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DE694607C - Nichtlineare Widerstaende enthaltender Vierpol - Google Patents

Nichtlineare Widerstaende enthaltender Vierpol

Info

Publication number
DE694607C
DE694607C DE1935S0117317 DES0117317D DE694607C DE 694607 C DE694607 C DE 694607C DE 1935S0117317 DE1935S0117317 DE 1935S0117317 DE S0117317 D DES0117317 D DE S0117317D DE 694607 C DE694607 C DE 694607C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quadrupole
amplitude
resistors
linear
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935S0117317
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1935S0117317 priority Critical patent/DE694607C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694607C publication Critical patent/DE694607C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude by means of diodes

Landscapes

  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Nichtlineare Widerstände enthaltender Vierpol Die Erfindung betrifft einen Vierpol mit nichtlinearen Eigenschaften. Derartige Vierpole sind für viele Zwecke, beispielsweise zur Amplitudenb,egrm=g, zur Unterdrückung kleiner Amplituden oder zur nichtlinearen Entzerrung erforderlich. Auch für SpeYröder Regelzwecke :sind derartige Vierpole an-`vendbar, wenn man nichtlineare Widerstände benutzt, deren Wert durch eine Gleichspannung gesteuert werden kann.
  • Soll ein derartiger Vierpol so in ein übiertragungssystein eingeschaltet'werden, daß jerwünschte Amplitudenbereiche übertragen, iunerwünschte Bereiche aber unterdrückt werden, so ist @es für viele Zwecke von großem Vorteil, wenn der Wellenwiderstagd eines solchen Vierpols unabhängig von der Amplitude ist. Die Erfindung betrifft Amplitudenfilter, die einen konstanten, amplitudenunabhängigen Wellenwiderstand zumindest innerhalb eines bestimmtem Amplitudenbereiches aufweisen.
  • Aus der Theorie :der - linearen Netzwerke ist :eine Gruppe von Vierpolen bekannt, bei denen der Wellenwiderstand Z gegeben ist durch .die Beziehung und einen im ganzen Frequenzbereich reellem und konstanten Wert aufweist, wenn man die Widerstände Z, und Z2 widerstandsreziprok macht. Bekannte Beispiele solcher Vierpole sind die Kreuzglieder, Brückeriglieder, überbrückten T-Schaltungen @u.,dgl.
  • Das Amplitudenfilter gemäß der Erfindung besteht äus einem nichtlineare Widerstände enthaltenden Vierpol, dessien Welleinwiderstand ist und in dem zweipolige nichtlineare Widerstände oder Kombinationen zweipoliger nichtlinearer Widerstände Z1 und Z2, welche in bezug auf .die Amplitude der durch die Schaltung zu übertragenden Wechselströme widerstaii-dsreziprok sind, verwendet werden. Dieser Vierpol weist innerhalb seines durch die Widerstandsreziprozität gegebenen Amplitudenbereiches einen im wesentlichen amplitudemunabhängigen Wellenwiderstand auf. Man ersetzt also in äquivalenter Weise zu dem oben angeführten Beispiel die Widerstände Z,. und Z2 durch nichtUneaxe Widerstände, die mit Bezug auf die Amplitude widerstandsreziprok sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Übertragungsmaß mit der Amplitude ändert, der Wellenwider-'stand jedoch ganz konstant oder annähernd konstant bleibt. Durch Wahleines geeigneten Abschlußwiderstandes ist es auch möglich, einen konstanten Scheinwiderstand zu erzielen.
  • Die widerstandsreziproken Elemenbe können aus bekannten nichtlinearen Widerstä,nden, vorzugsweise aus Trockengleichrichtern öder Heißleitern aufgebaut werden. Als besonders zweckmäßig haben sich Kombinationen von je zwei Trockengleichrichtern ;erwiesen, .die mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung 'parallel oder in Reihe geschaltet sind.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Vierpole erhalten zweckmäßigerweise die Form von Brückenfiltern, in deren Brückenzweigen oder Diagonalen die widerstandsreziproken Gebildeeingeschaltet sind. An Stelle der Brückenfilter können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung andere Vierpole, deren Wellenwiderstände sind, wie z. B. . überbrückte T-Schaltungen, Kreuzglieder, verwendet werden.
  • In den Vierpolen können auch nichtlineare Widerstände mit verschiedenen Eigenschaften oder Widerstände, die in bekannter Weise Vorspannungen erhalten, verwendet werden. Sollen die Vierpole eine gewünschte Frequenzabbängigkeit aufweisen, so sind die nichtlinearen Widerstände, wie dies für andere Zwecke bereits an sich bekannt ist, mit entsprechend frequenzabhängigen Widerständen zu vereinigen.
  • Es sind Dämpfungsnetzwerke bekanntgeworden, in denen mehrere gittergesteuerte Röhren Verwendung finden und je nachdem, ob die inneren Widerstände dieser Röhren als Längs- oder Querglieder eingeschaltet sind, in verschiedenem Sinne durch Gitterpotentialverlagerung gesteuert werden. Es handelt sich hierbei um @dreipolig-e gesteuerte Widerstände, :deren- durch die Krümmungen der Kennlinien gegebene Nichtlinearität für den Steuervorgang nicht maßgeblich ist. Die inneren Widerstälnda .der Röhren weisen daher auch nicht ,ein widerstandsreziprokes Verhalten in bezug auf die Amplitude auf. Durch Gleichstrom gesteuerte Trockengleichrichter als veränderbare Dämpfungen sind ebenfalls bekannt. Diese Dämpfungsglieder hatten jedoch nicht den Zweck, einen amplitudenabhängigen Vierpol zu schaffen, und enthalten außerdem keine nichtlinearen Widerstände, die mit Bezug auf die Amplitude widerstandsreziprok bemessen sind.
  • Es sind Vierpole mit ,Gleichrichtern an sich bekannt, die mit entgegengesetzter Durchl.aßrichtung parallel oder in Reihe geschaltet sind. Eine Widerstandsreziprozität mit Bezug auf die Amplitude weisen die bekannten Schaltungen jedoch nicht auf. Ferner sind nichtlineare Widerstände zeit linearen frequenzabhängigen oder frequenzunabhängigen Längs- oder Querwiderständen bereits früher kombiniert.. Ebenso ist es bekannt, nichtlinearen Widerständen Vorspannungen zu erteilen. Auch nichtlineare Widerstäinde, die für die Zwecke der Rückkopplungs- oder Echosperrung so gesteuert werden, daß eine Sperrung für sämtliche Amplituden stattfindet, sind an sich bekannt. Allen diesen bekannten Schaltungen fehlte jedoch das wesentliche Merkmal der Widerstandsreziprozität mit Bezug auf die Amplitude der zu übertragenden Wechselströme.
  • Durch geeignete Bemessung der nichtlinearen Widerstände läßt @es sich b@eka;gntlich erreichen, daß die Vierpole entweder als Amplitudenbegrenzer wirken und Amplituden oberhalb eines bestimmten Wertes begrenzen (Amplitudentiefpaß) oder als Amplituden--unterdrücker, indem sie Amplituden unterhalb einer bestimmten Grenze inicht durchlassen (Amplitudenhochpaß). Es lassen sich jedoch grundsätzlich auch Vierpole erzielen, die nur bestimmte Amplitudenbereiche durchlassen (Amplitudenbandfilter) oder gewisse Bereiche sperren (Amplitudenbandsperrein).
  • Die Figuren dienen zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes und zeigen Ausführungsbeispiele desselben. In den Fig. i und 2 sind zwei zueinander widerstandsreziproke amplitudenabhängige Widerstände .dargestellt. Der eine besteht gemäß Fig. i aus der Parallelschaltung von zwei Gleichrichtern G1 und G2 !und der andere gemäß Fig.2 aus der Reihenschaltung von zwei Gleichrichtern G1, G2. Durch diese Anordnung erzielt man die für positive und negative Amplituden erforderliche Symmetrie :des Widerstandes, die bei Übertragung von Wechselströmen @erforderlich ist. In beiden Fällen ist die Durchlaßrichtung der beiden Gleichrichter einander entgegengesetzt. Die zugehörige Abhängigkeit des resultierenden Widerstandes R von der Spannung U zeigen die Kurven.
  • Wenn- man die amplitudeinabhängigen Widerstände mittels Hilfsspannungen vorspannt, kann man: den Widerstandsverlauf noch weitgehend in gewünschter Weise verändern. Fig.3 und 4. zeigen, wie man die Anordnung gemäß Fig. i und 2 zu ergänzen hat, um die Amplitudenabhängigkeit außerhalb eines gewünschten Amplitudenbereichs Uo zu verlegen. Durch geeignete Bemessung kann man es - erreichen, daß die Widerstände gemäß Fig. i und 2 oder Fig. 3 und q. widerstandsreziprok sind, d. h. daß bei den vorkommenden Amplituden R1 # R2 - R2 ist.
  • In Fig.5 ist ,als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ein Vierpol in Form eines Brückenfilters gezeigt. Er besteht aus zwei miteinander gekoppelten und gleich großen Induktivitäten L, die zwei Zweige !einer Brücke bilden. In den beiden übrigen Zweigen liegen. die zueinander widerstandsreziproken nichtlinearen Widerstände R,, und R2. An den Diagonalpünkten der Brücke sind der Eingang E und der Ausgalng A angeschlossen. Werden nun die beiden nichtlinearen Widerstandskombilnationen R, und R2 so bemessen, daß sie für Amplituden unterhalb eines bestimmten Grenzwertes einander annähernd gleich sind, so werden diese Amplituden von dem Vierpol nicht durchgelassen. Die darüberliegenden Amplitudan erfahren .eine wesentlich geringere Dämpfung, da für sie die Brücke nicht abgeglichen ist. Der Wellenwiderstand des Vierpols ist für die Amplituden oberhalb der Sperrgrenze amplitudienunabhängig.
  • Man kann jedoch die Widerstände R, und R2 so wählen, .daß sie bei großen Amplituden gleich groß sind, während sie bei kleinen Amplituden stark verschieden sind. Man hat dann ein . Amplituddnfilter, das alle Amplituden oberhalb einer gewünschten Grenze nicht überträgt.
  • Fig.6 zeigt eine äquivalente Vierpolanordnung in ` Form @ei;ner überbrückten T-Schaltun.g. Hier werden die vier Brückenzweige durch den Eingangs- u;nd dein Ausgangswiderstand und durch die beiden IInduktivitäten L gebildet. Die nichtlinearen widerstandsreziproken Elemente Rt und R2 liegen zwischen den Diagonalpunkten. An Stelle der beiden Induktivitäten können auch zwei gleich große Ohmsche Widerstände oder zwei gleich große miteinander nicht gekoppelte Ilnduktivitäben verwandt werden. In dieslem Fall ist es je- doch ierforderlich, daß der Scheinwiderstand Z dieser Widerstände der Beziehung genügt. Ein weiterer Erfindungsgedainke liegt darin, daß die beispielsweise in Fig. 3 und ¢ gezeigten Hilfsspannungen nicht fest sind, sondern gesteuert werden. Bei übertragungssystemen mit zwei Übe tragungsrichtungen, wie Vierdrahtleitungen, kam beispielsweise ein Amplitudenfilter, das: in der einen Übertragungsrichtung eingeschaltet ist, durch die Nachrichtenströme der anderen Richtung so gesteuert werden, daß ies praktisch alle Amplituden sperrt und so als Echosperre wirkt.

Claims (1)

  1. PATE- NTANSPRÜCHE: i. Nichtlineare Widerstände .enthaltender Vierpol, dessen Wellenwiderstand ist, dadurch gekennzeichnet, daß zweipolige nichtlineare Widerstände oder Kombinationen zweipoliger nichtlinearer Widerstände (Z1 und Z2), welche in b:ezug auf -de Amplitude der durch die Schaltung zu übertragenden Wechselströme widerstandsreziprok sind, verwendet werden, so daß innerhalb eines durch die Widerstandsreziprozität gegebenen bestimmtien Amplitudenbereiches die Schaltung einen amplitudeinunabhängigen Wellenwiderstand aufweist. z. Nichtlineare Widerstände enthaltender Vierpol nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :als zueinander widerstandsreziproke Widerstandskombinationen Gleichrichter, die mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung parallel bzw. in Reihe geschaltet sind, benutzt werden. 3. Nichtlineare Widerstände enthaltender Vierpol nach Anspruch i, ' dadurch gekennzeichnet, däß die inichtli,naaren Widerstände mit linearen frequeinzabhängigen oder frequenzwnabhängigen Längs-oder Querwiderständen kombiniert sind. ¢. Nichtlineare Widerstände enthalten--der Vierpol nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ;daß dein ;nichtlinearen Widerständen gleiche oder verschiedene Vorspannungein erteilt werden. 5. Nichtlineare Widerstände enthaltender Vierpol nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Amplituddenabhängigkeit .der nichtlixiearein Widerstände so bemessen ist, daß der Vierpol Amplituden unter einer bestimmten unteren Grenze nicht durchläßt oder Amplituden oberhalb eines bestimmten oberen. Wertes begrenzt. 6. Nichtlineare Widerstände @enthaltender Vierpol nach Anspruch q. -und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungen veränderlich sind, um die untere oder obere Grenzamplitude zu ändern. 7. Nichtlineare Widerstände ;enthaltender Vierpol nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß denn Vierpol z. B. für die Zwecke der Rückkopplüngs- oder Echosp@err,en gesteuerte Hilfsspannungen solcher Größe zugeführt werden, daß eine Sperrung für sämtliche Amplituden stattfindet.
DE1935S0117317 1935-02-28 1935-02-28 Nichtlineare Widerstaende enthaltender Vierpol Expired DE694607C (de)

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DE (1) DE694607C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913787C (de) * 1948-10-02 1954-06-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Verhinderung von Knackgeraeuschen im Telefon
DE945341C (de) * 1952-03-01 1956-07-05 Hohner Ag Matth Frequenzfilter, vorzugsweise fuer elektrische Musikinstrumente
DE1005594B (de) * 1952-10-31 1957-04-04 Johann Westenberger Schaltungsanordnung zur Loeschung von Schaltfunken an einem oder mehreren Schaltern, die in Reihe mit einer Induktivitaet in einem Stromkreis liegen
DE1006900B (de) * 1955-03-08 1957-04-25 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Wechselspannungen
DE1056265B (de) * 1954-10-18 1959-04-30 Western Electric Co Schaltungsanordnung zur Nullpunktunterdrueckung von elektrischen Messgeraeten
DE1148273B (de) * 1955-08-12 1963-05-09 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Amplitude von Sprachsignalen mit Unterdrueckung der Stoergeraeusche waehrend der Signalpausen
DE1236648B (de) * 1962-09-20 1967-03-16 Siemens Ag Anordnung zum Ermitteln von Fehler- oder Inhomogenitaetsstellen elektrischer Leitungen

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