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DE6943720U - Einspannvorrichtung fuer werkstuecke verschiedener art und groesse. - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer werkstuecke verschiedener art und groesse.

Info

Publication number
DE6943720U
DE6943720U DE6943720U DE6943720U DE6943720U DE 6943720 U DE6943720 U DE 6943720U DE 6943720 U DE6943720 U DE 6943720U DE 6943720 U DE6943720 U DE 6943720U DE 6943720 U DE6943720 U DE 6943720U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
clamping
abutments
vice
clamping jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6943720U
Other languages
English (en)
Inventor
Baehr Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6943720U priority Critical patent/DE6943720U/de
Publication of DE6943720U publication Critical patent/DE6943720U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/20Vices for clamping work of special profile, e.g. pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Patentanwalt
KaH A, B r ο s e
D - 5J23 ,V.jnc.ien - Puliach
V-.1;-;!-;·;:! sli. 2,T. Md-.n. 7 93 05 70,7 931782
1/Mü München-Pullach, den 10, No er^er 19':9
Hermann Bahr, 665I Bierbach/Saar, Schulstrasse 25
Einspannvorrichtung für Werkstücke verschiedener Art
und Grosse
Die Neuerung hat sich dl Aufgabe nestelt, eine Einspannvorrichtung für Werkstücke verschic dener Art und Grosse zu schaffen, welche bei kurzem Spannweto eine leichte Anpar ung an Werkstück unterschiedlicher Grosse und Form unter gleichmässiger Verteilung der Spannkraft ermöglicht und gleichzeitig in ihrem Aufbau einfach und leicht zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, dass eine Kette (Glieder- oder vorzugsweise Laschenkette) mit einer im Sinne einer Verkürzung der Kette wirksamen Spannvorrichtung, vorzugsweise Schraubspindel, mit einem oder mehreren Auf- oder Widerlagern für das Werkstück vereinigt 1st.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist auf die Verwirklichung
des ihr zugrundeliegenden Prinzips, auf einen Schraubstock, vor-
gerluntet zugsweise Parallelschraubstock/,in-dem dieser mit einer oder seine Spindel spannbaren Kette ausgerüstet ist. Gemäss der Neuerung uird dabei an dem Schraubstock eine Befestigungsmöglichkeit in Gestalt von Löchern, Haken, Zähnen, Bolzen oder dergleichen an den bisher ungenutzten Flächen zum Anbringen
einer oder mehrerer Ketten vorgesehen. Im einzelnen können da- Lei die Ketten mit ihren Widerlagern derart angeordnet sein, dass die Oberseiten der Spannbacken als Auflager für das Werkstück ausnutzbar sind.
Im einzelnen können dabei die Ketten durch Durchbrechungen der Spannbacken geführt sein, wobei die Durchbrechungen etwa durch die Mitte der Spannbacken gehen oder seitlich von der Mittellinie vorgesehen sind.
Auf der anderen Seite sind aucl Ausfürungsformen der Neuerung möglich, bei denen die Widerlager für die ffibte derart angeordnet sind, aass die Seitenflächen der Spannbacken als Auflager für da? Werkstück ausnutzbar sind. In dieser Weise kann gemäss üer Neuerung auch eine Einspannung von Werkstücken in senkrechter Stellung mit Hilfe eines Schraubstockes errt "cht werden.
Im Vergleich zu bekannter. Rohrechraubstöcken, bei fler.ep. der Arbeitstisch oder ein Prisma als Unterteil besteht, kann die Neuerung in der Weise verwirklicht werden, dass der bewegliche Spannbacken aub einer Galischen Kette oder einer Gliederkette besteht, welche an einem Ende befestigt und an dem anderon Ende von Glied zu Glied in Zähne einer anspannbaren Sperrklinke eingehakt werden kann. Ks kann gemäss der Neuerung das Auflager für das Werkstück nach Art einer offenen Schale ausgebildet sein, deren offene Seite durch eine anspannbare Kette überbrückbar ist.
Eine derartige Ausführungsform der Neuerung kann noch In der Weise welter ausgebildet sein, dass das schalenartige Auflager mit verschiedenen Widerlagern für die Kette versehen ist,durch die der Einspannbereich sehr wesentlich vergrössert
werden kann* Hierbei ist es vorteilhaft, die Spindel über einen Hebeltrieb an der Kette bzw. an einem drehbaren Kettenwiderlager, wie beispielsweise einer drehbaren Sperrklinke, angreifen zu lassen.
Die Neuerung ist auch in ihrem Prinzip auf Bohrtische anzuwen den, in lern ein Bohrtisch zweckmässig an seiner Unterseite mit einem festen Widerlager für eine Kette, welche den Bohrtisch durch eine Öffnung durchdringt, das Werkstück umfasst und durch eine weitere öffnung wieder nach unten geführt ist, versehen ist, v/obei das freie Kettenende an eine unterhalb des Bohrti sches angeordnete Spindel anschlagbir ist.
Verwendungsmöglichkeiten
1. Die Schraubst^oke bisher üblicher Art sind nur an den beiden Spannbacken genutzt. Die geamte Oberfläche und Rück^eJLte dient nur dem Zweck, die Spannbacken zu tragen oder zu stabilisieren. Durch Anbringung einer Bcfcctigungrsiöglichkeit für eine Kette an der bisher ungenutzten Schraubstockfläche wäre ein Schraubstock, der beispielsweise eine öffnungsweite von ca. 150mm hat, auch für gössere Stücke, ganz gleich welcher Art, verwendbar. 1st z.B. ein Rohr von 300 mm Durchmesser zu spannen, werden die Schraubstockbacken auseinandergedreht auf ehe Öffnung von beispielsweise 120 mm, das Rohr aufgelegt, die Kette um das Rohrstück gelegt und eingehängt· Bein Zudrehen spannt sieh die Kette erstens durch das Zusammenziehen der beiden Kettenenden und zweitens dadurch, dass die Rundung des Rohres, welches nun auf den Schraubstockbacken liegt, gehoben wird, und dadurch die Kette spannt.
Das Anbringen einer Befestlgungsmögliohkelt fOr die Kette an einem Schraubstock verursacht bei der Herstellung kann nennens-
werte Kosten. Dass der Schraubstock durch Anbringen einer Kette um ein vielfaches an Verwendungsmöglichkeiten gewinnt, liegt auf der Hand.
2. Jedermann bekannt sind die sogenannten Rohrböcke oder Pioniere. Bei diesen muss zum Einspannen eines Rohres die Halteschraube des Oberteils gelöst und das Oberteil zurückgeklappt werden. Danach wird das Rohr eingelegt, zugeklappt, Halteschraube zugedreht und danach erst die Spannspindel betätigt. Der Rohrdurchmesser, für den ein Pionier und die bisher üblichen Rohrschraubstöcke geeignet sind, ist sehr begrenzt und wird durch das aufklappbare Oberteil bestimmt. Wie weit der Spindelweg der Spannspindel verändert werden muss, ist dabei davon abhängig, wie gross oder wie klein das zuletzt eingespannte Rohr war. Wenn man diese Rohrschraubstöcke anstatt des umklappbaren Teils gemäss der Neuerung mit einer Kette versieht, ist der Arbeitsvorgang beim Einspannen wesentlich vereinfacht; der Spannweg beträgt nie mehr als ein Kettenglied, und der Kettenschraubstock hinterlässt keine Spuren am eingespannten Rohr.
3. Die Tischplatten aller Bohrmaschinen sind, wie unter 1. am Beispeil des Schraubstockes erläutert, auch nur in der Oberfläche genutzt, nämlich als Tisch. Zum Bohren von Werkstücken wird nun auf diesen Tisch ein Schraubstock gestellt, der mit sehr begrenzter Spannmöglichkeit das Werkstück beim Bohren festhält. Dabei ist es in der Praxis meist so, dass der Schraubstock lose auf dem Tisch steht und mit der Hand gehalten wird. Das ist bei kleinen Werkstücken und kleinen Bohre^urchmessern vertr-et^^r. Bei grosseren Werkstücken, dio nicht gut in einen Bohrschraubstock einzuspannen si id, ist ein derartiges Einspannen immer problematisch und oft gefährlich. Auch hier ist ^s gemäss der Mauerung ohne ,. innenswerten Kostenaufwand möglich, eine !fette
u:·· el Spindel
Unterseite ♦ ■ * ' · ι.. < ι
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Merkmale - 5 -
an der in welcher des Tisches anzubringen«
Weitere der Neuerung sind aus der Zeichnung ersicht-
lieh , die Neuerung beispielsweise erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Einspannvorrichtung geraäss der Neuerung in Verbindung mit einem Schraubstock in Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische. Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig, 3 und J zwei Ausführungsbeispiele der Spannbacken eines Schraubstockes in Draufsicht und schematischer Darstellung,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
'ig. 6 die schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles der Neuerung,
Fig. 7 und 8 ein Ausführu: ^sbeispiel nach der Neuerung nach Art eines Rohrschraubstockes in Stirnansicht und Seiteransicht,
Fig. 9 eine Abwandlung der Figuren 7 und 8 und
Fig.10 und 11 zwei weitere Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung.
In den Beispielen nach Figur 1 his 6 sind mit 1 und 2 die Spannbacken eines üblichen Parallelschraubstockes bezeichnet und mit 3 die übliche Spindel. Die Spannbacken 1 und 2 sind mit je einer Durchbrechung 4 für die Durchführung einer Cäschen Kette 5 vor-
<-~seL n, v.'1, J.ch" ir (^v Dun.-., orechune; de?" Backe λ λ'- :.-<v:. ■:■.!:'. Au re 6 und π. zer: 7 und an eiern anderen En le d.-.rch eim-r fe,.ten Haken gehalten ist
Die Kette- 5 urse ili; :t dan Werkstück 9 ^:k in Form cir.js Ro ^.-.-s,
Beim Betätigen der Spindel 3 im Sinne einer Schliessung der Backe 1 und 2 spannt sich die Kette 5 um das Werkstück 9 einmal durch das Zusammenziehen der beiden Kettenenden und zum anderen dadurch, dass das Rohr 9 durch die zusammengehenden Backen 1 und 2 gehoben wird. Nach Figur 2 wird das eine Widerlager für die Kette 5 durch ein besonderes Auge 10 unter halb der Spannbacke 1 gebildet. Gemäss Figur 3 können die Durchbrechungen 1J für die Kette 5 in der Mitte der Spannbacke 1 bzw, 2 und gemäss Figur 1J seitlich der Mittellinie der Spannbacke angeordnet se'n, wobei der durch die Anordnung der Durchbrechung 4 verursaente Querschnittsverlust durch eine entsprechende Gestaltung der Spannbacke ausgeglichen wird.
In Figur 5 1st schematisch ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht, bei welchem auf der Oberseite der Spannbacken 1 und 2 Vertiefungen 11 mit Bolzen 12 angeordnet sind, in welchen die Kette 5 eingehakt werden kann. Die Verstellbarkeit der Kette 5 kann dabei snderenends durch einen Doppelhaken erreicht werden, welcher wahlweise mit irgendeinem Kettenglied zum Eingriff gebracht werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur β sind an der Seite der1 Spannbacken 1 und 2 Widerlager 13 und 14 für die Kette 5 angeordnet - um ein Werkstück 9 auch in senkrechter Stellung θins n en™ nen zu können. Die Seitenflächen der Spannbacken 1 und 2 bilden j.n diesem Fall das Auflager für das Werkstück 9.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 und p ist ein schalenförmiges Auflager für das Werkstück 9» z.B. in Fc'm von zwei ':'-' ;i.3tück: ;; l'l "nd 1?, vorgesehen Die Kette 5 ist an der UnuG;.-;cite de:: Auflagers l!:i cinerends iviit einen1 Haken an einen' '.j :eile^er IL exn^eivi.n,^'.,, umgreift in er fü - öle Neuerung kennzeichne:".: ".en '::else das V/er".-tück 9 und ilrä an ihrem freien Jnde
f >
» 3
an einer drehbaren Sperrklinke 14 mit deren beiden Haken 18 verhakt. Wie aus Figur 8 ersichtlich, können mehrere Widerlagerbolzen 16 in verschiedener Höhe übereinander angeordnet sein und dabei gleichzeitig die Winkelstücke Ii und 15 miteinander verbinden.
Die Sperrklinke 17 ist um die Achse 19 schwenltar und an ein Zuglaschenpaar 20 angeschlossen. Die Zuglaschen 20 sind an Hebeln 21 und 22 angelenkt, welche gemeinsam um die Achse 23 schwenkbar sind. Die Hebel 21 und 22 sind dabei starr auf der Achse 23 angeordnet. Am unteren Ende des Hebels 22 greifen Schubstangen 21I an, welche durch eine Spindel 25 betätigt werden. Die Spindel 25 ist an beiden Enden durch die Führungen 26 und 27 geführt und ihre Mutter28 1st gelenkig an die Schubstange 21I angeschlossen. Wenn die Spindel 25 im Uhrzeigersinne geführt wird, so bewegen sich die Mutter 28 und d*e Schubstangen 24 nach links und der Übertragungshebel 22 wird nach links im Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass dann über die Hebel 21 die Zuglaschen 20 der Sperrklinke 17 um die Achse 19 nachschenken und die Kette 5 über die Haken 18 verspannen. Eine Anpassung an V'erkstücke verschiedener Stärke kann durch das Einhaken der Kette 5 in verschieden hoch angeordnete Widerlager 16 erreicht werden»
In Figur 9 ist das Ausfü' runpsbeispiel nach Figur 7 und 8 insofern abgewandelt, als die Spindelmutter 28 mit den Zuglasshen 20 in zwar gleicher Weise wie in Figur 7 und 8 gelenkig verbunden ist, jedoch die Zuglaschen 20 unmittelbar an der Sperrklinke 17 angreifen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 10 jst mit 29 ein Bohrmaschinen- oder Präsbanktisch und mit 30 ein Maschinenprisma bezeichnet« Die Kette 5 ist einerends an einem Spannbügel 31 an-
η λ r\
/zu 10.9.70
geschlossen, v/elcher an einem Ende mit einem Auge 32 versehen ist, durch wenches die Augenschraube 33 hindurchgeht. Durch Anziehen der Mutter 3^ kann die Kette 5 in der erforderlichen Weise gespannt und das Werkstück 9 auf den Haschinenprisma gespannt werden. Auf der anderen Seite des Bohrmaschinentisches ist ein Doppelhaken 35 angeordnet, in welchen die Kette in der erforderlichen Länge eingehakt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 11 ist der Kettenhaken 35 unterhalb des Bohrmaschinentisches angeordnet und die Kette ist mittels einer Abdrückspindel 36 spannbar, welche an einem Spannhebel 37 angreift.
In gleicher und ähnlicher V/eise kann die Neuerung auch auf einer Sägetisch für Iletall oder Stammholz und allgemein auch dort Verwendung finden, v;o gleiche und ähnliche Verhältnisse vorlierp".
Sämt.Iche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeic. ig dar ^stellten techni solion Einzelheiten sind fir die Neuerunr vor Bedeutung.

Claims (1)

  1. I I 1
    /Pf
    Schutzansprüche
    1. Einspannvorrichtung für Werkstücke verschiedener Art und Grosse, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kette(5)(Gliederoder vorzugsweise Laschenkette) mit einer im Sinne einer Verkürzung der Kette wirksamen Spannvorrichtung, vorzugsweise Schraubspindel (3,25) mit einem oder mehreren Auf- oder Widerlagern (1,2;14) für das Werkstück 9)vereinigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubstock vorzugsweise I^allelschraubstock mit einer durch seine Spindel (3) spannbaren Kette (5) ausgerüstet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Kette (5) derart angeordnet ist, dass die Oberseite der Spannbacken (1,2) des Schraubstockes als Auflager für das Werkstück ausnutzbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette(5)durch Durchbrechungen (4) der Spannbacken (1,2) geführt ist.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 1. 2. 3 oder 2J, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) in der Mitte der Spannbacken (1,2) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder kt dadurch gejs^nnzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) aussermittig ■*.-* den Spannbak-.·. (1, 2 ) -nrte ov<e. ο s in α,
    :" , vx-T1Ie^i,,.no: nacn ei.".2m ocar mehre"1:::! der vo?r-herr:ehenden An-
    Ali
    -ίο- j
    sprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von Widerlagern (6, 8) für die Kette (5) in Gestalt von Haken» ösen oder dergleichen ,
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke/maeichnet, dass die Widerlager (12) für die Kette (5) in Vertiefungen (11) der Oberseite der Schraubstockspannbacken angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette bzw. deren Widerlager derart angeordnet sind, dass die Seitenflächen der Spannbacken (1,2) als Widerlager für das Werkstück(9)^US-nutzbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der wei teren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (13,11O für die Kette (5) an einer oder beiden Seiten der Spann backen (1,2) angeordnet sind.
    11. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen dem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (1*0 für das Werkstück schalenartig ausgebildet ist und seine offene Seite durch eine durch eine Spannvorrichtung (25) verkürzbare
    Ά 4-J ί tT \ .'tu α «U Μ1Ί
    \cbiC \J I uucxuiu
    12. Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (14) mit verschiedenen Widerlagern (16) für die Kette (5) versehen ist.
    13 Einspannvorrichtung nach einem oder mehreren der v-orhergehenclen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (25)
    Patentanwalt
    Karl A. Brose
    D-8023 'Λund-,uii - Pullach Wic-nc-rs:.'.:,T.!^::r,.7';:C37O,7;3c732
    VFo München-Pu 11 ach . ^9. Juni -1970
    Aktenzeichen: G 69 4? 7Γ0. 5-^02
    Anmelder: HKiMATTOT BÄHT?
    NEUE SEITE 1 DER ANMELDUN03UNTSRLAGEN VOF 10. NOVEMBER
    über einer. Hebeltrieb (20. 21. 22. 2?. 2ß) η der Kette (5) bzw. einem drehbaren Kettenv-.iderl 5er (17) ngreift.
    14. Vorrichtung η μ cn einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch η einer* Bohrtisch mp-eor 1-nete -in oder mehrere widerl.-.^er i'ür eine Ket^enepan^vorrich tung; sov.·.i e -ine Kette und eine Spannvorricütanj; für die K^ttt
    15. Vorrichtung nMch einem oder mehreren der vorhergehe' Ans rüche. gekennzeichnet durc> eine an der Unterseite Bo1TtICChCG (<?9) angeordnete Sp-nnvorrich bor j; (36) und Widerlager (35- 37).
    f.-
    HlHWIlSi Die»« Unterlage (iineiill Schulzanipr.) i>i die »letzt eingereichte,- sie weicht von der Wortfouung der ' ' ' D. Die rechtliche Berfe.tung der Abweichung ist nicht geprüft. Die urtgrunalidTein.
    AmtMld«T.Si»ltem»n jederzei) ohne NaAw«if eine« »"»ijinaiicB ein-
    (üeft hiervon auch Fotoltopien oder Rlmneoativ· xfl
DE6943720U 1969-11-11 1969-11-11 Einspannvorrichtung fuer werkstuecke verschiedener art und groesse. Expired DE6943720U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012109908A1 (de) 2012-10-17 2014-04-17 Uwe Siepmann Stammholzhebetisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012109908A1 (de) 2012-10-17 2014-04-17 Uwe Siepmann Stammholzhebetisch

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