderen Modus als dem Türgriffalarmmodus betätigt werden, veranlaßt die CPU 101 während der Betätigung der Taste die Ausgabe eines Alarmklangs mit einer der Taste zugewiesenen Lautstärke.
  • Im folgenden wird auf Fig. 7 und 8 Bezug genommen, um den Betrieb der Alarmeinrichtung zu beschreiben.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die gesamte Verarbeitungsoperation der Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen der vorliegenden Ausführungsform beschreibt. Dabei ist zu beachten, daß M, N, A und FA interne Register des RAMs 111 angeben. Das M-Register speichert einen numerischen Wert für den Türgriffalarmmodus oder den Normalmodus. Das N-Register spezifiziert den Uhrmodus, den Weckmodus und den CAL-Modus in dem Normalmodus durch jeweils N = 0, N = 1 und N = 2. Das A-Register spezifiziert den Zustand für die Empfindlichkeitseinstellung, den nicht aktiven Detektorzustand, den Menschenkörper-Detektorzustand und den Alarmklang-Ausgabezustand im Türgriffalarmmodus jeweils durch A = 0, A = 1, A = 2 und A = 3. Das FA-Register speichert einen Wert, der angibt, ob der Einbrechersummer erklingt oder nicht.
  • Zuerst setzt die CPU 101 eine 0 in dem M-Register, um den Normalmodus zu initialisieren (S701). Als nächstes wird bestimmt, ob der Schiebeschalter SWB angeschaltet wurde oder nicht, d. h. ob der Schalter SWB zu der ON-Position bewegt wurde oder nicht (S702). Wenn bestimmt wird, daß der Schalter SWB zu der ON-Position bewegt wurde, dann wird eine 1 im M-Register gesetzt, um den Türgriffalarmmodus zu setzen (S703). Dann wird eine 0 in dem A-Register gesetzt, um den Empfindlichkeitseinstellungszustand zu setzen (S704), wobei ein weiter unten erläuterter Türgriffalarmprozeß ausgeführt wird (S705) und der Prozeß zu Schritt S702 zurückkehrt.
  • Wenn in Schritt S702 bestimmt wird, daß der Schiebeschalter SWB nicht in die ON-Position versetzt wurde, d. h. wenn sich der Schalter mit anderen Worten in der NORMAL-Position befindet, dann wird bestimmt, ob die CAL-Taste SW5 gedrückt wurde oder nicht (S706). Wenn bestimmt wird, daß die CAL-Taste gedrückt wurde, dann wird bestimmt, ob der Wert des N-Registers 0 oder 1 ist, d. h. ob jetzt der Weckmodus oder der Uhrmodus gesetzt ist (S707). Wenn der Wert des N-Registers entweder 0 oder 1 ist, dann wird 2 im N-Register gesetzt, um in den CAL-Modus zu wechseln (S708). Dann geht der Prozeß zu Schritt S709. Wenn dagegen in Block S707 bestimmt wird, daß der Wert des N-Registers weder 0 noch 1 ist, dann geht der Prozeß zu Schritt S709.
  • In Schritt S709 wird bestimmt, ob der Wert des FA-Registers 1 ist oder nicht, d. h. ob der Einbrechersummer jetzt erklingt oder nicht. Wenn der Wert des FA-Registers nicht 1 ist, dann wird bestimmt, ob der Wert des N-Registers 0 ist oder nicht, d. h. ob jetzt der Uhrmodus gesetzt ist oder nicht (S710). Wenn N = 0 ist, d. h. wenn jetzt der Uhrmodus gesetzt ist, dann wird ein Uhrmodusprozeß ausgeführt, um die aktuelle Zeit aus einem internen Register im RAM 111 für die Anzeige im Displaybereich 102 auszulesen (S711). Dann kehrt der Prozeß zu Schritt S702 zurück.
  • Wenn in Schritt S709 bestimmt wird, daß der Wert des FA-Registers 1 ist, d. h. der Einbrechersummer jetzt erklingt, dann wird bestimmt, ob drei Minuten seit dem Beginn des Erklingens des Summers vergangen sind (S712). Wenn keine drei Minuten vergangen sind, dann geht der Prozeß zu Schritt S710. Wenn dagegen bereits drei Minuten vergangen sind, dann wird ein Alarmklangstoppsignal "e" zu dem Alarmbereich 103 gesendet, um den Alarmklang mit großer Lautstärke zu stoppen (S713). Dann wird eine 0 im FA-Register gesetzt (714) und der Prozeß geht zu Schritt S710.
  • Wenn in Schritt S710 bestimmt wird, daß der Wert des N-Registers keine 0 ist (Uhrmodus), dann wird bestimmt, ob der Wert des N-Registers eine 1 ist (Weckmodus) oder nicht (S715). Wenn der Wert des N-Registers eine 1 ist, wird ein Weckmodus ausgeführt, um die Uhrzeit zu setzen, zu welcher der Alarm erklingen soll (S716). Dann kehrt der Prozeß zu Schritt S702 zurück.
  • Wenn in Schritt S715 bestimmt wird, daß der Wert des N-Registers keine 1 ist, wenn mit anderen Worten der CAL-Modus gesetzt ist (N = 2), dann wird ein Taschenrechnermodusprozeß einschließlich einer Währungsumrechnung in Übereinstimmung mit Betätigungen des numerischen Tastenfelds 202, der Tasten F1 bis F4, der FOREIGN-Taste SW3 und der HOME-Taste SW7 ausgeführt (S717). Dann kehrt der Prozeß zu Schritt S702 zurück.
  • Wenn der Wecker in den ON-Zustand versetzt ist, wird der Weckmodus in Schritt S716 ausgeführt, um einen Koinizidenz-Feststellungsprozeß zum Feststellen, ob die aktuelle Uhrzeit die voreingestellte Weckzeit in erreicht hat, in jeweils dem Türgriffalarmmodus in Schritt S705, in dem Uhrmodusprozeß in Schritt S711 und in dem Taschenrechnermodusprozeß in Schritt S717 sowie in dem Weckmodusprozeß auszuführen. Wenn eine Koinzidenz festgestellt wird, wird ein Alarmerzeugungsprozeß ausgeführt, um einen Alarmklang auszugeben.
  • Wenn dagegen in Schritt S706 bestimmt wird, daß die CAL-Taste SW5 nicht gedrückt wurde, dann wird bestimmt, ob die TIME/ALM-Taste SW6 betätigt wurde oder nicht (S718). Wenn bestimmt wird, daß die TIME/ALM-Taste SW6 betätigt wurde, dann wird bestimmt, ob der Wert des N-Registers 0 ist, d. h. ob der Uhrmodus jetzt gesetzt ist oder nicht (S179). Wenn der Wert des N-Registers 0 ist, wird eine 1 in dem N-Register gesetzt, um zu dem Alarmmodus zu schalten (S720). Dann geht der Prozeß zu Schritt S709.
  • Wenn in Schritt S179 der Wert des N-Registers nicht 0 ist, entspricht dies dem Fall, daß die TIME/ALM-Taste SW6 in dem Weckmodus betätigt wurde, in dem der Wert des N-Registers 1 ist, oder im CAL-Modus, in dem N = 2. In diesem Fall wird eine 0 in dem N-Register gesetzt, um zu dem Uhrmodus zu wechseln (S721). Dann geht der Prozeß zu Schritt S709.
  • Wenn in Schritt S718 bestimmt wird, daß die TIME/ALM-Taste SW6 nicht betätigt wurde, dann wird bestimmt, ob die Taste SW4 betätigt wurde oder nicht (S722). Wenn bestimmt wird, daß die Taste SW4 betätigt wurde, dann wird das Startsignal "b" für die Erzeugung eines Alarmklangs mit großer Lautstärke zum Alarmbereich 103 gesendet, um die Ausgabe eines Alarmklangs mit großer Lautstärke zu starten (S723). Dann wird eine 1 in dem FA- Register gesetzt, um dadurch zu speichern, daß ein Alarmklang mit großer Lautstärke ausgegeben wird (S724). Danach geht der Prozeß zu Schritt S709.
  • Wenn in Schritt S722 bestimmt wird, daß die Taste SW4 nicht betätigt wurde, dann wird bestimmt, ob die FOREIGN-Taste SW3 betätigt wurde oder nicht (S725). Wenn die FO REIGN-Taste SW3 betätigt wurde, dann wird bestimmt, ob der Wert des FA-Registers 1 ist oder nicht, d. h. ob jetzt ein Alarmklang mit großer Lautstärke ausgegeben wird oder nicht (S726).
  • Wenn der Wert des FA-Registers nicht 1 ist, dann erhält der Alarmbereich 103 das Alarmstoppsignal "e" zum Stoppen der Ausgabe des Alarmklangs mit großer Lautstärke (S727). Dann wird eine 0 in dem FA-Register gesetzt (S728), und der Prozeß geht zu Schritt S709.
  • Wenn in Schritt S725 bestimmt wird, daß die FOREIGN-Taste SW3 nicht betätigt wurde, oder wenn in Schritt S726 bestimmt wird, daß der FA-Wert nicht 1 ist, dann geht der Prozeß zu Schritt S709.
  • Die vorliegende Ausführungsform erlaubt also das Setzen und Wechseln von Modi auf der Basis von verschiedenen Tastenbetätigungen, so daß der Benutzer optional einen gewünschten Modus setzen kann. Wenn die Taste SW4 betätigt wird, kann außerdem der Einbrechersummer unabhängig davon mit großer Lautstärke klingen, welcher Modus gerade gesetzt ist. Im Notfall betätigt der Benutzer deshalb einfach die Taste SW4, um den Alarm unmittelbar erklingen zu lassen.
  • Im folgenden wird der Türgriffalarmmodusprozeß in Schritt S705 (Fig. 5) ausführlich beschrieben. Fig. 8 ist ein Flußdiagramm für den Türgriffalarmmodusprozeß.
  • In diesem Türgriffalarmmodusprozeß wird zuerst bestimmt, ob der Wert des A-Registers 0 ist oder nicht, d. h. ob der Modus in den Empfindlichkeitseinstellzustand gesetzt ist oder nicht (S801). Wenn der Wert des A-Registers 0 ist, dann wird das Türgriffalarmsymbol wie in Fig. 5 gezeigt angezeigt (Schritt S802). Dann wird bestimmt, ob ein menschlicher Körper festgestellt wurde oder nicht (S803). Wenn bestimmt wird, daß ein menschlicher Körper festgestellt wurde, dann wird ein Signal "a" zum einmaligen Erzeugen eines Empfindlichkeitseinstelltons an den Alarmbereich 103 gegeben, der dann einen einmaligen Empfindlichkeitseinstellton erzeugt (S804). Dann geht der Prozeß zu Schritt S805. Wenn bestimmt wird, daß kein menschlicher Körper festgestellt wurde, dann geht der Prozeß zu Schritt S805.
  • Wie zuvor beschrieben, variiert das Material von Türen und/oder Türgriffen von Hotel zu Hotel, so daß eine Einstellung der Sensorempfindlichkeit auf einen Wert erforderlich ist, der für die Feststellung von menschlichen Körpern geeignet ist. Die vorliegende Erfindung erlaubt, daß im Empfindlichkeitseinstellzustand eine Einstellung der Sensorempfindlichkeit vorgenommen wird, und informiert den Benutzer über die aktuelle Sensorempfindlichkeit, indem sie einen einmaligen Alarmklang bei Feststellung eines menschlichen Körpers ausgibt. Dies erlaubt eine einfache und genaue Einstellung der Sensorempfindlichkeit.
  • In Schritt S805 wird bestimmt, ob die Taste SW1 betätigt wurde oder nicht, d. h. mit anderen Worten, ob der Benutzer einen Alarmklang mit geringer Lautstärke spezifiziert hat oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die Taste SW1 nicht betätigt wurde, dann wird bestimmt, ob die Taste SW2 betätigt wurde oder nicht, d. h. mit anderen Worten, ob der Benutzer einen Alarmklang mit großer Lautstärke spezifiziert hat oder nicht (S806). Wenn die Taste SW2 nicht betätigt wurde, dann wird bestimmt, ob der Schiebeschalter SWB ausgeschaltet wurde oder nicht, d. h. ob der Schiebeschalter SWB zu der NORMAL-Position bewegt wurde oder nicht (S807). Wenn der Schalter SWB nicht ausgeschaltet wurde, dann kehrt der Prozeß zu Schritt S801 zurück.
  • Wenn in Schritt S805 bestimmt wird, daß die Taste SW1 betätigt wurde, dann wird eine 1, die eine geringe Lautstärke angibt, in dem V-Register gesetzt, das einen die Lautstärke eines Alarmklangs angebenden Wert speichert (S810), und es wird dann eine den nicht aktiven Detektorzustand angebende 1 in dem A-Register gesetzt (S809). Danach geht der Prozeß zu Schritt S807. Wenn in Schritt S806 bestimmt wird, daß die Taste SW2 angeschaltet wurde, dann wird eine 2, die eine große Lautstärke angibt, in dem V-Register gesetzt (S808), und es wird dann eine den nicht aktiven Detektorzustand angebende 1 in dem A-Register gesetzt (S809). Danach geht der Prozeß zu Schritt S807.
  • Während des Intervalls von Schritt S801 bis Schritt S807, d. h. während des Intervalls, wo der Wert des A-Registers = 0 ist, wird ein Prozeß zum Feststellen einer Benutzerbetätigung des Lautstärkereglers SWA und zum dementsprechenden Variieren der Sensorempfindlichkeit durchgeführt. Dieser Prozeß ist nicht in den Zeichnungen dargestellt. Wenn der Empfindlichkeitseinstellzustand für eine vorbestimmte Zeitdauer andauert (ungefähr 10 Minuten in der vorliegenden Ausführungsform), dann wird ein Prozeß zum automatischen Übergehen zu dem nicht aktiven Detektorzustand durchgeführt. In diesem Zustand werden die letzten Einstellungen für die Lautstärke und die Sensorempfindlichkeit vorgenommen.
  • Wenn in Schritt S807 bestimmt wird, daß der Schiebeschalter SWB in die NORMAL-Position (Ausposition) versetzt wurde, d. h. der Türgriffalarmmodus beendet wurde, dann wird bestimmt, ob der Alarm jetzt klingt oder nicht (S811). Wenn bestimmt wird, daß der Alarm jetzt klingt, dann wird ein Alarmklangstoppsignal "e" an den Alarmbereich 103 gegeben, um die Ausgabe des Alarmklangs zu stoppen (S812), wird eine 0 im M-Register gesetzt (S813) und wird eine 0 im N-Register gesetzt (S814), wodurch eine Sequenz von Prozessen beendet wird. Wenn in Schritt S811 bestimmt wird, daß der Alarm jetzt nicht klingt, geht der Prozeß zu Schritt S813.
  • Wenn in Schritt S801 der Wert des A-Registers nicht 0 ist, dann wird bestimmt, ob der Wert des A-Registers 1 ist oder nicht, d. h. ob der nicht aktive Detektorzustand jetzt gesetzt ist (S815). Wenn der Wert des A-Registers 1 ist, dann wird die durch die Tasten SW1 oder SW2 spezifizierte Klanglautstärke auf dem Displaybereich 102 angezeigt (S816), wird das Türgriffalarmsymbol angezeigt (S817) und wird die bis zum Übergang von dem nicht aktiven Detektorzustand zu dem Detektorzustand verbleibende Zeit angezeigt (S818).
  • Dann wird bestimmt, ob 16 Sekunden seit dem Übergang zu dem nicht aktiven Detektorzustand vergangen sind (S819). Wenn die 16 Sekunden noch nicht vergangen sind, geht der Prozeß zu Schritt S807. Wenn dagegen bereits 16 Sekunden vergangen sind, wird eine 2 in dem A-Register gesetzt, um in den Detektorzustand zu wechseln (S820), und der Prozeß geht zu Schritt S807.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird wie zuvor beschrieben 16 Sekunden nach dem Übergang zu dem nicht aktiven Detektorzustand automatisch von dem nicht aktiven Detektorzustand zu dem Detektorzustand übergegangen. Der Rest der für den nicht aktiven Detektorzustand gesetzten Zeit kann durch die Segmente erkannt werden, von denen wie in Fig. 2 gezeigt jeweils eines alle zwei Sekunden ausgeschaltet wird, damit der Benutzer das Einstellen ruhig vornehmen kann.
  • Wenn in Schritt S815 bestimmt wird, daß der Wert des A-Registers nicht 1 ist, dann wird bestimmt, ob der Wert des A-Registers 2 ist oder nicht, d. h. ob der Detektorzustand gesetzt ist oder nicht (S821). Wenn der Wert des A-Registers 2 ist, dann wird eine gesetzte Klanglautstärke auf dem Displaybereich 102 angezeigt (S822), wird das Türgriffalarmsymbol angezeigt und wird die aktuelle Uhrzeit auf dem Displaybereich angezeigt (S824).
  • Nach der Anzeige der aktuellen Uhrzeit wird als nächstes bestimmt, ob ein menschlicher Körper festgestellt wurde oder nicht (S825). Wenn bestimmt wird, daß ein menschlicher Körper feststellt wurde, wird eine 3 in dem A-Register gesetzt (S826) und wird ein Signal "d" zum Starten eines Warnalarmklangs zu dem Alarmbereich 103 gesendet, um die Ausgabe eines Warnalarmklangs zu starten (S827). Der Prozeß geht dann zu Schritt S807. Wenn bestimmt wird, daß kein menschlicher Körper festgestellt wurde, geht der Prozeß unmittelbar zu Schritt S807.
  • Wenn in Schritt S821 bestimmt wird, daß der Wert des A-Registers 2 ist, d. h. wenn der Alarmklang ausgegeben wird (A = 3), dann wird die gesetzte Klanglautstärke auf dem Displaybereich angezeigt (S823), wird das Türgriffalarmsymbol angezeigt (S829) und wird die aktuelle Zeit auf dem Displaybereich angezeigt (S830).
  • Dann wird bestimmt, ob ein Warnalarmklang ausgegeben wird oder nicht (S831). Wenn der Warnalarmklang ausgegeben wird, dann wird bestimmt, ob drei Sekunden seit dem Start der Ausgabe des Warnalarmklangs vergangen sind oder nicht (S832). Wenn drei Sekunden vergangen sind, dann wird ein Alarmklangstoppsignal "e" an den Alarmbereich 103 gegeben, um die Ausgabe des Warnalarmklangs zu stoppen (S833). Danach wird je nach der Lautstärkeeinstellung entweder ein Signal "b" zum Starten der Ausgabe eines Alarmklangs mit großer Lautstärke oder ein Signal "e" zum Starten der Ausgabe eines Alarmklangs mit geringer Lautstärke an den Alarmbereich 103 gesendet, um die Ausgabe eines Alarmklangs mit einer gesetzten Lautstärke zu starten (S834). Dann geht der Prozeß zu Schritt S807. Wenn in Schritt S832 bestimmt wird, daß die drei Sekunden noch nicht vergangen sind, dann geht der Prozeß unmittelbar zu Schritt S807.
  • Es ist zu beachten, daß unter dem Warnalarmklang ein Alarmklang mit geringer Lautstärke zu verstehen ist, der drei Sekunden vor der Ausgabe eines Alarmklangs ausgegeben wird und viel leiser gesetzt ist als der leiseste Alarmklang, der durch den Benutzer gesetzt werden kann. Der Benutzer kann durch den Warnalarmklang erkennen, daß gleich ein Alarmklang mit größerer Lautstärke ausgegeben wird. Wenn der Benutzer die Alarmeinrichtung versehentlich berührt oder eine Fehlfunktion auftritt, kann der Benutzer also effektive Maßnahmen in einer derartigen Situation vornehmen, bevor der Alarmklang mit größerer Lautstärke ausgegeben wird, um eine Störung anderer in der Nachbarschaft des Benutzers im Hotel oder ähnlichem zu vermeiden.
  • Wenn in Schritt S831 bestimmt wird, daß kein Warnalarmklang ausgegeben wird, d. h. ein Alarmklang mit einer gesetzten Lautstärke ausgegeben wird, dann wird bestimmt, ob TM Sekunden, d. h. eine voreingestellte Zeitdauer, seit dem Start der Ausgabe des Alarmklangs vergangen sind oder nicht (S835). Wenn bestimmt wird, daß die TM Sekunden nicht vergangen sind, geht der Prozeß zu Schritt S807. Wenn dagegen anders entschieden wird, wird ein Alarmklangstoppsignal "e" zu dem Alarmbereich 103 gesendet, um die Ausgabe des Alarmklangs zu stoppen (S836) und wird eine 2 in dem A-Register gesetzt, um zu dem Detektorzustand (S837) überzugehen. Danach geht der Prozeß zu Schritt S807.
  • Wenn also der Türgriffalarmmodus gesetzt ist, wird das Türgriffalarmsymbol, die gesetzte Lautstärke eines Alarmklangs und die verbleibende Zeitdauer bis zum Übergang von dem nicht aktiven Detektorzustand zu dem Detektorzustand auf dem Displaybereich 102 angezeigt. Dadurch kann der Benutzer die aktuellen Einstellungen einfach prüfen. Außerdem kann die verbleibende Zeit erkannt werden, so daß der Benutzer die Einstellungsoperation in Ruhe vornehmen kann.
  • Wie oben beschrieben weist die Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen 100 der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich zu der Türgriffalarmfunktion eine Taschenrechnerfunktion und eine Uhrfunktion auf. Aus diesem Grund ist es mit der Alarmeinrichtung der vorliegenden Ausführungsform nicht erforderlich, auf der Reise einen kleinen Taschenrechner und eine Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen mit sich zu führen, wodurch die Gepäckmenge in praktischer Weise reduziert wird.
  • In dem Uhrmodus der vorliegenden Ausführungsform wird nur eine Uhrzeit angezeigt. Alternativ dazu kann die Alarmeinrichtung derart ausgebildet sein, daß die Ortszeit von verschiedenen durch den Benutzer bereisten Ländern angezeigt wird. Weiterhin kann die Alarmeinrichtung weitere Funktionen wie etwa eine Stoppuhrfunktion, eine Timerfunktion oder ähnliches umfassen. Weiterhin kann die Alarmeinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie nicht nur als Uhr und als Taschenrechner, sondern auch als tragbares Radio verwendet werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist es mit der Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen der ersten Ausführungsform, die zusätzlich zu der Alarmfunktion eine Taschenrechnerfunktion umfaßt, nicht erforderlich, daß der Benutzer zwei separate Einrichtungen, nämlich einen kleinen Taschenrechner und eine Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen, mit sich trägt, wodurch die Gepäckmenge in praktischer Weise reduziert wird.
  • Weiterhin ist das Aufhängungsglied der Alarmeinrichtung drehbar am Gehäuse der Einrichtung befestigt, so daß es am Gehäuse untergebracht werden kann, wenn es nicht verwendet wird. So kann eine kompakte Alarmeinrichtung vorgesehen werden, wenn die Alarmfunktion nicht verwendet wird, wodurch die Tragbarkeit verbessert wird.
  • Weiterhin können Daten (Einstellungen) der Alarmeinrichtung wie etwa die Alarmeinstellungen, die Alarmklanglautstärke und ähnliches auf dem Displaybereich angezeigt werden, so daß der Benutzer die verschiedenen Einstellungen einfach erkennen kann.
  • Zusätzlich zu der Taschenrechnerfunktion und der Alarmfunktion umfaßt die Alarmeinrichtung eine Uhrfunktion, was die Einrichtung noch praktischer macht.
  • Im folgenden werden andere Ausführungsformen der Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Teile, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch sind, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 9 bis 14 beschrieben. Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Alarmeinrichtung 401 mit kleinen Abmessungen in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform mit offenem Deckel 402.
  • Die Alarmeinrichtung 401 umfaßt ein Gehäuse 403 und einen Deckel 402, der auf der rechten Seite des Gehäuses derart befestigt ist, daß er geöffnet werden kann. Neben einer Türgriffalarmfunktion umfaßt die Alarmeinrichtung eine Uhrfunktion, eine Taschenrechnerfunktion und eine Alarmfunktion, bei der ein Alarmklang ausgegeben wird, wenn eine bestimmte Taste gedrückt wird. Normalerweise wird die aktuelle Zeit auf einem Flüssigkristalldisplaybereich 4 angezeigt.
  • Wie gezeigt, ist der Flüssigkristalldisplaybereich 404 auf der oberen Vorderseite des Gehäuses 403 der Alarmeinrichtung vorgesehen. Unter dem Displaybereich 404 sind ein numerisches Tastenfeld 405, eine Türgriffalarmanschalttaste 406 zum Setzen der Türgriffalarmfunktion in den Anzustand, eine Türgriffalarmausschalttaste 407 zum Setzen der Türgriffalarmfunktion in den Auszustand, eine Klanglautstärkeeinstelltaste 408 zum Einstellen der Lautstärke eines Alarmklangs, eine Alarmklangausgabetaste 409, die betätigt wird, um einen Alarmklang auszugeben, und ein Anschalter 410 des Schiebetyps zum An- oder Ausschalten der Alarmeinrichtung 410 vorgesehen. Zwischen dem Displaybereich 404 und den Tasten ist ein Summer 411 zum Ausgeben eines Alarmklangs vorgesehen.
  • Der Deckel 402 umfaßt ein Displayfenster 412, damit der Benutzer bei geschlossenem Deckel den Anzeigeinhalt des Displaybereichs 404 betrachten kann. Der Deckel 402 umfaßt weiterhin eine Öffnung 413, damit der Benutzer die Alarmklangausgabetaste 409 bei geschossenem Deckel betätigen kann, und eine Öffnung 414, die das Austreten des durch den Summer 411 ausgegebenen Klangs nach außen erlaubt.
  • Auf der linken Seite des Gehäuses ist ein Drehregler 415 zum Einstellen der Detektorempfindlichkeit gegenüber menschlichen Körpern vorgesehen.
  • Fig. 10A, 10B und 10C sind Außenansichten der Alarmeinrichtung 401 mit einem Aufhängungsglied 421, das dafür ausgebildet ist, die Alarmeinrichtung 401 an einem Türgriff aufzuhängen, wobei das Aufhängungsglied in den Zeichnungen am Gehäuse der Alarmeinrichtung untergebracht ist und der Deckel 402 geschlossen ist. Insbesondere ist Fig. 10A eine Vorderansicht, Fig. 10B eine Seitenansicht von rechts und Fig. 10C eine Rückansicht.
  • Fig. 11 zeigt die Rückseite der Alarmeinrichtung mit ausgeklapptem Aufhängungsglied 421. Wie in Fig. 10A gezeigt, kann der Anzeigeinhalt des Displaybereichs 404 auch bei geschlossenem Deckel 402 durch das Displayfenster 412 betrachtet werden, und ein Alarmklang des Summers 411 wird durch die Öffnung 414 übertragen. Weiterhin kann die Alarmklangausgabetaste 409 von außen durch die Tastenfreigabeöffnung 413 betätigt werden.
  • Wie in Fig. 10C gezeigt, ist das Alarmeinrichtung-Aufhängungsglied 421 aus einer rostfreien runden Stange ausgebildet und mit Hilfe von Haken 422 an der Rückseite des Gehäuses der Alarmeinrichtung befestigt, so daß sie an dem Gehäuse der Alarmeinrichtung untergebracht ist.
  • Das heißt, der untere Gehäuseteil 426 ist mit Vertiefungen 429, in die das Aufhängungsglied 421 paßt, so daß es nicht von der Oberfläche des unteren Gehäuses vorsteht, sowie mit Haken 422 zum Befestigen des in die Vertiefung 429 gefügten Aufhängungsglieds 421 ausgebildet. Der untere Teil des Gehäuses 426 ist auch mit Vertiefungen 428 ausgebildet, in welche die geraden Teile des Aufhängungsglieds 421 in der Nachbarschaft der Schwenkteile eingefügt werden, wenn das Aufhängungsglied 421 ausgeklappt ist, wobei die Vertiefungen 428 eine Verlängerung der Vertiefungen 429 sind.
  • Das Aufhängungsglied 421 ist mit seinen Enden drehbar in Löcher (nicht gezeigt) von Gelenkeinrichtungen 423 aus Metall eingesteckt. Auf diese Weise kann das Aufhängungsglied 421 am Gehäuse der Alarmeinrichtung 401 untergebracht oder ausgeklappt werden, so daß es an einen Türgriff gehängt werden kann. Nach dem Einstecken des Aufhängungsglieds 421 in die Gelenkeinrichtungen 423 wird ein Fixierungsglied 424 mit Hilfe von Schrauben 452a und 452b am unteren Gehäuseteil 426 befestigt, wodurch verhindert wird, daß das Aufhängungsglied aus den Gelenkeinrichtungen 428 austritt.
  • Wenn das Aufhängungsglied 421 am Gehäuse der Alarmeinrichtung untergebracht ist, wird es mit dem Ende des Batteriedeckels 427 in Kontakt gebracht (gegen denselben gedrückt), der ein nicht gezeigtes Batteriefach bedeckt. Um die Batterie auszuwechseln, kann der Batteriedeckel 427 vom Gehäuse der Alarmeinrichtung 401 entfernt werden, indem es in Fig. 10C nach unten geschoben wird.
  • Wenn also das Aufhängungsglied 421 am Gehäuse 401 untergebracht ist, wird durch das Aufhängungsglied 421 verhindert, daß der Batteriedeckel 427 nach unten geschoben wird. Dadurch wird verhindert, daß der Batteriedeckel 427 sich durch Vibrationen lockert, die beim Tragen der Alarmeinrichtung verursacht werden.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, kann das Aufhängungsglied 421 um 180 Grad vom Gehäuse der Alarmeinrichtung 401 nach außen geklappt werden, indem das Aufhängungsglied 421 ausgeklappt und seine geraden Teile in die Vertiefungen 428 des unteren Gehäuseteils 426 eingefügt werden. Wenn das Aufhängungsglied 421 an einen Türgriff gehängt wird, können die Türgriffalarmanschalttaste 406, der Empfindlichkeitseinstellungsdrehregler 415 und ähnliches betätigt werden, um die Türgriffalarmfunktion in den Anzustand zu versetzen.
  • Fig. 12A ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A' von 10C und Fig. 12B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B' von Fig. 10C.
  • Wie in Fig. 12A gezeigt, umfaßt das Gehäuse 403 der Alarmeinrichtung 401 einen unteren Gehäuseteil 426 und einen oberen Gehäuseteil 431, die durch Schrauben miteinander verbunden sind. Am oberen Gehäuseteil 431 ist eine Leiterplatte 431 befestigt, auf der das Flüssigkristaldisplay 404, eine CPU, eine Menschenkörper-Detektorschaltung und ähnliches befestigt sind. Eine Glasplatte 433 ist an dem Teil der oberen Gehäusehälfte 431 vorgesehen, der dem Display 404 entspricht, das auf diese Weise durch die Glasplatte 433 und das Displayfenster 412 von außen durch den Deckel 402 betrachtet werden kann.
  • Wie in Fig. 12B gezeigt, sind die Gelenkeinrichtungen 423, die das Aufhängungsglied 421 drehbar halten, durch Löten auf der Leiterplatte 432 befestigt.
  • Fig. 13 zeigt eine Modifikation der zweiten Ausführungsform, in welcher das Aufhängungsglied 421 entfernbar an dem Gehäuse der Alarmeinrichtung 401 befestigt ist.
  • Fig. 13 zeigt die Rückseite der Alarmeinrichtung 401 mit ausgeklapptem Aufhängungsglied 421. Der untere Gehäuseteil 441 ist mit Vertiefungen 442 an den Positionen ausgebildet, an denen das Aufhängungsglied 421 befestigt wird. Dadurch kann das Aufhängungsglied 421 aus den Gelenkeinrichtungen 423 entfernt werden, wenn es um 90 Grad gegenüber der Rückseite des Gehäuses 401 gedreht wird.
  • Um das Aufhängungsglied 421 aus den Gelenkeinrichtungen 423 zu entfernen, wendet der Benutzer also einfach eine Kraft in den Richtungen der Pfeile auf das wie in Fig. 13 gezeigt um 90 Grad gedrehte Aufhängungsglied 421 an.
  • Normalerweise weist der Teil eines Türgriffs, der mit der Tür verbunden ist, einen kleineren Durchmesser auf als der Griff selbst. Die Türgriffalarmeinrichtung von Fig. 13 ist insbesondere für den Fall ausgebildet, daß der Durchmesser des Türgriffs größer ist als der Innendurchmesser des Aufhängungsglieds 421. In diesem Fall entfernt der Benutzer das Aufhängungsglied 421 aus den Gelenkeinrichtungen 423 und hängt dann nur das Aufhängungsglied 421 auf den Teil des Türgriffs mit kleinerem Durchmesser. Danach fügt der Benutzer das Aufhängungsglied 421 wieder in die Gelenkeinrichtungen 423 ein und dreht dann das Aufhängungsglied 421 um 90 Grad, um die Alarmeinrichtung an den Türgriff hängen zu können.
  • Fig. 14 zeigt eine andere Modifikation der zweiten Ausführungsform, in welcher das Aufhängungsglied 421' derart geformt ist, daß es einen Türgriff an zwei Punkten kontaktiert.
  • Das Aufhängungsglied 421' ist an dem Teil, der einen Türgriff 451 berührt, mit einem konvexen Teil ausgebildet. Während das Aufhängungsglied 421 von Fig. 13 einen Türgriff an einem Punkt kontaktiert, kontaktiert das Aufhängungsglied 421' von Fig. 14 einen Türgriff an zwei Punkten, so daß die Alarmeinrichtung 401 stabiler an einen Türgriff gehängt werden kann.
  • Die Alarmeinrichtung 401 ist dafür ausgebildet, nicht nur den Kontakt oder die Annäherung von menschlichen Körpern, sondern auch Vibrationen des Türgriffs festzustellen. Wenn die Alarmeinrichtung instabil an einen Türgriff gehangen wird, kann es durch den Luftzug bewegt werden, der durch eine vorbeigehende Person verursacht wird, so daß eine Fehlfunktion der Alarmeinrichtung auftritt.
  • Die Modifikation von Fig. 14, bei der die Alarmeinrichtung 401 mit kleinen Abmessungen stabiler an einen Türgriff gehängt wird als im Stand der Technik, ermöglicht eine Reduktion des Auftretens von Fehlfunktionen. Natürlich kann das Aufhängungsglied 421' auch derart geformt sein, daß es einen Türgriff an mehr als zwei Punkten kontaktiert.
  • In Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform kann das Aufhängungsglied der Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen am Gehäuse der Alarmeinrichtung untergebracht werden, was eine deutlich verbesserte Tragbarkeit bietet. Weil das Aufhängungsglied außerdem entfernbar am Körper der Alarmeinrichtung befestigt ist, ist es möglich, die Alarmeinrichtung auch an Türgriffe mit verschiedenen Formen zu hängen.

Claims (13)

1. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen, mit:
einer Gehäuseeinrichtung (201) und
einer Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705), die in der Gehäuseeinrichtung (201) vorgesehen ist, um bei der Feststellung eines Kontakts oder einer Annäherung durch einen menschlichen Körper einen Alarmklang auszugeben,
weiterhin gekennzeichnet durch:
eine Währungsumrechnungseinrichtung (101, S717), die in der Gehäuseeinrichtung (201) vorgesehen ist, um einen Geldbetrag in der Währung eines ersten Landes in einen Geldbetrag in der Währung eines zweiten Landes umzurechnen, und
ein elektrooptisches Anzeigeeinrichtungsdisplay (102), das an der Gehäuseeinrichtung befestigt ist, um den durch die Währungsumrechnungseinrichtung (101, S717) erhaltenen Geldbetrag in der Währung des zweiten Landes anzuzeigen sowie um Information zu dem Betrieb der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) anzuzeigen.
2. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
eine Tastatur (106) mit einem numerischen Tastenfeld zum Eingeben von numerischen Daten und mit arithmetischen Funktionstasten zum Eingeben von arithmetischen Funktionen, und
eine Berechnungseinrichtung (101, S717) zum Durchführen von Berechnungen auf der Basis von auf der Tastatur (106) eingegebenen numerischen Daten und arithmetischen Funktionen, wobei das Ergebnis der Berechnungen auf der elektrooptischen Anzeigeeinrichtung (102) angezeigt wird.
3. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch eine Uhreinrichtung (107, 108, 109) zum Erhalten von aktuellen Zeitdaten, die auf der elektrooptischen Displayeinrichtung (102) angezeigt werden.
4. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) eine Schalteinrichtung (SW1, SW2) zum Starten oder Stoppgen des Betriebs der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) umfaßt, und
die Information zu dem Betrieb der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) Information dazu ist, ob die Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) in Betrieb ist oder nicht.
5. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) weiterhin umfaßt:
eine Schalteinrichtung (SW1, SW2) zum Starten des Betriebs der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705),
eine Steuereinrichtung (101, S815-S820) zum Starten des Betriebs der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Betätigung der Schalteinrichtung (SW1, SW2), und
eine Zähleinrichtung (101, S819) zum Zählen der verbleibenden Zeitdauer nach der Betätigung der Schalteinrichtung (SW1, SW2) bis zum Start des Betriebs der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705), und
wobei die Information zu dem Betrieb der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) Information zu der verbleibenden Zeitdauer ist.
6. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) eine Klanglautstärkeeinstelleinrichtung (SW1, SW2) zum Einstellen der Lautstärke des Alarmklangs umfaßt, und
die Information zu dem Betrieb der Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) die durch die Klanglautstärkeeinstelleinrichtung (SW1, SW2) eingestellte Lautstärke des Alarmklangs ist.
7. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin gekennzeichnet durch ein Aufhängungsglied (421) zum Aufhängen der Gehäuseeinrichtung (403) an einem Türgriff, wobei das Aufhängungsglied (421) drehbar an der Gehäuseeinrichtung (403) befestigt ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (403) eine Paßeinrichtung (429) umfaßt, in welche das Aufhängungsglied (421) eingefügt ist, wobei das Aufhängungsglied (421) ausgeklappt werden kann, wenn es an den Türgriff gehängt werden soll, und in die Paßeinrichtung (429) der Gehäuseeinrichtung (403) eingefügt werden kann, wenn es nicht in Verwendung ist.
8. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (403) ein Batteriefach umfaßt, das durch einen beweglichen Batteriedeckel (427) bedeckt wird, wobei eine Bewegung des Batteriedeckels (427) durch das Aufhängungsglied (421) verhindert wird, wenn das Aufhängungsglied (421) in die Paßeinrichtung (429) der Gehäuseeinrichtung (403) eingefügt ist.
9. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (403) Haken (422) zum Befestigen der Aufhängungseinrichtung (421) umfaßt, wenn das Aufhängungsglied (421) in die Paßeinrichtung (429) eingefügt ist.
10. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (403) einen Schlitz (428) umfaßt, in den ein Teil des Aufhängungsgliedes (421) eingefügt wird, wenn es von der Gehäuseeinrichtung (403) ausgeklappt wird, um die Position des Aufhängungsgliedes (421) zu fixieren.
11. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (101, 103-105, S705) eine Steuereinrichtung (101, 106, S825-S834) umfaßt, um bei der Feststellung eines Kontakts oder einer Annäherung durch einen menschlichen Körper die Ausgabe eines Warnklangs für eine vorbestimmte Zeitdauer zu veranlassen und um dann die Ausgabe eines Alarmklangs zu veranlassen, der eine größere Lautstärke aufweist als der Warnklang.
12. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (201) einen Deckel (203) umfaßt, der derart an der Gehäuseeinrichtung (201) befestigt ist, daß er geöffnet werden kann, wobei der Deckel (203) mit einem Fenster (204) ausgebildet ist, damit die elektrooptische Displayeinrichtung (102) betrachtet werden kann.
13. Alarmeinrichtung mit kleinen Abmessungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung (201) einen Deckel (203) umfaßt, der derart an der Gehäuseeinrichtung (201) befestigt ist, daß er geöffnet werden kann, wobei der Deckel (203) im geschlossenen Zustand die Tastatur (106) bedeckt und mit einem Fenster (204) ausgebildet ist, damit die elektrooptische Displayeinrichtung (102) bei geschlossenem Deckel betrachtet werden kann.
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