DE69428738T2 - Verfahren und Gerät zur Erleichterung der Durchführung von Kollekt-Anrufen - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Erleichterung der Durchführung von Kollekt-AnrufenInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft die Verarbeitung von Kollekt-Anrufen.
- In dem Telefonnetz heutzutage werden viele Kollekt-Anrufe nicht abgeschlossen. Der Grund dafür besteht darin, dass der Anruf von der angerufenen Partei nicht bestätigt wird, d.h. die angerufene Partei ist beschäftigt oder antwortet nicht. Somit gibt es einen Einkommensverlust für die Telefonunternehmen, die diese nicht-abgeschlossenen Anrufe nicht in Rechnung stellen können.
- Es ist bekannt, dass ein nicht-bestätigter Nicht-Kollekt-Anruf an ein Nachrichtenweitergabesystem gelenkt werden kann, das die angerufene Partei bedient. Wenn ein Anruf so gelenkt wird, bezahlt der Anrufer für die Zeit, die er mit dem Nachrichtenweitergabesystem spricht, als ob der Anruf zu der angerufenen Partei abgeschlossen wurde.
- Die EP-A-0 480 622 offenbart eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Verarbeitung eines Kollekt-Anrufs in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zum Verarbeiten eines Kollekt-Anrufs in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 7, und ein Verfahren zur Verwendung in einem Telefonnetz in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
- Die EP-A-0 480 622 offenbart eine automatisierte Betreiberposition. Wenn ein Telefonanruf nicht abgeschlossen wird, wird das automatisierte Betreibersystem den Anrufer mit der Möglichkeit versehen, eine Sprachnachricht zu hinterlassen. Für den Fall eines Kollekt-Anrufs ist der Anrufer jedoch nur in der Lage, eine Sprachnachricht zu hinterlassen, wenn sie einwilligen, dafür zu bezahlen. Wenn der Anrufer nicht einwilligt, für das Hinterlassen einer Sprachnachricht zu bezahlen, trennt das automatisierte Betreibersystem einfach den Anruf.
- Die US-A-4 933 966 offenbart ein Verfahren zum Abschließen eines Kollekt-Anrufs, bei dem der Name des Anrufers aufgezeichnet und der angerufenen Partei abgespielt wird, um die angerufene Partei bei der Entscheidung, ob der Kollekt-Anruf angenommen wird, zu unterstützen.
- Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verwendung bei der Verarbeitung eines Kollekt-Anrufs, wie im Anspruch 1 beansprucht, bereit.
- Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Verarbeiten eines Kollekt- Anrufs, wie in Anspruch 7 beansprucht, bereit.
- Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zu Verwendung in einem Telefonnetz, wie im Anspruch 9 beansprucht, bereit.
- Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
- Es wurde erkannt, dass für einen nicht-bestätigten Kollekt-Anruf, selbst wenn ein Nachrichten- Weitergabesystem zum Bedienen der angerufenen Partei verfügbar ist, der Anrufer eine Nachricht nicht hinterlassen kann, weil er die Gebühren für die Anrufverbindung mit dem Nachrichtenweitergabesystem nicht bezahlen kann oder wird. Um dieses Problem zu umgehen, wird das Konzept des Kollekt-Anrufs auf eine Nachrichtenweitergabe erweitert, was eine "Kollekt-Nachrichtenweitergabe" ergibt. Wenn ein Kollekt- Anruf nicht bestätigt wird, d.h. wenn er eine beschäftigte angerufene Partei oder eine, die nach einer vorgeschriebenen Zeit nicht antwortet, antrifft, bietet das Telefonnetz in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung dem Anrufer die Möglichkeit an, eine Nachricht, z.B. eine Sprachnachricht, in einem Nachrichtenweitergabesystem ohne irgendwelche Kosten für den Anrufer zu speichern. Nachdem der Anrufer eine Nachricht speichert, werden ein oder mehrere Versuche durchgeführt, um eine Verbindung zwischen dem Nachrichtenweitergabesystem und dem Telefon der angerufenen Partei aufzubauen. Dies wird durchgeführt, indem das Telefon der angerufenen Partei periodisch alarmiert wird, wenn es in einem aufgelegten Zustand (On-Hook-Zustand) ist. Wenn die angerufene Partei antwortet, z.B. indem sie abhebt, informiert das Nachrichtenweitergabesystem die angerufene Partei, dass eine Kollekt-Sprachnachricht für sie erwartet und fragt, ob sie gewillt ist, für einen Empfang von dieser bezahlen. Wenn die angerufene Partei signalisiert, dass sie einen Empfang der Sprachnachricht gewillt ist zu bezahlen, spielt das Nachrichtenweitergabesystem die gespeicherte Sprachnachricht von dem Kollekt-Anrufer ab und signalisiert dem Telefonnetz, das Konto der angerufenen Partei für die Nachricht zu belasten. Wenn die angerufene Partei signalisiert, dass sie nicht gewillt ist, einen Empfang der Sprachnachricht zu bezahlen, wird die Nachricht nicht zugestellt.
- In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 ein beispielhaftes System zum Implementieren der Erfindung;
- Fig. 2 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses für die Durchführung von Kollekt- Anrufen, für die die anrufende Partei eine Kollekt-Nachricht für die angerufene Partei hinterlassen kann, in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung; und
- Fig. 3 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Zustellen einer Kollekt-Nachricht, in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt ein beispielhaftes System in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung, mit dem ein Anrufer, der einen Kollekt-Anruf durchführt, der nicht bestätigt wird, eine Nachricht für die angerufene Partei hinterlassen kann, die einwilligen muss, um für den Empfang der Nachricht zu bezahlen, bevor sie zugestellt wird. Das System umfasst: a) Telefonstationen 101 und 181, von denen Anrufe ausgehen und die Anrufe empfangen, b) Ortsnetzbetreiber (LECs) 103 und 183, c) Betreiberdienst- Vermittlungsstellen 105 und 133, wobei eine Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 mit näheren Einzelheiten gezeigt ist, d) ein CCS-Netz 123, e) eine Datenbank 131, f) ein Nachrichtenweitergabesystem 135, und d) ein IXC-Netz 171.
- Die Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 verarbeitet Kollekt-Anrufe und umfasst: a) einen Hauptprozessor 107, b) eine Ansage-Einrichtung (ANN FAC) 109, c) einen Dualton- Mehrfrequenzempfänger (DTMF REC) 111, d) eine Nachrichtenschnittstelle 115, e) einen Bus 117, f) ein Vermittlungsnetz 118 und g) eine Spracherkennungseinheit 116. Der Hauptprozessor 107 steuert den Gesamtbetrieb der Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 durch Ausführen irgendeiner erforderlichen Verarbeitung und einer Vermittlung von Nachrichten mit den anderen Komponenten der Betreiberdienst- Vermittlungsstelle 105 über den Bus 117. Eine Ansage-Einrichtung (ANN FAC) 109 kann verschiedene Ansagen darbieten, die von der anrufenden Partei gehört werden können. Die Ansagen oder kombinierte Abschnitte davon werden vorher in der Ansage-Einrichtung (ANN FAC) 109 gespeichert und es kann auf sie zugegriffen werden, indem an die Ansage-Einrichtung (ANN FAC) 109 Zeiger zu den Ansagen geliefert werden. Ein Dualton-Mehrfrequenzempfänger (DTMF REC) 111 empfängt Dualton-Mehrfrequenzsignale, die in Reaktion auf das Drucken von Tasten auf der Tastatur der Telefonstation 101 übertragen werden, und liefert das Zahlzeichen, das jeder gedrückten Taste entspricht, an den Hauptprozessor 107.
- Eine Nachrichten-Schnittstelle 115 ist eine Protokollumwandlungseinheit, die einer Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 ermöglicht, mit einem gemeinsamen Kanalsignalisierungs-(CCS)- Netz, wie einem CCS-Netz 123, zu kommunizieren. Sie ist zum Formatieren von sämtlichen Nachrichten, die an das CCS-Netz 123 übertragen werden, und zum Extrahieren von Antworten, die von dem CCS-Netz 123 empfangen werden, verantwortlich. Andere Betreiberdienst-Vermittlungsstellen, wie die Betreiberdienst-Vermittlungsstellen 133 und 135, können ebenfalls Nachrichten über das CCS-Netz 123 an die Datenbank 131 lenken.
- Das Vermittlungsnetz 118 kann die Bündelleitung, auf der der Anruf der anrufenden Partei an der Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 angekommen ist, z.B. die Bündelleitung 104, mit a) einer Ansage- Einrichtung (ANN FAC) 109, b) einem Dualton-Mehrfrequenzempfänger (DTMF REC) 111, c) einer Spracherkennungseinheit 116, d) einem Bedienplatz 119, oder e) mit dem Rest Fernnetz-Betreibernetzes, über die Strecke 121, verbinden. Die Zwecke von derartigen Verbindungen werden nachstehend weiter beschrieben.
- Der Bedienplatz 119, der mit einer menschlichen Bedienperson besetzt ist, ist mit der Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 über den Bus 117 als auch das Vermittlungsnetz 118 verbunden. Die Schnittstelle über den Bus 117 ermöglicht der Bedienperson, Information mit dem Hauptprozessor 107 auszutauschen. Die Schnittstelle über das Vermittlungsnetz 118 ermöglicht der Bedienperson, sich mit der angerufenen Partei zu unterhalten, um sie bei dem Richten eines Kollekt-Anrufs oder bei der Einleitung des Prozesses zum Speichern einer Kollekt-Nachricht, sollte dies erforderlich sein, zu unterstützen.
- Das IXC-Netz 171 umfasst diejenigen Teile des Netzes des IXC, der den Kollekt-Anruf trägt, die nicht mehr spezifisch in Fig. 1 gezeigt sind. Insbesondere umfasst das IXC-Netz 171 sowohl Signalisierungs- als auch Übertragungsfunktionalitäten.
- Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Durchführen von Kollekt- Anrufen, für die die anrufende Partei eine Kollekt-Nachricht für die angerufene Partei hinterlassen kann. Der Prozess beginnt im Schritt 201, wenn eine anrufende Partei einen Kollekt-Anruf an der Telefonstation 101 (Fig. 1) einleitet, durch a) Wählen von 0 + Gebietscode + Nummer, oder b) Fernnetzbetreiber- Zugriffscode + 0 + Gebietscode + Nummer. Eine Vermittlungsstelle eines Ortsnetzbetreibers (LEC) 103 empfängt die gewählten Zahlzeichen und aus der gewählten 0 erkennt er, dass der Anruf ein Betreiberdienst-Typ von Anruf ist, der ein Kollekt-Anruf (R-Anruf) sein kann. Deshalb wird der Ortsnetzbetreiber (LEC) 103 den Anruf an die Betreiberdienst-Vermittlungsstelle für eine weitere Behandlung lenken.
- Wenn ein Zugriffscode für einen spezifischen Fernnetzbetreiber (IXC) nicht als Teil der Zahlzeichen spezifiziert ist, die von der anrufenden Partei gewählt werden, aber der Anruf dennoch von einem Fernnetzbetreiber geführt werden muss, lenkt der Ortsnetzbetreiber 103 den Anruf über eine Bündelleitung, z.B. eine Bündelleitung 104, an eine Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 eines Fernnetzbetreibers. Der Ortsnetzbetreiber 103 kennt einen voreingestellten Fernnetzbetreiber, dem die Telefonstation 101 zugewiesen worden ist. Wenn die gewählten Zahlzeichen einen Zugriffscode umfassen, der einen bestimmten Fernnetzbetreiber spezifiziert, lenkt der Ortsnetzbetreiber 103 den Anruf über eine Bündelleitung an eine Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 des spezifizierten Fernnetzbetreibers. Wenn der Anruf einer ist, der von einem Fernnetzbetreiber nicht geführt werden kann, lenkt der Ortsnetzbetreiber 103 den Anruf ein eine von seinen eigenen Betreiberdienst-Vermittlungsstellen.
- Im Schritt 203 versucht die Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 den Kollekt-Anruf zu der angerufenen Partei in der herkömmlichen Weise abzuschließen. Für eine automatische Verarbeitung des Kollekt-Anrufs wird sämtliche Eingabeaufforderung von einer Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105 (Fig. 1) durchgeführt, die eine Ansage-Einrichtung (ANN FAC) 109 veranlasst, geeignete Ansagen an den Anrufer abzuspielen. Das Vermittlungsnetz 118 verbindet den Anruf des Anrufers auf der Bündelleitung 104 mit der Ansage-Einrichtung (ANN FAC) 109, sodass der Anrufer die Eingabeaufforderungen hören kann. Durch Drücken von Tasten an der Telefonstation 101 liefert der Anrufer seine Antworten auf die Eingabeaufforderungen in der Form von Dualton-Mehrfrequenz-(DTMF)-Signalen. Um die Dualton- Mehrfrequenz-(DTMF)-Signale, die von dem Anrufer zugeführt werden, zu empfangen und zu dekodieren, wird der Dualton-Mehrfrequenzempfänger (DTMF REC) 111 mit dem Anruf des Anrufers über das Vermittlungsnetz 118 verbunden. Nachrichten, die den dekodierten empfangenen Signalen entsprechen, werden über die Nachrichten-Schnittstelle 115 und das CCS-Netz 123 an die Datenbank 131 übertragen. In einer alternativen Ausführungsform könnte der Anrufer seine Antworten auf die Eingabeaufforderungen in der Form von Sprache zuführen, die von der Spracherkennungseinheit 116 empfangen und dekodiert wird.
- Ein bedingter Verzweigungspunkt 205 testet, um zu bestimmen, ob der Kollekt-Anruf erfolgreich abgeschlossen wurde, d.h. a) die Gebühren von der angerufenen Partei akzeptiert wurden und eine Verbindung hergestellt wurde, oder b) der Anruf zurückgewiesen wurde, d.h. die angerufene Partei sich geweigert hat, die Gebühren für den Anruf zu akzeptieren. Wenn das Testergebnis im Schritt 205 NEIN ist, was anzeigt, dass entweder eine beschäftigte angerufene Partei, oder eine, die nach einer vorgeschriebenen Zeit nicht geantwortet hat, nicht angetroffen wurde, d.h. der Anruf nicht bestätigt wurde, geht die Steuerung zu dem bedingten Verzweigungspunkt 207, der testet, um zu bestimmen, ob die anrufende Partei wünscht, eine Kollekt-Nachricht zu hinterlassen. In einer Ausführungsform der Erfindung wird der anrufenden Partei eine Zeitperiode gegeben, um ihre Nachricht einzugeben. Die anrufende Partei wird vorher informiert worden sein, z.B. durch Werbung oder durch eine direkte Post, dass sie an ihrer Telefontastatur einen bestimmten Code eingeben sollte, der anzeigt, dass sie die Hinterlassung einer Kollekt-Nachricht wünscht. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird dieser Schritt ausgeführt, indem der anrufenden Partei eine Nachricht dargeboten wird, 1) dass es möglich ist, dass sie eine Kollekt-Nachricht hinterlässt, und 2) indem sie informiert wird, wie sie antworten soll, wenn sie dies so zu tun wünscht.
- Wenn das Testergebnis im Schritt 207 JA ist, geht die Steuerung zum Schritt 209, in dem der Anruf durch das IXC-Netz an 171 an das Nachrichtenweitergabesystem 135 gelenkt wird. In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Anruf durch das IXC-Netz an das Nachrichtenweitergabesystem 135 weitergeleitet. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein gebührenfreier Telefonanruf, z.B. des 800-Typs, von der Betreiberdienst-Vermittlungsstelle an die Telefonnummer des Nachrichtenweitergabesystem 135 gerichtet.
- Das Nachrichtenweitergabesystem 135 umfasst a) einen Prozessor 137, b) einen Sprachspeicher 139, c) eine Sprachantworteinheit (LAN) 141 und d) einen Bedienplatz 149. Der Prozessor 137 stellt die gesamte computergestützte Funktionalität bereit, die zum Steuern sämtliche Prozesse des Nachrichtenweitergabesystems 135 benötigt wird. Der Sprachspeicher 139 speichert Sprachnachrichten. Die Sprachantworteinheit (LAN) 141 ist wenigstens eine Einheit, die mit einem Anrufer oder einer angerufenen Partei kommunizieren kann. Eine derartige Einheit ist ein Überbleibsel einer kleinen Betreiberdienst-Vermittlungsstelle dahingehend, dass sie typischerweise a) Dualton- Mehrfrequenzempfänger, b) eine Ansage-Einrichtung, und c) optional ein Vermittlungsnetz zum Lenken von Anrufen an ihre verschiedenen Einheiten, umfasst. Die Sprachantworteinheit (LAN) 141 kann unter der Steuerung des Prozessors 137 Nachrichten aus dem Sprachspeicher 139 zurückholen und Nachrichten darauf aufzeichnen. Wenn die Sprachantworteinheit (LAN) 141 aus mehreren kleineren Einheiten gebildet ist, können die kleineren Einheiten durch ein lokales Netz (LAN) untereinander verbunden werden. Eine kommerziell verfügbare Sprachantworteinheit ist das AT&T Conversant-System.
- Der Bedienplatz 149, der mit einer menschlichen Bedienperson besetzt ist, ist ebenfalls mit der Sprachantworteinheit (LAN) 141 gekoppelt. Die Schnittstelle ermöglicht einer Bedienperson mit der anrufenden Partei oder der angerufenen Partei, in Abhängigkeit von der gegenwärtigen Funktion, die gerade von der Sprachantworteinheit (LAN) 141 ausgeführt wird, zu sprechen, um diese bei der Speicherung oder Auslesung einer Kollekt-Nachricht zu unterstützen.
- Im Schritt 211, nachdem die anrufende Partei mit dem Nachrichtenweitergabesystem 135 verbunden worden ist, wird die Nachricht der anrufenden Partei in dem Sprachspeicher 139 durch das Nachrichtenweitergabesystem 135 aufgezeichnet. Der Prozess endet dann im Schritt 213. Wenn das Testergebnis im Schritt 205 JA ist, was anzeigt, dass der Kollekt-Anruf abgeschlossen oder abgelehnt wurde, geht die Steuerung zum Schritt 201, in dem der Kollekt-Anruf in herkömmlicher Weise verarbeitet wird. Der Prozess endet dann im Schritt 213. Wenn das Testergebnis im Schritt 207 NEIN ist, was anzeigt, dass die anrufende Partei nicht wünscht, eine Kollekt-Nachricht für die angerufene Partei zu hinterlassen, geht die Steuerung zum Schritt 213, und der Prozess endet.
- Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Liefern einer Kollekt-Nachricht in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Erfindung. Für jede gespeicherte "aktive" Nachricht wird der Prozess periodisch durch das Nachrichtenweitergabesystem 135 im Schritt 301 begonnen. Eine "aktive" Nachricht ist eine Nachricht, für die die Zeitperiode, in der Versuche zum Zustellen der Nachricht durchgeführt werden, noch nicht abgelaufen ist. Der Prozess kann z.B. durch den Ablauf eines Zeitnehmers begonnen werden, der für eine bestimmte Nachricht und das nachfolgende Auftreten eines Systeminterrupts in dem Nachrichtenweitergabesystem 135 gesetzt worden ist. Der gesamte Prozess der Fig. 3 kann somit mehrere Male wiederholt werden.
- Im Schritt 303 richtet das Nachrichtenweitergabesystem 135 einen Anruf an die Partei, für die die Nachricht bestimmt ist, d.h. die angerufene Partei eines vorher nicht-bestätigten Kollekt-Am-ufs, wobei die Nachricht im Schritt 211 des in Fig. 2 gezeigten Prozesses gespeichert worden ist. Der bedingte Verzweigungspunkt 305 testet, um zu bestimmen, ob der Anruf, der von dem Nachrichtenweitergabesystem 135 eingeleitet wird, abgeschlossen wurde, d.h. ob er beantwortet wurde. Wenn das Testergebnis im Schritt 305 NEIN ist, was anzeigt, dass der Anruf innerhalb einer vorgeschriebenen Periode nicht beantwortet wurde, geht die Steuerung zum Schritt 307, und der Prozess wird beendet. Wenn das Testergebnis im Schritt 305 JA ist, was anzeigt, dass der Anruf beantwortet wurde, geht die Steuerung zum Schritt 305, in dem die angerufene Partei gefragt wird, ob sie die Gebühren für eine Kollekt-Nachricht übernehmen möchte, d.h. sie wird darüber informiert, dass eine Nachricht auf sie wartet und dass sie zum Empfang der Nachricht einwilligen muss, die zugehörigen Zustellungsgebühren zu bezahlen.
- Danach testet der bedingte Verzweigungspunkt 311, um zu bestimmen, ob die angerufene Partei eingewilligt hat, die Gebühren für die Kollekt-Nachricht zu bezahlen. Wenn das Testergebnis im Schritt 311 NEIN ist, geht die Steuerung zum Schritt 317, und die Nachricht wird deaktiviert. In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Nachricht als eine markiert, die nicht mehr aktiv ist. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird die Nachricht gelöscht. Der Prozess wird im Schritt 307 beendet.
- Wenn das Testergebnis im Schritt 311 JA ist, was anzeigt, dass die angerufene Partei eingewilligt hat, die Gebühren zum Empfangen der Nachricht zu bezahlen, geht die Steuerung zum Schritt 313, in dem das Nachrichtensystem 135 die Nachricht für die angerufene Partei abspielt oder diese zustellt. Als nächstes wird im Schritt 315 der angerufenen Partei der Empfang der Nachricht in Rechnung gestellt. In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Abrechnungsaufzeichnung für die Nachricht in dem IXC-Netz 171 erzeugt. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erzeugt der Prozessor 137 die Abrechnungsaufzeichnung, die er in seinem lokalen Speicher speichert. Aus der gespeicherten Abrechnungsaufzeichnung kann eine Rechnung gedruckt und an die angerufene Partei gesendet werden. Der Prozess wird dann im Schritt 307 beendet.
- In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Funktionalität zum Aufzeichnen und Zustellen der Kollekt-Nachrichten unterschiedlich zwischen dem Nachrichtenweitergabesystem 135, der Betreiberdienst-Vermittlungsstelle 105, dem CCS-Netz 123 und der Datenbank 131 aufgeteilt werden. Derartige Ausführungsformen werden Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet leicht naheliegen. Ferner muss die Nachricht, die zugestellt wird, nicht eine Sprachnachricht sein, die von dem Anrufer gespeichert wird. Anstelle davon kann die Nachricht, die von dem Anrufer geliefert wird, in irgendeiner anderen Form geliefert werden, z.B. a) als Dualton-Mehrfrequenzsignale, die von der Tastatur des anrufenden Telefonstationsgeräts eingegeben werden, b) als Daten, vielleicht von einem Modem-Anruf,
- c) als Video oder d) als Faksimile. Wenn die Nachricht, die von dem Anrufer zugeführt wird, Dualton- Mehrfrequenzsignale oder -daten sind, kann eine Text-zu-Sprache-Umwandlung angewendet werden, sodass die angerufene Partei die Nachricht von irgendeinem herkömmlichen Telefon auslesen kann. Wenn die Nachricht, die von dem Anrufer geliefert wird, ein Faksimile ist, kann die angerufene Partei angewiesen werden, ihr Faksimile-Gerät zu verwenden, um eine Nachricht zu empfangen, nachdem sie einwilligt, für den Empfang der Nachricht zu bezahlen. Ferner muss die Nachricht nicht direkt von dem Anrufer zugeführt werden, sondern anstelle davon kann sie von dem System, das den Kollekt-Nachrichtenweitergabedienst bereitstellt, erzeugt werden, wobei die Nachricht nur im Ansprechen auf den Anrufer, der anzeigt, dies zu tun, erzeugt wird. Eine derartige beispielhafte, von einem Kollekt-Nachrichtenweitergabesystem erzeugte Nachricht, ist die Telefonnummer, von der der Anrufer anruft, die an die angerufene Partei geliefert werden würde, wenn sie einwilligt, einen Empfang davon zu bezahlen. Wie derartige Ausführungsformen der Erfindung zu implementieren sind, wird einem Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet aus den vorangehenden Ausführungen leicht ersichtlich sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Verwendung bei der Verarbeitung eines Kollekt-Anrufs (R-Gespräch), wobei die
Vorrichtung umfasst:
eine Einrichtung zum Bestimmen, dass ein Kollekt-Anruf, der von einem Anrufer an eine
angerufene Partei gerichtet wird, nicht bestätigt ist;
eine Einrichtung zum Aufzeichnen einer Nachricht von dem Anrufer; und
eine Einrichtung zum Liefern der Nachricht an die angerufene Partei;
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Liefern der Nachricht an die angerufene Partei
dafür ausgelegt ist, um die Nachricht an die angerufene Partei nur im Ansprechen auf eine Anzeige zu
liefern, dass die angerufene Partei zustimmt, den Empfang der Nachricht zu bezahlen;
und dass die Vorrichtung ferner eine Einrichtung umfasst, die auf die Anzeige anspricht, um der
angerufenen Partei die Lieferung der Nachricht in Rechnung zu stellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einrichtung zum Informieren der
angerufenen Partei, dass die Nachricht auf ihn wartet und dass die Nachricht an die angerufene Partei
geliefert wird, wenn die angerufene Partei zustimmt, einen Empfang von dieser zu bezahlen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Sprachnachricht umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Videonachricht umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Faksimilenachricht umfasst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Datennachricht umfasst.
7. Verfahren zum Verarbeiten eines Kollekt-Anrufs von einem Anrufer an eine angerufene Partei,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Identifizieren eines empfangenen Anrufs als einen Kollekt-Anruf;
Bestimmen, dass die angerufene Partei nicht verfügbar ist; und
Speichern einer Nachricht für den Kollekt-Anruf;
dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt zum Liefern der Nachricht an die angerufene
Partei nur, wenn die angerufene Partei zustimmt, eine erforderliche Gebühr zum Empfangen der Nachricht
zu bezahlen, umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den folgenden Schritt:
Ankündigen an dem Anrufer, dass eine Nachricht für eine Lieferung an die angerufene Partei
gespeichert werden kann und dass die Nachricht nur geliefert wird, wenn die angerufene Partei zustimmt,
eine erforderliche Gebühr zum Empfangen der Nachricht zu bezahlen.
9. Verfahren zur Verwendung in einem Telefonnetz, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
umfasst:
Bestimmen, dass eine Nachricht für eine Lieferung an eine Telefonleitung, die gegenwärtig einer
bestimmten Telefonnummer entspricht, gespeichert ist;
Alarmieren eines Telefons, welches die Telefonnummer abschließt; und
Empfangen einer Anzeige, dass das Telefon beantwortet wird;
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst:
Ankündigen, dass eine Nachricht gespeichert ist und zurückgewonnen werden kann, wenn eine
erforderliche Gebühr bezahlt wird; und
Zuführen der Nachricht an das Telefon nur, wenn eine Antwort auf die Ankündigung anzeigt, dass
die erforderliche Gebühr bezahlt werden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend die folgenden Schritte:
Deaktivieren der Nachricht, wenn eine Antwort auf die Ankündigung anzeigt, dass die
erforderliche Gebühr nicht bezahlt werden wird.
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