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DE69425612T2 - Schnellaufladender MOS-Kondensator für hohe positive oder negative Spannungen - Google Patents

Schnellaufladender MOS-Kondensator für hohe positive oder negative Spannungen

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DE69425612T2
DE69425612T2 DE69425612T DE69425612T DE69425612T2 DE 69425612 T2 DE69425612 T2 DE 69425612T2 DE 69425612 T DE69425612 T DE 69425612T DE 69425612 T DE69425612 T DE 69425612T DE 69425612 T2 DE69425612 T2 DE 69425612T2
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Rex E. Lowther
Dennis C. Young
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Harris Corp
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    • HELECTRICITY
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  • Semiconductor Memories (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen integrierte Schaltungsarchitekturen und ist besondere gerichtet auf eine neuartige MOS-Kondensatorstruktur, sie aus einer schwach dotierten Halbleiterschicht gebildet ist und eine sehr kurze Ladungszeit für Spannungen sowohl positiver als auch negativer Polarität aufweist.
  • Es gibt eine Anzahl integrierter Schaltungsarchitekturen, die einen Kondensator mit einer sehr kurzen Ladezeit (z. B. in der Größenordnung einer Nanosekunde oder weniger) benötigen mit einer hohen Vorspannung der einen oder der anderen Polarität. Ein solcher Kondensator kann eine Oberfläche (z. B. Silicium auf Saphir (SOS)) einer Struktur aufweisen, in der ein Oberflächenisolator (z. B. eine Oxidschicht) das Kondensatordielektrikum zwischen einer obenliegenden Plattenschicht (z. B. dotiertes Polysilicium oder Metall) und einer untenliegenden Plattenschicht (z. B. ein dotierter Siliciumbereich) bildet.
  • In vielen Silicium-auf-Saphir-Prozessen mit einer (epitaktischen) Siliciumschicht, die auf einer Saphirunterlagenstruktur ausgeformt ist, ist es möglich, die epitaktische Siliciumschicht mit einer hinreichend hohen Verunreinigungskonzentration zu versehen, so daß die Tiefe jedes Verarmungsbereichs, der sich in der Siliciumschicht unter dem Oberflächendielektrikum (Oxid) ausbildet, klein ist im Verhältnis zur Dicke des Oberflächenoxids. Die Kapazität der sich ergebenden MOS-Kondensatorstruktur ist nahe der unter allen Vorspannungsbedingungen maximal erreichbaren Größe und die Ladezeit ist extrem kurz.
  • Manche Fertigungsprozesse lassen jedoch ein Anpassen des Dotierens dieses Teils der Halbleiterschicht unter der dünnen Oxidschicht mit hoher Verunreinigungskonzentration nicht ohne weiteres zu, so daß die untere Platte eines MOS-Kondensators als schwach dotierter Bereich ausgebildet werden muß. In einer solchen Kondensatorstruktur wird der schwach dotierte Bereich als Reaktion auf die Anwendung einer starken Ladung einer Polarität, die der des dotierten Materials entspricht (hoch-negative Ladung bei schwach dotierter N Halbleiterschicht, und hoch-positive Ladung bei einer schwach dotierten P-Halbleiterschicht) in einen stark verarmten Zustand überführt. Für eine solche leicht dotierte Struktur liegt die Verarmungstiefe in der Regel eine Größenordnung höher als die Oxiddicke, was die Übergangskapazitanz signifikant reduziert.
  • Eine mögliche Lösung für ein solches Problem der Erholung einer tiefen Verarmung wäre der Einbau von zwei solcher Kondensatoren in die Schaltung und Parallelschaltung der Kondensatoren, wobei der eine Kondensator schwach dotiertes N-Material, anliegend an einen stärker dotierten N+ Kontaktbereich, und ein anderer Kondensator schwach dotiertes P-Material, anliegend an einen stärker dotierten P+ Kontaktbereich aufweist. Eine solche Schaltungskonfiguration würde sicherstellen, daß die Gesamtkapazitanz des Kondensatorpaars niemals unter die dielektrische (Oxid) Kapazitanz jedes der Kondensatoren absinkt. Unglücklicherweise bedeutet das Anordnen eines solchen Kondensatorpaars, daß die Größe des Halbleiterbereichs, die für das Ausbilden eines einzigen Kondensators benutzt wird, für den Fall der zwei Kondensatoren verdoppelt werden muß.
  • Im Dokument US-A-4704625 auf dem Stand der Technik wird eine MOS-Kondensatorstruktur als elektrische Umwandlungsvorrichtung beschrieben, die ein schwach dotiertes Substrat eines ersten Leitfähigkeitstyps, einen ersten dotierten Bereich des ersten Leitfähigkeitstyps in Berührung mit dem Substrat, einen zweiten dotierten Bereich des umgekehrten Leitfähigkeitstyps, in Berührung mit dem Substrat, eine Verarmungsschicht über einen Bereich des Substrats anliegend an den ersten und den zweiten Bereich, und eine leitende Schicht auf der dielektrischen Schicht enthält.
  • In Dokument EP-A-0357980 auf dem Stand der Technik wird ein kompakter Kondensator zur Anwendung in einer kleinen Speicherzelle in hochdichten Speichern geoffenbart. Ein solcher Kondensator, der beim Kreuzkoppeln kreuzgekoppelter Wechselrichter in der Speicherzelle benutzt wird, verbessert die Einzelfall-Störungsgüte. Der Kondensator in seiner bevorzugten Ausführungsform ist ein MOS-KONDENSATOR mit sowohl n+ als auch p+ Anschlüssen zum Kondensatorkanal, so daß sowohl für positive als auch für negative Kondensator- Gate-Spannungen eine hohe Kapazitanz gewahrt ist.
  • In der Unterlage US-A-4833644 auf dem Stand der Technik wird eine Speicherzellen-Schaltung beschrieben, die ein Paar Inverter und Mittel aufweist, wie Gate/Drain-gekoppelte Kondensatoren, um während der Abstrahlung eine größere Spannungsdifferenz als einen Anfangswert an den MOS-Tran sistor-Gates zu erzeugen. Das soll dazu führen, den logischen Verklinkungszustand beizubehalten und somit während der Abstrahlung eine Veränderung des logischen Zustands zu verhindern. Die genannte Unterlage auf dem Stand der Technik beansprucht eine Speicherzellenschaltung, die umfaßt: Erste und zweite kreuzgekoppelte Inverter, wobei jeder Inverter erste und zweite komplementäre reihengekoppelte MOS-Transistoren, jeder der Transistoren ein Paar Leiterelektroden und eine Gate-Eingangselektrode aufweist, eine der Leiterelektroden eine Ausgangselektrode ist, die an die Ausgangselektrode des entsprechenden Komplementärtransistors gekoppelt ist; und ein erster Kondensator zwischen die Gate- Eingangselektrode des ersten und des zweiten Transistors der ersten Inverter, und die Leiterausgangselektroden der ersten Inverter-Transistoren, und ein zweiter Kondensator zwischen die Gate-Eingangselektrode des ersten und des zweiten Transistors des zweiten Inverters, und die Leitungsausgangselektroden der zweiten Inverter-Transistoren gekoppelt ist.
  • Eine Halbleiter-Kapazitanzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 1 definiert.
  • Wenn vorteilhafterweise eine hohe negative Ladung auf die obere Platte (Gate-Elektrode) gelegt wird, die über der dünnen dielektrischen Schicht liegt, werden vom P+ Hilfsbereich leicht Defektelektronen erzeugt. Wenn eine hohe positive Spannung an die obere Platte gelegt wird, werden vom N+ Hilfsbereich leicht Elektronen erzeugt. Durch Verbinden der beiden, des N+ Hilfsbereichs und des P+ Hilfsbereichs, wird ein tiefer Verarmungszustand für jede Polarität der angelegten Spannung verhindert. Da ferner sowohl P+ als auch N+ Kontakte zusammengebunden sind, wird die Tendenz einer Inversionsschicht zum Schwimmen verhindert (wie es in einem Standard-MOS-Kondensator vorkommt, weil die tiefe verarmte Schicht eine Schranke zwischen der Inversionsschicht und einem Kontakt bildet). Auch die zum Aufladen des MOS-Kondensators benötigte Zeit ist nur durch die Beweglichkeit der Träger in der Halbleiterschicht eingeschränkt.
  • Vorzugsweise liegt eine nützliche Anwendung der verbesserten MOS-Kondensatorstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung in einer gegen Einzelfallstörungen (SEU - Single Event Upset) immunen Speicherzelle, die auf einem isolierenden Substrat (z. B. Saphir oder Oxid) ausgebildet ist, durch Anwenden der CMOS-Technologie. In einer solchen Schaltungsstruktur wird ein Paar erfindungsgemäßer MOS-Kondensatoren eingesetzt. Jeder Kondensator ist zwischen Eingangs- und Ausgangsknoten des entsprechenden Inverters eines kreuzgekoppelten Inverterpaars gekoppelt, aus denen der Speicher gebildet ist. Sollte ein Hochenergiepartikel durch den Kanalbereich eines Inverters außerhalb des Transistors laufen, wird schnell eine große Ladung generiert. Der größte Teil der Ladung akkumuliert und wird durch den verarmten Bereich 'OFF' des MOS- Transistors abgelenkt, was dazu führt, die Spannung am Ausgang des Inverters umzuändern, der vom Partikel getroffen wurde. Diese Spannung kann sich hinreichend verändern, so daß sie bewirkt, daß der andere Inverter des kreuzgekoppelten Inverterpaars kippt und damit den Zustand der Speicherzelle verändert.
  • Eine Technik zum Minimieren der Auswirkung des Partikeleinschlags ist das Hinzufügen der Kapazitanz zu empfindlichen Knoten in der Speicherzelle. In einem Volumen-CMOS-Prozeß wird die Kapazitanz von einem spezifischen Knoten gegen Masse gebildet. Wie oben bereits ausgeführt, werden in der erfindungsgemäßen Speicherzellenapplikation wegen der isolierenden Substrate, auf denen der Kondensator ausgebildet ist, die Kondensatoren zwischen die Ausgangsknoten jedes Inverters und ihre entsprechenden Eingangsknoten hinzugefügt. In einer solchen Konfiguration kann der Kondensator über einen ent sprechenden Inverter schnell eine positive Ladung aus seinem positiven Kanal-MOSFET, oder eine negative Ladung aus seinem zugeordneten negativen Kanal-MOSFET absorbieren.
  • In einer herkömmlichen MOS-Kondensator-Struktur würde die gleiche große Signal-Kapazitanz über einen entsprechenden Kondensator für jede Polarität, der jeder seinen eigenen entsprechenden Flächenbereich in Anspruch nimmt, erreicht werden müssen. Im Gegensatz dazu ermöglicht es die Dual- Polaritäts-Kapazitanzstruktur der vorliegenden Erfindung, daß die Speicherzelle kleiner gemacht wird als für vergleichbare CMOS-Prozesse, um die gleiche Toleranz gegenüber Hochenergiepartikel zu erreichen.
  • Jetzt soll die Erfindung beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen
  • Fig. 1 in Diagrammform eine Schnittansicht eines Kondensators Silicium-auf-Saphir einer MOS-Kondensatorarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt, in der ein Paar stark dotierter Kontaktbereiche an den entsprechenden, einander gegenüberliegenden Endteilen der unteren Silicium-Plattenschicht des Kondensators angeordnet sind;
  • Fig. 2 illustriert in Diagrammform eine Schnittansicht eines Silicium-auf-Saphir Kondensators einer MOS-Kondensatorarchitektur, die nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, in der die untere Platte nur einen einzigen, schwach dotierten Halbleiterbereich enthält;
  • Fig. 3 illustriert in Diagrammform eine Draufsicht eines Silicium-auf-Saphir Kondensators einer MOS-Kondensatorarchitektur, die nicht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, in der ein Paar stark dotierte Hilfskontakt bereiche anliegend an ein gemeinsames Seitenteil der unteren Siliciumplattenschicht des Kondensators sind; und
  • Fig. 4 zeigt eine Speicherschaltungsstruktur, die ein Paar MOS-Kondensatoren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die zwischen den Eingangs- und den Ausgangsknoten der entsprechenden Inverter eines kreuzgekoppelten Inverterpaars gekoppelt sind.
  • Eine erfindungsgemäße MOS-Kondensatorstruktur ist erfolgreich gerichtet gegen die Nachteile der Verarmungsschichttiefe und der nutzbaren Halbleiterflächenbelegung bei herkömmlichen MOS-Kondensatorstrukturen durch Vergrößern der schwachdotierten, unteren Siliciumplattenschicht der MOS-Kondensatorstruktur mit einem Paar Hilfs-Verunreinigungsbereichen hoher Konzentration entgegengesetzten Leitfähigkeitstypen (P+ und N+). Die beiden Hilfsbereiche sind so geformt, daß sie direkt an die untere Platten-Siliciumschicht anliegen, die unter der Oxid-Deckschicht des Kondensators liegt. Die Hilfs- Bereiche sind an einen gemeinsamen Kondensatorelektrodenanschluß für die untere Platte des Kondensators angeschlossen.
  • Wenn bei dieser Struktur eine hohe negative Ladung an die Deckplatte (Gate-Elektrode) gelegt wird, die über der dünnen dielektrischen Schicht des Kondensators liegt, werden in der dünnen dielektrischen Schicht durch den P+ Hilfsbereich leicht Defektelektronen erzeugt. Wenn eine hohe positive Ladung an die Gate-Elektrode gelegt wird, werden durch den N+ Hilfsbereich leicht Elektronen erzeugt. Durch Zusammenschließen der beiden Hilfsbereiche, N+ und P+, wird das Entstehen einer tiefen Verarmungsschicht für beide Polaritäten der angelegten Spannung verhindert. Da ferner beide, P+ und N+, Hilfskontakte zusammengehängt sind, entfällt die Tendenz einer Inversionsschicht zum Schwimmen, wie es in einer herkömmlichen MOS-Kondensatorstruktur vorkommt, da die tiefe Verarmungsschicht eine Schranke zwischen der Inversionsschicht und einem Kondensatorkontakt bildet.
  • Ein nichteinschränkendes Beispiel einer MOS-Kondensatorarchitektur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Schnittansicht in Fig. 1 als Diagramm illustriert, und zeigt eine Silicium-auf-Saphir-Struktur der Fig. 1 mit einem Trägersubstrat 11 (Saphir), auf dem eine sehr dünne (in der Größenordnung zwischen 1000 und 10.000 Å) Siliciumschicht 13 ausgebildet ist (z. B. durch eine Epitaxie in Flüssigphase). Zwar ist das gezeigte Beispiel eine solche SoS-Architektur, jedoch können auch andere Materialien, wie eine Schicht Isoliermaterial (z. B. Oxid) oder Halbleiter (z. B. Silicium) als Trägerschicht verwendet werden.
  • Aufgebracht auf einen ersten Teil einer dünnen Halbleiterschicht 13 ist eine dünne Isolierschicht 15, die die dielektrische Feldschicht des MOS-Kondensators bildet. Die Isolierschicht 15 kann eine dünne Oxidschicht mit einer Dicke in der Größenordnung 50-1000 Å beinhalten. Oben auf der dünnen Isolierschicht 15 liegt die Schicht 17 aus leitendem Material, wie Metall oder (dotiertes oder undotiertes) Polysilicium, das einen ersten Kontakt, die obere Plattenschicht des Kondensators, bildet, an den ein Anschlußpunkt 19 angeschlossen ist. Direkt unter der Isolierschicht 15 enthält die Halbleiterschicht 13 mindestens einen schwach dotierten Halbleiterbereich, gezeigt in Fig. 1, als ersten (P-) Halbleiterbereich 21, und einen zweiten (N-) Halbleiterbereich 23, so daß eine Kondensatorstruktur durch die Deckplattenschicht 17, die Dünnoxidschicht 15 und eine untere Plattenschicht, bestehend aus schwach dotiertem Silicium, hier ein paar schwach und entgegengesetzt dotierte Bereiche 21 und 23 gebildet wird. 'Schwach dotiert' heißt, eine Konzentration C so, daß der C*ToX*Bereich (wobei ToX die Oxiddicke der Schicht 15 ist) klein ist im Vergleich zu, oder in der Größenordnung von, der Gesamtladung, die absorbiert werden muß. Beispielsweise kann die Verunreingungskonzentration im schwachdotierten Bereich bis zu einer Konzentration in der Größenordnung von 10¹&sup8; Atome/cm³ liegen.
  • Die Halbleiterschicht 13 enthält ferner einen ersten Hilfs- (Kontakt)-Halbleiterbereich 31 eines ersten (P+) Leitfähigkeitstyps, der eine Verunreinigungskonzentration in der Größenordnung von 10²&sup0; Atome/cm³ aufweist, die wesentlich höher ist als die der schwach dotierten unteren Plattenschicht, die die darunterliegenden Bereiche 21 und 23 aufweist. In der illustrierten Ausführungsform ist der erste (P+) Kontakthalbleiterbereich 31 direkt anliegend an, bzw. berührt (P-), an einem Ende 32 einen schwach dotierten Halbleiterbereich 21 der unteren Platte des Kondensators.
  • In der Ausführungsform des vorliegenden Beispiels ist die untere Platte des MOS-Kondensators auch direkt anliegend an einen zweiten Kontakt-Halbleiterbereich 33 eines zweiten (N+) Leitfähigkeitstyps mit einer Verunreinigungskonzentration, die höher ist, als die der Bereiche 21 und 23, und die direkt anliegt an, oder berührt, ein Ende 34 eines (N-) dotierten Bereichs 23, das dem Ende 32 der unteren Platte gegenüberliegt, die vom ersten (P+) Kontaktbereich 31 berührt wird. Auf den Kontaktbereichen 31 und 33 ausgebildet sind entsprechend die Schichten 36, 38 aus leitendem Material (z. B. Metall), die miteinander verbunden sind und eine zweite Anschlußstelle 39 (an der unteren Platte) für den Kondensator vorsehen.
  • Fig. 2 illustriert einen Kondensator, in dem die untere Platte der MOS-Kondensatorstruktur nur einen einzigen schwach dotierten Halbleiterbereich 41 entweder vom P- oder vom N- Leitfähigkeitstyp aufweist, wie aus US-A-4704625 bekannt ist. Ein MOS-Kondensator, in dem der Kontakt mit der unteren Platte durch stark dotierte Bereiche vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp vorgesehen ist, deren jeder direkt anliegend an einen gemeinsamen Teil 51 der unteren Platte des Kondensators ist, wie aus EP-A-0357980 bekannt ist, wird in der Draufsicht der Fig. 3 als Diagramm gezeigt.
  • Eine Anwendung der verbesserten MOS-Kondensatorstruktur gemäß vorliegender Erfindung ist ihre Anwendung in einer gegen Einzelfallstörungen (SEU - Single Event Upset) immunen Speicherzelle, die auf isolierenden Substraten (z. B. das Saphir-Substrat 11 in Fig. 1) ausgebildet ist. In einer solchen Speicherschaltungsstruktur, schematisch dargestellt in Fig. 4, ist ein Paar MOS-Kondensatoren 61, 63 mit einer strukturellen Konfiguration gemäß vorliegender Erfindung wie oben beschrieben, gekoppelt zwischen Eingangs- und Ausgangsknoten 71, 73 und 81, 83 der entsprechenden MOSFET-Inverter 70, 80, die das kreuzgekoppelte MOSFET-Inverterpaar der Speicherzelle beinhalten.
  • Sollte ein Hochenergiepartikel durch den Kanalbereich eines 'OFF'-Transistors eines der Inverter 70, 80 laufen, wird schnell eine große Ladung generiert. Der größte Teil der Ladung akkumuliert und wird durch den verarmten Bereich des 'OFF'-MOS-Transistors geführt, was bewirkt, daß sich die Spannung am Ausgang des Inverters verändert, der vom Partikel getroffen wurde. Diese Spannung kann sich hinreichend verändern, daß sie bewirkt, daß der andere Inverter des kreuzgekoppelten Inverterpaars in den entgegengesetzten Zustand umschaltet (von '1' zu '0' oder von '0' zu '1').
  • Das Koppeln der MOS-Kondensatoren 61, 63, gemäß der Konfiguration der vorliegenden Erfindung, um die Hilfsbereiche hochkonzentrierter Verunreinigung einzuschließen, die die schwachdotierte untere Platte des Kondensators berühren, minimiert die Auswirkungen des Partikelaufschlags, weil jeder MOS-Kondensator, der über seinen zugeordneten Inverter verbunden ist, in der Lage ist, positive Ladungen aus seinem positiven Kanal-MOSFET, oder negative Ladungen aus seinem zugeordneten negativen Kanal-MOSFET, schnell zu absorbieren. Wie oben bemerkt, müßte in einer herkömmlichen MOS-Kondensatorstruktur eine gleichgroße Signalkapazitanz durch jeweils einen entsprechenden Kondensator für jede Polarität mit der zugehörigen Belegungsfläche erreicht werden.
  • Die Nachteile der Verarmungsschichttiefe und der nutzbaren Halbleiterfläche der herkömmlichen MOS-Kondensator-Architektur, die auf schwach dotiertem Halbleitermaterial ausgebildet sind, werden gemäß der vorliegenden Erfindung wirksam beseitigt durch Vergrößern der MOS-Kondensatorstruktur mit einem Paar Hilfsbereichen entgegengesetzter Leitfähigkeit, (P+ und N+), hoher Verunreinigungskonzentration, die beide direkt anliegend an die schwach dotierte untere Plattenschicht sind, die unter der dielektrischen Schicht des Kondensators liegt, und Anschließen dieser beiden starkdotierten Hilfsbereiche an eine gemeinsame Kondensatorelektrodenanschlußstelle für die untere Platte des Kondensators.
  • Sollte eine starknegative Ladung auf die obere Platte gelegt werden, die über der dünnen dielektrischen Schicht liegt, werden vom P+ Hilfsbereich leicht Defektelektronen geliefert. Wenn umgekehrt eine stark positive Ladung auf die obere Platte gelegt wird, werden vom N+ Hilfsbereich leicht Elektronen geliefert. Durch Verbinden der N+ und P+ Hilfsbereiche wird ein tiefer Verarmungszustand für jede Polarität der angelegten Spannung verhindert. Da ferner die P+ und N+ Kontakte zusammengeschlossen sind, wird die Tendenz einer Inversionsschicht zu schwimmen (wie es in einem Standard MOS- Kondensator vorkommt, weil die tiefe Verarmungsschicht eine Schranke zwischen der Inversionsschicht und einem Kontakt ausbildet) vermieden. Ferner wird die Zeit zum Laden des MOS- Kondensators nur durch die Beweglichkeit der Träger in der dünnen epitaktischen Halbleiterschicht begrenzt, in der die untere Plattenstruktur des Kondensators ausgebildet ist.
  • Die Nachteile der Verarmungsschichttiefe und der nutzbaren Halbleiterfläche der herkömmlichen MOS-Kondensator-Architektur, die auf schwach dotiertem Halbleitermaterial ausgebildet sind, werden beseitigt durch Erweitern der MOS-Kondensatorstruktur mit einem Paar Hilfsbereiche entgegengesetzter Leitfähigkeit, Bereiche hoher Verunreinigungskonzentration, die beide direkt anliegend an die schwach dotierte untere Plattenschicht sind, die unter der dielektrischen Schicht des Kondensators liegt, und Anschließen dieser beiden starkdotierten Hilfsbereiche an eine gemeinsame Kondensatorelektrodenanschlußstelle für die untere Platte des Kondensators. Wenn eine stark negative Ladung auf die obere Platte gelegt wird, die über der dünnen dielektrischen Schicht liegt, werden leicht vom P+ Hilfsbereich Defektelektronen geliefert. Wenn umgekehrt eine starkpositive Ladung auf die obere Platte gelegt wird, werden vom N+ Hilfsbereich leicht Elektronen geliefert. Durch Zusammenschließen der N+ und P+ Hilfsbereiche wird ein tiefer Verarmungszustand für jede Polarität der angelegten Spannung vermieden. Eine Anwendung der MOS-Kondensatorstruktur ist ihre Anwendung in einer gegen Einzelfallstörungen immunen Speicherzelle, die auf einem isolierenden Substrat ausgebildet ist.

Claims (4)

1. Eine Halbleiter-Kondensatorvorrichtung, bestehend aus einer Halbleiterschicht (13) enthaltend einen ersten schwach dotierten Halbleiterbereich (21) eines ersten Leitfähigkeitstyps und einen zweiten schwach dotierten Halbleiterbereich (23) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der an den ersten Halbleiterbereich anliegt und eine Platte der Halbleiterkondensatorvorrichtung bildet, wobei eine Isolierschicht (15) auf die Halbleiterbereiche (21, 23) der Halbleiterschicht aufgebracht ist; eine leitende Schicht (17) der Isolierschicht überlagert ist und einen ersten Kontakt für die Kondensatorvorrichtung bildet, so daß sich ein Kondensator zwischen der leitenden Schicht, die oben auf der Isolierschicht aufgebracht ist, und den Halbleiterbereichen, die unter der Isolierschicht liegen, ausbildet; die Halbleiterschicht ferner einen ersten Kontakthalbleiterbereich (31) eines ersten Leitfähigkeitstyps mit einer Verunreinigungskonzentration, die höher als die der Halbleiterbereiche (21, 23) ist, enthält, wobei der erste Kontakthalbleiterbereich (31) einen ersten Teil des ersten Halbleiterbereichs (21) berührt; die Halbleiterschicht ferner einen zweiten Kontakthalbleiterbereich (33) eines zweiten Halbleitertyps und mit einer Verunreinigungskonzentration, die höher ist als die der Halbleiterbereiche (21, 23) enthält, der zweite Kontakthalbleiterbereich (33) einen zweiten Teil des zweiten Halbleiterbereichs (23) berührt, und leitendes Material (36, 38) den ersten und den zweiten Kontakthalbleiterbereich berührt und einen zweiten Kontakt für die Kondensatorvorrichtung vorsieht.
2. Eine Halbleiterkondensatorstruktur gemäß Anspruch 1, in dem die Halbleiterschicht auf einem Trägersubstrat aufgebracht ist, das Isoliermaterial umfaßt.
3. Eine Halbleiterkondensatorstruktur gemäß Anspruch 1, in dem die Halbleiterschicht auf einem Trägersubstrat aufgebracht ist, das Saphir umfaßt.
4. Eine MOS-Speicherzellenstruktur bestehend aus: einer Halbleiterschicht enthaltend ein Paar kreuzgekoppelter MOSFET-Inverter mit entsprechenden Eingangs- und Ausgangs- Modi, einem ersten MOS-Kondensator, der zwischen die Eingangs- und Ausgangsknoten eines erste Inverters des Paars kreuzgekoppelter MOSFET-Inverter gekoppelt ist, einem zweiten MOS-Kondensator, der zwischen den Eingangs- und den Ausgangsknoten eines zweiten Inverters des Paars kreuzgekoppelter MOSFET-Inverter gekoppelt ist, worin jeder des ersten und des zweiten MOS-Halbleiter-Kondensators mit Anspruch 1 übereinstimmt, und einen entsprechenden Teil der Halbleiterschicht umfaßt, die den Leitungstyp bestimmende Verunreinigungen enthalten, wobei die Halbleiterschicht auf ein Substrat aufgebracht ist, das Isoliermaterial oder Halbleitermaterial enthält.
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