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DE69508144T2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Anordnung an einer Kraftfahrzeugkarosserie und Wischermodul mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Anordnung an einer Kraftfahrzeugkarosserie und Wischermodul mit einer derartigen Vorrichtung

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DE69508144T2
DE69508144T2 DE69508144T DE69508144T DE69508144T2 DE 69508144 T2 DE69508144 T2 DE 69508144T2 DE 69508144 T DE69508144 T DE 69508144T DE 69508144 T DE69508144 T DE 69508144T DE 69508144 T2 DE69508144 T2 DE 69508144T2
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/043Attachment of the wiper assembly to the vehicle
    • B60S1/0441Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means
    • B60S1/0444Attachment of the wiper assembly to the vehicle characterised by the attachment means comprising vibration or noise absorbing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe mit einer Halterung zur Befestigung an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (FR-A-1 541 433).
  • Die Erfindung kommt insbesondere bei der Montage und der Befestigung eines Wischermoduls für eine Scheibe des Fahrzeugs zur Anwendung.
  • Ein solches Wischermodul umfaßt eine Halterung, die die verschiedenen Organe für den Pendeldrehantrieb mindestens eines Scheibenwischers trägt.
  • Nach einer bekannten Technik enthält die Halterung eine Reihe von Befestigungslöchern, die jeweils für den Durchgang des Gewindekörpers einer Schraube vorgesehen sind, die zu einer Schrauben-Mutter-Einheit gehören.
  • Nach einer bekannten Anordnung geht der Gewindekörper durch ein Loch der Halterung, durch ein Loch, das beispielsweise in einer zwischen der Halterung und einer Fläche eines Elements der Fahrzeugkarosserie eingefügten Dämpfungsscheibe ausgebildet ist, und durch ein Loch des Karosserieelements hindurch, um in eine Mutter eingeschraubt zu werden, die auf der an deren Fläche des Karosserieelements angeordnet und in einer Halteaufnahme zum Festhalten der Mutter aufgenommen ist.
  • Nach einer am häufigsten benutzten Anordnung ist die Dämpfungsscheibe in Form eines elastischen Lagers ausgeführt, das in das Loch der Halterung eingesetzt ist.
  • Bei den bekannten Bauweisen für die Ausführung einer Mutteraufnahme handelt es sich um Gestaltungen, nach denen die Aufnahme ein Element aus gestanztem und gebogenem Blech ist, in dessen Innern die Mutter eingesetzt wird und das anschließend elastisch in das im Karosserieelement ausgebildete Loch eingepaßt wird, wobei diese Anordnung durch Mittel vervollständigt wird, um die Verdrehung der Aufnahme im Verhältnis zum Karosserieelement zu verhindern.
  • Diese Gestaltungsbeispiele sind besonders kostenaufwendig und schwierig anzuwenden, vor allem im Rahmen einer Automatisierung der Vorgänge zur Montage und Befestigung von Untergruppen an der Karosserie des Fahrzeugs.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Gestaltung einer Montagevorrichtung der vorstehend genannten Art vorzuschlagen, mit der sich diese Nachteile beseitigen lassen.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Baugruppe der vorgenannten Art nach Anspruch 1 vor.
  • Nach anderen besonderen Ausführungsarten der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Der Gewindekörper gehört zu einer Spannschraube.
  • - Das Verbindungsteil weist in etwa eine rotationssymmetrische Form um die Verschraubungsachse herum auf.
  • - Der als Aufnahme ausgebildete Teil umfaßt eine abgestufte Bohrung, die ein erstes Teilstück für den drehbaren Durchgang des Gewindekörpers und ein zweites Teilstück mit größerem Durchmesser umfaßt, das die Mutter aufnimmt.
  • - Das freie Ende des als Aufnahme ausgebildeten Teils umfaßt Mittel zum axialen Festhalten der Mutter im zweiten Teilstück.
  • - Die Bohrung umfaßt ein drittes Teilstück mit kleinerer Abmessung als das zweite Teilstück.
  • - Das freie Ende des als Aufnahme ausgebildeten Teils ist radial nach innen verengt.
  • - Der Anschlußbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Teilstück ist konisch.
  • - Das erste Teilstück ist konisch.
  • - Das Verbindungsteil ist auf der Mutter aufgeformt.
  • - Vor dem Festspannen wird das Verbindungsteil fest in das Loch des Karosserieelements des Fahrzeugs eingesteckt.
  • Außerdem schlägt die Erfindung ein Wischermodul für eine Kraftfahrzeugscheibe vor, umfassend eine Halterung, die Antriebsorgane für mindestens einen Scheibenwischer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung an der Fahrzeugkarosserie mittels mindestens einer Befestigungsvorrichtung gemäß den Lehren der Erfindung befestigt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine schematische Axialschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die vor dem Festspannen veranschaulicht ist;
  • - Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zur Veranschaulichung der Vorrichtung nach dem Festspannen;
  • - Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung; und
  • - Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein Blech 10 dargestellt, das zu einem Strukturelement der Karosserie eines Kraftfahrzeugs gehört, an dem eine Halterung 12 befestigt wird, die beispielsweise zu einem Wischermodul gehört.
  • Die Halterung 12 ist auf dem Blech 10 mittels einer Befestigungsvorrichtung 14 befestigt, die im wesentlichen aus einer Schrauben-Mutter-Einheit 16-18 und aus einem Verbindungsteil aus Elastomermaterial 20 besteht.
  • Das einheitliche Verbindungsteil 20, das elastisch verformbar ist, besteht aus einer oberen Scheibe 22, die zwischen der Unterseite 24 der Halterung 12 und der Oberseite 26 des Blechs 10 eingefügt ist.
  • Das Verbindungsteil 20 umfaßt außerdem einen Körper 28 mit einer allgemein zylindrischen Außenform 28, der als Halteaufnahme für die Mutter 18 und als Spreizdübel dient und der sich axial über die Unterseite 27 des Blechs 10 hinaus erstreckt.
  • Der Gewindekörper 30 der Schraube 16 geht nacheinander durch ein in das Blech 12 eingearbeitetes Loch 32 und ein erstes Teilstück 34 hindurch, das im oberen Teil des unteren Körpers 28 des Verbindungsteils 20 ausgebildet ist, das durch ein in das Blech 10 eingearbeitetes Loch 36 hindurchgeht.
  • Um eine relative Verdrehung des Verbindungsteils 20 im Verhältnis zum Blech 10 in der Anfangsphase des Festspannens zu verhindern, wird der Körper 28 leicht mit Druck in das Loch 26 eingesteckt.
  • Das erste Teilstück 34 mündet in ein zweites Teilstück 38 mit größerem Durchmesser, in das die Mutter 18 eingefügt ist, die das freie Gewindeeende 40 der Schraube 16 aufnimmt.
  • Um vor dem Einsetzen der Schraube 16 das vertikale Herabfallen der Mutter 18 zu verhindern, endet die im Körper 28 des Verbindungsteils 20 ausgebildete abgestufte Bohrung in ihrem unteren Teil in einem dritten Teilstück 42, dessen Durchmesser kleiner als der des zweiten Teilstücks 38 ist.
  • Die Mutter 18 kann zunächst durch das gelochte untere Ende 44 fest eingesetzt werden, bis es seine in Fig. 1 veranschaulichte Position im zweiten Teilstück 38 einnimmt, oder das einheitliche Verbindungsteil 20 kann nach einer anderen Gestaltung auf der Mutter 18 aufgeformt sein.
  • Die Verbindung und die Befestigung der Halterung 12 wird wie folgt vorgenommen.
  • Der Bediener bzw. der Montageroboter setzt zunächst das einheitliche Verbindungsteil 20 in seiner in Fig. 1 veranschaulichten Position ein, woraufhin er die Schraube 16 einschraubt, deren Gewindeende 40 zunächst in die Mutter 18 eingeschraubt wird. Danach bewirkt er durch die fortgesetzte Drehung der Schraube 16 und infolge der Drehsicherung der Mutter 18 im Verhältnis zur Verbindung die allmähliche Aufwärtsbewegung der Mutter 18, die die radiale Spreizung des oberen Teils des Körpers 28 herbeiführt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Im Anschluß an die abschließenden Festspannvorgänge wird die Halterung 12 auf dem Blech 10 mittels des einheitlichen Verbindungsteils 20 befestigt, das als Spreizdübel dient, wobei der in Form einer Scheibe ausgeführte obere Teil 22 zwischen der Halterung 12 und dem Blech 10 eingefügt wird, so daß er als Vibrationsdämpfer dient.
  • Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsvariante wird der freie untere Abschlußteil 46 des Körpers 28 des einheitlichen Verbindungselements 20 durch eine elastische Einspanndichtung 48 radial nach innen verengt, um ein axiales Austreten der Mutter 18 aus dem zweiten Teilstück 38 der im Körper 28 ausgebildeten abgestuften Bohrung zu verhindern.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, weist der Anschlußbereich 50 zwischen dem ersten 34 und zweiten 38 Teilstück der abgestuften Bohrung ein konisches Profil auf, um die Spreizwirkung des Dübels bei den Festspannvorgängen zu erleichtern.
  • Bei der in Fig. 4 veranschaulichten dritten Ausführungsart weist die gesamte Länge des ersten Teilstücks 34 ein konisches Profil auf, während es sich bei dem zweiten Teilstück 38 um ein in etwa zylindrisches Teilstück handelt, dessen Höhe im Vergleich zu derjenigen der Mutter 48 verringert ist, die hier in Form einer Scheibe mit einem mittigen Innengewinde ausgeführt ist und deren zylindrische Umfangsfläche Rillen enthält, die ihre Verdrehung im Innern des Körpers 28 verhindern.
  • Das am unteren freien Ende 46 ausgebildete Loch 44 dient als drittes Teilstück 42 für die im Körper 28 ausgebildete abgestufte Bohrung, um das Herabfallen der Scheibenmutter 48 vor den Montage- und Festspannvorgängen zu verhindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsarten beschränkt.
  • Das Konzept einer einstückig mit der Dämpfungsscheibe 22 ausgeführten Aufnahme umfaßt alle Mittel, mit denen sich die gleiche Funktion erfüllen läßt, unabhängig davon, ob die Mutter direkt im Innern der Aufnahme 28 oder beispielsweise an deren unterem Ende festgehalten wird.
  • Die Mutter 18 kann außerdem in das einheitliche Verbindungsteil 20 "integriert" sein, dessen Teil der inneren Bohrung dann mit einem Innengewinde versehen ist, um als Spreizspannmutter zu dienen.

Claims (11)

1. Baugruppe, umfassend eine Halterung (12) und eine Vorrichtung (14) zur Befestigung der Halterung (12) an der Karosserie (10) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Befestigungsvorrichtung eine Schrauben-Mutter- Einheit (16, 18), eine Scheibe (22), die zwischen der Halterung (12) und einer ersten Fläche (26) eines Elements (10) der Fahrzeugkarosserie eingefügt werden kann, und eine Halteaufnahme für die Mutter (18) umfaßt, wobei der Gewindekörper (30-40) der Schrauben- Mutter-Einheit durch ein Loch (32) der Halterung und ein in der Scheibe (22) ausgebildetes Loch (34) hindurchgeht und dazu bestimmt ist, durch ein Loch (36) des Elements (10) der Karosserie hindurchzugehen, um in die Mutter (18) eingeschraubt zu werden, die auf der anderen Fläche (27) des Karosserieelements (10) angeordnet werden kann und die in der Aufnahme (28) aufgenommen ist, wobei die Scheibe (22) und die Aufnahme (28) in einem einheitlichen Verbindungsteil (20) ausgeführt sind, dessen als Aufnahme (28) ausgebildeter Teil sich bei den Vorgängen zum Festspannen der Schrauben-Mutter-Einheit spreizverformt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine Dämpfungsscheibe ist und daß die Scheibe (22) und die Aufnahme (28) aus Elastomermaterial oder aus Gummi ausgeführt sind.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper (30, 40) zu einer Spannschraube (16) gehört.
3. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) in etwa eine rotationssymmetrische Form um die Verschraubungsachse herum aufweist.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Aufnahme (28) ausgebildete Teil eine abgestufte Bohrung enthält, die ein erstes Teilstück (34) für den drehbaren Durchgang des Gewindekörpers (30) und ein zweites Teilstück mit größerem Durchmesser umfaßt, das die Mutter (18) aufnimmt.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (46) des als Aufnahme (28) ausgebildeten Teils Haltemittel zum axialen Festhalten der Mutter im zweiten Teilstück (42) umfaßt.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung ein drittes Teilstück (42) mit kleinerer Abmessung als das zweite Teilstück (38) umfaßt.
7. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Aufnahme (28) ausgebildete Teil radial nach innen verengt ist.
8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbereich (50) zwischen dem ersten (34) und dem zweiten Teilstück (38) konisch ist.
9. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) auf der Mutter (18) aufgeformt ist.
10. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) vor dem Festspannen fest in das Loch (36) des Karosserieelements (10) des Fahrzeugs eingesteckt werden kann.
11. Wischermodul für eine Kraftfahrzeugscheibe, umfassend eine Halterung (12), die Antriebsorgane für mindestens einen Scheibenwischer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) an einem Element (10) der Fahrzeugkarosserie mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigt ist, wobei die Baugruppe aus Halterung und Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgeführt ist.
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