DE69501843T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von gefalteten Nahrungsmittelumhüllungen und erzieltes Produkt - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von gefalteten Nahrungsmittelumhüllungen und erzieltes ProduktInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausbilden einer Verpackung und weist eine Bündelung geraffter Stränge von eng in einem Kunststoff-Film umhüllten Nahrungsmittelhüllen auf. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verpackungsverfahren und eine Verpackungsvorrichtung, bei der kontinuierliche Lagen eines Kunststoff-Films oder eines röhrenförmigen Kunststoff- Films bei dem Verpackungsvorgang verwendet werden.
- Würstchen mit kleinen Durchmessern wie Frankfurter oder ähnliche werden üblicherweise unter Verwendung von Nahrungsmittelhüllen aus Zellulose hergestellt. Die Zellulose-Nahrungsmittelhüllen oder ähnliche Hüllen werden traditionellerweise in langen, kontinuierlichen röhrenförmigen Längen produziert. Der einfacheren Handhabbarkeit wegen sind diese langen röhrenförmigen Längen durch Raffen in Faltungen zusammengelegt und durch bekannte Verfahren länglich verdichtet, um ein kürzeres, relativ steifes röhrenförmiges Element zu erhalten, welches in der Industrie als eine Schlauchraupe aus geraffter Hülle bekannt ist. Die Kohärenz einer gerafften Schlauchraupe wird teilweise von dem Raffvorgang, der die Hülle in im allgemeinen konischen Faltungen ausbildet, die jeweils passend aufeinanderliegen.
- Während eines Befüllungsvorgangs wird die Raupe auf ein Füllhorn geladen und eine Nahrungsmittelemulsion wird durch das Horn in die Hülle eingespeist, die durch den Fülldruck von der Raupe nach vorne gezogen wird. Es ist nicht unüblich, daß eine geraffte 50 cm lange Raupe bis zu 50 m oder mehr an Hülle aufweist, um eine große Anzahl einzelner Frankfurter in jeder Raupe zu fertigen.
- Das Verpacken und Versenden der gerafften Raupen wirft insbesondere für den Umhüllungstyp verschiedene Probleme auf, der für Frankfurter Würste im allgemeinen eine Wandstärke von nur etwa 0,025 bis etwa 0,05 mm aufweist.
- Beispielsweise sind geraffte Raupen aus dieser Hülle relativ fragil, da die anliegenden Falten der durch den Raffvorgang ausgeformten Hülle leicht getrennt oder auseinandergezogen werden. Trennen sich die Falten, bricht die Raupe oder verliert ihre "Kohärenz". Die Folge ist/sind ein oder mehrere steife(r) geraffte(r) Abschnitt(e), der/die durch lose ungeraffte Abschnitte verbunden ist/sind. In diesem Zustand können Raupen nicht einfach auf ein Füllhorn geladen werden und eignen sich in keinster Weise für automatische Befüllungsvorgänge, bei denen die Raupe durch eine mechanische Anordnung auf ein Füllhorn geladen wird. Dementsprechend muß die Verpackung mit den gerafften Raupen imstande sein, den Bruch von Raupen zu minimieren.
- Geraffte Raupen sind weiterhin für Beschädigungen anfällig, wenn sie naß gemacht werden. Da die Befüllungsmaschinen nach einem Befüllungsvorgang regelmäßig mit Wasser abgespritzt werden, müssen alle Raupen in diesem Gebiet in einer Verpackung gehalten werden, die eine Barriere für den Wassersprühregen bereitstellt und selbst durch den Kontakt mit Wasser nicht beschädigt wird.
- In der kommerziellen Praxis ist es allgemein üblich, die Raupen in engen Bündelungen von 50 Raupen zu verpacken. Ein Zusammenbündeln der Raupen erfüllt mehrere Funktionen. Liegen die Raupen beispielsweise eng zusammen, besteht eine nur geringe Wahrscheinlichkeit einer Relativbewegung zwischen den Raupen, so daß die Raupen nicht aneinander reiben. Ein Aneinanderreiben der Raupen tendiert dazu, der gerafften Hülle unerwünschte Beschädigungen in Form winziger Löcher zuzufügen. Weiterhin trägt eine enge Bündelung zur Vermeidung einer Verkrümmung der einzelnen Raupen bei. Das Verkrümmen ist das Ergebnis einer Anzahl von beim Stand der Technik bekannter Faktoren und findet deshalb Beachtung, da eine gekrümmte Raupe nicht auf ein Füllhorn geladen werden kann. Darüber hinaus unterstützt eine enge Bündelung die Reduzierung der Wahrscheinlichkeit, daß eine Raupe bricht, solange die Bündelung intakt bleibt.
- Eine konventionelle Verpackung zum Zurückhalten einer Raupenbündelung besteht aus einem Karton oder Kasten, der aus gewellter Faserplatte (Karton) oder einer Kombination aus gewellten Faserplattentafeln und einer Stretch- oder Schrumpfverpackung gefertigt ist.
- Geraffte Raupen werden in einer Anzahl verschiedener Durchmesser und Längen verkauft. Während Verpackungen von fünfzig Raupen am gebräuchlichsten sind, ist eine Größe von weniger als fünfzig Raupen für bestimmte Hüllengrößen üblich. Dementsprechend müssen verschiedene Größen an Kartons und/oder Kartonbestandteilen auf Lager gehalten werden, um die geeignete Verpackung für eine gegebene Anzahl der jeweils spezifischen Größe (Durchmesser und Länge) einer Raupe bereitstellen zu können. Das Erfordernis, Karton oder Kartonbestandteile in einer Vielzahl verschiedener Größen erwerben und lagern zu müssen, addiert sich zu den Verpackungsunkosten.
- Weiterhin besteht zur Zeit die Tendenz, die Menge der verwendeten Verpackungsmaterialien zu reduzieren, um die mit der Ansammlung, Lagerung, Beseitigung und möglichen Wiederverwertung der Verpackungsmaterialien nach Gebrauch verbundenen Probleme abzumildern. Diesbezüglich sind viele verschiedene alternative Verpackungsanordnungen vorgeschlagen worden, die die gewellten Faserplattenbestandteile eliminieren. Derartige alternative Verfahren bündeln die gerafften Raupen einfach in verschiedenen Anordnungen unter Verwendung einer flexiblen Verpackung, eines Stretch- oder Schrumpffilms oder durch ähnliches zusammen. Typische Verpackungen dieser Art sind beispielsweise in den US-Patentschriften 5 137 153; 5 228 572 und in EP-A-0 614 610 sowie in EP-A-0 641 725 offenbart worden.
- Die Verwendung eines Stretch- oder Schrumpffilms zum Bündeln der gerafften Stränge der Nahrungsmittelhüllen reduziert das Volumen der Verpackungsmaterialien und stellt zugleich eine billige Verpackung bereit, die die Integrität einer Bündelung der gerafften Stränge der Nahrungsmittelhüllen aufrechterhält. Wenn der Verpackungsfilm darüber hinaus in der Form einer Tasche oder einer ähnlichen Form vorliegt, können die Stränge der gerafften Hülle, die herausgenommen, jedoch nicht benutzt wurden, zur weiteren Aufbewahrung in die Verpackung zurückgegeben werden.
- Ein mit der Verpackung geraffter Stränge der Nahrungsmittelhülle in einer Stretch- oder Schrumpfverpackung verbundenes Problem besteht darin, die Stränge in einer Stapelanordnung zu halten, während ein Film um den Stapel gepackt wird. Dieses Problem kann durch die Verwendung vorgefertigter Taschen und ein anschließendes Abstützen der Tasche beseitigt werden, so daß die Stränge in die Tasche geladen werden können. Allerdings wird für einen effizienten Betrieb bevorzugt, den Verpackungsfilm aus einem kontinuierlichen Vorrat, beispielsweise einer Rolle, zu ziehen.
- DE-A-2 334 505 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbilden einer Packung, bestehend aus einer Mehrzahl von Gegenständen, die an allen Seiten von einem heißsiegelbaren Filmverpackungsmaterial umschlossen sind und wobei die Gegenstände einen Stapel bilden, der Reihen aufeinandergestapelter Gegenstände aufweist. In diesem früheren Verfahren wird zunächst eine doppelte Lage eines ersten Films aus einem Vorrat gezogen, wobei die Lagen jeweils gegeneinander flachgelegt werden. Eine doppelte Faltung wird entlang der länglichen Mittellinie des ersten Films durch einen Falzfinger ausgebildet, der zwischen den zwei Lagen auf eine variable Tiefe eingestellt ist, so daß die Abmessung der doppelten Faltung an die entsprechende Höhe des Stapels angepaßt werden kann. Der gefaltete Film wird zu einer Heißsiegelvorrichtung geführt, um die zwei Lagen zusammen mit der doppelten Faltung an dem vorderen Ende des Films heißzusiegeln. Dabei werden die Lagen zwischen der vorderen Heißsiegelung und dem Falzfinger auseinandergebreitet, um dazwischen einen Raum bereitzustellen, und der Stapel an Gegenständen wird mit etwa der Hälfte seiner Länge von der offenen Seite des gerafften Films aus in diesen Raum beladen, wobei die doppelte Faltung geöffnet wird. Dann wird der Film um eine Hälfte des Stapels herum durch einen Anziehroller gespannt, welcher in einer Richtung zu der normalen Bewegungsrichtung des Films aus dem Vorrat zu der Heißsiegelvorrichtung hin angeordnet ist, und der den Film zurückzieht sowie das versiegelte vordere Ende des Films enganliegend an den Stapel anlegt. Nachfolgend werden die zwei Lagen des gespannten Films durch eine zweite Schweißnaht, die von der Heißsiegelvorrichtung an der hinteren Seite des Stapels ausgebildet wird, miteinander verschweißt, und der Filmvorrat wird an der Rückseite der zweiten Schweißnaht durchtrennt. Ein zweiter Film wird zur Umhüllung der anderen Stapelhälfte auf eine entsprechende Weise verwendet.
- Im Falle eines aus GB-A-2 105 672 bekannten Verpackungsverfahrens und einer Verpackungsvorrichtung wird eine Länge eines leeren, röhrenförmigen flexiblen Verpackungsmaterials an in Abstand angeordneten Zonen geschlossen, woraufhin das Verpackungsmaterial durch den Schlitz einer Plattform eines röhrenförmigen Elements und durch das Innere des Elements gezogen wird, bis der führende Rand von einem offenen Ende des röhrenförmigen Elements hervorsteht. Das führende Ende des Verpackungsmaterials wird durch ein Falten des führenden Endteils zurück über den Rand des offenen Endes des röhrenförmigen Elements offen gehalten. Dann wird der Gegenstand oder werden die Gegenstände in dem führenden Endteil des Verpackungsmaterials angeordnet. Der führende Rand des Verpackungsmaterials wird von dem oberen Rand des röhrenförmigen Elements außer Eingriff gebracht und durch Verschnüren, Verklemmen oder einen ähnlichen Vorgang geschlossen. Der oder die umhüllten Gegenstände werden danach von dem röhrenförmigen Element entfernt und weiteres Verpackungsmaterial wird durch das Element gezogen, wobei die erste geschlossene Zone dann über dem offenen Ende des röhrenförmigen Elements liegt. Schließlich wird das Verpackungsmaterial an der anderen Seite des Gegenstands oder der Gegenstände der ersten geschlossenen Zone des Verpackungsmaterials durchtrennt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Verpacken geraffter Stränge, die einen aus einem kontinuierlichen Vorrat gezogenen Verpackungsfilm verwendet.
- Eine weitere Aufgabe besteht in der Ausformung einer derartigen Verpackung durch das Umspannen eines Kunststoff-Films um einen Stapel geraffter Stränge, um diese zusammenzubündeln.
- Eine zusätzliche Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die einen kontinuierlichen röhrenförmigen Film zum Verpacken einer Mehrzahl von gerafften Strängen von Nahrungsmittelhüllen verwendet.
- In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Film, beispielsweise ein heißsiegelbarer Stretch- oder Schrumpffilm, aus einem kontinuierlichen Vorrat gezogen. Vorzugsweise ist der Film ein röhrenförmiges Gut, das auf seine Breite flachgelegt und aufgerollt ist. Eine geeignete Filmlänge wird nach oben aus einer Vorratsrolle gezogen und geöffnet. Die Stränge der gerafften Nahrungsmittelhülle werden in den offenen Schlauch gestapelt. Das offene Schlauchende ist über dem oberen Ende des Stapels verschlossen und dann wird der Film eng um den Stapel gezogen und gespannt. Der Film wird festgeklemmt, um ihn straff um den Stapel zu halten, und schließlich über seine flachgelegte Breite hinweg heißgesiegelt, um eine Verpackung auszuformen, die von dem Filmvorrat abgetrennt wird.
- Ein enges Anlegen des Films um den Stapel erfordert, daß der röhrenförmige Film über dem oberen Ende des Stapels verschlossen ist. Dies kann durch ein Falten des offenen Schlauchendes über dem oberen Stapelende und die Anwendung eines Bandstreifens um den Stapel bewerkstelligt werden, um die überlappten Enden zusammenzuhalten. Ist dies erfolgt, kann der Film nach unten gezogen werden, um den Film um den Stapel herum zu spannen. Danach wird der röhrenförmige Film über seine flachgelegte Breite entlang dem unteren Ende des Stapels heißgesiegelt, um eine enge Bündelung auszubilden, woraufhin die Bündelung von dem Filmvorrat abgetrennt wird.
- Die Verpackung kann gleichfalls aus einzelnen Filmlagen anstelle eines Schlauchgutes ausgebildet sein. Dies wird bewerkstelligt, indem eine gleiche Menge an Film über die gegenüberliegenden Seiten des Stapels von jeweils zwei Filmvorräten hochgezogen und die zwei Filme über dem oberen Stapelende zusammengeführt werden, woraufhin die Filme nach unten gezogen werden, um sie um den Stapel herum anzuspannen. Dann werden die Filme entlang des unteren Endes des Stapels miteinander verschweißt.
- Vorzugsweise wird der Film, der entweder ein flachgelegter röhrenförmiger Film oder zwei übereinanderliegende einzelne Lagen ist, senkrecht von dem Vorrat abgezogen und abgestützt, um die nach oben abstehenden Seiten bereitzustellen. Die gerafften Stränge werden anschließend nach unten in den Raum zwischen diese Seiten gelegt, bevor der Film über dem oberen Stapelende verschlossen wird.
- Wahlweise können Filme aus zwei getrennten Vorräten über ihre flachgelegte Breite hinweg heißgesiegelt, senkrecht von den Vorräten abgezogen und zu einer tunnelförmigen Struktur ausgeformt werden. Bei dieser Anordnung kann ein Stapel geraffter Stränge am Ende in die Tunnelform eingesetzt werden. Danach können die Filme nach unten angezogen werden, um sie um den Stapel herum zu spannen, und eine zweite Schweißnaht erfolgt an dem unteren Stapelende.
- Dementsprechend ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Ausbilden einer Verpackung, die aus einer Mehrzahl von gerafften Strängen aus Nahrungsmittelhüllen besteht, in einem Aspekt dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Verfahrens:
- (a) ein Vorrat eines dehnbaren und heißsiegelbaren Films unter einem waagerechten Tisch angeordnet wird;
- (b) übereinanderliegende Lagen des Films von dem Vorrat gezogen und diese nach oben durch einen langgestreckten Schlitz in dem Tisch gezogen werden, bis sich eine ausreichende Länge an Film über dem waagerechten Tisch befindet, um eine gewünschte Packung zu bilden;
- (c) die Lagen ausgebreitet werden, um dazwischen einen Raum zu bilden, wobei Bereiche des Films über den Tisch drapiert sind;
- (d) Stränge aus gerafften Nahrungsmittelhüllen in den Raum und auf den Tisch geladen werden, um einen Stapel zu bilden, der Reihen der Stränge aufweist, die aufeinandergestapelt sind;
- (e) die Lagen über den Stapel geschlossen werden und an dem Film von unterhalb des Tisches gezogen wird, um Film nach unten durch den Schlitz zu ziehen und die Lagen um den Stapel zu spannen;
- (f) die Lagen über die Filmbreite an einer Stelle unterhalb des Stapels festgeklemmt werden, um die Spannung der Lagen um den Stapel aufrechtzuhalten; und
- (g) die Lagen unterhalb der Stelle der Klemmung heißgesiegelt werden und anschließend die Klemmung der Lagen gelöst wird und der Filmvorrat unterhalb der Heißsiegelung durchtrennt wird, um einen dicht gebündelten Stapel der Stränge von geraffter Nahrungsmittelhülle zu liefern.
- Die Vorrichtung der Erfindung kann charakterisiert werden durch:
- (a) einen waagerechten Tisch mit einer Anordnung zum Aufnehmen und Abstützen einer Mehrzahl von Strängen von gerafften Nahrungsmittelhüllen, die in einem losen Stapel angeordnet sind;
- (b) einen Filmvorrat, der unter dem Tisch angeordnet ist und aus zwei übereinanderliegenden Lagen eines dehnbaren und heißsiegelbaren Films besteht;
- (c) wobei der Tisch einen langgestreckten Schlitz aufweist, um den Durchtritt einer Länge des Films nach oben durch den Schlitz zu ermöglichen, um die Lagen über gegenüberliegende Seiten des Stapels anzuordnen;
- (d) einer unter dem Tisch angeordneten Anordnung zum Greifen und Ziehen des Films nach unten durch den Schlitz, um den Film eng um den Stapel zu ziehen;
- (e) einer Klemmanordnung, die über die Breite der Lagen geschlossen werden kann, um den Film eng um den Stapel zu halten; und
- (f) einer unter der Klemmanordnung angeordneten Heißsiegelvorrichtung zum Miteinanderverschweißen der Lagen über die flachgelegte Breite des Films.
- FIGN. 1-5 sind schematische Perspektivansichten, die teilweise weggebrochen dargestellt sind und schnittweise die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung und die Schritte des Verpackungsverfahrens der vorliegenden Erfindung wiedergeben.
- FIG. 6 ist eine Ansicht, die teilweise im Schnitt ausführlicher einen Teil der Vorrichtung aus der FIG. 1 zeigt;
- FIGN. 7 und 8 sind Endansichten, die auf schematische Weise alternative Schritte des Verpackungsverfahrens wiedergeben;
- FIG. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgebildete Form einer Verpackung darstellt.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen stellt die FIG. 1 eine allgemein mit 10 gekennzeichnete Verpackungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung dar. Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung nur schematisch wiedergegeben ist, um das Verständnis der Vorrichtung und des Verpackungsverfahrens der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Die Vorrichtung weist einen waagerechten Tisch oder eine andere geeignete Stützplattform 12 auf. Dieser Tisch ist mit einem langgestreckten, sich länglich ausbreitendem Schlitz 14 versehen. Nach oben von dem Tisch stehen Wände 16 und 18 ab, die aus weiter unten erläuterten Gründen eine Wanne 20 ausbilden. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen dem Tisch und den Wänden 16 und 18 etwa 120º.
- Unterhalb des Tischniveaus ist ein Satz Klemmelemente 22 angeordnet. Diese Klemmelemente 22 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Tischlänge und werden durch einen (nicht dargestellten) Rahmen gestützt, der senkrecht in der Richtung des Pfeils 24 beweglich vorgesehen ist. Weiterhin sind die Klemmelemente 22 zueinander bewegbar angeordnet. Die Rahmenanordnung und die Anordnungen zum jeweiligen Bewegungsvorgang des Rahmens und der Klemmelemente 22 sind nicht wiedergegeben, da die jeweilige Anordnung dieser Bestandteile nicht als wesentlich betrachtet wird.
- Über den Klemmelementen 22 ist ein zweiter Klemm-Mechanismus vorgesehen, der vorzugsweise in den Tisch 12 integriert ist, um ihn aus weiter unten erläuterten Gründen so nahe wie möglich an einer oberen Fläche 13 des Tisches 12 anzuordnen.
- Der Klemm-Mechanismus weist einen in den Tisch 12 integrierten langgestreckten Sitz 28 auf, der sich durch die Seite des Schlitzes 14 öffnet. In einem Sitz ist, wie in FIG. 1 schematisch dargestellt, ein Klemmelement 30 gleitbar angeordnet. Der Sitz ist über eine Luftleitung 32 mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle verbunden. Wird der Sitz daher aufgedrückt, wird das Klemmelement 30 zu einer Bewegung zu der anderen Seite des Schlitzes 14 hin veranlaßt.
- Zwischen den zwei Sätzen oberer und unterer Klemmen 22 und 30 ist eine Heißsiegelvorrichtung 34 angeordnet, die in der FIG. 1 schematisch als zwei langgestreckte elektrisch beheizte Elemente dargestellt ist und weiterhin so angeordnet sind, daß sie sich gegeneinander schließen. In einer bevorzugten Anordnung sind die elektrisch beheizten Elemente der Heißsiegelvorrichtung 34 ähnlich wie der Klemm- Mechanismus in die Tischstruktur integriert, was unten ausführlicher erläutert werden wird.
- Unterhalb des Tischniveaus ist weiterhin auf einem (nicht dargestellten) Stützrahmen jeder geeigneten Bauweise eine Rolle 36 für einen dehn- und heißsiegelbaren Film 38 vorgesehen. Der Stretchfilm 38 liegt in doppelter Lage vor, wobei die Lagen gegeneinander flachgelegt sind. Vorzugsweise ist der Film ein röhrenförmiges Gut, das auf einer Breite flachgelegt und auf einen Kern 40 aufgerollt ist. Somit weisen die zwei Lagen die flachgelegten gegenüberliegenden Seiten 38a und 38b des Schlauches auf, die entlang Falzlinien 42 miteinander verbunden sind (In FIG. 1 ist nur eine der Falzlinien dargestellt).
- Ein Stretchfilm, der sich für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung als brauchbar herausgestellt hat, ist ein 3 mil-Polyethylenfilm, der von der Armin Corporation unter der Bezeichnung Film Nr. 7215C käuflich erhältlich ist. Ein derartiger Film ist dadurch charakterisiert, daß er heißsiegelbar ist, eine Dehnbarkeit von 400% in Maschinenrichtung und eine Zugfestigkeit von 300 Bar (4400 psi) gemäß ASTM D882 aufweist.
- Im Betrieb wird der von der Vorratsrolle 36 abgezogene röhrenförmige Film 38 nach oben durch den langgestreckten Schlitz 14 und in die von den nach oben abstehenden Wänden 16 und 18 ausgebildete Wanne 20 geleitet. Die Länge des nach oben in die Wanne und zwischen die Wände 16 und 18 gezogenen Films hängt von der Größe der anzufertigenden Verpackung ab. Nachdem die passende Filmlänge in die Wanne hochgezogen worden ist, werden die flachgelegten Schlauchwände 38a und 38b ausgebreitet, um den röhrenförmigen Film zu öffnen. Der Illustration halber ist nur ein rechtes Seitenteil des geöffneten röhrenförmigen Films dargestellt, da das nicht dargestellte linke Seitenteil spiegelbildlich ausfällt.
- Wie in FIG. 1 gezeigt, wird der röhrenförmige Film ausreichend weit geöffnet, damit Stränge 44 einer gerafften Nahrungsmittelhülle zwischen den ausgebreiteten Wänden 38a und 38b in den röhrenförmigen Film geladen werden können. Die in dem offenen Film liegenden Stränge 44 werden von unten durch den Tisch 12 und durch die nach oben abstehenden Wände 16 und 18 gestützt. An diesem Punkt stellt der Film für den Stapel keinerlei Abstützung bereit.
- In einer bevorzugten Stapelanordnung werden die Stränge in Reihen ausgelegt und die Reihen aufeinandergestapelt, so daß der Stapel im Querschnitt ein Sechskant ausbildet. Diese Stapelanordnung wird durch die Anordnung der Wände 16 und 18 unter einem Winkel von 120º mit Bezug auf die Tischfläche 13 erleichtert. Allerdings ist die bevorzugte Form ein irregulärer Sechskant, d.h. daß die einen Stapel bildende Anzahl der Reihen für die Ausformung eines vollständig regulären Sechskants nicht ausreichend ist. Eine bevorzugte Form eines 50 Stränge enthaltenden Stapels wird unter Verwendung von 7 Reihen ausgeformt. Die unterste Reihe enthält fünf Stränge, jede der nächsten vier Reihen enthält eine Raupe mehr als die Reihe darunter, und jede der nächsten zwei Reihen enthält eine Raupe weniger als die Reihe darunter.
- Wie oben erwähnt kann die gewünschte Komplettierung der Stränge in Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Länge der Stränge variieren, aber im allgemeinen liegen für die meisten Hüllengrößen fünfzig Stränge pro Bündelung vor.
- Nachdem die gewünschte Komplettierung der Stränge 44 in den offenen Film geladen ist, werden die zuoberst liegenden Enden 46a und 46b des röhrenförmigen Films 38 nach unten über das obere Ende des Stapels gefaltet, wobei eines der Enden 46a, b das andere überlappt, wie in FIG. 2 dargestellt.
- Diese Enden 46a, b werden dann aneinander befestigt, um sie über dem oberen Ende des Stapels zu verschließen. Dies kann durch das Auflegen eines Streifen eines Klebebands 48 entlang den überlappten Filmenden bewerkstelligt werden, wobei in der FIG. 2 nur ein Teil des Bandes gezeigt ist. Zum Zwecke der vorliegenden Erfindung ist ein bevorzugtes Band ein Polyethylenband der Patco-Corporation mit der Bezeichnung Nr. 503A. Dieses Band weist ein druckempfindliches Haftmittel auf Acrylbasis auf einem 0,11 mm (4,5 mil) dicken Träger aus Polyethylen mit niedriger Dichte auf. Ein Ende 50 des Bandes (oder beide Enden) ist/sind so gefaltet, um aneinander zu haften und lose von dem Film 38 zu sein. Dadurch wird ein praktischer Streifen zum manuellen Greifen und Abstreifen des Bandes von dem Film beim Öffnen der Verpackung bereitgestellt.
- An diesem Punkt ist der Film immer noch relativ lose um den Stapel gehüllt. Zum Anspannen des Films um den Stapel wird der Film 38 von unterhalb des Tisches 12 angezogen, um den Film durch den Schlitz 14 nach unten zu ziehen. Dies kann beispielsweise durch das Antreiben der Rolle 36 in der Richtung des Pfeils 52 (FIG. 3) erfolgen. Allerdings ist es bevorzugt, die unteren Klemmelemente 22 unterhalb des Tischniveaus gegen den Film 38 zu schließen und anschließend diese Klemmelemente nach unten in der Richtung des Pfeils 24 zu bewegen. Dieser Vorgang zieht den Film durch den Schlitz 14 zurück. Da die gegenüberliegenden Enden 46a und 46b des röhrenförmigen Films durch das Klebeband 48 aneinander befestigt sind, wie oben erläutert, wird ein Anziehen des Films nach unten durch den Schlitz ein enges Anziehen und Anspannen des Films um den Stapel herum bewirken, wie in FIG. 3 dargestellt. Dies setzt die gesamte Filmlänge zwischen den unteren Klemmelementen 22 und dem Klebeband 48 unter Spannung. Der auf die Stränge 44 durch den gespannten straffen Film ausgeübte inwärtige Druck bündelt die Stränge eng zusammen.
- Während der Film eng um den Stapel herum anliegt, wird der Film über seine flachgelegte Breite hinweg bei einem Niveau unterhalb des Stapels heißgesiegelt, um eine Verpackung 54 aus den zusammengebündelten Strängen zu erzeugen (FIG. 5).
- Vorzugsweise befindet sich der Abschnitt des Films, der mit der Heißsiegelvorrichtung 34 in Eingriff steht, während der Ausbildung der Schweißnaht nicht unter Spannung. Somit wird vor dem Heißsiegeln ein Teil des Films gelockert, während die Spannung des Films um die Stränge herum beibehalten wird. Dies wird durch den Betrieb des in der Tischstruktur integrierten oberen Klemmelements 30 bewerkstelligt. Dafür wird Druckluft aus den Luftleitungen 32 (FIG. 1) in den Sitz 28 eingespeist, um das Volumen des Sitzes hinter dem Klemmelement 30 aufzudrücken. Dieser Druck treibt das Klemmelement 30 von dem Sitz 28 an und drückt, wie in FIG. 4 gezeigt, den Film gegen die gegenüberliegende Schlitzwand. Danach wird der untere zweite Satz Klemmelemente 22 geöffnet und nach oben in der Richtung des Pfeils 24 bewegt. Das Öffnen dieser Klemmelemente gibt die Spannung nur auf dem unterhalb des oberen Klemmelements 30 befindlichen Teil des Films frei. Der Teil des Films zwischen dem oberen Klemmelement 30 und dem Klebeband 48 verbleibt unter Spannung und straff um den Stapel gespannt. Nun kann sich die Heißsiegelvorrichtung 34 gegen den lockeren Film anlegen, um eine Schweißnaht über die flachgelegte Breite des röhrenförmigen Films hinweg auszubilden.
- Der Luftdruck in dem Sitz 28 wird abgelassen, damit sich das obere Klemmelement 30 öffnen kann. Wenn sich das obere Klemmelement 30 öffnet, existiert natürlich eine kurze Filmlänge zwischen diesem Element und der Heißsiegelvorrichtung 34, die nach oben gezogen ist und eine gewisse Lockerung des Films um den Stapel herum bewirkt. Diese Lockerung mindert jedoch die Festigkeit der Bündelung nicht merklich, wenn der Film ausreichend fest um den Stapel herum angespannt ist und sich die Heißsiegelvorrichtung 34 nahe bei dem oberen Klemmelement 30 befindet.
- Die Packung 54 der eng gebündelten Stränge 44 wird dann aus der Wanne gehoben (FIG. 5.) Der Heißsiegelvorgang, der eine Schweißnaht 56 entlang dem unteren Ende der Verpackung ausformt, durchtrennt nicht selbst den röhrenförmigen Film, so daß ein Anheben der Verpackung eine zusätzliche Länge des Films 38 durch den Schlitz 14 zieht. Zur Durchtrennung des Films unterhalb der Schweißnaht 56 kann jede geeignete Anordnung verwendet werden, um die Verpackung 54 von dem Filmvorrat abzutrennen. Die Durchtrennung stellt dem flachgelegten röhrenförmigen Film ein offenes Ende für den nächsten Verpackungsvorgang bereit.
- Kommt ein Klebeband 48 zur Anwendung, sei darauf hingewiesen, daß die Struktur des Klebebands 48 und die Art des Klebemittels von Bedeutung ist. Das Band sollte einen Träger aufweisen, der nicht so elastisch beschaffen ist, daß sich die überlappten Filmenden 46a und 46b lösen können, wenn der Film unter Spannung gesetzt wird, damit er sich um dem Stapel herum strafft. Darüber hinaus sollte das Klebemittel ein ausreichendes Klebevermögen aufweisen, um an dem unter Spannung gesetzten Film anzuhaften und dennoch zum Öffnen der Verpackung von dem Film abgestreift werden zu können. Ein geeignetes Band zur Verwendung mit dem oben erwähnten dehnbaren und heißsiegelbaren Polyethylenfilm ist ein 50,8 mm (2 inch) breites Band der Patco-Corporation unter der Katalognummer 503A. Wie oben erläutert weist dieses Band ein 0,11 mm (4,5 mil) dickes Substrat aus Polyethylen mit niedriger Dichte auf. Das Klebemittel auf diesem Träger ist ein etwa 0,025 mm (1 mil) dickes druckempfindliches Klebemittel auf Acrylbasis.
- FIG. 6 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung dar, wobei das obere Klemmelement 30 und die Heißsiegelvorrichtung 34 aus der FIG. 1 in die Tischstruktur integriert sind. Ebenfalls ist es möglich, eine Perforiervorrichtung in die Tischstruktur zu integrieren (wie weiter unten beschrieben), um die Abtrennung der ausgebildeten Verpackung von dem Filmvorrat zu erleichtern.
- FIG. 6 zeigt einen Teil des Tisches 12 einschließlich des in den Tisch integrierten Schlitzes 14. Die Teile des Tisches an jeder Seite des Schlitzes sind mit 12a und 12b bezeichnet. Das Tischteil 12a ist mit einem sich zu dem Schlitz öffnenden länglichen Sitz 28 versehen. In diesem Sitz ist das Klemmelement 30 gleitbar angeordnet. Das Klemmelement weist eine Oberfläche 58 auf, die ausgelegt ist, sich gegen eine entsprechende Oberfläche 60 an dem Tischteil 12b anzudrücken, um die (nicht dargestellten) sich durch den Schlitz erstreckenden Filmlagen festzuklemmen.
- An der Stirnfläche des Klemmelements 30 ist ein Isoliersteg 62 befestigt. Auf diesem Steg und unmittelbar unterhalb der Klemmfläche 58 ist ein elektrisch erhitzter Heißsiegeldraht 34 vorgesehen. Der Draht 34 kann jeder für die Impulsheißsiegelung von Kunststoff-Filmen benutzte konventionelle Draht sein. Diesem Draht gegenüberliegend befindet sich auf dem Tischteil 12b eine Amboßfläche 64, gegen den sich der Heißsiegeldraht während des Heißsiegelvorgangs anpreßt.
- In dem Sitz 28 hinter dem Klemmelement 30 ist eine langgestreckte aufblasbare Blase 66 angeordnet. Das Aufblasen dieser Blase fungiert als Antrieb für das Klemmelement 30 zu der rechten Seite in der FIG. 6. Dies trägt die Klemmfläche 58 gegen die entsprechende Oberfläche 60 an dem Tischteil 12b. Auf diese Weise wird ein (nicht dargestellter) durch den Schlitz 14 laufender Film zwischen den Oberflächen 58 und 60 festgeklemmt. Zur gleichen Zeit wird der Heißsiegeldraht 34 gegen die Amboßfläche 64 gepreßt. Wird der Draht erregt und elektrisch beheizt, formt sich die Schweißnaht 56 (FIG. 5) über die flachgelegte Breite des Films hinweg aus.
- In einer weiteren Ausführungsform kann das Tischteil 12b mit einer Anordnung zum Perforieren des Films versehen werden. Hier weist das Tischteil 12b einen langgestreckten Sitz 70 auf, der sich entlang des Schlitzes 14 erstreckt. In diesem Sitz ist ein gezahntes Messer 72 gleitbar angeordnet. Eine aufblasbare Blase 74 in dem Sitz 70 wird aufgeblasen, um das Messer zu der in der FIG. 6 linken Seite hin anzutreiben. Dies bewegt das Messer von innerhalb des Tischteils 12b gegen den Steg 62, wodurch eine (nicht dargestellte) Perforationslinie entlang des Films bereitgestellt wird, um das Abtrennen der in der FIG. 5 dargestellten Verpackung 54 von dem Vorrat an Film 38 zu erleichtern.
- Das in den FIGN. 1-5 gezeigte Verfahren verwendet röhrenförmiges Filmgut. FIG. 1 stellt die gegenüberliegenden röhrenförmigen Seitenwände 38a, b dar, die entlang einer Falzlinie 42 an einem Ende der Verpackung verbunden sind. Eine ähnliche Falzlinie liegt an dem gegenüberliegenden Ende der Verpackung vor. Dementsprechend bildet die Verwendung eines röhrenförmigen Filmguts eine Verpackung aus, die an ihren gegenüberliegenden Enden verschlossen ist. Wird das Band 48 entfernt, damit die überlappenden Filmenden 46a und 46b zurückgefaltet werden können, um die Verpackung zu öffnen, wird eine taschenartige Struktur ausgeformt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß eine Verpackung auch unter Verwendung eines Filmguts ausgebildet werden kann, das gefaltet und entlang einer einzelnen Falzlinie 42 flachgelegt ist, so daß das gegenüberliegende linke Seitenteil des Films (in der FIG. 1 nicht dargestellt) offen ist. Ebenfalls kann die Verpackung ausgebildet werden, indem zwei einzelne Lagen des Films 76 und 78 verwendet werden, die jeweils aus zwei in der FIG. 7 gezeigten Vorräten 80 und 82 gezogen werden. Die Verwendung sowohl einer einzelnen Faltung wie separater Lagen des Filmguts gestattet die Ausbildung einer Verpackung unter Verwendung der in den FIGN. 1-5 dargestellten Schritte mit der zusätzlichen Option, daß die gerafften Stränge 44 endweise in die Wanne 20 anstatt, wie oben mit Bezugnahme auf die FIG. 1 beschrieben, über die oberen Enden der Seitenwände 16 und 18 geladen werden können.
- Das endweise Beladen der Stränge in den Film stellt eine weitere Option bereit, bei der das Band 48 durch eine Schweißnaht ersetzt ist. FIG. 6 stellt hier das Tischteil 12a mit einem zweiten, in das Klemmelement 30 integrierten Heißsiegeldraht 90 dar, der mit Abstand sowohl unterhalb des Heißsiegeldrahts 34 wie des gezahntes Messers 72 angeordnet ist. Wie in FIG. 8 gezeigt, ermöglicht der zweite Heißsiegeldraht 90 die Ausbildung einer zweiten Schweißnaht 92 über die flachgelegte Breite des Films gerade unterhalb der Schweißnaht 56 hinweg. Diese zweite Schweißnaht 92 wird zu einer Schweißnaht entlang des oberen Endes einer Verpackung (und ersetzt dadurch das Band 48), während die Schweißnaht 56 eine Schweißnaht entlang des unteren Endes einer Verpackung bleibt.
- Nachdem im einzelnen die beiden Schweißnähte von den Heißsiegeldrähten 34 und 90 erstellt worden sind, wird die fertiggestellte Verpackung 54 aus der Wanne 20 angehoben. Dieses Anheben zieht zusätzlichen Film durch den Schlitz 14, so daß die die Filmlagen verbindende Schweißnaht 92 über der Oberfläche 13 des Tisches 12 liegt.
- Die Filmlagen 38a und 38b unterhalb der Schweißnaht 92 können jetzt ausgebreitet werden und bilden eine tunnelartige Struktur 94 mit offenem Ende, die an ihrem Ende mit den gerafften Strängen geladen werden kann. Nach der endweisen Beladung der gerafften Stränge in den Film wird das Straffen des Films um einen Stapel geraffter Stränge herum fortgeführt, wie oben erläutert. Das Ergebnis ist eine in FIG. 9 dargestellte Verpackung mit mindestens einem offenen Ende 95, bei der die enge Bündelung durch eine sich entlang dem oberen Ende der Verpackung erstreckende Schweißnaht 92 und einer weiteren Schweißnaht 56 entlang dem unteren Ende der Verpackung aufrechterhalten wird.
- Somit stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, die zur engen Zusammenbündelung eines Stapels aus Strängen von geraffter Nahrungsmittelhülle einen Kunststoff-Film verwendet. Das Verfahren verwendet von einer kontinuierlichen Rolle herausgezogenen Kunststoff-Film, was den Verpackungsvorgang erleichtert und den Bedarf nach gewellten Faserplattenwerkstoffen für das Bündeln der Stränge beseitigt.
Claims (21)
1. Verfahren zum Ausbilden einer Verpackung (54), die aus einer Mehrzahl von gerafften Strängen
(44) aus Nahrungsmittelhüllen besteht, welche mittels eines Stretchfilms (38) eng
zusammengebündelt sind, wobei im Zuge des Verfahrens:
(a) ein Vorrat (36; 80, 82) eines dehnbaren und heißsiegelbaren Films (38) unter einem waagerechten
Tisch (12) angeordnet wird;
(b) übereinanderliegende Lagen (38a, 38b; 76, 78) des Films von dem Vorrat gezogen und diese nach
oben durch einen langgestreckten Schlitz (14) in dem Tisch (12) gezogen werden, bis sich eine
ausreichende Länge an Film über dem waagerechten Tisch befindet, um eine gewünschte
Packung zu bilden;
(c) die Lagen ausgebreitet werden, um dazwischen einen Raum zu bilden, wobei Bereiche der Lagen
über den Tisch (12) drapiert sind;
(d) Stränge (44) aus gerafften Nahrungsmittelhüllen in den Raum und auf den Tisch (12) geladen
werden, um einen Stapel zu bilden, der Reihen der Stränge aufweist, die aufeinandergestapelt
sind;
(e) die Lagen über den Stapel geschlossen werden und an dem Film von unterhalb des Tisches (12)
gezogen wird, um Film (38) nach unten durch den Schlitz (14) zu ziehen und die Lagen um den
Stapel zu spannen;
(f) die Lagen über die Filmbreite an einer Stelle unterhalb des Stapels festgeklemmt werden, um die
Spannung der Lagen um den Stapel aufrechtzuhalten; und
(g) die Lagen über die flachgelegte Breite des Films unterhalb der Stelle der Klemmung heißgesiegelt
werden und anschließend die Klemmung der Lagen gelöst wird und der Filmvorrat unterhalb der
Heißsiegelung durchtrennt wird, um einen dicht gebündelten Stapel der Stränge von geraffter
Nahrungsmittelhülle zu liefern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Film (38) in dem Vorrat (36) ein röhrenförmiger Film ist, der
in Breitenrichtung flachgelegt ist, um so zwei übereinanderliegende Lagen (38a, 38b) bereitzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei im Zuge des Ladeschrittes (d) die Stränge (44) in einer Wanne
(20) plaziert werden, die als Basis den Tisch (12) aufweist und die in Abstand angeordnete
Seitenwände (16, 18) aufweist, die unter einem Winkel von 120º von der Basis nach oben abstehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verschließen der Lagen über den Stapel dadurch
bewerkstelligt wird, daß eine der Lagen über die andere gefaltet wird, um überlappende Filmbereiche (46a,
46b) zu liefern, und die überlappenden Bereiche aneinander befestigt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Befestigen der überlappenden Bereiche (46a, 46b)
aneinander dadurch erreicht wird, daß ein Klebeband (48) entlang der überlappenden Bereiche aufgebracht
wird, so daß diese aneinander haften.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ziehen an dem Film (38) von unterhalb des Tisches (12)
dadurch erreicht wird, daß eine erste Klemme (22) gegen den Film unterhalb des Niveaus des
Tisches geschlossen wird und dann diese Klemme nach unten bewegt wird.
7 Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Klemmen an zwei vertikal in Abstand befindlichen Stellen
erfolgt und das Heißsiegeln zwischen den vertikal in Abstand befindlichen Stellen nach dem Ziehen
im Schritt (e) erfolgt.
8 Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Klemmung des Films (38) nur an der unteren der vertikal in
Abstand befindlichen Stellen gelöst wird und dann die Lagen über die flachgelegte Breite des Films
miteinander verschweißt werden und anschließend die Klemmung des Films an der oberen der
vertikal in Abstand befindlichen Stellen gelöst wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei:
(a) eine erste Klemme (22) gegen die Lagen an einer Stelle unterhalb des Niveaus des Tisches (12)
geschlossen wird;
(b) die erste Klemme (22) nach unten bewegt wird, um Film nach unten durch den Schlitz (14) zu
ziehen und die Lagen um den Stapel zu spannen;
(c) eine zweite Klemme (30) gegen die Lagen an einer Stelle oberhalb der ersten Klemme (22)
geschlossen wird und anschließend die erste Klemme geöffnet wird, um die Spannung des Films
(38) unterhalb der zweiten Klemme zu lösen; und
(d) die Lagen miteinander an einer Stelle zwischen der ersten und der zweiten Klemme miteinander
heißgesiegelt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei übereinanderliegende Lagen (76, 78) von separaten Vorräten (80,
82) gezogen werden, die jeweils eine einzelne Lage des Films aufweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Lagen miteinander heißgesiegelt werden, um so zwei
vertikal in Abstand befindliche Schweißnähte zu erzeugen, die über die Breite des Films verlaufen,
wobei die obere Schweißnaht am unteren Ende einer ersten Packung liegt und die untere
Schweißnaht am oberen Ende einer nachfolgenden Packung liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei zwischen den Schweißnähten eine Perforation ausgebildet wird,
um eine Schwächungslinie zum Abtrennen einer erzeugten Packung von dem Filmvorrat
bereitzustellen.
13. Vorrichtung zum Ausbilden einer Verpackung (54), die aus einer Mehrzahl von
Nahrungsmittelhüllen
besteht, die mittels eines Stretchfilms (38) eng zusammengebündelt sind, wobei die
Vorrichtung versehen ist mit:
(a) einem waagerechten Tisch (12) mit einer Anordnung zum Aufnehmen und Abstützen einer
Mehrzahl von Strängen (44) von gerafften Nahrungsmittelhüllen, die in einem losen Stapel
angeordnet sind;
(b) einem Filmvorrat (36; 80, 82), der unter dem Tisch (12) angeordnet ist und aus zwei
übereinanderliegenden Lagen (38a, 38b; 76, 78) eines dehnbaren und heißsiegelbaren Films (38) besteht;
(c) wobei der Tisch (12) einen langgestreckten Schlitz (14) aufweist, um den Durchtritt einer Länge
des Films nach oben durch den Schlitz zu ermöglichen, um die Lagen über gegenüberliegende
Seiten des Stapels anzuordnen;
(d) einer unter dem Tisch (12) angeordneten Anordnung (22, 36) zum Greifen und Ziehen des Films
nach unten durch den Schlitz (14), um den Film eng um den Stapel zu ziehen;
(e) einer Klemmanordnung (30), die über die Breite der Lagen geschlossen werden kann, um den
Film eng um den Stapel zu halten; und
(f) einer unter der Klemmanordnung (30) angeordneten Heißsiegelvorrichtung (34) zum
Miteinanderverschweißen der Lagen über die flachgelegte Breite des Films.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Anordnung zum Greifen und Ziehen des Films zwei
Klemmelemente (22) aufweist, die gegeneinander geschlossen werden können, um dazwischen den
Film (38) einzuklemmen, und die nach dem Schließen gegen den Film nach unten bewegt werden
können.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Klemmanordnung (30) in den Tisch (12) integriert ist und
ein Klemmelement (58) aufweist, welches über den Schlitz (14) und gegen den Film (38) bewegbar
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Heißsiegelvorrichtung (34) in den Tischaufbau integriert
ist und ein Bauteil aufweist, welches über den Schlitz (14) bewegbar ist und sich unterhalb der
Klemmanordnung (58) in Abstand zu dieser befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Tisch (12) einen Sitz (28), der zu dem Schlitz (14) hin
offen ist, ein in dem Sitz angeordnetes Klemmelement (30) und eine Antriebsanordnung (66)
aufweist, die betätigbar ist, um das Klemmelement in den Sitz und zu dem Schlitz hin zu bewegen,
wobei das Klemmelement eine Oberfläche aufweist, die mit einer gegenüberliegenden Oberfläche (60)
des Schlitzes zusammenwirkt, um den Film dazwischen einzuklemmen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Antriebsanordnung eine aufblasbare Blase (66) ist, die
zwischen dem Sitz (28) und dem Klemmelement (30) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Heißsiegelvorrichtung ein impulsbeheizter Draht (34) ist,
der von dem Klemmelement (30) getragen wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Klemmelement (30) zwei impulsbeheizte Drähte (34, 90)
trägt, wobei einer derselben über dem anderen angeordnet ist, um zwei Schweißnähte über die
flachgelegte Breite des Films auszubilden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Tisch (12) einen Sitz (70), der zu dem Schlitz (14) hin
offen ist, eine in dem Sitz bewegbare Perforationsanordnung (72) und eine Antriebsanordnung (74)
aufweist, die betätigbar ist, um die Perforationsanordnung in den Sitz und zu dem Schlitz hin zu
bewegen, um eine Perforationslinie über die flachgelegte Breite des Films auszubilden.
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