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DE69428510T2 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

Info

Publication number
DE69428510T2
DE69428510T2 DE1994628510 DE69428510T DE69428510T2 DE 69428510 T2 DE69428510 T2 DE 69428510T2 DE 1994628510 DE1994628510 DE 1994628510 DE 69428510 T DE69428510 T DE 69428510T DE 69428510 T2 DE69428510 T2 DE 69428510T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
power transmission
load
shaft
chain
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE1994628510
Other languages
English (en)
Other versions
DE69428510D1 (de
Inventor
Ismo Kuivamaeki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konecranes PLC
Original Assignee
KCI Konecranes International Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KCI Konecranes International Oy filed Critical KCI Konecranes International Oy
Publication of DE69428510D1 publication Critical patent/DE69428510D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69428510T2 publication Critical patent/DE69428510T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben einer Last, die konzipiert ist zur Verwendung in Verbindung mit einer Hebevorrichtung, die mit einem Antriebsleistungsgetriebe versehen ist, welche Einrichtung mit wenigstens zwei Hebeelementen versehen ist.
  • Hebemaschinen, die mit Antriebsleistungsübertragungsgetrieben versehen sind, umfassen z. B. Kettenhebemaschinen. Kettenhebemaschinen werden üblicherweise verwendet als Hebemaschinen in einem Kleinlastbereich, d. h. für Lasten von ungefähr 100 kg bis 2000 kg bei niedrigen Hebegeschwindigkeiten und geringen Hebehöhen. Prinzipiell gibt es zwei Typen von Kettenhebemaschinen. In einem Typ sind beide Enden der Welle des Kettenrades mit einem Lager versehen, wohingegen bei dem anderen Typ ein Ende der Welle des Kettenrades frei ist. Kettenhebemaschinen werden favorisiert wegen ihres günstigen Preises und ihrer geringen Abmessungen. Eine geringe Abmessung ist möglich, weil die Kettenhebemaschine keine Trommel aufweist, sondern stattdessen wird die "aufgewickelte" Hebekette in einen Behälter aufgefangen, der in Verbindung mit der Hebemaschine vorgesehen ist.
  • Wie es bei allen Hebemaschinen der Fall ist, besteht auch bei Kettenhebemaschinen ein Bedarf zum simultanen Heben mit zwei Lasthaken. Um dies zu realisieren, verwenden Kettenhebemaschinen anstelle der Verwendung eines für eine Kette konzipierten Aritriebskettenrades zwei Antriebskettenräder, die auf der gleichen Welle montiert sind. Eine oder beide Ketten werden dann um eine oder mehr Umlenkrollen geführt, um die Lasthaken in einen geeigneten gegenseitigen Abstand zu bringen. Diese Konstruktion arbeitet an sich gut, jedoch werden die Wellen der Antriebskettenräder Biegemomenten unterworfen aufgrund des Hochziehens der Last. Dies begrenzt die Größe der zu hebenden Last, selbst wenn der Motor und das Übertragungssystem der Kettenhebemaschine selbst ausreichend ausgelegt sind. Das Ersetzen des Antriebskettenrades mit einem Doppelkettenrad ist nicht möglich bei all denjenigen Hebemaschinen, die das Kettenrad innerhalb der Hebestruktur haben, weil das zusätzliche Kettenrad mehr Platz in axialer Richtung der Kettenradwelle benötigt. Kettenhebemaschinen, die mit zwei Lasthaken ausgerüstet sind, stellen einen Anteil von etwa 5 bis 10% aller Kettenhebemaschinen. Das Vorsehen eines Raumes für ein zusätzliches innerhalb der Hebemaschine angeordnetes Kettenrad bei allen Hebemaschinen würde diese teurer machen. Wenn das Kettenrad an einem Ende der Hebemaschinen angeordnet ist, dann würde das Hinzufügen des anderen Kettenrades bedeuten, dass die Welle und ihre Stützelemente möglicherweise verstärkt werden müssten, was ebenfalls eine teure Lösung darstellt.
  • Die US-A-4,114,855 zeigt eine Hebeeinrichtung mit einer Hauptantriebswelle, die wenigstens eine weitere Welle antreibt, um die Hebekette, an welcher die Last aufgehängt ist, zu führen, so dass das Problem eines herumschlagenden Endes vermieden werden kann. Die Hauptantriebswelle kann durch einen elektrischen oder hydraulischen Motor angetrieben werden. Obwohl der Antrieb der Hebeketten mittels mehrerer Antriebswellen implementiert ist, zeigt dieses Dokument keine Lösung, die das Biegemoment reduzieren könnte, denen die Kettenräder unterworfen sind.
  • Die DE 35 11 656 A1 zeigt eine Vorrichtung mit zwei Hebeeinrichtungen zum Heben und Absenken länglicher Lasten in horizontaler Orientierung mittels einer motorgetriebenen Kettenhebemaschine. In dieser Einrichtung ist eine Antriebsschleife vorgesehen, um beide Hebeeinrichtungen zu synchronisieren. In gleicher Weise kann diese Einrichtung nicht die Biegebelastung eliminieren, der die Antriebskettenräder unterworfen sind.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, einige der Nachteile der bekannten Technologien zu eliminieren.
  • Die Einrichtung der Erfindung ist charakterisiert durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Andere Ausführungen der Erfindung sind charakterisiert durch die anderen Ansprüche.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass sie in Verbindung mit Standardkettenhebemaschinen verwendet werden kann, insofern als eine Notwendigkeit besteht, in der Kettenhebemaschine ein anderes Antriebskettenrad hinzuzufügen. Die Erfindung ermöglicht es auch, die Beaufschlagung der Welle des Antriebskettenrades mit einer zusätzlichen Biegebeanspruchung zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch Variieren der Durchmesser der Antriebskettenräder und der die Hebekette der Einrichtung antreibenden Räder die Hebegeschwindigkeit und somit auch die Größe der zulässigen Last variiert werden kann. Darüber hinaus kann das Vorsehen der Struktur der Erfindung mit einer oder zwei Hebeketten in vernünftigerweise realisiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme ihrer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine Kettenhebeanordnung gemäß vorbekannter Technologie unter Verwendung zweier Ketten,
  • Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Heben unter Verwendung zweier Hebeelemente, und
  • Fig. 3 die Anordnung der Kettenräder in der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine typische Lösung gemäß bekannter Technologie zum gleichzeitigen Heben unter Verwendung einer Kettenhebemaschine mit zwei Hebeketten. Die Kettenhebemaschine 1 ist an einem Laufwagen 3 durch Befestigungselemente 2 befestigt. Die Laufkatze 3 bewegt sich auf Rädern 4 entlang eines Laufweges 5. Die Hebemaschine ist versehen mit einem doppelten Antriebskettenrad 6, das auf einer Welle 7 montiert ist. Ein Ende der ersten und zweiten Hebekette 8 und 9 ist mit der Last 10 (die Hebekette 9 vermittels der Umlenkrollen 13 und 12) verbunden und die Ketten werden dann um die Räder dieses Doppelkettenrades 6 in eine Kettenbox 11 geführt. Die durch die Bewegung des Anhebens auf die Ketten ausgeübten Kräfte F1 und F2 wirken auf die Welle 7 des Antriebsdoppelkettenrades 6. Ein Nachteil dieser bekannten Struktur ist die Biegung der Welle 7, die durch die Kräfte F1 und F2 hervorgerufen wird. Die Figur zeigt eine Hebevorrichtung, in der das Antriebsdoppelkettenrad innerhalb der Hebemaschine angeordnet ist, jedoch kann eine derartige Struktur aufgrund unzureichender Raumverhältnisse nicht in allen Hebemaschinen implementiert werden. Wenn das Antriebskettenrad an einem Ende der Hebemaschine angeordnet ist, ist das Versehen der Hebemaschine mit einem Doppelkettenrad leichter, aber die damit zusammenhängende längere Welle bedeutet, dass die Last 10 sogar noch ein größeres Biegemoment auf die Welle 7 ausübt. Das Versehen der bislang bekannten Kettenhebemaschinen mit mehr als zwei Antriebskettenrädern führt zu unvernünftigen Lösungen aufgrund der erforderlichen Länge der Welle.
  • Figur. 2 zeigt eine Hebevorrichtung 101 mit einem Übertragungsgetriebe für die Antriebsleistung und eine Einrichtung 103 gemäß der Erfindung, die mit zwei Hebeketten 108 und 108 versehen ist. Eine "Hebevorrichtung 101 mit einem Antriebsleistungsübertragungsgetriebe" bedeutet eine. Hebevorrichtung ohne Trommel, beispielsweise die Kettenhebemaschine. Die Hebevorrichtung 101 ist mittels Befestigungselementen 102 an der Einrichtung 103 befestigt, die sich auf Rädern 104 entlang des Laufweges 105 bewegt. Die Hebevorrichtung 101 und die Einrichtung (Laufkatze) 103 bilden eine Hebeapparatur 121.
  • Die Hebemaschine 101 hat ein Antriebsleistungsübertragungsrad bzw. Kraftabtriebsrad 106, das entweder wie in der Figur innerhalb der Hebemaschine montiert ist oder an einem Ende der Hebemaschine. Nahe dem Antriebsleistungsübertragungsrad der Hebemaschine 101 montiert, hat die Einrichtung 103 ein angetriebenes Kraftübertragungsrad 114. Auf der Welle dieses Rades 114 sind zwei weitere Antriebsräder 115, 116 montiert, um die Hebeelemente 108 und 109 zum Heben der Last 110 zu bewegen. Wenn die Hebemaschine an der Einrichtung 103 befestigt ist, sind das Antriebskraftübertragungsrad 106 und das angetriebene Kraftübertragungsrad 114 miteinander durch eine geschlossene Kraftübertragungsschleife 120 miteinander gekoppelt, welche aus einer geschlossenen Kettenschleife oder Zahnriemenschleife besteht. Das antreibende Kraftübertragungsrad 106 und das angetriebene Kraftübertragungsrad 114 können auch derart angeordnet sein, dass ihre Zähne kämmen, in welchem Fall die Kraftübertragung direkt von dem antreibenden Kraftübertragungsrad auf das angetriebene Kraftübertragungsrad über die Zähne stattfindet.
  • Die Hebeelemente 108 und 109 bestehen aus Hebeketten und die Antriebsräder 115, 116, die diese antreiben, sind Kettenräder. Die Ketten können Gliederketten oder Rollenketten bzw. Gelenkketten sein. Ein Ende jedes Hebeelementes 108 und 109 ist über das Antriebsrad 115, 116, das das Hebeelement antreibt, in eine Kettenbox 111 geführt, die an der Einrichtung 103 angebracht ist. Das andere Ende des ersten Hebeelements 108 ist an der zu hebenden Last 110 befestigt. Das zweite Hebeelement 109 ist zuerst über zwei Umlenkräder 113 und 112 geführt und dann an der Last 110 befestigt. Die Last 110 kann entweder eine Ladeeinrichtung oder die tatsächliche handzuhabende Last sein.
  • Viele Modifikationen der Einrichtung 103 sind möglich.
  • Die Größe der Last kann auch vergrößert werden durch Verwendung eines Satzes von Umlenkrollen zum Stützen der Last, z. B. durch Aufhängen der Last 110 an den Umlenkrollen, um die die Hebeelemente geführt sind und Befestigen der anderen Enden der Hebeelemente an der Einrichtung 103.
  • Die Einrichtung 103 kann leicht so ausgerüstet sein, dass sie die Verwendung von mehr als zwei Hebeelementen erlaubt. Zum Beispiel kann das Heben mittels dreier Hebeketten als Hebeelemente realisiert werden durch das Montieren von drei Antriebskettenräder auf die Welle 117 und Versehen der Einrichtung 103 mit drei Hebeketten.
  • Wenn der horizontale Abstand zwischen den Hebeelementen 108 und 109 an den Befestigungspunkten der Last groß ist, dann kann eine der Hebeketten stärker gelangt werden als die andere. Um dies zu vermeiden, kann auch das andere Element über Umlenkrol- len zur anzuhebenden Last 110 geführt werden, wie es mit dem Hebeelement 109 in Fig. 2 gezeigt wurde. Dieses Verfahren kann angewendet werden, um die Hebeelemente austauschbar zu halten.
  • Fig. 3 zeigt die Kraftübertragungsräder der Hebemaschine 101 und die Einrichtung 103 als auch ihre Wellen. Die Leistungsabgabe der Hebemaschine 101 findet über die von Lagern 119 gestützte Welle 107 statt, wobei das Antriebskraftübertragungsrad 106 an der Welle befestigt ist.
  • Die Einrichtung 103 hat eine andere Welle 117 mit einem angetriebenen Kraftübertragungsrad 114 und zwei weiteren daran befestigten Antriebsrädern 115 und 116. Das Antriebskraftübertragungsrad 106 und das angetriebene Kraftübertragungsrad 114 sind mittels einer Kraftübertragungsschleife 120 miteinander gekoppelt, die bestehen kann aus einer geschlossenen Schleife und einer Gliederkette, Rollen bzw. Gelenkkette oder Zahnriemen, wobei die Kraftübertragungsräder 106 und 114 zueinander passend ausgebildet sind. Fig. 3 zeigt mit Zähnen versehene Kraftübertragungsräder 106 und. 114 für eine Rollenkette. Die Welle 117 ist durch Lager 118 abgestützt. Die Figur zeigt auch die Hebeketten 108 und 109, die um die zusätzlichen Antriebsräder 115 und 116 geführt sind. Die Hebeelemente 108 und 109 sind Kräften F3 und F4 unterworfen, die aus der Bewegung der Hebeelemente und der Last 110 resultieren. Diese Kräfte können nicht einen Zug auf die Welle des antreibenden Kraftübertragungsrades 106 der Hebemaschine ausüben, sondern stattdessen wirkt die Zugkraft auf die Welle 117. Daher werden keine Torsionsbeanspruchungen auf die Welle 107 des Antriebskraftübertragungsrades 106 der Hebemaschine ausgeübt.
  • Die Erfindung wurde oben im Licht ihrer Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch ist die Beschreibung nicht als begrenzend zu verstehen, sondern der Schutzbereich der Erfindung ist festgelegt im Rahmen des Schutzbereichs der nachfolgend präsentierten Ansprüche.

Claims (3)

1. Einrichtung (103) zum Heben einer Last, umfassend:
- eine Hebemaschine (101) mit einer Kraftabtriebswelle (107),
- ein antreibendes Kraftübertragungsrad (106), das auf der Kraftabtriebswelle (107) der Hebemaschine (101) angeordnet ist und mit einem angetriebenen Kraftübertragungsrad (114) zusammenwirkt, das auf wenigstens einer weiteren Welle (117) angeordnet ist,
- Antriebsräder (115, 116) zum Bewegen wenigstens zweier Hebeketten (108, 109) zum Heben einer Last,
- wobei die Antriebsräder (115, 116) beider Hebeelemente (108, 109) auf der weiteren Welle (117) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Kraftverbindung zwischen der Kraftabtriebswelle (107) und der angetriebenen weiteren Welle (117) mittels einer geschlossenen Kraftübertragungsschleife zwischen dem antreibenden Kraftübertragungsrad (106) und dem angetriebenen Kraftübertragungsrad (114) unter Verwendung eines Übertragungsverhältnisses von 1 : 1 realisiert ist, so dass wenn die Last gehoben wird, die von der Last erzeugten Zugkräfte (F3, F4) lediglich auf die weitere Welle (117) wirken.
2. Einrichtung (103) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Kraftübertragungsschleife durch eine geschlossene Ketten- oder Zahnriemenschleife gebildet ist.
3. Einrichtung (103) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (115, 116) der Einrichtung Kettenräder sind.
DE1994628510 1993-12-17 1994-12-09 Hebevorrichtung Expired - Lifetime DE69428510T2 (de)

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