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DE69502852T2 - Gerät zur Sicherung von Daten - Google Patents

Gerät zur Sicherung von Daten

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DE69502852T2
DE69502852T2 DE69502852T DE69502852T DE69502852T2 DE 69502852 T2 DE69502852 T2 DE 69502852T2 DE 69502852 T DE69502852 T DE 69502852T DE 69502852 T DE69502852 T DE 69502852T DE 69502852 T2 DE69502852 T2 DE 69502852T2
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DE
Germany
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data
storage medium
security
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DE69502852T
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Toshinori C/O Sega Enterprises Ltd. Tokyo Asai
Toshihiro C/O Sega Enterprises Ltd. Tokyo Ohba
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Sega Corp
Original Assignee
Sega Enterprises Ltd
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Publication date
Application filed by Sega Enterprises Ltd filed Critical Sega Enterprises Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE69502852T2 publication Critical patent/DE69502852T2/de
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    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/10Protecting distributed programs or content, e.g. vending or licensing of copyrighted material ; Digital rights management [DRM]
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    • G06F2221/21Indexing scheme relating to G06F21/00 and subgroups addressing additional information or applications relating to security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F2221/2109Game systems

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datensicherheitsvorrichtung zum Bereitstellen eines Schutzes des Inhalts eines ROM, welcher z. B. Spielprogrammdaten speichert, gegen jede illegale Ausführung, Kopie oder Analyse.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Frühe einfache Video-Spielgeräte erlaubten Benutzern, nur ein einzelnes Videospiel zu spielen, welches durch Spielprogrammdaten verwirklicht wird, die in einem Speicher gespeichert sind, der fest innerhalb des Gerätegehäuses angeordnet ist. Gegenwärtig neigen jedoch entwickelte und weit verbreitete Spielgeräte dazu, einen entnehmbaren ROM zu beinhalten, welcher Spielprogrammdaten speichert, so daß der Benutzer verschiedene unterschiedliche Spiele lediglich durch Austauschen des ROM gegeneinander spielen kann. Solch ein ROM kann eine Kassette wie eine ROM-Kassette, in welcher eine reservierte Schaltung in einem kleinen Gehäuse enthalten ist, oder alternativ in der Form einer CD-ROM unter Verwendung eines optischen Speichermediums sein, welche entsprechend ihrer jeweiligen Vorteile vollständig verwendet werden.
  • Die ROM-Kassette oder CD-ROM, welche ein sehr populäres Spielprogramm speichern, können häufig zu einem hohen Preis verkauft werden, da die Lieferung der Nachfrage nach diesem Artikel nicht gerecht werden kann. Aus diesem Grund geschieht es ständig, daß die Inhalte des ROM unberechtigt kopiert und auf den Markt gebracht werden. Weiterhin wird in dem Fall von Arcade-Spielgeräten in Spielcentern eine ROM-Platine, welche aus einer Schaltung aufgebaut ist, die einem Substrat überlagert ist, als der Spielprogramm-Speicher-ROM verwendet. Infolge dieser Entfernbarkeit aus dem Gerätegehäuse ist solch eine ROM-Platine ebenfalls möglicherweise einer Gefahr ausgesetzt, daß deren Inhalte kopiert und für geschäftliche Verwendung gestohlen werden.
  • Um dieses zu handhaben, unterliegen ROM-Daten typisch einer Analyse- oder Kopierbegrenzungs-Verarbeitung, während gleichzeitig das Spielgerät mit einer Datensicherheitsvorrichtung zum Beschränken der Ausführung eines in dem ROM gespeicherten Spielprogrammes versehen ist, welche dieser Verarbeitung nicht unterworfen wird. Jetzt wird beispielhaft eine Beschreibung einer solchen Datensicherheitsvorrichtung gegeben, welche für ein Spielgerät für CD-ROM's angepaßt ist.
  • Vor allem haben die auf einer gewöhnlich vermarkteten CD-ROM (nachfolgend als kommerzielle CD bezeichnet) gespeicherten Daten den folgenden Aufbau. Auf einer kommerziellen CD 18, wie in Fig. 7 gezeigt, sind Spielprogrammdaten 18d mit Einfügen eines Spezialkodes 18a gespeichert, der keine Analyse oder Kopie ohne Verwendung einer dafür eigens vorgesehenen Vorrichtung erlaubt.
  • Ein Computer eines kommerziellen Spielgerätes ist andererseits mit einer Sicherheitsprüfeinrichtung zum Prüfen des Vorhandenseins oder des Fehlens des Spezialkodes 18a auf der kommerziellen CD 18 ausgestattet, um nur die Ausführung eines Programms mit dem Spezialkode 18a zu erlauben. Somit wird, solange ihre reguläre, kommerzielle CD 18 mit dem Spezialkode 18d eingesetzt ist, die Ausführung ihrer Programmdaten 18d durch die Sicherheitsprüfeinrichtung erlaubt, so daß die Spielprogrammdaten 18d unter Verwendung des normalen, kommerziellen Spielgerätes ausgeführt werden können. Auch wenn eine kommerzielle CD 18 illegal kopierte Programmdaten 18d beinhaltet, wird eine Kopie des Spezialkodes 18a auf die CD nicht zugelassen und somit wird ein Versuch, die Programmdaten 18d auf der CD durch ein kommerzielles Spielgerät auszuführen, infolge des Vorhandenseins der Sicherheitsprüfeinrichtung verhindert.
  • Gleichwohl weist die konventionelle Datensicherheitsvorrichtung, wie oben beschrieben, die folgenden Probleme auf. Obwohl die Inhalte der Spielprogrammdaten vor jeder illegalen Kopie, Analyse oder Ausführung durch Personen, die nicht legitimiert sind, sicher geschützt sind, ist es für einen regulären Entwickler des Spielprogramms (namentlich eine legitimierte Person) unkomfortabel, eine einfache Ausführung der Inhalte sicherzustellen, da er jederzeit prüfen muß, wie das geschaffene Spiel ausgeführt wird. Eine für die Prüfung verwendete Vorrichtung ist bevorzugt eine kommerzielle, die im Typ identisch mit den Geräten ist, die von den Benutzern manipuliert werden, vor einer reservierten, welche zusätzliche Herstellungskosten erfordert. Um zu prüfen, ob das Spiel von dem Gesichtspunkt des Benutzers her mit Vergnügen spielbar ist, ist es erwünscht, die Prüfung mit einem kommerziellen Spielgerät auszuführen.
  • Wie oben beschrieben, ist jedoch das kommerzielle Spielgerät typisch mit der Sicherheitsprüfeinrichtung zum Prüfen des Vorhandenseins oder Fehlens eines besonderen Kodes ausgestattet, mit dem Ergebnis, daß die Maschine die Ausführung eines Spielprogrammes ohne einen besonderen Kode während der Entwicklung nicht zuläßt. Weiterhin weist der Spezialkode einen außerordentlich schwierigen Aufbau auf, um jede Analyse oder Kopie zu verhindern und benötigt daher signifikante Zeit und Arbeit, um ihn zu erschaffen. Daher kann die Schaffung eines weiteren Spezialkodes, wenn er jedesmal, wenn eine neue Spielesoftware entwickelt wird, benötigt wird, die Entwicklung von Spielprogrammen verzögern.
  • Die WO-A-9103011 stellt den nächstkommenden Stand der Technik dar, von welchem die Erfindung ausgeht und offenbart ein elektronisches Halbleiter- Speichersystem, bei welchem ein normaler PROM-Anwendungsprogrammspeicher durch einen Baustein ersetzt ist, welcher wenigstens teilweise in einer kodierten Weise angesprochen werden muß, die sich von der normalen Ansprechreihenfolge unterscheidet, um Prüf- oder Identifizierungs-Information korrekt zu extrahieren. Weiterhin wird die Verwendung des Speichersystems für andere als korrekte Extraktionen der Prüf- oder Identifiziererinformation verweigert und das Speichersystem selbst kann durch eine fest verdrahtete Logik und eine Sicherung deaktiviert werden, sollte eine andere Abstraktionsreihenfolge versucht werden als die kodierte Weise. Ein EEPROM mit Flags wird zur Zugriffsfreigabe verwendet.
  • Aus der EP-A-0 389 184 ist ein elektronisches Informationsverarbeitungsverfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei welcher eine über eine Eingabeeinrichtung eingegebene elektronische Information in erste und zweite Gruppen eingeteilt wird, welche z. B. Informationen darstellen, welche nicht modifiziert werden dürfen, außer von einem erfahrenen Bediener, und Informationen, welche frei modifizierbar sind. Wenn eine Anforderung zur Modifikation von einem der Informationselemente über die Eingabeeinrichtung eingegeben wird, bestimmt eine Beurteilungseinrichtung auf der Basis von Steuerungsinformationen in einem Steuerungsinformationsbereich, ob das Informationselement zu der ersten oder zweiten Gruppe gehört. Wenn es zu der ersten gehört, zeigt eine Anzeigeeinrichtung eines der Anzeigeelemente wie z. B. eine Warnung für den Bediener an, daß das Informationselement nur von einem erfahrenen Benutzer modifiziert werden kann. Ein Passwordsystem kann vorgesehen sein, um solch einen erfahrenen Bediener zu identifizieren. Nach der Passwordprüfung wird die Information des Bedieners gespeichert, um die Fähigkeitsprüfung zu umgehen, wenn der Benutzer das nächstemal eine Modifikation der Information versucht.
  • Bei einem Verfahren und einer Anordnung zum Bereitstellen einer Computersicherheit und eines Virusschutzes entsprechend der EP-A-0 449 242 wird eine einzeln formatierte Floppy-Diskette als eine Zugriffsdiskette verwendet, und dient als Hardwareschlüssel, um den Zugang zu erhalten.
  • Die US-A-4,937,864 offenbart ein Fehlersuchroutinen-Zugriffssystem, welches Spezialschlüssel in der Form von Floppy-Disks zum Entriegeln der in der Betriebssoftware einer Reproduktionsvorrichtung eingebetteten Fehlersuchroutinen verwendet, wobei jede Fehlersuchroutine eine Schlüsselzahl aufweist, wobei die Floppy-Disks verschiedene Schlüsselzahlen für unterschiedliche Teile der Fehlersuchroutine aufweisen, so daß bei Einsetzen einer ausgewählten Disk in die Geräte-Floppydisköffnung die Schlüsselzahl von der Disk gelesen und mit den Schlüsselzahlen der verschiedenen Fehlersuchroutinen verglichen wird, bis eine Übereinstimmung gefunden ist, welche erlaubt, daß die Fehlersuchroutine durch die angesprochene Schlüsselzahl dargestellt wird.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, um die wie oben beschrieben im Stand der Technik vorhandenen Probleme zu lösen. Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Datensicherheitsvorrichtung anzugeben, welche eine sichere Verhinderung illegaler Ausführungen, Analyse oder Kopie der Daten für eine Person ohne Legitimation sicherstellt, während gleichzeitig die Ausführung der Daten durch eine legitimierte Person unterstützt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu verwirklichen ist erfindungsgemäß, wie in Anspruch 1 definiert, eine Datensicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche in einem Datenprozessor zum Verarbeiten von Hauptdaten bereitgestellt werden soll, wobei die Vorrichtung eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Hauptdaten von einem entnehmbaren Speichermedium, eine Datenausführungseinrichtung zum Ausführen der durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Hauptdaten, eine Hauptdatenausleseeinrichtung und eine Sicherheitsprüfeinrichtung zum Prüfen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Spezialkodes auf dem entnehmbaren Hauptdatenspeichermedium beinhaltet, und um der Ausleseeinrichtung zu erlauben, die Hauptdaten durch die Eingabeeinrichtung nur dann auszulesen, wenn die Prüfung das Vorhandensein des Spezialkodes verifiziert hat, wobei die Datensicherheitsvorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Freigabeeinrichtung, welche auf Daten reagiert, die durch die erste Eingabeeinrichtung von einem ersten entfernbaren Speichermedium eingegeben wurden, zum Erfassen, daß das erste entnehmbare Speichermedium ein Freigabe-Speichermedium ist, und eine Einrichtung zum Freigeben der Ausleseeinrichtung nach der Erfassung, um der Ausleseeinrichtung das Lesen der Hauptdaten eines nachfolgend eingeführten zweiten entnehmbaren Speichermediums ohne Prüfung des Vorhandenseins des Spezialkodes zu erlauben.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Bei der Vorrichtung der Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, gibt die Freigabeeinrichtung nach Eingeben von Hauptdaten durch die Eingabeeinrichtung aus dem Hauptdatenspeichermedium die Ausleseeinrichtungs-Steuerungsfunktion der Sicherheitsprüfeinrichtung frei. Wenn die Hauptdaten durch die Eingabeeinrichtung von dem Hauptdatenspeichermedium eingegeben sind, liest die Ausleseeinrichtung die Hauptdaten aus, welche wiederum zu der Ausführungseinrichtung übertragen werden. Als Ergebnis ist es durch vorheriges Eingeben der Freigabedaten möglich, auch Hauptdaten auszuführen, welche nicht einer vorbestimmten Verarbeitung unterworfen sind.
  • Weiterhin ist der Hauptdatenspeicher entnehmbar in dem Datenprozessor vorgesehen, um eine extensive Verwendung durch den Benutzer zu ermöglichen. In dem Fall, daß die Hauptdaten in diesem Speichermedium einmal einer vorbestimmten Verarbeitung infolge von Umständen wie z. B. einer legalen Kopie durch eine Person ohne Legitimation nicht unterworfen werden, arbeitet die Ausleseeinrichtungs-Steuerungsfunktion der Sicherheitsprüfungseinrichtung, um eine unberechtigte Ausführung der Daten zu verhindern.
  • Im Gegensatz dazu ist das entnehmbare Datenspeichermedium in dem Datenprozessor entnehmbar vorgesehen und somit ist es nur der legitimierten Person erlaubt, die Testdaten auszuführen, solange die legitimierte Person das Freigabedaten-Speichermedium aufbewahrt. Dies bedeutet, daß durch Laden des Freiga bedaten-Speichermediums in den Datenprozessor die Ausleseeinrichtungs- Steuerungsfunktion der Sicherheitsprüfeinrichtung freigebbar ist. Somit können die Hauptdaten ausgeführt werden, wenn nach einer solchen Freigabe der Datenprozessor mit dem Hauptdaten-Speichermedium geladen wird, welches nicht einer vorbestimmten Verarbeitung infolge von Umständen unterworfen ist, z. B., daß es in einer Test-Herstellung ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser erkennbar. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm, welches eine Datenkonfiguration auf einer Test-CD zur Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Diagramm, welches eine Datenkonfiguration auf einer SCHLÜSSEL-CD zur Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches einen Aufbau einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 ein Diagramm, welches den Inhalt einer Flag-Speichereinrichtung der Ausführungsform in Fig. 3 darstellt;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild der Ausführungsform in Fig. 3;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, welches eine Prozedur der Verarbeitung in der Ausführungsform in Fig. 3 zeigt; und
  • Fig. 7 ein Diagramm, welches einen Datenaufbau einer kommerziellen CD darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN 1. Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der in den Ansprüchen 1 bis 6 definierten, vorliegenden Erfindung wird jetzt anhand der Zeichnungen beschrieben. Eine Ausleseeinrich tung in Anspruch 1 kann eine Programmdaten-Ausleseeinrichtung sein; Freigabedaten-SCHLÜSSEL-CD-Daten; ein Speichermedium für Hauptdaten einer Test-CD oder einer kommerziellen CD; und ein Speichermedium für Freigabedaten einer SCHLÜSSEL-CD. ID-Daten in Anspruch 3 können eine SCHLÜSSEL-ID und eine DISK-ID sein, während ein Flag in Anspruch 4 ein Sicherheitsflag ist. Eine auf die Hauptdaten in Anspruch 1 angewendete, vorbestimmte Verarbeitung bezeichnet einen Vorgang der Einfügung eines Spezialkodes in die gleiche CD.
  • Eine Vorrichtung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, um in einen Computer eines Videospielgerätes implementiert zu werden, und ein Satz Funktionen des Gerätes kann implementiert werden durch Bedienen des Computers unter Verwendung einer vorbestimmten Prozedur, welche in Form eines Programmes repräsentiert ist. Es ist jedoch erkennbar, daß die Gesamtheit oder ein Teil der Funktionen des Gerätes in einer eigenen elektronischen Schaltung implementiert sein können. Ein Satz von Funktionen des Gerätes wird nachfolgend anhand eines Blockschaltbildes beschrieben, welches mit Ausdrücken einer Einrichtung wie einem virtuellen Schaltbild dargestellt ist, welches einen Hardwareaufbau beschreibt. Es ist anzumerken, daß eine Schaltung des Spielgerätes, welches als Spielimplementierungseinrichtung in dieser Ausführungsform dient, entsprechend den bekannten Techniken aufgebaut ist und somit wird auf deren Beschreibung verzichtet.
  • 1-1. Aufbau
  • Ein Aufbau dieser Ausführungsform wird jetzt detailliert beschrieben. Zuerst wird eine Erläuterung eines Datenaufbaus innerhalb einer CD-ROM beim Vorgang der Prüf-Herstellung (nachfolgend als Test-CD 1 bezeichnet) gegeben. In Fig. 1 ist die Test-CD 1 mit Spielprogrammdaten 1d zusammen mit einer Identifizierungs- DISK-ID 1b gezeigt, welche abhängig vom Hersteller differiert. Um Zeit und Arbeit einzusparen, die für die Herstellung und Verbesserung der Arbeitseffizienz erforderlich sind, beinhaltet die Test-CD keine Spezial-Kodes. Um solch eine Test-CD 1 ohne einen Spezialkode freizugeben, um ein Programm auszuführen, wird in dieser Ausführungsform eine weitere CD-ROM (nachfolgend als SCHLÜSSEL-CD 2 bezeichnet), welche sich von der Test-CD 1 unterscheidet, verwendet. D. h., die SCHLÜSSEL-CD 2 wird zuerst in ein CD-Laufwerk des Spielgerätes eingesetzt, so daß die Daten auf der SCHLÜSSEL-CD 2 ausgelesen werden, um dadurch zu ermöglichen, daß die Funktion einer Sicherheits-Prüfeinrichtung freigegeben wird. Anschließend wird die SCHLÜSSEL-CD 2 in dem CD- Laufwerk durch die Test-CD 1 ersetzt, von welcher wiederum Daten ausgelesen werden.
  • Anschließend wird eine Beschreibung eines Datenaufbaus innerhalb der SCHLÜSSEL-CD 2 gegeben, welche für eine solche Freigabe der Funktion der Sicherheitsprüfeinrichtung verwendet wird. In Fig. 2 ist die SCHLÜSSEL-CD 2 mit einem Spezialkode 2a gezeigt, der keine Analyse oder Kopie ohne Verwendung einer besonderen Vorrichtung erlaubt. Der Spezialkode 2a sind Daten als Reaktion darauf, welche Eingabe der Sicherheitsprüfeinrichtung, welche in einem kommerziellen Spielgerät vorgesehen ist, das Auslesen eines Spielprogramms auf die gleiche Weise wie in dem konventionellen Beispiel erlaubt. Auf der SCHLÜSSEL-CD 2 ist ebenfalls eine Identifizierer-SCHLÜSSEL-ID 2b gespeichert, welche abhängig von dem Hersteller des Spielprogramms differiert. Die Identifizierer-SCHLÜSSEL-ID 2b und die DISK-ID 1b des gleichen Herstellers entsprechen sich. Auf der SCHLÜSSEL-CD 2 ist weiterhin ein SCHLÜSSEL-CD- Datenwert 2c gespeichert, welcher dazu dient, die Sicherheitsprüfeinrichtungs- Funktion zum Prüfen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Spezialkodes freizugeben. Die SCHLÜSSEL-CD 2 kann zusätzliche Programmdaten 2d speichern.
  • Im Gegensatz dazu ist eine in dem Spielgerät vorgesehene Sicherheitssektion 3 wie folgt aufgebaut. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Eingabeeinrichtung 4 zum Eingeben von auf der CD-ROM gespeicherten Information über eine Sicherheitsprüfeinrichtung 5 an eine Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6 angeschlossen. Die Sicherheitsprüfeinrichtung 5 unterstützt eine Funktion zum Prüfen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Spezialkodes auf der CD zum Steuern des Auslesens von Programmdaten durch die Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6. Die Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6 ist an eine Spiel-Implementationseinrichtung 11 gekoppelt. Die Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6 dient zum Auslesen von auf der CD gespeicherten Programmdaten, um sie als Ausgangssignal für die Spiel-Implementationseinrichtung 11 bereitzustellen.
  • Die Sicherheitsprüfeinrichtung 5 ist zum Erfassen der auf der CD enthaltenen Identifizierer-DISK-ID 1b und SCHLÜSSEL-ID 2b weiterhin an eine ID-Erfassungseinrichtung 8 gekoppelt. Die ID-Erfassungseinrichtung 8 ist zum Speichern der erfaßten SCHLÜSSEL-ID 2b an eine ID-Speichereinrichtung 9 gekoppelt. Die ID- Erfassungseinrichtung 8 ist an eine ID-Zusammenstellungs-Einrichtung 10 zum Zusammenstellen der erfaßten DISK-ID 1b mit der in der ID-Speichereinrichtung 9 gespeicherten SCHLÜSSEL-ID 2b gekoppelt, wobei die ID-Zusammenstellungseinrichtung wiederum an die Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6 gekoppelt ist.
  • Eine Flag-Speichereinrichtung 7 ist an die Sicherheitsprüfeinrichtung 5 gekoppelt. Wie in Fig. 4 gezeigt, speichert die Flag-Speichereinrichtung 7 ein Sicherheitsflag 7a und ein Auslese-Freigabeflag 7b. Ein Flag bezeichnet hier eine Anzeige zum Steuern eines Schaltpunktes in einem Programm. Das Sicherheitsflag 7a erlaubt, wenn es AN ist, der besonderen Kodeprüfungsfunktion der Sicherheitsprüfeinrichtung 5, in einem Bereitschaftszustand zu sein. Das Auslese-Freigabeflag 7b erlaubt, wenn es an ist, der Programmdaten-Auslesefunktion der Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6, in einem Bereitschaftszustand zu sein. Es ist anzumerken, daß die folgende Einstellung vorher entsprechend einem vorbestimmten Programm ausgeführt wurde, um die Ausführung einer Prozedur sicherzustellen, die im Betrieb gezeigt ist und später beschrieben wird. Sofort nach dem Einschalten des Spielgerätes werden das Sicherheitsflag 7a und das Auslese-Freigabeflag 7b jeweils auf an und aus gesetzt, wobei, sobald die Identifizierungs-SCHLÜSSEL-ID 2b in der ID-Speichereinrichtung gespeichert ist, das Sicherheitsflag 7a und das Auslese-Freigabeflag 7b durch die Wirkung der SCHLÜSSEL-CD-Daten 2c in aus und an resultieren. Zusätzlich wird, wenn die Identifizierer-SCHLÜSSEL-ID 2b und die DISK-ID 1b als Ergebnis der Zusammenstellung miteinander übereinstimmen, das Auslese-Freigabeflag 7b auf an gesetzt.
  • Jetzt wird eine Beschreibung eines vereinfachten Diagramms einer Hardwareanordnung entsprechend dieser Ausführungsform gegeben. In Fig. 5 wird als Eingabeeinrichtung 4 ein CD-ROM-Laufwerk (nachfolgend als CD-Laufwerk 12 bezeichnet) verwendet. Das CD-Laufwerk 12 ist an eine CD-Ansteuerungs- Steuerungsschaltung 13 zum Implementieren der Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6 gekoppelt. Die CD-Ansteuerungs-Steuerungsschaltung 13 ist durch einen CD-Datenpuffer 14 an eine Spielgeräteschaltung 15 angeschlossen, welche als Spiel-Implementationseinrichtung 11 wirkt.
  • Mit der CD-Ansteuerungsschaltung 13 ist eine Sicherheitsschaltung 16 zum Implementieren der Sicherheitsprüfeinrichtung 5 gekoppelt, die ID-Erfassungseinrichtung 8 und die ID-Zusammenstellungseinrichtung 10. Mit der Sicherheitsschaltung 16 ist ein Speicher 17 zum Implementieren der Flag-Speichereinrichtung 7 und der ID-Speichereinrichtung 9 gekoppelt.
  • 1-2. Betrieb
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform mit dem obigen Aufbau wird jetzt anhand eines Flußdiagramms in Fig. 6 beschrieben, welches einen Ablauf darstellt. Zuerst wird die Energie eingeschaltet (Schritt 501). Dann wird das Sicherheitsflag 7a eingeschaltet (Schritt 502) und das Auslese-Freigabeflag 7b wird aus (Schritt 503). Dann wird, wenn der Benutzer die SCHLÜSSEL-CD 2 in das CD-Laufwerk 12 einlegt, das Sicherheitflag 7a durch die Sicherheitsprüfeinrichtung 5 geprüft (Schritt 504). Da das Sicherheitsflag 7a in diesem Fall an ist, geht die Kontrolle weiter zu Schritt 505, in welchem die Sicherheitsprüfeinrichtung 5 prüft, ob der Spezialkode 2a vorhanden ist oder nicht. Da die SCHLÜSSEL-CD 2 den Spezialkode 2a beinhaltet, geht die Steuerung weiter zu Schritt 506, in welchem die ID-Erfassungseinrichtung erkennt, ob die eingelegte CD die SCHLÜSSEL-CD 2 ist oder nicht. Eine eingelegte CD wird als SCHLÜSSEL-CD 2 erkannt, wenn das Erkennen des Vorhandenseins oder Fehlens des Spezialkodes 2a in dem Schritt 505 und die Erfassung (Erkennung des Vorhandenseins oder Fehlens) der SCHLÜSSEL-ID 2b durch die ID-Erfassungseinrichtung 8 positiv sind. Nach Erfassen der SCHLÜSSEL-ID 2b von der SCHLÜSSEL-CD 2 auf diese Weise wird die so erfaßte SCHLÜSSEL-ID 2b in der ID-Speichereinrichtung 9 gespeichert (Schritt 507). Nach der Speicherung der SCHLÜSSEL-ID 2b in der ID-Speichereinrichtung 9 bewirken die SCHLÜSSEL-CD- Daten 2c, daß das Sicherheitsflag 7a aus (Schritt 508) und das Auslese-Freigabeflag 7b an ist (Schritt 509).
  • Wenn dann der Benutzer die SCHLÜSSEL-CD 2 in dem CD-Laufwerk 12 durch die Test-CD 1 ersetzt, wird der Ersatz der CD in Schritt 510 erfaßt, gefolgt von der Rückkehr zu dem Schritt 503 zum Wiederholen der nachfolgenden Verarbeitung. Da in diesem Fall das Sicherheitsflag 7a bereits in Schritt 508 ausgeschaltet wurde, springt die Steuerung von Schritt 504 zu Schritt 514. Zu diesem Zeitpunkt wird die DISK-ID 1b auf der Test-CD 1 von der ID-Erfassungseinrichtung 8 erfaßt. Durch die ID-Zusammenstellungseinrichtung 10 wird die somit erfaßte DISK-ID 1b mit der in der ID-Speichereinrichtung 9 gespeicherten SCHLÜSSEL-ID 2b zusammengestellt (Schritt 514). Wenn die DISK-ID 1b und die SCHLÜSSEL-ID 2b miteinander infolge der ID's von der gleichen Quelle übereinstimmen (Schritt 515), geht die Steuerung über zu Schritt 516, in welchem das Auslese-Freigabeflag 7b angeschaltet werden kann.
  • Danach bleibt die Test-CD 1 unverändert in dem CD-Laufwerk 12 eingesetzt und somit wird in dem Schritt 510 erkannt, daß kein CD-Wechsel stattgefunden hat, resultierend in dem Fortschritt zu Schritt 511. In Schritt 511 schreitet die Steuerung zu Schritt 512 fort, wenn die Programmdaten-Ausleseeinrichtung 6 einen von einem vorbestimmten Programm abgeleiteten Auslesebefehl empfangen hat, während, wenn nicht, sie zu Schritt 510 zurückkehrt. Nach dem Empfang des Befehls wird in Schritt 512 geprüft, ob das Auslese-Freigabeflag 7b an ist oder nicht. Da in Schritt 516 das Freigabeflag 7b an ist, solange die DISK- ID 1b der Test-CD 1 mit der SCHLÜSSEL-ID 2b der SCHLÜSSEL-CD 2 übereinstimmt, schreitet die Steuerung fort zu Schritt 513. Durch das obige Verfahren können die Programmdaten 1a auf der Test-CD 1 durch die Programmdaten- Ausleseeinrichtung 6 ausgelesen werden (Schritt 513), wodurch das Spielprogramm zu der Spielgeräteschaltung 15 ausgegeben wird, um das Spiel zu implementieren.
  • Wenn in Schritt 515 die DISK-ID 1b der Test-CD 1 nicht mit der SCHLÜSSEL-ID 2b der SCHLÜSSEL-CD 2 übereinstimmt, kehrt die Steuerung zu dem Schritt 505 zurück. Zu diesem Zeitpunkt springt die Steuerung zu dem Schritt 510 und läßt das Auslese-Freigabeflag 7b aus, da die Test-CD 1 keine Spezialkodes beinhaltet. Dann wird im Schritt 512 das Auslesefreigabeflag 7b als aus erkannt und bewirkt die Rückkehr der Steuerung zu 510. Somit wird das Auslesen der Programmdaten 1d unterbunden, bis die Test-CD 1 mit der DISK-ID 1b, die mit der SCHLÜSSEL-ID 2b übereinstimmt, in das CD-Laufwerk 12 eingesetzt wird.
  • Es ist zu erkennen, daß diese Ausführungsform natürlich zuläßt, daß die kommerzielle CD 18 für die Implementierung eines Spiels in der gleichen Weise wie bei dem konventionellen Beispiel eingesetzt wird. Das Folgende ist ein zum Implementieren des Spiels durch Einlegen der kommerziellen CD 18 in das CD- Laufwerk 12 benötigtes Verfahren. Infolge der Tatsache, daß die kommerzielle CD inhärent den Spezialkode 18a beinhaltet, geht die Steuerung über zu den Schritten 501 bis 505 in der gleichen Weise wie bei dem obigen Beispiel. Dann wird in dem Schritt 506 infolge des Fehlens der SCHLÜSSEL-ID erkannt, daß die in das CD-Laufwerk 12 eingesetzte kommerzielle CD 18 keine SCHLÜSSEL-CD ist und somit springt die Steuerung zu Schritt 509 und bewirkt, daß das Auslese-Freigabeflag 7b an ist. Der nachfolgende Ablauf ist im wesentlichen der gleiche wie im Fall der obigen Test-CD 1. Da das Auslese-Freigabeflag 7b in Schritt 509 an wird, wie oben beschrieben, kann das Auslesen der Programmdaten 18d durch die Schritte 510 bis 513 ausgeführt werden.
  • Im Falle einer illegal kopierten CD-ROM (nachfolgend als illegale CD-Kopie bezeichnet) wird das Auslesen der Programmdaten durch das folgende Verfahren beschränkt. Vor allem sind bei der illegalen CD-Kopie keine Spezialkodes darin eingefügt. Auch wenn solch eine illegale CD-Kopie in das CD-Laufwerk 12 eingesetzt wird, wird das Verfahren von Schritt 501 bis Schritt 504 in der gleichen Weise wie bei dem obigen Beispiel ausgeführt. Es wird jedoch in dem Schritt 505 erkannt, ob der Spezialkode vorhanden ist oder nicht und führt zu dem Sprung zu Schritt 510 infolge des Fehlens des Spezialkodes. Die nachfolgende Prozedur ist die gleiche wie in dem Fall der Test-CD, bis in dem Schritt 512 geprüft ist, daß das Auslese-Freigabeflag 7b aus bleibt. Demzufolge wird ein Auslesen der Programmdaten nicht erlaubt.
  • 1-3. Wirkung
  • Die Wirkung dieser Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, ist wie folgt. Das Bereitstellen dieser Ausführungsform in einem kommerziellen Spielgerät stellt sicher, daß die Spezialkode-Prüfungsfunktion der Sicherheitsprüfeinrichtung 5 durch die Verwendung der SCHLÜSSEL-CD 2 ausgeschaltet wird, woraufhin das Spiel ungeachtet dessen, daß die Test-CD 1 keine Spezialkodes aufweist, ausgeführt werden kann. Dementsprechend kann bei dem Vorgang der Entwicklung einer Spielsoftware ein experimentell geschaffenes Spiel leicht unter Verwendung des kommerziellen Spielgerätes ausgeführt werden, um das Spiel zu prüfen oder zu bestätigen, um dadurch eine wirksame und gleichförmige Entwicklung sicherzustellen.
  • Infolge des Fehlens des Spezialkodes kann die illegale CD-Kopie das Spiel in dem kommerziellen Spielgerät ohne Verwendung der SCHLÜSSEL-CD 2 nicht implementieren und bewahrt dadurch die Sicherheit des Spielprogramms.
  • Alternativ kann die Freigabeeinrichtung durch einen mechanischen Schalter implementiert sein. Die Implementation davon durch Flag an oder aus, welches eine Programmiertechnik ist, stellt jedoch eine leichtere Änderung in der Einstellung sicher.
  • Weiterhin kann das Spiel nicht ausgeführt werden, sofern nicht die auf der SCHLÜSSEL-CD 2 gespeicherte SCHLÜSSEL-ID 2b mit der DISK-ID 1b auf der Test-CD 1 übereinstimmt. Wenn die entsprechenden Entwicklungs-Hersteller oder entsprechenden Entwickler eine individuell unterschiedliche SCHLÜSSEL-CD 2 haben, ist es daher unmöglich, die SCHLÜSSEL-CD 2 als Master-Schlüssel zu verwenden, um in der Lage zu sein sämtliche CD's zu lesen und erhöhen somit die Sicherheit deutlich.
  • Eine einzelne SCHLÜSSEL-CD 2 speichert zufriedenstellend ebenfalls die SCHLÜSSEL-CD-Daten 2c zum Freigeben der Funktion der Sicherheitsprüfeinrichtung 5 und der SCHLÜSSEL-ID 2b zur ID-Zusammenstellung, welche zu der zeitsparenden Eingabe der SCHLÜSSEL-CD-Daten 2c und der SCHLÜSSEL-ID 2b beitragen. Zusätzlich speichert eine einzelne Test-CD 1 bevorzugt die Spielprogrammdaten 1d und die DISK-ID 1b, welche die Notwendigkeit einer getrennten Eingabe der DISK-ID 1b und der Programmdaten 1d beseitigen. Dies stellt eine einfache und umgehende Prüfung der Test-CD 1 durch den Entwickler ebenso wie eine verbesserte Effizienz der Spielentwicklung sicher.
  • 2. Andere Ausführungsformen
  • Es wird davon ausgegangen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und der Anschluß, die Anordnung, Einstellung etc. jedes Funktionsblocks geeignet modifizierbar ist. Z. B. müssen die Programmdaten 2d nicht notwendigerweise auf der SCHLÜSSEL-CD 2 vorgesehen sein. Um die Zuverlässigkeit und Sicherheit weiter zu erhöhen, können mehrere DISK-ID's 1b und mehrere SCHLÜSSEL-ID's 2b jeweils auf der Test-CD 1 und der SCHLÜSSEL-CD 2 vorgesehen sein, so daß die Programmdaten nicht ohne Übereinstimmung sämtlicher ID's ausgelesen werden.
  • In dem Fall, in dem nur die auf dem Spezialkode basierende Sicherheit erforderlich ist, kann eine Einstellung verwendet werden, bei welcher kein Gebrauch von der oben beschriebenen DISK-ID 1b und der SCHLÜSSEL-ID 2b gemacht wird. In diesem Fall ergibt sich kein Bedarf zum Speichern der ID's auf den CD-ROM's und zum Bereitstellen des Spielgerätes mit der ID-Erfassungseinrichtung 8, woraufhin die SCHLÜSSEL-CD 2 als sogenannter Master-Schlüssel verwendbar ist.
  • Weiterhin ist die Datensicherheitsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur bei den Spielgeräten, sondern auch bei gewöhnlichen Computern anwendbar. Daher kann neben der CD-ROM das Speichermedium z. B. eine ROM-Kassette, eine ROM-Platine, eine FLOPPY-DISK, eine RAM-Karte, ein Magnetband und eine magnetooptische Disk sein. Außerdem können andere als das CD- Laufwerk 12 die Eingabeeinrichtung 4 sein, z. B. ein Floppy-Laufwerk, ein RAM- Karten-Laufwerk, ein Magnetband-Laufwerk, ein optisches Disk-Laufwerk oder ein magnetisches Disk-Laufwerk sein.
  • Die Speichereinrichtung wie die Flag-Speichereinrichtung 7 und die ID-Speichereinrichtung 9 kann in freier Weise implementiert sein, sie kann z. B. in einem Hauptspeicher oder einem externen Speicher implementiert sein. Alternativ sind ebenfalls ein CPU-Register oder ein Cache-Speicher verfügbar. Die Speicher 17 zum Implementieren der Flag-Speichereinrichtung 7 und der ID-Speichereinrichtung 9 darin können vom gleichen oder unterschiedlichen Typ sein.
  • Zusätzlich zu der Flag-an/aus-Implementierung kann die Freigabeeinrichtung unter Verwendung anderer Programmiertechniken oder Verwendung des früher beschriebenen mechanischen Schalters implementiert werden.
  • Weiterhin ist es für die jede Prozedur dieser Ausführungsform bildenden Schritte ebenfalls möglich, die Reihenfolge der Ausführung zu verändern, oder eine gleichzeitige Ausführung eines Satzes von Schritten auszuführen oder den Satz von Schritten in einer abweichenden Folge auszuführen, soweit es angesichts ihrer Arten zulässig ist.
  • 3. Wirkung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, wird eine Freigabeeinrichtung angegeben zum vorübergehenden Freigeben der Funktion der Sicherheitsprüfeinrichtung, um dadurch eine Datensicherheitsvorrichtung vorzuschlagen, welche in der Lage ist, in einem Speichermedium gespeicherte Daten sicher davor zu schützen, von einer Person, die nicht legitimiert ist, illegal ausgeführt, analysiert oder kopiert zu werden, während gleichzeitig die Ausführung der Daten durch eine legitimierte Person unterstützt wird.

Claims (5)

1. Datensicherheitsvorrichtung (3), welche vorgesehen ist, um in einem Datenprozessor zur Verarbeitung von Hauptdaten (1d, 2d, 18d) bereitgestellt zu werden, wobei die Vorrichtung beinhaltet:
eine Eingabeeinrichtung (4, 12) zum Eingeben der Hauptdaten von einem entnehmbaren Speichermedium (1, 2, 18),
eine Datenausführungseinrichtung (11, 13, 15) zum Ausführen der Hauptdaten (1d, 2d, 18d), welche durch die Eingabeeinrichtung (4, 12) eingegeben werden,
eine Hauptdaten-Ausleseeinrichtung (6) und
eine Sicherheitsprüfeinrichtung (5, 16) zum Prüfen (505) des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines besonderen Kodes (18a) auf dem entnehmbaren Hauptdaten-Speichermedium (18), und um der Ausleseeinrichtung (6) zu erlauben, die Hauptdaten (1d, 18d) durch die Eingabeeinrichtung (4, 12) nur dann auszulesen, wenn die Prüfung das Vorhandensein des besonderen Kodes (18a) verifiziert hat,
wobei die Daten-Sicherheitsvorrichtung gekennzeichnet ist durch:
eine Freigabeeinrichtung, welche auf Daten reagiert, die durch die Eingabeeinrichtung (4, 12) von einem ersten entnehmbaren Speichermedium (2) eingegeben werden, zum Erfassen (505, 506), daß das erste entnehmbare Speichermedium (2) ein Freigabe-Speichermedium ist, und
eine Einrichtung zum Freigeben (504, 514-516) der Ausleseeinrichtung (6) nach der Erfassung, um der Ausleseeinrichtung (6) zu erlauben, die Hauptdaten (1d) eines anschließend eingefügten zweiten entnehmbaren Datenspeichermediums (1) zu lesen, ohne das Vorhandensein des besonderen Kodes (18a) zu prüfen.
2. Daten-Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Hauptdatenspeichermedium (1) und das Freigabe-Datenspeichermedium (2) übereinstimmende oder nicht übereinstimmende ID-Daten speichern, wobei die Vorrichtung weiterhin umfaßt:
eine ID-Erfassungseinrichtung (8) zum Erfassen von ID-Daten (1b, 2b), welche durch die Eingabeeinrichtung (4, 12) eingegeben werden,
eine ID-Speichereinrichtung (9) zum Speichern der ID-Daten (1b, 2b), welche durch die ID-Erfassungseinrichtung (8) erfaßt werden, und
eine ID-Zusammentragungseinrichtung (10), um der Hauptdaten-Ausleseeinrichtung (6) zu erlauben, die Hauptdaten (1d) von dem anschließend eingeführten zweiten Datenspeichermedium (1) nur dann auszulesen, wenn die ID- Daten (1b), welche auf dem Datenspeichermedium (1) gespeichert sind, mit den ID-Daten (2b) übereinstimmen, welche in dem Freigabe-Datenspeichermedium (2) gespeichert sind.
3. Datensicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Hauptdaten (1b, 18b) Spielprogrammdaten sind, und wobei der Datenprozessor ein Spielgerät mit einem Computer ist und wobei die Freigabeeinrichtung, die Flag-Speichereinrichtung (7), die ID-Erfassungseinrichtung (8), die ID-Speichereinrichtung (9) und die ID-Zusammentragungseinrichtung (10) in dem Computer des Spielgerätes implementiert sind.
4. Datensicherheitsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Freigabeeinrichtung eine Flag-Speichereinrichtung (7) zum Speichern eines Flags zum Steuern einer Wirkung der Funktion der Sicherheits- Prüfeinrichtung (5, 16) beinhaltet.
5. Datensicherheitsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das Datenspeichermedium (1) und das Freigabe-Datenspeichermedium (2) jeweils eine CD-ROM sind, und die Eingabeeinrichtung ein CD-ROM-Laufwerk (12) umfaßt.
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