[go: up one dir, main page]

DE69426566T2 - Der gebrauch von dialdehyden und hieraus erhaltene acetaten zur inhibierung der peroxidzersetzung in der herstellung und behandlung von zurückgewonnener faserpulpe und anderer faserpulpe - Google Patents

Der gebrauch von dialdehyden und hieraus erhaltene acetaten zur inhibierung der peroxidzersetzung in der herstellung und behandlung von zurückgewonnener faserpulpe und anderer faserpulpe

Info

Publication number
DE69426566T2
DE69426566T2 DE69426566T DE69426566T DE69426566T2 DE 69426566 T2 DE69426566 T2 DE 69426566T2 DE 69426566 T DE69426566 T DE 69426566T DE 69426566 T DE69426566 T DE 69426566T DE 69426566 T2 DE69426566 T2 DE 69426566T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dialdehyde
fiber pulp
use according
acetate
dialdehydes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69426566T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69426566D1 (de
Inventor
Pertti Mattila
Dr. Zeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CELLKEM KOUVOLA Oy
Original Assignee
CELLKEM KOUVOLA Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CELLKEM KOUVOLA Oy filed Critical CELLKEM KOUVOLA Oy
Publication of DE69426566D1 publication Critical patent/DE69426566D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69426566T2 publication Critical patent/DE69426566T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/037Stabilisation by additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • D21C5/022Chemicals therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/1026Other features in bleaching processes
    • D21C9/1036Use of compounds accelerating or improving the efficiency of the processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

    Der Gebrauch von Dialdehyden und hieraus erhaltenen Acetalen zur Inhibierung der Peroxid-Zersetzung bei der Herstellung und Behandlung von zurückgewonnener Faserpulpe und anderer Faserpulpe
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Dialdehyden und hieraus erhaltener Acetale zur Inhibierung der Peroxidzersetzung bei der Herstellung und Behandlung von zurückgewonnener Faserpulpe und anderer Faserpulpe.
  • Wasserstoffperoxid wird bei der Herstellung von wiedergewonnener Faserpulpe und anderer Faserpulpe eingesetzt, um die Helligkeit zu erhöhen. Aufgrund seiner hochoxidierenden Wirkung wird Wasserstoffperoxid auch mit unterschiedlichem Erfolg für die Zerstörung von Bakterien eingesetzt. Die Wirkung von Wasserstoffperoxid wird durch spezielle Metallionen vermindert, die in Wasser zugegen sind. Zur Vermeidung dieses Problems wurden Chelatmittel eingesetzt, um die Metallionen zu binden. Ein weiteres schwieriges Problem ist die Zersetzung von Peroxid aus anderen Gründen, beispielsweise aufgrund der Wirkung von Peroxid zersetzenden Enzymen. Diese Enzyme werden durch mikrobielle Einwirkung erzeugt. Eines dieser Enzyme ist Katalase, ein Molekül, welches 40.000 Perioxidmoleküle bei einer Temperatur von 0ºC in 1 Sekunde zerstört (siehe Encyclopedia of Biochemistry, Roger J. Williams, Edwin M. Lansford Jr., Seite 634).
  • Es wurde unerwartet gefunden, daß die Verwendung von Dialdehyden und hieraus erhaltenen Acetalen bei der Herstellung und Behandlung von zurückgewonnener Faserpulpe und anderer Faserpulpe es möglich macht, die enzymatische Zersetzung von Peroxid zu verhindern und zu regeln. Dies ist vorteilhaft nicht nur im Hinblick auf die Helligkeit, sondern auch im Hinblick auf die Kontrolle der Mikroorganismen, da auf diese Weise die Wirkung von restlichem Peroxid, welches ebenfalls Bakterien zerstört, häufiger in diesem Verfahren auftaucht. Die Erfindung öffnet neue Möglichkeiten zur Kontrolle und Management der Verfahrenschemie als einem Faktor, der vorher unkontrollierbar war und nun eliminiert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von Dialdehyden und hieraus erhaltenen Acetalen zur Inhibierung der Peroxidzersetzung bei der Herstellung und Behandlung von zurückgewonnener Faserpulpe und anderer Faserpulpe.
  • Geeignete Dialdehyde sind langkettige und zyklische aliphatische Dialdehyde, die vorzugsweise 2-8 Kohlenstoffatome enthalten und C-substituiert und Heteroatome enthalten können, wie Glyoxal, Bernsteinsäurealdehyd, Glutaraldehyd, Methylglutaraldehyd, Octandial und Oxaglutaraldehyd. Andere geeignete Dialdehyde sind aromatische Dialdehyde, die vorzugsweise 6 Kohlenstoffatome enthalten und substituiert und Heteroatome enthalten können, wie o-Phthaldehyd, m-Phthaldehyd und p-Phthaldehyd.
  • Geeignete Acetale von Dialdehyden, einschließlich Semiacetalen, sind solche, bei denen die alkoholische Komponente des Acetals ein primärer, sekundärer oder tertiärer Alkohol ist, wie ein Kohlehydrat, beispielsweise Glucose. Spezielle Beispiele von Acetalen sind solche mit den Formeln:
  • und
  • sowie 1,6-Dihydroxy-2,5-dioxahexan.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, sowohl ein einzelnes Dialdehyd oder Acetal als auch eine Mischung von 2 oder mehr Dialdehyden oder Acetalen einzusetzen.
  • Der Gehalt des eingesetzten Dialdehyds oder Acetals kann über einen weiten Raum variieren in Abhängigkeit von dem Verfahren, bei dem es eingesetzt wird. Der Gehalt liegt allerdings typischerweise bei 0,5 bis 250 ppm, vorzugsweise 2 bis 75 ppm, insbesondere aber 15 bis 50 ppm, bezogen auf das Gewicht. Da die Verfahren ziemlich unterschiedlich sind, kann der Gehalt des Dialdehyds oder Acetals auch wie folgt angegeben werden: typischerweise 0,05 bis 2 kg, vorzugsweise 0,1 bis 1 kg, insbesondere 0,2 bis 0,6 kg, bezogen auf eine Tonne hergestellter Faserpulpe (Trockengewicht). Das Dialdehyd oder Acetal wird geeigneterweise in den Pulper oder vor dem Pulper in das Rohwasser, Weißwasser des Prozesses oder in chemische Lösungen eingegeben. Die Dosierung kann periodisch bewirkt werden, beispielsweise durch die sogenannte Schockdosierung, oder kontinuierlich als Aufrechterhaltungsdosierung. Um einen Verlust an Helligkeit nach dem Bleichschritt zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß das Verfahren sogenannte restliche Perioxide enthält. Es ist folglich auch nützlich, ein Dialdehyd oder Acetal nach dem Bleichen in das Verdünnungswasser einzugeben, welches einen Katalaseenzym enthalten kann.
  • Im Folgenden wird Bezug genommen auf die Fig. 1 bis 6. Fig. 1 zeigt den vorteilhaften Effekt der Verwendung von Glutaraldehyd. Die Kurven A bis D in der Figur zeigen den Anteil des restlichen Peroxids (Zersetzung) als Funktion der Zeit, wenn das Prozeßwasser, welches für die Herstellung der wiedergewonnenen Faserpulpe und einer konventionellen chemischen Zusammensetzung bei der Herstellung von Pulpe benutzt wird, entweder mit oder ohne Glutaraldehyd genutzt wird.
  • Kurve A zeigt einen Fall, wo die folgende chemische Zusammensetzung benutzt wird: NaOH (0,6 g/l), Wasserglas (1,6 g/l), H&sub2;O&sub2; (1,1 g/l) und Kollektorchemikalien.
  • Kurve D beschreibt einen Fall, bei dem die chemische Zusammensetzung die gleiche ist, wie im Falle von Kurve A, bei dem das Prozeßwasser allerdings sterilisiert und die Enzyme durch Kochen über 20 Minuten zerstört worden sind.
  • Kurve B beschreibt den Fall, bei dem die chemische Zusammensetzung die gleiche ist, wie im Falle der Kurve A, aber bei dem Glutaraldehyd in das Prozeßwasser in einer solchen Menge eingegeben wird, daß der Glutaraldehydgehalt 25 ppm, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
  • Kurve C betrifft den Fall, bei dem die chemische Zusammensetzung die gleiche ist, wie im Falle von Kurve A, aber ein Glutaraldehyd in das Prozeßwasser eingefügt worden ist, in dem Gehalt, daß der Glutaraldehydgehalt 50 ppm, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
  • Kurve E betrifft den Fall, bei dem eine chemische Zusammensetzung die gleiche ist, wie im Falle von Kurve C, aber das Glutaraldehyd vor der Kühlung auf die Testtemperatur zugefügt worden ist.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Zersetzung von Peroxid signifikant zurückgeht und selbst vollständig verhindert wird (Kurven B, C und E), sofern Glutaraldehyd eingesetzt wird. Positive Ergebnisse werden ebenfalls erzielt durch Sterilisierung des Prozeßwassers und Zerstörung der Enzyme (Kurve D), aber insbesondere in größerem Ausmaß ist dieses Verfahren arbeitsaufwendig und unwirtschaftlich.
  • Ähnliche Resultate können ebenfalls mit anderen Dialdehyden und deren Acetalen erzielt werden, wie es sich aus den Abb. 2 bis 6 ergibt, wo die Kurven A bis E denen der Fälle; die vorgenannt in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben sind, entsprechen, ausgenommen, daß das Glutaraldehyd durch Bernsteinsäurealdehyd (Fig. 2), o-Phthaldehyd (Fig. 3), 2,5-Dimethoxytetrahydrofuran (Fig. 4), bis-(2- Methoxytetrahydropyran-5)-poly(6,8)ethylenglykoläther (Fig. 5) und 2,4- bis(Dimethoxymethyl)-2,4-bis(hydroxmethyl)pentan-1,5-diol (Fig. 6) ersetzt ist.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Dialdehyde und deren Acetalen ist es möglich, einen beträchtlichen Verbrauch von Peroxiden zu erreichen. Weiterhin kann das Verfahren besser kontrolliert werden, um eine bessere Helligkeit zu erreichen und die Vergilbung zu reduzieren. Es ist ebenfalls möglich, die Verwendung von solchen stabilisierenden Chemikalien zu reduzieren, die keinen Effekt auf die Enzyme haben, die Peroxide zersetzen.

Claims (13)

1. Verwendung von Dialdehyden und hieraus erhaltenen Acetalen zur Inhibierung der Peroxidzersetzung bei der Herstellung und Behandlung von zurückgewonnener Faserpulpe und anderer Faserpulpe.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd ein langkettiges oder zyklisches Dialdehyd ist, welches 2-8 Kohlenstoffatome enthält, und die gegebenenfalls C-substituiert sind und Heteroatome enthalten.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd Glyoxal, Bernsteinsäurealdehyd, Glutaraldehyd, Methylglutaraldehyd, Octandial oder Oxaglutaraldehyd ist.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd ein aromatisches Dialdehyd ist, welches 6 Kohlenstoffatome enthält, die gegebenenfalls substituiert sind und Heteroatome enthalten.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd o-Phthaldehyd, m-Phthaldehyd oder p-Phthaldehyd ist.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Acetal der folgenden Formeln benutzt wird
oder
oder das 1,6-Dihydroxy-2,5-dioxahexan.
7. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Dialdehyds oder Acetats im für die Herstellung der zurückgewonnenen Faserpulpe Prozeßwassers 0,5 bis 250 ppm, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Dialdehyds oder Acetats im für die Herstellung der zurückgewonnenen Faserpulpe Prozeßwassers 2 bis 75 ppm, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Dialdehyds oder Acetats im für die Herstellung der zurückgewonnenen Faserpulpe Prozeßwassers 15 bis 50 ppm, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
10. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd oder Acetat in das Prozeßwasser eingegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd oder Acetat in das Rohwasser eingegeben wird.
12. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd oder Acetat dem Pulper zugeführt wird.
13. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialdehyd oder Acetat den chemischen Lösungen zugeführt wird.
DE69426566T 1993-06-17 1994-06-15 Der gebrauch von dialdehyden und hieraus erhaltene acetaten zur inhibierung der peroxidzersetzung in der herstellung und behandlung von zurückgewonnener faserpulpe und anderer faserpulpe Expired - Lifetime DE69426566T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI932814A FI93031B (fi) 1993-06-17 1993-06-17 Glutaarialdehydin käyttö peroksidin hajoamisen estämiseksi uusiomassan ja muun kuitumassan valmistuksessa
PCT/FI1994/000256 WO1995000439A1 (en) 1993-06-17 1994-06-15 The use of dialdehydes and acetals thereof for inhibiting decomposition of peroxide in the production and the treatment of recycled fiber pulp and other fiber pulp

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69426566D1 DE69426566D1 (de) 2001-02-15
DE69426566T2 true DE69426566T2 (de) 2001-05-31

Family

ID=8538161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69426566T Expired - Lifetime DE69426566T2 (de) 1993-06-17 1994-06-15 Der gebrauch von dialdehyden und hieraus erhaltene acetaten zur inhibierung der peroxidzersetzung in der herstellung und behandlung von zurückgewonnener faserpulpe und anderer faserpulpe

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5728263A (de)
EP (1) EP0710214B1 (de)
JP (1) JP2883205B2 (de)
CN (1) CN1070153C (de)
AT (1) ATE198588T1 (de)
CA (1) CA2165347C (de)
DE (1) DE69426566T2 (de)
ES (1) ES2152980T3 (de)
FI (2) FI93031B (de)
WO (1) WO1995000439A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997032077A1 (en) * 1996-02-27 1997-09-04 Tetra Laval Holding & Finance S.A. Process for sanitizing post-consumer paper fibers and product formed therefrom
NZ329798A (en) * 1996-07-03 1999-04-29 Japan Energy Corp Purine derivatives their tautomers and salts thereof and interferon secretion inducers, antiviral agents and anticancer drugs containing the same
AT407388B (de) * 1999-06-29 2001-02-26 Dsm Fine Chem Austria Gmbh Verfahren zur stabilisierung von wasserstoffperoxid
GB0001417D0 (en) * 2000-01-22 2000-03-08 Albright & Wilson Uk Ltd Bleaching pulp
CA2412444C (en) 2000-06-08 2011-01-04 Lonza Inc. Aldehyde donors for stabilizing peroxides in papermaking applications
GB0421359D0 (en) * 2004-09-24 2004-10-27 Basf Ag Method for the inactivation of enzymes
US8138106B2 (en) 2005-09-30 2012-03-20 Rayonier Trs Holdings Inc. Cellulosic fibers with odor control characteristics
FI20085345L (fi) * 2008-04-22 2009-10-23 Kemira Oyj Menetelmä valon aikaansaaman ligniinipitoisen materiaalin kellertymisen vähentämiseksi
CA2743510A1 (en) * 2008-11-21 2010-05-27 Buckman Laboratories International, Inc. Method for controlling enzymatic decomposition of peroxide and products thereof
EP2390408B1 (de) 2010-05-31 2013-03-27 Kemira Oyj Steuerung von Enzymen bei der Herstellung von Pulpe
EP2468951A1 (de) 2010-12-21 2012-06-27 Realco S.A. Aufbereitungsverfahren von Zellstoffen
CA2961703A1 (en) * 2014-09-19 2016-03-24 Kuraray Co., Ltd. Biological corrosion inhibitor for metals
US11530347B2 (en) * 2016-07-01 2022-12-20 Clariant International Ltd Synergized acetals composition and method for scavenging sulfides and mercaptans
EA202091866A1 (ru) * 2017-03-23 2020-10-28 Клариант Интернэшнл Лтд Синергетические ацетальные композиции и способ улавливания сульфидов и меркаптанов
US11555140B2 (en) 2017-12-22 2023-01-17 Clariant International Ltd Synergized hemiacetals composition and method for scavenging sulfides and mercaptans
US20190194551A1 (en) 2017-12-22 2019-06-27 Clariant International, Ltd. Synergized acetals composition and method for scavenging sulfides and mercaptans

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2676871A (en) * 1950-07-07 1954-04-27 Du Pont Bleaching of wool
DE3623826A1 (de) * 1986-07-15 1988-01-28 Wella Ag Kosmetische mittel mit einem gehalt an wasserstoffperoxid und alpha-bisabolol sowie die verwendung von alpha-bisabolol zur stabilisierung von wasserstoffperoxid
SU1682432A1 (ru) * 1988-06-14 1991-10-07 Московский Текстильный Институт Им.А.Н.Косыгина Состав дл отбеливани хлопчатобумажных тканей
US4875973A (en) * 1988-07-27 1989-10-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Hydrogen peroxide compositions containing a substituted aminobenzaldehyde
GB9206415D0 (en) * 1992-03-24 1992-05-06 Albright & Wilson Stabilisation of bleach liquors

Also Published As

Publication number Publication date
FI956062A0 (fi) 1995-12-15
DE69426566D1 (de) 2001-02-15
FI956062L (fi) 1995-12-15
FI932814A0 (fi) 1993-06-17
EP0710214B1 (de) 2001-01-10
ES2152980T3 (es) 2001-02-16
CA2165347C (en) 1997-10-07
ATE198588T1 (de) 2001-01-15
WO1995000439A1 (en) 1995-01-05
FI111169B (fi) 2003-06-13
EP0710214A1 (de) 1996-05-08
JPH08511586A (ja) 1996-12-03
JP2883205B2 (ja) 1999-04-19
US5728263A (en) 1998-03-17
FI93031B (fi) 1994-10-31
CN1070153C (zh) 2001-08-29
CN1125430A (zh) 1996-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69426566T2 (de) Der gebrauch von dialdehyden und hieraus erhaltene acetaten zur inhibierung der peroxidzersetzung in der herstellung und behandlung von zurückgewonnener faserpulpe und anderer faserpulpe
DE3017712C2 (de) Verfahren zur alkalischen Extraktion von Fasermaterial enthaltenden Cellulosesuspensionen nach Behandlung mit Chlor oder Chlordioxid oder Mischungen davon
DE69402408T2 (de) Desinfektion von wässerigen lösungen
EP0171575B1 (de) Verfahren zur Delignifizierung und Bleiche von Zellstoffen
DE1546276A1 (de) Verfahren zum Bleichen von zellulosehaltigem Material
DE2521893A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwasser
DE2647910A1 (de) Verfahren zur verwertung von landwirtschaftlichen celluloseabfallprodukten
DE69014298T2 (de) Stabilisierung von wasserstoffperoxydlösungen.
DE4129739A1 (de) Chlorfreies bleichen von papierpulpe
DE69100049T2 (de) Verminderung der halogenierten organischen verbindungen in den bleichereiabwaessern.
DE3531563A1 (de) Holzstoffbleiche
DE69408065T2 (de) Bleichen von wiederverwendetem zellstoff mittels ozone und wasserstoffperoxyd
EP0447673B1 (de) Verfahren zum enzymatischen Bleichen von Zellstoffen
EP0325731A1 (de) Verfahren zur Herstellung von halbgebleichtem Kraftzellstoff
DE69026105T2 (de) Hochleistendes verfahren zum bleichen von zellstoff mit chlordioxyd
CH641515A5 (en) Multi-stage process for complete bleaching of pulp
DE69304342T2 (de) Verfahren zum bleichen von lignocellulose-enthaltendem zellstoff
DE1300432B (de) Verfahren zum Bleichen von Holzspulen
DE2526084C2 (de) Verfahren zum Bleichen von Lignocellulosematerial
DE3009473B2 (de) Natriumhydrosulfitzusammensetzung
DE69204457T2 (de) Verfahren zum bleichen und zur delignifizierung von chemischen papierzellstoffen.
DE629679C (de) Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton durch Gaerung
DE4400954B4 (de) Verfahren zur Helligkeitssteigerung bei der Bleiche von Holzstoffen mit Wasserstoffperoxid
EP0001792A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser
DE69805056T2 (de) Delignifizierung von zellstoff mit sauerstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition