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DE694299C - Stromrichteranordnung fuer wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einerbraucher wechselnder Polaritaet - Google Patents

Stromrichteranordnung fuer wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einerbraucher wechselnder Polaritaet

Info

Publication number
DE694299C
DE694299C DE1936S0123087 DES0123087D DE694299C DE 694299 C DE694299 C DE 694299C DE 1936S0123087 DE1936S0123087 DE 1936S0123087 DE S0123087 D DES0123087 D DE S0123087D DE 694299 C DE694299 C DE 694299C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
converter arrangement
direct current
consumer
vessels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936S0123087
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Fouquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1936S0123087 priority Critical patent/DE694299C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694299C publication Critical patent/DE694299C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a DC motor
    • H02P3/14Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a DC motor by regenerative braking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Stromrichteranordnung für wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig Energie rückliefernden Gleichstromverbraucher wechselnder Polarität Wenn die Aufgabe gestellt ist, einen Gleichstrommotor, an dem zeitweilig ein Energieüberschuß auftritt, der also zeitweilig als Generator arbeitet und der außerdem mit wechselnder Drehrichtung betrieben werden muß, in weiten Grenzen zu regeln, so benutzt man zu seiner Speisung meistens einen sogenannten Leonard-Umformer. Es ist bekannt, daß man den Leonard-Umformer durch eine Stromrichteranordnung in besonderer Schaltung vollkommen ersetzen kann. Zu diesem Zweck benötigt man zwei Stromrichtergefäße, von denen jeweils eins als Gleichrichter und eins als Wechselrichter ausgesteuert wird. Diese Stromrichtergefäße werden so geschaltet, daß die Kathode jedes Gefäßes mit dem Nullpunkt der zu dem anderen Gefäß gehörigen Transformatorwicklung verbunden wird. Der-Gleichstroniverbraucher, also beispielsweise der Anker des zu regelnden Gleichstrommotors, wird dann. zwischen die beiden Kathoden der Stromrichtergefäße .geschaltet. Diese Schaltung ist bekannt unter dem Namen Kreuzschaltung. Solange die EMK des Motors kleiner ist als die Gleichspannung der Stromrichter, führt das als Gleichrichter ausgesteuerte Gefäß Strom; übersteigt jedoch die Motor-EMK die Stromrichter-Gleichspannung, so fließt überdas als Wechselrichter ausgesteuerte Gefäß Leistung an das speisende Wechselstromnetz zurück. Soll die Drehrichtung des Motors umgekehrt werden, so wird die Steuerung der beiden Gefäße gewechselt und die beiden Gefäße vertauschen ihre Rollen, d. h. dasjenige Gefäß, das bisher als Gleichrichter ausgesteuert wurde, wird nunmehr als Wechselrichter ausgesteuert und umgekehrt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine derartige Stromrichteranordnung für wechselseitigenEnergieaustausch in Kreuzschaltung dadurch verbessert, daß eine Umschalteinrichtung vorgesehen wird, die den Gleichstromverbraucher bei einem Wechsel seiner Polarität bzw. beim Drehrichtungswechsel so umschaltet, daß jedes Entladungsgefäß stets nur in ein und-derselben Richtung Leistung überträgt. Der hierdurch erzielte Vorteil ergibt sich aus folgendem: Wenn ein Stromrichtergefäß nicht nur im Gleichrichterbereich; sondern auch im Wechselrichterbereich ausgesteuert werden soll, so muß die Steuerungseinrichtung eine Phasenverschiebung der Gitterspannungen um nahezu volle =8o ° zulassen. Bei der Verwendung von 'Drehtransformatoren zur Erzeugung der Gitterspannungen bereitet das weiter keine Schwierigkeiten: Bei den heutigen Stromrichteranordnungen benutzt man jedoch zur Erzeugung der Gitterspannungen fast ausschließlich sogenannte ruhende Steuerungen, die mit wechselstromerregten hochgesättigten Transformatoren arbeiten. In diesen hochgesättigten - Gittertransformatoren wird eine Spannung, und zwar in Form eines kurzzeitigen Spannungsstoßes, stets nur in dem Augenblick induziert, in dem die resultierende Erregung durch Null hindurchgeht. Durch Änderung einer Gleichstromvorerregung hat man es also in der Hand, durch Verschieben der Nullinie den Nulldurchgang der Wechselerregung zeitlich zu verlagern. Ist die dem Gittertransformator aufgedrückte Wechselerregung sinusförmig, so kann auf diese Weise nur ein verhältnismäßig geringer Zeitbereich bestrichen werden, da sich die Sinuslinie im Bereich ihrer Scheitelwerte bereits sehr stark abflacht. Man verwendet deshalb besondere Verzerrungsmittel, die der Wechselstromerregung eine mehr dreieckförmige Gestalt geben. Trotzdem läßt sich eine gewisse Abflachung an den Dreieckspitzen nicht vermeiden, so daß es Schwierigkeiten macht, mit einer solchen Steuerung volle 18o° Steuerbereich zu überdecken. Diese _ Schwierigkeit fällt bei einer Stromrichteranordnung gemäß der Erfindung fort, da beide Gefäße entweder nur für Gleichrichter-oder nur für Wechselrichterbetrieb ausgestaltet zu sein brauchen, wobei der gesamte Verschiebungsbereich der Gitterspannungsimpulse nur annähernd 9o ° beträgt.
  • Es kommt jedoch noch etwas anderes hinzu. Es ist bekannt, daß ein als Wechselrichter arbeitendes Stromrichtergefäß nur bis etwa 85°/o seiner vollen Spannung ausgesteuert werden darf, da anderenfalls die Gefahr besteht, daß die abzulösende Anode nicht mehr erlöschen kann. Andererseits erfordert die Kreuzschaltung, bei der ja die beiden Entladungsgefäße mit gleichsinniger. Durchlaßrichtung hintereinandergeschaltet sind, mit Rücksicht auf die Vermeidung von inneren Kreisströmen, daß die Gleichspannung des Wechselrichtergefäßes stets höher ist als die des Gleichrichtergefäßes. Sollen nun die beiden Gefäße gelegentlich ihre Rollen vertauschen, so müssen die Transformatoren beider Gefäße das gleiche Übersetzungsverhältnis besitzen. Das führt dann aber dazu, daß nunmehr auch das Gleichrichtergefäß nicht mehr voll ausgesteuert werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es demgegenüber möglich, die Übersetzungsverhältnisse der beiden Transformatoren verschieden zu wählen, da die Gefäße ja nicht mehr vertauschbar zu sein brauchen. Man kann infolgedessen die Anordnung so trfen, daß bei der höchstzulässigen Aussteuerung des Wechselrichtergefäßes das Gleichrichtergefäß bereits voll aus. gesteuert ist. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Ersparnis in der Bemessung der Gefäße.
  • In vielen Fällen ist die von einer Gleichstrommaschine beispielsweise beim Bremsen zurückgelieferte Leistung wesentlich geringer als die Leistung, die beim Motorbetrieb aufgenommen wird. Wegen der unveränderlichen Richtung der Gefäßleistung gestattet es die Erfindung, die Gefäßgrößen diesen Verhältnissen anzupassen und beispielsweise das Wechselrichtergefäß für eine geringere Leistung zu bemessen als das Gleichrichtergefäß. Eine verschiedene Bemessung der beiden Gefäße einer Kreuzschaltung ist an sich -bekannt. Der Grund für diese verschiedenartige Bemessung der Gefäße liegt jedoch bei der bekannten Anordnung' bei der beide Gefäße sowohl als Wechselrichter als auch als Gleichrichter arbeiten, in etwas anderem. Es handelt sich dort nämlich um die Speisung einer Fördermaschine. Bei einem Förderantrieb können aber die Verhältnisse unter Umständen so liegen, daß bei Aufwärtsfahrt die motorische Leistung, bei Abwärtsfahrt dagegen die Bremsleistung die größere ist. Da diese Leistungen in beiden Fällen durch ein und dasselbe Gefäß geführt werden, so kann es in der Tat zweckmäßig sein, auch in diesem Fall trotz der Vertauschbarkeit der beiden Gefäße diese verschieden groß zu bemessen.
  • Die Umschaltung der Anschlüsse des Gleichstromverbrauchers an die Stiomrichteranordnung erfolgt zweckmäßig selbsttätig in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels, der auch die Steuerung der Gefäße beeinflußt, beispielsweise in dem Augenblick, in dem die Spannung beider Gefäße auf Null heruntergeregelt ist, d. h. also in der Mittellage des Steuerhebels. Der Umschalter braucht infolgedessen keinerlei Leistung zu schalten. Gegebenen-.falls kann man in die Gleichstromleitung noch einen Stromwächter einschalten, der eine Umschaltung so lange verriegelt, bis derVerbraucherstromauf Null herabgesunken ist.
  • In der Zeichnung ist eine Stromrichterschaltung gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Gleichstrommotor i ist mit dem Drehstromnetz 2 über die beiden Stromrichtergefäße 3 und q. sowie den dazugehörigen, mit zwei Sekundärwicklungen ausgerüsteten Transformator 5 verbunden. Das Stromrichtergefäß 3 wird durch die nicht näher dargestellte Steuerapparatur 6 ständig als Gleichrichter, das Gefäß q. dagegen ständig als Wechselrichter ausgesteuert. Die Steuerung erfolgt in gegenseitiger Abhängigkeit so, daß die EMK des Wechselrichtergefäßes stets etwas höher ist als die EMK des Gleichrichtergefäßes. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Kathode jedes Gefäßes mit dem Nullpunkt der Transformatorwicklung, die zu dem anderen Gefäß gehört, verbunden, und je nach der Stellung des Umschalters 7 ist der Anker des Motors i in dem einen oder anderen Sinn an die beiden Kathoden der Entladungsgefäße angeschlossen. Das als Gleichrichter arbeitende Gefäß 3 ist für die volle Motorleistung bemessen, während die Größe des Wechselrichtergefäßes q: entsprechend der-während des Generatorbetriebes zurückgelieferten kleineren Leistung gewählt ist. In vielen Fällen werden die Verhältnisse so liegen, daß als Gleichrichtergefäß ein Eisengefäß@benutzt werden maß, während als Wechselrichter ein Glaskolben Anwendung- finden kann.
  • Die Regelung der Entladungsgefäße durch Beeinflussung der Steuerungsapparatur erfolgt mittels des Steuerhebels B. Dieser Steuerhebel ist mit Hilfskontaktpaaren g und io ausgerüstet, und zwar derart, daß bei Steuerhebelauslagen nach rechts@das Kontaktpaar io; bei Auslagen nach links dagegen das Kontaktpaar g geschlossen wird. Dementsprechend ist bei Steuerhebelauslagen nach rechts der Umschalter 7 nach rechts gelegt, während er bei Auslegungen des Steuerhebels nach links ebenfalls nach links umgeschaltet wird.
  • Die Verbindung des Steuerhebels 8 mit der Steuerapparatur ist nicht näher dargestellt. Sie kann jedoch in bekannter Art und Weise entweder in einer unmittelbaren mechanischen Kupplung bestehen oder durch eine Fernsteuerung gebildet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromrichteranordnung für wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einem zeitweilig Energie rückliefernden Gleichstromverbraucher wechselnder Polarität -bzw. einem zeitweise als Generator arbeitenden Gleichstrommotor wechselnder Drehrichtung, bestehend aus zwei Entladungsgefäßen, von denen jedes mit seiner Kathode an den Transformator-Nüllpunkt des anderen angeschlossen ist und von denen ständig ein Gefäß als Gleichrichter und ein Gefäß als Wechselrichter arbeitsbereit ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die den Gleichstromverbraucher bei einem Wechsel seiner Polarität bzw. beim Drehrichtungswechsel so umschaltet, daß jedes Entladungsgefäß stets nur in ein und derselben Richtung Leistung überträgt.
  2. 2. Stromrichteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung die Anschlüsse des Gleichstromverbrauchers an die Entladungsgefäße vertauscht.
  3. 3. Stromrichteranordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die rückgelieferte Energie umformende Entladungsgefäß für eine geringere Leistung bemessen ist als das andere Entladungsgefäß. q,.
  4. Stromrichteranordnung näch Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Umschalteinrichtung von der -Stellung des die Steuerung der Entladungsgefäße beeinflussenden Regelorgans abhängt.
  5. 5. Stromrichteränordnung nach Ansprach i bis q., gekennzeichnet durch einen-Stromwächter in -der Gleichstromleitung, der eine Umschaltung des Gleichstromverbrauchers nur zuläßt, wenn der - Gleichstrom einen bestimmten Wert unterschritten hat.
DE1936S0123087 1936-06-21 1936-06-21 Stromrichteranordnung fuer wechselseitigen Energieaustausch zwischen einem Wechselstromnetz und einerbraucher wechselnder Polaritaet Expired DE694299C (de)

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