DE69513299T2 - Hinweissteuerungsvorrichtung - Google Patents
HinweissteuerungsvorrichtungInfo
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Description
- Eine Steuerungsvorrichtung, die einen rotierbaren und translatorisch verschiebbaren Stab umfaßt, zur Steuerung einer Hinweisvorrichtung, wie einer Maus oder eines Maus-Pens, der mit der Steuerungsvorrichtung verbunden ist. Eine Taste für eine Klickfunktion ist vorhanden.
- Anpassungsmöglichkeiten für verschiedene Arten von Hinweisvorrichtungen können vorgesehen sein. Vorrichtungen zur Verringerung der Lagerreibung werden gezeigt.
- Die Maus ist die am meisten verbreitete Hinweisvorrichtung für Computer und sehr gut bekannt. Eine Bewegung der Maus auf dem Tisch führt oft zu einer entsprechenden Bewegung des sogenannten Cursors auf dem Bildschirm des Computers, im folgenden als Hinweisfunktion bezeichnet. Wenn eine Taste auf der Maus heruntergedrückt wird, wird eine andere Funktion erreicht, im folgenden als Klickfunktion bezeichnet; meist führt das dazu, daß irgendeine Computeraktivität eingeleitet wird. Welche Art von Aktivität eingeleitet wird, hängt vor allem davon ab, wo auf dem Bildschirm der Cursor plaziert ist.
- Die Maus hat als ersten und hauptsächlichen Nachteil, daß der Benutzer gezwungen ist, eine Hand weg von der Tastatur zu bewegen, wenn er die Maus benutzt, was zeitaufwendig ist. Das häufige Bewegen des Arms zwischen der Tastatur und der Maus kann zum Entstehen des sogenannten Carpaltunnelsyndroms führen, einer Überbeanspruchung. Ferner benötigt die Maus einen beträchtlichen Platz auf dem Tisch.
- Eine andere Lösung ist der Maus-Pen, der einem Stift ähnelt. Der Maus- Pen hat im wesentlichen die gleichen Nachteile wie die Maus zur Zeige- und Klickarbeit auf dem Bildschirm.
- Eine bekannte Lösung, die die Nachteile, die oben erwähnt sind, vermeidet, ist das Vorsehen eines Stabs, der entlang seiner Längsachse translatorisch verschiebbar ist und rotierbar bezüglich seiner Längsachse ist und oft parallel und unterhalb der Spacetaste plaziert ist. Die Rotation des Stabs bewegt den Cursor in die vertikale Richtung und eine translatorische Seitenbewegung des Stabs bewegt den Cursor seitwärts auf dem Bildschirm. Solch eine Lösung erlaubt, als wichtigstes und hauptsächlich, daß der Cursor schnell bewegt wird und sofort reagiert, dank der Tatsache, daß die Daumen einfach zusammenwirken können, wenn sie den Stab bedienen, und daß keine Hand weg von der Tastatur bewegt werden muß. Für bestimmte Computerprogramme, bei denen ein Wechsel zwischen der Tastatur und der Hinweisvorrichtung selten auftritt, wird u. U. die Maus oder der Maus-Pen vorgezogen.
- Bis hierher erlauben bekannte Lösungen, die einen translatorisch verschiebbaren und rotierbaren Stab umfassen, dem Benutzer nicht, leicht zwischen dem Stab und der Maus nach eigener Wahl zu entscheiden. Die US- Patentschrift 4,712,101 und die US-Patentschrift 4,928,093 repräsentieren solche Lösungen. Die US-Patentschrift 5,115,231 zeigt eine Kugel, so wie der Ball in der Maus, die auf einem rotierbaren und seitwärts verschiebbaren Stab rollt. Die Konstruktionsmerkmale und Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung verbunden sind, werden jedoch nicht gezeigt.
- Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, unten als Stabsteuerungsvorrichtung bezeichnet, basiert auf dem Konzept eines translatorisch verschiebbaren und rotierbaren Stabs, aber zeigt neue Vorteile auf, als ein Zusatzgerät zu Hinweisvorrichtungen, wie einer Maus oder einem Maus-Pen. Benutzer, die bereits eine Maus oder einen Maus-Pen besitzen, können zu jeder Zeit eine Stabsteuerungsvorrichtung erwerben, die Maus oder den Maus-Pen auf der Stabsteuerungsvorrichtung plazieren und die unten beschriebenen Vorteile ausnützen. Die Maus oder der Maus-Pen können danach einfach entfernt werden und in herkömmlicher Weise benutzt werden, z. B. um zu zeichnen, wofür die Maus oder der Maus-Pen als vorteilhaft angesehen werden können, und danach wieder auf die Stabsteuerungsvorrichtung plaziert werden. Folglich können mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beide besonderen Vorteile der Stabsteuerungsvorrichtung und der Maus ausgenutzt werden. Die Stabsteuerungsvorrichtung ist weiterhin aufgrund ihres Konzepts als ein Zusatzgerät zu Hinweisvorrichtungen vollständig mechanisch aufgebaut und entbehrt daher der Elektronik, was Vorteile mit sich bringt in bezug auf niedrige Herstellungskosten. In einer Ausführungsform ist der Stab gleitbar, vorzugsweise in Verbindung mit einer Reduktion von Reibung durch eine magnetische Vorrichtung. In einer bevorzugten Ausführungsform werden Kugeln verwendet für eine Halterung mit geringer Reibung.
- Die Stabsteuerungsvorrichtung kann in Verbindung mit einer Maus, einem Maus-Pen oder ähnlichem verwendet werden, auch wenn der Begriff "Maus" aus Gründen der Einfachheit in der untenstehenden Beschreibung durchgehend benützt wird. Weiterhin gibt es keine Beschränkung auf die Verwendung von ihr einzig in Verbindung mit Computern.
- Die Stabsteuerungsvorrichtung besteht hauptsächlich aus den folgenden Teilen:
- - einem Halter, auf dem eine Maus plaziert werden kann. Der Halter ist anpaßbar und wird einmal für immer angepaßt, um mechanisch zur Maus zu passen, oder alternativ für eine bestimmte Maus gefertigt.
- - Ein translatorisch verschiebbarer und rotierbarer Stab, der unter dem Mausball durchführt. Der Ball rollt auf dem Stab.
- - Eine Taste für die Klickfunktion.
- Der Benutzer verschiebt den Stab translatorisch und/oder rotiert den Stab, um eine Hinweisfunktion zu erhalten. "Klick" findet statt durch Herunterdrücken der Taste für die Klickfunktion.
- Fig. 1 zeigt einen Stab, der in einer Stabsteuerungsvorrichtung enthalten ist, gemäß der Erfindung,
- Fig. 2 zeigt eine Stabsteuerungsvorrichtung,
- Fig. 3 zeigt die Stabsteuerungsvorrichtung in einer Ansicht von hinten mit einer Maus darauf montiert,
- Fig. 4 und 5 zeigen die Mechanik für die Klickfunktion,
- Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Reduzierung der Reibung,
- Fig. 7 zeigt eine Halterung durch eine Kugelvorrichtung,
- Fig. 8 zeigt einige Größenangaben,
- Fig. 9, 10, 11 und 11a zeigen alternative Ausführungsformen.
- In Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 wird nun eine Ausführungsform einer Stabsteuerungsvorrichtung 1 gezeigt. Ein Stab 2 ist in einem Rohr 3 plaziert und wird durch das Rohr 3 gehalten. Das Rohr 3 ist vorzugsweise vor einer Tastatur plaziert, aber es kann auch an einem anderen Ort plaziert sein und kann sogar in den Situationen benützt werden, in denen keine Tastatur vorhanden ist.
- Der Stab 2 hat eine Oberfläche 5, die aus Gummi oder ähnlichem besteht. Auf dem Stab 2, sind zwei Lagerringe 6 und 7 plaziert, die vorzugsweise aus einem Plastikmaterial mit niedriger Reibung, wie Acetal, bestehen. Die Lagerringe 6 und 7 haben einen etwas größeren Durchmesser als der Stab 2, was ermöglicht, daß der Stab 2 entlang seiner Längsachse 8 gleiten kann und um die Längsachse 8 im Inneren des Rohrs 3 rotieren kann. Das Rohr 3 hat eine Öffnung 9, die so angebracht ist, daß der Stab 2 mit beiden Daumen erreicht werden kann. Das Rohr 3 wird an seinem linken Ende durch einen Halter 10 gehalten und an seinem rechten Ende durch eine "Rechtshalterung" 11. Der Halter 10 und die Rechtshalterung 11 ruhen auf dem Tisch 12. Der Halter 10 besteht aus zwei Platten 14 und 15, und eine Platte 16, die an dem Rohr 3 befestigt ist. Die Platten 14 und 15 haben zwei obere Oberflächen, 14a und 15a jeweils, die zueinander parallel und aufeinander ausgerichtet sind. Jede der Platten 14 und 15 hat zwei nach oben gebogene Dorne 14b, 14c und 15b, 15c jeweils, mit dem Zweck, die Maus 13 in einer seitlichen Position zu halten. Es ist zu erkennen, daß die Dorne 14b, 14c, 15b und 15c nach außen geneigt sind, was die Plazierung der Maus 13 erleichtert.
- Die Platten 14 und 15 sind S-förmig gebogen und treffen sich unter dem Stab 2. Sie sind mit Füßen 14d und 15d ausgestattet, die zu dem Tisch 12 Kontakt haben. Die Platten 14 und 15 können relativ zueinander verschoben werden in der Richtung des Doppelpfeils A, und können aneinander befestigt werden durch eine erste Flügelmutter 17. Die Platte 16, die auf dem Rohr 3 befestigt ist, ist relativ zur Platte 14 in der Richtung des Doppelpfeils A verschiebbar, und kann an der Platte 14 durch eine zweite Flügelmutter 18 befestigt werden.
- Um den Halter 10 an eine Maus 13 anzupassen, wird die Maus 13 auf den ebenen Oberflächen 14a und 15a plaziert, und danach werden die Platten 14 und 15 zusammengedrückt, bis die Dorne 14b, 14c, 15b und 15c gerade die Ecken der Maus berühren. Dann wird die Flügelmutter 17 angezogen, um die. Platten 14 und 15 aneinander zu befestigen. Danach wird die Platte 16 relativ zur Platte 14 so verschoben, daß der Stab 2 unter dem Mausball 19 liegt, wonach die Flügelmutter 18 endgültig angezogen wird, was die Platten 14 und 16 aneinander befestigt.
- Der Mausball 19 liegt jetzt auf dem Stab 2 und rollt auf dem Stab 2, wenn der Benutzer den Stab 2 in dem Rohr 3 bewegt, wodurch die Bewegung des Stabs 2 durch die Maus 13 erkannt wird. Rotation des Stabs 2 bewegt den Zeiger auf dem Bildschirm in einer vertikalen Richtung und ein zeitliches Verschieben des Stabs bewegt den Zeiger in einer seitlichen Richtung. Daher kann der Benutzer mit einem oder beiden Daumen den Stab 2 über den offenen Bereich 9 im Rohr 3 erreichen, den Stab 2 rotieren und translatorisch verschieben, und dabei den Zeiger auf dem Bildschirm in einer sehr effektiven Art und Weise bewegen.
- Eine Vorrichtung, um die Klickfunktion zu ermöglichen, wird in Verbindung mit den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt, aber ist weitgehend in allen anderen Figuren nicht dargestellt, aus Gründen der Klarheit. Eine "Klicktaste" 20 ist so gelenkig angebracht, daß ihre Position in einem kleinen Winkel rund um die gepunktete und strichlierte Lagerachse 21 verändert werden kann. Die Lagerachse 21 ist vorzugsweise parallel zur Längsachse 8 des Stabs; ein gegenseitiger Winkel sollte 30º nicht übersteigen. Die Lagerhaltung geschieht über Gelenkzapfen 22 und 23, die in Löchern 24 und 25 angebracht sind, die jeweils in einem nach unten gebogenen Dorn der Platte 16 und der Rechtshalterung 11 liegen. Der linke Teil der Klicktaste 20 ist mit einem Dorn 26 ausgestattet. Der Dorn 26 berührt die obere Oberfläche einer Platte 27, die rotierbar auf der Platte 14 befestigt ist, so daß sie in einem kleinen Winkel rund um die gepunktete und strichlierte Achse 4 hin- und herschwanken kann über eine Art von Lager (nicht gezeigt). Die Achse 4 ist senkrecht zur Längsachse 8 des Stabs. Die Platte 27 ist mit einem Dorn 28 versehen, der in einem Loch 29 angebracht ist, in einem vertikalen Streifen 30. Der vertikale Streifen 30, der durch ein Führungsloch 31 in der Platte 14 führt, ist mit einem Einschnitt 32 versehen, in dem ein Zapfen 33 plaziert wird. Die Achse 33 hat eine Fläche 34 mit einem größeren Durchmesser als die Weite des Einschnitts 32. Das rechte Ende des Stifts 33 hat eine Fläche mit Gewinde, auf die eine Mutter 35 aufgeschraubt wird. Eine Spannfeder 38, die ihre Anlagepunkte auf der Platte 14 und der Platte 27 hat, zieht die Platte 27 nach oben gegen einen Stopp 40, der mit der Platte 14 verbunden ist (gezeigt in Fig. 2), was dazu führt, daß das vordere Ende 20a der Klicktaste 20 normalerweise etwa 4 mm über dem Tisch 12 angebracht ist.
- Das erste Mal, wenn die Stabsteuerungsvorrichtung 1 auf eine Maus angepaßt wird, werden die oben beschriebenen Anpassungen der Teile 14, 15 und 16 gemacht. Dann wird die Mechanik für die Klickfunktion angepaßt, indem der Stift 33 an eine Lage im Einschnitt 32 angepaßt wird, wo er gerade die linke Taste 36 der Maus berührt. Die Mutter 35 wird dann angezogen, und die Anpassung ist beendet. Ein Niederdrücken der Klicktaste 20 führt jetzt zu einem entsprechenden Bewegen der Platte 27 nach unten, des vertikalen Streifens 30, der Achse 33 und der linken Taste 36 der Maus.
- Ein Vorteil, der mit der gezeigten Anordnung verbunden ist, ist, daß die Kraft, die benötigt wird, um die Klicktaste 20 nach unten zu drücken, konstant bleibt, unabhängig von der jeweiligen Position der Klicktaste 20 und denjenigen Teilen (27, 30 und 33), die die linke Maustaste nach unten drücken (diese Lage ändert sich mit der jeweiligen Lage der Platten 14 und 16). Ein weiterer Vorteil ist, daß die obere Oberfläche der Klicktaste 20 nur einige wenige Millimeter über der Oberfläche des Tischs liegt; mehr als 10 mm über der Tastatur behindern die Möglichkeit, den Stab 2 zu erreichen. Selbst wenn eine andere Lage der Klicktaste 20 denkbar ist, beispielsweise zwischen dem Stab 2 und der Leertaste, ist die gezeigte Lage vor dem Stab 2 und in der Nähe des Tischs 12 aus einem ergonomischen Gesichtspunkt sehr gut, da die Daumen benutzt werden können, um die Platte 20 bequem nach unten zu drücken.
- Die Stabsteuerungsvorrichtung kann über die oben gezeigten Anpassungsmöglichkeiten auf Mäuse sehr unterschiedlicher Gestalt angepaßt werden. Daher kann ein Benutzer mit einer vorhandenen Maus 13 eine Stabsteuerungsvorrichtung 1 erwerben, den Halter 10 an die Maus anpassen, danach die "Klickmechanik" über den oben beschriebenen Vorgang anpassen, und die Stabsteuerungsvorrichtung ist zur Benutzung fertig.
- Bestimmte Mäuse haben eine unregelmäßige Gestalt. Das Anpassen des Halters 10 auf solche Mäuse erfordert, daß einer oder mehrere der Dorne 14b, 14c, 15b und 15c seitlich in bezug auf die Platten 14 und 15 anpaßbar sind. Eine mechanische Vorrichtung dafür wird nicht gezeigt, aber kann einfach angebracht werden.
- Es ist möglich, eine zweite Taste (nicht gezeigt) anzubringen, um die rechte Taste der Maus zu betätigen. Ein direktes Niederdrücken der rechten Maustaste durch den äußeren Teil des linken Ballens der Hand funktioniert jedoch sehr gut; die rechte Taste wird verhältnismäßig selten benutzt, so daß die Bewegung von etwa 10 cm der linken Hand, die nötig ist dafür, annehmbar sein sollte.
- Die Vorrichtung, die oben gezeigt ist, paßt nur zu herkömmlichen Mäusen, die mit einem Ball ausgestattet sind, aber nicht auf sogenannte optische Mäuse, die Reflexionsmuster auf einem speziellen Maus-Pad entdecken. Die Stabsteuerungsvorrichtung kann jedoch angepaßt werden, um sogar zu optischen Mäusen zu passen, indem zumindest der Teil des Stabs, der unter der Maus liegt, mit den geeigneten Reflexionsmustern versehen ist. Der Zeiger auf dem Bildschirm wird sich auch in diesem Fall in richtiger Weise bewegen. Wenn die Reibung der Staboberfläche gleichzeitig relativ hoch ist, kann die Stabsteuerungsvorrichtung auch für Mäuse mit einem Ball verwendet werden.
- Bestimmte Mäuse können einen Ball von beträchtlichem Gewicht haben, das sich zu dem Gewicht des Stabs addiert. Es hat sich herausgestellt, daß, sogar wenn die Lagerringe 6 und 7 mit einer geringen Reibung gegenüber der Innenseite des Rohrs 3 versehen sind, der Stab 2 dennoch ein "zu steifes" Gefühl erwecken kann, wenn er bewegt wird. Dazu trägt nicht nur die Reibung zwischen den Lagerringen 6 und 7 gegenüber dem Rohr 3 bei, sondern auch die Tatsache, daß der Ball in den Mäusen nicht reibungsfrei in der Maus rotieren kann. Die daraus resultierende oftmals zu hohe Reibung kann auf einen ausreichend niedrigen Wert reduziert werden, wenn der Stab 2 magnetisches Material enthält, das durch einen Magnetkreis angezogen wird, in diesem Fall gezeigt als ein Ferritmagnet 39, der auf dem Rohr 3 befestigt ist (Fig. 6). Der Magnet 39 hebt den Stab 2, reduziert beträchtlich die Berührungskraft des Stabs 2 gegen das Innere des Rohrs 3 und damit die daraus resultierende Reibung.
- Die Hebekraft des Magneten 39 kann dadurch kontrolliert werden, daß die Entfernung zwischen dem Magneten 39 und dem Stab 2 durch eine geeignete Mechanik (nicht gezeigt) angepaßt wird.
- Ein Nachteil bei der Verwendung des Magenten 39 ist, daß das Anpassen der Hebekraft benötigt werden kann, um eine sehr niedrige Reibung zu erhalten. Das Nötigsein der Anpassung sollte, wenn möglich, vermieden werden; es wäre besser, wenn die Reibung ohne Anpassung auf einem niedrigen und so konstanten wie möglichen Wert gehalten werden könnte, ohne vom Benutzer einen Eingriff zu erfordern, um die Reibung zu minimieren. Weiterhin kann das Magnetfeld des Magneten 39 Information auf Disketten zerstören, wenn es nicht sorgfältig abgeschirmt wird; eine Abschirmung (nicht gezeigt) erhöht die Komplexität. Weiterhin muß das Spiel für die Lager 6 und 7 im Inneren des Rohrs 3 relativ niedrig gehalten werden, um nicht für Verunreinigungen, die in das Rohr 3 und die Lagerringe 6 und 7 eindringen können, empfindlich zu sein. Der Grund, warum das Spiel, das in Frage steht, niedrig sein muß, ist der folgende: wenn die Hebekraft des Magneten 39 in etwa so eingerichtet wird, daß der Stab 2 im Rohr 3 "schwimmt" (um niedrige Reibung zu erhalten), nimmt der Stab 2 alle radialen Positionen in dem Rohr 3 an, die das betroffene Spiel erlaubt, wenn der Benutzer ihn bewegt. Das kann ein Sperren zur Folge haben, wenn die Gummiumhüllung 5 des Stabs die untere Oberfläche der Maus berührt; andererseits kann das Spiel bewirken, daß der Stab so weit nach unten fällt, daß der Mausball 19 ihn nicht erreicht. Das oben erwähnte Problem kann besonders gravierend sein im Hinblick darauf, daß sich das Lagerspiel aufgrund von Abnützung erhöht.
- Daher wird in den Fig. 7 und 8 eine bevorzugte Methode gezeigt, den Stab 2 zu halten, die die oben erwähnten Probleme vermeidet. Kein Magnet wird benötigt. Der Lagerring 6 ist durch eine Anzahl von n Kugeln, die mit K&sub1;, K&sub2; .. Kn bezeichnet werden, ersetzt. Bei einem funktionierenden Prototyp war die Anzahl der Kugeln 12. Die Kugeln K&sub1;-Kn sind wechselweise durch einen Kugelkäfig 41 in Lage gehalten, der frei ist und nicht auf dem Stab 2 oder dem Rohr 3 befestigt ist. Die Kugeln K&sub1;-Kn rollen zwischen dem Stab 2 und dem Rohr 3, wenn der Stab 2 rotiert wird ebenso wie wenn der Stab 2 translatorisch verschoben wird. Ein Endring 42, der auf dem Stab 2 befestigt ist und von etwas geringerem Durchmesser ist als die Innenseite des Rohrs 3, stellt sicher, daß der Kugelkäfig 41 nicht in eine Position zu weit rechts gelangt.
- Es muß eine gestimmte Beziehung zwischen dem äußeren Durchmesser des Kugelkäfigs, der Dicke des Materials t des Kugelkäfigs, der Länge L des Kugelkäfigs, dem inneren Durchmesser Dr des Rohrs 3 und dem Kugeldurchmesser Dk (Fig. 8) geben. Wenn nicht, unterliegt der Kugelkäfig 41 dem Risiko einer Schrägstellung, wobei er den Stab 2 kontaktiert, was ein Verklemmen verursachen würde. Die Größe t muß weiterhin so groß sein, daß die Kugeln nicht dazu tendieren, zwischen den Stab 2 und den Kugelkäfig 41 zu rollen.
- Die folgende Daumenregel funktioniert immer:
- Dr - Dy = 0,10 mm L = Dr t = Dk/2.
- Eine nicht anpaßbare Ausführungsform wird in Fig. 9 gezeigt. Die Maus (nicht gezeigt) wird durch einen speziell gefertigten Halter 43 in Lage gehalten, der mit einem Rand 44 versehen ist, der zu der fraglichen Maus paßt und die Maus seitlich hält. Weiterhin sind keine mechanischen Vorrichtungen zur Anpassung der Klicktaste der Maustaste vorgesehen, anstelle dessen geht ein Ableger 45 von der Klicktaste 46 direkt zur linken Taste der Maus. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist ein einfacheres Design und daß der Benutzer keine Anpassungen machen muß; ein Nachteil ist, daß er nur zu einem Typ von Maus paßt.
- Noch eine andere Ausführungsform wird in Fig. 10 gezeigt. Eine mechanische Vorrichtung zur Bedienung der Maustasten wird nicht gezeigt. Ein erster Stab 47 ist rotierbar und translatorisch verschiebbar in der gleichen Art und Weise wie der Stab 2. Der Stab 47 hat eine Fläche 48, die mit Zähnen versehen ist, die einen etwas kleineren äußeren Durchmesser als der Stab 47 hat. Ein zweiter Stab 49 hat Zähne 50 in entsprechender Weise und gleitet auf einem zentralen Stab 51. Die Stäbe 47 und 49 sind über ein dazwischenliegendes Zahnrad 52 verbunden, das auf einem stationären Schaft 37 rotieren und gleiten kann. Der Stab 47 wird durch den Benutzer bewegt, und der Mausball rollt auf dem Stab 49. Eine Rotation und/oder ein translatorisches Verschieben des Stabs 47 führt über das Zahnrad 52 zu einer entsprechenden Rotation und/oder Translation des Stabs 49.
- Diese Ausführungsform zeigt beispielhaft, daß dazwischenliegende mechanische Vorrichtungen (das ist das Zahnrad 52 und der Stab 49) zwischen dem Stab, der vom Benutzer bewegt wird (das ist der Stab 47 in diesem Fall) und den Erkennungsvorrichtungen der Maus (dem Ball) vorhanden sein können. Das Wichtige daran ist jedoch, daß die Maus die Bewegung des Stabs 47 (indirekt) entdeckt.
- In Fig. 11 und 11a wird noch eine andere Ausführungsform gezeigt. Hier bedient eine Klicktaste 53 einen elektrischen Schließkontakt 54, der über Kabel 55 und 56 zu Kontaktpunkten 57 und 58 auf dem Halter 59 verbunden ist. Die Maus 60 (gezeigt in Fig. 11a) ist mit Kontaktpunkten 61 und 62 versehen, die zu den Kontaktpunkten 57 und 58 eine Verbindung herstellen, wenn die Maus 60 auf dem Halter 59 plaziert wird. Ein Niederdrücken der Klicktaste 53 führt jetzt zu einer Klickfunktion, wenn die Maus 60 in der Lage ist, ein elektrisches Schließen zwischen den Kontaktpunkten 61 und 62 festzustellen.
- Der Vorteil dieser Ausführungsform ist die etwas einfachere Mechanik, besonders wenn die Anzahl der Klicktasten erhöht wird, der Nachteil ist, daß dies eine speziell gefertigte Maus verlangt.
- Es können viele Modifikationen gemacht werden; einige Beispiele werden unten gegeben. Die Anzahl der Klicktasten kann in allen Ausführungsformen erhöht werden. Der Maushalter kann ebenso neben der rechten Seite der Tastatur angebracht werden. Weiterhin kann der Stab 2 auf andere Arten als den beschriebenen gehalten werden; beispielsweise kann er auf einem zentralen Dorn gleiten (oder mit Kugeln in einem Käfig rollen); diese Anordnung hat den Nachteil, daß eine linke Halterung für den zentralen Dorn in einem beträchtlichen Abstand von der linken Seite des Halters 10 angebracht sein muß. Das Rohr 3 kann entlang seiner Längsachse ebenfalls bewegbar sein; in diesem Fall wäre das Rohr 3 gleitbar in bezug auf eine Haltestruktur und würde folglich einer seitlichen Bewegung des Stabs 2 folgen. Das bringt nur einen sehr kleinen Unterschied hinsichtlich des Stabs 2; er wäre immer noch rotierbar und translatorisch verschiebbar bezüglich und entlang seiner Längsachse. Die Stabsteuerungsvorrichtung kann ebenso in eine Tastatur integriert sein. Andere Modifikationen sind denkbar und können durch Fachleute gemacht werden.
Claims (18)
1. Steuerungsvorrichtung (1) für eine Zeige- und Klickfunktion, die
darauf bezogen sind, umfassend einen Stab (2, 47), der rotierbar um und
verschiebbar entlang seiner Längsachse (8) ist, und Vorrichtungen (3, 51),
um den Stab radial zu halten,
gekennzeichnet durch Vorrichtungen (10, 43), um eine
Hinweisvorrichtung aufzunehmen, wie eine Maus, einen Maus-Pen oder
ähnliches, in einer Lage, in der die Hinweisvorrichtung fähig ist, die
Bewegung des Stabs zu erkennen und durch mindestens eine
Klickfunktionstaste (20, 46, 53)
2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung einer Klickfunktionstaste (20, 46) auf eine Taste (36) auf der
Hinweisvorrichtung übertragen wird.
3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
Vorrichtungen (14b, 14c, 15b, 15c, 44), um eine seitliche Bewegung der
Hinweisvorrichtung zu verhindern.
4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseite der Vorrichtung zur Verhinderung der seitlichen Bewegung
schräg ist.
5. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klickfunktionstaste (20, 46) um eine Achse (21)
hin- und herbewegbar ist, die einen Winkel, der 30º nicht übersteigt, mit
der Längsachse (8) des Stabs bildet.
6. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie anpaßbar auf verschiedene
Hinweisvorrichtungen ist durch eine erste, anpaßbare Vorrichtung (27, 30,
33) zwischen der Klickfunktionstaste (20) und der Hinweisvorrichtungstaste
(36) und zweitens durch eine Anpaßvorrichtung (14, 15, 16), um die Lage der
Hinweisvorrichtung in bezug auf ihre Aufnahmevorrichtung und den Stab zu
bestimmen.
7. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klickfunktionstaste mit einem schwenkbar gehaltenen Element (27)
verbunden ist, wobei die Bewegung der Klickfunktionstaste durch dieses
schwenkbare gehaltene Element (27) auf eine Taste (36) auf der
Hinweisvorrichtung übertragen wird.
8. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelbewegung des schwenkbar gehaltenen Elements (27) in eine im
wesentlichen nicht schwenkbare Bewegung eines Teils (30), das zwischen dem
schwenkbar gehaltenen Element und der Hinweisvorrichtungstaste (36)
befestigt ist, umgewandelt wird.
9. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8,
gekennzeichnet durch ein erstes anpaßbares Teil (14), das eine erste
Oberfläche (14a) hat und ein zweites anpaßbares Teil (15), das eine zweite
Oberfläche (15a) hat, wobei die Oberflächen vorgesehen sind, um die
Hinweisvorrichtung zu halten, und ein drittes Teil (16) an dem radialen
Halteelement (3) befestigt ist, wobei das erste anpaßbare Teil (14), das
zweite anpaßbare Teil (15) und das dritte anpaßbare Teil (16) in bezug
aufeinander befestigbar sind.
10. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der besagten Vorrichtungen (14b, 14c,
15b, 15c) zur Verhinderung einer seitlichen Bewegung der Hinweisvorrichtung
seitlich anpaßbar ist.
11. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche der Klickfunktionstaste
(20, 46, 53) nicht mehr als 10 mm über der Oberflächenebene der Basis (12)
liegt, auf der die Vorrichtung liegt.
12. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab eine Oberflächenbeschichtung (5) aus
Gummi oder ähnlichem Material hat.
13. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kugeln (K&sub1;-Kn), in einem Kugelkäfig
(41), wobei die Kugeln zwischen dem Stab und der radialen Haltevorrichtung
(3) rollen und der Kugelkäfig (41) weder an dem Stab (2) noch an der
Haltevorrichtung (3) befestigt ist.
14. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab mit mindestens einem gleitbaren
Lagerring (6, 7) versehen ist, der angepaßt ist, daß er gegen die radiale
Haltevorrichtung (3) gleitet.
15. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktkraft und damit die Reibung zwischen dem gleitenden
Lagerring und der radialen Haltevorrichtung (3) durch eine magnetische
Vorrichtung (39) verringert ist.
16. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (10, 43), die die
Steuerungsvorrichtung aufnehmen, so angeordnet sind, daß sie neben einer
Seite einer Tastatur anzubringen sind.
17. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Elemente (6, 7, K&sub1;-Kn), die den Stab (2) halten, sich auf einer
Seite der Aufnahmevorrichtungen (10, 43) befinden.
18. Steuerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Vorrichtungen, die die Steuerungsvorrichtung auf
Hinweisvorrichtungen anpassen, die dadurch arbeiten, daß sie optisch
reflektierende Muster auf dem Stab erkennen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9402858A SE502108C2 (sv) | 1994-08-26 | 1994-08-26 | Anordning för kontroll av pekdon |
PCT/SE1995/000939 WO1996007159A1 (en) | 1994-08-26 | 1995-08-17 | Control device for pointing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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