DE3922402C2 - - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine gas- und wasserdichte Abdichtung
von Deponien gegenüber dem unterliegenden Erdreich,
bestehend aus wenigstens zwei Lagen von Dichtungsbahnen,
deren Zwischenraum mit einer aushärtenden, permeationshemmenden
Kunststoffmasse völlig ausfüllbar ist.
Aus der DE-OS 35 39 193 ist eine derartige Abdichtung bekannt, bei
der unter der Deponie wenigstens zwei Lagen von Dichtungsbahnen
ausgelegt sind. Diese Bahnen bilden jedoch
keine Abstansfolie, da sie nacheinander ausgelegt und
nicht miteinander verbunden sind. Um schnell und lokalisiert
eine Beschädigung festzustellen, ist eine Kontrollschicht
angeordnet. Eine Injektion mit einem härtenden
und abdichtenden Material über ein Injektionsleitungssystem,
das in die Kontrollschicht eingebaut ist, ist
erst nach einer bereits erfolgten Zerstörung oder Beschädigung
und erfolgter Ablagerung von Deponiematerial vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zwischenlage
so auszubilden, daß die permeationshemmende Kunststoffmasse
auch vor Beginn der Ablagerung von Deponiematerial
auf einfach Weise eingebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Zwischenlage aus Distanzfäden oder Distanzstegen
besteht, mit der die beiden Dichtungsbahnen zu einer
Abstandsfolie oder einem Abstandsgewebe unter Belassung
des Zwischenraumes miteinander verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß es gelingt, den Boden einer Mülldeponie
großflächig und sicher abzudecken und auftretende
Beschädigungen einfach und schnell vor einer Ablagerung
von Deponiematerial zu beheben.
Das zur Abdichtung der Deponie bestimmte Abstandsgewebe
besteht üblicherweise aus zwei parallel zueinanderliegenden
Gewebe- oder Folienschichten, bei denen die einander
zuweisenden Seiten dieser Gewebeschichten durch flexible
Distanzfäden oder -stege miteinander verbunden sind,
z. B. in quadratischer Raster-Anordnung über die gesamte
Gewebefläche verteilt sind, wobei die Anzahl der Distanzfäden
oder -stege je nach vorgesehener Beanspruchung des
Gewebes zwischen 1 und 96 000 pro Quadratzentimenter
betragen kann. Derartiges Abstandsgewebe wird üblicherweise
als Rollenware mit einer Rollenbreite von bis zu
1,50 m hergestellt. Die Oberflächen des Abstandsgewebes
sind durch Spezialbeschichtung gas- und flüssigkeitsundurchlässig.
Die einzelnen Bahnen des Abstandsgewebes
werden einander überlappend verlegt und an ihren Nahtstellen
durch Verkleben, Verschweißen, Vernähen oder ähnliches
miteinander verbunden. Anstelle eines Gewebes
kann auch eine armierte Folie aus Kunststoff verwendet
werden.
An vorgesehenen Einfüllpunkten ist das Abstandsgewebe
mit Einfüllöffnungen versehen. Durch diese Öffnungen
wird die zu verfüllende flüssige Kunststoffsubstanz, wie
z. B. Epoxidharz oder Polyesterharz, unter Druck eingefüllt.
Das Einfüllen unter Druck, wobei Abstandsgewebe
mit Drücken bis zu 35-40 bar erprobt worden sind,
sorgt für ein völlig gleichmäßiges Verteilen der Flüssigkunststoffschicht
innerhalb des Abstandsgewebes. Aufgrund
der sehr hohen Druckbeständigkeit des Abstandsgewebes
ist es möglich, auch sehr großflächige Deponieabdichtungen
gleichmäßig mit Flüssigkunststoff zu belegen.
Die Dicke der Flüssigkunststoffschicht hängt von der
Länge der Distanzfäden in dem Abstandsgewebe ab und kann
durch eine entsprechende Auswahl des Abstandsgewebes
z. B. zwischen 15 und 50 mm variiert werden.
Dadurch gelingt es, den Boden einer Mülldeponie mit
einer Beschichtung von großflächiger Homogenität und völliger
Fugen- und Nahtfreiheit zu überziehen. Der Flüssigkunststoff
härtet unter Beachtung üblicher chemischer
Verfahren, z. B. Härterzugabe, aus.
Um eventuell später auftretende Undichtigkeiten der Beschichtung
feststellen zu können, kann ein Abstandsgewebe
mit eingezogenen zu einem Netz verbundenen Metallfäden
verwendet werden. Über diese Metallfäden kann in
Verbindung mit einem geeigneten Meß- und Überwachungssystem
eine auftretende Undichtigkeit festgestellt und
ihre genaue Lage geortet werden. Auch ist es möglich,
Leerrohre oder Drainagerohre in den Hohl-Zwischenraum
des Abstandsgewebes vor dem Einfüllen des flüssigen
Kunststoffes einzulegen.
Ein noch größeres Maß an Sicherheit kann durch einen
mehrschichtigen Aufbau der Abdichtungsschicht aus Flüssigkunststoff
erreicht werden. Dieses läßt sich verwirklichen,
indem mehrere übereinander gelagerte Schichten
von Abstandsgewebe jeweils mit Flüssigkunststoff gefüllt
werden.
Irgendwelche Schädigungen an der Außenhaut, d. h. am
Abstandsgewebe selbst haben auf die Dichtigkeit der
Flüssigkunststoffschicht keinerlei Einfluß. Das
Abstandsgewebe hat lediglich die Funktion einer Schalung
für den Flüssigkunststoff vor dessen Aushärtung. Der
Kunststoff kann mit Füllmitteln, z. B. Sand, bis zu 80%
gefüllt sein.
Nach Einfüllen des Flüssigkunststoffes härtet dieser ab.
Vorzugsweise werden als Flüssigkunststoff Epoxidharze
und Polyester verwendet, die eine hohe Flexibilität
dieser Schicht nach dem Abhärten gewährleisten, um Spannungen
durch Versetzungen innerhalb der Deponie abfangen
zu können und gleichzeitig ein sicheres Abdichten gegen
Durchdringung von Wasser, Gasen, etc. und gegen
Permeation gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abdichtung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Abstandsgewebe,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß abgedichtete Mulde einer
Deponie.
In Fig. 1 ist ein Abstandsgewebe 2 im Querschnitt dargestellt,
wie es zur Abdichtung von Deponien Verwendung
findet. Zwischen den Gewebe- und Folienbahnen 3 und 4
des Abstandsgewebes wird ein Flüssigkunststoff unter
Druck verfüllt, so daß der Hohlraum 9 gefüllt ist. Die
Gewebe- oder Folienbahnen sind mit einer gas- und
wasserundurchlässigen Oberflächenbeschichtung 8, 8′
versehen. Die die beiden Gewebe- oder Folienbahnen 3
und 4 verbindenden Distanzfäden sorgen dafür, daß diese
Bahnen beim Verfüllen unter Druck einen völlig gleichmäßigen
Abstand behalten.
In Fig. 2 dargestellt ist eine Mulde 1 einer Deponie
mit einer Lage Abstandsgewebe 2 flächendeckend
ausgelegt.
Das Abstandsgewebe wird üblicherweise als Rollenware in
einer Rollenbreite von bis zu 1,50 m gefertigt. In den
Überlappungsbereichen werden die einzelnen Bahnen des
Abstandsgewebes durch Verschweißen bzw. durch Verkleben
miteinander verbunden. Die Deponiebasis ist danach mit
einer durchgehenden Lage von Abstandsgewebe abgedeckt.
Durch eine Einfüllöffnung 7 wird das Abstandsgewebe unter
Druck mit einem geeigneten Flüssigkunststoff, vorzugsweise
Epoxidharz oder Polyester verfüllt. Der Flüssigkunststoff
wird dabei in den Hohl-Zwischenraum, der
durch die beiden Gewebebahnen 3 und 4 des Abstandsgewebes
gebildet wird, gepreßt. Die Distanzfäden 5 halten
die beiden Schichten des Abstandsgewebes zusammen und
sorgen dafür, daß es nicht zu Aufblähungen oder ähnlichen
Erscheinungen kommen kann.
Die Dicke der Flüssigkunststoffschicht wird durch die
jeweils ausgewählte Länge der Distanzfäden bestimmt. Sie
kann zwischen 15 und 50 mm betragen. Es entsteht eine
völlig fugen- und nahtlose, homogene Flüssigkunststoffschicht
von gleichmäßiger Dicke.
Claims (6)
1. Gas- und wasserdichte Abdichtung von Deponien
gegenüber dem unterliegenden Erdreich, bestehend aus
wenigstens zwei Lagen von Dichtungsbahnen, deren
Zwischenraum mit einer aushärtenden, permeationshemmenden
Kunststoffmasse völlig ausfüllbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus
Distanzfäden (5) oder Distanzstegen besteht, mit der
die beiden Dichtungsbahnen (3, 4) zu einer Abstandsfolie
oder einem Abstandsgewebe (2) unter Belassung
des Zwischenraumes (9) miteinander verbunden
sind.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Zwischenlage gehaltene Abstand
zwischen den beiden Dichtungsbahnen (3, 4) 15-50 mm
beträgt.
3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffmasse aus Epoxidharz oder Polyester,
gegebenenfalls mit einem Anteil bis zu 80%
Füllmitteln, besteht.
4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zwischenraum (9) des Abstandsgewebes (2)
vor dem Einfüllen der Kunststoffmasse Leerrohre, Drainagerohre
oder dergleichen einlegbar sind.
5. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Abstandsgewebe oder die Kunststoffmasse
vor dem Aushärten Metallfäden oder Leitungen einziehbar
sind.
6. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsgewebe mit Einfüllöffnungen (7) versehen
ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19893922402 DE3922402A1 (de) | 1989-07-07 | 1989-07-07 | Verfahren zur gas- und wasserdichten abdichtung von deponien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3922402A1 DE3922402A1 (de) | 1991-01-17 |
DE3922402C2 true DE3922402C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6384515
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3922402A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428591A1 (de) * | 1994-05-28 | 1995-11-30 | Alkor Gmbh | Zwei- oder mehrlagige Kunststoffbahn und Verfahren zur Abdichtung von Bauten oder Bauwerksteilen unter Verwendung der Kunststoffbahn |
Family Cites Families (2)
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DE3535705A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Niederberg Chemie | Mehrlagige und/oder mehrschichtige dichtungsbahn |
-
1989
- 1989-07-07 DE DE19893922402 patent/DE3922402A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4428591A1 (de) * | 1994-05-28 | 1995-11-30 | Alkor Gmbh | Zwei- oder mehrlagige Kunststoffbahn und Verfahren zur Abdichtung von Bauten oder Bauwerksteilen unter Verwendung der Kunststoffbahn |
DE4428591C2 (de) * | 1994-05-28 | 2002-01-03 | Alkor Gmbh | Zwei- oder mehrlagige Kunststoffdichtungsbahn, Verfahren zum Abdichten von Bauten oder Bauwerksteilen mit einer Kunststoffdichtungsbahn sowie Verwendung derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3922402A1 (de) | 1991-01-17 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |