DE69511111T2 - Sammelbeutel für menschliche körperausscheidungen, insbesondere für ostomiepatienten, ein sammelbeutelsystem mit einem solchen beutel, so wie eine beutelverlängerung für ein solches system - Google Patents
Sammelbeutel für menschliche körperausscheidungen, insbesondere für ostomiepatienten, ein sammelbeutelsystem mit einem solchen beutel, so wie eine beutelverlängerung für ein solches systemInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Sammelbeutel für menschliche Körperausscheidungen umfassend einen aus zwei hauptsächlich länglichen, kantenverbundenen Kunststofffolien gebildeten Beutelkörper und mit einer Einlauföffnung mit umgebenden Verbindungselementen zum Anschluss an eine Körperöffnung, insbesondere ein Stoma, und eine in einem Abstand von der Einlauföffnung angeordnete verschliessbare Auslauföffnung.
- Aus der GB Patentschrift Nr. 1447314 ist ein besonders für neuoperierte, bettlägrige Patienten vorgesehener Stomabeutel bekannt, der mit einer Auslauföffnung ausgebildet ist, die über einen Verbindungsschlauch an einen Sammelbehälter angeschlossen ist. Die Kopplung zwischen der Auslauföffnung des Beutels und dem damit verbundenen Schlauchende ist in diesem Fall ein einfacher Rippen- oder Schnappverschluss, der weder ausreichende Sicherheit gegen Verschmutzung noch zufriedenstellende Dichtheit gegen Geruchabsonderung gewährleistet.
- Es ist Aufgabe der Erfindung sowohl eine neue Ausgestaltung einer Auslaufkopplung als ein ganz neues Konzept des Zusammenkoppelns eines Sammelbeutels erwähnter Art mit einer Beutelverlängerung, die als ein Kopplungsrohr ausgebildet ist, aber auch andere Ausführungen haben kann, zuwegezubringen, und wo der Sammelbeutel allein ohne angeschlossene Beutelverlängerung und mit zufriedenstellender Dichtheit gegen Verschmutzung und Geruchabgabe benutzt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung ein Sammelbeutel erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung in einem Endabschnitt der einen Kunststofffolie ausgebildet und von einem ersten Kopplungsring mit einem nach aussen wendenden Eingreifflansch umgeben ist, um ein auslösbares, dichtendes Zusammenkoppeln mit einem zweiten Kopplungsring mit einem entsprechenden nach innen wendenden Eingriffsteil zu gewährleisten, und dass im ersten Kopplungsring innen eine Schliessmembran mit einem ringförmigen Kopplungselement zwecks Her-Stellung einer dichtenden, aber auslösbaren Kopplung mit einem nach innen wendenden Eingriffselement auf dem ersten Kopplungsring vorgesehen ist, welche Schliessmembran mit dem zugehörigen Kopplungselement mit der zweiten Kunststofffolie in fester Verbindung steht, wobei auf der Aussenseite der zweiten Kunststofffolie gegenüber dem Kopplungselement ein Greifflansch zum Auslösen der Kopplung zwischen dem Kopplungselement der Schliessmembran und dem ersten Kopplungsring montiert ist.
- Die Plazierung der Auslauföffnung im Beutel und die Ausgestaltung des umgebenden ersten Kopplungsringes gewährleistet eine sichere Bedienung in Verbindung mit dem Entleeren des Beutels durch die Auslauföffnung, indem die Passage des Beutelinhalts durch die Auslauföffnung lediglich durch Auslösen der Schliessmembran geöffnet wird. Da der zweite Kopplungsring auf der Aussenseite derselben Kunststofffolie des Beutels wie der erste Kopplungsring befestigt werden kann, kann der Endteil des Beutels während des Gebrauchs gefaltet und durch Zusammenkoppeln des ersten und des zweiten Dichtungsringes festgehalten werden.
- Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Sammelbeutelanordnung mit einem Sammelbeutel auch eine Beutelverlängerung umfassen, in welcher der zweite Kopplungsring montiert ist. Nach dem Abkoppeln einer solchen Beutelverlängerung kann das Zusammenkoppeln der Schliessmembran mit dem Kopplungsring verhältnismässig leicht wiederhergestellt werden, nachdem der Inhalt, beispielsweise Fäzes und Luft, im Endteil des Sammelbeutels in die Verlängerung gepresst worden sind. Das Ankoppeln und Wechseln einer Beutelverlängerung kann somit im wesentlichen ohne Verschmutzung und Geruchsunannehmlichkeit vorgenommen werden.
- Das erfindungsgemässe Sammelbeutelsystem ist besonders für neuoperierte, bettlägrige Patienten, zur Benutzung in Pflegeheimen und für Ileostomiepatienten mit unkontrolliertem Ausscheiden von Fäzes verhältnismässig flüssiger Konsistenz geeignet.
- Zur Erleichterung des Gebrauchs des Sammelbeutels allein ohne Beutelverlängerung kann bei der Anwendung des Sammelbeutels in einer solchen Anordnung gemäss einer zweckmässigen Ausführungsform an die erste Kunststofffolie über erwähntem Endabschnitt ein äusserer Kopplungsring zum Festhalten des ersten Kopplungsringes mit gefaltetem Endabschnitt befestigt sein.
- Die erfindungsgemässe Sammelbeutelanordnung kann verschiedene Formen von Beutelverlängerungen umfassen.
- Auf dieselbe Weise wie der Stomabeutel gemäss der GB Patentschrift kann eine Beutelverlängerung als ein Rohr aus Kunststofffolie, an dessem einen Ende der Kopplungsring montiert ist, ausgebildet sein. Das andere Ende des Rohres kann auf passende Weise, und vorzugsweise mit Hilfe der zusammengekoppelten Kopplungsringe, mit einer Einlauföffnung eines Sammelbeutels oder -behälters von grösserer Kapazität verbunden werden.
- Die Beutelverlängerung an sich kann auch als ein Sammelbeutel mit einem grösseren Fassungsvermögen, ein sogenannter Bettbeutel, ausgebildet sein, wo erwähnter Kopplungsring direkt an den Kopplungsring um die Auslauföffnung des vom Patienten getragenen Sammelbeutels anschliessbar ist.
- Andere Möglichkeiten sind, dass die Beutelverlängerung als Sammelbeutel zum Befestigen an das Bein des Patienten oder als Einweg-Entleerbeutel aus wasser löslichem Folienmaterial und mit einem Kopplungsring aus bio-zersetzbarem Material hergestellt ist.
- Der Sammelbeutel und die Sammelbeutelanordnung gemäss der Erfindung als Ganzes bieten eine erhebliche arbeitsmässige Erleichterung der Patientenpflege in Krankenhäusern, Pflegeheimen und im eigenen Heim, da die Arbeit mit dem Auswechseln und gegebenenfalls Entleeren von herkömmlichen Stomabeuteln bedeutend reduziert ist, während das Hygieneniveau durch geringere Verschmutzung aufgrund weniger Wechseln von Bettwäsche verbessert wird.
- Gegenüber dem in vorerwähnter GB Patentschrift benutzten Kopplungsprinzip weist die Erfindung ferner den Vorteil auf, dass beim Zusammenkoppeln Kopplungsringe benutzt werden, deren Ausgestaltung dem entspricht, was in Verbindung mit dem Ankoppeln von Stomabeuteln an die Stomaöffnung des Patienten mit Hilfe von herkömmlichen Kopplungsplatten bereits bekannt ist.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die schematische Zeichnung näher erläutert, in welcher Zeichnung
- Fig. 1 und 2 eine Draufsicht und einen Schnitt eines Stomabeutels in Ausführungsform eines erfindungsgemässen Sammelbeutels;
- Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt der Ausgestaltung von zusammenarbeitenden Eingreifelementen beim Zusammenkoppeln eines Kopplungsringes rund um die Auslauföffnung des Beutels mit einem anderen Kopplungsring auf einer Beutelverlängerung;
- Fig. 4 eine Beutelverlängerung in Form eines Kopplungsschlauchs, und
- Fig. 5 eine Verlängerungsanordnung in Form eines Sammelbeutels mit grösserer Kapazität zeigen.
- Als Beispiel einer Ausführungsform eines Sammel beutels der erfindungsgemässen Anordnung zeigt Fig. 1 einen Stomabeutel an und für sich herkömmlicher Formgebung mit einem aus zwei hauptsächlich länglichen kantenverbundenen Kunststofffolien 1, 2 gebildeten Beutelkörper, wobei die eine Kunststofffolie 1, welche die dem Gebraucher zugekehrte Rückwand bildet, mit einer Einlauföffnung 3 mit einer umgehenden Klebeplatte 4 zum Festhalten des Beutels an die Haut um das Stoma eines Patienten herum ausgestaltet ist.
- An dem im Verhältnis zur Einlauföffnung 3 gegenüberliegenden Ende ist der Beutel mit einem eingeengten Endteil versehen, wo in der zweiten, die Vorderwand des Beutels bildende Kunststofffolie 2 eine Auslauföffnung 5 mit einem Kopplungsring 6 zum Ankoppeln einer Beutelverlängerung an den Beutel vorhanden ist. Zu diesem Zweck weist der Kopplungsring 6, so wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, einen nach aussen wendenden Eingreifflansch 7 auf, und zwecks Zusammenkoppeln mit diesem Flansch umfasst die Beutelverlängerung der Sammelbeutelanordnung einen umgebenden zweiten Kopplungsring 9, der zum auslösbaren dichten Ankoppeln an den Kopplungsring 6 der Auslauföffnung 5 einen dementsprechenden nach innen wendenden Eingriffsteil aufweist, der in der gezeigten Ausführungsform als eine ringförmige Spur 10 ausgebildet ist, deren Querschnitt der Form des Querschnittsprofils des nach aussen wendenden Eingreifflansches 7 auf dem Kopplungsring 6 entspricht.
- Da die Kopplungsringe 6 und 9 mit einer gewissen elastischen Deformierfähigkeit ausgebildet sind, z. B. als spritzgegossene Ringe aus Polyethylen oder ähnlichem Material, ist die Spur 10 zwecks verbesserter Dichtheit im Verhältnis zum Eingreifflansch 7 auf dem Kopplungsring 6 etwas zu klein, d. h. dass deren maximaler Durchmesser smaler ist als der maximale Durchmesser des Eingreifflansches 7.
- Das Zusammmenkoppeln kann zusätzlich stabilisiert werden, wenn die Spur 10 und der Eingreifflansch 7 schräge Anlageseiten 11 bzw. 12 aufweisen, so dass ein konvergierendes Keilprofil entsteht.
- Zum Erzielen einer zuverlässigen Dichtung der zwei Kopplungsringe 6 und 9 kann am Boden der Spur 10 eine Rille 13 zur Aufnahme einer Dichtungswulst 14 an der äussersten Peripherie des Eingreifflansches 7 vorgesehen sein. Die Dichtungswulst weist einen etwas grösseren Rundungsradius als die Rille 13 auf.
- Als ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist im Inneren des Kopplungsringes 6 der Beutelauslauföffnung 5 eine Schliessmembran 15 angeordnet, die mit einem rundgehenden Kopplungselement 16 ausgestaltet ist, welches Kopplungselement mit einem nach innen wendenden Eingriffselement auf dem Kopplungsring 6 eine abdichtende, aber auslösbare Kopplung bildet.
- In der gezeigten Ausführungsform ist das Kopplungselement 16 der Schliessmembran 15 mit einem nach aussen wendenden Flansch 17 ausgebildet, und das entsprechende Eingreifelement auf dem Kopplungsring 6 der Auslauföffnung 5 ist als eine Rille 18 zur dicht abschliessenden Aufnahme des Flansches 17 ausgebildet.
- Die Schliessmembran 15 mit dem Kopplungselement 16 ist z. B. durch Ankleben oder Schweissen mit der die Rückseite des Beutels bildenden Kunststofffolie 1 fest verbunden. Zwecks Lösen der Zusammenkopplung zwischen dem Kopplungselement 16 und der Rille 18 im Kopplungsring 6 der Auslauföffnung 5 ist auf der Aussenseite dieser Kunststofffolie ein Greifflansch 19 vorgesehen.
- Wie vorstehend erwähnt, ermöglicht die Schliessmembran 15 das Ankoppeln einer Beutelverlängerung an den Beutel, wobei vor Passage zur Beutelverlängerung durch die Auslauföffnung 5 eine dichte Verbindung hergestellt wird.
- Zum Benutzen des Sammelbeutels ohne Beutelverlängerung kann an die Vorderwand 2 des Beutels über dem Endabschnitt mit der Auslauföffnung 5 ein äusserer Kopplungsring 20 montiert werden, dessen Querschnittsprofil im wesentlichen dem Querschnittsprofil des Kopplungsringes 9 der Beutelverlängerung entspricht, zur Erleichterung des Ankoppelns des Kopplungsringes 6 der Auslauföffnung in gefaltetem Zustand des Endabschnittes des Beutels. Der erfindungsgemässe Sammelbeutel wird sich somit unter Gebrauch nicht grösser oder mehr unbequem anfühlen als herkömmliche Beutel.
- Wie erwähnt kann die Beutelverlängerung der Sammelbeutelanordnung verschiedene Formen haben. Fig. 4 zeigt eine schlauchförmige Verlängerung 21 aus Kunststofffolie, an derem einen Ende der Kopplungsring 9 montiert ist.
- Eine solche Verlängerung kann beispielsweise als Entleerschlauch für den Beutel verwendet werden, zur Herabsetzung von Verschmutzungsrisiko und unangenehmem Geruch. Ein derartiger Entleerschlauch kann gegebenenfalls als Einwegprodukt aus wasserlöslichem Material und mit dem Kopplungsring 9 aus biozersetzbaren Material hergestellt werden, so dass der Entleerschlauch nach Gebrauch in der Toilette weggespült werden kann.
- Ein schlauchförmiger Gegenstand wie in Fig. 4 gezeigt, kann auch zum Verbinden des Sammelbeutels mit einem Sammelbeutel oder -behälter von grösserer Kapazität benutzt werden. Zu diesem Zweck kann der Schlauch 21 an seinem entgegengesetzten Ende mit einem Kopplungsring 22 zum Zusammenkoppeln mit einem dement sprechenden Kopplungsring auf dem (nicht gezeigten) grösseren Sammelbeutel oder -behälter versehen sein.
- Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Beutelverlängerung als ein Sammelbeutel 23 mit einem Einlauf 24 unterschiedlicher Länge, an welchen der Kopplungsring 9 befestigt ist, ausgebildet sein. Ein solcher Beutel eignet sich besonders als Bettbeutel für neuoperierte, bettlägrige Patienten oder Pflegepatienten, kann aber auch zum Befestigen an das Bein des Patienten ausgebildet sein, um den Bedarf an häufigen Beutelentleerungen zu reduzieren.
- Die gezeigten und beschriebenen Beispiele von Beutelverlängerungen sollten nicht als eine Begrenzung der Erfindung aufgefasst werden, da jede beliebige Form von Beutelverlängerung mit einem Kopplungsring zum Verbinden mit dem Kopplungsring um die Auslauföffnung des Beutels herum benutzt werden kann.
- Obwohl die Erfindung unter Hinweis auf Stomabeutel gezeigt und beschrieben ist, sind Sammelbeutel und Beutelanordnung nicht auf diesen Anwendungszweck begrenzt, sondern können, unter geeignetem Anpassen der Ausgestaltung der Kopplungsringe auch in Verbindung mit Harnbeuteln und anderen Formen von Sammelbeuteln für Körperausscheidungen Anwendung finden.
Claims (13)
1. Sammelbeutel für menschliche
Körperausscheidungen umfassend einen aus zwei hauptsächlich länglichen,
kantenverbundenen Kunststofffolien (1, 2) gebildeten
Beutelkörper und mit einer Einlauföffnung (3) mit
umgebenden Verbindungselementen (4) zum Anschluss an
eine Körperöffnung, insbesondere ein Stoma, und eine in
einem Abstand von der Einlauföffnung (3) plazierte
verschliessbare Auslauföffnung (5), dadurch
gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung (5) in
einem Endabschnitt der einen Kunststofffolie (2)
ausgebildet und von einem ersten Kopplungsring (6) mit einem
nach aussen wendenden Eingreifflansch (7) umgeben ist,
um ein auslösbares, dichtendes Zusammenkoppeln mit
einem zweiten Kopplungsring (9, 20) mit einem
entsprechenden nach innen wendenden Eingriffsteil (10) zu
gewährleisten, und dass im ersten Kopplungsring (6)
innen eine Schliessmembran (15) mit einem ringförmigen
Kopplungselement (16) zwecks Herstellung einer
dichtenden, aber auslösbaren Kopplung mit einem nach innen
wendenden Eingriffselement (18) auf dem ersten
Kopplungsring (6) vorgesehen ist, welche Schliessmembran
(15) mit dem zugehörigen Kopplungselement (16) mit der
zweiten Kunststofffolie (1) in fester Verbindung steht,
wobei auf der Aussenseite der zweiten Kunststofffolie
(1) gegenüber dem Kopplungselement (16) ein
Greifflansch (19) zum Auslösen der Kopplung zwischen dem
Kopplungselement (16) der Schliessmembran (15) und dem
ersten Kopplungsring (6) montiert ist.
2. Sammelbeutel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Kopplungsring
ein äusserer Kopplungsring (20) ist, welcher an die
eine Kunststofffolie (2) des Sammelbeutels über
erwähntem Endabschnitt montiert ist, zum Festhalten des
ersten Kopplungsringes (6) mit gefaltetem Endabschnitt
während Benutzung des Sammelbeutels ohne eine
Beutelverlängerung.
3. Sammelbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das ringförmige
Kopplungselement (16) der Schliessmembran (15) einen
nach aussen wendenden Flansch (17) aufweist, und dass
das nach innen wendende Eingreifelement auf dem
Kopplungsring (6) der Auslauföffnung (5) eine Rille (18)
zur dicht abschliessenden Aufnahme erwähnten Flansches
(17) umfasst.
4. Sammelbeutel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
nach innen wendende Eingriffsteil (10) auf dem zweiten
Kopplungsring (9, 20) eine ringförmige Spur mit einem
Querschnittsprofil umfasst, das dem Querschnittsprofil
des nach aussen wendenden Eingreifflansches (7) auf dem
ersten Kopplungsring (6) angepasst ist.
5. Sammelbeutel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der maxiale Durchmesser
erwähnter Spur (10) kleiner ist als der maximale
Durchmesser des Eingreifflansches (7) auf dem ersten
Kopplungsring (6).
6. Sammelbeutel nach Anspruch 4 der 5, dadurch
gekennzeichnet, dass erwähnte Spur (10)
und Eingreifflansch (7) zum Zustandebringen eines nach
aussen konvergierenden Keilprofils mit schrägen
Anlageflächen ausgebildet sind.
7. Sammelbeutel nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass am Boden erwähnter
Spur (10) eine Rille (13) zur Aufnahme einer
Dichtungswulst (14) an der Aussenperipherie des
Eingreifflansches (7) vorgesehen ist.
8. Sammelbeutelanordnung umfassend einen
Sammelbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anordnung ferner
eine Beutelverlängerung (21, 23) umfasst, und dass der
zweite Kopplungsring (9) in dieser Verlängerung
montiert ist.
9. Beutelverlängerung in einer
Sammelbeutelanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verlängerung in Schlauchform (21) aus
Kunststofffolie hergestellt ist und der zweite
Kopplungsring (9) an dem einen Ende des Schlauches montiert
ist.
10. Beutelverlängerung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlauch (21) an
seinem entgegengesetzten Ende einen Kopplungsring (22)
aufweist, zwecks Verbindung mit einem entsprechenden
Kopplungsring bei einer Einlauföffnung für einen
zusätzlichen Sammelbeutel oder -behälter (23) mit einer
grösseren Kapazität als der mit der Körperöffnung
verbundene Beutel.
11. Beutelverlängerung in einer
Sammelbeutelanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Vorsatz als ein zusätzlicher
Sammelbeutel (23) ausgebildet ist, dessen zweiter Kopplungsring
(9) an den mit der Körperöffnung verbundenen
Sammelbeutel direkt anschliessbar ist, und der eine grössere
Kapazität als jener Sammelbeutel aufweist.
12. Beutelverlängerung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass erwähnter
zusätzlicher Sammelbeutel(23) mit Mitteln zum Befestigen an dem
Bein des Patienten versehen ist.
13. Beutelverlängerung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der zusätzliche
Sammelbeutel (23) als Wegwerfbeutel aus wasserlöslichem
Folienmaterial und mit einem Kopplungsring (9) aus
biozersetzbaren Material hergestellt ist.
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