DE69426154T2 - Verdrahtungsadapter zum anschliessen eines kabels - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdrahtungsadapter zur Verwendung beim Anschließen eines Kabels an einen Verbinder.
- Verdrahtungsvorrichtungen zum Ordnen und Anbringen von Drähten an einem Verbinder sind im Stand der Technik bekannt. Für derartige Vorrichtungen sind die in der US-A-3,696,319 (Olsson), der US-A-4,005,921 (Hadden et al.), der US-A-4,735,582 (Fusselman et al.), der US-A-4,749,371 (Harai et al.) und der US-A-4,892,489 (Harai) Offenbarten repräsentativ.
- Die US-A-4,824,383 (Lemke), die US-A-5,057,028 (Lemke et al.) und die US- A-5,169,324 (Lemke et al.) offenbaren einen Verbinder mit Schwänzen, welche von dessen Gehäuse vorstehen. Die US-A-5,137,469 (Hasircoglu) zeigt einen Verbinderadapter zur Verwendung bei einem Prioritätsverkettungsverbinder.
- Die US-A-5,137,469 (Carpenter et al.) und die US-A-5,055,068 (Machura et al.) offenbaren einen Verbinder für ein Koaxialkabel.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrahtungsanordnung zum Ordnen der Leiter eines Koaxialkabels zum Anbringen an einem Verbinder. Das Kabel weist eine Mehrzahl von ummantelten Leitern auf, von welchen jeder einen Draht im Inneren aufweist, und wenigstens einen ummantelten Koaxialleiter mit einem zentralen Draht, der eine diesen umgebende Abschirmung aufweist. Erfindungsgemäß umfaßt die Verdrahtungsanordnung einen Verdrahtungsadapter mit einer im wesentlichen planaren Oberfläche mit einer daran ausgebildeten Vorderkante. Ein Feld von abwechselnd angeordneten Erhebungen und Vertiefungen ist quer über die Oberfläche des Adapters benachbart zu der Vorderkante ausgebildet. Jede Vertiefung weist eine Achse auf. Eine Mehrzahl von Trennwänden ist quer über die Oberfläche des Adapters angeordnet, wobei die Trennwände von der Vorderkante beabstandet sind und hinter dem Feld von Erhebungen und Vertiefungen liegen. Benachbarte Trennwände wirken zusammen, um Führungswege zu definieren, wobei jeder Führungsweg eine Achse aufweist. Die Achse für jeden Führungsweg liegt kolinear zu der Achse einer Vertiefung. Einige der Führungswege sind derart dimensioniert, daß sie einen ummantelten Leiter aufnehmen, wobei wenigstens ein Führungsweg derart dimensioniert ist, daß er einen abgeschirmten Koaxialleiter aufnimmt: In der planaren Oberfläche des Adapters ist zwischen dem Feld von Erhebungen und Vertiefungen und dem Koaxialleiter-Führungsweg eine Tasche ausgebildet. In der Tasche ist eine Klammer mit wenigstens einem Paar von Abisolierungszacken angeordnet. Die Abisolierungszacken der Klammer sind zu der Mündung des Koaxialleiter- Führungswegs ausgerichtet und zum Teil sehr nahe an dieser angeordnet.
- Im Gebrauch dient das Einführen eines ummantelten Leiters in einen für diesen dimensionierten Führungsweg dazu, den Draht in diesem Leiter zur Aufnahme durch die Vertiefung zu positionieren, deren Achse kolinear zu der Achse des Führungswegs ist. Auch während des Gebrauchs, wenn der Mantel des abgeschirmten Koaxialleiters in den für dessen Aufnahme dimensionierten Führungsweg eingeführt wird, berühren die Abisolierungszacken der Klammer die Abschirmung des Koaxialleiters. Auf ähnliche Weise dient der Führungsweg selbst dazu, den zentralen Draht des Koaxialleiters zur Aufnahme durch die Vertiefung zu positionieren, deren Achse kolinear zu der Achse des Koaxialleiter-Führungswegs ist.
- Jede Vertiefung weist einen geneigten Rampenbereich auf, welcher benachbart zu der Vorderkante des Adapters angeordnet ist. Der geneigte Rampenbereich der Vertiefung unterstützt die Führung eines Schneidelements, so daß jeder überstehende Draht, welcher über die Vorderkante des Adapters hinaus verläuft, abgeschnitten wird. In dem Fall, in welchem das Gehäuse des Verbinders aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, sind Vorsprünge an dem Adapter vorgesehen, um einen elektrischen Kontakt zwischen irgendeinem Bereich des abgeschnittenen Drahts und dem Verbindergehäuse zu verhindern.
- Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, welche einen Teil dieser Anmeldung bilden und in welchen:
- Fig. 1 eine Draufsicht eines Verdrahtungsadapters gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Vorderansicht des Verdrahtungsadapters aus Fig. 1 ist;
- Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Details "A" ist, wie in Fig. 2 gezeigt;
- Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Details "B" ist, wie in Fig. 1 gezeigt;
- Fig. 5 eine Seitenschnittansicht entlang Schnittlinien 5-5 aus Fig. 3 ist;
- Fig. 6 eine Draufsicht einer Abisolierungserdungsklammer ist, welche mit dem Verdrahtungsadapter aus den Fig. 1 bis 5 verwendet wird, wohingegen Fig. 7 und 8 jeweils eine Vorder- und eine Seitenansicht der Klammer ist, und
- Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verdrahtungsadapters gemäß der vorliegenden Erfindung im Gebrauch beim Anbringen des Drahtes eines Kabels an einem Verbinder ist.
- In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung betreffen gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. ähnliche Elemente in allen Figuren der Zeichnungen.
- Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verdrahtungsanordnung gerichtet, welche insbesondere zur Verwendung beim Ordnen der ummantelten Leiter und ummantelten Koaxialleiter eines Kabels zum Anbringen an und zur Verbindung mit den von dem Gehäuse eines Verbinders vorstehenden Anschlußschwänzen ausgelegt ist. Wie erläutert wird, kann die Verdrahtungsanordnung entweder mit runden oder mit flachen Kabeln verwendet werden, welche beide eine Mehrzahl von ummantelten Leitern und eine Mehrzahl von Koaxialleitern umfassen.
- Die Verdrahtungsanordnung umfaßt einen Verdrahtungsadapter oder Block 10 (Fig. 1 bis 5, 9) und eine Klammer 44 (Fig. 6 bis 9) des Abisolierungs- Typs. Der Adapter 10 weist eine Vorderkante 12, eine Nachlaufkante 14 und jeweilige sich zwischen diesen erstreckende obere und untere Oberflächen 16, 18 (Fig. 2) auf. Die Oberflächen 16, 18 weisen im wesentlichen ebene Konfiguration auf. Die Dickendimension des Adapters 10 ist in der Nähe seiner Nachlaufkante 16 reduziert, so daß an jeder Oberfläche 16, 18 ein glatter offener Fachbereich 19 definiert wird.
- Die erste Oberfläche 16 des Verdrahtungsadapters 10 weist ein Feld von im wesentlichen parallelen, abwechselnd angeordneten Erhebungen 20 und Vertiefungen 22 auf. Die Erhebungen 20 und Vertiefungen 22 erstrecken sich benachbart zu der Vorderkante 12 quer über den Adapter 10. Benachbarte Erhebungen 20 bilden zusammen die Vertiefungen 22. Jede Vertiefung 22 weist eine Achse 22a auf. Anschläge 26 an dem Adapter 10 wirken mit den seitlich außen liegenden Erhebungen 20 zusammen, um Vertiefungen 22 an jedem Seitenende des Feldes zu bilden. Ein Bereich 28 der Anschläge 26 kann sich über die Vorderkante des Adapters 10 hinaus nach vorne erstrecken. In diesem Bereich bilden die sich erstreckenden Vorsprünge 28 Vorsprünge zu einem noch zu beschreibenden Zweck.
- Quer über den Bereich der oberen Oberfläche 16 des Adapters 10 im wesentlichen in der Mitte zwischen der Vorderkante und dessen Nachlaufkante erstreckt sich ein Feld von Trennwänden 30. Die Trennwände 30 liegen benachbart zueinander und wirken derart zusammen, daß sie Führungswege 32 definieren. Der Abstand zwischen benachbarten Seitenwänden der Trennwände 30 in Querrichtung definiert die Breite der Führungswege 32. Wie nachfolgend deutlicher wird, sind die Führungswege 32 derart dimensioniert, daß sie ummantelte Abschnitte der Leiter eines Kabels aufnehmen. Relativ eng dimensionierte Führungswege, beispielsweise die Führungswege 32S, sind dazu ausgelegt, die Ummantelungen von Standardleitern (d. h. nicht abgeschirmten Leitern mit einer einzelnen oder mehreren zentralen Drahtlitzen) aufzunehmen. Breitere Führungswege, beispielsweise die Führungswege 32C, sind dazu ausgelegt, abgeschirmte Koaxialleiter aufzunehmen. Die Achse 32A von jedem Führungsweg 32S, 32C kann kolinear mit der Achse 22A der jeweiligen Vertiefung 22 zusammenfallen. Zusätzliche Vertiefungen 22F für einen noch zu erläuternden Zweck sind benachbart zu den die Führungswege 32C definierenden Trennwänden 30 vorgesehen. Haltemarken 34, welche an den Seitenwänden der Trennwände innerhalb der Führungswege 32 ausgebildet sind, dienen dazu, die darin aufgenommenen Leiter zu fassen.
- Erfindungsgemäß weist die obere Fläche 16 des Adapters 10 eine darin ausgebildete Tasche 42 auf. Die Tasche 42 ist zwischen dem Feld von Erhebungen 20 und Vertiefungen 22 und den Führungswegen 32C angeordnet, welche derart dimensioniert sind, daß sie die Koaxialleiter aufnehmen. Die Tasche 42 ist bis unter die Oberfläche 16 ausgenommen (Fig. 2). Die Tasche 42 ist derart dimensioniert, daß sie die Klammer 44 aufnimmt.
- Der Aufbau der Klammer 44 ist in Fig. 6 bis 8 gezeigt. Fig. 6 ist eine Draufsicht eines Rohlings für die Klammer 44. Die Klammer 44 umfaßt einen Basisbereich 44B, von welchem aus sich Zacken 44T und Finger 44F erstrecken. Die Zacken 44T werden entlang einer Falzlinie 44L-1 derart gefaltet, daß sie von dem Basisabschnitt 44B nach oben stehen, wie in Fig. 7 und 8 zu sehen. Nach dem Falten definieren die gegenüberliegenden Kanten benachbarter Zacken 44T zusammen Abisolierungskanten. Zusätzlich werden die Finger 44F selbst entlang zwei Falzlinien 44L-2, 44L-3 gebogen, um der Klammer 44 eine im wesentlichen napfförmige Gestalt zu verleihen, wie am besten in Fig. 8 zu sehen.
- Im Gebrauch wird, wie mit Bezug auf Fig. 9 ersichtlich, der Basisabschnitt 44B der Klammer 44 innerhalb der Tasche 42 aufgenommen. Die Unterseite des Basisabschnitts 44B liegt an dem Boden der Tasche 42 an. Wenn die Basis 44B innerhalb der Tasche 42 aufgenommen ist, ist jedes Paar der Abisolierungszacken 44T derart positioniert, daß es zum Teil die Mündung des Führungswegs 32C verschließt, zu welcher das Zackenpaar am nächsten liegt. Nach dem Einsetzen in die Tasche sind die Finger 44F der Klammer 44 in den Vertiefungen 22F aufgenommen.
- Fig. 9 stellt dar, wie die Verdrahtungsanordnung die ummantelten Leiter J und die ummantelten abgeschirmten Koaxialleiter C eines runden Kabels R zur Anbringung an einem Verbinder ordnet. Die Ummantelung des Kabels R wird in einem Abstand von dessen Ende entfernt, um die Leiter J und C freizulegen. Die Leiter J und C sind zu einem ebenen Feld ausgebildet, welches an dem Fach 26 aufgenommen wird. Die Ummantelungen der Leiter J und C selbst werden in einem Abstand von deren Ende abgezogen, wie bei S gezeigt, wodurch die einzelnen Drähte W der Leiter J und der zentrale Draht W und die Abschirmung B des Koaxialleiters C freigelegt werden. Die Drähte W werden derart auf Länge zugeschnitten, daß die Enden der Drähte näherungsweise mit der Vorderkante 12 des Adapters 10 zusammenfallen. Es kann ein gewissen Zurechtschneiden erforderlich sein, wie hierin diskutiert. Wenn ein flaches Kabel "organisiert" wird, sind die Leiter J (und C, falls vorgesehen) darin bereits zu einem ebenen Feld angeordnet. Die Leiter müssen somit lediglich zur Verwendung mit dem Verdrahtungsadapter dieser Erfindung auseinandergezogen werden.
- Die Ummantelungen der Standardleiter J werden in die Führungswege 32S eingeführt und darin durch die Marken 34 gehalten. In dieser Anordnung sind die Drähte W der Leiter J zur Aufnahme durch die Vertiefung 22 angeordnet, deren Achse 22A kolinear zu der Achse 32A des Führungswegs 32 ist, in welchem der Verbinder J aufgenommen ist. Darüber hinaus stellen die Kanten der Abisolierungszacken 44T einen elektrischen Kontakt mit der Abschirmung B her, wenn die Abschirmung B des Koaxialleiters T in den Führungsweg 32C eingeführt wird. Der Führungsweg 32C dient somit dazu, den zentralen Draht W des Koaxialleiters C zur Aufnahme in der Vertiefung 22 zu positionieren, deren Achse 22A zu dem den Koaxialleiter C aufnehmenden Führungsweg 32C ausgerichtet ist.
- Wenn zusätzliche ummantelte Leiter J' in dem Kabel R vorhanden sind, kann ein planares Feld der Drähte WJ' dieser zusätzliche Leiter J' an der unteren Oberfläche 18 des Adapters 10 angebracht werden. Zu diesem Zweck ist die Oberfläche 18 mit einem Feld von Erhebungen und Vertiefungen 22 versehen sowie mit Trennwänden 30 und den durch diese zugeordneten definierten Führungswege 32. Da die Koaxialleiter an der oberen Oberfläche 16 des Adapters 10 angeordnet sind, muß die untere Oberfläche 18 desselben lediglich derart angeordnet sein, daß Vertiefungen 22 und Führungswege 32S zum Aufnehmen von Standardleitern J vorgesehen sind. Die sich ergebende Anordnung von Erhebungen 20, Vertiefungen 22, Trennwänden 30 und Führungswegen 32S an der unteren Oberfläche 18 ist somit ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, wobei die vergrößerten Führungswege 32C und die Tasche 42 als nicht erforderlich weggelassen werden. Es ist festzuhalten, daß, falls erforderlich, die Oberfläche 18 jedoch auch ähnlich der Oberfläche 16 ausgebildet sein kann, wodurch die Oberfläche 18 beide Formen von standardmäßig ummantelten Leitern und Koaxialleitern aufnehmen kann.
- Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, weist das Material des Adapters, welcher die Basis von jeder Vertiefung 22 an jeder Oberfläche 16, 18 bildet, einen geneigten Rampenbereich 22R auf, welcher benachbart der Vorderkante 12 des Adapters 10 angeordnet ist. Diese geneigten Rampen 22R dienen dazu, Zuschneideklingen V beim Zuschneiden von jedem Teil der Drähte W der Leiter J oder C (welche an der oberen Oberfläche 16 des Adapters gehalten sind) oder der Leiter J' (welche an der unteren Oberfläche 18 gehalten sind) zu führen, wie dies der Fall sein kann, wenn sich diese über die Vorderkante 12 des Adapters 10 heraus erstrecken. Die strichlierten Linien in Fig. 5 stellen die Lage der Drähte W vor dem Zuschneiden dar. Wenn die Klingen V nahe der Vorderkante des Adapters (in Richtung der Pfeile) die Drähte biegen, liegen diese bündig an der Oberfläche der Rampen 22R an, wie durch durchgezogene Linien in der Figur gezeigt. Diese Wirkung unterstützt das mit der Vorderkante 12 des Adapters bündige Zuschneiden der Drähte W 10.
- Wenn die Zuschneidklingen V Verschleiß unterliegen, kann der dadurch erzeugte Schnitt nicht so sauber sein, wie dies der Fall ist, wenn die Klingen zum erstenmal benutzt werden. Somit kann Material von schartig geschnittenen Drähten ausfransen und über die Oberfläche der Vorderkante des Adapters gezogen werden. Wenn das Verbindergehäuse, an welchem die Drähte anzubringen sind, aus einem leitfähigen Material hergestellt ist (wie dies in den vorstehend genannten Lemke- und Lemke et al. -Patenten der Fall ist) und wenn schartig geschnittene Enden der Drähte diese berühren, kann ein Kurzschluß auftreten. Die Vorsprünge, welche durch die vorspringenden Abschnitte 28 der Anschläge 26 definiert sind, dienen dazu, die Vorderkante 12 des Adapters von dem Gehäuse des Verbinders in Abstand zu halten, womit das Auftreten eines Kurzschlusses ausgeschlossen wird.
- Im bevorzugten Fall ist der Adapter 10 aus einem geeigneten isolierenden Material hergestellt, wie beispielsweise einem flüssig kristallinen Polymermaterial. Die Klammer ist aus einem mit Kupfer vermischten Material hergestellt.
- Der Fachmann, welcher sich die vorstehend beschriebenen Lehren der vorliegenden Erfindung zu eigen gemacht hat, kann verschiedene Modifikationen an der Erfindung vornehmen. Es ist selbstverständlich, daß diese und derartige Modifikationen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegen, wie dieser durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
Claims (4)
1. Verdrahtungsanordnung zum Organisieren der Leiter eines Kabels (R)
zur Anbringung an einem Verbinder, wobei das Kabel eine Mehrzahl
von ummantelten Leitern (J, J') aufweist, von welchen jeder einen
Draht in sich aufweist, und wenigstens einen ummantelten und
abgeschirmten Koaxialleiter (C) mit einem zentralen Draht darin
aufweist, wobei die Verdrahtungsanordnung umfaßt:
einen Verdrahtungsadapter (10) mit einer im wesentlichen planaren
Oberfläche (16) mit einer daran ausgebildeten Vorderkante (12),
ein Feld von abwechselnd angeordneten Erhebungen und Vertiefungen
(20, 22), welche quer über die Oberfläche des Adapters benachbart der
Vorderkante angeordnet sind, wobei jede Vertiefung eine Achse (22A)
aufweist,
eine Mehrzahl von Trennwänden (30), welche quer über die Oberfläche
des Adapters angeordnet sind, wobei die Trennwände von der
Vorderkante (12) in Abstand angeordnet sind, wobei benachbarte
Trennwände zusammenwirken, um Führunsgwege (32) zu definieren,
wobei jeder Führungsweg eine Achse (32A) aufweist, wobei die Achse
von jedem Führungsweg kolinear zu der Achse von einer der
Vertiefungen ausgerichtet ist,
wobei einige der Führungswege (32S) derart dimensioniert sind, daß sie
einen ummantelten Leiter aufnehmen, wobei wenigstens ein
Führungsweg (32C) derart dimensioniert ist, daß er einen
abgeschirmten Koaxialleiter aufnimmt,
eine Tasche (42), welche in der planaren Oberfläche des Adapters
zwischen dem Feld von Erhebungen und Vertiefungen und dem
Führungsweg ausgebildet ist, welcher derart dimensioniert ist, daß er
den abgeschirmten Koaxialleiter aufnimmt,
eine Klammer (44), welche in der Tasche angeordnet ist, wobei die
Klammer wenigstens ein Paar von Abisolierungszacken (44T) zum
Ausrichten zu dem Führunsgweg (32C) aufweist, welche derart
dimensioniert sind, daß sie den abgeschirmten Koaxialleiter aufnehmen,
so daß im Gebrauch das Einsetzen eines ummantelten Leiters in einen
für diesen dimensionierten Führungsweg dazu dient, den Draht in dem
ummantelten Leiter zur Aufnahme durch die Vertiefung zu
positionieren, deren Achse kolinear zu der Achse des Führungswegs
ist, und
daß im Gebrauch die Abisolierungszacken der Klammer die
Abschirmung des in den für diesen dimensionierten Führungsweg
eingesetzten Koaxialleiters berühren, wohingegen der Führungsweg
dazu dient, den zentralen Draht des Koaxialleiters zur Aufnahme durch
die Vertiefung zu positionieren, deren Achse kolinear zu der Achse des
Führungswegs ist.
2. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Klammer (44)
wenigstens einen Finger (44F) aufweist, wobei der Finger in einer der
Vertiefungen (2) aufnehmbar ist, wenn die Klammer in der Tasche
angeordnet ist.
3. Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede
Vertiefung (22) einen geneigten Rampenbereich (22R) aufweist,
welcher benachbart zu der Vorderkante des Adapters angeordnet ist.
4. Verdrahtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und ferner
umfassend ein Paar von Vorsprüngen (28), welche an dem Adapter
angeordnet sind.
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