DE9302873U1 - Zimmeralarmvorrichtung für Tür und Fenster - Google Patents
Zimmeralarmvorrichtung für Tür und FensterInfo
- Publication number
- DE9302873U1 DE9302873U1 DE9302873U DE9302873U DE9302873U1 DE 9302873 U1 DE9302873 U1 DE 9302873U1 DE 9302873 U DE9302873 U DE 9302873U DE 9302873 U DE9302873 U DE 9302873U DE 9302873 U1 DE9302873 U1 DE 9302873U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- segment
- switch
- window
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/26—Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
SC/AR 53073G 26.02.1993
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Zimmeralarmvorrichtung, genauer
gesagt eine Zimmeralarmvorrichtung, die bei einer Tür und bei einem
Fenster Anwendung finden kann.
Zimmmeralarmvorrichtungen werden installiert, um Einbrüche zu
verhindern. Diese Alarmvorrichtungen besitzen eine einfache Konstruktion
und werden mit Batterien betrieben.
Eine bekannte Zimmeralarmvorrichtung, die in Verbindung mit einer Tür
verwendet wird, besitzt ein Gehäuse, das darin eine Alarmschaltung
aufweist. Eine U-förmige Antenne weist zwei Enden auf, die sich in das Gehäuse durch eine Deckenwand desselben erstrecken. Im Betrieb wird die
Antenne an einen Türknopf gehangen, der aus elektrisch leitendem Material besteht. Wenn ein Eindringling den Türknopf ergreift, wird die
Kapazität des Körpers des Eindringlings von der Alarmschaltung über die
Antenne detektiert. Die Alarmschaltung wird aktiviert, so daß ein
akustisches Alarmsignal erzeugt wird.
Die Alarmschaltung der vorstehend beschriebenen Zimmeralarmvorrichtung
besitzt einen Oszillator, eine Steuerschaltung und einen Schallerzeuger.
Wenn der Türknopf nicht mit dem Teil eines Menschen in Kontakt steht,
beeinflußt die Kapazität des menschlichen Körpers nicht die Funktionsweise des Oszillators. Die Steuerschaltung setzt den
Schall erzeuger in diesem Stadium außer Betrieb. Wenn ein Eindringling
den Türknopf ergreift, wird die Kapazität des menschlichen Körpers durch die Alarmschaltung über die Antenne detektiert. Die Steuerschaltung
setzt den Schallerzeuger in Betrieb, wodurch ein akustisches Alarmsignal
erzeugt wird, um eine Warnung in bezug auf die Anwesenheit eines Eindringlings abzugeben.
Die vorstehend beschriebene Zimmeralarmvorrichtung ist nur zur
Verwendung mit einer Tür geeignet. Somit bleibt ein Eindringling, der durch ein Fenster eingedrungen ist, unerfaßt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zimmeralarmvorrichtung
zu schaffen, die sowohl bei einer Tür als auch bei einem Fenster Verwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Zimmeralarmvorrichtung
gelöst, die für eine Tür und ein Fenster geeignet ist und die folgenden Bestandteile umfaßt:
ein Gehäuse;
einen Schallerzeuger, der innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist und bei
Aktivierung ein akustisches Alarmsignal erzeugt;
eine Antenne, die sich in das Gehäuse erstreckt und an einen Türknopf
gehangen wird sowie die Kapazität des Teiles eines Menschen detektiert, der sich mit dem Türknopf in Kontakt befindet;
eine erste Steuerschaltung, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen und
elektrisch an die Antenne und den Schallerzeuger angeschlossen ist,
wobei die erste Steuerschaltung den Schallerzeuger aktiviert, wenn die
Antenne die Kapazität detektiert;
einen Klemmschalter mit einer hohlen Isolationshülle mit einem vorderen
offenen Ende, einem hinteren offenen Ende und einem Paar von gegenüberliegenden Innenwandflächen, einem ersten und zweiten stationären Schaltkontakt,
die an den Innenwandflächen befestigt sind, und einem elastischen beweglichen Schaltkontakt, der einen V-förmigen Abschnitt
aufweist, der sich in die Hülle erstreckt und ein erstes Segment besitzt, das in engem Kontakt mit dem ersten stationären Schaltkontakt
steht, sowie ein zweites Segment, das sich in geneigter Weise von einem inneren Ende des ersten Segmentes aus erstreckt und normalerweise mit
dem zweiten stationären Schaltkontakt in Kontakt steht, um den Klemmschalter zu schließen, wobei der bewegliche Schaltkontakt
desweiteren eine erste und zweite Verlängerung aufweist, die sich durch das vordere offene Ende der Hülle von einem äußeren Ende des ersten oder
zweiten Segmentes aus erstrecken, wobei sich die erste und zweite Verlängerung zwischen einer Fensterscheibe und einem Fensterrahmen des
Fensters erstrecken und wobei die erste und zweite Verlängerung zusammengepreßt werden, wenn das Fenster geschlossen ist, um den
elektrischen Kontakt zwischen dem beweglichen Schaltkontakt und dem zweiten stationären Schaltkontakt zu unterbrechen und damit den
Klemmschalter zu öffnen;
ein Paar von elektrischen Drähten, die an den ersten und zweiten stationären Schaltkontakt angeschlossen sind und sich durch das hintere
offene Ende der Hülle erstrecken; und
30
30
eine zweite Steuerschaltung, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen und
elektrisch an den ersten und zweiten stationären Schaltkontakt über die elektrischen Drähte angeschlossen ist, wobei die zweite Steuerschaltung
desweiteren an den Schallerzeuger angschlossen ist und diesen aktiviert,
wenn der Klemmschalter geschlossen ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. Es
zeigen:
10
10
Figur 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Zimmeralarmvorrichtung;
Figur 2 die Zimmeralarmvorrichtung im an einer Tür vorgesehenen Zustand;
Figur 3 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht eines
Klemmschalters der bevorzugten Ausführungsform;
20
Figur 4 einen schematischen Schaltplan einer Alarmschaltung der
bevorzugten Ausführungsform; und
Figur 5 den Klemmschalter im Zustand an einem Fenster.
Wie man Figur 1 entnehmen kann, besitzt die bevorzugte Ausführungsform
der neuerungsgemäß ausgebildeten Zimmeralarmvorrichtung ein Gehäuse 1,
das eine Alarmschaltung darin enthält. Eine U-fö'rmige Antenne 2 besitzt
zwei Enden, die sich in das Gehäuse 1 durch eine Deckwand desselben
erstrecken. Im Betrieb wird die Antenne 2 an einen Türknopf B gehängt,
der aus einem elektrisch leitenden Material besteht, wie in Figur 2 gezeigt. Wenn ein Eindringling den Türknopf B ergreift, wird die
Kapazität des Körpers des Eindringlings von der Alarmschaltung über die
Antenne 2 detektiert. Die Alarmschaltung wird aktiviert, so daß ein
akustisches Alarmsignal erzeugt wird.
Wie man Figur 3 entnehmen kann, besitzt ein Klemmschalter 3 der Zimmeralarmvorrichtung
eine hohle Isolationshülle 31. Ein stationärer Schaltkontakt 321, 322 ist an jeder eines gegenüberliegend angeordneten
Paares von Innenwandflächen der Hülle 31 befestigt. Der Klemmschalter 3
besitzt desweiteren einen elastischen beweglichen Schaltkontakt 33, der einen V-förmigen Abschnitt 330 aufweist, der sich in die Hülle 31
erstreckt. Die Hülle 31 ist mit einem inneren Haltevorsprung 34 versehen, der dazu dient, ein flaches erstes Segment 331 des V-förmigen
Abschnittes 330 in engem Kontakt mit dem stationären Kontakt 321 zu halten. Der V-förmige Abschnitt 330 umfaßt ferner ein flaches zweites
Segment 332, das sich in geneigter Weise von einem inneren Ende des flachen ersten Segmentes 331 aus erstreckt, um normalerweise den
stationären Schaltkontakt 322 zu kontaktieren. Der bewegliche Schaltkontakt 33 umfaßt ferner eine erste Verlängerung 3320 und eine
zweite Verlängerung 3310. Die erste Verlängerung 3320 erstreckt sich von einem äußeren Ende des flachen zweiten Segmentes 332 durch ein vorderes
offenes Ende der Hülle 31 in Axialrichtung der Hülle 31 und weist ein hinteres Ende auf, das in engem Kontakt mit dem stationären
Schaltkontakt 322 steht. Die zweite Verlängerung 3310 erstreckt sich von einem äußeren Ende des flachen ersten Segmentes 331 durch das vordere
offene Ende der Hülle 31 und ist von der ersten Verlängerung 3320 weg
geneigt. Das flache zweite Segment 332 und die erste Verlängerung 3320 sind mit einem Paar von gegenüberliegenden Umfangskerben 3321 versehen,
um zu verhindern, daß der Haltevorsprung 34 die Bewegung des flachen
zweiten Segmentes 332 und der ersten Verlängerung 3320 einschränkt, wenn
die erste Verlängerung 3320 in Kontakt mit der zweiten Verlängerung 3310 gepreßt wird. Wenn die erste Verlängerung 3320 nicht gegen die zweite
Verlängerung 3310 gepreßt wird, sind die stationären Schaltkontakte 321, 322 elektrisch über den beweglichen Schaltkontakt 33 miteinander
verbunden. Wenn die erste Verlängerung 3320 in Richtung auf die zweite Verlängerung 3310 gepreßt wird, hören die erste Verlängerung 3320 und
das flache zweite Segment 332 auf, den stationären Schaltkontakt 322 zu kontaktieren, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den
stationären Schaltkontakten 321, 322 unterbrochen und der Klemmschalter 3 geöffnet wird. Die stationären Schaltkontakte 321, 322 sind über ein
Paar von elektrischen Drähten 41, die sich durch ein hinteres offenes
Ende der Hülle 31 erstrecken, elektrisch an eine Klinke 42 angeschlossen. Die Klinke 42 ist in eine Buchse (nicht gezeigt) auf
einer Seite des Gehäuses 1 eingesetzt, um den Klemmschalter 3 elektrisch
an die Alarmschaltung im Gehäuse 1 anzuschließen, wie in Figur 1
gezeigt.
Im Gebrauch sollen die erste und zweite Verlängerung 3320, 3310 des
beweglichen Schaltkontaktes 33 des Klemmschalters 3 in einen zwischen einer Fensterscheibe F und einem Fensterrahmen G eines Fensters
gebildeten Spalt eingesetzt werden, wie in Figur 5 gezeigt. Die erste und zweite Verlängerung 3320, 3310 werden daher zusammengepreßt, wenn
das Fenster geschlossen ist, so daß der Klemmschalter 3 geöffnet wird.
Ein schematischer Schaltplan der Alarmschaltung der
Zimmeralarmvorrichtung der vorliegenden Neuerung ist in Figur 4 gezeigt.
Die Alarmschaltung besitzt einen Oszillator 51, eine erste Steuerschaltung
52, einen Schallerzeuger 53 und eine zweite Steuerschaltung
54. Die Funktionsweise der Alarmschaltung ist wie folgt:
1. Der Oszillator 51 erzeugt ein Hochfrequenz (40-50 MHz) -Impulssignal
an einer Ausgangsklemme 511 desselben. Die Antenne 2 ist an die Ausgangsklemme 511 angeschlossen. Wenn der Türknopf B nicht mit dem Teil
eines Menschen in Kontakt steht, beeinflußt die Kapazität des menschlichen Körpers nicht die Leitfähigkeit eines Transistors Ql. Die
Ausgangsklemme 511 befindet sich auf einem niedrigen logischen Pegel, so daß ein Transistor Q2 der ersten Steuerschaltung 52 leitend gemacht
wird. Durch die Leitung des Transistors Q2 werden die Transistoren Q3, Q4 der ersten Steuerschaltung 52 abgeschaltet. Die Ausgangsklemme 521
der ersten Steuerschaltung 52 befindet sich auf einem hohen logischen Pegel, wodurch ein Schallerzeugungschip 531 des Schallerzeugers 53 außer
Betrieb gehalten wird.
2. Wenn ein Eindringling den Türknopf B ergreift, wird die Kapazität des
menschlichen Körpers durch die Alarmschaltung über die Antenne 2 detektiert. Die Ausgangsklemme 511 wird auf einem hohen logischen Pegel
gehalten, wodurch der Transistor Q2 außer Betrieb gesetzt wird, damit die Transistoren Q3, Q4 leitend werden. Die Ausgangsklemme 521 der
ersten Steuerschaltung 52 befindet sich auf einem niedrigen logischen Pegel, wodurch der Schallerzeugerchip 531 in Betrieb genommen wird. Der
Schallerzeugerchip 531 versorgt die Basisklemme eines Transistors Q5
über einige Sekunden mit Schalldaten, so daß ein Summer 532, der an den Kollektor des Transistors Q5 angeschlossen ist, ein akustisches
Alarmsignal abgeben und Leute vor dem Eindringling warnen kann.
3. Die zweite Steuerschaltung 54 ist an den Klemmschalter 3 angeschlossen und wird durch diesen gesteuert. Die Ausgangsklemme 541
der zweiten Steuerschaltung 54 ist an den Schallerzeugerchip 531 des
Schallerzeugers 53 angeschlossen und befindet sich auf einem hohen
logischen Pegel, wenn der Klemmschalter 3 geöffnet ist, so daß der
Schallerzeugerchip 531 des Schallerzeugers 53 außer Betrieb gehalten
wird.
4. Wenn das Fenster geöffnet wird, wird die Preßkraft, mit der die erste
und zweite Verlängerung 3320, 3310 beaufschlagt wird, entfernt, so daß der bewegliche Schaltkontakt 33 die stationären Schaltkontakte 321, 322
elektrisch miteinander verbinden und den Klemmschalter 3 schließen kann. Der Transistor Q6 der zweiten Steuerschaltung 54 wird leitend, wodurch
die Ausgangsklemme 541 der zweiten Steuerschaltung 541 auf einen niedrigen logischen Pegel gebracht wird. Der Schallerzeugerchip 531 wird
betätigt, wodurch der Summer 532 das akustische Alarmsignal erzeugt.
Claims (2)
1. Zimmeralarmvorrichtung für eine Tür und ein Fenster mit
einem Gehäuse (1),
einem Schallerzeuger (53), der innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehen ist
und im aktivierten Zustand ein akustisches Alarmsignal erzeugt;
einer Antenne (2), die sich in das Gehäuse (1) erstreckt und an einem
Türknopf (B) aufhängbar ist, wobei die Antenne (2) die Kapazität eines Teiles eines Menschen detektiert, der sich mit dem Türknopf (B) in
Kontakt befindet, und
einer ersten Steuerschaltung (52), die innerhalb des Gehäuses (1)
vorgesehen und elektrisch an die Antenne (2) und den Schallerzeuger (53)
angeschlossen ist sowie den Schallerzeuger (53) aktiviert, wenn die
Antenne (2) die Kapazität detektiert,
gekennzeichnet durch:
einen Klemmschalter (3) mit einer hohlen Isolationshülle (31) mit einem
einen Klemmschalter (3) mit einer hohlen Isolationshülle (31) mit einem
vorderen offenen Ende, einem hinteren offenen Ende und einem Paar von
gegenüberliegenden Innenwandflächen, einem ersten und zweiten
stationären Schaltkontakt (321, 322), die jeweils an den Innenwandflächen befestigt sind, und einem elastischen beweglichen
Schaltkontakt (33), der einen V-förmigen Abschnitt (330) aufweist, der sich in die Hülle (31) erstreckt und ein erstes Segment (331) besitzt,
das sich in engem Kontakt mit dem ersten stationären Schaltkontakt (321) befindet, sowie ein zweites Segment (332), das sich in geneigter Weise
von einem inneren Ende des ersten Segmentes (331) aus erstreckt und normalerweise mit dem zweiten stationären Schaltkontakt (322) in Kontakt
steht, um den Klemmschalter (3) zu schließen, wobei der bewegliche Schaltkontakt (33) desweiteren eine erste und zweite Verlängerung (3320,
3310) aufweist, die sich durch das vordere offene Ende der Hülle (31) von einem äußeren Ende des ersten oder zweiten Segmentes (331, 332) aus
erstrecken, die erste und zweite Verlängerung (3320, 3310) zwischen eine Fensterscheibe (F) und einen Fensterrahmen (G) des Fensters einsetzbar
sind und die erste und zweite Verlängerung (3320, 3310) zusammengepreßt werden, wenn das Fenster geschlossen ist, so daß der elektrische Kontakt
zwischen dem beweglichen Schaltkontakt (33) und dem zweiten stationären Schaltkontakt (322) unterbrochen und der Klemmschalter (3) geöffnet
wi rd;
ein Paar von elektrischen Drähten (41), die an den ersten und zweiten
stationären Schaltkontakt (321, 322) angeschlossen sind und sich durch
das hintere offene Ende der Hülle (31) erstrecken; und
eine zweite Steuerschaltung (54), die innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehen und elektrisch an den ersten und zweiten stationären
Schaltkontakt (321, 322) über die elektrischen Drähte (41) angeschlossen ist sowie desweiteren an den Schallerzeuger (43) angeschlossen ist und
denselben aktiviert, wenn der Klemmschalter (3) geschlossen ist.
2. Zimmeralarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
5
sich die erste Verlängerung (3320) vom äußeren Ende des zweiten Segmentes (332) in Axialrichtung der Hülle (31) erstreckt; und
sich die zweite Verlängerung (3310) vom äußeren Ende des ersten Segmentes (331) aus erstreckt und vom zweiten Segment (332) weg geneigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302873U DE9302873U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Zimmeralarmvorrichtung für Tür und Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302873U DE9302873U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Zimmeralarmvorrichtung für Tür und Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302873U1 true DE9302873U1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6889957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302873U Expired - Lifetime DE9302873U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Zimmeralarmvorrichtung für Tür und Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302873U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437208A1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-04-25 | Reinhard Badewien | Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung eines Fensters oder einer Tür |
EP0710939A1 (de) * | 1994-11-04 | 1996-05-08 | Casio Computer Company Limited | Alarmvorrichtung mit kleinen Abmessungen |
US5712623A (en) * | 1994-11-04 | 1998-01-27 | Casio Computer Co., Ltd. | Small-sized alarm device |
-
1993
- 1993-02-27 DE DE9302873U patent/DE9302873U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437208A1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-04-25 | Reinhard Badewien | Alarmsignale erzeugendes Gerät zur Sicherung eines Fensters oder einer Tür |
EP0710939A1 (de) * | 1994-11-04 | 1996-05-08 | Casio Computer Company Limited | Alarmvorrichtung mit kleinen Abmessungen |
US5712623A (en) * | 1994-11-04 | 1998-01-27 | Casio Computer Co., Ltd. | Small-sized alarm device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0006147B1 (de) | Türschloss, insbesondere Einstecktürschloss | |
EP0783828B1 (de) | Hörhilfsgerät | |
DE2750941A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen anschliessen eines geraetes an ein stromversorgungsnetz | |
DE202006018746U1 (de) | Scharnier mit eingebautem Sicherheitsschalter | |
DE69021406T2 (de) | Aktivitätsdetektor, besonders für Herzschrittmacher. | |
DE2705065A1 (de) | Magnetschalter | |
DE3701749A1 (de) | Elektrische schalteinrichtung | |
EP0195102B1 (de) | Elektrischer Kontaktgeber zur Überwachung einer in einem Gewinde oder nachgiebigem Material eingeschraubten Schraube | |
DE4234520C2 (de) | Tragbare, auf eine Bewegung ansprechende Vorrichtung | |
DE9302873U1 (de) | Zimmeralarmvorrichtung für Tür und Fenster | |
DE2737562A1 (de) | Druckbetaetigter elektrischer schalter | |
DE2412145A1 (de) | Alarmsystem | |
DE2517712A1 (de) | Vorrichtung zum sichern von waren | |
DE1283124B (de) | Alarmvorrichtung fuer Tueren oder Fenster | |
EP0133923B1 (de) | Alarmvorrichtung für Türen oder Fenster | |
DE2207690C3 (de) | Batteriebetriebener Kleinwecker | |
DE9102114U1 (de) | Anordnung zur Alarmauslösung bei Einbruchsversuchen | |
AT395223B (de) | Zweipolige schutzkontaktsteckdose zum potentialfreien schliessen und oeffnen der steckverbindung | |
DE4311210C2 (de) | Alarmschloß für eine Tür oder ein Tor | |
DE1703002C (de) | Fenster mit einem im Fensterrahmen angeordneten Mikroschalter | |
DE334599C (de) | Elektrische Alarmvorrichtung fuer Tueren mit einer auf dem Tuergriff befestigten Kontaktfeder | |
DE561247C (de) | Vorrichtung zur elektrischen Sicherung von Schloessern gegen Einbruch | |
DE8813233U1 (de) | Steckdose zur Sicherung von elektrischen und elektronischen Geräten | |
DE8911172U1 (de) | Vorrichtung zur Meldung des Füllstandes von Flüssigkeiten in Trinkgefäßen | |
DE2241489A1 (de) | Vorrichtung zur alarmausloesung |