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DE69514878T2 - Lagertank und Verfahren zur Überwachung von Lecks in Tankböden - Google Patents

Lagertank und Verfahren zur Überwachung von Lecks in Tankböden

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DE69514878T2
DE69514878T2 DE69514878T DE69514878T DE69514878T2 DE 69514878 T2 DE69514878 T2 DE 69514878T2 DE 69514878 T DE69514878 T DE 69514878T DE 69514878 T DE69514878 T DE 69514878T DE 69514878 T2 DE69514878 T2 DE 69514878T2
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tank
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagertank mit einem Tankboden, Tankwänden und einer Tankabdeckung bzw. einem Tankdach, wobei ein Abstandhalter an dem Tankboden angeordnet ist, dessen äußerer Rand gas- und flüssigkeitdicht mit der Wand verbunden ist, um einen Überwachungsbereich zwischen dem Abstandhalter und dem Boden zu definieren, wobei der Überwachungsbereich mit Überwachungsmitteln verbunden ist und wobei der Abstandhalter ein profilierter Bogen ist.
  • Ein derartiger Lagertank ist in der DE-A-36 22 593 offenbart, in der ein Überwachungsbereich erhalten wird durch Aufbringen eines mit einer Kunststoffschicht bedeckten Blasenpolsters auf den Boden des Tanks.
  • Viele Lagertanks aus Stahl werden weltweit in Raffinerien, Terminals, Depots und chemischen Fabriken verwendet. Die Kapazität bzw. Aufnahmefähigkeit derartiger Tanks kann sehr verschieden sein. Tanks für chemische Produkte haben beispielsweise ein Volumen von 500 m³, während Lagertanks für Öl 100 000 m³ beinhalten können. Über dem Boden befindliche Lagertanks bestehen aus zwei Haupttypen, nämlich Tanks mit fest angebrachten Dächern bzw. Abdeckungen, die für weniger flüchtige Produkte wie beispielsweise Dieselöl Verwendung finden und Tanks mit schwimmenden Abdeckungen bzw. Dächern für flüchtige Produkte und Rohöl.
  • Obige am Boden angeordnete Lagertanks haben üblicherweise keine Fundamentierung. Sie werden auf einen Sandaufwurf von 50 bis 75 cm Höhe angeordnet, so daß sie frei von Grundwasser gehalten sind und damit eine ausreichende Saughöhe für Pumpen geschaffen ist. Die Zusammensetzung des Bodens, insbesondere von geröllhaltigen bzw. alluvialen Böden, der beispielsweise entlang von Flüssen und am Meer existiert, ist derart, daß große Erdabsenkungen unter dem Boden auftreten können aufgrund des Gewichts des Tanks und seines Inhalts. Oftmals senkt sich der Untergrund unregelmäßig ab. Der Tank und sein Boden wird dabei einer ungleichmäßigen Belastung unterworfen, die zur Beschädigung führen kann und schließlich zu einem Lecken.
  • Werden ein in dem Tankboden auftretender Schaden und Lecke nicht rechtzeitig erfaßt bzw. angezeigt, so kann dies zu einer schwerwiegenden Verunreinigung des Bodens und möglicherweise des Grundwassers führen, da die Inhaltsstoffe des Tanks in den Boden lecken. Selbst eine sehr kleine Öffnung kann über eine lange Zeitspanne zu einer großen Menge an Verlusten führen, die ernsthaft die Umwelt beeinflussen. Dies ist selbstverständlich höchst unerwünscht, und zwar nicht nur von einem umwelttechnischen Standpunkt, sondern auch für die betroffenen Firmen, da die Reinigung verunreinigter Böden sehr teuer ist. Zunehmend strengere rechtliche Erfordernisse für Lagertanks und ähnlichem wurden unlängst verabschiedet.
  • Um rechtzeitig ein Lecken des Tankbodens zu erfassen und eine schwerwiegende Verunreinigung des Bodens und des Grundwassers zu begrenzen oder zu verhindern, wurden schon verschiedene Vorschläge unterbreitet. Es ist bekannt, einen Tank mit einem doppelten Boden auszustatten. Zwischen den Böden kann Sand oder Beton angeordnet werden, wobei eine Beschädigung und Lecks in sowohl dem oberen wie auch dem unteren Boden nicht direkt zum Lecken des Tankinhalts in den Boden führt. Das Problem mit einem derartigen doppelten Boden besteht jedoch darin, daß in der Seitenwand des Tanks eine Öffnung hergestellt werden muß, um eine derartige Anordnung zu schaffen. Die Abdichtung des zweiten Bodens relativ zu der Seitenwand des Tanks ist zu einem Schwachpunkt geworden wobei aufgrund eines ungleichmäßigen Absinkens und/oder von Tempera turunterschieden eine Beschädigung relativ leicht auftreten kann, die zu einem Lecken führt. Überdies ist die Entfernung der oberen Bodenplatte eines doppelten Bodens praktisch unmöglich. Tritt darin ein Leck auf, so sammeln sich die meist gefährlichen Materialien zwischen den Bodenplatten. Bodenplatten aus Stahl können nur nach Anwendung von Hitze entfernt werden. Dies ist natürlich sehr gefährlich bei hochbrennbaren bzw. leicht entzündbaren Materialien.
  • Nebendem wurde vorgeschlagen, unter dem Boden des Tanks eine fluiddichte Haut anzubringen. Aufgrund des ungleichmäßigen Absinkens des Bodens kann eine derartige Haut jedoch leicht reißen. Überdies muß zwecks Anordnung einer derartigen Haut der Tank angehoben werden. Ein derartiger Hebevorgang ist natürlich sehr teuer.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung einen Lagertank vorzusehen, bei dem die oben erwähnten Probleme beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Profilierung aus im wesentlichen halbrunden, in dem Bogen ausgebildeten Erhebungen und Vertiefungen besteht, wobei die Vertiefungen auf dem Tankboden ruhen und die Erhebungen das Dach des Überwachungsbereichs bilden. Aufgrund dieser Form der Profilierung können sich Gase und/oder Flüssigkeiten frei durch den gesamten Überwachungsbereich bewegen. Der auf diese Weise ausgebildete Überwachungsbereich ist sehr dünn. Dadurch werden Änderungen in dem Bereich sehr schnell erfaßt und es kann rechtzeitig eingegriffen werden. Überdies kann sich bei einem Abstandhalter mit der hier oben beschriebenen Profilierung kaum eine Belastung und Spannung aufbauen, wobei diese auch als Eierschachtelprofil beschrieben werden könnte.
  • Vorzugsweise ist auf oder über dem Abstandhalter eine Schutzschicht angeordnet. Diese Schutzschicht erstreckt sich vorzugsweise über dem Abstandhalter und stößt hoch zur Seitenwand des Tanks. Hierbei ist eine gas- und flüssigkeitsdichte Abdichtung des Überwachungsbereichs sichergestellt. Überdies wird hiermit ein zusätzlicher bzw. Extra-Schutz des Bodens ausgebildet. Tritt hier eine Beschädigung des Tankbodens auf, so wird der Inhalt des Tanks aufgrund der Anwesenheit der Schutzschicht nicht unverzüglich weglecken, wobei die Beschädigung schon erfaßt und dieser durch Reparatur entgegengewirkt werden kann.
  • Vorzugsweise bildet die Schutzschicht ein Ganzes mit dem Abstandhalter aus, da der Abstandhalter zum Zwecke der Anordnung der Schutzschicht mit einem Haftanstrich bzw. adhäsiven Primer versehen ist. Auf diese Weise kann die Schutzschicht sehr gut an dem Abstandhalter anhaften.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein zweiter Überwachungsbereich zwischen der Schutzschicht und dem Abstandhalter definiert sein. In diesem Falle ist die Schutzschicht vorzugsweise aus einem steifen Material hergestellt.
  • Der Abstandhalter ist vorzugsweise aus einem dünnen Material, beispielsweise dünnem rostfreiem Stahl, synthetischem Material oder aus jedem anderen geeigneten Material. gebildet. Das Material hat vorzugsweise eine Druckkraftfestigkeit von wenigstens 2 kg/cm² und besonders bevorzugt ein Minimum von 10 kg/ cm². Der Vorteil der Verwendung sehr dünnem und flexiblem Materials für den Abstandhalter besteht darin, daß das Material dann gefaltet oder aufgerollt werden kann, um durch die Abdeckung bzw. das Dach des Tanks hindurch zu gelangen. Auf diese Weise bleibt der Tank intakt. Das Auftreten von Schwachpunkten in der Seitenwand des Tanks oder dessen Boden ist hierbei vermieden.
  • Vorzugsweise herrscht ein Unterdruck in dem Überwachungsbereich vor. In einem solchen Fall sind die Überwachungsmittel durch ein Druckmeßgerät ausgebildet, das die Änderungen des Unterdrucks registrieren kann. Das Druckmeßgerät ist mit einem Meßrohr verbunden, das durch den Tankboden zu dem Überwachungsbereich führt. Vorzugsweise wird der Durchgang des Meßrohrs in dem Boden des Tanks, so nah wie möglich bei der Seitenwand, sein. Auf diese Weise ist lediglich das Graben eines kleinen Kanals in dem Aufwurf erforderlich. Bei einem Leck in dem Tankboden oder in dem Abstandhalter leckt das in dem Überwachungsbereich vorherrschende Vakuum weg. Dies geschieht direkt, selbst bei dem kleinsten Leck. Dann können unverzüglich Maßnahmen zum Abdichten des Lecks getroffen werden. Andere Erfassungsmittel sind jedoch ebenfalls verwendbar bzw. denkbar.
  • Wenn irgendein möglicherweise auftretender Schaden mit Hilfe des Druckmeßgeräts erfaßt wurde, so ist eine unverzügliche Erfassung des Orts des Lecks möglich. Bei einem Leck in dem Tankboden selbst leckt das Vakuum weg, wobei das Meßgerät einen atmosphärischen Druck messen wird (0 bar Druckdifferenz zur Umgebung). Tritt das Leck in der Schutzschicht auf, so leckt nicht nur das Vakuum weg, sondern es wird auch ein Überdruck aufgrund des sich in dem Tank befindlichen Fluids auftreten. Dieser Überdruck steht mit der Höhe der Flüssigkeitssäule in dem Tank in Verbindung. Eine Höhe von 4 m bewirkt einen Überdruck von 0.4 bar.
  • Möglicherweise kann eine Abdeckschicht auf dem Tankboden angeordnet sein. Auf diese Weise können Löcher, Keimzellen und ähnliches, die schon in dem Tankboden vorhanden sind, ausgeglichen und abgedichtet werden. Als Abdeckschicht kann beispielsweise ein Polyesterharz angeordnet sein. Bei sehr schlechten Böden kann über oder unter diesen eine Schicht aus FibarollTM, Epoxy oder ähnlichem angeordnet werden. Zusätzlich zu dem Überwachungsbereich kann auf diese Weise der schon bestehende Tankboden verbessert werden. Extra abdeckende Schichten können auch über oder gegen den Abstandhalter hin angeordnet werden und/oder über die Schutzschicht. Besonders bevorzugt für Abdeckschichten, die für die Tankinhalte geeignet sind, sind Produkte, die gegenüber den Tankinhalten resistent sind.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Überwachungsbereich in Abschnitte unterteilt werden, beispielsweise durch Befestigung von Unterteilungen bzw. Zwischenböden - gemäß einem kreisförmigen Segmentmuster - an dem Tankboden. Da der Überwachungsbereich vorzugsweise sehr dünn ist, können für die Unterteilungen bzw. Zwischenböden beispielsweise Metallstreifen verwendet werden, die einfach an dem Tankboden anschweißbar sind. Auf jedem Segment können getrennte Überwachungsmittel angeordnet werden. Auf diese Weise kann der Ort des Lecks in dem Boden aufgefunden werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei großen Lagertanks.
  • In einem alternativen Fall kann die Unterteilung in Abschnitte auch die Form separater Bahnen einnehmen. Die unterschiedlichen Überwachungsbereiche werden dann ausgebildet, indem ein Streifen des Abstandhalters auf dem Boden angeordnet wird, wodurch es der Schutzschicht gestattet wird, sich über den Rand des Abstandhalters zu erstrecken und dieses wird beispielsweise mit Hilfe eines adhäsiven Primers an dem Boden befestigt, wobei darauffolgend der nächste Abstandhalter nebenan bzw. längsseits angeordnet wird und vorzugsweise bis zu einem gewissen Grad mit dem vorhergehenden Abstandhalter überlappt. Die mit dem zweiten Abstandhalter in Verbindung stehende Schutzschicht gelangt über den Überlapp beider Abstandhalter und ist an der Schutzschicht des ersten Abstandhalters befestigt. Je nach Wunsch kann ein Füllmaterial an den Schweißpunkten angeordnet werden, um die Verbindungsstelle abzuglätten.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schutzschicht vorzugsweise aufgebaut aus zwei vorzugsweise ungewebten Glasmatten, die mit einem Harz imprägniert sind. Eine derartige Schutzschicht wird angeordnet indem beispielsweise zuerst eine Harzschicht zugeführt wird, in welche die Glasmatten gelegt sind. Daraufhin wird eine abschließende Harzschicht mit einer Walze angeordnet bzw. aufgetragen. Die Walze wird dazu verwendet, Luftblasen zu entfernen. Bevorzugt werden ungewebte Glasmatten, da diese eine größere Streckfähigkeit haben als Glasfaser und dabei nicht so schnell reißen.
  • Der Harz kann jegliches geeignete Material sein. Besonders bevorzugt ist Vinylester, der vorzugsweise wie oben erwähnt mit Glasfaser verstärkt ist.
  • Der Harz kann beispielsweise verstärkt sein durch eine Glasfaser vom Typ E und kann ein Füllmaterial beinhalten mit einem Verzögerungsmittel und einem Starter. Er ist für Wasser undurchlässig und liefert einen Widerstand gegenüber einer großen Anzahl von Säuren, Chemikalien und Lösungsmitteln. Aufgrund all dieser Charakteristiken ist er besonders geeignet als Abdeckschicht. Andere Abdeckschichten können jedoch auch verwendet werden, wie beispielsweise das Produkt FibarollTM.
  • Falls gewünscht, so kann die Schutzschicht mit einer Oberschicht versehen sein, die durch beispielsweise Zufügung von Graphit antistatisch gemacht werden kann.
  • Ein Füllmaterial ist vorzugsweise in der Ecke zwischen der Tankwand und dem Boden angeordnet, wobei der im wesentlichen rechte Winkel in gewisser Weise bzw. etwas abgerundet ist. Dies verhindert, daß sich eine Spannung in der Schutzschicht aufbaut, die sich ein wenig gegen die Wand erstreckt. Vor der Plazierung der Abstandhalter wird das Füllmaterial angeordnet und befindet sich in direktem Kontakt mit dem Boden. Bekannte Materialien können als Füllmaterial Verwendung finden. Vorzugsweise wird nach der Plazierung des Abstandhalters und vor der Anordnung der Schutzschicht ein adhäsives Band an dem Füllmaterial angeklebt. Die Schutzschicht ist über dem adhäsiven Band angeordnet. Beim Auftreten einer Spannung in der Schutzschicht werden das adhäsive Band und mit diesem die Schutzschicht schnell von dem Füllmaterial gelöst, wobei noch einmal Spannungen gedämpft und Risse verhindert werden. Überdies wird unter der Schutzschicht ein Bereich erzeugt, der möglicherweise in Kontakt mit dem Überwachungsbereich gelangen kann. Falls erwünscht, kann ein Teil der. Wand dabei bezüglich eines Lecks kontrolliert bzw. gesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß können verschiedene Kombinationen von Abdeckschichten, Abstandhaltern und möglichen Schutzschichten verwendet werden. Die Wahl hängt unter anderem von dem Zustand des Tankbodens und dem Tankinhalt ab.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine große Menge an Vorteilen. Die Anordnung des Überwachungssystems ist technisch bezüglich der Wirtschaftlichkeit vorteilhafter als all die anderen existierenden Systeme. Überdies können drei Verbesserungen in einem gebündelt werden, nämlich ein besserer Widerstand gegenüber gewissen Chemikalien als bei originalen Tankböden, aufgrund der Anordnung einer resistenten Synthetikschicht, eine sehr frühzeitige Erfassung von Lecks, sogar bevor Flüssigkeit durch den Tankboden nach außen leckt, und die Verbesserung existierender schlechter Tankböden aufgrund der Anordnung einer Abdeckschicht. Die Anpaß- bzw. Einrichtzeit des Überwachungsbereichs nach der Erfindung ist wesentlich kürzer als diejenige bei existierenden Systemen. Überdies verbleibt der Tank vollständig intakt, da all die notwendigen Materialien durch die Tankabdeckung geführt werden können. Da der Überwachungsbereich sehr dünn ist, tritt in dem Tank nahezu kein Verlust aufgrund des Bereichs auf. Überdies ist aufgrund dieses dünnen Überwachungsbe reichs eine sehr schnelle Erfassung möglich. Da eine Abdeckschicht vorzugsweise auf dem Tankboden angeordnet ist, ist der Hoden gut gegenüber Korrosion und ähnlichem geschützt und leichter zu reinigen. Neben einer schnellen Erfassung von Lecks wird aufgrund der erfindungsgemäßen Extramaßnahmen deren Ausbildung widerstanden.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter erläutert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in der entsprechende Bezugszeichen entsprechende Teile betreffen und in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Lagertanks gemäß der Erfindung mit einem ersten Typ eines segmentierten Überwachungssystems;
  • Fig. 2 einen Querschnitt des Bodens mit einem Überwachungsbereich und Schutzschichten;
  • Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Teils des Tankbodens gemäß der Erfindung mit einem Füllmaterial in der Ecke zwischen der Wand und dem Boden;
  • Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht in Darstellung der Verbindung zwischen zwei Segmenten;
  • Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Lagertanks gemäß der Erfindung mit einem zweiten Typ eines segmentierten Überwachungssystems und
  • Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht des Bodens des Tanks der Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt einen Lagertank 1, bestehend aus einem Tankboden 2, einer Tankwand 3 und einer Tankabdeckung 4 bzw. einem Tankdach. Auf dem Boden 2 sind vier sich radial erstreckende Streifen angeordnet, wobei der Überwachungsbereich aufgebrochen ist in vier Segmente C, D, E und F. Die Segmente sind voneinander unabhängig und jedes Seg ment ist mit einem Meßrohr 7 versehen, daß sich nach oben, in den Überwachungsbereich 14 öffnet. Das Meßrohr 7 ist mit Überwachungsmitteln 8 verbunden, die an der Außenseite des Tanks angeordnet sind.
  • In Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt eines Tankbodens gemäß der Erfindung gezeigt, der mit einem Überwachungsbereich 14 versehen ist. Auf dem hier gezeigten Tankaufwurf 9 kann eine Bitumenschicht 10 gefunden werden. Eine Bitumenschicht ist jedoch nicht auf allen Tankaufwürfen 9 vorhanden. Oberhalb der Bitumenschicht ist der Tankboden 11 angeordnet. Der hier gezeigte Tankboden ist an seiner Oberseite noch sehr gleichmäßig und mit einer Abdeckschicht 12 versehen, auf der die profilierte Platte 13 angeordnet ist. Die profilierte Platte bildet zusammen mit dem Tankboden 11 einen Überwachungsbereich 14. Die Platte ist mit einer Schutzschicht 15 abgedichtet, die dem Profil der Platte 13 folgt.
  • Der Überwachungsbereich ist in Fig. 3 besser erkennbar. Hier ist klar erkennbar, daß die Profilierung in der Platte aus mehreren alternierenden Erhebungen 16 und Vertiefungen 17 besteht. Die Vertiefungen 17 ruhen auf der Abdeckschicht 12 und damit auf dem Boden 11. Das Profil ist derart, daß ein durchgehender Überwachungsbereich 14 ausgebildet ist. Auf dem Überwachungsbereich ist ein Meßrohr 7 angeordnet. Die profilierte Platte ist etwas kleiner als der Tankboden und mittels einer Schutzschicht 15 abgedichtet, die vorzugsweise aus zwei mit Harz imprägnierten Glasmatten besteht, die sich etwas gegen die Seitenwand 3 des Tanks 1 erstrecken. Die Abdeckschicht 12 des Bodens erstreckt sich ebenfalls gegen die Seitenwand 3 des Tanks. In der Verbindungsstelle zwischen dem Boden 11 und der Wand 3 ist eine Menge an Füllstoffmaterial angeordnet, um ein wenig den Winkel zwischen der Wand und dem Boden abzurunden. Auf dem Füllstoff kann ein nicht gezeigtes adhäsives Band angeordnet werden. Oberhalb der Schutzschicht 15 kann eine obere Schicht 19 gefunden wer den, die beispielsweise durch Zugabe von Graphit antistatisch gemacht werden kann.
  • Das Meßrohr ist mit einem Druckdifferenzmesser 8 verbunden. In dem Überwachungsbereich herrscht ein Unterdruck vor. Im Falle eines intakten Bodens erzielt der Messer einen Wert zwischen 0 und -1, da eine Druckdifferenz mit der Außenluft besteht. Bei einem Leck in dem Tankboden, leckt das Vakuum weg und die Differenz zwischen dem Überwachungsbereich und dem Äußerem ist 0. Tritt ein Leck in der Schutzschicht und der profilierten Platte auf, so leckt das Vakuum ebenfalls weg, wobei jedoch aufgrund der Fluidsäule in dem Tank ein Überdruck in dem Überwachungsbereich auftreten wird. In diesem Falle liefert der Messer einen Wert zwischen 0 und 1.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Segmentierung des Überwachungsbereichs bewerkstelligt ist. Zunächst wird ein schmaler Streifen 20 einer profilierten Platte direkt auf dem Tankboden plaziert. Links von dem Streifen findet sich ein Überwachungssegment D, rechts davon C. Unmittelbar angrenzend in C wird zunächst eine Schutzschicht 22 angeordnet. Darüber ist eine profilierte Platte 21 plaziert. Über dem Streifen 20 ist ein flacher Streifen 6 gelegt. Über dem flachen Streifen ist eine Schutzschicht 23 angeordnet, die sich über den Tankboden in D erstreckt. In D ist eine profilierte Platte 24 über diese Schutzschicht 23 gelegt. An der Seite von C sind der flache Streifen 6 und das Band 20 lediglich an wenigen Punkten 25 mit der profilierten Platte 21 verbunden. An der Seite von D wird eine geschlossene Schweißnaht 26 verwendet. Auf diese Weise ist es möglich, auch den von dem Band 20 überdeckten Tankboden einer Überwachung zu unterwerfen. Der Bereich 28 unter dem Streifen bildet dann Teil des Überwachungssegmentes C. Darauffolgend wird eine Schutzschicht 27 über den profilierten Platten 21 und 24 und dem Streifen 6 angeordnet.
  • Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Lagertanks 1 mit Segmentierung. Am Boden des Tanks sind mehrere Überwachungsbahnen 29 angeordnet. Zwischen den Bahnen existiert ein gewisser Betrag an Überlapp 30, um eine vollständige Überwachung sicherzustellen. Jeder Überwachungsbereich ist jeweils mit einem eigenen Meßrohr 31 versehen, das sich vorzugsweise so nah wie möglich an der Wand 3 nach außen hin öffnet. Auf diese Weise müssen lediglich kleine Kanäle in den Aufwurf gegraben und die Meßrohre einfach durch diese geschoben werden.
  • Fig. 6 zeigt im Detail die Ausbildung der Überwachungsbahnen 29 der Fig. 5. Ein erster Abstandhalter 32 ist bis zum Füllmittel 33 hin angeordnet. Darüber ist eine Schutzschicht 34 angeordnet, die beispielsweise aus zwei mit Harz imprägnierten Glasmatten bestehen kann, wobei sie an ihrem abschließenden Ende 38 an dem Tankboden beispielsweise mittels eines adhäsiven Primers befestigt ist. Um eventuell eine so flach wie mögliche Oberseite zu erzielen, können die Teile der Glasmatten, die auf dem Tankboden plaziert sind, ein wenig abgefasert sein. Der folgende Abstandhalter 35 wird mit einem Überlapp 36 in der Nähe und teilweise über dem ersten Abstandhalter 32 plaziert und mit der Schutzschicht 37 abgedichtet, die sich über den Abstandhalter erstreckt. Auch hier können die Ränder der Glasmatte abgefasert sein.
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, daß auf schnelle und einfache Weise ein Lecküberwachungssystem in neuen oder existierenden Lagertanks anordenbar ist. Da das verwendete Material über die Tankabdeckung gefaltet oder aufgerollt in den Tank gebracht werden kann, kann der Tank vollständig intakt gehalten bleiben. Mit Ausnahme eines kleinen Kanals zur Aufnahme des Meßrohrs, ist keine direkte Arbeit unter dem Tank erforderlich. Es ist daher kein Anheben des Tanks nötig.

Claims (8)

1. Lagertank (1) mit einem Tankboden (2, 11), Tankwänden (3) und einer Tankabdeckung bzw. einem Tankdach (4), wobei ein Abstandhalter (13, 20, 21, 24, 32, 35) auf dem Tankboden (2, 11) angeordnet ist, wobei dessen Außenrand gas- und flüssigkeitsdicht mit der Wand (3) verbunden ist, um zwischen dem Abstandhalter (13, 20, 21, 24, 32, 35) und dem Boden (2, 11) einen Überwachungsbereich (14) zu definieren, wobei der Überwachungsbereich (14) mit Überwachungsmitteln (8) verbunden ist und wobei der Abstandhalter (13, 20, 21, 24, 32, 35) ein profilierter Bogen ist, dadurch gekennzeichnet daß die Profilierung aus im wesentlichen halbrunden bzw. -sphärischen Erhebungen (16) und Vertiefungen (17) besteht, die in dem Bogen gebildet sind, wobei die Vertiefungen (17) auf dem Tankboden (2, 11) ruhen und die Erhebungen (16) die Abdeckung bzw. das Dach des Überwachungsbereichs (14) bilden.
2. Lagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht (15, 27, 34, 37) zum Zwecke des Abdichtens des Überwachungsbereichs (14) auf dem Abstandhalter (13, 20, 21, 24, 32, 35) angeordnet ist.
3. Lagertank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (15, 27, 34, 37) dem Profil des Abstandhalters (13, 20, 21, 24, 32, 35) folgt.
4. Lagertank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (15, 27, 34, 37) aus einem steifen Material hergestellt ist, um einen zweiten Überwachungsbereich zwischen der Schutzschicht (15, 27, 34, 37) und dem Abstandhalter (13, 26, 21, 24, 32, 35) zu definieren.
5. Lagertank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (13, 20, 21, 24, 32, 35) aus rostfreiem Stahl oder synthetischem Material hergestellt ist.
6. Lagertank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Überwachungsbereich (14) ein Unterdruck vorherrscht, daß die Überwachungsmittel (8) durch einen Druckmesser (8) zur Bestimmung der Änderungen des vorherrschenden Unterdrucks in dem Überwachungsbereich (14) gebildet sind und daß der Druckmesser (8) mit einem Meßrohr (7, 31) verbunden ist, das durch den Tankboden (2, 11) zu dem Überwachungsbereich (14) führt.
7. Lagertank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine luft- und flüssigkeitsdichte Schicht (12) zwischen dem Boden (11) und dem Abstandhalter (13) montiert ist.
8. Lagertank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsbereich (14) segmentiert bzw. aufgeteilt ist und jedes Segment (C, D, E, F) individuell mit Überwachungsmitteln (8) verbunden ist.
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