DE69512315T2 - Elektrostatischer Abscheider - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrostatischen Separator zur Verwendung in einem Kraftwerk, einer Zementfabrik, einer industriellen Müllverbrennungsanlage, einer Straße oder einem Tunnel zur Entfernung von fliegenden Partikeln oder radioaktivem Staub oder zur Reinigung von Innenluft.
- Ein elektrostatischer Separator ionisiert feine Partikel (lädt sie auf), wie in einem Gas strömender Staub durch Aufbringen einer hohen Spannung in dem Gas (oder durch Koronaentladung). Die aufgeladenen Partikel können dann an staubabscheidenden Elektroden des elektrostatischen Separators gesammelt werden, indem ein elektrisches Feld verwendet wird, um die Partikel (im folgenden als "Staub" bezeichnet) von dem Gas zu entfernen. Ein elektrostatischer Separator kann die Partikel der meisten Festkörper und Flüssigkeiten sehr effektiv aufsammeln. Zusätzlich ist die Wartung und der Betrieb des elektrostatischen Separators relativ günstig, weil er einen einfachen Aufbau hat und wenige sich bewegende Teile. Der elektrostatische Separator weist jedoch darin Nachteile auf, daß sein gesamter Aufbau aufgrund des großen Raumes, in dem der Staub gesammelt wird, groß ist, und seine Erstellungskosten durch teure Bauteile, wie eine Gleichstromhochspannungsversorgung oder ein Hochspannungsisolator, ansteigen. Zusätzlich ist die Staubaufnahmefähigkeit durch die elektrische Widerstandsfähigkeit des Staubes bestimmt. (Es wird Bezug genommen auf Seiten 1119 bis 1121 des Handbook of Electric Engineering, herausgegeben von der Association of Electricity und aufgelegt von OHM Co., Ltd. am 10. Juli 1983).
- Der Erfinder dieser Anmeldung führte bereits kleine elektrostatische Separatoren in den Erfindungen ein, die eine hohe Staubabscheideeffizienz aufweisen und in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 6-51312 und der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 6-132548 beschrieben sind. Die Merkmale dieser Geräte werden im folgenden kurz beschrieben.
- Der in Fig. 7 gezeigte elektrostatische Separator schließt rechteckige plattenförmige Metall-Entladeelektroden 101 ein, die mit einer Reihe von Sägezähneabschnitten gebildet sind, die Spitzen 101a an ihren Kanten aufweisen; und staubabscheidende Elektroden 102, die mit einer Anzahl von Poren 102a in ihren Oberflächen ausgebildet sind. Die staubabscheidenden Elektroden 102 sind so angeordnet, daß ihre Flächen parallel sind, und die staubabscheidenden Elektroden 102 sind durch die Abstandshalter 103 (103a, 103b und 103c) verbunden, um staubabscheidende Elektrodengruppen 104 zu bilden. Die Entladeelektroden 101 sind auch so angeordnet, daß ihre Flächen parallel sind, und sie sind durch Abstandsstücke 105 (105a und 105b) verbunden, um Entladeelektrodengruppen 106 zu bilden. Diese staubabscheidenden Elektrodengruppen 104 und die Entladeelektrodengruppen 106 sind an einem (nicht gezeigten) Rahmen mittels Schrauben 107 befestigt, die sich von den Abstandsstücken 103 und 105 erstrecken. Ein Staubpartikel führendes Gas wird in der Richtung des Pfeils in das Gerät eingeführt.
- Dieses Gerät weist Poren 102 in den staubabscheidenden Elektroden 102 auf, die verursachen, daß ein Strom A von den Entladeelektroden 101 sich an anderen Abschnitten als den Poren 102a an den staubabscheidenden Elektroden 102 zentralisiert, wie durch die Pfeile in Fig. 8 angedeutet.
- Dies steigert die Stromdichte an den festen Abschnitten der staubabscheidenden Elektroden 102. Als ein Ergebnis wird eine hohe Staubabscheidungseffizienz erreicht. Zusätzlich wird eine Luftströmung durch die Poren 102 der staubabscheidenden Elektroden 102 erzeugt, wie durch die Pfeile in Fig. 9 gezeigt. An der Elektrode abgeschiedene Staubpartikel werden durch die Luftströmung abgerieben, was eine Verschlechterung der Staubabscheidefähigkeit des Geräts aufgrund von sich aufstauendem Staub verhindert.
- Auf der anderen Seite ist der in Fig. 10 gezeigte elektrostatische Separator derart modifiziert, daß die staubabscheidenden Elektroden 102 von Fig. 7 durch Stahlrohre 108 ersetzt sind. Diese Rohre 108 sind durch Stahlbalken 109 getragen, die an oberen, unteren oder mittleren Abschnitten der Rohre 108 positioniert sein können, falls notwendig. In diesem Gerät weisen die Rohre 108, die als staubabscheidende Elektroden wirken, gekrümmte Flächen auf, was verursacht, daß abgeschiedene Staubpartikel durch ihr eigenes Gewicht herunterfallen, bevor sich viel Staub ablagert. Als ein Ergebnis sind die Oberflächen der staubabscheidenden Elektroden nur für kurze Zeiträume mit Staub bedeckt und die Staubabscheideeffizienz des Geräts wird gesteigert.
- Da der in Fig. 7 gezeigte elektrostatische Separator unter Verwendung vielzähliger Abstandsstücke zusammengebaut wird, erhöht die hohe Anzahl von Bauteilen stark die Anzahl der für den Zusammenbau erforderlichen Schritte. Zusätzlich werden ihre Herstellschritte aufwendig, da die staubabscheidenden Elektroden in der gewünschten Form hergestellt werden müssen, bevor sie miteinander verbunden werden. In dem in Fig. 10 gezeigten Gerät müssen auf der anderen Seite die Stahlbalken 109 vorbereitet werden, weil sie verwendet werden, um die Rohre 108 zu tragen.
- Die vorliegenden Erfindung wurde im Hinblick auf die soweit beschriebenen Probleme gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrostatischen Separator bereitzustellen, der eine hohe Staubabscheideeffizienz aufweist, der leicht herzustellen ist und der leicht zusammenbaubar ist.
- Obwohl das oben beschriebene Gerät nach dem Stand der Technik eine beachtlich hohe Staubabscheideeffizienz erreichen kann, zielt die vorliegende Erfindung darauf, eine noch höhere Effizienz zu erreichen.
- Um die oben erläuterten Aufgaben zu erreichen, schließt ein elektrostatischer Separator gemäß der vorliegenden Erfindung zumindest eine staubabscheidende Elektrodengruppe ein, von denen jede staubabscheidende Elektrodengruppe eine Anzahl von staubabscheidenden Elektroden umfaßt, die in einer Ebene mit einem einheitlichen Abstand voneinander beabstandet angeordnet sind, und zumindest eine Entladungselektrodengruppe, von denen jede Entladungselektrodengruppe eine Anzahl von flachen, länglichen Entladungselektroden umfaßt, die in einer im wesentlichen zu der Ebene der zumindest einen staubabscheidenden Elektrodengruppe parallelen Ebene angeordnet sind, wobei die Anzahl der Entladungselektroden von jeder Entladungselektrodengruppe mit einem einheitlichen Abstand voneinander beabstandet sind und parallel zueinander und im wesentlichen parallel zu einer Gasströmungsrichtung eines durch den elektrostatischen Separator strömenden Gases angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede staubabscheidende Elektrode eine Kette umfaßt, die mehrere Glieder aufweist.
- In dem Gerät der vorliegenden Erfindung wird eine hohe Spannung zwischen den Entladungselektroden und den staubabscheidenden Elektroden aufgebracht, so daß ein elektrischer Strom durch die Koronaentladung aufgebaut wird. Wenn ein Staubpartikel tragendes Gas in den Abschnitt des Geräts eingeleitet wird, der die staubabscheidende Elektrodengruppe und die Entladeelektrodengruppe aufweist, wird der Staub in dem Gas aufgeladen und durch die staubabscheidenden Elektroden angezogen. Die staubabscheidenden Elektroden bestehen aus Ketten, diese Ketten weisen eine komplizierte dreidimensionale Form auf, was die Beabstandung zwischen den Entladeelektroden und den staubabscheidenden Elektroden hervorstehend unterschiedlich macht, abhängig von der Anordnung, so daß ein nicht gleichförmiges elektrisches Feld aufgebaut wird. Zusätzlich sind, weil die Ketten stereoskopisch sind und Seiten aufweisen, die in verschiedene Richtung hervorstehen, sie anfällig, einen Entladestrom von verschiedenen Entladeelektroden zu erhalten, so daß die Stromdichten an individuellen Seiten, die die Ketten bilden, als ein ganzes gesteigert werden. Als ein Ergebnis erlangen die Ketten komplizierte hohe Stromdichten entlang ihrer Oberflächenformen. Darüber hinaus können sich die Positionen der Glieder in Bezug zueinander frei verändern, weil die Ketten schaukelnd aufgehängt sind.
- In der vorliegenden Erfindung können ferner eine Anzahl von staubabscheidenden Elektrodengruppen und Entladeelektrodengruppen entlang der Gasströmungsrichtung so vorgesehen sein, daß angrenzende Elektroden Einflüsse aufeinander ausüben, wodurch folglich die Staubabscheidefähigkeit des Geräts gesteigert wird.
- Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die einen wesentlichen Abschnitt eines elektrostatischen Separators nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Schnittlinien 2-2 von Fig. 1, die Linien der elektrischen Felddichte zeigt;
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die Linien der elektrischen Felddichte zeigt, gesehen entlang der Schnittlinien 3-3 von Fig. 1;
- Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm, das die Stärke der Stromdichte zeigt, die in einer Kette erzeugt wird, die eine staubabscheidende Elektrode bildet;
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die den Ablagerungszustand von Staub auf der Kette zeigt, gesehen entlang der Schnittlinien 2-2 von Fig. 1;
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die den Ablagerungszustand von Staub auf der Kette zeigt, gesehen entlang der Schnittlinien 3-3 von Fig. 1;
- Fig. 7 ist eine Perspektivansicht, die die Entladeelektroden und die staubabscheidenden Elektroden eines elektrostatischen Separators nach dem Stand der Technik zeigt;
- Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm, das den in den staubabscheidenden Elektroden, die in Fig. 7 gezeigt sind, aufzubauenden Strom zeigt;
- Fig. 9 ist ein Querschnitt der in Fig. 7 gezeigten staubabscheidenden Elektroden; und
- Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, die die Entladeelektroden und die staubabscheidenden Elektroden eines elektrostatischen Separators nach dem Stand der Technik zeigt.
- Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt die Entladeelektrodengruppen A und die staubabscheidenden Elektrodengruppen B eines Abschnitts eines gesamten elektrostatischen Separators. Die Entladeelektrodengruppen A bestehen aus Entladeelektroden 1, die durch Ausstanzen von Halbkreisen in den beiden längeren Kanten von rechteckigen Metallplatten gebildet werden, um eine Reihe von sägezahnartigen Abschnitten zu bilden, die scharfe Spitzen 1a aufweisen. Auf der anderen Seite bestehen die staubabscheidenden Elektrodengruppen B aus staubabscheidenden Elektroden 10, von denen jede aus einer Kette gebildet ist, die aus einer Vielzahl von Gliedern besteht (hergestellt aus einem Stahlstab, der einen Durchmesser von 6 bis 8 mm aufweist). Die Ketten sind angrenzend aneinander in einer zu der Entladeelektrodengruppe parallelen Linie aufgehängt. Darüber hinaus sind die Entladeelektrodengruppen A und die staubabscheidenden Elektrodengruppen B gepaart, so daß sie in einer Anzahl von Paaren vorgesehen sind, wie erforderlich.
- Die Entladeelektroden einer Entladeelektrodengruppe A sind durch Abstandsstücke 3 (3a) gehalten. Die individuellen staubabscheidenden Elektroden 10 einer staubabscheidenden Elektrodengruppe B sind durch Haken (nicht gezeigt) aufgehängt, die an einem Tragrahmen angeordnet sind, so daß sie vertikal nach unten hängen. Als ein Ergebnis können die staubabscheidenden Elektroden 10 frei gedreht und geschwungen werden.
- Die die staubabscheidenden Elektroden 10 umfassenden Ketten sind lediglich durch Schneiden von im Handel erhältlichen Ketten auf eine gewünschte Länge vorbereitet und brauchen keiner speziellen Behandlung vor ihrer Befestigung unterworfen zu werden. Falls notwendig, können die staubabscheidenden Elektroden 10 darüber hinaus auch befestigte untere Enden aufweisen. Es ist festzustellen, daß die individuellen Glieder 10a nicht an relativer Bewegung an ihren Knoten (verbundene Abschnitte der Glieder) durch Befestigung der oberen und unteren Enden der Ketten an einem Tragrahmen gehindert werden.
- Ein elektrostatischer Separator, der Entladeelektroden 1 mit den zuvor erwähnten Spitzen 1a der sägezahnartigen Abschnitte und aus Ketten hergestellte staubabscheidende Elektroden 10 aufweist, ermöglicht eine Koronaspannung von ungefähr 7 kV. Dies ist deutlich kleiner als die in dem elektrostatischen Separator nach dem Stand der Technik verwendete Spannung, üblicherweise 15 kV, und ermöglicht einen höheren Strom. Darüber hinaus können die halbkreisförmigen Abschnitte an den Kanten der Entladeelektroden 1 zwischen den Spitzen 1a dazu wirken, den aufgeladenen Staub gegen die Gasströmung abzustoßen.
- Aus dem Gesichtspunkt der Effizienz des elektrostatischen Separators sind die Entladeelektroden 1 derart angeordnet, daß der Abstand 1a der staubabscheidenden Elektroden 10 etwa zweimal (oder einen Standardwert) größer als die Lücke b der stromabwärts liegenden Entladeelektroden ist. Fig. 2 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linien 2-2 von Fig. 1. Die Stromdichten von den sägezahnförmigen Spitzen 1a der individuellen Entladeelektroden 1 zu der Oberfläche der staubabscheidenden Elektroden 10 sind schematisch durch verschiedene Arten von Pfeilen dargestellt. Speziell bezeichnen dicklinige Pfeile hohe Ströme; dünnlinige Pfeile bezeichnen niedrige Ströme; und strichpunktierte Pfeile bezeichnen noch niedrigere Ströme. Entsprechend ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt, gesehen entlang der Schnittlinien 3-3 von Fig. 1 zeigt, in Fig. 3 gezeigt. Die dicken, dünnen und unterbrochenen Pfeile, die in Fig. 3 erscheinen, bezeichnen die Intensitäten der Ströme wie in Fig. 2.
- Wenn eine Spannung zwischen den Entladeelektroden 1 und den staubabscheidenden Elektroden 10 aufgebracht wird, wird eine Koronaentladung dazwischen aufgebaut, so daß ein Strom von den Entladeelektroden 1 zu den staubabscheidenden Elektroden 10, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, fließt. Weil die Ketten, die als staubabscheidende Elektroden 10 dienen, komplizierte, dreidimensionale Oberflächenformen aufweisen, baut sich ein nicht gleichförmiges elektrisches Feld leicht auf. Darüber hinaus sind einige Flächen der staubabscheidenden Elektroden 10 durch den Entladestrom von verschiedenen der Entladeelektroden beeinflußt, so daß ein Strom, der eine im wesentlichen gleichförmige Intensität aufweist, entlang der Undulationen der Ketten, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgebaut wird.
- Wenn ein staubführendes Gas in dem elektrostatischen Separator, wie durch den Pfeil von Fig. 1 angedeutet, eingeführt wird, wird der Staub in dem Gas aufgeladen, wenn er zwischen der ersten Entladeelektrodengruppe und der ersten staubabscheidenden Elektrodengruppe entlang geführt wird. Der aufgeladene Staub wird dann durch die staubabscheidenden Elektroden 10 abgeschieden. Weil in den Ketten eine im wesentlichen durchschnittliche Stromintensität vorherrscht, wird der Staub, wie in Fig. 5 gezeigt, im wesentlichen gleichförmig von der Spitze zu dem Boden der staubabscheidenden Elektroden 10 entlang ihrer Oberflächenformen abgeschieden. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Staub derart abgelagert, daß der Staub das Innere der Glieder 10a der Ketten füllt. Darüber hinaus ist es den die Ketten bildenden Gliedern 10a möglich, individuell zu schwingen (hin und her zu schaukeln), so daß sie leicht durch das durch das Gerät strömende Gas gedreht werden. Als ein Ergebnis weisen die staubabscheidenden Elektroden 10 keine Rückseite oder Lee-Seite auf und der Staub wird an allen Seiten der Ketten abgelagert.
- Aufgrund des Aufbauens der zuvor erwähnten Stromdichte und der Tatsache, daß die staubabscheidenden Elektroden 10 eine komplizierte, dreidimensionale Form aufweisen, wird der Staub nicht dick abgelagert, selbst wenn er abgeschieden ist.
- Zusätzlich, da die Glieder 10a der Ketten in der Lage sind, frei zu schwingen, so daß sich die Glieder in ihrer Positionsbeziehung verschieben, wird der abgelagerte Staub dazu gebracht, von den Oberflächen der Ketten herabzufallen. Zusätzlich wird das Herabfallen des abgeschiedenen Staubs von den staubabscheidenden Elektroden 10 nicht nur durch die schwingende Bewegung der Ketten verursacht, sondern auch durch die Erschütterung der Funkenentladung von den Entladeelektroden 1 zu den staubabscheidenden Elektroden 10. Als ein Ergebnis ist im wesentlichen kein Betriebsvorgang erforderlich, um den Staub mittels der Verwendung von Schlageinrichtungen abzukratzen (herabfallen zu lassen).
- Bei dem insoweit beschriebenen Aufbau weist die vorliegende Erfindung die im folgenden beschriebenen Vorteile auf. Da die als staubabscheidende Elektroden verwendeten Ketten im Handel erhältlich sind, die keine zusätzlichen Modifikationen für die Verwendung erfordern, können die Kosten und die Zeit, die zur Herstellung des elektrostatischen Separators erforderlich sind, drastisch reduziert werden.
- Darüber hinaus ist das Elektrodengewicht eines elektrostatischen Separators der vorliegenden Erfindung um 30 bis 40% des Gewichts der herkömmlichen Elektroden reduziert, die plattenförmige staubabscheidenden Elektroden verwenden. Zusätzlich variiert die Beabstandung zwischen den Entladeelektroden und den staubabscheidenden Elektroden von Ort zu Ort entlang der Elektroden, weil die Ketten eine komplizierte, dreidimensionale Form aufweisen, so daß ein nicht gleichförmiges elektrisches Feld leicht errichtet werden kann. Ferner kann die Stromdichte als ein Ergebnis der Stromkonzentration gesteigert werden. Ferner sind, weil die Ketten stereoskopisch sind und verschieden gerichtete Flächen aufweisen, diese für einen Entladestrom von mehr als einer Entladeelektrode empfänglich und die Stromdichte in den individuellen Flächen, die die Ketten bilden, wird als ganzes gesteigert. Als ein Ergebnis weisen die Ketten eine komplizierte hohe Stromdichte entlang ihrer Oberflächenformen auf. Als ein Ergebnis all dieser Faktoren weist der elektrostatische Separator eine hohe Staubabscheidekapazität auf.
- Weil die Ketten in schwingender Weise aufgehängt sind, können die die Ketten bildenden Glieder ihre Positionsbeziehungen frei ändern und vibrieren durch den Druck des zu behandelnden Gases, so daß der abgelagerte Staub leicht durch die Vibration herabfällt. Als ein Ergebnis kann die hohe Staubabscheidekapazität für eine lange Zeitdauer ohne einen Staubentfernungsvorgang unter Verwendung von Hämmern oder ähnlichem aufrechterhalten werden.
- Darüber hinaus üben durch Anordnung einer Vielzahl von Stufen der staubabscheidenden Elektrodengruppen und Entladeelektrodengruppen entlang der Gasstromrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angrenzende Elektroden Einfluß aufeinander aus, um die Staubabscheidekapazität des elektrostatischen Separators zu steigern, so daß der elektrostatische Separator klein sein kann.
Claims (11)
1. Elektrostatischer Separator, der folgendes umfaßt:
zumindest eine staubabscheidende Elektrodengruppe, von
denen jede staubabscheidende Elektrodengruppe eine
Anzahl von staubabscheidehden Elektroden umfaßt, die in
einer Ebene und mit einem einheitlichen Abstand
voneinander beabstandet angeordnet sind, und
zumindest einer Entladungselektrodengruppe, von denen
jede Entladungselektrodengruppe eine Anzahl von flachen
länglichen Entladungselektroden umfaßt, die in einer im
wesentlichen zu der Ebene der zumindest einen
staubabscheidenden Elektrodengruppe parallelen Ebene
angeordnet sind, wobei die Anzahl der
Entladungselektroden von jeder
Entladungselektrodengruppe mit einem einheitlichen
Abstand voneinander beabstandet sind und parallel
zueinander und im wesentlichen parallel zu einer
Gasströmungsrichtung eines durch den elektrostatischen
Separator strömenden Gases angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede staubabscheidende
Elektrode eine Kette umfaßt, die mehrere Glieder
aufweist.
2. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 1, der ferner
einen Rahmen umfaßt, wobei jede staubabscheidende
Elektrode beweglich an dem Rahmen aufgehängt ist, und
jede staubabscheidende Elektrode in Bezug zu der
zumindest einen Entladungselektrodengruppe als Reaktion
auf die Bewegung eines durch den elektrostatischen
Separator strömenden Gases bewegbar ist.
3. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 2, worin
zumindest ein erstes Ende von jeder staubabscheidenden
Elektrode an dem Rahmen befestigt ist.
4. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 3, worin ein
zweites Ende von jeder staubabscheidenden Elektrode an
dem Rahmen befestigt ist.
5. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 1, worin
mehrere Glieder von jeder Kette in Bezug zueinander
bewegbar sind.
6. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 1, worin jede
staubabscheidende Elektrode eine uneinheitliche
Oberfläche aufweist, so daß die Größe einer Lücke
zwischen der Oberfläche und angrenzenden
Entladungselektroden abhängig von der Position der
Oberfläche auf der staubabscheidenden Elektrode
variiert.
7. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 6, worin eine
zwischen der zumindest einen Entladungselektrodengruppe
und der zumindest einen staubabscheidenden
Elektrodengruppe aufgebrachte Spannung verursacht, daß
ein Entladestrom zwischen der Entladungselektrode und
den staubabscheidenden Elektroden fließt, wobei die
Größe der Stromdichte entlang der Oberfläche von jeder
staubabscheidenden Elektrode in Abhängigkeit der
Veränderung der Lücke zwischen der Oberfläche der
staubabscheidenden Elektrode und den angrenzenden
Entladungselektroden variiert.
8. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 1, worin die
Entladungselektroden im wesentlichen rechteckige flache
Platten sind, die Sägezahnabschnitte an ihren
stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Kanten
aufweisen.
9. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 1, worin eine
staubabscheidende Elektrodengruppe stromaufwärts von der
am weitesten stromaufwärts gelegenen
Entladungselektrodengruppe in der Gasströmungsrichtung
angeordnet ist.
10. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 9, worin die
zumindest eine staubabscheidende Elektrodengruppe eine
Anzahl von staubabscheidenden Elektroden umfaßt, und
worin die zumindest eine staubabscheidende und
Entladungselektrodengruppen an dem Rahmen in
abwechselnder Weise in der Gasströmungsrichtung
befestigt sind.
11. Elektrostatischer Separator nach Anspruch 1, worin die
Lücke zwischen den staubabscheidenden Elektroden von
jeder staubabscheidenden Elektrodengruppe größer ist als
die Lücke zwischen den Entladungselektroden von einer
angrenzenden stromabwärts gelegenen
Entladungselektrodengruppe.
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