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DE69513099T2 - Reinigungsverfahren für Tintenstrahldrucker - Google Patents

Reinigungsverfahren für Tintenstrahldrucker

Info

Publication number
DE69513099T2
DE69513099T2 DE69513099T DE69513099T DE69513099T2 DE 69513099 T2 DE69513099 T2 DE 69513099T2 DE 69513099 T DE69513099 T DE 69513099T DE 69513099 T DE69513099 T DE 69513099T DE 69513099 T2 DE69513099 T2 DE 69513099T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
print head
ink
temperature
suction recovery
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69513099T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69513099D1 (de
Inventor
Junji Shimoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69513099D1 publication Critical patent/DE69513099D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69513099T2 publication Critical patent/DE69513099T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/1652Cleaning of print head nozzles by driving a fluid through the nozzles to the outside thereof, e.g. by applying pressure to the inside or vacuum at the outside of the print head

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  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckverfahren und auf ein Druckgerät und insbesondere auf ein Druckverfahren und ein Druckgerät, die ein Tintenstrahldruckverfahren verwenden, das ein Drucken durch ein in Übereinstimmung mit einer Bildinformation ausgeführtes Ausstoßen von Tintentropfen aus Druckkopfdüsen auf ein Aufzeichnungsmedium ausführt.
  • Herkömmlicherweise führen Drucker der Tintenstrahlbauart eine Bilderzeugung durch ein in Übereinstimmung mit einer Bildinformation erfolgendes Ausstoßen von Tintentropfen aus einer Vielzahl an Düsen (Öffnungen) eines Druckkopfes auf ein Aufzeichnungsmedium aus. Bei der vorliegenden Erfindung ist nachstehend der Ausdruck: "Bild" so definiert, daß nicht nur ein gewöhnliches Bild sondern auch Zeichen und Symbole damit gemeint sind. Der Druckkopf hat üblicherweise eine Vielzahl an Düsen mit entsprechenden Öffnungen, eine Flüssigkeitskammer, die gemeinschaftlich mit den Düsen verbunden ist, und einen Tintenbehälter, der Tinte zu der Kammer liefert. Die Düsen haben jeweils eine Heizeinrichtung als eine Wärmeenergie erzeugende Einrichtung für ein Erwärmen der Tinte zum Ausbilden von Blasen, um ein Ausstoßen der Tinte als Tropfen aus der Öffnung zu bewirken.
  • Bei dem Druckkopf mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird beim Ausbilden von Blasen in der Tinte oder oberhalb der Heizeinrichtung aufgrund des Erwärmens die in der Tinte gelöste Luft zu Luftblasen. Wenn die Druckzeit lang ist, verbleiben die Luftblasen innerhalb der Flüssigkeitskammer und in einigen Fällen beeinträchtigen sie die Tintenlieferung zu den Düsen. Es gibt eine Tendenz dahingehend, daß die Luftblasen bei einer hohen Temperatur auftreten und ein Tintenausstoßfehlverhalten während eines Druckvorgangs bewirken.
  • Um ein derartiges Tintenausstoßfehlverhalten zu verhindern, haben herkömmliche Tintenstrahldrucker eine Luftsaugpumpe zum zwangsweisen Ausstoßen der Blasen zur Außenseite der Düsen verwendet, wobei üblicherweise die nachstehend dargelegten Saugvorgänge angewendet werden:
  • (1) Ein Saugvorgang wird automatisch beim Einbau des Druckkopfes in den Drucker ausgeführt.
  • (2) Ein automatischer Saugvorgang wird periodisch ausgeführt, wenn eine lange Zeitspanne lang kein Drucken ausgeführt wird. Um eine Zunahme der Tintenviskosität und das Anhaften der Tinte an den Öffnungen zu vermeiden, wird ein Saugen periodisch in Übereinstimmung mit der Länge der druckfreien Zeitspanne ausgeführt, wie dies in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 60-2 368 und 63-193 846 offenbart ist.
  • (3) Ein manueller Saugvorgang in Übereinstimmung mit der Entscheidung des Anwenders wird ausgeführt, wenn eine ausgezeichnete Bildqualität aufgrund von Fehlern beim Tintenausstoßen nicht erzielt werden kann.
  • Jedoch können im Falle einer langen Druckzeit diese Saugvorgänge ein Tintenausstoßfehlverhalten aufgrund der Luftblasen in dem Druckkopf nicht vollständig verhindern.
  • Die Druckschrift EP-A-0 589 581 offenbart einen Tintenstrahldrucker, bei dem die Tintenstrahlantriebssignale, die zu einem Tintenstrahldruckkopf gesendet wurden, um ein Drucken auf einem Druckmedium zu bewirken, gezählt werden, und ein Betreiben des Stifts wird ausgeführt, wenn eine vorbestimmte Zahl erreicht worden ist.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckverfahren zum Erzielen einer ausgezeichneten Bildqualität selbst in dem Fall einer langen Druckzeit ohne ein Fehlverhalten beim Ausstoßen der Tinte zu erzielen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckverfahren geschaffen, das in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckgerät zu schaffen, das eine ausgezeichnete Bildqualität selbst in dem Fall einer langen Druckzeit ohne ein Fehlverhalten beim Ausstoßen der Tinte erzielt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckgerät geschaffen, das in Anspruch 5 beansprucht ist. Gemäß der vorstehend dargelegten Erfindung wird die Anzahl an aus dem Druckkopf ausgestoßenen Tintentropfen oder eine repräsentative Anzahl der Tintentropfen gezählt. Die gezählte Anzahl an Tintentropfen oder die repräsentative Anzahl wird von einem Zeitpunkt an zusammengezählt, bei dem ein Saugvorgang ausgeführt worden ist. Danach wird der zusammengezählte Wert oder Gesamtwert mit einem vorbestimmten Grenzwert verglichen und in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis wird ein Wiederherstellsaugvorgang bei den Druckkopfdüsen ausgeführt.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, da das Wiederherstellsaugen an den Druckkopfdüsen in Übereinstimmung mit dem Zustand der Verwendung des Druckkopfes ausgeführt werden kann. Dieser Aufbau ermöglicht ein Wiederherstellsaugen bei einem geeigneten Zeitpunkt bei einem langen Druckvorgang, womit ein Fehlverhalten beim Ausstoßen der Tinte vermieden wird und ein ausgezeichnetes Drucken eines Bildes aufrechterhalten werden kann.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehend dargelegten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die ein Teil der Beschreibung bilden, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Tintenstrahldruckers IJRA als ein repräsentatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Steuereinrichtung des Tintenstrahldruckers IJRA.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Wiederherstellsaugsteuerbehandlung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Steuereinrichtung des Tintenstrahldruckers IJRA gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm einer Wiederherstellsaugsteuerbehandlung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Steuereinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Speicherflächen bei einem EEPROM, der eine Vielzahl an Grenzwerten (Ci: i = 1, n) enthält, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm einer Wiederherstellsaugsteuerbehandlung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel] Hauptkörper des Gerätes
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Tintenstrahldruckers IJRA. In Fig. 1 steht ein Schlitten HC mit einer Spiralnut 5004 einer Führungsschraube 5005 im Eingriff, die sich über Drehkraftübertragungszahnräder 5011 und 5009 dreht, die mit einer Vorwärtsdrehung / Rückwärtsdrehung eines Antriebsmotors 5013 gekoppelt sind. Der Schlitten HC hat einen (nicht gezeigten) Zapfen und wird hin- und hergehend in den Richtungen bewegt, die durch Pfeile a und b wiedergegeben sind. Der Schlitten HC hat eine Tintenstrahlkartusche IJC der Einwegbauart, die einen Druckkopf IJH und einen Tintenbehälter IT in einstückiger Weise aufweist. Die Tintenstrahlkartusche IJC kann mit Leichtigkeit angebracht oder entfernt werden. Eine Papierandrückplatte 5002 drückt ein Druckblatt P gegen eine Andrückeinrichtung 5000 entlang der Bewegungsrichtung der Kartusche. Fotokoppler 5007 und 5008 sind Ausgangspositionserfassungselemente zum Bestätigen des Vorhandenseins eines Hebels 5006 des Schlittens in diesem Bereich und zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 5013.
  • Ein Stützelement 5016 stützt ein Abdeckelement 5022 zum Abdecken der vorderen Fläche des Druckkopfes IJH. Ein Saugelement 5015 führt ein Saugen und Ausstoßen von Luftblasen und Tintenresten innerhalb der Düsen des Druckkopfes IJC durch ein Absaugen der Innenseite des Abdeckelementes 5022 über eine Abdeckungsinnenöffnung 5023 aus. Ein Element 5019 ermöglicht, daß sich ein Reinigungsblatt 5017 in einer nach vorn und nach hinten weisenden Richtung bewegt. Eine Hauptkörperstützplatte 5018 stützt das Element 5019 und das Reinigungsblatt 5017. Es ist offensichtlich, daß ein im Stand der Technik bekanntes Reinigungsblatt bei dem Drucker von diesen Ausführungsbeispielen angewendet werden kann.
  • Mit dem Bezugszeichen 5021 ist ein Hebel zum Beginnen des Saugvorgangs für das Wiederherstellsaugen bezeichnet. Der Hebel 5021 bewegt sich entlang der Bewegung eines Nockens 5020, der mit dem Schlitten im Eingriff steht. Ein bekannter Übertragungsmechanismus, wie beispielsweise eine Umschalteinrichtung einer Kupplung, steuert eine Antriebskraft von dem Antriebsmotor.
  • Wenn sich der Schlitten in dem Bereich der Ausgangsposition befindet, wird eine erwünschte Behandlung, wie beispielsweise ein Abdecken, ein Reinigen und eine Saugwiederherstellung, ausgeführt, wenn sich der Schlitten an der entsprechenden Position durch die Führungsschraube 5005 befindet. Die zeitliche Abstimmung von jedem dieser Behandlungen ist nicht auf den Drucker der Ausführungsbeispiele beschränkt, ein erwünschtes Behandeln kann auch bei einer bekannten zeitlichen Abstimmung ausgeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Aufbaus von einer Steuerschaltung von dem Tintenstrahldrucker. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 1700 eine Schnittstelle zum Eingehen eines Drucksignals von einer externen Einheit, wie beispielsweise ein Host-Rechner, bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 1701 ist eine MPU bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 1702 ist ein ROM zum Speichern eines Steuerprogramms (das Zeichensätze umfaßt, falls dies erforderlich ist), das von der MPU 1701 ausgeführt wird, bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 1703 ist ein DRAM zum Speichern verschiedener Daten (das Drucksignal, die zu dem Druckkopf gelieferten Druckdaten und dergleichen) bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 1704 ist eine Gatteraufreihung zum Ausführen einer Liefersteuerung an Druckdaten zu dem Druckkopf IJH bezeichnet. Die Gatteraufreihung 1704 führt ebenfalls eine Datenübertragungssteuerung zwischen der Schnittstelle 1700, der MPU 1701 und dem RAM 1703 aus. Mit dem Bezugszeichen 1710 ist ein Trägermotor zum Befördern der Tintenkartusche IJC, in der der Druckkopf IJH eingebaut ist, mit dem Schlitten HC bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 1709 ist ein Stellmotor zum Verstellen eines Druckblattes bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 1705 ist ein Kopftreiber zum Antreiben des Druckkopfes IJH bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 1706 und 1707 sind Motortreiber zum Antreiben des Übertragungsmotors 1709 bzw. des Trägermotors 1710 bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 1711 ist ein EEPROM zum Aufrechterhalten der zum Steuern des Saugvorgangs erforderlichen Informationen selbst bei ausgeschalteter Stromquelle des Druckers bezeichnet.
  • Der Betrieb des vorstehend beschriebenen Steueraufbaus wird nachstehend beschrieben. Wenn ein Drucksignal in die Schnittstelle 1700 eingegeben wird, wird das Drucksignal in Druckdaten für einen Druckvorgang zwischen der Gatteraufreihung 1704 und der MPU 1701 umgewandelt. Die Motortreiber 1706 und 1707 werden angetrieben und der Druckkopf IJH wird in Übereinstimmung mit den zu dem Kopftreiber 1705 gelieferten Druckdaten angetrieben, womit der Druckvorgang ausgeführt wird.
  • Es ist zu beachten, daß die Steuereinrichtung ebenfalls die zeitliche Abstimmung des Wiederherstellsaugens durch das Saugelement 5015 steuert.
  • Der Druckkopf IJH des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat eine Vielzahl an Tintenausstoßdüsen, die in einer Aufzeichnungsblattverschieberichtung aufgereiht sind. Jeder aus den Düsen ausgestoßene Tintentropfen entspricht einem Bildpunkt (einem Punkt) bei der Bilderzeugung.
  • Nachstehend wird die Wiederherstellsaugsteuerbehandlung gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 3 beschrieben. Es ist zu beachten, daß die Beschreibung unter der Annahme dargelegt ist, daß der EEPROM 1711 die Gesamtzahl an Tintentropfen, die aus dem Druckkopf IJH ausgestoßen wird, bei einem Druckvorgang nach dem letzten Wiederherstellsaugvorgang enthält.
  • Wenn, wie dies in vorstehend beschrieben ist, Blasen an oder oberhalb der Heizeinrichtung erzeugt werden, wird die in der Tinte gelöste Lust zu Luftblasen. Bei einem Fall, bei dem ein Drucken aufeinanderfolgend eine lange Zeitspanne lang ausgeführt wird, beeinträchtigen die innerhalb der Gemeinschaftsflüssigkeitskammer des Druckkopfes angesammelten Luftblasen die Tintenzufuhr zu den Düsen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Umstand, daß Ein Tintenausstoßfehlverhalten von der Gesamtanzahl an den Heizeinrichtungen erzeugten Blasen abhängig ist, d. h. die Gesamtanzahl B an Druckpunkten wird gesammelt, und das Wiederherstellsaugen wird in Übereinstimmung mit dem Wert der Gesamtanzahl B an Druckpunkten gesteuert.
  • Bei Schritt S10 führt die Saugeinheit 5015 das Wiederherstellsaugen aus. Bei diesem Schritt führt die Saugeinheit 5015 zunächst die vorstehend beschriebenen herkömmlichen Saugvorgänge aus, d. h. (1) einen beim Einbau eines Druckkopfes in einen Drucker automatisch ausgeführten Saugvorgang und (2) einen periodisch während einer langen druckfreien Zeitspanne ausgeführten automatischen Saugvorgang, um eine Zunahme der Viskosität der Tinte und ein Anhaften der Tinte an den Öffnungen zu vermeiden, wobei das Saugen periodisch in Übereinstimmung mit der Länge einer druckfreien Zeitspanne ausgeführt wird, wie dies in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 60-2 368 und 63-193 846 offenbar ist, und (3) einen manuellen Saugvorgang in Übereinstimmung mit der Entscheidung des Anwenders bei einem Fall, bei dem eine ausgezeichnete Bildqualität nicht aufgrund eines Fehlverhaltens beim Ausstoßen der Tinte erzielt werden kann. Danach wird bei Schritt S20, wenn das Wiederherstellsaugen ausgeführt worden ist, der Wert der Gesamtanzahl B an Druckpunkten auf "0" zurückgesetzt.
  • Bei Schritt 30 wird ein Druckvorgang ausgeführt. Bei Schritt 40 wird die Anzahl an Tintentropfen (Anzahl an Druckpunkten: A), die aus dem Druckkopf IJH bei dem Druckvorgang von Schritt S30 ausgestoßen werden, gezählt. Es zu beachten, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die MPU 1701 die Anzahl an Punkten, die ein Tintenausstoßen bewirken, auf der Grundlage eines Eingangsdrucksignals über die Schnittstelle 1700 zählt. Somit wird die gezählte Anzahl als der Wert A betrachtet. Der Wert der Anzahl. A an Druckpunkten entspricht der Gesamtanzahl an aus dem Druckkopf IJH für das empfindliche Wiederherstellen ausgestoßenen Tintentropfen (Punkten).
  • Danach geht der Prozeß zu Schritt S50 weiter, bei dem die Anzahl A an bei Schritt S30 gezählten Druckpunkten zu dem in dem EEPROM 1711 gespeicherten Wert der Gesamtanzahl B an Druckpunkten addiert wird, so daß sich ein neuer Wert der Gesamtanzahl B ergibt. Danach wird dieser Wert in den EEPROM 1701 geschrieben, um den zuvor gespeicherten Wert zu erneuern.
  • Bei Schritt S60 wird die Gesamtanzahl B an Druckpunkten mit einem vorbestimmten Grenzwert C verglichen. Wenn B < C erhalten wird, wird bestimmt, daß noch nicht die Zeit herangereift ist, bei der ein Fehlverhalten beim Ausstoßen der Tinte aufgrund von verbliebenen Luftblasen durch den anschließenden Druckvorgang auftreten kann, und der Prozeß geht zu Schritt S30 zurück, um den Druckvorgang fortzusetzen. Wenn andererseits B &ge; C erhalten wird, wird bestimmt, daß es an der Zeit ist, daß ein Tintenausstoßfehlverhalten aufgrund der bei dem anschließenden Druckvorgang verbleibenden Luftblasen auftreten kann, und der Prozeß geht zu Schritt S10 zurück, um das Wiederherstellsaugen auszuführen. Dieser Vorgang verhindert ein Tintenausstoßfehlverhalten, das durch Luftblasen bewirkt wird, die in einer Gemeinschaftsflüssigkeitskammer bei einem aufeinanderfolgenden langen Druckvorgang sich ansammeln.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Anzahl an von dem Druckkopf ausgestoßenen Tintentropfen gezählt und die Gesamtanzahl an Tintentropfen wird bei jedem Druckvorgang gesammelt bzw. zusammengezählt, und wenn der Gesamtwert einem vorbestimmten Grenzwert gleich ist oder größer als dieser Wert ist, wird ein Wiederherstellsaugen ausgeführt. Dadurch wird ein Ausführen eines Wiederherstellsaugens bei einem geeigneten Zeitpunkt selbst bei einem langen Druckvorgang ermöglicht, womit ein Tintenausstoßfehlverhalten verhindert wird und ein Drucken eines ausgezeichneten Bildes aufrechterhalten bleibt.
  • Die Anzahl an von dem Druckkopf ausgestoßenen Tintentropfen wird bei jedem Druckvorgang gezählt. Das Ausstoßen der Tintentropfen kann auftreten, wenn kein tatsächliches Drucken ausgeführt wird. Beispielsweise unmittelbar nach dem Einschalten des Druckers oder wenn das Drucken länger als eine vorbestimmte Zeitspanne nicht ausgeführt worden ist, wird der Druckkopf zu einer Ausgangsposition zum Ausstoßen von Tinte als ein Vorausstoßen bewegt, so daß der Druckvorgang stabilisiert werden kann. Somit kann es eingerichtet werden, daß die Anzahl an beim Vorausstoßen ausgestoßenen Tintentropfen gezählt wird, danach der gezählte Wert zu einem aus dem tatsächlichen Druckvorgang erhaltenen Zählwert hinzuaddiert wird und ein Wiederherstellsaugen auf der Grundlage des Gesamtwertes gesteuert wird. Es ist zu beachten, daß die MPU 1701 ebenfalls die Anzahl an Punkten, die das Vorausstoßen bewirken, auf der Grundlage von in der MPU 1701 erzeugten scheinbaren Druckdaten zählt.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Umstand berücksichtigt, daß bei einem Temperaturanstieg die Häufigkeit des Auftretens von Luftblasen bei dem Druckkopf höher wird, wobei der Druckkopf von diesem Ausführungsbeispiel einen Thermosensor hat und ein Wiederherstellsaugen in Übereinstimmung mit der gemessenen Temperatur ausführt. Es ist zu beachten, daß der Drucker von diesem Ausführungsbeispiel den gleichen Aufbau hat, wie er bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, wobei daher die Erläuterung des Aufbaus des Druckers unterlassen wird.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau einer Steuereinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 haben diejenigen Elemente, die jenen in Fig. 2 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen und die Erläuterung dieser Elemente wird unterlassen. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, hat der Druckkopf einen Thermosensor 1712 und die gemessenen Ergebnisse werden zu der MPU 1701 übertragen.
  • Nachstehend wird die Wiederherstellsaugsteuerbehandlung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 5 beschrieben. Es ist zu beachten, daß in Fig. 5 diejenigen Prozeßschritte, die jenen in Fig. 3 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen haben und die Erläuterung jener Schritte unterlassen bleibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nach der Behandlung der Schritte S10 bis S30 die Behandlung von Schritt S40 ausgeführt und gleichzeitig wird bei Schritt S45 die Innentemperatur des Druckkopfes IJH durch den Thermosensor 1712 als ein Meßwert D gemessen. Andererseits ist die Beziehung zwischen den Temperaturwerten D und den Gewichtskoeffizienten W in der Form einer nachstehend gezeigten Gewichtstabelle in dem EEPROM 1711 oder dem ROM 1702 gespeichert:
  • Tabelle 1
  • Gemessene Temperatur (D) Gewichtskoeffizient (W)
  • D1 W1
  • D2 W2
  • ... ...
  • Dn Wn
  • In Tabelle 1 wird unter der Berücksichtigung, daß die Temperatur zunimmt, die Häufigkeit des Auftretens von Luftblasen in den Düsen des Druckkopfes höher, wenn D1 < D2 < ...Dn erhalten wird, wobei die Beziehung W1 < W2 < ...Wn erhalten wird.
  • Danach wird bei Schritt S46 ein Gewichtskoeffizient W, der für den Temperaturwert D am besten geeignet ist, in der Gewichtstabelle erkannt. Bei Schritt S47 wird die bei Schritt S40 gezählte Anzahl A an Druckpunkten mit dem erhaltenen Gewichtskoeffizienten W multipliziert, um die Anzahl AE an wirksamen Druckpunkten zu erhalten. Bei Schritt S55 wird die Anzahl AE der wirksamen Druckpunkte der in dem EEPROM 1711 gespeicherten Gesamtanzahl B an Druckpunkten addiert, so daß sich eine neue Gesamtanzahl B ergibt. Danach wird diese Anzahl B in den EEPROM 1711 geschrieben, um den zuvor gespeicherten Wert zu erneuern.
  • Es ist zu beachten, daß bei der vorstehend beschriebenen Behandlung die tatsächliche Temperaturmessung durch den Thermosensor 1712 durch ein Abschätzen der Innentemperatur des Druckkopfes ersetzt werden kann, indem eine Temperaturabschätztabelle, die die Wechselbeziehung zwischen beispielsweise der Anzahl an Druckvorgängen, der Anzahl A an Druckpunkten oder der Gesamtanzahl B an Druckpunkten und der Innentemperatur des Druckkopfes anzeigt, in dem EEPROM 1711 oder dem ROM 1702 gespeichert wird und auf diese Tabelle Bezug genommen wird, um die Innentemperatur des Druckkopfes abzuschätzen.
  • Schließlich wird bei Schritt S60 in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bestimmt, daß der Druckvorgang fortgesetzt wird oder ein Wiederherstellsaugen ausgeführt wird.
  • Es ist zu beachten, daß die in der Gewichtstabelle und in der Temperaturabschätztabelle gespeicherten Werte die Schwankung unter den Geräten in Abhängigkeit von der Qualität der Drucker wiedergibt.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Wiederherstellsaugen in Abhängigkeit von der Innentemperatur des Druckkopfes geeignet gesteuert, so daß ein Tintenausstoßfehlverhalten verhindert wird und ein Drucken eines ausgezeichneten Bildes aufrechterhalten werden kann.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Art des Druckkopfes (beispielsweise ein Farbdruckkopf, ein Druckkopf für eine Farbe und dergleichen) nicht in Betracht gezogen, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Steuerung des Wiederherstellsaugens in Übereinstimmung mit der Art des Druckkopfes beschrieben ist.
  • Bei einem Drucker, der viele Arten an Druckköpfen verwenden kann, ändert sich der Zustand des Ansammelns von Luftblasen für jeden Druckkopf in Übereinstimmung mit beispielsweise der Gestaltung der Gemeinschaftsflüssigkeitskammer, der Düsen- und der Heizeinrichtungen. Daher kann der Drucker einen Sensor aufweisen, der die Art des eingebauten Druckkopfes oder der Tintenkartusche unterscheidet. Andererseits können der EEPROM oder der ROM Korrekturkoeffizienten, einen Korrekturausdruck oder Grenzwerte gemäß den Druckköpfen oder Tintenkartuschen verschiedener Arten enthalten, um so das Wiederherstellsaugen in Übereinstimmung mit der Art des Druckkopfes oder der Tintenkartusche zu steuern. In der Praxis wird die Gesamtanzahl an Druckpunkten mit einem vorbestimmten Grenzwert, der mit dem Korrekturkoeffizient oder dem Korrekturausdruck gemäß der Art des eingebauten Druckkopfes oder der eingebauten Druckkartusche korrigiert ist, oder mit einem Grenzwert gemäß der Art des Druckkopfes oder der Tintenkartusche verglichen.
  • Fig. 6 zeigt den Aufbau der Steuereinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel. In Fig. 6 haben diejenigen Elemente, die jenen in Fig. 2 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen und die Erläuterung dieser Elemente wird unterlassen. Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, hat bei diesem Ausführungsbeispiel der Druckkopf IJH einen Widerstand 1713 mit einem eindeutigen Widerstandswert Ri in Übereinstimmung mit der Art des Druckkopfes, um die Art des Druckkopfes zu unterscheiden. Beim Einbauen der Tintenkartusche an dem Schlitten HC liefert die MPU 1701 einen Niedrigspannungsstrom zu dem Widerstand 1713 und auf der Grundlage des von dem Widerstand 1713 erhaltenen Spannungswertes (Vi) wird die Art des Druckkopfes unterschieden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl an identifizierbaren Druckkopfarten n.
  • Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, beinhaltet der EEPROM 1711 n Grenzwerte (Ci; i = 1,n) 1711a entsprechend den n Druckköpfen. Bei der tatsächlichen Wiederherstellsaugsteuerbehandlung wählt die MPU 1701 einen der n Grenzwerte 1711a, die in dem EEPROM 1711 gespeichert sind, in Übereinstimmung mit der eingebauten Tintenkartusche (mit dem eingebauten Druckkopf) aus.
  • Nachstehend wird die Wiederherstellsaugsteuerbehandlung gemäß diesem Ausführungsbeispiel, die durch den Drucker mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 8 beschrieben. Es ist zu beachten, daß in Fig. 8 die Prozeßschritte, die jenen in Fig. 3 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen haben, wobei die Erläuterung dieser Schritte unterlassen bleibt, und nur die Schritte beschrieben werden, die für dieses Ausführungsbeispiel charakteristisch sind.
  • Bei Schritt S2 wird bestimmt, ob der Druckkopf ausgetauscht worden ist oder nicht. Wenn NEIN der Fall ist, geht der Prozeß zu Schritt S70 weiter, wobei wenn JA bestimmt worden ist, der Prozeß zu Schritt S4 weiter geht, bei dem eine Spannung (Vi) auf der Grundlage eines Widerstandswertes Ri des Widerstandes 1713 gelesen wird, wobei bei Schritt S6 die Art des Druckkopfes auf der Grundlage des gemessenen Spannungswertes unterschieden wird. Danach wird bei Schritt S8 ein Grenzwert Ci aus dem EEPROM 1711 in Übereinstimmung mit der unterschiedenen Art des Druckkopfes ausgelesen und als ein Grenzwert eingestellt, der bei dem Wiederherstellsaugsteuerbehandeln verwendet wird. Danach geht der Prozeß zu Schritt S10 weiter.
  • Nach der Behandlung der Schritte S10 bis 350 wird eine Gesamtanzahl B an Druckpunkten mit dem gewählten Grenzwert Ci bei Schritt S60 verglichen. Wenn B < Ci erhalten wird, wird bestimmt, daß der Zeitpunkt noch nicht herangereift ist, bei dem die Luftblasen sich derart angesammelt haben, daß ein Fehlverhalten bei dem Ausstoßen der Tinte bewirkt wird, wobei der Prozeß dann zu Schritt S70 weitergeht, um zu überprüfen, ob ein Drucksignal vorhanden ist oder nicht. Wenn JA der Fall ist, geht der Prozeß zu Schritt S30 weiter, wobei wenn NEIN der Fall ist, der Prozeß zu Schritt S2 zurückkehrt.
  • Wenn andererseits bei Schritt S60a B &ge; Ci erhalten wird, geht der Prozeß zu Schritt S10 in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zurück, um das Wiederherstellsaugen auszuführen.
  • Demgemäß wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Austauschen des Druckkopfes überwacht und wenn der Druckkopf ausgetauscht worden ist, wird ein Grenzwert entsprechend dem neuen Druckkopf eingestellt, um das Wiederherstellsaugen in Übereinstimmung mit der Art des Druckkopfes auszuführen.
  • Es sollte beachtet werden, daß durch die Kombination des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels eine
  • Wiederherstellsaugsteuerung in Abhängigkeit von der Temperatur und der Art des Druckkopfes erreicht werden kann.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele diente ein Drucker, der eine Einrichtung (beispielsweise einen elektrothermischen Wandler, einen Laserstrahlgenerator und dergleichen) aufweist, die Wärmeenergie als eine beim Ausführen des Ausstoßens der Tinte angewendete Energie erzeugt und eine Zustandsänderung in der Tinte durch die Wärmeenergie bewirkt, von den Tintenstrahldruckern als Veranschaulichung. Gemäß diesem Tintenstrahldrucker und diesem Druckverfahren kann ein Druckvorgang mit einer hohen Dichte und einer hohen Genauigkeit erzielt werden.
  • Was den typischen Aufbau und das typische Prinzip des Tintenstrahldrucksystems betrifft, so kann das beispielsweise in den US Patenten Nr. 4 723 129 und 4 740 796 offenbarte Grundprinzip vorzugsweise in der Praxis verwendet werden. Das vorstehend genannte System ist sowohl auf das System der sogenannten Nach-Bedarf-Art oder der kontinuierlichen Art anwendbar. Insbesondere in dem Fall der Nach-Bedarf-Art ist das System wirkungsvoll, da durch ein Aufbringen von zumindest einem Antriebssignal, das einer Druckinformation entspricht und einem ein Filmsieden verursachenden schnellen Temperaturanstieg bewirkt, auf jeden der in Übereinstimmung mit einem Blatt oder Flüssigkeitskanälen, in denen eine Flüssigkeit (Tinte) gehalten wird, angeordneten elektrothermischen Wandlern aufgebracht wird, Wärmeenergie durch die elektrothermischen Wandler erzeugt wird, um ein Filmsieden an der Heizwirkfläche des Druckkopfes zu bewirken, wobei daraus folgend eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) in einem Verhältnis von 1 : 1 zu dem Antriebssignal erzeugt werden kann. Durch ein Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoßöffnung durch ein Anwachsen und Schrumpfen der Blase wird zumindest ein Tropfen erzeugt. Wenn das Antriebssignal als ein Impulssignal aufgebracht wird, kann das Anwachsen und das Schrumpfen der Blase sofort und in geeigneter Weise erreicht werden, um ein Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) mit besonders hohen Ansprecheigenschaften zu erzielen.
  • Was das Impulsantriebssignal betrifft, so können die in den US Patenten Nr. 4 463 359 und 4 345 262 offenbarten Signale eine geeignete Anwendung finden. Es ist zu beachten, daß ein ausgezeichnetes Drucken unter Anwendung der in dem US Patent Nr. 4 313 124 beschriebenen Bedingungen ausgeführt werden kann, wobei sich diese Erfindung auf die Temperaturanstiegsrate an der Heizwirkfläche bezieht.
  • Was den Aufbau des Druckkopfes betrifft, so kann zusätzlich zu dem Aufbau als eine Kombination aus Ausstoßdüsen, Flüssigkeitskanälen und elektrothermischen Wandlern (geradlinige Flüssigkeitskanäle oder rechtwinklige Flüssigkeitskanäle), wie dies in den vorstehend erwähnten Beschreibungen offenbart ist, die Anordnung unter einer Anwendung der US Patente Nr. 4 558 333 und 4 459 600, die einen Aufbau mit einem in einem gebogenen Bereich angeordneten Heizwirkabschnitt offenbaren, als ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung umfaßt betrachtet werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung wirkungsvoll bei einem Aufbau auf der Grundlage der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-123 670, die einen Aufbau unter Anwendung eines Gemeinschaftsschlitzes für eine Vielzahl an elektrothermischen Wandlern als ein Ausstoßabschnitt der elektrothermischen Wandler offenbart, oder bei der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-138 461, die einen Aufbau mit einer Öffnung zum Absorbieren einer Druckwelle der Wärmeenergie in Übereinstimmung mit einem Ausstoßabschnitt offenbart, angewendet werden.
  • Darüber hinaus kann als ein Druckkopf der Vollzeilenart mit einer Länge, die der Breite eines maximalen Druckmediums entspricht, auf dem durch den Drucker gedruckt werden kann, entweder die Anordnung, die die gesamte Zeilenlänge durch eine Kombination einer Vielzahl an Druckköpfen erreicht, wie dies in der vorstehend erwähnten Beschreibung offenbart ist, oder die Anordnung als ein einzelner Druckkopf, die durch ein Ausbilden von Druckköpfen in einstückiger Weise erreicht wird, angewendet werden.
  • Außerdem kann nicht nur ein Druckkopf der austauschbaren Chipart, der mit der Gerätehaupteinheit elektrisch verbunden werden kann und Tinte aus der Gerätehaupteinheit erhalten kann, wenn er an der Gerätehaupteinheit montiert wird, sondern auch ein Druckkopf der Kartuschenart, bei dem ein Tintenbehälter an dem Druckkopf selbst einstückig angeordnet ist, bei der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • Vorzugsweise wird eine Druckbeaufschlagungseinrichtung und eine Vorheizeinrichtung unter Verwendung von elektrothermischen Wandlern, einem anderen Heizelement oder einer Kombination aus diesen für ein stabileres Drucken hinzugefügt.
  • Darüber hinaus kann als ein Druckmodus für den Drucker nicht nur ein Druckmodus unter Verwendung von nur einer Hauptfarbe, wie beispielsweise schwarz oder dergleichen, sondern auch zumindest entweder ein Vielfarbmodus unter Verwendung einer Vielzahl an unterschiedlichen Farben oder ein Modus mit allen Farben, der durch ein Farbmischen erreicht wird, bei dem Drucker entweder durch eine Verwendung eines einstückigen Druckkopfes oder durch eine Kombination einer Vielzahl an Druckköpfen ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus wurde bei jedem der vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angenommen, daß es sich bei der Tinte um eine Flüssigkeit handelt. Alternativ kann die vorliegende Erfindung eine Tinte anwenden, die bei Raumtemperatur oder darunter fest ist und bei Raumtemperatur weich wird oder flüssig wird, oder sie kann eine Tinte anwenden, die sich beim Aufbringen eines Anwendungsdrucksignals verflüssigt, da es eine allgemeine Praxis ist, eine Temperatursteuerung der Tinte selbst innerhalb eines Bereiches von 30ºC bis 70ºC bei dem Tintenstrahlsystem auszuführen, so daß die Viskosität der Tinte innerhalb eines stabilen Ausstoßbereiches sein kann.
  • Außerdem kann zum Verhindern eines Temperaturanstiegs, der durch die Wärmeenergie bewirkt wird, die durch ein sicheres Nutzen derselben als Energie zum Bewirken einer Zustandsänderung der Tinte von einem festen Zustand in einen flüssigen Zustand verwendet wird, oder zum Verhindern eines Verdampfens der Tinte eine Tinte verwendet werden, die im nicht verwendeten Zustand fest ist und sich beim Erwärmen verflüssigt. In jedem Fall ist eine Tinte, die sich beim Aufbringen von Wärmeenergie in Übereinstimmung mit einem Drucksignal verflüssigt und im flüssigen Zustand ausgestoßen wird, eine Tinte, die mit ihrer Verfestigung beginnt, wenn sie ein Druckmedium erreicht, oder dergleichen bei der vorliegenden Erfindung anwendbar. In diesem Fall kann die Tinte sich elektrothermischen Wandlern gegenüberstehend befinden, während sie im flüssigen oder im festen Zustand in Vertiefungsabschnitten eines porösen Blattes oder in Durchgangslöchern gehalten wird, wie dies in den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 54-56 847 oder 60-71 260 beschrieben ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist das vorstehend erwähnte Filmsiedesystem für die vorstehend erwähnten Tinten am wirkungsvollsten.
  • Außerdem kann der Tintenstrahldrucker der vorliegenden Erfindung in der Form eines Kopiergerätes, das mit einer Leseeinrichtung und dergleichen kombiniert ist, oder eines Faxgerätes mit einer Übertragungsfunktion / Empfangsfunktion zusätzlich zu einem Bildausgabeanschluß einer Informationsverarbeitungsanlage, wie beispielsweise ein Computer, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem System, das aus einer Vielzahl an Vorrichtungen gebildet ist, oder bei einem Gerät, das eine einzelne Vorrichtung aufweist, angewendet werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung ebenfalls bei einem Fall angewendet werden, bei dem die Aufgabe der Erfindung gelöst wird, indem ein Programm zu einem System oder Gerät geliefert wird. In diesem Fall bildet ein Speichermedium, das ein Programm gemäß der Erfindung speichert, die Erfindung. Das System oder das Gerät, in dem das Programm eingebaut ist, das von dem Medium gelesen wird, verwirklicht die Wirkungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Da viele augenscheinlich sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angefertigt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollte verständlich sein, daß die Erfindung nicht auf ihre speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, wobei sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

1. Druckverfahren zum Ausführen eines Aufzeichnens auf einem Aufzeichnungsmedium durch ein Ausstoßen von Tinte aus Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes auf ein Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit einem Eingabesignal, das ein aufzuzeichnendes Bild wiedergibt, wobei ein Vorausstoßvorgang, bei dem Tinte ohne eine Beziehung zu dem Bildaufzeichnen ausgestoßen wird, und ein Saugwiederherstellvorgang unter Verwendung einer Saugwiederherstelleinrichtung zum Saugen der Tinte aus den Düsen des Druckkopfes ausgeführt werden, mit den folgenden Schritten:
Vorsehen eines Zählwertes, der die Anzahl an während eines Vorausstoßvorganges und eines Aufzeichnungsvorgangs ausgestoßenen Tintentropfen anzeigt, Zusammenzählen der Zählwerte seit einem Saugwiederherstellvorgang durch eine Saugwiederherstelleinrichtung, Vergleichen des zusammengezählten Wertes oder Gesamtwertes mit einem vorbestimmten Grenzwert und Bewirken eines Ausführens eines Saugwiederherstellvorganges durch die Saugwiederherstelleinrichtung, indem Tinte aus den Druckkopfdüsen im Ansprechen auf den Gesamtwert, der den vorbestimmten Grenzwert erreicht, gesaugt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Zählschritt folgendes aufweist:
ein Bestimmen der Anzahl an während einem Aufzeichnungsvorgang ausgestoßenen Tintentropfen, die während eines Aufzeichnungsvorgangs ausgestoßen werden, indem von dem Eingabesignal die Anzahl an aufzuzeichnenden Punkten bestimmt wird, und
Bestimmen der Anzahl an während eines Vorausstoßvorgangs ausgestoßenen Tintentropfen aus Dummy-Druckdaten, die verwendet werden, um zu bewirken, daß der Druckkopf das Vorausstoßen ausführt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Tintenvorausstoßvorgang vor dem Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, das des weiteren die folgenden Schritte aufweist:
Messen oder Abschätzen der Temperatur in dem Druckkopf und Korrigieren des Zählwertes in Übereinstimmung mit der gemessenen oder abgeschätzten Temperatur.
5. Druckgerät zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium mit:
einer Einrichtung (1705, IJC) zum Ausführen eines Aufzeichnungsvorgangs durch ein Bewirken eines Ausstoßens von Tinte aus Düsen eines Tintenstrahldruckkopfes auf ein Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit einem Signal, das ein aufzuzeichnendes Bild wiedergibt,
Einer Einrichtung (1701, 1705, IJC) zum Ausführen eines Vorausstoßvorgangs durch ein Bewirken eines Ausstoßens von Tinte aus den Druckkopfdüsen, wenn ein Aufzeichnungsvorgang nicht ausgeführt wird,
einer Saugwiederherstelleinrichtung (5015) zum Ausführen eines Saugwiederherstellvorgangs durch ein Saugen von Tinte aus den Druckkopfdüsen,
einer Zähleinrichtung (1701) zum Vorsehen eines Zählwertes, der die Anzahl an während einer eines Vorausstoßvorgangs und eines Aufzeichnungsvorganges ausgestoßenen Tintentropfen anzeigt,
einer Zusammenzähleinrichtung (1701) zum Zusammenzählen von Zählwerten nach einem Saugwiederherstellvorgang durch die Saugwiederherstelleinrichtung,
einer Vergleichseinrichtung (1701) zum Vergleichen eines Gesamtwertes der Zusammenzähleinrichtung mit einem vorbestimmten Grenzwert und
einer Steuereinrichtung (1701) zum Bewirken eines Ausführens eines Saugwiederherstellvorgangs durch die
Saugwiederherstelleinrichtung im Ansprechen auf den Gesamtwert, der den vorbestimmten Grenzwert erreicht.
6. Gerät gemäß Anspruch 5, wobei die Zähleinrichtung so angeordnet ist, daß sie die Anzahl an während eines Aufzeichnungsvorgangs ausgestoßenen Tintentropfen bestimmt, indem von dem Eingabesignal die Anzahl an aufzuzeichnenden Punkten bestimmt wird und die Anzahl an während eines Vorausstoßvorgangs auszustoßenden Tintentropfen von Dummy- Druckdaten bestimmt wird, die verwendet werden; um zu bewirken, daß der Druckkopf das Vorausstoßen ausführt.
7. Gerät gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei eine Vorausstoßeinrichtung zum Ausführen eines Vorausstoßvorgangs vor dem Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmedium eingerichtet ist.
8. Gerät gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, das des weiteren folgendes aufweist:
eine Temperaturabschätzeinrichtung zum Messen oder Abschätzen der Temperatur in dem Druckkopf und eine Korrektureinrichtung zum Empfangen einer Temperatur, die durch die Temperaturabschätzeinrichtung gemessen oder abgeschätzt worden ist, und zum Korrigieren des Zählwertes in Übereinstimmung mit der gemessenen oder abgeschätzten Temperatur.
9. Gerät gemäß Anspruch 8, wobei die Temperaturabschätzeinrichtung derart eingerichtet ist, daß sie einen Temperatursensor (1712) des Druckkopfes für die Temperaturmessung anwendet.
10. Gerät gemäß Anspruch 8, wobei die Temperaturabschätzeinrichtung eine Tabelle zum Vorsehen (a) einer Beziehung zwischen der Temperatur und dem Zählwert oder (h) einer Beziehung zwischen der Temperatur und den zusammengezählten Zählwerten, die durch die Zusammenzähleinrichtung zusammengezählt worden sind, aufweist.
11. Gerät gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, das des weiteren einen austauschbaren Druckkopf und eine Einrichtung (1713) zum Bestimmen der Art des Druckkopfes aufweist, wobei die Steuereinrichtung derart eingerichtet ist, daß sie das Wiederherstellsaugen der Saugwiederherstelleinrichtung in Übereinstimmung mit der Art des Druckkopfes steuert, die durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt worden ist.
12. Gerät gemäß Anspruch 11, das des weiteren folgendes aufweist:
eine Speichereinrichtung (1711a) zum Speichern einer Korrekaurinformation zum Korrigieren des vorbestimmten Grenzwertes in Übereinstimmung mit der Art des Druckkopfes und eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren des vorbestimmten Grenzwertes unter Verwendung der Korrekturinformation, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, in Übereinstimmung mit der Art des Druckkopfes.
13. Gerät gemäß Anspruch 12, wobei die Speichereinrichtung einen ROM (1702) oder einen EEPROM (1711) aufweist.
14. Gerät gemäß Anspruch 5 oder 6, das des weiteren einen Tintenstrahldruckkopf aufweist, der Wärmeenergieausstoßeinrichtungen für ein Erzeugen von Wärmeenergie zum Bewirken eines Ausstoßens der Tinte aufweist.
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