DE69431504T2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kontrollieren des Gewichtes von Flaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Kontrollieren des Gewichtes von FlaschenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht auf das technische Sachgebiet, das die Überprüfung des Gewichtes beim Füllen von Flaschen und der dergleichen mit Produkten betrifft.
- Es ist bekannt, daß während der Phase des Füllens von Flaschen das Gewicht der Flaschen überprüft wird, um zu kontrollieren, ob eine solche Füllung den vorgegebenen Werten entspricht.
- Insbesondere werden die leeren Flaschen gewogen, bevor sie gefüllt werden und nachfolgend werden die vollen Flaschen gewogen, bevor sie durch traditionelle Kappen oder Abdeckungen mit Metallringen verschlossen werden.
- Es sind verschiedene Arten der Durchführung derartiger Gewichtskontrollen bekannt, bei denen normalerweise die Flaschen nur stichprobenartig überprüft werden und von denen die meisten sehr schwierig durchzuführen sind.
- Eine bekannte Vorrichtung zum Füllen von Flaschen transferiert die besagten Flaschen mittels eines Förderbandes zu einem Befüllungs-Karussell, das mit einer Archimedischen Schraube zusammenwirkt, die über diesem angeordnet ist und die sich um eine Längsachse dreht, die zu diesem Förderband parallel angeordnet ist.
- Die Archimedische Schraube trennt die Flaschen derart, daß sie in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet werden, so daß sie nachfolgend in einer gleichmäßigen Anordnung zum oben erwähnten Befüllungs- Karussell transportiert werden.
- Die Flaschen werden in einer sich drehenden sternartigen Überführungsvorrichtung, gewogen, die sich in einer geeigneten Phasenbeziehung dreht und die die von der oben erwähnten Archimedischen Schraube zugeführten Flaschen übernimmt und sie gleichmäßig an das Befüllungs-Karussell transferiert.
- Die Transfervorrichtung ist mit Mitteln ausgerüstet, die derart ausgebildet sind, daß sie die Flaschen auswählen, die entsprechend dem vorgegebenen Beprobungsplan dann auf geeignete Wägemittel verbracht werden, bevor sie zur Befüllungsphase des oben erwähnten Karussells weiterbefördert werden.
- Eine ähnliche sich drehende sternartige Vorrichtung, die am Ausgang des Befüllungs-Karussells angeordnet ist, wählt die gleichen Flaschen aus, um sie zu wiegen, nachdem sie mit dem Produkt gefüllt worden sind.
- Offensichtlich garantiert die Gewichtsüberprüfung, die an Stichproben durchgeführt wird, nicht eine effektive Übereinstimmung des Gewichtes aller Flaschen mit dem vorgegebenen Wert.
- Es soll außerdem daran erinnert werden, daß es während des oben erwähnten Transfers der ausgewählten Flaschen zu den Wägemitteln erforderlich ist, eine gleichmäßige Verteilung der gleichen Flaschen einzuhalten, was zu einer weiteren Zunahme der strukturellen Kompliziertheit solcher Vorrichtungen führt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine kontinuierliche Überprüfung des Gewichts der Flaschen während des Befüllens ermöglicht und das einen gleichmäßigen wechselseitigen Abstand der gleichen Flaschen entlang der Produktionslinie gewährleistet.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ein solches Verfahren durchführt und die eine Struktur mit einem einfachen Konzept und einer begrenzten Größe aufweist und die zuverlässig zu verwenden ist.
- Die genannten Aufgaben werden in Übereinstimmung mit den Ansprüchen gelöst.
- Die Merkmale der Erfindung werden im folgenden insbesondere bezugnehmend auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung erläutert, von denen:
- - Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die vorliegende Vorrichtung zeigt;
- - Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil einer solchen Vorrichtung zeigt;
- - Fig. 3 eine seitliche Ansicht der in Draufsicht in Fig. 2 dargestellten Anordnung zeigt;
- - Fig. 4, wie Fig. 2, eine vergrößerte Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zeigt;
- - Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Mit Bezug auf die oben beschriebenen Abbildungen bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Vorrichtung zur Zuführung von Flaschen 2 zu einem bekannten Befüllungs- Karussell 3, das sich um eine vertikale Achse in der Richtung dreht, die mit dem Pfeil B angedeutet wird.
- Das sternartige Karussell 3 ist derart ausgebildet, daß es die zu füllenden Flaschen 2 gleichmäßig voneinander beabstandet peripher weiterbefördert.
- Am Ausgang des Befüllungs-Karussells 3 werden die Flaschen 2 von einer Transfervorrichtung 4 übernommen, die ein sternartiges Verschluß-Karussell 5 versorgt, das sich ebenfalls um eine vertikale Achse in der Richtung dreht, die mit dem Pfeil C angedeutet wird.
- Am Ausgang des Verschluß-Karussells 5 ist eine Vorrichtung 6 zur Entnahme der Flaschen 2 angeordnet.
- Die Zuführvorrichtung 1 weist eine Fördereinrichtung 7 auf, die mit einer Laufbahn 8 für die Flaschen 2 verbunden ist, die in den festen Rahmen der Vorrichtung integriert ist.
- Die Flaschen 2, die auf geeignete Weise von den Seiten der Laufbahn 8 geführt werden, bewegen sich entlang dieser in der mit dem Pfeil A angedeuteten Richtung vorwärts.
- Die Fördereinrichtung 7 umfaßt ein Förderband 9, das z. B. aus Metall, vorzugsweise Stahl, besteht und das auf einem Paar von Rädern 10 angeordnet ist, die eine vertikale Achse aufweisen.
- Auf der Außenseite ist das Förderband 9 mit eine Anzahl hervorstehender transversaler Querstücke 11 versehen, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind und die so ausgebildet sind, daß sie die Flaschen 2 in Abstimmung mit einem aktiven Teil der Fördereinrichtung 7 beaufschlagen.
- Die Flaschen 2 werden durch die Fördereinrichtung 7 mit einer maximalen Geschwindigkeit W1 entsprechend der Geschwindigkeit des Karussells 3 transportiert.
- Die Transfervorrichtung 4 umfaßt auch eine Fördereinrichtung 12, die aus einem Förderband 13 besteht, das z. B. aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, besteht, das auf einem Paar von Rädern 14 angeordnet ist, die eine vertikale Achse aufweisen, und das mit hervorstehenden transversalen Querstücken 15 versehen ist.
- Die Vorrichtung 6, die dazu dient, die Flaschen zu entnehmen, umfaßt nur ein Rad 16, das sich um eine vertikale Achse dreht und das mit ähnlichen radialen Querstücken 17 ausgerüstet ist.
- Die vorliegende Vorrichtung umfaßt zugeordnete Wägemittel 18 und 19, die auf die Zuführvorrichtung 1 und der Transfervorrichtung 4 abgestimmt sind, wobei die besagten Mittel dazu dienen, die Flaschen 2 jeweils vor der Füllung und im Anschluß an die Füllung zu wiegen.
- Die Wägemittel 18, 19 sind in einer Förderlinie mit den oben erwähnten Vorrichtungen 1, 4 angeordnet, um alle Flaschen 2 zu wiegen, die durch die Fördereinrichtungen 7, 12 transportiert werden.
- Wie im Detail in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, bestehen die Wägemittel 18 und 19 jeweils aus einer elektronischen Waage 20, die höhengleich mit einer Öffnung der Laufbahn 8 für die Flaschen 2 angeordnet ist; tatsächlich ist die Platte 21 der Waage 20 mit der oben erwähnten Laufbahn 8 koplanar und ist an dieser durch feste Unterstützungen 22 gehaltert, die derart ausgebildet sind, daß sie eine nur begrenzte Unterbrechung in der gleichen Fläche verursachen.
- Der obere Lauf des Förderbandes 22, der an einer Reihe von Rückführrollen 24 angeordnet ist, gleitet über die Platte 21 der Waage 20 und auf den Unterstützungen 22.
- Der besagte obere Lauf des Förderbandes 23 wird durch eine Förderbandscheibe 25 beaufschlagt, die mit geeigneten Antriebsmitteln verbunden ist, und er bildet einen verbindenden Bereich für die Laufbahn 8, auf der die Flaschen 2 transportiert werden.
- Die maximale Geschwindigkeit W2 des Förderbandes 23 ist auf geeignete Weise höher als die Geschwindigkeit W1 der Fördereinrichtungen 7, 12, damit sich, abgestimmt auf die Wägemittel 18, 19, die Flaschen 2 schneller vorwärts bewegen als die zugeordneten Förderbänder 9, 13 und sie so von den transversalen Querstücken 11, 15 getrennt werden (siehe Fig. 2 und 3).
- Am Ausgang der Wägemittel 18, 19 werden die Flaschen 2 an der Rückseite wieder durch die Querstücke 11, 15 der Fördereinrichtungen 7, 12 beaufschlagt, die sie entlang der Laufbahn 8 verschieben.
- Folglich sieht das Verfahren zur kontinuierlichen Überprüfung des Gewichts der Flaschen 2 vor, daß die gleichen Flaschen in der Förderlinie vor dem Befüllen im Karussell 3 und nachfolgend, vor dem Verschließen im Karussell 5, gewogen werden.
- Dieses Wiegen wird mit Hilfe der Wägemittel 8, 19 durchgeführt, die von der Zuführ- und Transportlinie für die Flaschen 2 unabhängig arbeiten.
- Tatsächlich werden die Flaschen 2, abgestimmt auf die elektronischen Waagen 20, durch das zugeordnete Förderband 23 transportiert, unabhängig gestützt und freigegeben von den Fördereinrichtungen 7, 12.
- Außerdem bewirkt, wie bereits gesagt, der Unterschied zwischen der maximalen Geschwindigkeit W2 des Förderbandes 23 und der maximalen Geschwindigkeit W1 der Fördereinrichtungen 7, 12 eine vorübergehende Trennung der Flaschen 2 von den Querstücken 11, 15 der gleichen Fördereinrichtungen 7, 12, um eine vollständige Trennung der Flaschen von der Zuführ- und Transportlinie zu erreichen.
- Ein solches Ergebnis kann auch erreicht werden, indem die Querstücke 11, 15, wie in Fig. 4 veranschaulicht, mittels zugeordneter vertikale Stifte 11a schwenkbar an den Förderbändern 9, 13 angelenkt werden.
- Abgestimmt auf die Wägemittel 18, 19 sind spezielle Betätigungsmittel vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die eine Drehbewegung der Querstücke 11, 15 entgegen der Wirkung spezieller elastischer Mittel hervorrufen, um so die Querstücke 11, 15 von den Flaschen 2 zu trennen.
- Offensichtlich bewegt sich in diesem Fall das Förderband 23 der Wägemittel 18, 19 mit der gleichen maximalen Geschwindigkeit W1 wie die Fördereinrichtungen 7, 12.
- Was gerade erläutert wurde ermöglicht es, mit maximaler Zuverlässigkeit zu wiegen und dabei Beeinflussungen durch Mittel, die normalerweise verwendet werden, um die Flaschen zu transportieren, zu vermeiden.
- Dann werden die gemessenen Werte auf geeignete Weise verarbeitet, um automatisch das Gewicht der Produkte in den einzelnen Flaschen zu erhalten.
- Es soll auch unterstrichen werden, daß das Wiegen nicht die wechselseitige Position der Flaschen 2, d. h. den gleichmäßigen Abstand zwischen den einzelnen Flaschen, beeinträchtigt, folglich sind am Ausgang der Wägemittel 18, 19 die besagten Flaschen 2 derart angeordnet, daß sie nachfolgend vom Befüllungs- Karussell 3 und vom Verschluß-Karussell 5 übernommen werden können.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 5 gezeigt ist, weist die Vorrichtung Wägemittel auf, die lösbar mit dieser verbunden sind.
- Mit anderen Worten sind die Wägemittel 28 an einem Tragrahmen 45 angeordnet und werden in eine Position gebracht, die in Übereinstimmung mit einer Öffnung in der Laufbahn 8 steht (siehe Fig. 5).
- Bei dieser Ausführungsform ist die Wägeplatte 121 an einem Ende des Tragrahmens schwenkbar gelagert, so daß sie um die horizontale Achse 128 verschwenkt werden kann.
- Das freie Ende der Platte 121 ruht auf der Waage 120. Die Platte 121 ist mit einem Endlos-Förderband 123 ausgerüstet, dessen oberer Lauf sich auf dem gleichen Niveau wie die Laufbahn 8 sich befindet.
- Das Endlos-Förderband 123 wird durch Mittel 125, wie z. B. einen Elektromotor, angetrieben, so daß sich der obere Lauf des Endlos-Förderbandes in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des Förderbands 9 etwas schneller bewegt als dieses letztere.
- Zwei Verbindungsträger 122 verbinden den oberen Lauf des Endlos-Förderbandes 123 mit den stromaufwärts und stromabwärts gerichteten Abschnitten der Laufbahn 8.
- Vorteilhafterweise wird bei dieser Ausführungsform das Endlos-Förderband 123 völlig unabhängig vom allgemeinen Antrieb der Verpackungsmaschine angetrieben. Außerdem können die Wägemittel zusammen mit dem Tragrahmen 45 leicht von der Maschine entnommen werden und einfach ohne weiteren Einstellvorgang in eine andere Maschine, zum Beispiel eine Zuteilungsmaschine, eingebaut werden.
- Auch in diesem Fall erreichen die Flaschen 2, die sich entlang der Fläche 8 bewegen, das Endlos-Förderband 123 und werden ein wenig schneller vorwärtsbewegt als das Forderband 9, um dadurch von dem zugeordneten Querstück 11 getrennt zu werden.
- Nachdem die Flaschen 2 gewogen wurden, erreichen sie den stromabwärts gerichteten Abschnitt der Laufbahn 8 und werden dann wieder durch die jeweiligen Querstücke vorwärtsbewegt.
- Offensichtlich kann das Endlos-Forderband 128 durch ein Paar schmalerer, nebeneinander angeordneter Förderbänder ersetzt werden.
- Insgesamt ermöglichen es das vorgeschlagene Verfahren und die Vorrichtung, das Gewicht aller Flaschen während der Füllung kontinuierlich zu kontrollieren und dabei den gleichmäßigen gegenseitigen Abstand der gleichen Flaschen entlang der Produktionslinie beizubehalten.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Kontrollieren des
Gewichtes von Flaschen innerhalb einer Einrichtung,
in der die Flaschen entlang von Laufbahnen (8)
durch Fördereinrichtungen (7, 12) bewegt werden,
die mit Forderbändern (9, 13) ausgestattet sind,
die auf einem Paar von Laufrädern (10, 14)
angeordnet sind, die mit vertikalen Achsen ausgestattet
sind und wobei die Förderbänder mit regelmäßigen
Abständen zueinander angeordnete Querstücke (11,
15) aufweisen, um die Flaschen derart zu
beaufschlagen, daß die Flaschen gefördert und von einem
Karussell (3) zur Befüllung der Flaschen (2)
wegbewegt werden, wobei Wiegeeinrichtungen (18, 19) im
Bereich der Fördereinrichtungen (7, 12) angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen
(8) jeweils eine Öffnung aufweisen, die in einem
Bereich positioniert ist, in dem die
Wiegeeinrichtungen (18, 19) angeordnet sind und daß die
Wiegeeinrichtungen (18, 19) jeweils ein Förderband
(23) auf weisen, das einen oberen Lauf auf weist, der
einen Verbindungsbereich zur Laufbahn (3)
bereitstellt und mit einer elektronischen Waage versehen
ist, die unterhalb des Förderbandes (23) angeordnet
ist, wobei die Flaschen (2) von den Querstücken
(11, 15) während der Durchführung des
Wiegevorganges wegbewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragplatte der Waage (20) im
wesentlichen coplanar zur Laufbahn (8) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Lauf des Förderbandes (23)
oberhalb der Tragplatte (21) der elektronischen
Waage (20) verläuft und einen Verbindungsbereich
zwischen den Bereichen der Laufbahn (8)
bereitstellt, die durch die Öffnung geteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Waage auf einem
Tragrahmen (45) angeordnet ist, der unabhängig von
der Struktur der Einrichtung ausgebildet ist, so
daß dieser aus der Einrichtung herausgenommen und
schnell in eine andere Einrichtung eingesetzt
werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die elektronische Waage eine Platte (121)
aufweist, die im Bereich eines Endes gelenkig mit dem
Tragrahmen verbunden ist, so daß sie um eine
horizontale Achse (128) herum verschwenkbar ist und
wobei das freie Ende der Platte (121) auf der Waage
(120) verbleibt;
das Forderband ist als ein Endlosband (123)
ausgebildet und auf der Platte (121) befestigt, wobei
die Anordnung eines oberen Laufes auf einem selben
Niveau wie das der Laufbahn (8) erfolgt;
Antriebsmittel (125) sind mit der endlosen Laufbahn
(123) verbunden und werden derart gesteuert, daß
der obere Lauf der endlosen Laufbahn sich in
Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des
Förderbandes (9) und geringfügig schneller als der
letztere bewegt;
zwei Verbindungsträger (122) verbinden den oberen
Lauf der endlosen Laufbahn (123) mit den in
Förderrichtung oberhalb und unterhalb angeordneten
Bereichen der Laufbahn (8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstücke (11, 15) gelenkig mit
den Förderbändern (9, 13) über zugehörige vertikale
Stifte (11a) verbunden sind und dafür vorgesehen
sind, in Zusammenwirkung mit den Wiegeeinrichtungen
(18, 19) in zugehörige Betätigungsmittel
einzugreifen, die dafür vorgesehen sind, eine
Rückwärtsrotation der Querstücke (11, 15) entgegen der
Wirkung geeigneter elastischer Mittel
hervorzurufen, so daß eine Trennung der Querstücke (11, 15)
von den Flaschen (2) hervorgerufen wird.
7. Verfahren zum kontinuierlichen Kontrollieren des
Gewichtes von Flaschen innerhalb einer Einrichtung,
in der die Flaschen entlag von Laufbahnen (8) durch
Fördereinrichtungen (7, 12) bewegt werden, die mit
Förderbändern (9, 13) ausgestattet sind, die auf
Paaren von Laufrädern (10, 14) angeordnet sind,
welche vertikale Achsen besitzen, wobei die
Förderbänder in regulären Abständen zueinander
angeordnete Querstücke (11, 15) auf weisen, um die
Flaschen zu beaufschlagen, so daß die Flaschen
gefördert und von einem Karussell (3) zur Befüllung
der Flaschen (2) wegbewegt werden, und bei den
Wiegeeinrichtungen (18, 19) im Bereich der
Fördereinrichtungen (7, 12) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verfahrensschritt
zur Vorwärtsbewegung der Flaschen (2) während des
Wiegeschrittes unter Verwendung eines Förderbandes
(23) durchgeführt wird, das einen oberen Lauf zur
Bereitstellung eines Verbindungsbereiches für die
Laufbahn (8) besitzt und das mit einer
elektronischen Waage versehen ist, die unterhalb
des Förderbandes (23) angeordnet ist, so daß die
Flaschen unabhängig von den Fördereinrichtungen (7,
12) während der Durchführung des Wiegeschrittes
positioniert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Forderband (23) schneller bewegt wird als
die Förderbänder (9, 13) der Fördereinrichtungen
(7, 12), so daß die Flaschen (2) relativ zu den
Querstücken (11, 15) vorwärts bewegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Geschwindigkeit (W2) des
Förderbandes (23) gleich der Geschwindigkeit (W1) der
Fördereinrichtungen (7, 12) ist und daß die
Querstücke (11, 15) unter Verwendung von
Antriebsmitteln rückwärts bewegt werden, um die Flaschen
(2) von den Querstücken (11, 15) zu trennen.
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