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DE6949105U - Puppe mit elastisch verbundenen gliedern - Google Patents

Puppe mit elastisch verbundenen gliedern

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Publication number
DE6949105U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
doll
anchor
opening
head
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6949105U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
Publication of DE6949105U publication Critical patent/DE6949105U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Puppe ait elastisch verbundenen Gliedern
Die Erfindung befaßt sich Bit Gelenke aufweisenden Spielzeugen und betrifft insbesondere eine Verbindungsanordnung für derartige Spielzeuge«
Der Spielzeugaarkt ist Bit Spielzeugen angefüllt, die mit Gelenken versehen sind, beispielsweise Puppen mit beweglichen Köpfen und Gliedern, und es werden die vielfältigsten Konstruktionen benutzt, um den Kopf und die Glieder mit dem Rumpf zu verbinden. Ein Puppentyp ist mit Gliedern versehen, die eine Ruhelage aufweisen, jedoch so gebaut sind, daß sie, wenn sie aus dieser Ruhelage gebracht werden, um diese Lage schwingen. IM die Kosten so gering wie möglich zu halten, sind vereinfachte Verbindungsanordnungen aufgegriffen worden, die aber oftaals zu zerbreohlich sind. Ferner rufen derartige Verbindungen oft eine
Schwingbewegung der Puppenglieder hervor, und zwar in einer Veise, die alles andere als lebensecht ist·
Eine lebenseohte Bewegung der Puppenglieder, insbesondere der Arme und Beine, erfordert, dafi ale sich so drehen, als ob sie mit dem Puppenrumpf durch Kagels«pfeo~ verbindungen verbunden seien, die an Stellen angeordnet sind, welche den entsprechenden Stellen bei dem menaemliemem oder tierischen Körper gleioh sind. Dies kttnnte durch elme Kombination von Kugelzapfenverbindungen erreicht wer, die die Gelenkpunkte und Drehachsen bilden sowie durch federa oder dergleichen, die die Glieder in eine. Buhelage ziem·«· Die Kosten einer derartig η Anordnung sind jedooh aufgnatd der Anzahl relativ komplizierter feile und der Schwierigkeit, sie in dem «η an zur Verfugung stehe^ Ten Baum riohtlg elambauen, relativ hoch. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einfache Spielzeuge mit Gliedern zu versehen, die sioh lebensecht bewegen.
Des weiteren soll eine Vorrichtung zur Verwend in Puppen geschaffen werden, mit der d^e Glieder mit dem Bumpf in einer Weiee verbunden werden können, die sin· lebensechte oder lebensnahe Bewegung aus einer Buhelag· bewirkt und gleichzeitig die Glieder so spannt, da· si· in die Buhelage zurückkehren.
Erfindungsgem&B werden Puppen geschaffen, bei demen c* ie Glieder durch Ana türen oder Verbindungsanker aus emmml oder eine» anderen elastischen Materiel mit desi Buapf in einer weise verbunden sind, die lebensechte 01*''derbewefuagei
ermöglicht. Die Verbindungsanker sind langgestreokt lassen sioh in irgendeine Sichtung biegen sowie w» Usern IÜ^||achse verdrehen· Sie ermöglichen somit dl· Bewegungen, die |ine Kugelzapfenverbindung oder flexible Bmiswlr*wl hei vielen Tieren zulassen. Das Elastizitätsvermugen des Ver-
bindungsankers zieht oder drückt die Gliedruckseite in Richtung auf die Ruhelage, die eingenommen wird, sobald
kaine Kräfte einwirken.
Für Glieder, bei denen ausreichend Platz zur
Verfügung steht, ist auf dem Rumpf ein Stützarm vorgesehen,
der den Verbindungsanker direkt inn r7 alTo :'i©s g^wl'
Drehpunktes trägt. Der Verbinungsanker biegt und dreht
sich um Achsen, die sich unmittelbar außerhalb d^ Lage
befinden, in der er von det S^ützarm gehalten wird, Wenn | einige Glieder vorhanden sind, befi-.uet sicjm der naturlio ν I Drehpunkt innerhalb des Gliedes. So kai beispielsweise der
menschliche Kopf sich um einen Punkt in der KMhe des cE s er | Abschnitts des Halses riehen, der eine erbeblic „e üintfernwng i
von dem obersten Teil des menschlichen Rumpfes aufweist„ i
I In diesen Fällen läßt sich au-Γ de ^ Rumpf nicht l. leicht ι ein Stützarm anbringen, der unmittelbar inierhai des Dr^. j punktes liegt B Um eine gewünschte Lage durc » e^ia L-... '-va. :t | zu erhalten, wird der Verbindimgr.anker an 0.3T ge\i:Äxia> ^iea
Stelle schmal gemacht, und die Schwenk- od.:" B^ehbewegung
findet an dieser schmälsten Stelle stdtt. '·
i Sin Ausf iihrungsbeisf ' e) fi]es Erfindung jger oiiAst?7' "s?
ist in der Zeichnung, auf die sich -iie "olge^üe Besobr^- bung
bezieh^ schematisch dargestellt. Ti der r eichniiKiL -:,gen: ι
Fig, 1 eine geschnittene Vorderansicht e'ie:·. erfindungsgemäß gebauten Puppe,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs '^r Lin?e 2-2
in Figur 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in
Figur 1,
Fig. k eine perspektivische Ansicht des oberen
Verbindungsankers der Puppe von Figur 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des unteren Verbindungsankers der Puppe von Figur 1,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der Puppe von Figur I1 die mit einem Halterungsgehäuse in Berührung steht und
Fig. 7 eine perspektivische Teilansich* des Halteru.T'?.gsgeh;.-'.i.-«"'3S von Fi »ur 6«,
d U.J. e
R" c titaufweist,
cie.
In Figur 1 ist eine Pv.ppe λθ dar, ein Fmmpfgehäuse 12> ein Kopi ehäus. i1',
und 13 sowi j r^inp:-'·' 3 'ίΟ ua,.
'"..itil r-'\ '"1Is der Κα· .', ; <. Arn:- ; we ■('".. 71Ir ^rstor öe.'.. lii^-Aig. nr
:·■" 1 i" und dr"i 7 -.^.^e; .;'«. jclit- ;-'" Λ -jui, .,lii - ■-" .Kie,i ö'-r ^.u-i-,
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ι o" ■ ε ../re?..;. .-3.it: / : y~. , t \o ■■,,
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η * .^ ^iiieF» _'e τηαι " -^.t' /LaI bei ■ Rr 'iinT'ii anderer; !|i."/Tto
zu .,öiiiien als „...zulasse/
.lie ^, .U f ■:' ■ -nv. er
hängen.
Der Verbindungaanker 2k ist so gebaut, daß er das Kopfgehäuse um Achsen dreht, die annähernd durch einen Punkt 36 laufen, der sich in der Nähe der Mitte des Halsteils 38 des Kopfes befindet. Die Verbindungsaakerteite 28 und 30
drehen die Arme um Achsen, welche durch die Punkte 40 bzw. 42 laufen, während die die Beine tragenden Verbindung^— ami erteile 32 und 34 so ausgelegt sind, daß sie die Bein« um Achsen drehen, welche durch die Punkte 44 und 46 laufen. Der Kopfdrehpunkt 36 liegt annähernd an dem Funkt, um den eine Person ihren Kopf dreht, um nach oben oder nach unten zu schauen oder den Kop* zu einer Seite neigt. Die Armurd Beinclirer :>unkte befinden eich annähernd dort, wo sich iia mensch" iciien Körper die Varbinäungeri befinden, um die sie'? die ganze; Arme und Beine drehen.
Wie ebenfalls aus Figur P ersic itlici* ist, weist
das ,jHipfgehäuse 12 einen rückseitigen Gehäuseteil 48 ut?ü. einen vcidei ^i Igen Gehäuseteil 50 nuf. Zur Halterung des m +,t. iueils f 5 .3? c »eren Ve~y " v.dvmgec kers 25 auf d-_a Buiapf genauso die::/' eine Stiitzartavorrichtwng 52. Die Stützarmvorriclitung weist einen sanürr len Stü^zeriteil ^h iiu:' , äey ya leu Gsiiäus '"c "i 1 befestigt ist ta,' mii Schlitzen
yi, c'.e den mittleren Verbi :dungs-π~).ttie^e Stsitaente^.1 enthält auch Ir eir ": Ti ^ ί,-F mittleren Verbind''?α§3 cp 61 ei.ngi". :■.f ΐ ο Sia e,AtgegeT ^1-.''er Br ie~. vurder?"·>.tigen Gauär 1G-h ;_f;:lls 7Ii a.em ^erbiad .igs—
5;- 57 and 58 ?e.:sehen aniierteil ■ ** .etujeno ju eiT" ? '■■■'■.ift r" we 1''Sie-"
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Q Λ ο
Der Drehpunkt 42 des An» 18 let unmittelbar auflerhalb der Stellen angeordnet, an denen eich die Stütseuglieder 6k und 68 befinden. Dadurch daB die S* itaenglieder 6k, 68 in der Nähe des Bereiches angeordnet werden, wo die Arme ί den Rumpf eintreten, liegt der Drehpunkt '«2 an einem Ort, der dem Ort der Kugelzapfenverbindung la Einschlichen Körper entspricht, die den Oberarm mit dem Rumpf verbindet. Venn die Puppe in die Hand genommen oder hin- u 1 hergeschwenkt wird, dreht sich der Arm 18 in einer natürlichen Weise. Wenn die Silitzenglieder 6ks 68 beseitigt würden, wurden sich die Arme trotzdem bewegen. Jedoch würde der Drehpunkt oder der Biegebereich sich nach innen bewegen, and zwar in eine Lage unmittelbar außerhalb des in dem Stützenglied $k vorhandenen Schlitzes 58, und die Armbewegimg würde unnatürlich erscheinen. Die Stutzer»glieder, beispielsweise das Glied 6-, am anderen Puppenarm 16 wirken in der gleichen Weise.
Der Yx.-ί! lh enthält eii_ St -fenglied 70, durch das dt Kopf mi; dem VerMndungrsankerteil 26 verbunden wird. Der S opfjn hat einen zylindrischen Außenmantel 72, der an
eine, oeiden Enden öurca zwei Flansche 7k . d 76 in dem Halstexl jia des Puppenkopfes gehalten wird, außerdem weist der Stopfen ei'-3Tt Innenrchrteil 78 ar?.f, .r einen äußeren A~ .. Tiitt des Verbind "ngsankt rteiIs 2 umgibt.
Verbind ingsankerteil 2f besitzt einen einen kleineren Durchmesser aufweiSauden Abschnitt 80, durch den ein fester Eingriff Kit den Wänden dos Schlitzes 56 in der Mittelstütze 5k möglich ist. Weiter außen befindet sich der Abschnitt 82 mit dem Durchmasser L, der Abschnitt mit de. Durchmesser S, der Abschnitt 86 mit auf jeder Seite vorhanden en, vergrößerten Teilen, die einen festen Eingriff mit dem Innenrohrteil 78 des Stopfens herbeiführen, sowie ein schräg zulaufendes Ende 88 zur Erleichterung des Einsetzens des
« ■ · ■ I I <
Verbindungsankers in den Stopfen.
Der Drehpunkt 36 für den Kopf ist annähernd in der Mitte des den reduzierten Durchmesser S aufweisenden Abschnittes 84 angeordnet. Der Drehpunkt liegt veiter außen als der Abschnitt Θ2, da dieser Abschnitt den größeren Durchmesser L aufweist. Der Durchmesser S ist etwa 15 % kleiner als der Durchmesser L, woduroh ein dem Verbiegen Widerstand entgegensetzendes Trägheitsmoment erzeugt wird, das nur etwa halb so groß ist (da das Trägheitsmoment für einen Balken mit kreisförmigem Querschnitt J =jy»R ist). Die Lage des Drehpunktes 36, der sioh im Halsteil der Puppe befindet, entspricht derjenigen des Drehpunktes, wie er gewöhnlich beim Drehen des menschlichen Kopfes vorhanden ist, wenn nach oben oder nach unten geschaut wird oder der Kopf nach einer Seite geneigt wird.
Anstelle einen Außenabschnitt 84 mit reduziertem Durohmesser zu verwenden, könnte dieselbe Lage des Kopfdrehpunktes 36 erhalten werden, wenn ein Stutzenglied benutzt würde, das an dem Gehäuse befestigt ist und den Verbindungsankerteil 26 unmittelbar innerhalb des Dreh-' Punktes trägt. Das Kopfgehäuse Ik ru3te dann aber einen ars einem Stück bestehenden Halsteil 38 aufweisen, der sich in dem Rumpf hineinerstreckt. Ein getrennter Kopf und Hals, \ dl« gelenkig miteinander verbunden sind, wurden jedoch oft zu einem künstlichen Aussehen oder Erscheinungsbild führen. Demzufolge müßte jedes derartige Stutzenglied einen Rohrteil haben, der sich etwas in den Hals hineinerstreckt, wodurch jedoch ein verhältnismässig kompliziertes Glied erforderlich wäre. Bei Verwendung eines Verbindungsankerteile mit reduziertem Durchmesser werden ein einfacher Verbindungsanker und ein einfaches Stützenglied benutzt, und
dennoch erhält man eine natürliche Kopfdrehpunktlage.
Der zweite Verbindungsanker 27, der die Beine mit dem Rumpf verbindet, wird auf dem rückseitigen Rumpfgehäuseteil 48 durch ein zentrales Stutzenglied 90 gehalten. Ein auf dem Glied 90 befindlicher Zapfen 92 rfagt durch ein Loch 94 in den Verbindungsanker und in ein gegenüberliegendes Stutzenglied 96 auf dem vorderseitigen Gehäuseteil 50 hinein. Zwei äußere Stutzenglieder 98 und 100 tragen die Verbindungsankert ile 32 und 34 unmittelbar innerhalb der Beingehäuse 20 und 22. Ein kleiner Spalt zwischen den Stutzengliedern 98, 100 und den Beingehäusen ermöglicht die Beindrehung. Die äußeren Enien 102 und der Verbindungsankerteile werden von Trägern 106 und 108 gehalten, die in den Bei-.igehäusen ausgebildet sind.
Die Verbindungsankerteile 32 und 34 sind mit inneren Abschnitten 110 und 112 versehen, die einen Durchmesser M aufweisen und mit äußeren Abschnitten 114 und 116, deren Durchmesser N kleiner ist. Die Abschnitte 114 und 116 weisen zahlreiche, schmale, heraustretende Keilnuten auf, und der Durohmesser N wird vom Boden öJ 3ser Nuten ausgemessen. Wie im Falle des Verbindungaankerteiis, der den Kopf trägt, bewirkt auch der reduzierte Durchmesser der Absohnitte 114 und 116, daß die Beindrehpunkte . 44 und an diesen Abschnitten angeordnet sind. Der Durchmesser M ist etwa 37 % größer als der Durohmesser N1 wodurch ein Trägheitsmoment erzeugt wird, das etwa Z bis 4 mal so groß wie das der Verbindungsankerabschnitte 114 und 116 ist. Dadurch erfolgt das Biegen oder Beugen um die Punkte 44 und 46, d.h. dort, wo die Kugelzapfenverbindungen des menschlichen Körpers liegen.
Es wird darauf hingewiesen, daß der größere Durchmesser M der Abschnitte 110 und 112 in den Beinverbindungsankern erheblich größer ist, und zwar um etwa 37 %, als d'r Durchmesser N der benachbarten äußeren Abschnitte 114, 116, wo die Drehpunkte liegen, während der Durchmesser L des größeren Durchmesserabschnitts 82 in dem Kopfverbindungsanker nur etwa 15 % größer ist als der Durchmesser S des Abschnitts 84, wo der Drehpunkt liegt. Dies ist darin begründet, daß der menschliche Kopf nicht auf einer Kugelzapfenverbindung getragen wird, sondern auf Virbein, die ein Biegen oder Beugen ermöglichen, so daß ein Drehen im wesentlichen um einen einzigen Drehpunkt nicht notwendig ist. Jedoch werden die Schenkel des menschlichen Körpers um einen einzigen Punkt gedreht, und für die Puppenbeine ist ein im wesentlichen konzentrierter Drehpunkt oder Drehbereich erwünscht.
Die Abschnitte 6l, 63, in denen die Armverbindungsanker von den Armgehäuseträgern 65, 67 gehalten werden, sind mit zahlreichen kleinen Keilnuten versehen. Diese Keilnuten gestatten es den Armträgern 65, 67 auf den Verbindungsankern zu gleiten, wenn die Arme um mehr als etwa 90° aus ihrer Ruhelage gedreht werden, so daß die Arme in Positur gestellt werden können. In ähnlicher Weise sind die Abschnitte 114 und 116 der Beinverbindungsanker mit zahlreichen kleinen Keilnuten versehen, mit Hilfe derer die Beine in Positur gestellt werden können; indem sie um mehr als etwa 90° aus ihrer Ruhelage herausgedreht werden, so daß sie gleiten.
Der rUckseitige Teil 48 des Rumpfgehäuses besitzt eine Öffnung 120, mit der ein sicheres Haltern der Puppe in einem Behältnis erleichtert, wird. Vie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, weist ein Gehäuse 122 zur Halterung der Puppe ein Halterungselement 124 auf, das durch die
- ίο -
Puppengehäuseo'ffnung 120 hindurchragt. Das Halterangeelement 124 ist mit einer kreisförmigen Grundplatte 125 ausgestattet, die auf den Gehäuse gehalten wird, sowie mit einem pfeilförmigen Kopfglied 128, das sich von der Grundplatte abhebt. Das Glied 128 hat einen breiten, flachen Teil 129 mit einem schmalen Hals, der Nuten 130, 132 bildet, und weist außerdem auf jeder Seite einen Versteifungssteg 134 auf.
Die Puppengehäuseöffnung 120 ist langgestreckt, wobei sich in der Mitt zwei Absohneidteile 136 befinden, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Vier Verriegelangeglleder 138 iu F'»i von schrägen Auf lauf ι dächen sind in dem Puppengehäuse um die Mitte der öffnung angeordnet, um die Pappe in dem Behältnis zu befestigen, wird der pfeilförmige Kopfkörper durch die Öffnung durchgesteckt, wobei der breite Teil 129 des Körpers und der längliche Teil der öffnung miteinander fluchten. Dann wird die Pappe um 90° gedreht, bis der breite, flache TeiJ 129 des Halte-ungeelements zwischen den auf dem Puppengehäuee TorMnujin Verriegelungeelementen 138 festgehalten wird. Venn die Puppe aus dem Behältnis entfernt werden soil, rnofi das Halterungselement 124 beim Drehen stark nach innen gedrückt werden.

Claims (1)

  1. :i, Pu'fjpe j gel -~.: .'.zeichnet durch «rste und ξι-js i: :perv3il··. 0.2, 3A, ίβ, ^- '» ?,0, P2) ? die go gebaut siiic, dal? 8^·ώ ED_eL" γ"1/?■' 'lirolcr'i: :'' 3 Vi.ν siiei'aQiiSu.." in einem Wirl'^T ""'ere^ibl'1 "reS'i"'! " ^seii ur'n r;." ;h 'Mi^eliü iert ia
    I ■■;■. " ' Is1. .igt.".. ?ahc!. 3;.\:. ~\. ΘΪΒ.ί V1^:.^!.ßQ.uiirrssKil'Sir ^; '■*" .2'"' cur :' .: J' ":ndem Muisr? .." .. der ie Sörp''-'. -eiie 'ν =rL .Hf ΐ, rü si.-' ' :α θ" '3X" be ~ f innit1 ■- -if{~ j.r'j zu ".aiieEL läiiu au t.Tnöiili. .iie", c .iß s> θ 11I^. ο..:;.3se <?-\]....slaf?'3 Schwenl 3\-j^^v<-^ au;...i- ---o',?.
    ppe t" oiii Ar v'iiieiii .i, datiurc"
    daß der VerbinaungsanKer (at, ü/; mit Abstand getrennte erste und zweite Teile (28, 30; 32,34) aufweist, die mit den ersten bzw. zweiten Körperteilen verbunden sind, und daß sich zwischen den getrennten Teiles, erpte und zweite Verbindungsankerabschnitte (82,84) befinden, wobei der erste Verbindungsankerabschnitt (82) einer größeren
    · t
    · t
    Durchmesser aufweist als der zweite Verblndan^aankerabschnitt (84)t na dadurch einrn Drehpunkt für Relativdrehungen der Körperteile im wesentliche*, an de« zweiten Verblndungsankerabschnitt (84) anzuordnen«
    3. Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Körporteil aus einen lupf (12) bzw. einen Kopf (14) bestehen, und daß der zweite Verbindungsankerabschnitt (84) sich näher an den Kopf (14) befindet als der erste Verbindungsankerabschnitt (82), um dadurch den Kopf drehpunkt im wesentlichen naher entlang dem Puppenhals anzuordnen als dort, wo der Bale mit dem ^umpf (i2) verbunden ist.
    4. Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste imd der zweite körperteil aus ein ^m Rtirapf (12) bzw. einem Bein (20,22) bestehen, uad daß der zweite VerMndungsankerabschnitt (ii4,il6) näher an dt-j Bein (20,22) angeordnet ist als der erste Verbindragsankerab-ichr..4-'t (110,112).
    5ο Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    iaiä ca: Verbindungsaukei (24,27) einen Teil alt zahlreichen Vorsprängen aufweist, die mit einem der Körperteile in Eingriff stehen, um eine ^elat: drehung nur r .Tnge zu verhindern, bis er eine örperteil relativ
    u dem anderen über ein bebüiLuates Maß hinaus ν rdreht ist j wocuirch die Puppe in Pose gese ;zt werden kann.
    6, Puppe nach Anspruch i, mit einem Rumpf, Kopf und zwei Armgehäusen, dadurch gekennzeichnet, da der Verbindungsanker (24,27) aus einem federnden Material besteht und mit einem Mittelteil (25) versehen ist, mit dem er mit dem Rumpfgehäuse (12) verbindbar ist, und außerdem erste, zweite und dritte Teile aufweist, die
    I * < Ι«Ι4
    _ "5 —
    von dem Mittelteil wegragen und dazu dienen, mit dem Kopf (14) bzw. den Armgehäusen (20,22) verbunden zu werden, wobei die Puppe ferner auf dem Rumpfgehäuse (12) angebrachte Stutzenelemente (52,54,60,62,64) aufweist, die mit dem Mittelteil (25) auf dem Rumpfgehäuse in Berührung stehen und ihn auf diesem Rumpfgehäuse befestigen, und wobei ferner- auf dem Kopfgehäuse (14) und den Armgehäusen (20,22) Mittel vorhanden sind, die mit den äußeren Endteilen der ersten, zweiten und dritten Verbindungsankerteile in Berührung b ingbar sind.
    7. Puppe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei Stutzenglieder (62,64), die an dem Iiumpfgehäuse
    (12) an neben den Armgehäusen (20,22) befindlichen Stellen angebracht sind, um die Armdrehpunkte außerhalb der Orte der Stiitzenelemente zu plazieren«
    8. Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanker (27) einen Mittelteil zur Verbindung mit dem Rumpf (12) sowie zwei längliche Verbindung*« ankerteile aufweist, die von ihm abstehen, um mit den Beinen (20,22) verbunden zu werden, wobei auf den Beingehäusen Eingriffsmittel vorgesehen sind, die in die länglichen VerbinduugsankerteiIe eingreifen.
    9. Puppe mit einem ersten Körperteil, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem ersten Körperteil eine längliche Öffnung (120) angeordnet ist, und daß die Puppe fturch diese Öffnung in einem Behältnis (12?) befestigbar imtf das einen Halterungskörper (124) aufweist, welcher einen breiten Teil (129) besitzt, der sich durch diese öffnung (l20) hindurcherstreckt, sobald seine Breite mit ciJWf Länge der Öffnung fluchtet, wobei der breite Teil (129) mit Schlitzen (130,132) versehen ist, durch die er mit den Wänden der Öffnung (120) in Berührung bringbar ist,
    sobald der Halterungskörper (124) gedreht wird, während sich der breite Teil durch die Öffnung (120) hindurcherstreckt.
    10. Puppe nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch auf dam Behältnis (122) angebrachte Verriegelungselemente (138), die mit dem breiten Teil in Berührung kommen, sobald er aus der Fluchtungslage mit der Öffnung (120) gedreht wird, um ein Zurückdrehen in die Fluchtungslage mit der Öffnung zu verhindern.
    11. Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsankerabschnitt (82) einen Durchmesser aufweist, der wenigstens 1? % größer ist als der Durchmesser des zweiten \ erbindun»satikerabschnittes (84).
    12. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12,16,18,20,22) so gebaut sind, daß sie sioh frei aufeinander zu und voneinander weg drehen und bewegen können, um freie Springbewegungen zu ermöglichen, die im wesentlichen nur durch den Verbindungsanker (24, 27) gehemmt werden.
DE6949105U 1968-12-23 1969-12-19 Puppe mit elastisch verbundenen gliedern Expired DE6949105U (de)

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