DE69504791T2 - Spannzwinge mit geneigter Schraubspindel - Google Patents
Spannzwinge mit geneigter SchraubspindelInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzwinge der im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Art.
- Eine Spannzwinge dieser Art ist in der DE-A-25 39 613 bekannt. Die bekannte Spannzwinge enthält einen Klemmkörper mit einer Öffnung zum Aufnehmen einer Schraube und eine Öffnung zum Aufnehmen einer Stange, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Es sind keine Rückhalteeinrichtungen vorgesehen, und der komplette Klemmkörper muß bezüglich der Stange gekippt werden, um einen ausreichenden Widerstand gegen die durch die Schraube auf das Werkstück ausgeübten Klemmkräfte zu schaffen. Das Klemmende der Schraube ist in einem in der Klaue vorgesehenen Schlitz aufgenommen. Das Klauenende der Schraube steht mit der Klaue am freien Ende in Eingriff, d. h. an demjenigen Ende, der dem Stangeneingriffsende der Klaue gegenüberliegt.
- Spannzwingen auf Rohrbasis, wie beispielsweise Spannzwingen mit Stangen, sind in verschiedenster Form weit verbreitet. Die US-A-927 067 offenbart eine Spannzwinge mit einer Stange, bei der der Klemmkörper mit einer Gewindestange wie beispielsweise einem Rohr an einem Ende verbunden ist. Der Klemmkörper trägt eine Leitspindel, und ein Handgriff erstreckt sich über ein Ende des Rohrs hinaus. Die Leitspindel der Spannzwinge kann bezüglich des Rohrs geneigt werden.
- Die US-A-2 815 053 offenbart eine Spannzwinge vom Stangentyp, die Klemmflächen aufweist, die durch Gewindehefte auf einen Kippwinkel eingestellt werden können.
- Keines dieser Patente beschäftigt sich mit dem durch die vorliegende Erfindung gelösten Problem, nämlich die Notwendigkeit für einen vergrößerten Spielraum für einen Betätiger, der die Stange im Gebrauch überlappt.
- Erfindungsgemäß ist eine Spannzwinge vorgesehen, die die Merkmale des Anspruches 1 umfaßt. Die Spannzwinge enthält eine Stange, die eine Stangenachse definiert. Ein Klemmkörper ist entlang der Stangenachse bewegbar, und eine Rückhalteeinrichtung ist am Klemmkörper beweglich montiert, um mit der Stange in ausgewählter Weise in Eingriff zu gelangen und dadurch den Klemmkörper in ausgewählter Weise gegen eine Bewegung bezüglich der Stange in mindestens einer ersten Richtung entlang der Stangenachse zu halten. Im Klemmkörper ist eine Schraube montiert, die einen Klaueneingriffsbereich, einen Betätigereingriffsbereich und eine sich dazwischen erstreckende Schraubenachse aufweist. Am Klaueneingriffsbereich der Schraube ist eine Klaue so montiert, daß die Bewegung der Schraube bezüglich des Klemmkörpers entlang der Schraubenachse die Klaue veranlaßt, sich bezüglich des Klemmkörpers entlang der Stangenachse zu verschieben. Am Betätigereingriffsbereich der Schraube ist ein Betätiger für eine Drehung um die Schraubenachse angeordnet, so daß die Drehung des Betätigers die Schraube bezüglich des Klemmkörpers verlagert. Der Klaue gegenüberliegend ist an der Stange eine Werkstück-Unterstützungselement montiert, und der Betätiger ist entlang der Stange für mindestens zwei Positionen des Klemmkörpers entlang der Stangenachse angeordnet. Die Schraubenöffnung des Klemmkörpers ist bezüglich der Stangenöffnung gekippt, so daß der Betätigereingriffsbereich der Schraube am Betätiger weiter von der Stange entfernt ist als der Klaueneingriffsbereich, wodurch eine vergrößerter Zwischenraum zwischen dem Betätiger und der Stange geschaffen wird.
- Wie unten erläutert, kann die vorliegende Erfindung bei einer Vielzahl von Spannzwingen mit Stangen eingesetzt werden, einschließlich bei Spannzwingen mit Rohren, und in allen Fällen ist der Zwischenraum zwischen dem Betätiger und der Stange vergrößert, verglichen mit konventionellen Spannzwingen dieser Art, die eine Schraubenachse parallel zur Stangenachse aufweisen. Der Betätiger kann viele Formen annehmen, einschließlich der von Handgriffen, die schwenkbar an der Schraube montiert sind, Handgriffen, die fest an der Schraube montiert sind, und mit Gewinde versehenen Muffen, die sich im Gebrauch bezüglich der Schraube verdrehen.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Rohr-Spannzwinge, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung darstellt.
- Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Bereichs der Spannzwinge aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
- Fig. 4 ist eine weitere Seitenansicht eines Bereichs der Spannzwinge der Fig. 1, die die Rückhalteeinrichtung in einer Position zeigt, wo sie mit dem Rohr außer Eingriff stehen.
- Fig. 5 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie 5-5 der Fig. 3.
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 3.
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
- Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
- In den Zeichnungen zeigt die Fig. 1 eine Gesamtansicht der Spannzwinge 10, die ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Die Spannzwinge 10 enthält eine Stange 12, die in diesem Ausführungsbeispiel ein Rohr ist, wie beispielsweise eine 3/4-Zoll(1,9 cm)-Länge eines schwarzen Rohrs mit einem äußeren Durchmesser von etwa 1 Zoll (2,54 cm). Selbstverständlich können andere Rohrgrößen und andere Arten von Stangen das dargestellte Rohr ersetzen. Das Rohr 12 definiert eine Stangenachse 14.
- Auf dem Rohr 12 sind drei Komponenten gleitend montiert: Ein Klemmkörper 16, eine Klaue 48 und ein mit dem Werkstück in Eingriff stehendes Element 64. Die Fig. 2 bis 6 sind detailliertere Ansichten des Klemmkörpers 16 am Rohr 12.
- Wie in Fig. 3 gezeigt, definiert der Klemmkörper 16 eine Gewindeöffnung 18, die wiederum ein Klauenende 20 und ein Handgriffende 22 definiert. Der Klemmkörper 16 definiert weiterhin eine Öffnung 24 ohne Gewinde, die das Rohr 12 aufnimmt.
- Im Klemmkörper 16 ist mindestens eine Rückhalteeinrichtung 26 in Ausrichtung mit der gewindelosen Öffnung montiert, so daß sie mit dem Rohr 12 in Eingriff steht. Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, verwendet das bevorzugte Ausführungsbeispiel vier parallele Rückhalteeinrichtungen 26, von denen jede eine zentrale Öffnung 28 definiert, durch die das Rohr 12 hindurchgeht. Die Rückhalteeinrichtungen 26 werden durch eine Feder 30 in eine schräge Position gedrückt, wie in Fig. 3 gezeigt, in der die Rückhalteeinrichtungen 26 direkt mit dem Rohr 12 in Eingriff stehen, so daß sie eine Bewegung des Rohrs 12 in Fig. 3 nach unten bezüglich des Klemmkörpers 16 verhindern.
- Die Rückhalteeinrichtungen 26 können vom Rohr 12 durch ein Löseelement 32 gelöst werden, das schwenkbar am Klemmkörper 16 um eine Schwenkachse 34 montiert ist. Das Löseelement 32 ist annähernd U-förmig ausgebildet und definiert Ausnehmungen 36, die die Rückhalteeinrichtungen 26 an beiden Seiten des Rohrs 12 beaufschlagen.
- Die Fig. 3 zeigt das Löseelement 32 in seiner normalen oder Ruheposition. Bei Bedarf kann ein Benutzer das Löseelement 32 um die Schwenkachse 34 (im Gegenuhrzeigersinn in der Ansicht nach Fig. 4) verdrehen, so daß die Rückhalteeinrichtungen 26 in eine Löseposition bewegt werden, in der die Rückhalteeinrichtungen 26 wesentlich mehr senkrecht zur Stangenachse 14 verlaufen. Wenn die Rückhalteeinrichtungen 26 so orientiert sind, lösen sie das Rohr 12, wodurch der Benutzer den Klemmkörper 16 in jeder gewünschten Richtung entlang der Länge des Rohrs 12 bewegen kann. Nachdem der Klemmkörper 16 korrekt positioniert wurde, führt die Feder 30 die Rückhalteeinrichtungen 26 in die gekippte Position der Fig. 3 zurück. Die Rückhaltteinrichtungen 26 sind aus dem Stand der Technik bekannt und ihre Verwendung und Konstruktion dem Fachmann geläufig.
- In der Gewindeöffnung 18 ist eine Spindel oder Gewindeschraube 38 so drehbar montiert, daß sie aus beiden Seiten der Öffnung 18 vorsteht. Die Schraube 38 weist einen Klaueneingriffsbereich 40 auf, der eine Umfangsausnehmung 42 enthält. Die Schraube 38 enthält ferner einen Betätigereingriffsbereich 44, der in diesem Ausführungsbeispiel abgeflacht ist und eine Öffnung für eine Schwenkverbindung definiert. Die Schraube 38 verläuft geradlinig und die Mittellinie der Schraube 38 bildet eine Schraubenachse 46 (Fig. 1).
- Die Schraubenachse 46 ist bezüglich der Stangenachse 14 geneigt, so daß der Schraubeneingriffsbereich 40 der Schraube 38 näher am Rohr 12 liegt als der Betätigungseingriffsbereich 44. Demgemäß ist das Klauenende 20 der Gewindeöffnung 18 näher am Rohr 12 als das Handgriffsende 22.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine Klaue 48 am Rohr 12 gleitend montiert. Die Klaue 48 definiert eine Öffnung 50, die das Rohr 12 gleitend aufnimmt. Die Klaue 48 definiert weiterhin einen Schlitz 52, der den Klaueneingriffsbereich 40 der Schraube 38 aufnimmt. Ein an der Klaue 48 angeordneter Steg 54 paßt in die Umfangsausnehmung 42 der Schraube 38. Der Schlitz 52 verläuft sowohl zur Stangenachse 14 als auch zur Schraubenachse 46 winklig, und der Klaueneingriffsbereich 40 kann sich sowohl um die Schraubenachse 46 bezüglich der Klaue 48 drehen als auch entlang des Schlitzes 52 verschieben. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft der Schlitz im wesentlichen rechtwinklig zur Stangenachse 14. Ein federndes Kissen 56 ist an der Klaue 48 zum Eingriff mit einem Werkstück (nicht gezeigt) lösbar montiert.
- Ein Betätiger, wie beispielsweise der dargestellte Handgriff 58, ist an dem Betätigereingriffsbereich 44 der Schraube 38 montiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Betätiger 58 an der Schraube 38 an einer Schwenkverbindung 50 befestigt. Der Betätiger 58 definiert eine freies Ende 62 (Fig. 1), das an der Schraubenachse 46 positioniert werden kann, wenn es gewünscht wird, die Schraube 38 schnell zu drehen. Der Betätiger 58 kann, wie Fig. 1 zeigt, in eine Querposition verschwenkt werden, wenn es gewünscht wird, ein merkliches Drehmoment auf die Schraube 38 zu übertragen, um die Klemmkräfte zu entwickeln.
- Wie am besten in Fig. 1 zu sehen, definiert das Werkstück-Eingriffselement 64 weiterhin eine Öffnung 66, die das Rohr 12 aufnimmt. Das Werkstück-Eingriffselement 64 enthält ein Kissen 68 zum Kontakt mit einem Werkstück W. Am Werkstück-Eingriffselement 64 sind Rückhalter 70 montiert, um das Werkstück-Eingriffselement 64 lösbar zu halten, damit es sich nicht vom Klemmkörper 16 wegbewegt.
- Beim Gebrauch werden der Klemmkörper 16 und das Werkstück-Eingriffselement 64 in geeigneter Weise am Rohr 12 positioniert, um die Kissen 56, 68 eng an das Werkstück W heranzubringen. Dann wird der Handgriff 58 mit der Schraubenachse 46 ausgerichtet und gedreht, um eine leichte Klemmkraft der Kissen 56, 68 auf ein Werkstück W aufzubringen. Dann wird der Handgriff 58 in die gestrichelt in Fig. 1 dargestellte Querposition gebracht, und ein Drehmoment über den Handgriff 58 auf die Schraube 38 aufgebracht, um die gewünschte Klemmkraft zu erzeugen.
- Wenn die Schraube 38 bezüglich des Klemmkörpers 16 gedreht wird, um die Klaue 48 vom Klemmkörper 16 entlang des Rohrs 12 wegzubewegen, bewegt sich der Klaueneingriffsbereich der Schraube 38 entlang des Schlitzes 52, so daß er näher an das Rohr 12 gelangt. Die Rückhalteeinrichtungen 96, 70 kommen mit dem Rohr 12 in Eingriff, um den Klemmkörper 16 und das Werkstück-Eingriffselement 64 jeweils daran zu hindern, sich unter Wirkung der Klemmkräfte voneinander entlang des Rohres 12 zu entfernen.
- In diesem Ausführungsbeispiel ist der zwischen der Stangenachse 14 und der Schraubenachse 46 eingeschlossene Winkel α etwa 3º. Diese Neigung der Schraubenachse 46 erhöht den Zwischenraum zwischen dem Handgriff 58 und dem Rohr 12 und erleichtert dadurch die Betätigung der Spannzwinge 10. Selbstverständlich kann dieser Einschlußwinkel nach Wunsch erhöht oder verringert bezüglich des dargestellten 3º-Winkels werden. In vielen Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, daß der Einschlußwinkel kleiner als 5º ist.
- Zusätzlich zum Vergrößern des für den Handgriff zur Verfügung stehenden Zwischenraums, hat die obenbeschriebene Anordnung den weiteren Vorteil, daß der Klaueneingriffsbereich 40 mit der Klaue 48 an einer Stelle in Eingriff tritt, die näher am Rohr 12 lieg, als dies anderenfalls geschehen würde. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Klemmkräfte näher am Rohr 12 aufzubringen, was für viele Klemmanwendungen wichtig ist. Zusätzlich besteht durch die obenbeschriebene Anordnung der Schrauben 38 weniger die Tendenz, daß die Schraube 38 die Klaue 48 bezüglich des Rohrs 12 kippt, insbesondere wenn schmale Werkstücke geklemmt werden.
- Die den Zwischenraum erhöhende Funktion der obenbeschriebenen Anordnung ist besonders wichtig bei einem Typ von Stangenzwingen, wie beispielsweise Rohrzwingen, wo die Trennung zwischen der Schraube und der Zwinge weniger als 1 Zoll (2,54 cm) beträgt. Im obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel, wenn auf die Verwendung mit dem dargestellten Rohr übertragen, beträgt die Trennung zwischen dem Rohr und der Schraube bevorzugt weniger als 1 Zoll (2,54 cm), insbesondere weniger als 3/4 Zoll (1,9 cm) und am besten nicht mehr als etwa 1/2 Zoll (1,27 cm). In diesen Situationen ist der Zwischenraum zwischen dem Handgriff und dem Rohr eng begrenzt und die obenbeschriebene, geneigte Schraube hat den wichtigen Vorteil, daß sie den Handgriffzwischenraum erhöht.
- Fig. 1 zeigt die Spannzwinge 10 in einer Anordnung, in der sie Druckkraft auf ein Werkstück W ausüben kann. Wenn es gewünscht wird, eine Spreizkraft auf ein Werkstück auszuüben, können der Klemmkörper 16 und das Werkstück-Eingriffselement 64 am Rohr umgebaut werden, so daß die einander gegenüberliegenden Kissen 56, 68 nach außen weisen, anstatt daß sie einander zugewandt sind, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Nur beispielhaft wurden die folgenden Materialien als geeignet zur Verwendung im obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel festgestellt. Der Klemmkörper 16, das Werkstück-Eingriffselement 64, die Klaue 48 und der Handgriff 58 können spritzgegossen aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise einem 30%glasverstärkten Nylon werden. Die Kissen 56, 68 können aus einem elastomeren Material, wie beispielsweise dem durch Monsato unter dem Handelsnamen SANTOPRENE verwendeten Kunstharz, spritzgegossen werden. Die Rückhalteeinrichtungen 26, 70 können aus Plattenmaterial, wie beispielsweise einem 1051 M-Stahl mit einer Härte von etwa RC-50, gefertigt werden. Die Schraube 38 kann aus einem Material, wie beispielsweise einem 1031-Stahl, gefertigt werden. Fig. 7 zeigt eine Spannzwinge 10', die ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfaßt. Die Spannzwinge 10' ist im wesentlichen ähnlich der Spannzwinge 10, und die folgende Diskussion wird sich nur auf die Unterschiede beziehen. Ein hauptsächlicher Unterschied ist der, daß der Klemmkörper 16' eine Ge windeöffnung 18' definiert, die bezüglich der Stangenachse 14' mit einem Einschlußwinkel von etwa 15º gekippt ist. In diesem Fall wird die Schraube 38' mit der Klaue 48', wie gezeigt, durch eine Kugelverbindung verbunden, und der Betätiger oder der Handgriff 58' ist an der Schraube 38' befestigt. Der relativ gesehen größere Einschlußwinkel zwischen der Schraube 38' und dem Rohr 12' gestattet es, daß ein großer, fester Handgriff 58' verwendet wird. Das Werkstück-Eingriffselement 64' kann identisch dem oben in Fig. 1 gezeigten sein.
- Obwohl der Einschlußwinkel zwischen der Schraube 38' und dem Rohr 12' mit 15º gezeigt ist, können andere Einschlußwinkel größer als 5º ebenfalls verwendet werden.
- Fig. 8 zeigt eine Schraubenzwinge 10", die ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung enthält. Wie oben werden Bestandteile der Schraubenzwinge 10", die sich nicht merklich von entsprechenden Bestandteilen der Schraubenzwinge 10 unterscheiden, nicht im einzelnen diskutiert, und die folgende Diskussion wird sich auf die Unterschied konzentrieren. Bei der Schraubenzwinge 10" definiert der Klemmkörper 16" eine Öffnung 18", die unter einem 15º-Winkel bezüglich des Rohrs 12" angeordnet ist. In diesem Fall ist die Öffnung nicht mit Gewinde versehen, und ein Schlitz 19' wird durch den Klemmkörper 16" definiert, der sich entlang eines Durchmessers der Öffnung 18" erstreckt.
- In diesem Fall ist die Öffnung 18" so bemessen, daß sie die Schraube 38" für eine Gleitbewegung aufnimmt, ohne irgendeine Gewindeverbindung zwischen der Schraube 38" und dem Klemmkörper 16". An der Schraube 38" ist ein Stift 47" so befestigt, daß er im Schlitz 19" gleiten kann. Auf diese Weise wird die Schraube 38" gegen Drehung bezüglich des Klemmkörpers 16" gesichert.
- In diesem Fall ist der Betätiger 58" als Drehmuffe ausgebildet, die eine Gewindeöffnung aufweist, die die Schraube 38" aufnimmt. Um den Umfang des Betätigers 58" herum sind Öffnungen 59" für ein Schraubwerkzeug vorgesehen, damit der Benutzer auf den Betätiger 58" hohe Drehmomente aufbringen kann.
- Wie im vorangegangenen Beispiel, ist in diesem Ausführungsbeispiel der Einschlußwinkel zwischen der Schraube 38" und dem Rohr 12" 15º, obwohl andere Winkel größer als etwa 10º geeignet sind. Der Betätiger 58" wird gedreht, um die Schraube 38" bezüglich des Klemmkörpers 16" vorzuschieben und zurückzuziehen. Die geneigte Schraube 38" gestattet es, daß ein Betätiger 58" mit großem Durchmesser verwendet wird, wobei sie wieder einmal den Handgriffzwischenraum verbessert.
- Es sollte aus der vorangegangenen, eingehenden Beschreibung klargeworden sein, daß ein großer Bereich von Änderungen und Modifikationen an den obenbeschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden kann. So kann beispielsweise das Werkstück-Eingriffselement 64 fest statt beweglich an der Stange montiert sein. Weiterhin können Verhältnisse, Abmessungen und Materialien in großem Umfang daran angepaßt werden, was für den bestimmten Verwendungszweck zweckmäßig ist. Es wird deshalb davon ausgegangen, daß die obige detaillierte Beschreibung nur als beispielhaft statt als begrenzend angesehen wird. Es sollten klar sein, daß die beiliegenden Ansprüche den Schutzbereich dieser Erfindung definieren sollen.
Claims (17)
1. Spannzwinge (10, 10', 10") mit:
einer eine Stangenachse (14, 14') definierenden Stange (12, 12', 12");
einem Klemmkörper (16, 16', 16"), der entlang der Stangenachse (14, 14') bewegbar ist,
wobei der Klemmkörper (16, 16', 16") eine Schraubenöffnung (18, 18', 18") mit einem
Klauenende (20) und einem Betätigerende (22) und eine Stangenöffnung (24) zum
Aufnehmen der Stange für eine geführte Bewegung entlang der Stangenachse (14, 14')
umfaßt;
einer Schraube (38, 38', 38"), die in der Schraubenöffnung (18, 18', 18") montiert ist, um
aus dem Klauenende (20) vorzustehen, wobei die Schraube einen Klaueneingriffbereich
(40), einen Betätigereingriffbereich (44) und eine sich dazwischen erstreckende
Schraubenachse (46) umfaßt;
einer Klaue (48, 48'), die am Klaueneingriffsbereich (40) der Schraube (38, 38', 38")
durch einen Schlitz (52) so montiert ist, daß eine Bewegung der Schraube bezüglich des
Klemmkörpers entlang der Schraubenachse eine Verschiebung der Klaue bezüglich der
Stange und dem Klemmkörper entlang der Stangenachse bewirkt, wobei die Klaue (48,
48') eine Öffnung (50) zum Aufnehmen der Stange (12, 12', 12") und zum Führen der
Klaue (48, 48') in einer Bewegung entlang der Stangenachse (14, 14') definiert;
einem Betätiger (58, 58', 58"), der am Betätigereingriffsbereich (44) für eine Drehung um
die Schraubenachse (46) derart angekoppelt ist, daß die Drehung des Betätigers die
Schraube (38, 38', 38") bezüglich des Klemmkörpers (16, 16', 16") verschiebt; und
einem Werkstück-Unterstützungselement (64, 64'), das an der Stange (12, 12', 12") der
Klaue (48, 48') gegenüberliegend; montiert ist;
wobei der Betätiger (58, 58', 58") längsseits der Stange für mindestens einige Positionen
des Klemmkörpers (16, 16', 16") entlang der Stangenachse (14, 14') positioniert ist;
dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmkörper (16, 16', 16") eine Rückhalteeinrichtung
(26) beweglich montiert ist, um in ausgewählter Weise mit der Stange (12, 12', 12") in
Eingriff zu treten und dadurch in ausgewählter Weise den Klemmkörper (16, 16', 16")
gegen eine Bewegung bezüglich der Stange in mindestens einer ersten Richtung
entlang der Stangenachse zu halten;
wobei die Schraubenöffnung (18, 18', 18") bezüglich der Stangenöffnung (24) schräg
verläuft, so daß das Klauenende (20) sich näher an der Stangenöffnung (24) als das
Betätigerende (22) befindet;
wobei der Klaueneingriffsbereich (40) im Schlitz (52) derart gleitend aufgenommen ist,
daß eine Bewegung der Schraube (38, 38', 38") bezüglich des Klemmkörpers (16, 16',
16") entlang der Schraubenachse (46) bewirkt, daß der Klaueneingriffsbereich (40) im
Schlitz (42) in Richtung auf die Stange (12, 12', 12") und von ihr weg gleitet, und
wobei die Schraubenachse (46) bezüglich der Stangenachse (14, 14') derart schräg
verläuft, daß der Betätigereingriffsbereich (44) der Schraube am Betätiger (58, 58', 58")
von der Stange weiter entfernt ist als der Klaueeingriffsbereich (40) wodurch ein
vergrößerter Spielraum zwischen dem Betätiger und der Stange geschaffen wird, und wobei
der Klaueneingriffsbereich (40) derart der Stange (12, 12', 12") benachbart ist, um die
Tendenz zu verringern, daß durch die Schraube (38, 38', 38") die Klaue (48, 48')
bezüglich der Stange (12, 12', 12") verkippt wird.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, wobei die Klaue (48, 48') und das
Werkstück-Unterstützungselement (64, 64') so angeordnet sind, daß sie ein Werkstück zwischen sich
klemmen.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1, wobei die Klaue (48, 48') und das
Werkstück-Unterstützungselement (64, 64') so angeordnet sind, daß sie ein Werkstück spreizen.
4. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stange (12, 12', 12") ein
Rohr umfaßt.
5. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schraubenachse (46) und
die Stangenachse (14, 14') zwischen sich einen Einschlußwinkel definieren, der kleiner
als 5º ist.
6. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schraubenachse (46) und
die Stangenachse (14, 14') einen Einschlußwinkel definieren, der größer als 5º ist.
7. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schlitz (52) in der Klaue
(48, 48') definiert ist und sowohl bezüglich der Schraubenachse (46) als auch der
Stangenachse (14, 14') winklig verläuft.
8. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Klaue (48, 48') einen Steg
(54) benachbart des Schlitzes (52) umfaßt, und wobei die Schraube (38, 38', 38") eine
Umfangsvertiefung (52) definiert, die den Steg aufnimmt, um die Schraube mit der Klaue
zu verbinden, während die Drehung der Schraube entlang des Steges aufgenommen
wird.
9. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Trennung zwischen der
Stange (12, 12', 12") und der Schraube (38, 38', 38") zum Verringern der Tendenz der
Schraube, die Klaue (48, 48') zu kippen, geringer als 1 Zoll (2,54 cm) ist.
10. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Rückhalteeinrichtung
(26) in eine Löseposition bewegbar ist, in der die Rückhalteeinrichtung (26) eine
Bewegung des Klemmkörpers (16, 16', 16") in der ersten Richtung bezüglich der Stange (12,
12', 12") aufnimmt.
11. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Stangenöffnung (24)
des Klemmkörpers (16, 16') nicht mit Gewinde versehen ist, und wobei die
Rückhalteeinrichtung (26) um das Rohr angeordnet ist.
12. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Öffnung (50) zum
Führen der Klaue (48, 48') die Stange (12, 12') umgibt.
13. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Schraubenöffnung (18,
18') mit Gewinde versehen ist.
14. Spannzwinge nach Anspruch 13, wobei der Betätiger einen Handgriff (58, 58')
aufweist, der an der Schraube befestigt ist, um sich gemeinsam mit der Schraube (38, 38')
zu drehen.
15. Spannzwinge nach Anspruch 1, wobei der Handgriff (58) schwenkbar am
Betätigerende (44) der Schraube (58) montiert und entlang des Rohrs (12) für mindestens einige
Positionen des Klemmkörpers (16) entlang des Rohrs positioniert ist.
16. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Betätiger (58") eine
Gewindeöffnung definiert, die die Schraube (38") aufnimmt, und wobei der Betätiger
(58") drehbar am Klemmkörper (16') montiert ist, so daß die Drehung des Betätigers
bezüglich des Klemmkörpers die Schraube entlang der Schraubenachse relativ zum
Klemmkörper bewegt.
17. Spannzwinge nach Anspruch 16, wobei die Schraubenöffnung (18') nicht mit
Gewinde versehen ist.
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