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DE69515693T2 - Verfahren zur herstellung von phosgen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phosgen

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Publication number
DE69515693T2
DE69515693T2 DE69515693T DE69515693T DE69515693T2 DE 69515693 T2 DE69515693 T2 DE 69515693T2 DE 69515693 T DE69515693 T DE 69515693T DE 69515693 T DE69515693 T DE 69515693T DE 69515693 T2 DE69515693 T2 DE 69515693T2
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DE
Germany
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chlorine
phosgene
reaction
carbon monoxide
reactor
Prior art date
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DE69515693T
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English (en)
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DE69515693D1 (de
Inventor
Noriyuki Kunisi
Hiroo Kusama
Norio Murai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Idemitsu Kosan Co Ltd
Original Assignee
Idemitsu Petrochemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Idemitsu Petrochemical Co Ltd filed Critical Idemitsu Petrochemical Co Ltd
Publication of DE69515693D1 publication Critical patent/DE69515693D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69515693T2 publication Critical patent/DE69515693T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/80Phosgene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2208/00Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor
    • B01J2208/02Processes carried out in the presence of solid particles; Reactors therefor with stationary particles
    • B01J2208/023Details
    • B01J2208/024Particulate material
    • B01J2208/025Two or more types of catalyst

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phosgen aus Kohlenmonoxid und Chlor unter Verwendung von Aktivkohle als Katalysator. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von hochreinem Phosgen, das die Unterdrückung der Bildung von Verunreinigungen erlaubt, die mit der raschen exothermen Reaktion verbunden ist, die stattfindet, wenn Aktivkohle als Katalysator zur Umsetzung von Kohlenmonoxid und Chlor verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Phosgen ist als wichtiges Ausgangsmaterial für die chemische Synthese bekannt. Insbesondere, weil Phosgen ein bedeutendes Ausgangsmaterial für Polycarbonat ist, wird hochreines Phosgen benötigt.
  • Bis heute wird Phosgen im allgemeinen aus Kohlenmonoxid und Chlor unter Verwendung von Aktivkohle als Katalysator hergestellt. Dieses Verfahren beinhaltet jedoch verschiedene Probleme, wie die Bildung von Nebenprodukten und eine geringe Produktionseffizienz, die im folgenden beschrieben werden.
  • (1) Es ist bekannt, daß bei der Verwendung von kommerziell erhältlicher unbehandelter Aktivkohle als Katalysator für die Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Chlor aufgrund der Verunreinigung in der Aktivkohle (japanische Patentveröffentlichung Heisei 6(1994)-29129) oder aufgrund des Anstiegs der Reaktionstemperatur (japanische Patentveröffentlichung Showa 55(1980)- 14044), der im allgemeinen durch die rasche Reaktion auftritt, eine große Menge von Verunreinigungen, insbesondere Kohlenstofftetrachlorid, im erhaltenen Reaktionsgas als Nebenprodukt enthalten sind. Das erhaltene Produkt ist als Ausgangsmaterial für die chemische Synthese auf Gebieten, auf denen hochreines Phosgen erforderlich ist, nicht zufriedenstellend.
  • (2) Im allgemeinen nimmt man an, daß Metallverunreinigungen, die in der kommerziell erhältlichen Aktivkohle enthalten sind, die Bildung von Nebenprodukten, wie Kohlenstofftetrachlorid bei der Reaktion von Kohlenmonoxid mit Chlor beschleunigen. Die Verringerung des Gehalts solcher Metallverunreinigungen auf einen spezifischen Wert oder darunter durch Waschen des Katalysators mit einer Säure wird als effektiv für die Lösung des Problems angesehen (japanische Patentveröffentlichung Heisei 6(1994)-29129). Wenn jedoch die Produktionsmenge groß ist, ist die Behandlung einer großen Menge des Katalysators schwierig. Daher ist die Anwendung dieser Behandlung in der gegenwärtigen Herstellung schwierig, und außerdem ist die effiziente Entfernung von Verunreinigungen ebenfalls erschwert. Daher ist diese Behandlung ebenfalls nicht zufriedenstellend.
  • (3) Um den Anstieg der Reaktionstemperatur zu verhindern, wurde ein Verfahren, bei dem die Ausgangsmaterialien für die Reaktion und Gase durch die Oberflächenschicht des Katalysators allein durchgeleitet werden, und ein Verfahren, bei dem Kühlröhren in mehreren Stufen angeordnet sind, vorgeschlagen. Diese Verfahren besitzen jedoch den Nachteil, daß die Volumeneffizienz im Reaktor extrem erniedrigt wird. Beim letzteren Verfahren ist es unvermeidlich, daß sich die Struktur des Reaktors kompliziert.
  • (4) Ein Verfahren, bei dem die Katalysatorschicht von außen gekühlt wird, wurde ebenfalls beschrieben (Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", zweite Auflage, Band 5). Es ist jedoch bekannt, daß der zentrale Teil des Katalysators bei diesem Verfahren auf eine hohe Temperatur erhitzt wird und sich eine große Menge Kohlenstofftetrachlorid bildet.
  • Wenn Phosgen Verunreinigungen wie Kohlenstofftetrachlorid enthält, nimmt man an, daß die Verunreinigungen die Qualität der in chemischen Reaktionen gebildeten Polymere, insbesondere bei der Herstellung von Polycarbonaten durch Grenzflächen- Polykondensation beeinträchtigt werden. Die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von hochreinem Phosgen wurde daher gewünscht.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt die Aufgabe ein Verfah ren zur Herstellung von Phosgen bereitzustellen, das die Herstellung von hochreinem Phosgen erlaubt, das für chemische Reaktionen geeignet ist und insbesondere die Herstellung von Polycarbonat durch Grenzflächen-Polykondensation erlaubt, keinen Vorbehandlungsprozeß für die Aktivkohle erfordert, keinen Reaktor, der mit einem spezifischen Kühlrohr ausgestattet ist, und keine besondere Art des Durchflusses des Reaktionsgases erfordert und mit dem man Phosgen effizient herstellen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen, die durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, um die obigen Probleme zu lösen, wurde entdeckt, daß hochreines Phosgen effizient hergestellt werden kann durch Zugabe und Dispergieren eines inerten Materials in der Katalysator-Schicht, die Aktivkohle enthält, um die Aktivkohle in der Katalysator- Schicht zu verdünnen und daß hochreines Phosgen effizienter unter Verwendung eines spezifischen inerten Materials in einer spezifischen Form hergestellt werden kann. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Entdeckungen vervollständigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit bereit:
  • (1) ein Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Phosgen, das die Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Chlor durch Leiten der beiden durch eine Katalysatorschicht umfaßt, die Aktivkohle als Hauptkomponente umfaßt und mit einem Material verdünnt ist, das im wesentlichen gegenüber Kohlenmonoxid und Chlor inert ist.
  • (2) Ein Verfahren zur Herstellung von Phosgen, beschrieben unter Punkt (1) oben, worin das im wesentlichen gegenüber Kohlenmonoxid und Chlor inerte Material ein keramisches Material und/oder ein Metallmaterial ist;
  • (3) ein Verfahren zur Herstellung von Phosgen, beschrieben unter Punkt (2) oben, worin das keramische Material und/oder das Metallmaterial ein Material ist, das die Form hohler Kugeln oder Röhren einnimmt;
  • (4) ein Verfahren zur Herstellung von Phosgen, beschrieben unter Punkt (1), worin die Katalysator-Schicht 5 bis 80 Volumenprozent eines Materials enthält, das im wesentlichen gegenüber Kohlenmonoxid und Chlor inert ist;
  • (5) ein Verfahren zur Herstellung von Phosgen, beschrieben unter Punkt (1) oben, worin Kohlenmonoxid mit Chlor unter Verwendung eines Röhrenreaktors vom Mehrröhrentyp umgesetzt wird; und
  • (6) ein Verfahren zur Herstellung von Phosgen gemäß Punkt (5), worin die Katalysator-Schicht, die mit einem Material verdünnt ist, das im wesentlichen gegenüber Kohlenmonoxid und Chlor inert ist, im Eingangsbereich des Röhrenreaktors verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm, daß das Verfahren zur Herstellung von Phosgen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Mehrröhrenreaktors zur Herstellung von Phosgen.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt der Reaktionsröhre im Reaktor. In den Figuren besitzen die Zahlen und Buchstaben die im folgenden aufgeführte Bedeutung:
  • 1: CO, das als Ausgangsmaterialgas verwendet wird
  • 2: Cl&sub2;, das als Ausgangsmaterialgas verwendet wird
  • 3: der Katalysator
  • 4: das Verdünnungsmittel
  • 5: Phosgen
  • 6: Reaktor zur Herstellung von Phosgen
  • 6a: Einlaß des Reaktors für die Herstellung von Phosgen
  • 6b: Auslaß des Reaktors für die Herstellung von Phosgen
  • 6c: Reaktionsröhre
  • 6d: Mantel für das Durchleiten von Kühlwasser
  • 6e: Einlaß für das Kühlwasser
  • 6f: Auslaß für das Kühlwasser
  • A: verdünnter Teil des Katalysators
  • AM MEISTEN BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm, daß das Verfahren für die Herstellung von Phosgen der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Ausgangsmaterialgase CO (1) und Cl&sub2; (2) werden am Einlaß (6a) in den Reaktor (6) eingeführt, der mit einem Packungsmaterial bepackt ist, das hergestellt wird durch Mischen von Aktivkohle (3), die als Katalysator verwendet wird, und keramischen Kugeln oder Verdünnungsmaterialien aus rostfreiem Stahl als Verdünnungsmittel (4). Das Reaktionsprodukt COCl&sub2; wird am Auslaß (6b) des Reaktors (6) entnommen.
  • Kohlenmonoxid und Chlor, die als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Phosgen in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, müssen jeweils eine hohe Reinheit besitzen.
  • Wenn das Kohlenmonoxid Wasserstoff enthält, reagiert Wasserstoff mit Chlor, dem anderen Ausgangsmaterial für die Herstellung von Phosgen, unter Bildung von Salzsäure. Wenn das Kohlenmonoxid Wasser enthält, besteht die Möglichkeit, daß das hergestellte Phosgen durch die Reaktion mit Wasser unter Bildung von Kohlenmonoxidgas und Salzsäure hydrolysiert wird. Wenn das Chlor Kohlenwasserstoffe als Verunreinigungen enthält, besteht die Tendenz, daß sich Salzsäure und entsprechend chlorierte Kohlenwasserstoffe bilden. Da diese Verbindungen im Hinblick auf die Absorption an Aktivkohle, die als Katalysator in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sehr aktiv sind, wirken diese Verbindungen als Katalysatorgifte. Daher ist die Anwesenheit dieser Verbindungen nicht bevorzugt. Wenn Sulfide im Chlor, das als Ausgangsrohmaterial verwendet wird, vorhanden sind, werden Schwefelchloride gebildet. Daher ist es notwendig, die Sulfide im voraus soweit wie möglich zu entfernen. Wenn Sauerstoff vorhanden ist, wird die Reaktion zur Herstellung von Phosgen nachteilig beeinträchtigt, und die Anwesenheit von Sauerstoff ist daher ebenfalls nicht bevorzugt.
  • Als Verfahren für die Herstellung von Kohlenmonoxid, das als eines der Ausgangsmaterialien in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sind verschiedene Verfahren bekannt. Ein Synthesegas, ein Gas, das aus einem Carbidofen stammt, ein Gas, das aus einem Hochofen stammt oder ein Gas, das aus einem Stahlherstellungsofen stammt, kann verwendet werden. Diese Gase werden im allgemeinen nach Reinigung durch Leiten über einen Adsorptionsturm oder nach Tieftemperaturabtrennung in die Reaktion eingeführt, da ein hochreines Gas erforderlich ist, wie zuvor beschrieben.
  • Als Verfahren für die Herstellung von Chlor, das als weiteres Ausgangsmaterial verwendet wird, kann Chlor, das durch Elektrolyse (wie durch das Diaphragmaverfahren und das Ionenaustauschermembranverfahren) aus einer wäßrigen Lösung von Natriumchlorid gebildet wurde, gereinigt und verwendet werden.
  • Die Aktivkohle, die als Katalysator in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist nicht auf spezielle Typen beschränkt. Typische Beispiele der Aktivkohle werden im folgenden im Hinblick auf ihre spezifischen Eigenschaften aufgelistet.
  • (1) Im Hinblick auf die Form: Aktivkohle in Pulverform und Aktivkohle in Granulatform (Pellets und Tabletten).
  • (2) Im Hinblick auf das Material, das zur Herstellung verwendet wird: Aktivkohle, hergestellt aus Holz, Sägemehl, Kokosnußschalen, Lignin, Lignit, Braunkohle, Torf und Kohle.
  • (3) Im Hinblick auf die Behandlung für die Herstellung: Aktivkohle die durch eine Vorbehandlung, wie die Dampfaktivierung und die chemische Aktivierung hergestellt wurde.
  • Das Verdünnungsmittel für die Katalysator-Schicht der vorliegenden Erfindung wird verwendet, um die Konzentration der Katalysator-Komponente in der Katalysator-Schicht zu verringern, um die Konzentration von Wärme, die sich durch die Reaktion bildet, zu verhindern.
  • Das Verdünnungsmittel muß ein Material sein, das gegenüber den als Ausgangsmaterialien verwendeten Kohlenmonoxid und Chlor inert ist. Wenn das Verdünnungsmittel selbst gegenüber dem Kohlenmonoxid oder dem Chlor reaktiv ist, ist es schwierig das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Wenn das Verdün nungsmittel eine positive oder negative katalytische Aktivität gegenüber der Reaktion von Kohlenmonoxid und Chlor besitzt, kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ebenfalls nicht gelöst werden. Wenn Verunreinigungen in dem Verdünnungsmittel, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, enthalten sind, müssen diese Verunreinigungen ebenfalls inert sein.
  • Beispiele des Verdünnungsmittels, das in der vorliegenden Erfindung für die Katalysator-Schicht, die Aktivkohle enthält, verwendet wird, werden im folgenden im Hinblick auf ihre spezifischen Merkmale aufgeführt:
  • (1) Im Hinblick auf das Material, das zur Herstellung verwendet wird: Keramikmaterialien und Metalle, die im wesentlichen gegenüber den Ausgangsmaterialgasen inert sind. Beispiele solcher keramischer Materialien und Metalle schließen ein:
  • (2) Keramiken: Keramiken, hergestellt aus Aluminiumoxid, Zirkoniumdioxid, Magnesiumoxid, Chromoxid, Siliziumcarbid und Zinksulfid; und
  • (3) Metalle: Edelmetalle in der Form der Elemente und Legierungen wie rostfreier Stahl, Hastelloy und Inconel; Metalle sind besonders bevorzugt für die Verringerung der Temperatur aufgrund ihrer hohen thermischen Leitfähigkeiten.
  • (4) Im Hinblick auf die Form: leicht erhältliche Kugelformen, die leicht mit der Aktivkohle gemischt werden können;
  • Hohle Kugeln mit einer Dichte, die nahe der Dichte der Aktivkohle liegt, so daß eine Trennung oder eine ungleichmäßige Verteilung während des Mischens mit dem Katalysator und beim Packen in den Reaktor nicht auftritt;
  • Ringe oder Röhren mit einer Struktur, die keine Trennung oder ungleichförmige Verteilung während des Mischens mit dem Katalysator und beim Packen in den Reaktor verursacht, und die in gepackten Kolonnen verwendet werden, um den Kontakt zwischen der Flüssigkeit und den gepackten Materialien zu erhöhten. Beispiele schließen Raschig-Ringe, Lessing-Ringe, TERALLET und Pall-Ringe ein.
  • (5) Im Hinblick auf die Größe: Durchmesser und Länge soll ten beide ungefähr 0,1 bis 10 mm betragen.
  • Wenn die Größe weniger als 0,1 mm oder mehr als 10 mm beträgt, wird eine gleichförmige und stabile Dispergierung in der Aktivkohle schwierig. Daher besteht die Neigung, daß die Bildung von Hot-Spots und ein ungleichmäßiger Fluß von Flüssigkeiten in der Katalysator-Schicht auftreten.
  • Die Bedingungen der Umsetzung des Kohlenmonoxids mit Chlor unter Verwendung der Aktivkohle als Katalysator entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben.
  • Es ist im allgemeinen bekannt, daß die Reaktion von Kohlenmonoxid mit Chlor entsprechend der folgenden Gleichung verläuft:
  • CO + Cl&sub2; = COCl&sub2;
  • Die Temperatur und der Druck kann entsprechend konventioneller Verfahren ausgewählt werden.
  • Es ist im allgemeinen bevorzugt, daß Kohlenmonoxid in einer molaren Menge verwendet wird, die der des Chlors entspricht oder etwas darüber liegt.
  • Es ist am meisten bevorzugt, daß die gesamte Katalysator- Schicht (Aktivkohle) entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verdünnt wird. Wenn eine exotherme Reaktion in einem Röhrenreaktor durchgeführt wird, wie im Falle der Herstellung von Phosgen durch Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Chlor, ist es bekannt, daß ein rascher Anstieg der Temperatur in der ersten Hälfte des Reaktors stattfindet (z. B. "Guide to the design of chemical plants", herausgegeben von Kagaku Kogakukai (Japanese Association of Chemical Engineering), (1991)). Daher muß die Katalysator-Schicht mindestens in der ersten Hälfte des Reaktors oder in dem Teil des Reaktors, in den die Ausgangsmaterialgase eingeführt werden, verdünnt werden. Ein unerwünschter Anstieg der Reaktionstemperatur kann durch diese Verdünnung verhindert werden.
  • Hinsichtlich des Verdünnungsgrades der Katalysator-Schicht der vorliegenden Erfindung liegt der Gehalt des Verdünnungsmit tels bevorzugt bei 5 bis 90 Volumenprozent, noch bevorzugter 5 bis 80 Volumenprozent der Katalysator-Schicht. Wenn der Gehalt weniger als 5 Volumenprozent beträgt, wird die Wirkung der Verringerung der Reaktionstemperatur durch die Verdünnung nicht erhalten. Wenn der Gehalt mehr als 90 Volumenprozent beträgt, wird eine gleichförmige Verdünnung schwierig. Wenn der Gehalt im bevorzugten Bereich ist, können die obigen Wirkungen erhöht werden.
  • Hinsichtlich des Reaktortyps, der in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist ein Röhrenreaktor vom Mehrröhrentyp bevorzugt.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsquerschnitt des Röhrenreaktors vom Horizontal-Mehrröhrentyp. Der Reaktor für die Herstellung von Phosgen (6) ist mit einer Anzahl von Reaktionsröhren (6c) im Zentrum der Längsrichtung angeordnet und an den Einlaßseiten (6a) und den Auslaßseiten (6b) des Reaktors für die Herstellung von Phosgen geöffnet. Der Raum zwischen den Reaktionsröhren wird als Mantel (6d) verwendet, durch den Kühlwasser geleitet wird. Das Kühlwasser, das aus dem Einlaß für das Kühlwasser (6e) eingeführt wird, wird durch diesen Mantel geleitet und aus dem Auslaß für das Kühlwasser (6f) entnommen. Das Kühlwasser wird für den Zweck der möglichst weitgehenden und möglichst raschen Entfernung der Reaktionswärme, die in den einzelnen Reaktionsröhren gebildet wird, verwendet und erlaubt es, die Reaktion von Kohlenmonoxid mit Chlor so effizient wie möglich durchzuführen.
  • Jede der Reaktionsröhren (6c) ist mit einer Mischung des Katalysators (3), die die Aktivkohle als Hauptkomponente und das Verdünnungsmittel (4) umfaßt, bepackt. Die Ausgangsmaterialgase CO (1) und Cl&sub2; (2) werden durch den Einlaß (6a) des Reaktors für die Herstellung von Phosgen eingeführt, durch die Reaktionsröhre geleitet und in den Reaktionsröhren miteinander reagieren gelassen. Das hergestellte Phosgen (5) wird am Auslaß (6c) des Reaktors für die Herstellung von Phosgen entnommen.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ausgangs materialien CO (1) und Cl&sub2; (2) im voraus miteinander vermischt werden und anschließend in den Reaktor eingeführt werden. Was jedoch erforderlich ist, ist, daß die Ausgangsmaterialien CO (1) und Cl&sub2; (2) gerade in den vorgeschriebenen relativen molaren Mengen in den Reaktor gegeben werden. Die Ausgangsmaterialien können separat oder als im voraus hergestellte Mischung eingeführt werden. Die Art des Einführens der Ausgangsmaterialien in den Reaktor für die Herstellung von Phosgen unterliegt keiner besonderen Beschränkung. Die Wirkung der vorliegenden Erfindung hängt nicht von der Art der Einführung der Ausgangsmaterialien ab.
  • Der Innendurchmesser der obigen Reaktionsröhre unterliegt keiner besonderen Beschränkung. Der Innendurchmesser ist bevorzugt ungefähr 3 bis 200 mm, um eine gleichförmige Packung des Katalysators und des Verdünnungsmittels zu erreichen.
  • Die Länge der obigen Reaktionsröhre variiert abhängig vom Innendurchmesser der Reaktionsröhren, den Fließgeschwindigkeiten der Ausgangsmaterialien und der Kühleffizienz und kann nicht spezifiziert werden.
  • Die Anzahl der Reaktionsröhren variiert abhängig von der hergestellten Phosgen-Menge und kann nicht spezifiziert werden.
  • Als Reaktionsröhre ist eine Reaktionsröhre vom vertikalen Typ gegenüber der vom horizontalen Typ im Hinblick auf die Leichtigkeit der Packungsoperation des Katalysators und ähnlichem in der Röhre bevorzugt.
  • Als Material für den Reaktor zur Herstellung von Phosgen sind insbesondere Materialien für die Innenwand der Reaktionsröhre erforderlich, die Beständigkeit sowohl gegenüber CO (1) und Beständigkeit gegenüber Cl&sub2; (2) aufweisen und Glas oder rostfreier Stahl wird bevorzugt als Material verwendet.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt der Reaktionsröhre in dem Reaktor vom vertikalen Typ. Die Bedingungen der Verteilung des Katalysators (3) und des Verdünnungsmittels (4), die in den Reaktor gepackt sind, sind schematisch gezeigt. Die Ausgangsma terialien (1) und (2) werden aus dem Einlaß des oberen Teils bereitgestellt. Die Verdünnung des Katalysators wird hauptsächlich am Einführungsteil des Reaktors durchgeführt, wo man annimmt, daß die Temperatur hoch wird. (Die Fläche A in Fig. 3 zeigt den Verdünnungsbereich und kann als verdünnter Teil des Katalysators bezeichnet werden).
  • Ein einzelner verdünnter Teil des Katalysators zeigt eine ausreichende Wirkung. Es können jedoch auch zwei oder mehr verdünnte Teile gebildet werden, wenn das Design und die Größe des Reaktors es erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die folgenden Beispiele genauer beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Der Reaktor für die Herstellung von Phosgen (6), der in Fig. 2 gezeigt ist, wurde in der vertikalen Arbeitsweise verwendet. Eine Reaktionsröhre aus rostfreiem Stahl mit einer Länge von 4 m und einem Innendurchmesser von 15 mm wurde mit einem kommerziell erhältlichen Aktivkohlegranulat (Aktivkohle, hergestellt aus Kokosnußschalen und auf einen Durchmesser von 1, 2 bis 2,4 mm pulverisiert) gepackt. Die Reaktionsröhre wurde mit der Aktivkohle in der folgenden Weise gepackt: ein Teil der Reaktionsröhre der Länge von 1 m vom Ende für die Einführung des Rohmaterialgases wurde ungepackt belassen; der verbliebene Teil der Länge von 3 m wurde mit der obigen Aktivkohle gepackt und anschließend wurde der Teil der Reaktionsröhre mit einer Länge von 1 m, der ungepackt gelassen wurde, mit einem Material gepackt, das durch Mischen der gleichen Volumenmengen Keramikkugeln aus Zirkoniumdioxid (Durchmesser 2 mm) und der obigen Aktivkohle hergestellt worden war.
  • Kohlenmonoxid und Chlor wurden in die Reaktionsröhre von dem Ende, das den verdünnten Katalysator enthielt, mit Fließgeschwindigkeiten von 5,05 Mol/h und 4,80 Mol/h eingeführt, und Phosgen wurde in einer Geschwindigkeit von 500 g/h produziert.
  • 10 Thermoelemente wurden mit der Reaktionsröhre an Posi tionen verbunden, die alle 5 cm entlang der Reaktionsröhre beginnend vom Einlaß der Ausgangsmaterialgase angeordnet waren, so daß die Maximaltemperatur des Reaktors gemessen werden konnte. Der Reaktor besaß eine Doppelröhrenstruktur um einen Mantel zu bilden. Heißes Wasser von ungefähr 75ºC wurde durch den Mantel geführt, und die gebildete Reaktionswärme wurde entfernt.
  • Die Ergebnisse der Reaktion wurden aus der Maximaltemperatur bewertet, und der Abstand der Positionen der Maximaltemperatur vom Auslaß des Ausgangsmaterialgases, den Reaktionsumsatz, der durch Analyse des Gases nach der Reaktion durch Gaschromatographie erhalten wurde und den Gehalt der Verunreinigungen, die in dem Phosgen enthalten waren. Die Bedingungen des Packens der Katalysator-Schicht und die Ergebnisse der Reaktion sind in Tabelle 1 und Tabelle 2 gezeigt.
  • Beispiele 2 bis 6
  • Phosgen wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt, ausgenommen, daß der Aktivkohletyp in der Katalysator-Schicht und die Länge der Packung der Katalysator- Schicht verändert wurden.
  • Die Packbedingungen der Katalysator-Schicht, und die Ergebnisse der Reaktion sind in Tabellen 1 bzw. 2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Phosgen wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 hergestellt, ausgenommen, daß die Reaktionsröhre mit Aktivkohle als Katalysator ohne Verdünnung gepackt war.
  • Die Packbedingungen der Katalysator-Schicht, und die Ergebnisse der Reaktion sind in Tabelle 1 bzw. Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1 Katalysator-Schicht
  • *1: Abstand vom Einlaß der Ausgangsmaterialgase
  • *2: Gehalt des für die Verdünnung verwendeten Verdünnungsmittels in Volumenprozent. Tabelle 2
  • *3: Abstand vom Einlaß der Ausgangsmaterialgase.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Reaktionstemperatur signifikant verringert werden, und der Gehalt der Verunreinigungen im produzierten Phosgen kann auf einen extrem niedrigen Wert verringert werden durch Verdünnung der Katalysator-Schicht, die Aktivkohle als Hauptkomponente enthält, insbesondere der Katalysator-Schicht im Einführungsbereich der Ausgangsmaterialgase mit einem Verdünnungsmittel. Das Verfahren ist daher für die industrielle Anwendung sehr wertvoll.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Phosgen, das umfaßt: Umsetzen von Kohlenmonoxid mit Chlor durch Leiten der beiden durch eine Katalysatorschicht, die Aktivkohle als Hauptkomponente umfaßt und die mit einem gegenüber Kohlenmonoxid und Chlor im wesentlichen inerten Material verdünnt ist, das ein keramisches Material und/oder Metall- Material umfaßt, wobei das Material die Form hohler Kugeln, Röhren oder Ringe, deren Größe im Durchmessers und in der Länge jeweils bei ungefähr 0,1 bis 10 mm liegt, einnimmt und worin die katalytische Schicht 5 bis 80 Volumenprozent des inerten Materials enthält.
2. Verfahren zur Herstellung von Phosgen nach Anspruch 1, worin das Kohlenmonoxid mit dem Chlor unter Verwendung eines Röhrenreaktors vom Mehrröhrentyp umgesetzt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Phosgen nach Anspruch 2, worin die Katalysatorschicht, die mit dem im wesentlichen gegenüber Kohlenmonoxid und Chlor inerten Material verdünnt ist, im Eingangsbereich des Röhrenreaktors verwendet wird.
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