DE69517798T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe gewalzter Stäbe an ein Kühlbett - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe gewalzter Stäbe an ein KühlbettInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Übergabe gerader Längen gewalzter Stäbe an ein Kühlbett, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, das bzw. die die Erzeugung von Fehlwalzungen in den gewalzten Stäben verhindert.
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung longitudinal vorgeschobener gerader Längen gewalzter Stäbe, die mit hoher Geschwindigkeit in einem Walzwerk erzeugt werden.
- In den letzten zehn Jahren gab es im Bereich der Fertigbearbeitung bei der Produktion von Vorziehdraht mit hoher Geschwindigkeit zahlreiche Entwicklungen. Dazu zählen die Einführung eines verdrehungsfreien Stabblöcke sowie die Entwicklung von "Edenbornhaspel"-Spulenkörperköpfen. Die Kombination dieser beiden Techniken hat zu einer Beschleunigung der Fertigbearbeitungsgeschwindigkeiten beim Walzen von Stäben von 50 M/S. auf über 100 M/S. geführt. Bezüglich des Walzens gerader Stäbe gab es verhältnismäßig wenige Entwicklungen. Grund dafür ist es, daß beim Walzen größerer Stäbe keine wesentlichen Probleme auftreten, wie etwa bei Stäben mit einem Durchmesser von bis zu 12 mm. Bei Durchmessern von 10 mm bis hinunter zu 8 mm muß das Walzwerk jedoch mit niedrigeren Geschwindigkeiten arbeiten, wodurch sich die Kapazität verringert. In dem U. S. Patent US-A- 5.027.632 des Anmelders der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Walzen eines Stabs sowie für die Zufuhr des gewalzten Stabs an eine Schneideeinrichtung offenbart, wobei der Stab dabei nicht verdreht wird (das sogenannte NTA-System). Das NTA-System beschleunigt im wesentlichen die Fertigbearbeitungsgeschwindigkeiten, wobei dabei jedoch andere Probleme existieren, wenn ein Stab mit geringerem Durchmesser mit hoher Geschwindigkeit an ein Kühlbett übergeben wird.
- Im wesentlichen empfängt der Einlauftisch die Stäbe mit hoher Geschwindigkeit, und wobei der Einlauftisch theoretisch so glatt wie möglich sein sollte, um einen Kontakt des vorderen Stabendes mit etwaigen vorstehenden Teilen zu vermeiden, wodurch es zu Fehlwalzungen kommen könnte. Leider muß der Einlauftisch darüber hinaus andere Funktionen erfüllen, wobei eine glatte Oberfläche ohne Unterbrechungen nicht möglich ist. Bei Systemen, die eine Beschränkung der maximalen Länge der Installation eines geschlossenen Kanalsystems voraussetzen, treten zusätzliche Probleme bezüglich der Wartung auf.
- Für einen den Einlauftisch des Kühlbettes mit einer hohen Geschwindigkeit erreichenden Stahlstab wäre eine sehr lange Strecke für die Verlangsamung des Stabs erforderlich, bevor dieser zum Abkühlen an ein Kühlbett übergeben werden kann. Für diese großen Strecken ist viel Raum erforderlich und es treten bei der Konstruktion eines Gebäudes mit ausreichend Platz unnötige Kosten auf. Der Bremsweg ist bei einem natürlichen Bremsvorgang proportional zu dem Quadrat der Fertigbearbeitungsgeschwindigkeit. Zur Reduzierung des Bremswegs werden externe Bremsen eingesetzt.
- Zum Bremsen der Stäbe sind die beiden folgenden Verfahren bekannt:
- 1) Bremsen durch Klemmwalzen (Fig. 1); dabei wird ein Stahlstab 1 durch ein Paar von Klemmwalzen 2 geführt. Die Klemmwalzen 2 erfüllen dabei zwei Funktionen: zum einen beschleunigen die Klemmwalzen die Übergabe des in Kühlbettlängen zugeschnittenen Stabs, wobei fliegende Scheren 3 verwendet werden, um diesen von dem eingeführten Stab zu trennen, und zum anderen werden die Klemmwalzen 2 in die entgegengesetzte Richtung angetrieben, wodurch der Stahlstab 1 auf eine angemessene Geschwindigkeit abgebremst wird, bevor er an die Rechen des Kühlbetts abgegeben wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es eine Beschädigung der Oberfläche des Stahlstabs verursachen kann. Bei diesem System müssen entlang des Einlauftischs des Kühlbetts keine zusätzlichen Walzen installiert werden.
- 2) Bremsen durch Magnetklötze (Fig. 2); dabei werden Magnetklötze 4 unter den Hebeschürzen des Einlauftischs installiert. Bei einer Erregung der Magnetklötze 4 wird die Reibung zwischen dem Stahlstab und der Oberfläche der Hebeschürze erhöht, wodurch der Stab verlangsamt wird. Bei dieser Anordnung sind zusätzliche Walzen 5 entlang der Hebeschürze erforderlich, um den abgeschnittenen Teil des Stahlstabs zu beschleunigen, so daß die eingeführten Stäbe nach den fliegenden Scheren 3 getrennt werden. Die oberen Oberflächen der Walzen 5 müssen über die Ebene der Hebeschürze vorstehen, um Kontakt mit den Stahlstäben aufzuweisen. Dies kann einen "Rückpralleffekt" an dem vorderen Ende der Stahlstäbe bewirken, wenn das vordere Ende des Stabs auf die obere Oberfläche der Walzen trifft. Dies kann eine mögliche Gefahr für die Erzeugung von Fehlwalzungen in dem Kühlbett darstellen.
- In EP-A-0031 105 ist eine Vorrichtung dargestellt, die der Vorrichtung aus der vorliegenden Fig. 2 ähnlich ist, wobei der gewalzte Stab einem Einlauftisch zugeführt wird, um in Richtung eines Kühlbetts transportiert zu werden, und wobei elektromagnetische Einrichtungen zwischen longitudinal beabstandeten, transversalen Walzen des Einlauftischs positioniert werden, um auf den gewalzten Stab über die Länge des Stabs eine Bremskraft auszuüben.
- DD 226 208 A1 zeigt eine ähnliche Anordnung von Förderrollen, und wobei die Bremseinrichtungen in Form von Elektromagneten vorgesehen sind, die sich oberhalb des gewalzten Stabs befinden. Die Elektromagneten werden erregt, um auf den gewalzten Stab eine Bremskraft auszuüben, und zwar gemäß verschiedener Parameter in Bezug auf den gewalzten Stab, dessen Geschwindigkeit und Beschleunigung.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, die den "Rückpralleffekt" auf die Stäbe auf ein Mindestmaß reduzieren.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, vorstehende Aufgabe unter Verzicht auf Klemmwalzen zu erfüllen.
- Die vorstehenden und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine Konstruktion erfüllt, bei der eine erste Magneteinrichtung funktionsfähig der Hebeschürze zugeordnet ist, so daß auf das hintere Ende des gewalzten Stabs eine Bremskraft ausgeübt wird, die dazu dient die Vorschubgeschwindigkeit des gewalzten Stabs zu verringern, und wobei eine zweite Magneteinrichtung funktionsfähig dem Einlauftisch zugeordnet ist, und zwar an einer beabstandeten hinteren Position in Bezug auf die erste Magneteinrichtung, so daß auf ein vorderes Ende des gewalzten Stabs eine Zugkraft ausgeübt wird, so daß das hintere Stabende in Kontakt mit dem Einlauftisch bleibt, wenn der Stab dort entlang vorgeschoben wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken sich eine Mehrzahl longitudinal beabstandeter Walzen transversal entlang des Einlauftischs und der Hebeschürze in einer Anordnung, wobei der zu dem Einlauftisch beförderte gewalzte Stab auf den genannten Walzen läuft, und wobei der genannte Stab auf den Walzen auf die genannte Hebeschürze übergeben wird, wobei sich die genannte zweite Magneteinrichtung zumindest in einigen der Walzen befindet.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Regeleinrichtung funktionsfähig mit der ersten und der zweiten Magneteinrichtung verbunden, um die erste Magneteinrichtung zu aktivieren, wenn auf den vorgeschobenen gewalzten Stab eine Bremswirkung ausgeübt wird, und wobei die zweite Magneteinrichtung aktiviert wird, wenn sich der gewalzte Stab auf dem Einlauftisch befindet.
- Jede Walze mit darin vorhandener zweiter Magneteinrichtung umfaßt ein hohles Walzenelement, eine hohle, drehbare äußere Welle, welche das hohle Walzenelement trägt und sich mit diesem dreht, eine feste innere Welle, die drehbar in der drehbaren äußeren Welle gelagert ist, und eine elektromagnetische Spule, die an der genannten inneren Welle angebracht und in dem genannten hohlen Walzenelement angeordnet ist. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die innere Welle hohl, und die zweite Magneteinrichtung umfaßt ferner elektrische Zuleitungen in der inneren Welle, die mit der elektromagnetischen Spule verbunden sind. Die hohle innere Welle kann ferner eine Einrichtung zum Befördern eines Kühlfluids an die elektromagnetische Spule aufweisen. Ferner kann das hohle Walzenelement ein lösbares Teilstück aufweisen, um die elektromagnetische Spule freizugeben.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Longitudinalansicht einer herkömmlichen Anordnung eine Einlauftisches;
- Fig. 2 eine schematische Longitudinalansicht einer weiteren herkömmlichen Anordnung eines Einlauftisches;
- Fig. 3 eine schematische Longitudinalansicht eines Einlauftisches gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details einer Walze des Einlauftisches aus Fig. 3;
- Fig. 5 eine Endansicht der Walze aus Fig. 4; und
- Fig. 6 eine schematische Transversalansicht des Einlauftisches aus Fig. 3 mit einer Hebeschürze und einem Kühlbett.
- In Bezug auf die Abbildung aus Fig. 3 wird eine ununterbrochene Länge eines Stahlstabs mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit von einer Walzvorrichtung fliegenden Scheren 3 zugeführt, wobei die Vorrichtung etwa das in dem U.S. Patent US-A-5.027.632 des Anmelders der vorliegenden Erfindung offenbarte NTA-Verfahren verwendet. Die fliegenden Scheren 3 schneiden die ununterbrochenen Längen des Stabs in Teilstücke 1, die einem in der Abbildung aus Fig. 6 dargestellten Einlauftisch 6 zugeführt werden. Der Einlauftisch ist vom Typ eines Einlauftischs mit doppelter Hebeschürze, und im Betrieb übergibt er Stabteilstücke 1 den Rechen eines Kühlbetts 60.
- Der Einlauftisch 6 umfaßt eine Mehrzahl longitudinal beabstandeter Walzen 5, die drehbar von einem festen Rahmen an einem Einlaßende 8 des Einlauftisches und an einem hinteren Ende 9 dessen getragen wird. Die von den fliegenden Scheren 3 kommenden Stabteilstücke 1 werden auf den Oberflächen der Walzen 5 laufend in den Einlauftisch eingeführt. Zwischen den Walzen 5 befinden sich integral mit dem Rahmen 7 vorgesehene Arme 10. Die oberen Oberflächen der Walzen 5 sind etwas höher angeordnet als die Arme 10, um zu gewährleisten, daß die Stabteilstücke 1 auf den Walzen 5 laufen. Lateral angrenzend an die Arme 10 des Einlauftisches 6 ist eine Hebeschürze 20 angeordnet. Die Hebeschürze 20 weist eine Mehrzahl von Fingern 21 auf, die vertikal durch einen geeigneten Antriebsmechanismus (nicht abgebildet) versetzt werden können, und zwar zwischen einer abgesenkten Position, die in der Abbildung aus Fig. 6 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, und einer erhöhten Position, die in der Abbildung aus Fig. 6 durch durchgezogene Linien dargestellt ist. An der abgesenkten Position sind die oberen Oberflächen der Finger 21 mit der oberen Oberfläche der Arme 10 ausgerichtet. Die Oberflächen der Arme 10, der Finger 21 und der Walzen 5 sind lateral nach unten abgeschrägt, so daß die Stabteilstücke 1 durch die Schwerkraft lateral auf den Walzen 5 nach unten rollen können, wie dies später im Text näher beschrieben Wird. Die elektromagnetischen Spulen 22 befinden sich unter den Fingern 21 und bilden die elektromagnetischen Blöcke 4.
- An dem unteren Ende 9 des Einlauftisches 6 befinden sich die Walzen 5, Arme 10 und Finger 21 der Hebeschürze. An dem unteren bzw. hinteren Ende sind keine elektromagnetischen Spulen 22 vorgesehen. Zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Tischs 6 befindet sich ein mittlerer Abschnitt, in dem Walzen 5 vorgesehen sind. Die Länge des Einlauftisches sowie die Anzahl der Walzen 5 sind allgemein eine Funktion der Größe der Stabteilstücke und deren Bewegungsgeschwindigkeit, wie dies im Fach allgemein bekannt ist.
- Die Walzen 5 an dem unteren Ende 9 des Einlauftisches 6 weisen darin elektromagnetische Spulen 11 auf. Die Walzen 5 umfassen hohle zylindrische Körper 12, die an einer hohlen drehbaren Welle 13 angebracht sind, die in Lagern 14 angebracht ist. Eine kleinere hohle Welle 15 ist konzentrisch in der Welle 13 über Lager 13 zwischen den Wellen 13 und 15 angebracht. Die innere Welle 15 und die Spule 11 sind ortsfest. Elektrische Kabel 17 verlaufen durch das Innere der Welle 15 und sind mit der Spule 11 verbunden. Eine Quelle für Kühlflüssigkeit 18 ist ebenfalls mit dem Inneren der Welle 15 verbunden, um die elektromagnetische Spule 11 zu kühlen. Um einen Zugang zu dem Inneren der elektromagnetischen Spule 11 sowie den zugehörigen Komponenten vorzusehen weist der zylindrische Körper 12 der Walze 5 einen an der Welle 13 angebrachten Flansch 12a auf sowie ein lösbares zylindrisches Teilstück 12b, das durch Bolzen 1ß mit dem Flansch 12a verbunden ist.
- Die elektromagnetischen Spulen 11 und 22 und die Hebeschürze 20 sind mit einer Regeleinrichtung 23 verbunden, die in Form einer CPU bzw. einer Zentraleinheit vorgesehen ist und dazu dient, die Spulen zu aktivieren und zu deaktivieren und die Hebeschürze 20 nacheinander zu heben und abzusenken, so daß die folgende Betriebsweise vorgesehen wird.
- Der ununterbrochene Stab wird den fliegenden Scheren 3 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit zugeführt. Die Schürze 20 befindet sich an der erhöhten Position, wie dies in der Abbildung aus Fig. 6 dargestellt ist, und der Stab läuft auf den Oberflächen der Walzen 5 an dem Einlaßende 8 des Einlauftisches. Die erhöhte Schürze 20 hält den Stab in Ausrichtung in den Walzen der fliegenden Scheren, und zwar ungefähr in der Mitte der Walzen 5. Wenn das vordere oder das Kopfende des Stabs 1 die Walzen 5 an dem unteren Ende 9 des Einlauftisches erreicht, werden die elektromagnetischen Spulen 11 aktiviert, so daß eine Zugkraft auf den Stab ausgeübt wird, um das Kopfende des Stabs an den Walzen 5 zu halten und es zu verhindern, daß das Kopfende des Stabs an den Walzen 5 zurückprallt. Die fliegenden Scheren 3 schneiden den Stab danach, so daß das Stabteilstück 1 von dem Rest des Rundstrahls getrennt wird. Die Walzen 5 werden danach durch eine Antriebseinrichtung 24 drehbar angetrieben, so daß das abgetrennte Stabteilstück 1 beschleunigt wird, um einen Abstand zwischen dem abgeschnittenen Ende des Stabteilstücks und dem angrenzenden Ende des Rundstahls vorzusehen. Danach wird die Hebeschürze 20 abgesenkt, die elektromagnetischen Spulen 11 werden aberregt, der Antrieb der Walzen 5 wird gestoppt und das Stabteilstück 1 rollt durch die Schwerkraft weiter auf den Walzen 5 nach unten, bis das Stabteilstück einen festen Flansch 30 berührt, der sich entlang des Rahmens 7 des Einlauftisches der Länge nach erstreckt. Danach werden die elektromagnetischen Spulen 22 der elektromagnetischen Blöcke erregt, so daß auf das hintere Ende des Stabteilstücks 1 eine Bremskraft ausgeübt wird. Wenn das Stabteilstück in ausreichendem Maß abgebremst worden ist, wird die Hebeschürze 20 an ihre Ausgangsposition angehoben und das Stabteilstück 1 wird auf die Oberseite des Flanschs 30 übertragen, wo der Stab lateral darauf nach unten zu einer zweiten Hebeschürze 40 rollt, die sich an einer erhöhten Position befindet, so daß das Stabteilstück 1 auf dem Flansch 30 gehalten wird. Die Hebeschürze 40 wird danach abgesenkt und das Stabteilstück 1 rollt darauf lateral nach unten, bis es an den Rechen des Kühlbetts 60 anstößt. Wenn die Hebeschürze 40 danach angehoben wird, wird das Stabteilstück 1 auf die Oberseite der Rechen des Kühlbetts 60 übergeben, und der Stab wird stufenweise auf den Rechen des Betts vorgeschoben, während er gekühlt wird.
- Nach dem die Hebeschürze 20 an ihre Ausgangsposition angehoben und das Stabteilstück 1 auf die Oberseite des Flanschs 30 übergeben worden ist, befindet sich der Einlauftisch in dessen Ausgangszustand, um das vordere Ende des Rundstahls für eine Wiederholung des Vorgangs aufzunehmen.
- Der Einlauftisch ist in Bezug auf eine zweistufige Hebeschürze offenbart worden, die das Abbremsen des vorgeschobenen Stabteilstücks unterstützt, bevor dieses an das Kühlbett übergeben wird. Die vorliegende Erfindung läßt sich allerdings gleichermaßen in Bezug auf eine einstufige Hebeschürze anwenden.
- In der Folge aktiviert die Regeleinrichtung 23 die elektromagnetischen Spulen 11, wenn das vordere Ende des Stabteilstücks 1 in den unteren bzw. hinteren Abschnitt 9 eintritt, um auf das freie vordere Ende des Stabteilstücks die Zugkraft auszuüben. Die Spulen 11 werden deaktiviert, wenn die Hebeschürze 20 abgesenkt wird, so daß die Abwärtsrollbewegung des Stabteilstücks 1 auf den Fingern 21 der Hebeschürze 20 nicht behindert wird. Wenn die elektromagnetischen Spulen 22 aktiviert werden, um eine Bremskraft auf das hintere Ende des Stabteilstücks auszuüben, hat sich das vordere Ende des Stabteilstücks gegen einen Rückpralleffekt stabilisiert. Wenn die Hebeschürze 20 bereit ist, erneut angehoben zu werden, werden die Spulen 22 aberregt, so daß das Anheben des Stabteilstücks 1 von den Walzen 5 nicht behindert wird.
- Die Wirkung der beiden elektromagnetischen Spulen 11 und 22 in der beschriebenen Ablauffolge sorgt nicht nur für eine maximale Bremswirkung, vielmehr kommt es im Vergleich zum Einsatz von Klemmwalzen wenn überhaupt dann nur zu sehr geringen Beschädigungen der Oberfläche des Stahlstabs, und gleichzeitig wird der "Rückpralleffekt" der Stäbe verhindert, so daß sich der Einlauftisch für deutlich höhere Fertigbearbeitungsgeschwindigkeiten der Stäbe eignet, was eine höhere Produktivität sowie eine zuverlässigere Betriebsweise zur Folge hat.
- Die Walzen 5 an dem unteren bzw. hinteren Abschnitt 9 sind in einer Anzahl vorgesehen, die eine Funktion der Länge des Kühlbetts darstellt, wobei der Abstand der Walzen etwa 1,5 Meter beträgt. Die durch die elektromagnetischen Spulen 11 in den Walzen 5 ausgeübte abwärtsgerichtete Zugkraft ist verhältnismäßig schwach und dient dazu, das vordere Ende des Stabteilstücks 1 zu stabilisieren, ohne dabei zu große Kräfte auszuüben, die das hintere Ende des Stabteilstücks von den Walzen 5 heben könnten. Die durch die elektromagnetischen Spulen 11 ausgeübte Bremskraft ist deutlich größer, da das vordere Ende des vorgeschobenen Stabteilstücks dazu neigt, sich nach unten gegen die Walzen zu bewegen, wenn die Bremskraft ausgeübt wird. Somit bleibt der Stab ohne Rückpralleffekte auf den Walzen 5 stabil.
- Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend in Bezug auf ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei der Fachmann erkennt, daß zahlreiche Modifikationen und Abänderungen im Rahmen des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden können, der in den anhängigen Ansprüchen definiert ist.
Claims (10)
1. Walzwerkvorrichtung für die Produktion gewalzter Stäbe mit
hoher Geschwindigkeit, wobei der gewalzte Stab (1) zu dem
Eintrittsende eines Einlauftisches (6) transportiert wird, und
wobei der Stab, nach dem er auf den Einlauftisch befördert
worden ist, auf eine Hebeschürze (20) verschoben wird, um
danach in ein Kühlbett (60) transportiert zu werden, wobei der
Einlauftisch transversale Walzen (5) aufweist, die
longitudinal in der Vorschubrichtung der gewalzten Stäbe mit
Zwischenabständen angeordnet sind, wobei die Hebeschürze (20)
Finger (21) zwischen den Walzen aufweist, die vertikal
zwischen einer abgesenkten Position, an der der Stab auf den
genannten Walzen verläuft, und einer erhöhten Position, an der
der Stab von den Walzen angehoben wird, um den Kühlbett
zugeführt zu werden, beweglich sind, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Magneteinrichtungen (22) funktionsfähig der
Hebeschürze zugeordnet sind, um auf das hintere Ende des
gewalzten Stabs (8) an einer oberen Position des
Einlauftisches eine Bremskraft auszuüben, um die
Vorschubgeschwindigkeit des gewalzten Stabs zu verringern, und
wobei zweite Magneteinrichtungen (11) funktionsfähig den
Walzen (5) des Einlauftisches an einer beabstandeten unteren
Position (9) nach den ersten Magneteinrichtungen zugeordnet
sind, um auf das vordere Ende des gewalzten Stabs eine
Zugkraft auszuüben, um das vordere Ende des Stabs in Kontakt
mit dem Einlauftisch zu halten, wenn der Stab darauf
vorgeschoben wird, und wobei Regeleinrichtungen (23)
vorgesehen sind, die dazu dienen, zuerst die zweiten
Magneteinrichtungen (11) zu aktivieren, um das vordere Ende
des gewalzten Stabs an den Walzen (5) zu halten, und um danach
die ersten Magneteinrichtungen (22) zu aktivieren, wenn der
Stab auf die Hebeschürze (20) transportiert werden soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten zweiten Magneteinrichtungen (11) in mindestens
einigen der genannten Walzen (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten ersten Magneteinrichtungen Magnetblöcke (4)
umfassen, die unter der Hebeschürze zwischen
aufeinanderfolgenden Walzen an der genannten oberen Position
(8) des Einlauftisches angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Walzen von dem Einlauftisch zu der Hebeschürze
nach unten geneigt sind, wobei der gewalzte Stab an den Walzen
nach unten verläuft, wenn sich die Hebeschürze an der
genannten abgesenkten Position befindet, und wobei der Stab
nach an den genannten Fingern nach unten verläuft, wenn sich
die genannte Hebeschürze an der genannten erhöhten Position
befindet, wobei die genannten Regeleinrichtungen (23) die
genannten ersten und zweiten Magneteinrichtungen deaktivieren,
wenn die genannte Hebeschürze von der abgesenkten Position an
die erhöhte Position bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Walzen, in denen sich die genannten zweiten
Magneteinrichtungen befinden, jeweils ein hohles Walzenelement
(12), eine hohle drehbare, äußere Welle (13), die das genannte
hohle Walzenelement für eine Rotation mit diesem trägt, eine
feste innere Welle (15), die drehbar in der genannten
drehbaren äußeren Welle getragen wird, und eine
elektromagnetische Spule (11) umfassen, die an der genannten
inneren Welle angebracht ist und sich in dem genannten hohlen
Walzenelement befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte innere Welle hohl ist, wobei die genannten
zweiten Magneteinrichtungen ferner elektrische Zuleitungen
(17) in der genannten inneren Welle umfassen, die mit der
genannten elektromagnetischen Spule verbunden sind, wobei die
genannte innere hohle Welle eine Einrichtung (18) für den
Transport eines Kühlfluids zu der elektromagnetischen Spule
aufweist, wobei das genannte hohle Walzenelement ein lösbares
Teilstück (12a) aufweist, das dazu dient, die genannte
elektromagnetische Spule in dem hohlen Walzenelement
freizulegen.
7. Verfahren zur Übergabe longitudinal vorgeschobener Längen
eines gewalzten Stabs an ein Kühlbett, wobei der gewalzte Stab
longitudinal durch eine Schereinrichtung (3) zu einem
Einlauftisch (6) befördert wird, wo der Stab auf den
Oberflächen longitudinal beabstandeter Walzen (5) verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß:
eine abwärtsgerichtete Zugkraft durch ausgewählte Walzen
an einem unteren Teilstück (9) des Einlauftischs ausgeübt
wird, um ein vorderes Teilstück des longitudinal
vorgeschobenen gewalzten Stabs an die ausgewählten Walzen zu
drücken;
wobei der genannte gewalzte Stab lateral entlang der
genannten Walzen versetzt wird, und zwar von dem genannten
Einlauftisch auf eine Hebeschürze (20), während der genannte
gewalzte Stab longitudinal vorgeschoben wird;
wobei eine Bremskraft auf das hintere Endstück der
genannten longitudinalen Vorschublänge des gewalzten Stabs auf
der genannten Hebeschürze ausgeübt wird; und
wobei die genannte Hebeschürze (20) danach angehoben wird,
um den gewalzten Stab von den Walzen zu heben, um ihn zu dem
Kühlbett (60) zu transportieren.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugkraft und die Bremskraft deaktiviert werden, wenn der
gewalzte Stab von den Walzen gehoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte abwärts gerichtete Zugkraft auf das vordere Teilstück
des genannten gewalzten Stabs über ausgewählte der genannten
Walzen vor der Ausübung der Bremskraft auf das hintere
Teilstück des gewalzten Stabs ausgeübt wird, und wobei die
Ausübung der nach unten gerichteten Zugkraft auf den Stab
unterbrochen wird, bevor der Stab lateral auf die Hebeschürze
versetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stab durch die Schereinrichtung geschnitten wird, wenn das
vordere Ende des gewalzten Stabs sich auf den Walzen befindet
und auf den Walzen nach hinten gezogen wird, und wobei der
longitudinale Vorschub der Länge des gewalzten Stabs
beschleunigt wird, wenn dieser durch die Schereinrichtung
geschnitten wird, um zwischen einem abgeschnittenen hinteren
Ende des gewalzten Stabs und dem Kopfende des Rests des Stabs
einen Abstand vorzusehen.
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