DE69504882T2 - Flachstrickmaschine - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Flachstrickmaschinen.
- Es ist ein Verfahren zum Stricken eines nicht-genähten Bekleidungsstückes unter Verwendung einer Flachstrickmaschine bekannt, bei dem, unter Verwendung wenigstens eines Paares von Nadelbetten mit einander gegenüberliegenden Kopfabschnitten, Maschen eines gestrickten Stoffes in geeigneter Weise zwischen den gegenüberliegenden Nadelbetten übertragen werden, um den Körper, die Ärmel und andere Teile zu einer einheitlichen Ware zusammenzufügen. Beispiele für dieses Verfahren werden in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Heisei 3-75656, der englischen Patentanmeldung GB-A-21 83264 und der englischen Patentanmeldung GB-A-2228750 beschrieben.
- In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Heisei 3-75656 und in der Beschreibung der oben erwähnten GB-A-2183264 ist offenbart, daß Nadeln, die nebeneinander auf den Nadelbetten angeordnet sind, in einem aufgeteilten Zustand verwendet werden, um einen schlauchförmig gestrickten Stoff mit einem beliebigen Links-Links- Muster, umfassend eine Rippmasche, eine Linksmasche, eine Links- und- Links- Masche usw. unter Verwendung einer bekannten V-Bett Strickmaschine zu stricken. Es werden z. B. ungeradzahlige Nadeln verwendet, um einen vorderen Abschnitt eines schlauchförmigen gestrickten Stoffes zu stricken, während geradzahlige Nadeln verwendet werden, um einen hinteren Abschnitt eines schlauchförmigen gestrickten Stoffes zu stricken. Um z. B. einen vorderen Abschnitt eines schlauchförmigen gestrickten Stoffes mit weiten Rippmaschen zu stricken, werden zunächst solche Vorbereitungen zum Stricken des vorderen Abschnitts des schlauchförmigen gestrickten Stoffes, wie das Übertragen derjenigen Maschen des vorderen Abschnitts des schlauchförmigen gestrickten Stoffes, die auf den Nadeln des vorderen Nadelbettes getragen werden und in der aktuellen Maschenreihe als Linksmaschen gebildet werden sollen, zu dem hinteren Nadelbett gemäß einem Designmuster, abgeschlossen, und dann wird das Stricken der aktuellen Maschenreihe des vorderen Abschnittes des schlauchförmigen gestrickten Stoffes durchgeführt. Danach werden, vor dem Stricken eines hinteren Abschnittes des schlauchförmigen gestrickten Stoffes, auf dem hinteren Nadelbett gestrickte Maschen des vorderen Abschnittes des schlauchförmigen gestrickten Stoffes zurück zu dem vorderen Nadelbett übertragen, und diejenigen Maschen, die als Linksmaschen des hinteren Abschnitts des schlauchförmigen gestrickten Stoffes in der aktuellen Maschenreihe gebildet werden sollen, werden zu den entsprechenden Nadeln des vorderen Nadelbetts, in ähnlicher Weise wie bei dem vorderen Abschnitt des schlauchförmigen gestrickten Stoffes, gemäß dem Designmuster übertragen, wonach das Stricken des hinteren Abschnittes des schlauchförmigen gestrickten Stoffes durchgeführt wird. Die Abfolge der vorstehend beschriebenen Vorgänge wird wiederholt, um einen schlauchförmigen gestrickten Stoff zu bilden.
- Die englische Patentanmeldung GB-A-2228750 offenbart zwei Ausführungsformen zum Stricken eines schlauchförmigen gestrickten Stoffes. Eine der Ausführungsformen ist auf ein Strickverfahren zum Stricken eines schlauchförmigen Sweaters oder eines Pullovers mit Raglanärmeln unter Verwendung einer sogenannten "Vierbett-Flachstrickmaschine" gerichtet, bei der ein Paar oberer Nadelbetten und ein Paar unterer Nadelbetten paarweise vorne und hinten vorgesehen sind. Die andere Ausführungsform ist auf ein anderes Strickverfahren zum Stricken eines schlauchförmigen Sweaters oder eines Pullovers mit eingesetzten Ärmeln gerichtet, wobei der schlauchförmige Sweater von eingeteilten Nadeln auf einer Flachstrickmaschine gestrickt wird, die ein Paar vorderer und hinterer Nadelbetten umfaßt.
- Beim Stricken mit einer Flachstrickmaschine, die ein Paar vorderer und hinterer Nadelbetten umfaßt, wie bei dem soeben beschriebenen Strickverfahren, wird der Abstand zwischen benachbarten Nadelmaschen auf einem Nadelbett größer als der Abstand zwischen benachbarten Nadeln auf dem Nadelbett, und folglich wird eine gestrickte Platinenmasche viel größer als eine Nadelmasche, da ein schlauchförmig gestrickter Stoff nur unter Verwendung ausgewählter Nadeln der gegenüberliegenden Nadelbetten gestrickt wird, ohne den Aufbau der Nadelbetten selbst zu ändern. Daraus ergibt sich nicht nur eine schlechtere Geschmeidigkeit des gestrickten Stoffes, sondern auch eine Verschlechterung der Elastizitätseigenschaften, insbesondere der Elastizität in lateraler Richtung, die das bedeutendste Wesensmerkmal eines gestrickten Stoffes ist. Bei einem Nadelbett mit einer Feinheit von z. B. sieben beträgt der Abstand zwischen benachbarten Nadeln 3,628 mm, falls die Nadeln jedoch wechselweise verwendet werden, beträgt der Abstand zwischen benachbarten verwendeten Nadeln 7,257 mm. Wenn eine Rechtsmasche gestrickt wird, so sind zwischen benachbarten Maschen zwei Abschlagplatinen vorhanden, wodurch die Länge einer Platinenmasche zwischen den Nadelmaschen weiter vergrößert und die Strickbedingungen weiter verschlechtert werden.
- Die EP-A-0238797 beschreibt eine Zweibett-Flachstrickmaschine mit kleinen Blechen zwischen den in den zwei Nadelbetten befindlichen Nadeln. Die kleinen Bleche, die schwenkbar sind, um eine Brücke über den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Köpfen der Nadelbetten zu bilden, umfassen jeweils eine Abschlagplatinenkante, die unterhalb der jeweiligen Vorsprünge liegt, welche die Brücke bilden, so daß die alte Masche zuverlässig in dem Spalt gehalten wird und mittels der kleinen Bleche eine ausgeglichene Absenkbewegung durchgeführt wird.
- In Anbetracht des Vorhergehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flachstrickmaschine zu schaffen, bei der Platinenmaschen nicht groß sind, wenn ein gestrickter Stoff unter Verwendung zweier gegenüberliegender Nadelbetten unter der Bedingung gestrickt wird, daß nicht betätigte Nadeln vorhanden sind, während die Nadelbetten einzeln oder gleichzeitig verwendet werden, so daß die Flachstrickmaschine einen qualitativ hochwertigen gestrickten Stoff stricken kann, dessen Geschmeidigkeit nicht schlechter ist.
- Erfindungsgemäß ist eine Flachstrickmaschine vorgesehen, umfassend zwei Nadelnbetten mit einander gegenüberliegenden Kopfabschnitten und mehrere Abschlagplatinen, die an den Kopfabschnitten der Nadelbetten nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem benachbarten Paar der Abschlagplatinen eine erste und zweite Nadel, die jeweils ein Übertragungselement aufweisen, zum Verschieben vorgesehen sind.
- Die Abschlagplatinen sind vorzugsweise in einem Abstand voneinander angeordnet, der einem vorgegebenen Feinheitswert entspricht. Die ersten und zweiten Nadeln sind entweder abwechselnd in gleichem Abstand voneinander über jedes Nadelbett verteilt vorgesehen oder sind einzeln in gleichen Abständen voneinander zwischen den Abschlagplatinen vorgesehen, aber derart, daß der Abstand zwischen benachbarten Nadeln, die auf gegenüberliegenden Seiten jeder Abschlagplatine angeordnet sind, unterschiedlich zu dem Abstand zwischen den ersten und zweiten Nadeln zwischen den Abschlagplatinen ist. Darüber hinaus ist das Verhältnis des Abstandes zwischen den Nadelkanälen der ersten und zweiten Nadeln, die zwischen jedem benachbarten Paar der Abschlagplatinenbleche angeordnet sind, und des Abstandes zwischen einer der ersten und zweiten Nadeln und einer benachbarten Nadel, die an der gegenüberliegenden Seite des Abschlagplatinenblechs angeordnet ist, in einem Bereich zwischen 1 : 1 und 1 : 2,8 eingestellt. Die ersten und zweiten Nadeln weisen vorzugsweise Haken gleicher Größe auf, die größer als ein herkömmlicher Haken bezüglich des Abstandes zwischen jedem benachbarten Nadelpaar sind, so daß die Platinenmaschen eines gestrickten Stoffes eine Größe aufweisen können, die im wesentlichen gleich oder nicht viel größer ist als die Größe von Nadelmaschen des gestrickten Stoffes.
- Zwischen jedem benachbarten Paar von Abschlagplatinen, die an den Kopfabschnitten der Nadelbetten nebeneinander angeordnet sind, sind zwei Nadeln vorgesehen. Um einen schlauchförmigen gestickten Stoff mit einem Links- und- Links- Muster zu stricken, werden an dem vorderen Nadelbett Strickmaschen gestrickt, während an dem hinteren Nadelbett Linksmaschen gestrickt werden, und demgemäß werden Maschen eines Maschenstäbchens zwischen dem vorderen und hinteren Nadelbett übertragen. Um einen vorderen Stoff und einen hinteren Stoff paarweise auf den Nadelbetten zu stricken, müssen diejenigen Nadeln, die Strickmaschen stricken, und diejenigen Nadeln, die Linksmaschen stricken, auf jedem Nadelbett in einem unterteilten Zustand verwendet werden. Folglich sind diejenigen Nadeln, die zum Stricken einer Strickmasche oder einer Linksmasche verwendet werden können, abwechselnd erste oder zweite Nadeln, wobei die anderen Nadeln, die nicht verwendet werden, in ihren Ruhepositionen belassen werden.
- Während des Strickens werden Platinenmaschen, die mit der neuen Nadelmasche zusammenhängen, von Abschlagplatinen berührt, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Nadel angeordnet sind, wenn eine erste oder zweite Nadel in einem Betriebszustand einen Strickfaden fängt und ihn durch eine Nadelmasche der letzten Maschenreihe durchführt, um eine neue Nadelmasche zu bilden. Da jedoch keine Abschlagplatine zwischen der Nadel und der zweiten oder ersten Nadel vorgesehen ist, die zusammen mit der Nadel zwischen den Abschlagplatinen vorgesehen ist, wird der Faden nicht durch eine Abschlagplatine in der Nähe der betätigten Nadel vorgeschoben und folglich wird eine Vergrößerung der Platinenmasche verhindert. Der Größenunterschied zwischen der Platinenmasche und der Nadelmasche wird auch durch die Tatsache verringert, daß die Nadelmasche durch größere Haken der ersten und zweiten Nadeln vergrößert wird.
- Die auf den Nadelbetten vorgesehenen Abschlagplatinen sind entsprechend eines vorgegebenen Feinheitswertes beabstandet, und die ersten und zweiten Nadeln sind zwischen die Abschlagplatinen eingesetzt. Wenn eine Cardigan-Rippmasche an einer Schlauchware gestrickt wird, wird jede zweite Nadel um Stricken einer Maschenreihe verwendet. Demgemäß kann durch Einsetzen von Nadeln zwischen den Abschlagplatinen, mit einer Nadeldichte, die zweimal so groß ist wie die Nadeldichte entsprechend der vorgegebenen Teilung, eine Strickware mit einer Anzahl von Stäbchen gestrickt werden, die gleich der Anzahl von Stäbchen bei der vorgegebenen Teilung ist.
- Es zeigen:
- Fig. 1A und 1B Schnittansichten durch Nadelbetten einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine.
- Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf die Kopfabschnitte der Nadelbetten der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine.
- Fig. 3 Nadeln, die in der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine verwendet werden können: Fig. 3A und 3B zeigen eine Nadel mit einer Lasche; Fig. 3C zeigt eine Nadel mit einer Aussparung; und Fig. 3D zeigt eine Nadel mit einem Schieber.
- Fig. 4A, 4B und 4C schematische Ansichten der Kopfabschnitte der gegenüberliegenden Nadelbetten und veranschaulichen die Positionen von Laschen der Nadeln, die zwischen den Abschlagplatinen eingesetzt sind.
- Fig. 5A, 5B, 5C und 5D Aufsichten, die die relative Anordnung von Nadeln gegenüber einem Strickfaden veranschaulichen und einen Strickvorgang zur Herstellung einer 1 · 1 Rippmasche darstellen.
- Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform bezüglich der Zeichnungen beschrieben.
- Die Fig. 1A und 1B zeigen vertikale Schnittansichten durch ein Nadelbett 1, und Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Aufsicht, teilweise im Schnitt. Bei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine sind zwei Nadelbetten 1 vorgesehen, nämlich ein vorderes Nadelbett FB und ein hinteres Nadelbett BB, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten einer imaginären vertikalen Mittelebene V angeordnet sind, wobei die Kopfabschnitte der Nadelbetten in einer bergförmigen Anordnung einander gegenüberliegen. Da die Nadelbetten 1 des vorderen Nadelbetts FB und des hinteren Nadelbetts BB denselben Aufbau haben, wird nachstehend nur der Aufbau des Nadelbettes des vorderen Nadelbetts FB beschrieben.
- Das Nadelbett 1 hat mehrere parallele Nadelblechnuten 2, die maschinell darin gebildet wurden, wobei ein Nadelblech 3 in jede der Nadelblechnuten 2 eingesetzt ist.
- In einer unteren Fläche jedes der Nadelbleche 3 ist eine schräge Ausnehmung 4 gebildet, und in einer oberen Fläche des Nadelbetts 1 ist eine anderen schräge Ausnehmung 5 gebildet. Die Nadelbleche 3 und das Nadelbett 1 sind derart angeordnet, daß die Ausnehmungen 4 und die Ausnehmung 5 miteinander fluchten und ein Draht 6 durch die so aufgereihten Ausnehmungen 4 und 5 gefädelt ist, während hintere Abschnitte der Nadelbleche 3 und des Nadelbetts 1 miteinander verstemmt sind, um die Nadelbleche 3 und das Nadelbett 1 sicher aneinander zu befestigen. Die Nadelbleche 3 umfassen dickere Nadelbleche 3a und dünnere Nadelbleche 3b, die abwechselnd nacheinander angeordnet sind. Somit ist zwischen jedem benachbarten Paar von Nadelblechen 3 ein Nadelkanal 7 gebildet. In jedem der Nadelkanäle 7 ist eine Nadel 8, ein Nadelschieber 9 zum Betätigen der Nadel 8, eine Auswahlplatine 10 und ein Auswahlnadelschieber 11 verschiebbar eingesetzt.
- Die Nadeln 8 werden durch ein Band 12, das in die Nadelbleche 3 eingesetzt ist und sich in einer Querrichtung zu den Nadelkanälen 7 erstreckt, am Herausspringen aus den Nadelkanälen 7 gehindert. Eine Übertragungsnadel 8 mit einem daran vorgesehenen Übertragungselement 13 wird als die Nadel 8 verwendet. Beispiele von Nadeln 8 mit einem solchen Übertragungselement 13 sind in Fig. 3 gezeigt. Die in den Fig. 3A und 3B gezeigte Nadel 8 hat eine bogenförmige Lasche 13a, die von einer Seitenfläche des Nadelkörpers hervorsteht; die in Fig. 3C gezeigte Nadel 8b hat eine Aussparung 13b, die an einer Seitenfläche des Nadelkörpers vorgesehen ist; und die in Fig. 3D gezeigte Nadel 8c hat einen Schieber 13c, der an einem oberen Abschnitt des Nadelkörpers vorgesehen ist, um relativ zu dem Nadelkörper verschoben zu werden. Bei der Nadel 8a mit der Lasche 13a, die von einer ihrer Seitenflächen absteht, wie z. B. die in den Fig. 3A und 3B gezeigte Nadel 8a, kann das Übertragungselement. 13 entweder an der rechten Seite oder der linken Seite des Nadelkörpers vorgesehen sein. Jedes der Nadelbleche 3 hat eine Laschenaufnahmenut 14, die maschinell darin gebildet wurde, so daß eine Lasche 13a das Nadelblech 3 nicht berührt. Insbesondere im Falle der dünneren Nadelbleche 3b erstreckt sich die Laschenaufnahmenut 14 von einer Seite bis zu der anderen Seite des Nadelblechs 3b.
- Die Laschen 13a können, wie in Fig. 4A gezeigt ist, alle an denselben Seiten (nach links oder rechts zeigend) der Körper aller Nadeln vorgesehen sein. Alternativ können sie, wie in Fig. 4B gezeigt ist, an gegenüberliegenden Seiten zweier Nadeln zwischen jedem Paar benachbarter Abschlagplatinenbleche 15 vorgesehen sein. Sie können aber auch, wie in Fig. 4C gezeigt ist, an den Seiten der zwei Nadeln vorgesehen sein, die den gerade beschriebenen gegenüberliegen. In den in Fig. 4 gezeigten Fällen können Kanäle zum Einsetzen einer ersten Nadel und einer zweiten Nadel, die nachstehend beschrieben werden, als ein einziger Nadelkanal aufgebaut sein, wobei es in diesem Fall notwendig ist, ein Abstandselement o. dgl. zwischen zwei solcher oben beschriebenen Nadeln vorzusehen, um eine gegenseitige Beeinflussung zwischen den Nadeln zu verhindern, so daß eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung einer einzelnen Nadel keinen störenden Einfluß auf die benachbarte Nadel hat.
- Wie in den Fig. 1A und 1 B gezeigt ist, sind mehrere Abschlagplatinenblecheinsetznuten 16 parallel zueinander in einer unteren Fläche des vorderen Endabschnittes des Nadelbettes 1 in einem spitzen Winkel vorgesehen, und ein Abschlagplatinenblech 15, das als ein Blech mit einem stumpfwinkeligen, im wesentlichen L förmigen Seitenprofil gebildet ist, ist in jede der Abschlagplatinenblecheinsetznuten 16 eingesetzt. Das Abschlagplatinenblech 15 hat an seinem vorderen Ende einen rechteckigen Abschnitt 17, der teilweise auf dem Nadelbett 1 arretiert ist, und hat auch an seinem hinteren Abschnitt einen Haken 18, der in einer Ausnehmung 19 arretiert ist, die in der unteren Fläche des Nadelbetts 1 gebildet ist, wodurch das Abschlagplatinenblech 15 an dem Nadelbett 1 fixiert ist. Die Bezugsziffern 20 und 21 bezeichnen Drähte, die durch die Abschlagplatinenbleche 15 gefädelt sind. Der Faden 20 dient als ein Maschenhaltedraht zum Halten von Maschen eines gestrickten Stoffes, der von einer Abschlagkante des Nadelbettes 1 herabhängt und bestimmt den Zeitpunkt des Abschlagens.
- Es sollte beachtet werden, daß die Abschlagplatinenbleche 15 selbstverständlich nicht notwendigerweise wie oben beschrieben befestigt sein müssen, sondern statt dessen Blechelemente sein können, die an einem Endabschnitt des Nadelbettes vorgesehen sein können, um vorwärts und rückwärts oder in einer Schwenkbewegung zu der Abschlagkante des Nadelbettes hin und von dieser wegbewegt zu werden.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Abschlagplatinenblech 15 für jeweils zwei Nadeln vorgesehen. Zwei Nadeln, die zwischen benachbarten Abschlagplatinenblechen 15, 15 angeordnet sind, werden nachstehend als erste Nadel 8&sub1; und zweite Nadel 8&sub2; bezeichnet. In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist der Abstand zwischen zwei Nadelkanälen, d. h., zwischen zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Abschlagplatinenblechs 15 angeordneten Nadeln 2,540 mm, was größer ist als der Abstand von 1,693 mm zwischen zwei benachbarten Nadeln. Alle Nadelkanäle sind jedoch äquidistant voneinander beabstandet.
- Fig. 4 zeigt beispielhaft mehrere Anordnungen von Nadeln und Abschlagplatinen für eine Strickmaschine mit einer Feinheit von 6. In diesem Fall werden drei Nadeln pro Inch verwendet, und folglich ist der wahre Nadelabstand gleich dem Nadelabstand einer Strickmaschine mit einer Feinheit von 3. Um die Nadeldichte zu erhöhen, werden manchmal 12 Nadeln in einer Strickmaschine vorgesehen, was einer Maschine mit einer Feinheit von 6 entspricht. In dem Fall von Fig. 4A kann erkannt werden, daß die benutzten Nadeln dünner sind als Nadeln zur Verwendung in einer Strickmaschine mit einer Feinheit von 6, und daher der Abstand zwischen den ersten und zweiten Nadeln gleich dem einer Strickmaschine mit einer Feinheit von 15 (1,693 mm) eingestellt ist; der Abstand zwischen einer der ersten und zweiten Nadeln und einer auf der anderen Seite einer Abschlagplatine angeordneten Nadel gleich dem einer Strickmaschine mit einer Feinheit von 10 (2,540 mm) eingestellt ist; und der Abstand zwischen den Abschlagplatinen gleich dem einer Strickmaschine mit einer Feinheit von 6 (4,233 mm) eingestellt ist, der gleich dem Abstand zwischen den ersten Nadeln oder den zweiten Nadeln ist. Darüber hinaus ist die Hakengröße von eingesetzten Nadeln gleich der bei einer Strickmaschine mit einer Feinheit von z. B. 7, so daß das Gleichgewicht zwischen Platinenmaschen und Nadelmaschen eines gestrickten Stoffes nicht sehr stark gestört wird. In Fig. 4A beträgt das Verhältnis des Abstandes zwischen zwei Nadeln, die zwischen zwei Abschlagplatinen angeordnet sind, und des Abstandes zwischen zwei benachbarten Nadeln an gegenüberliegenden Seiten einer Abschlagplatine 1 : 1,5. In ähnlicher Weise ist das Verhältnis in dem Beispiel von Fig. 4B 1 : 1, und das Verhältnis indem Beispiel von Fig. 4C ist 1 : 2,8.
- Das Verhältnis des Abstandes zwischen zwei Nadeln, die zwischen zwei Abschlagplatinen angeordnet sind, und des Abstandes zwischen zwei benachbarten Nadeln an gegenüberliegenden Seiten einer Abschlagplatine liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 1 : 1 und 1 : 2,8. Insbesondere wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Nadeln an gegenüberliegenden Seiten einer Abschlagplatine kleiner ist als der Abstand zwischen zwei Nadeln, die zwischen zwei Abschlagplatinen angeordnet sind, sind die Abschlagplatinen und die Nadeln so dicht angeordnet, daß, wenn eine Platinenmasche von einem Paar von Nadeln angezogen wird, das an den gegenüberliegenden Seiten der Abschlagplatine angeordnet ist und diese berührt, die Masche sehr stark zwischen den Kanten am Ende der Abschlagplatine und den Haken der Nadeln gebogen wird, wodurch der Faden reißt oder andere Probleme entstehen. Andererseits wird die Länge einer Platinenmasche übermäßig groß, wenn der Abstand zwischen zwei benachbarten Nadeln an gegenüberliegenden Seiten einer Abschlagplatine größer als das 2,8- fache des Abstands zwischen zwei Nadeln ist, die zwischen zwei Abschlagplatinen angeordnet sind. Folglich ist der daraus resultierende gestrickte Stoff weniger geschmeidig und weist unregelmäßige Maschen auf.
- Nachstehend wird ein Verfahren zum Stricken eines gestrickten Stoffes unter Verwendung der erfindungsgemäßen Strickmaschine beschrieben.
- Wenn bei der erfindungsgemäßen Strickmaschine den gegenüberliegenden Nadeln der zwei Nadelbetten, die mit ihren Kopfabschnitten einander gegenüberliegen, ein Strickfaden zugeführt wird, werden Maschen, die von Nadeln eines der Nadelbetten getragen werden, manchmal an Nadeln des gegenüberliegenden Nadelbettes vorübergehend übertragen, so daß alle Maschen auf den Nadeln eines der Nadelbetten getragen werden.
- Es wird angenommen, daß z. B. eine schlauchförmige 1 · 1 Rippmasche auf der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine gestrickt werden soll, bei der die ersten Nadeln 8&sub1; und die zweiten Nadeln 8&sub2; des vorderen Nadelbetts FB und des hinteren Nadelbettes BB, die in Fig. 2 und Fig. 4A gezeigt sind, zwischen den Abschlagplatinenblechen 15, 15 angeordnet sind. Das Strickverfahren ist in Fig. 5 dargestellt. Da der gestrickte Stoff ein schlauchförmiger Stoff ist, müssen ein vorderer gestrickter Stoff FF und ein hinterer gestrickter Stoff BF separat gestrickt werden. Darüber hinaus müssen beim Stricken des vorderen gestrickten Stoffes FF und des hinteren gestrickten Stoffes BF Strickmaschen und Linksmaschen jeweils abwechselnd gestrickt werden. Die Strickvorrichtung wird nachstehend beschrieben.
- Um eine schlauchförmige 1 · 1 Rippmasche zu stricken, müssen bei jedem Maschenstäbchen Maschen unter abwechselnder Verwendung von Nadeln des vorderen Nadelbettes FB und des hinteren Nadelbettes BB gebildet werden, so daß Strickmaschen und Linksmaschen in jedem zweiten Maschenstäbchen sowohl des vorderen gestrickten Stoffes FF als auch des hinteren gestrickten Stoffes BF entstehen. Es wird angenommen, wie in Fig. 5A gezeigt ist, daß der vordere gestrickte Stoff FF von Nadeln 8&sub1;F, 8&sub1;f, 8&sub1;F, 8&sub1;t... des vorderen Nadelbettes FB getragen wird, während der hintere gestrickte Stoff BF von Nadeln 8&sub2;B, 8&sub2;b, 8&sub2;B, 82b, ... des hinteren Nadelbettes BB getragen wird, so daß der vordere und hintere gestrickte Stoff FF und FB schlauchförmig zwischen dem vorderen Nadelbett FB und dem hinteren Nadelbett BB hängen. Zunächst wird das Stricken des vorderen gestrickten Stoffes FF ausgehend von diesem Zustand beschrieben.
- Diejenigen Maschen der letzten Reihe des vorderen gestrickten Stoffes FF, die auf den Nadeln 8&sub1;f getragen werden, von denen, von der Seite des vorderen gestrickten Stoffes FF aus betrachtet, Linksmaschen gebildet werden sollen, werden zu den Nadeln 8&sub1;b des hinteren Nadelbetts BB (Fig. 5B) übertragen. Dann wird der vordere gestrickte Stoff FF unter Verwendung der ersten Nadeln 8&sub1;F des vorderen Nadelbetts FB und der ersten Nadeln 8&sub1;b des hinteren Nadelbetts BB gestrickt, wobei diejenigen Maschen, die auf den Nadeln 8&sub1;b des hinteren Nadelbetts BB getragen werden zurück zu den ersten Nadeln 8&sub1;f des vorderen Nadelbetts FB (Fig. 5C) übertragen werden. Danach wird das Stricken des hinteren gestrickten Stoffes BF begonnen. Diejenigen Maschen, die auf den Nadeln 8&sub2;b getragen werden, von denen, von der Seite des hinteren gestrickten Stoffes BF aus betrachtet, Linksmaschen gebildet werden sollen, werden zu den zweiten Nadeln 82f des vorderen Nadelbetts FB (Fig. 5D) übertragen. Dann wird der hintere gestrickte Stoff BF unter Verwendung der zweiten Nadeln 8&sub2;f des vorderen Nadelbetts FB und der zweiten Nadeln 8&sub2;B des hinteren Nadelbetts BB gestrickt, wobei die auf den zweiten Nadeln 8&sub2;B des vorderen Nadelbetts FB getragenen Maschen zurück zu den zweiten Nadeln 8&sub2;b des hinteren Nadelbetts BB (Fig. 5A) übertragen werden. Danach wird der oben beschriebene Strickvorgang wiederholt.
- Da der oben beschriebene Strickvorgang als Abfolge einer Maschenübertragung, Stricken und Maschenübertragung durchgeführt wird, wofür z. B. eine Nadelanordnung, wie sie in Fig. 4A gezeigt ist, dient, können alle Maschenstrickvorgänge unter Verwendung eines Schlittens mit drei Strickschlössern durch eine einzige Bewegung des Schlittens abgeschlossen werden, falls, nachdem der hintere gestrickte Stoff BF gestrickt wurde, eine Übertragung von Linksmaschen des hinteren gestrickten Stoffes BF aus den Positionen von Fig. 5D in die Positionen von Fig. 5A und eine Übertragung von Linksmaschen des vorderen gestrickten Stoffes FF aus den Positionen von Fig. 5A in die Positionen von Fig. 5B von dem ersten Schloßteil gleichzeitig durchgeführt wird, ein Maschenbildungsvorgang von dem zweiten Schloßteil durchgeführt wird, und dann eine Übertragung von Linksmaschen des vorderen gestrickten Stoffes FF aus den Positionen von Fig. 5B in die Positionen von Fig. 5C und eine Übertragung von Linksmaschen des hinteren gestrickten Stoffes BF aus den Positionen von Fig. 5C in die Positionen von Fig. 5D von dem dritten Strickschloß durchgeführt wird.
- Während bei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine 2, eine erste und eine zweite Nadel 8~ und 82 zwischen zwei Abschlagplatinenblechen 15, 15 vorgesehen sind, führt nur eine dieser zwei Nadeln eine Maschenbildungsoperation durch, und ein auf dem Haken der. Nadel, die einen Maschenbildungsvorgang durchführt, getragener Strickfaden berührt nur die Abschlagplatinenbleche 15, 15 die an den gegenüberliegenden Seiten der Nadel angeordnet sind. Er berührt nicht die andere Nadel, die in einer Ruheposition ist und keinen Maschenbildungsvorgang durchführt.
- Die Relation der Nadeln 8&sub1; und 8&sub2; und einer neuen und alten Masche NL und OL zueinander bei dem vorstehend beschriebenen Strickvorgang wird nachfolgend bezüglich Fig. 2 beschrieben. Wenn einer ersten Nadel 8&sub1;F des in Fig. 2 gezeigten vorderen Nadelbetts FB ein Strickfaden zugeführt wird und dann die Nadel 8&sub1;F abgesenkt wird, so daß der auf dem Haken der Nadel 8&sub1;F getragene Strickfaden durch die alte Masche OL hindurchgeführt wird, um eine neue Masche NL zu bilden, so erstreckt sich die neue Masche NL zwischen den zwei Abschlagplatinen 15a und 15b, zwischen denen die erste Nadel 8&sub1;F und die zweite Nadel 8&sub2;F paarweise angeordnet sind. Folglich hat der Strickfaden, der ansonsten bei einer herkömmlichen Vorrichtung eine Platinenmasche bildet, die von der Abschlagplatine 15a und einer anderen Abschlagplatine 15c, die zwischen der ersten und zweiten Nadel 8&sub1;F und 8&sub2;F angeordnet ist und als abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in Fig. 2 angezeigt ist, in einem spitzen Winkel gebogen wird, bei der Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung keinen solchen gebogenen Abschnitt und erstreckt sich zwischen der Abschlagplatine 15b und der Nadel 8&sub1;F geradeaus nach vorne, wodurch verhindert wird, daß die Platinenmasche SL übermäßig lang wird. In ähnlicher Weise wird eine Platinenmasche durch eine Nadel 8&sub1;B des hinteren Nadelbetts nicht vergrößert.
- Die Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung hat die nachstehend aufgeführten Merkmale.
- Bei der Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung wird eine Platinenmasche, die eine Nadelmasche mit einer anderen Nadelmasche einer anderen benachbarten Nadel, die einen Strickvorgang durchführt, verbindet, nur von einem Abschlagplatinenblech berührt, da die Nadeln und die Abschlagplatinenbleche abwechselnd vorgesehen sind, wobei ein Abschlagplatinenblech für jeweils zwei erste und zweite Nadeln vorgesehen ist, wenn während des Strickens, das unter Verwendung nur ungeradzahliger oder geradzahliger der Nadeln durchgeführt wird, eine Nadelmasche von einer Nadel zurückgezogen wird, wogegen bei einer herkömmlichen Strickmaschine eine Platinenmasche, die benachbarte betätigte Nadeln verbindet, wenn die Nadeln während des Strickens, das unter Verwendung jeder zweiten Nadel durchgeführt wird, zurückgezogen werden, von zwei Abschlagplatinenblechen berührt wird. Demgemäß kann mit der Flachstrickmaschine der vorliegenden Erfindung die Länge von Platinenmaschen reduziert werden und das Verhältnis von Nadelmaschen zu Platinenmaschen wird nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus kann ein gestrickter Stoff erhalten werden, der elastisch ist, da beim Bilden einer Platinenmasche diese nicht übermäßig durch eine Abschlagplatine ausgedehnt wird.
- Wenn jede der ersten und zweiten Nadeln, die zwischen benachbarten Paaren von Abschlagplatinen angeordnet sind, in einen eigenen besonderen Nadelkanal eingesetzt ist, können die ersten und zweiten Nadeln in einem geeigneten relativen Abstand voneinander vorgesehen sein, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen.
- Wenn die ersten und zweiten Nadeln, die zwischen benachbarten Paaren von Abschlagplatinen vorgesehen sind, in eine einzige gemeinsame Nadelrille eingesetzt sind, können die zwei Nadeln nahe beisammen angeordnet werden, und die Nadeldichte kann erhöht werden, was für die Herstellung einer Strickmaschine mit hoher Feinheit vorteilhaft ist. Darüber hinaus können sowohl die ersten als auch die zweiten Nadeln näher an der Mitte zwischen den zwei Abschlagplatinenblechen angeordnet werden.
- Wenn eine Anzahl von Nadeln montiert ist, die zweimal so groß ist wie eine herkömmliche Anzahl von Nadeln, die einem Feinheitswert entspricht, der die Anzahl von Nadeln pro Inch angibt, kann immer noch ein gestrickter Stoff gestrickt werden, ohne die Anzahl von Stäbchen des gestrickten Stoffes bezüglich des vorgegebenen Feinheitswertes zu verringern, selbst wenn das Stricken unter Verwendung jeder zweiten Nadel auf einem der zwei Nadelbetten aufgrund der Notwendigkeit eines Übertragungsvorgangs von Maschen zu dem anderen, gegenüberliegenden Nadelbett, durchgeführt wird.
- Wenn die ersten und zweiten Nadeln Haken aufweisen, die bezüglich des Abstandes zwischen benachbarten Nadeln gleich groß oder größer sind als herkömmliche Haken, so kann ein relativ gutes Gleichgewicht zwischen Platinenmaschen und Nadelmaschen beibehalten werden.
Claims (11)
1. Flachstrickmaschine, umfassend zwei Nadelbetten (1) mit einander
gegenüberliegenden Kopfabschnitten, und mehrere Abschlagplatinen (15), die an den
Kopfabschnitten der Nadelbetten nebeneinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen jedem benachbarten Paar (15a, 15b) der Abschlagplatinen (15) eine erste
und zweite Nadel (8&sub1;F, 8&sub2;F; 8&sub1;B, 8&sub2;B), die jeweils ein Übertragungselement (13a;
13b; 13c) aufweist, zum Verschieben vorgesehen sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der ersten und zweiten Nadeln (8&sub1;F, 8&sub2;F; 8&sub1;B, 8&sub2;B), die zwischen jedem
benachbarten Paar der Anschlagplatinen (15) vorgesehen sind, in einen eigenen,
charakteristischem Nadelkanal (7) eingesetzt ist.
3. Flachstrickmaschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Nadeln (8&sub1;F, 8&sub2;F; 8&sub1;B, 8&sub2;B), dle zwischen jedem
benachbarten Paar der Abschlagplatinen (15) vorgesehen sind, in einen einzigen
gemeinsamen Nadelkanal (7) eingesetzt sind.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfabschnitte der zwei Nadelbetten (FB, BB) einander gegenüberliegen, und
die mehreren Abschlagplatinen (15) jeweils um eine Strecke voneinander
beabstandet sind, die einem vorgegebenen Feinheitswert entspricht, und daß an den oberen
Abschnitten der Nadelbetten die ersten und zweiten Nadeln, die jeweils ein
Übertragungselement aufweisen, zum Verschieben zwischen den Abschlagplatinen
vorgesehen sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Nadeln abwechselnd zwischen den Abschlagplatinen (15)
vorgesehen sind, und daß der Abstand zwischen den ersten und zweiten Nadeln
(8&sub1;F, 8&sub2;F; 8&sub1;B, 8&sub2;B) gleich ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Nadeln (8&sub1;F, 8&sub1;B) und die zweiten Nadeln (8&sub2;F, 8&sub2;B) einzeln, parallel
zueinander und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, und der Abstand
zwischen den ersten und den zweiten Nadeln, die zwischen jedem benachbarten
Paar der Abschlagplatinen (15) angeordnet sind, unterschiedlich zu dem Abstand
zwischen einer der ersten und zweiten Nadeln und einer auf der
gegenüberliegenden Seite einer der Abschlagplatinen angeordneten Nadel ist.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis des Abstandes zwischen den Nadelkanälen der ersten und zweiten
Nadeln, die zwischen jedem benachbarten Paar der Abschlagplatinen angeordnet
sind, und des Abstandes zwischen einem der Nadelkanäle der ersten und zweiten
Nadeln und einem Kanal für eine Nadel, die an der gegenüberliegenden Seite einer
der Abschlagplatinen angeordnet ist, zwischen 1 : 1 und 1 : 2,8 liegt.
8. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Übertragungselemente eine Lasche (13a) ist, die an einem seitlichen
Abschnitt eines Körpers jeder der Nadeln (8a) vorgesehen ist.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Übertragungselement dienenden Laschen (13a) auf den gleichen Seiten der
Körper der ersten und zweiten Nadeln vorgesehen sind.
10. Flachstrickmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Übertragungselement dienenden Laschen (13a) an verschiedenen Seiten der
Körper der ersten und zweiten Nadeln vorgesehen sind.
11. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gestrick durch Verwendung einer Nadel von jeweils zwei in dem Nadelbett
vorgesehenen Nadeln gebildet wird, wobei die ersten und zweiten Nadeln Haken
gleicher Größe aufweisen, und Mittel vorgesehen sind, um die Größe der
Platinenmaschen des Gestricks im wesentlichen gleich oder nicht wesentlich größer als die
Größe der Nadelmaschen des Gestricks beizubehalten.
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