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DE69501804T2 - Trocknungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents

Trocknungsvorrichtung und -verfahren

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Publication number
DE69501804T2
DE69501804T2 DE69501804T DE69501804T DE69501804T2 DE 69501804 T2 DE69501804 T2 DE 69501804T2 DE 69501804 T DE69501804 T DE 69501804T DE 69501804 T DE69501804 T DE 69501804T DE 69501804 T2 DE69501804 T2 DE 69501804T2
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DE
Germany
Prior art keywords
vane
heat transfer
transfer surface
drying
vane assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69501804T
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English (en)
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DE69501804D1 (de
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Masao Kanai
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority claimed from JP6232096A external-priority patent/JP2840639B2/ja
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/22Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being vertical or steeply inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/12Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices
    • F26B11/14Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices the stirring device moving in a horizontal or slightly-inclined plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung und ein Trocknungsverfahren.
  • Es gibt eine Vielzahl von Trocknungsvorrichtungen zum Trocknen unterschiedlicher, Wasser enthaltender Materialien, wie beispielsweise fluidisches Material, zähflüssiges Material oder pulverförmiges Material.
  • Der vorliegende Anmelder hat in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer 3-19501 eine Trocknungsvorrichtung vorgeschlagen. Eine derartige Vorrichtung umfaßt einen zylindrischen Trockenbehälter zur Aufnahme von zu trocknendem Material, wobei die Innenwandfläche dieses Behälters eine Wärmeübergangsfläche bildet, Wärmeerzeugungsmittel, die den Trockenbehälter umgeben, um Wärme zu dessen Wärmeübergangsfläche zu leiten sowie eine schneckenartige Drehflügelbaugruppe, die in dem Trockenbehälter drehbar angebracht ist, um eine Fördereinrichtung für zu trocknendes Material zu bilden.
  • Spezieller steht eine Drehachse von dem Boden des Trockenbehälters nach oben und die Drehflügelbaugruppe ist durch eine Mehrzahl von radialen Armen an der Drehachse befestigt, welche sich durch einen Raum für fallendes Material erstrecken, das in dem Trockenbehälter befördert wird. Nachdem das getrocknete Material bis zum oberen Ende des Trockenbehälters befördert wurde, während sein Wasserinhalt entfernt wurde, wird ermöglicht, daß das getrocknete Material durch den Raum in dem Behälter herabfällt. Es gibt einen ringförmigen Raum zwischen dem Außenumfang des Flügels und der Innenwandfläche des Trockenbehälters, um zu ermöglichen, daß das Material mit der Wärmeübergangsfläche des Behälters in Kontakt kommt, jedoch ohne in einen derartigen ringförmigen Raum zu fallen.
  • Im Betrieb wird das Material von der Drehflügelbaugruppe spiralförmig befördert, bis es das obere Ende des Trockenbehälters erreicht, darf dann fallen und wird dann wiederum spiralformig zum oberen Ende gehoben. Auf dem Weg zum oberen Ende wird das Material durch Zentrifugalkraft gegen die Wärmeübergangsfläche gedrückt und diese Auf-und-Ab- Kreisbewegung wird wiederholt, bis das Material getrocknet wurde.
  • Diese bekannte Trocknungsvorrichtung weist jedoch die nachfolgenden Schwächen auf:
  • Erstens, wenn ein Material von hoher Viskosität getrocknet wird, neigt ein derartig klebriges Material dazu, an den Flügelabschnitten der Drehflügelbaugruppe und an der Wärmeübergangsfläche zu kleben und häuft sich somit zwischen benachbarten oberen und unteren Flügelabschnitten derart an, daß das kontinuierliche Aufsteigen des zu trocknenden Materials verhindert wird. Folglich wird die Auf-und-Ab-Kreisbewegung verhindert, und man erhält unbefriedigende Trocknungsergebnisse.
  • Zweitens erstreckt sich der ringförmige Raum zwischen dem Außenumfang des Flügels und der Innenwandfläche des Trockenbehälters in einer langgestreckten Spiralform aufwärts, und Fremdsubstanzen in dem zu trocknenden Material können leicht irgendwo in diesem langgestreckten Spiralzwischenraum gefangen werden, wodurch die Drehung der Flügelbaugruppe verhindert wird.
  • Drittens, da die schneckenartige Drehflügelbaugruppe an der Drehachse durch radiale Arme befestigt ist, erstrecken sich diese Arme durch den Raum des fallenden Materials in dem Trockenbehälter. Folglich ist es wahrscheinlich, daß fadenartige oder blattartige Materialien, wie beispielsweise Vinyllagen, von derartigen radialen Armen gefangen werden, wenn sie herunterfallen, wodurch die sanfte Auf-und-Ab-Kreisbewegung des Materials im Trockenkessel verhindert wird.
  • Viertens, da eine einzige Spiralflügelbaugruppe verwendet wird, um das zu trocknende Material anzuheben, kann lediglich eine begrenzte Menge an Material, verglichen mit dem am Boden des Trockenbehälters verbleibenden Materials, zum Trocknen befördert werden, was deutlich ineffizient ist.
  • Fünftens treten die Bereiche der Wärmeübergangsfläche, die dem Raum zwischen benachbarten oberen und unteren Flügelabschnitten zugewandt sind, nicht völlig mit dem Material in Berührung, das durch Zentrifugalkraft gegen derartige Bereiche gedrängt wird. Mit anderen Worten wird die Wärmeübergangsfläche nicht vollständig genutzt.
  • Sechstens, muß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spiralflügelbaugruppe entsprechend der Art des zu trocknenden Materials verändert werden, da ansonsten die zyklische Auf-und- Abbewegung des Materials in dem Trockenbehälter nicht in einer derartigen Weise eintritt, daß die beste Trocknungseffizienz erreicht wird. Es ist jedoch schwierig, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Spiralflügels derart zu steuern, daß die beste Trocknungseffizienz erhalten wird.
  • Von einem Gesichtspunkt aus betracht, sieht die vorliegende Erfindung eine Trocknungsvorrichtung vor, umfassend: einen zylindrischen Trockenbehälter zur Aufnahme von zu trocknendem Material, wobei die Innenwandfläche dieses Behälters eine Wärmeübergangsfläche bildet, Wärmeerzeugungsmittel, die den zylindrischen Trockenbehälter umgeben, um die Wärmeübergangsfläche zu erwärmen und wenigstens eine Drehflügelbaugruppe, die in dem Behälter drehbar angebracht ist, um das Material darin aufwärts zu drängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügelbaugruppe eine Mehrzahl von Flügelabschnitten aufweist, deren Umfangskanten durch ringförmige Räume derart von der Wärmeübergangsfläche beabstandet sind, daß sich das Material durch die Räume hindurch erstrecken kann und mit der Wärmeübergangsfläche in Kontakt treten kann, ohne durch die Räume zu fallen, wobei sich jeder Flügelabschnitt in Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung schräg nach oben erstreckt und wobei sich die Umfangskante jedes Flügelabschnitts von oben gesehen um weniger als 360º erstreckt, wodurch die Flügelabschnitte, wenn sie sich drehen, das Material auf ihren oberen Flächen tragen, um das Material aufwärts anzuheben und es ihm zu ermöglichen, unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft gegen die Wärmeübergangsfläche gedrängt zu werden, womit bewirkt wird, daß das Material kontinuierlich entlang der Wärmeübergangsfläche ansteigt.
  • Der zylindrische Trockenbehälter kann eine zentrale Drehachse aufweisen, die von seinem Boden hochsteht, und eine derartige Achse kann eine Mehrzahl der schneckenartigen Drehflügelbaugruppen an unterschiedlichen Höhen aufweisen, wodurch alle derartigen Baugruppen, wenn sie sich drehen, eine relativ große Menge an Material der Reihe nach anheben können, so daß das Material von dem untersten zu dem höchsten Niveau im Behälter angehoben werden kann, während es gegen die Wärmeübergangsfläche gedrängt wird, wobei das Material getrocknet wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das zu trocknende Material spiralförmig angehoben und gegen die Wärmeübergangsfläche des Trockenbehälters gedrängt. Folglich neigen Materialien von hoher Viskosität nicht dazu, an den Drehflügelabschnitten und der Wärmeübergangsfläche zu kleben. Selbst wenn ein derartiges Material daran klebt, wird es gewaltsam entlang des gesamten Bereichs der Wärmeübergangsfläche gehoben und häuft sich folglich nicht auf lokalisierte Art an.
  • Ferner erstreckt sich der Außenumfang jedes Flügelabschnitts um weniger als 360º und der ringförmige Raum zwischen den Außenumfängen der Flügelabschnitte und der Innenwandfläche des zylindrischen Trockenbehälters ist durchgehend und klein genug, um zu verhindern, daß darin Fremdsubstanzen in dem Material, das getrocknet wird, gefangen werden.
  • Drittens, gibt es keine zyklische Auf- und Abbewegung des zu trocknenden Materials und deshalb ist nicht zu befürchten, fadenartige oder blattartige Fremdsubstanzen einzufangen, wenn das Material auf den Boden des Trockenbehälters fällt.
  • Viertens wird eine Vielzahl von Flügelabschnitten beim Anheben des zu trocknenden Materials verwendet und deshalb ist das Verhältnis der angehobenen Menge an Material zu dem verbleibenden Material erhöht, womit eine vergrößerte Menge an Material in Kontakt mit der Wärmeübergangsfläche gesetzt wird und folglich die Trocknungseffizienz erhöht wird.
  • Fünftens, drückt das nachfolgende, steigende Material das vorangehende, steigende Material kontinuierlich aufwärts, wodurch das steigende Material über den Bereich der Wärmeübergangsfläche verstreut wird, so daß die Schicht des Materials, das so verstreut wird, von verminderter Dicke ist, wodurch der Wärmeübergang zum effizienten Trocknen vereinfacht ist.
  • Sechstens kann das steigende Material durch Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Spiralflügelbaugruppe mit einer vergrößerten Kraft gegen die Wärmeübergangsfläche gedrängt werden, wodurch das steigende Material immer mehr über die Wärmeübergangsfläche verstreut wird, um das Trocknen zu erleichtern.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich beispielsweise und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 ein vertikaler Längsquerschnitt einer einstufigen Trocknungsvorrichtung mit einer einzigen Drehflügelbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 eine Draufsicht eines ersten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit drei Speichen ist, wie in der Vorrichtung von Figur 1;
  • Figur 3 eine Seitenansicht der Baugruppe von Figur 2 ist;
  • Figur 4 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht ist, die die Vorrichtung im Betrieb zeigt;
  • Figur 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung von Figur 1 ist, die zeigt, wie nasses Material getrocknet wird;
  • Figur 6 eine Draufsicht eines ersten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit vier Speichen ist;
  • Figur 7 eine Seitenansicht der Baugruppe von Figur 6 ist;
  • Figur 8 ein vertikaler Längsquerschnitt einer mehrstufigen Trocknungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Drehflügelbaugruppen an unterschiedlichen Höhen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die die Vorrichtung in Betrieb zeigt;
  • Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer einstufigen Trocknungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist, teilweise im Schnitt gezeigt;
  • Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit drei Speichen ist;
  • Figur 11 eine Draufsicht der Baugruppe von Figur 10 ist;
  • Figur 12 eine der Figur 9 ähnliche Ansicht ist, die die Vorrichtung in Betrieb zeigt;
  • Figur 13 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Typs der Drehflügelbaugruppe mit zwei Speichen ist;
  • Figur 14 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Typs der Drehflügelbaugruppe mit vier Speichen ist;
  • Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit sechs Speichen ist;
  • Figur 16 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit acht Speichen ist;
  • Figur 17 eine perspektivische Ansicht einer einstufigen Trocknungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist, teilweise im Schnitt gezeigt;
  • Figur 18 eine perspektivische Ansicht eines dritten Typs einer Flügelbaugruppe mit drei Kreisbogenflügelabschnitten ist;
  • Figur 19 eine Draufsicht der Flügelbaugruppe von Figur 18 ist;
  • Figur 20 eine der Figur 17 ähnliche Ansicht ist, die die Vorrichtung in Betrieb zeigt;
  • Figur 21 eine perspektivische Ansicht eines dritten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit zwei Kreisbogenflügelabschnitten ist;
  • Figur 22 eine perspektivische Ansicht eines dritten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit vier Kreisbogenflügelabschnitten ist;
  • Figur 23 eine perspektivische Ansicht einer einstufigen Trocknungsvorrichtung gemäß einer fünftn Ausführungsform ist, teilweise im Schnitt gezeigt;
  • Figur 24 eine perspektivische Ansicht eines dritten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit acht Kreisbogenflügelabschnitten ist;
  • Figur 25 eine perspektivische Ansicht eines dritten Typs einer Drehflügelbaugruppe mit sechs Kreisbogenflügelabschnitten ist;
  • Figur 26 eine perspektivische Ansicht einer mehrstufigen Trocknungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist, teilweise im Schnitt gezeigt; und
  • Figur 27 eine perspektivische Ansicht einer mehrstufigen Trocknungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist, teilweise im Schnitt gezeigt.
  • Die Figuren 1 bis 5 zeigen eine Trocknungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Sie umfaßt einen zylindrischen Trockenbehälter 4 zur Aufnahme von zu trocknendem Material 3, wobei die Innenwandfläche dieses Behälters eine Wärmeübergangsfläche 2 bildet, einen Wärmeerzeugungsmantel 6, der den Behälter 4 umgibt, um Wärme auf die Fläche 2 zu übertragen, sowie eine schneckenartige Drehflügelbaugruppe 5, die an dem Boden des Behälters 4 drehbar angebracht ist. Der Behälter 4 weist ein Materialzufuhrrohr 13 auf, das an seiner zylindrischen Wand bei einer Höhe nahe dem Boden des Behälters befestigt ist, sowie ein Materialauslaßrohr 15, das an seiner zylindrischen Wand bei einer Höhe nahe seiner Decke befestigt ist. In dem Materialzufuhrrohr 13 ist ein Schneckenförderer 14 zum Zuführen einer kontrollierbaren Menge an zu trocknendem Material in den unteren Teil 4a des Trockenbehälters 4 aufgenommen, während das Materialauslaßrohr 15 ein Schneckenförderer 16 zum Entfernen des angehobenen und getrockneten Materials aus dem oberen Teil 4b des Behälters und zum Liefern an ein Speichermittel (nicht gezeigt) aufweist.
  • Der Wärmeerzeugungsmantel 6 steht über einen oberen Einlaß 11 und einen unteren Auslaß 12 mit einem zugeordneten Dampferzeugungskessel in Verbindung.
  • Wie in Figur 1 gezeigt, ist die schneckenartige Drehflügelbaugruppe 5 drehbar an dem Boden 4a des hohlen Zylinders 4 angebracht und ihre Achse 5b ist mit einem Elektromotor 17 verbunden.
  • Die Flügelbaugruppe 5 weist eine Mehrzahl von Flügelabschnitten 5a, drei in diesem speziellen Beispiel, auf. Alle Flügelabschnitte 5a weisen eine ähnliche Gestalt auf, erstrecken sich schräg in Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung R und lassen einen ringförmigen Raum U zwischen ihren Außenumfangskanten 10a und der Innenwandfläche 2 des hohlen Zylinders 4, welcher Ringraum U klein genug ist, um zu verhindern, daß das Material 3 durch ihn hindurchfällt. Jeder Flügelabschnitt weist eine ebene Fläche 80 auf seiner oberen Seite auf.
  • Wie am besten aus Figur 2 zu sehen, erstreckt sich jeder Flügelabschnitt 5a um weniger als 360º. Insbesondere bildet die Kreisbogenlänge von einem Ende 18 zum anderen Ende 19 des Flügelabschnitts einen Winkel, der bezüglich des Drehzentrums kleiner als 360º ist. Das untere Ende 18 des Flügelabschnitts 5a wirkt als Schaber 20.
  • Eine alternative Ausbildung des Wärmeerzeugungsmittels könnte einen umgebenden Mantel umfassen, der mit einem Wärmeübertragungsmedium gefüllt ist, sowie einen elektrischen Heizapparat, der an dem Mantel befestigt ist, so daß von dem elektrischen Heizapparat erzeugte Wärme über das Wärmeübertragungsmedium auf die Wärmeübergangsfläche 2 des hohlen Zylinders übertragen wird. Noch eine weitere Alternative wäre ein elektrischer Heizapparat, der den Trockenbehälter direkt umgibt.
  • Im Betrieb wird der erste Schneckenförderer 14 rotiert, um das zu trocknende Material in den hohlen Zylinder 4 zu treiben und gleichzeitig wird der Elektromotor 17 gestartet, um die Spiralflügelbaugruppe 5 zu drehen. Ferner wird der von dem Kessel erzeugte Dampf auf den Ringmantel 6 gerichtet, um die Wärmeübergangsfläche 2 des hohlen Zylinders 4 zu erwärmen.
  • Die Flügelabschnitte 5a der Drehflügelbaugruppe 5 schaben Material ab und bewegen es entlang ihrer geneigten Flügelflächen 80 aufwärts, indem sie bewirken, daß es sich von dem Schabende 18 zu dem oberen Ende 19 jedes Flügelabschnitts bewegt. Während das Material so angehoben wird, wird es unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft P gegen die Wärmeübergangsfläche 2 des hohlen Zylinders 4 gedrängt.
  • Wie aus Figur 4 zu erkennen, wird eine Seite der steigenden Materialmasse 3 an einer Seite gegen die Wärmeübergangsfläche 2 des hohlen Zylinders 4 gedrückt und die andere Seite der steigenden Materialmasse 3 ist der Innenatmosphäre A des hohlen Zylinders 4 ausgesetzt, damit Verdampfung eintritt. Dem Material, das mit der Wärmeübergangsfläche 2 in Kontakt kommt, wird durch Verdampfung Wasser entzogen und das so teilweise getrocknete Material bewegt sich zu der Verdampfungsfläche F, womit die Position des nassen Materials sich verändert. Das teilweise getrocknete Material, das so zu der Verdampfungsfläche F gelangt, wird zur Verdampfung der heißen Umgebung A ausgesetzt.
  • Wenn sich das Material zu der Verdampfungsfläche F bewegt, drückt das nachfolgende Material das vorangehende Material nach oben, während es an der Wärmeübergangsfläche 2 ansteigt.
  • Da sich die Flügelbaugruppe dreht, kommt Material, das das obere Ende 19 jedes Flügelabschnitts 5 verläßt und somit dabei ist, herunterzufallen, mit dem Material, das den nachfolgenden Flügelabschnitt verläßt, in Kontakt, wodurch eine turbulente Strömung bewirkt wird. In dieser Turbulenzzone wird Material beschleunigt, um sich mit erhöhter Geschwindigkeit zu der Wärmeübergangsfläche 2 zu bewegen, womit veranlaßt wird, daß das Material bestimmt gegen die Fläche 2 gedrängt wird und dadurch ein Trocknen des Materials beschleunigt wird. Der Turbulenzeffekt kann durch Erhöhung der Anzahl an Flügelabschnitten 5a und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Flügelbaugruppe 5 erhöht werden.
  • Getrocknetes Material wird aus dem hohlen Zylinder 4 durch den Schneckenförderer 16 zum Lagern entfernt.
  • Zu trocknendes Material kann dem hohlen Zylinder 4 entweder stoßweise oder kontinuierlich zugeführt werden.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform einer Drehflügelbaugruppe mit vier radialen Armen und vier Flügelabschnitten 5a. Jeder Flügelabschnitt weist eine dem Flügelabschnitt in den Figuren 2 und 3 ähnliche kreisbogenförmige Gestalt auf.
  • Figur 8 zeigt eine mehrstufige Trocknungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Flügelbaugruppen 5, die an ihrer Achse 21 an unterschiedlichen Höhen angebracht sind. Jede Flügelbaugruppe 5 weist zwei radiale Arme und zwei Flügelabschnitte 5a auf.
  • Im Betrieb der Vorrichtung von Figur 8 wird dem Mantel 6 über den Dampfeinlaß 11 Dampf 7 zugeführt und dieser tritt über den Dampfauslaß 12 aus. Ein Elektromotor 17 dreht eine vertikale Achse 21 in die durch einen Pfeil R gekennzeichnete Richtung. Die unterste Drehflügelbaugruppe schabt Material 3 von dem Boden 4a des hohlen Zylinders 4 ab, welches Material von dem Schneckenförderer 14 eingebracht wurde, und das so abgeschabte Material wird gegen die Wärmeübergangsfläche 2 des hohlen Zylinders 4 gedrängt, klettert dort entlang, bis die Zwischendrehflügelbaugruppe dann wieder das steigende Material 3 mitnimmt. Auf gleiche Weise wird das so mitgenommene Material gegen die Wärmeübergangsfläche 2 gedrängt, steigt dort entlang, bis die höchste Drehflügelbaugruppe dann wieder das steigende Material aufnimmt, welches wiederum gegen die Fläche 2 gedrängt wird, dort entlang bis zu der Höhe 4b steigt, bei welcher sich das Auslaßrohr aus dem Zylinder öffnet. Das getrocknete Material wird dann von dem Schneckenförderer 16 zum Speicher befördert.
  • Die Figuren 9 bis 12 zeigen eine weitere einstufige erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung, die sich dadurch von der Vorrichtung der Figuren 1 bis 5 unterscheidet, daß sie eine langgestreckte vertikale Achse 21 und eine gebrochene radartige Flügelbaugruppe 5 aufweist. Speziell erstreckt sich die Achse 21 von dem Boden 4a zu der Decke 4b des hohlen Zylinders 4. Wie am besten aus Figur 10 zu erkennen, umfaßt die Flügelbaugruppe 5 eine Mittelscheibe 9A mit einer Öffnung 8 darin, drei radiale Arme 9Ba, 9Bb und 9Bc, die jeweils an einem Ende mit dem Umfang der Mittelscheibe 40 integral verbunden sind, und drei kreisbogenförmige Flügelabschnitte 10a, die jeweils an einem Ende mit einem jeweiligen radialen Arm integral verbunden sind. Wie aus den Figuren 9 und 10 zu erkennen, erstreckt sich jeder kreisbogenförmige Flügelabschnitt 5a schräg nach oben.
  • Die vertikale langgestreckte Achse 21 tritt durch die Öffnung 8 des Rings 9A, und der Innenumfang 9e der Öffnung 8 ist mit dem Außenumfang der Achse 21 verbunden.
  • Wendet man sich Figur 13 zu, umfaßt eine weitere Flügelbaugruppe 5 eine Mittelscheibe 40 mit einer Öffnung 8 darin, zwei radiale Arme 9Ba und 9Bb, die jeweils an einem Ende mit dem Umfang des Rings 9A integral verbunden sind, sowie zwei kreisbogenförmige Flügelabschnitte 10a, die jeweils an einem Ende mit einem jeweiligen radialen Arm integral verbunden sind. Wie aus der Zeichnung zu erkennen, erstreckt sich jeder kreisbogenförmige Flügelabschnitt 5aA oder 5aB schräg nach oben.
  • Die Figuren 14, 15 und 16 zeigen ähnliche Flügelbaugruppen mit vier, sechs bzw. acht radialen Armen 9B und kreisbogenförmigen Flügelabschnitten 5a. Eine derartige Flügelbaugruppe 5 kann so viele radiale Arme und Flügelabschnitte wie nötig aufweisen.
  • Wendet man sich den Figuren 17 bis 20 zu, ist dort wieder eine andere einstufige Trocknungsvorrichtung mit einer kreisförmigen Flügelbaugruppe gezeigt, die einen kreisförmigen Träger 30 mit drei kreisbogenformigen Flügelabschnitten 5aA, 5aB und 5aC aufweist, die mit ihrem Umfang 9d integral verbunden sind, wie bei 18 gezeigt.
  • Figur 21 zeigt eine ähnliche kreisförmige Flügelbaugruppe 5, die einen Rundträger 40 mit zwei kreisbogenförmigen Flügelabschnitten 5a aufweist, die mit seinem Umfang 9d integral verbunden sind, wie bei 18 gezeigt. Die Figuren 22, 24 und 25 zeigen ähnliche Flügelbaugruppen 5 mit vier, acht bzw. sechs kreisbogenförmigen Flügelabschnitten.
  • Wendet man sich Figur 23 zu, ist noch eine andere einstufige Trocknungsvorrichtung gezeigt, die eine runde Flügelbaugruppe mit acht kreisbogenförmigen Flügelabschnitten vereinigt.
  • Figur 26 zeigt eine zweistufige Trocknungsvorrichtung, die eine runde Flügelbaugruppe bei einem unteren Niveau und eine gebrochene radförmige Flügelbaugruppe bei einem oberen Niveau verwendet. Die gebrochene radförmige Flügelbaugruppe weist zwei radiale Speichen 22 und ein damit integral verbundenes ringförmiges Flügelelement auf. Die Speichen 22 erstrecken sich radial in einem Abstand II von der vertikalen Achse 21 und das ringförmige Flügelelement weist acht kreisbogenförmige Flügelabschnitte 80 auf. Die runde Flügelbaugruppe weist ebenfalls acht kreisbogenförmige Flügelabschnitte 80 auf. Im Betrieb werden diese Flügelbaugruppen gedreht, und zu trocknendes Material wird von der unteren zu der oberen Flügelbaugruppe spiralförmig angehoben, während es gegen die Wärmeübergangsfläche 2 des hohlen Zylinders 4 gedrängt wird.
  • Schließlich zeigt Figur 27 eine fünfstufige Trocknungsvorrichtung, die eine runde Flügelbaugruppe bei einem unteren Niveau und vier gebrochene radförmige Flügelbaugruppen bei höheren Niveaus verwendet. Jede Flügelbaugruppe weist acht Flügelabschnitte auf. Im Betrieb werden diese Flügelabschnitte gedreht, und zu trocknendes Material wird von Stufe zu Stufe spiralförmig angehoben, während es gegen die Wärmeübergangsfläche 2 des hohlen Zylinders 4 gedrängt wird.

Claims (7)

1. Trocknungsvorrichtung, umfassend: einen zylindrischen Trockenbehälter (4) zur Aufnahme von zu trocknendem Material (3), wobei die Innenwandfläche dieses Behälters eine Wärmeübergangsfläche (2) bildet, Wärmeerzeugungsmittel (6), die den zylindrischen Trockenbehälter (4) umgeben, um die Wärmeübergangsfläche zu erwärmen, und wenigstens eine Drehflügelbaugruppe (5) die in dem Behälter drehbar angebracht ist, um das Material darin aufwärts zu drängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügelbaugruppe eine Mehrzahl von Flügelabschnitten (5a) aufweist, deren Umfangskanten durch ringförmige Räume (U) derart von der Wärmeübergangsfläche beabstandet sind, daß sich das Material durch die Räume erstrecken und mit der Wärmeübergangsfläche in Kontakt kommen kann, ohne durch die Räume zu fallen, wobei sich jeder Flügelabschnitt in Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung schräg nach oben erstreckt, und wobei sich die Umfangskante jedes Flügelabschnitts von oben gesehen über weniger als 360º erstreckt, wodurch die Flügelabschnitte, wenn sie sich drehen, das Material an ihren oberen Flächen tragen, um das Material nach oben anzuheben und zu ermöglichen, daß es unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft gegen die Wärmeübergangsfläche gedrängt wird, womit bewirkt wird, daß das Material kontinuierlich entlang der Wärmeübergangsfläche aufsteigt.
2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Behälter (4) eine zentrale Drehachse (21) aufweist, die von seinem Boden hochsteht, wobei die Achse eine Mehrzahl von Drehflügelbaugruppen (5) aufweist, die bei unterschiedlichen Niveaus daran angebracht sind, wodurch alle Drehflügelbaugruppen das Material der Reihe nach derart heben können, daß das Material von dem untersten zu dem höchsten Niveau in dem Behälter angehoben werden kann.
3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Behälter (4) eine zentrale Drehachse (21) aufweist, die von seinem Boden hochsteht, wobei die Achse ausgeführt ist, um von einem zugeordneten Motor (17) angetrieben zu werden, und wobei die Drehflügelbaugruppe (5) einen zentralen Teil (40) mit einer Öffnung (8) darin aufweist, welche die Achse sicher aufnimmt, eine Mehrzahl von Umfangflügelabschnitten (5a) sowie Verbindungsmittel (30), die den zentralen Teil mit einem Ende (18) jedes Flügelabschnitts integral verbinden.
4. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der zentrale Teil der Drehflügelbaugruppe (5) eine relativ kleine Scheibe (9A) mit einer Öffnung (8) darin aufweist, die die Achse (21) sicher aufnimmt, sowie eine Mehrzahl von radialen Armen (9B), die sich jeweils radial von der Scheibe erstrecken und mit jeweiligen Enden (18) des Flügelabschnitts (5a) integral verbunden sind.
5. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der zentrale Teil der Drehflügelbaugruppe (5) eine relativ große Scheibe (90) mit einer Öffnung (8) darin aufweist, die die Achse (21) sicher aufnimmt, wobei ein Ende jedes Umfangsflügelabschnitts (5a) mit dem Außenumfang (9d) der Scheibe integral verbunden ist.
6. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Behälter (4) eine zentrale Drehachse (21) aufweist, die von seinem Boden hochsteht und bei welcher die Drehflügelbaugruppe (5) ein ringförmiges Element (31) sowie eine Mehrzahl von radialen Armen (22) umfaßt, die sich jeweils in einem radialen Abstand (H) erstrecken, um den Innenumfang (318) des ringförmigen Elements mit der Achse integral zu verbinden.
7. Trocknungsverfahren, bei welchem zu trocknendes Material (3) unter dem Einfluß von Zentrifugalkraft gegen eine Wärmeübergangsfläche (2) eines Trockenbehälters (4) gedrängt wird, wodurch das Material getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte umfaßt: spiralförmiges Anheben des Materials von dem Boden zu dem obersten Niveau des Behälters; Ermöglichen, daß das sich spiralförmig bewegende Material unter Einfluß der Zentrifugalkraft gegen die Wärmeübergangsfläche gedrängt wird, wodurch flüssiger Inhalt aus dem Material entfernt wird; Zulassen, daß sich das somit wasserentzogene Material mit Material vermischt, das noch naß ist, während es dem sich spiralförmig bewegenden Material ermöglicht wird, sich zu einer Verdampfungsgrenzfläche (F) zu bewegen, die den zentralen Bereich des Behältes umgibt; und Ermöglichen, daß das nachfolgende, sich spiralförmig bewegende Material das vorangehende, sich spiralförmig bewegende Material entlang der Wärmeübergangsfläche kontinuierlich nach oben drückt.
DE69501804T 1994-08-10 1995-07-03 Trocknungsvorrichtung und -verfahren Expired - Lifetime DE69501804T2 (de)

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