1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung zur
Verwendung zum Aufzeichnen oder Senden von Videosignalen nach Verarbeiten
derselben mit hoher Effizienz, d. h., Verarbeiten durch die Bitraten-Verringerung.
2. Beschreibung des Standes der Technik
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Die vorstehend erwähnte Bitraten-Verringerung ist bekannt als ein Weg, um die
Datenmenge von Videosignalen zu verringern. Die Bitraten-Verringerung beseitigt
die Redundanz von Videosignalen, um dadurch die Datenmenge zu verringern.
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Um die Bitraten-Verringerung auszuführen, werden benachbarte Bildpunkte in der
Anordnung eines Blockes zusammengefasst und durch die
Orthogonal-Transformation komprimiert. Der der obigen Orthogonal-Transformation unterworfene Block
wird als ein Orthogonal-Transformationsblock bezeichnet. Nach der Orthogonal-
Transformation werden die Daten längenveränderlich kodiert, um die
Kompressions-Effizienz zu verbessern, bevor sie aufgezeichnet oder gesendet werden.
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Inzwischen ist es zum Bewirken der Bitraten-Verringerung für bewegte Bilder eine
gegenwärtig ausgeführte Praxis, die Kompressionsrate unter Verwendung der
Korrelation von Vollbildern zu verbessern, d. h., nur den Differenzwert zwischen
den benachbarten Vollbildern zu kodieren und eine sogenannte
Bewegungskompensation ist wirksam, um den obigen Differentialwert zu erhalten. Die
Datenmenge der Differentialsignale zwischen den Vollbildern wird durch Erfassen einer
Bewegung zwischen den benachbarten Vollbildern und Kompensieren von einem
der Vollbilder durch die Bewegungskompensation verringert. Daher werden, wenn
bewegte Bilder mit hoher Effizienz zu kodieren sind, die der
Bewegungskompensation folgenden Daten allgemein durch die Orthogonaltransformation verarbeitet.
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Da die oben beschriebene Anordnung eine längenveränderliche Kodierung
verwendet, begleitet sie ein nachteiliges Problem, dass die längenveränderlich
kodierten Daten im Fall des Auftretens von Fehlern zur Wiederherstellungszeit nicht
dekodiert werden können. Andererseits werden bei einem abweichenden Verfahren
Adressdaten hinzugefügt und aufgezeichnet, um für jede vorbestimmte Periode der
Datenaufzeichnung zu zeigen, welcher der Orthogonaltransformationsblöcke der
Objektdaten dazugehört. Auch wenn die Kodierungs-Synchronisierung der
längenveränderlichen Kodierung in Folge eines Fehlers der Sendeleitung verlorengeht,
macht es dieses Verfahren möglich, die Kodierungs-Synchronisierung mit der Hilfe
der zusätzlichen Daten wie Adressdaten, Zeiger, etc. mit einer Satznummer von als
einer Einheit aufgezeichneten Blöcken zu berichtigen. Die Kompressions-Effizienz
für die Bitraten-Verringerung ist jedoch beeinträchtigt wegen der Notwendigkeit,
die zusätzlichen Daten aufzuzeichnen. Daher ist es in hohem Maße erforderlich, die
Redundanz der zusätzlichen Daten vor der Aufzeichnung zu begrenzen.
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Wenn die Daten mit hohen Geschwindigkeiten durch einen VCR oder ähnliches
wiederzugeben sind, obwohl erwünscht ist, dass die Aufzeichnungsposition jedes
Datenwertes korrekt mit der Position der Objektdaten auf dem Bildschirm
übereinstimmt, werden die Positionsbeziehungen als Ergebnis der Verwendung der
längenveränderlichen Kodierung instabil und die Bildqualität zum
Hochgeschwindigkeitswiedergabezeitpunkt von Daten ist deutlich verschlechtert.
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Obwohl die aus den Daten innerhalb eines Vollbildes erhaltenen Daten durch die
Bitraten-Verringerung insbesondere zum
Hochgeschwindigkeits-Wiedergabezeitpunkt benötigt werden, oder wenn der Fehler zu verdecken ist, ist bei der
konventionellen Anordnung die Position der aus den Daten innerhalb des Vollbildes
erzeugten Daten instabil und daher ist die Verwendung der Daten schwierig.
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Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 492 537 offenbart eine
Informationsaufzeichnungsvorrichtung, welche Videoinformation und Audioinformationen durch die
Wiedergabe längenveränderlicher Kodierung aufzeichnet. Die in dieser Schrift
beschriebene Vorrichtung implementiert eine Orthogonaltransiormation für das
Eingangssignal auf einer blockweisen Basis, trennt jedes längenveränderlich
kodierte Wort in einen festen Teil und einen individuellen, getrennten Teil, zeichnet den
festen Teil in einem Aufzeichnungsblock auf, welcher für jeden Block einer
Orthogonalkomponente durch Beginnen an dem Anfang und Enden an der
vorgeschriebenen Position des Aufzeichnungsblockes erstellt wird und zeichnet kodierte
Wörter des getrennten Teils in verbleibenden Teilen des Aufzeichnungsblockes auf.
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Das US-Patent 4,969,055 betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben
digital kodierter Videosignale. Dieses Dokument offenbart einen besonderen Weg
der Anordnung von K Vollbildern eines Bewegtbildes in einer bestimmten Anzahl
von Spuren auf einem Aufzeichnungsmedium. Gemäß diesem Verfahren wird eine
Vollbild-Sequenz in solch einer Weise kodiert, dass ein Intra-Vollbild-kodiertes Bild
mit einer festen oder veränderlichen Blocklänge am Anfang aufgezeichnet wird.
Eine feste Anzahl von Inter-Vollbild-kodierten Bildern folgt, wobei die Blocklänge
des Inter-Vollbild-kodierten Bildes fest und veränderlich sein kann. Ein Schnitt
beginnt mit und endet vor einem Intra-Vollbild-kodierten Bild.
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Das US-Patent 5,047,852 beschreibt einen anpassbaren Transformationskodierer,
welcher in der Lage ist, die Aufzeichnungsgeschwindigkeit eines Digitalsignales auf
einem konstanten Pegel zu halten. Der Kodierer führt eine
Orthogonaltransformation eines Blockes digitaler Eingangssignale aus, berechnet einen Aktivitätsindex,
vergleicht den Aktivitätsindex mit einer vorbestimmten Referenz und klassifiziert
den Block in einer Standard-Bitklasse mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits,
wenn der Aktivitätsindex des Blockes gleich der Referenz ist, klassifiziert den Block
in einer unteren Bitklasse mit einer kleineren Anzahl von Bits als der vorbestimmten
Anzahl von Bits der Standard-Bitklasse, wenn der Aktivitätsindex des Blockes
geringer als die Referenz ist, und klassifiziert den Block in einer hohen Bitklasse mit
einer größeren Anzahl von Bits als die vorbestimmte Anzahl von Bits der Standard-
Bitklasse, wenn der Aktivitätsindex größer als die Referenz ist.
Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen, um die oben beschriebenen Nachteile des
Standes der Technik zum Kodieren von Daten mit hoher Effizienz aus einer
Mehrzahl von Vollbildern zu lösen und ihre Aufgabe ist es, eine verbesserte
Aufzeichnungsvorrichtung anzugeben, die zum effektiven Aufzeichnen von Daten in der
Lage ist.
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Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Videosignal-
Aufzeichnungsvorrichtung anzugeben, welche eine Inter-Vollbild-Kodierung
verwendet, um die Einflüsse von Fehlern auf einen VCR während der Wiedergabezeit
zu unterdrücken.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung anzugeben, welche eine Inter-Vollbild-Kodierung verwendet,
die einem VCR erlaubt, Daten mit hohen Geschwindigkeiten wiederzugeben.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Videosignal-
Aufzeichnungsvorrichtung anzugeben, welche bei der Verwendung der Kodierung
zwischen zwei Vollbildern die Bearbeitung von Daten Vollbild für Vollbild erlaubt.
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Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Videosignal-
Aufzeichnungsvorrichtung anzugeben, welche die Menge zusätzlicher Daten für die
Kodierung zwischen zwei Vollbildern wirksam verringert.
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Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Videosignal-
Aufzeichnungsvorrichtung anzugeben, welche die Mengen von zusätzlichen Daten
zum Kodieren von Mehrfach-Vollbildern wirksam verringert.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine
Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Videosignalen auf einem Videoband eine
Gruppierungseinrichtung zum Gruppieren eingegebener Bewegtbild-Videosignale alle K
Vollbilder, wobei K eine ganze Zahl größer als 1 ist; eine hocheffiziente
Kodierungseinrichtung zum hocheffizienten Kodieren eines ersten Vollbildes in einer Gruppe
mit Daten in dem ersten Vollbild und des zweiten bis K-ten Vollbildern in der
Gruppe in solch einer Weise, dass eine Gesamtdatenlänge einschließlich einer
Datenlänge des ersten Vollbildes bei einer vorbestimmten Datenlänge entsprechend
S · L Aufzeichnungsspuren festgelegt ist, wobei S eine ganze Zahl gleich oder
größer als 2 ist und L eine ganze Zahl größer als 1 ist; eine
Blockbildungseinrichtung zum Aufteilen kodierter Daten des ersten Vollbildes in eine vorbestimmte
Anzahl n von Kompressionsblöcken, von denen jeder eine veränderbare Datenlänge
aufweist; eine erste Anordnungseinrichtung zum Zuordnen von n
Aufzeichnungsblöcken, von denen jeder eine feste Datenlänge an vorbestimmten Positionen in
S · L Aufzeichnungsspuren aufweist und zum sequentiellen Anordnen von Daten
jedes Kompressionsblockes des ersten Vollbildes in einem entsprechenden der n
Aufzeichnungsblöcke des Kopfes des einen entsprechenden; eine zweite
Anordnungseinrichtung zum Anordnen von Daten, wenn ein Überlauf aus einem der n
Aufzeichnungsblöcke erfasst wird, in einem oder mehreren freien Bereichen der n
Aufzeichnungsblöcke, wenn freie Bereiche verfügbar sind; eine dritte
Anordnungseinrichtung zum Aufzeichnen der verbleibenden Daten des ersten Vollbildes in
einem Abschnitt der S · L Aufzeichnungsspuren, die nicht durch die n
Aufzeich
nungsblöcke belegt sind, in dem Fall, in welchem Daten der n Kompressionsblöcke
des ersten Vollbildes übrig bleiben, auch nachdem sämtliche der n
Aufzeichnungsblöcke entsprechend dem ersten Vollbild vollständig belegt sind; und eine vierte
Anordnungseinrichtung zum Anordnen der hocheffizient kodierten Daten der
zweiten bis K-ten Vollbilder in verbleibenden Abschnitten der S · L
Aufzeichnungsspuren, die übrig bleiben, wenn die verbleibenden Daten der Kompressionsblöcke
des ersten Vollbildes aufgezeichnet wurden.
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Erfindungsgemäß werden durch die Daten innerhalb eines Vollbildes in L Spuren
hocheffizient kodierte Daten von n Kompressionsblöcken in festen n
Aufzeichnungsblöcken aufgezeichnet. Daher können zum
Hochgeschwindigkeits-Wiedergabezeitpunkt nur aus den Daten innerhalb des Vollbildes gebildete Daten durch
sequentielles Abtasten der n Aufzeichnungsblöcke sequentiell wiedergegeben
werden, wodurch das Bild gleichförmig wiedergebbar ist. Auch wenn die
Kodierungs-Synchronisierung der längenveränderlichen Kodierung infolge eines Fehlers
der Sendeleitung verlorengeht, wird die längenveränderliche Kodierung in den
obigen n Aufzeichnungsblöcken zurückgesetzt, um dadurch ohne
Fehlerbeeinflussung zu sein. Daher beschränkt die Erfindung die Einflüsse des Fehlers der
Sendeleitung auf die Daten, die nur aus den wesentlichen Daten innerhalb eines
Vollbildes gebildet sind, auf ein Minimum.
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Innerhalb eines Vollbildes hocheffizient kodierte Daten werden mit Priorität in den
ersten n Spuren von 2n Spuren aufgezeichnet, welche zum Aufzeichnen von Daten
von zwei Vollbildern zugewiesen sind. Daher ist es möglich, Daten zu einem
Hochgeschwindigkeits-Wiedergabezeitpunkt wiederzugeben und die Daten zu
verdecken, wenn der Übertragungsfehler auftritt. Da die meisten Daten des ersten
Vollbildes nur von den ersten n Spuren wiedergegeben werden, können neue
Videodaten in den letzteren n Spuren aufgezeichnet werden (wo ein Teil von Daten
des ersten Vollbildes und Daten des zweiten Vollbildes aufgezeichnet sind), um
somit eine Bearbeitung der Daten Vollbild für Vollbild zu ermöglichen, wenn die
Daten durch zwei Vollbilder komprimiert sind.
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Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsvorrichtung ist in der Lage, besondere
Wiedergaben und Verdeckungen von Daten durch eine feinere Steuerung effektiv zu
handhaben, ebenso wie Verwirklichen der gleichen Wirkungen wie bei der ersten
Erfindung.
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Weiterhin bewirkt die Aufzeichnungsvorrichtung eine feinere Steuerung und
zeichnet effizient die der besonderen Wiedergabe und Verdeckung unterworfenen Daten
auf.
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Da die Hochfrequenzdaten des ersten Vollbildes für jede Kodierungseinheit von
einer festen Position an aufgezeichnet werden, wird die Fehlerausbreitung, wenn
die Hochfrequenzdaten des ersten Vollbildes fehlerhaft gelesen werden, positiv in
jeder Kodierungseinheit verhindert. Da die aufzuzeichnenden Adressen und Zeiger
verringert sind, wird gleichzeitig die Effizienz der Bitratenverringerung weiter
verbessert. Weiterhin kodiert die Vorrichtung Daten durch Behandeln von N
Vollbildern als eine Einheit und erfüllt die Forderung, wenn Videodaten mit einer
niedrigen Frequenz zu komprimieren sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird, da Hochfrequenzdaten des
ersten Vollbildes von einer vorbestimmten Position jeder Kodierungseinheit
aufgezeichnet werden, die Fehlerausbreitung, wenn die Hochfrequenzdaten des ersten
Vollbildes fehlerhaft gelesen werden, in jeder Kodierungseinheit positiv verhindert.
Da die aufzuzeichnenden Adressen und Zeiger verringert sind, wird gleichzeitig die
Effizienz für die Bitraten-Verringerung weiter verbessert. Daneben ist, da die
Aufzeichnungsblöcke der gleichen Anzahl wie diejenige für die
Niedrigfrequenzdaten des ersten Vollbildes gesichert sind, und die Daten jedes Vollbildes
komprimiert sind, nachdem sie vermischt sind, das Verhältnis der Kodierungsmenge
zwischen den ersten und zweiten Vollbildern veränderlich und bleibt in dem Bereich
1 : 1 bis 1 : 0.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus
der folgenden Beschreibung in Verbindung mit deren bevorzugten
Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich, in welchen gleiche Teile
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Dabei zeigen:
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Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer
ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Datenkodierungsteils der ersten
Ausführungsform;
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Fig. 3 ein Flussdiagramm eines Vollbild-Anordnungsteils der ersten und
zweiten Ausführungsform;
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Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm eines Aufzeichnungsformates in der
ersten Ausführungsform;
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Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Datenkodierungsteils in der zweiten
Ausführungsform;
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Fig. 6 ein erläuterndes Diagramm eines Aufzeichnungsformats in der
zweiten Ausführungsform;
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Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 8 ein erläuterndes Diagramm eines Aufzeichnungsformates in der
dritten Ausführungsform;
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Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 10 ein erläuterndes Diagramm einer Aufzeichnungsvorrichtung in der
vierten Ausführungsform;
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Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 12 eine erläuternde Darstellung eines Aufzeichnungsformates in der
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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Fig. 14 eine erläuternde Darstellung eines Aufzeichnungsformates in der
sechsten Ausführungsform.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer ersten und zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend dargestellt.
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In der ersten und zweiten Ausführungsform wird die
Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung angewendet auf TV-Signale, welche in dem 525/60 System gesendet
werden, und zeichnet die Videosignale alle K Vollbilder nach Kodierung mit hoher
Effizienz unabhängig auf. Luminanzsignale in einem Vollbild bestehen aus 720
Bildpunkten in der horizontalen Richtung und 480 Zeilen in der vertikalen Richtung.
Gleichzeitig bilden aus 64 Bildpunkten gebildete Daten, insbesondere 8 Bildpunkten
in der horizontalen Richtung und 8 Zeilen in der vertikalen Richtung, einen
Orthogonaltransformationsblock. Demnach beinhalten Luminanzsignale in einem
Vollbild 5400 Orthogonaltransformationsblöcke.
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Zwei Farbdifferenzsignale (ein R-Y-Signal und ein B-Y-Signal) bilden einen
Orthogonaltransformationsblock mit den in dem gleichen Bereich auf dem Bildschirm
enthaltenen Bildpunkten wie diejenigen der benachbarten vier
Orthogonaltransformationsblöcke von Luminanzsignalen. In diesem Fall werden vier
Orthogonaltransformationsblöcke aus Luminanzsignalen an der gleichen Position auf dem
Bildschirm, ein R-Y-Signalblock und ein B-Y-Signalblock, nämlich insgesamt sechs
Orthogonaltransformationsblöcke als ein Makroblock bezeichnet. Ein Vollbild ist
daher aus 1350 Makroblöcken gebildet. In den Ausführungsformen ist ein
Kompressionsblock gebildet aus einem Makroblock für das erste Vollbild von K
Vollbildern, welches in einem entsprechenden Aufzeichnungsblock aufgezeichnet wird.
Dementsprechend sind 1350 Kompressionsblöcke und 1350 Aufzeichnungsblöcke
in K Vollbildern vorhanden.
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Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung der ersten
und zweiten Ausführungsform, in welcher die Bezugszeichen bezeichnen: 11 einen
Videosignal-Eingangsteil; 12 einen Datenkodierungsteil; 13 einen Fehlerkorrektur-
Kodierungs-Teil; und 14 ein Magnetband.
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In dieser Zeichnung wird ein durch den Videosignal-Eingangsteil 11 eingegebenes
TV-Signal in dem Datenkodierungsteil 12 durch die Bitraten-Verringerung
verarbeitet und in ein Aufzeichnungsformat umgewandelt. Die formatierten Daten
werden in dem Fehlerkorrektur-Kodierungs-Teil 13 korrigiert/kodiert und auf dem
Magnetband 14 aufgezeichnet.
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Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des Datenkodierungsteiles der Vorrichtung, in
welcher die Bezugszeichen bezeichnen: 21 einen Eingangsteil; 22 ein Vollbild-RAM; 23
einen Differenzierer; 24 einen Bitraten-Verringerungsteil (einen hocheffizienten
Kodierungsteil); 25 einen ersten Vollbild-Anordnungs-(Füll- oder Aufzeichnungs-)-
Teil; 26 einen (i)-ten Vollbild-Anordnungs-(Füll- oder Aufzeichnungs-)-Teil; und 27
einen Ausgangsteil.
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Videosignale des von dem Eingangsteil 21 eingegebenen ersten Vollbildes werden
zu dem Vollbild-RAM 22 und ebenfalls zu dem Bitraten-Verringerungsteil 24
gesendet. Die von dem Bitraten-Verringerungsteil 24 erzeugten, kodierten Daten werden
durch den ersten Vollbild-Anordnungsteil 25 entsprechend dem
Aufzeichnungsformat angeordnet. Der Vorgang in dem ersten Vollbild-Anordnungsteil 25 zu
diesem Zeitpunkt wird anhand von Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 ist ein
Flussdiagramm des Anordnungsvorgangs des ersten Vollbildes. 31 ist ein Eingangsteil der
durch die Bitraten-Verringerung verarbeiteten Daten, 32 ist ein Kompressionsblock-
Bildungsteil, 33 ist ein erster Aufzeichnungsblock-Anordnungs-(Füll- oder
Aufzeichnungs)-Teil, 34 ein Aufzeichnungsblock-Platzverfügbarkeits-Erfassungsteil, 35
ein zweiter Aufzeichnungsblock-Anordnungsteil (Füllen oder Aufzeichnen) und 36
ein Rest-Anordnungsteil.
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Die kodierten Daten von dem Eingangsteil 31 werden in Kompressionsblöcke durch
den Makroblock in dem Kompressionsblock-Bildungsteil 32 aufgeteilt.
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Die Daten der erhaltenen Kompressionsblöcke werden den entsprechenden
Aufzeichnungsblöcken in dem ersten Aufzeichnungsblock-Anordnungsteil 33 in der
Reihenfolge von wichtigeren Daten hinsichtlich der visuellen Erkennung zugeordnet.
Daten, welche nicht in den entsprechenden Aufzeichnungsblöcken angeordnet
werden können, werden vorübergehend in einem Speicher gesichert. Daher sind die
in dem Speicher gesicherten Daten visuell nicht wichtig.
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Inzwischen erfasst der Aufzeichnungsblock-Verfügbarkeitsplatz-Erfassungsteil 34
einen Aufzeichnungsblock, welcher noch verfügbaren Platz aufweist, auch
nachdem sämtliche Daten in den Kompressionsblöcken angeordnet sind. Dann ordnet
der zweite Aufzeichnungsblock-Anordnungsteil 35 die Daten der anderen, in dem
Speicher gespeicherten Kompressionsblöcke an, wie oben, in dem durch den
Erfassungsteil 34 erfassten, verfügbaren Platz. Somit wird der gesamte Bereich in
den für das erste Vollbild zugeordneten Aufzeichnungsblöcken verwendet.
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In dem Fall, in welchem die Daten des ersten Vollbildes noch übrig bleiben, wenn
die Aufzeichnungsblöcke vollständig angeordnet sind, ordnet der
Rest-Anordnungsteil 36 die verbleibenden Daten in einem anderen Aufzeichnungsbereich als den
Aufzeichnungsblöcken an. Daten des ersten Vollbildes werden entsprechend in der
Weise wie oben angeordnet.
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Wie das zweite Vollbild und nachfolgende verarbeitet wird, wird jetzt erläutert.
Videosignale des zweiten Vollbildes und nachfolgender (nachfolgend als
Videosignale des (i)-ten Vollbildes (1 < i ≤ K) bezeichnet), welche von dem Eingangsteil 21
eingegeben werden, werden zu dem Vollbild-RAM 22 und dem
Bitraten-Verringerungsteil 24 geliefert. Gleichzeitig werden Videosignale des vorausgehenden
Vollbildes von dem Vollbild-RAM 22 ausgegeben. Dann wird ein Differentialsignal
zwischen dem (i)-ten Vollbild und dem vorausgehenden Vollbild durch den
Differenzierer 23 erhalten. Der Differentialwert wird in den Bitraten-Verringerungsteil 24
(Hocheffizienz-Kodierungsteil) eingegeben. Der Bitraten-Verringerungsteil 24 wählt
alternativ und verarbeitet das Videosignal des (i)-ten Vollbildes für das
Differentialsignal des (i)-ten Vollbildes und des vorausgehenden Vollbildes.
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Das Videosignal des (i)-ten Vollbildes nach der Bitraten-Verringerung wird durch
den Anordnungsteil für das (i)-te Vollbild 26 in dem verbleibenden
Aufzeichnungsbereich angeordnet, nachdem das erste Vollbild angeordnet ist. Die Daten des
zweiten Vollbildes und der nachfolgenden werden daher sequentiell in dem
verbleibenden Aufzeichnungsbereich angeordnet, der zurückbleibt, nachdem das erste
Vollbild angeordnet ist.
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Gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen wird der Differentialwert
zwischen dem Eingangs-Videosignal und einem Videosignal, welches ein Vollbild
in der Eingabezeit verzögert ist, erhalten. Alternativ kann ein Differentialwert von
einem Videosignal, welches ein Vollbild verzögert ist und hocheffizient kodiert ist
und wiedergegeben wird, verwendet werden. Weiterhin kann nicht nur ein dem
gegenwärtigen Vollbild vorausgehendes Vollbild verwendet werden, sondern eine
Mehrzahl benachbarter Vollbilder einschließlich eines oder mehrerer vorausgehender
Vollbilder können verwendet werden.
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Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung eines in der ersten Ausführungsform
verwendeten Aufzeichnungsformates, d. h., ein Aufzeichnungsformat, bei welchem
Daten von aufeinanderfolgenden sechs Vollbildern in 20 Spuren auf dem
Magnetband aufgezeichnet werden. In Fig. 4 werden die ersten 10 Spuren von 20 Spuren
als die Aufzeichnungsblöcke für das erste Vollbild verwendet und die letzten 10
Spuren werden als der Aufzeichnungsbereich zum Aufzeichnen eines Teils der
Daten des ersten Vollbildes, welche nicht in den obigen Aufzeichnungsblöcken
aufgezeichnet werden können, und der Daten der zweiten bis sechsten Vollbilder
verwendet. Die Aufzeichnungsblöcke werden gebildet durch Aufteilen jeder Spur
in 135 Blöcke. Da 1350 Aufzeichnungsblöcke in den ersten 10 Spuren ausgebildet
sind, sind die Aufzeichnungsblöcke in der Anzahl übereinstimmend mit den
Kompressionsblöcken der Makroblöcke.
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In dem oben beschriebenen Aufbau werden die visuell wichtigen Daten des ersten
Vollbildes in den festen Aufzeichnungsblöcken aufgezeichnet und daher wird es
möglich, die Einflüsse des Fehlers auf der Übertragungsleitung auf ein Minimum zu
beschränken. Da weiterhin die Daten des ersten Vollbildes durch den
Aufzeichnungsblock unabhängig wiedergegeben werden können, erlaubt dies dem VCR, die
Daten mit hohen Geschwindigkeiten wiederzugeben. Insbesondere wenn die
Aufzeichnungsblöcke an einer Position konzentriert sind, wo der Magnetkopf mit
der Hochgeschwindigkeits-Wiedergabezeit abtastet, wird die Qualität des mit hoher
Geschwindigkeit wiedergegebenen Bildes verbessert.
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In der Anordnung von Fig. 4 wird es ebenfalls möglich, die Daten eines Vollbildes,
welche nur aus den hocheffizient kodierten Daten innerhalb des Vollbildes erhalten
werden, in den Aufzeichnungsblöcken in 10 Spuren aufzuzeichnen. Daher können
sämtliche Vollbilder mit hoher Effizienz innerhalb der Vollbilder kodiert sein und alle
10 Spuren können sämtlich den Vollbildern zugeordnet sein, um die
Schaltungsabmessung für die Bitraten-Verringerung zu verschlanken. In diesem Fall wird
jedoch die Kompressionsrate auf 1 /3 des Beispiels in Fig. 4 verringert. Obwohl die
Daten von sechs Vollbildern in 20 Spuren in Fig. 4 aufgezeichnet sind, können die
Daten von vier Vollbildern in 20 Spuren aufgezeichnet sein, oder der vergleichbare
Aufbau kann ausgebildet sein.
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Wie oben erläutert, werden erfindungsgemäß Daten der n Kompressionsblöcke,
welche hocheffizient nur aus den Daten innerhalb des Vollbildes kodiert sind, in n
Aufzeichnungsblöcken an der festen Position in L Spuren aufgezeichnet. Wenn die
Daten mit hohen Geschwindigkeiten wiederzugeben sind, wenn die n
Aufzeichnungsblöcke sequentiell abgetastet werden, können die aus den Daten innerhalb
des Vollbildes gebildeten Daten sequentiell wiedergegeben werden. Daher wird das
Bild auch bei hohen Geschwindigkeiten gleichförmig wiedergegeben. Auch wenn
die Kodierungs-Synchronisierung der längenveränderlichen Kodierung infolge des
Wiedergabefehlers unterbrochen ist, wird die längenveränderliche Kodierung in den
n Aufzeichnungsblöcken zurückgesetzt und daher durch den Fehler nicht nachteilig
beeinflusst. Die Einflüsse des Fehlers der Übertragungsleitung auf die nur aus den
wichtigen Daten innerhalb des Vollbildes gebildeten Daten kann auf ein Minimum
beschränkt sein.
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Eine Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten beschrieben. In der obigen ersten
Ausführungsform ist ein Kompressionsblock aus einem Makroblock gebildet, während
er in der zweiten Ausführungsform aus zwei Makroblöcken gebildet ist. Daher
beinhaltet ein Vollbild 675 Kompressionsblöcke und 675 Aufzeichnungsblöcke.
Weiterhin wird ein Aufzeichnungsbereich alle zwei Vollbilder in einem
Aufzeichnungsformat der zweiten Ausführungsform vervollständigt.
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Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Datenkodierungsteiles der zweiten
Ausführungsform, wobei 51 ein Eingabeteil ist; 52 ein Vollbild-RAM; 53 ein Differenzierer;
54 ein Bitraten-Verringerungsteil (ein hocheffizienter Kodierungsteil); 55 ein erster
Vollbild-Anordnungsteil; 56 ein zweiter Vollbild-Anordnungsteil; und 57 ein
Ausgangsteil.
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Videosignale des von dem Eingangsteil 51 eingegebenen ersten Vollbildes werden
zu dem Bitraten-Verringerungsteil 54 ausgegeben. In dem Bitraten-Verringerungsteil
54 kodierte Daten werden durch den ersten Vollbild-Anordnungsteil 55 in dem
Aufzeichnungsbereich in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform
angeordnet und dann ausgegeben. Die Daten des in dem Bitraten-Verringerungsteil
54 kodierten ersten Vollbildes werden dekodiert und in den Vollbild-RAM 52
eingegeben.
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In dem Aufzeichnungsformat der zweiten Ausführungsform bilden Signale aller
hocheffizient kodierten zwei Makroblöcke einen Kompressionsblock. Die Daten in
jedem Kompressionsblock werden von den wichtigen in dem entsprechenden
Aufzeichnungsblock angeordnet. Die Daten, welche nicht in den entsprechenden
Aufzeichnungsblöcken angeordnet werden können, werden in den anderen
Aufzeichnungsblöcken mit verfügbarem Platz aufgezeichnet. In der obigen Weise wird
der Aufzeichnungsbereich in den dem ersten Vollbild zugeordneten
Aufzeichnungsblöcken vollständig verwendet. Wenn die Daten des ersten Vollbildes übrig bleiben,
nachdem die Anordnung beendet ist, werden die verbleibenden Daten in dem
anderen Aufzeichnungsbereich als den Aufzeichnungsblöcken angeordnet.
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Anschließend werden Videosignale des von dem Eingangsteil 51 eingegebenen
zweiten Vollbildes in dem Bitraten-Verringerungsteil 54 erzeugt und gleichzeitig
wird ein Differentialsignal zwischen dem Videosignal des zweiten Vollbildes und
einem Videosignal des vorausgehenden Vollbildes, welches von dem Vollbild-RAM
52 ausgegeben, durch den Differenzierer 53 berechnet und zu dem
Bitraten-Verringerungsteil 54 gesendet wird. Der Bitraten-Verringerungsteil 54 wählt entweder
eines der Videosignale des zweiten Vollbildes und des Differentialsignales zum
Verarbeiten des Signales durch die Bitraten-Verringerung.
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Die kodierten Videosignale des zweiten Vollbildes werden durch den zweiten
Vollbild-Anordnungsteil 56 in dem Aufzeichnungsbereich angeordnet, nachdem das
erste Vollbild darin angeordnet ist. Demnach werden die Daten des ersten und
zweiten Vollbildes sequentiell angeordnet und zu dem Aufzeichnungsbereich
ausgegeben.
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Fig. 6 ist eine Darstellung des Aufzeichnungsformates in der zweiten
Ausführungsform. Daten von zwei aufeinanderfolgenden Vollbildern werden in 10 Spuren
des Magnetbandes aufgezeichnet. Die ersten fünf Spuren von 10 Spuren werden
als Aufzeichnungsblöcke für das erste Vollbild verwendet und die letzteren fünf
Spuren werden als der Aufzeichnungsbereich für ein Teil der Daten des ersten
Vollbildes verwendet, welche nicht in den Aufzeichnungsblöcken der ersten fünf
Spuren aufgezeichnet werden können, und die Daten des zweiten Vollbildes. Jede
Spur ist in 135 Blöcke aufgeteilt.
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In dem in Fig. 6 gezeigten Aufbau werden die visuell wichtigen Daten des ersten
Vollbildes in den festen Aufzeichnungsblöcken aufgezeichnet, so dass die Einflüsse
des Fehlers der Übertragungsleitung auf ein Minimum beschränkt werden können.
Weiterhin können die Daten des ersten Vollbildes durch die Aufzeichnungsblock-
Unabhängigkeit wiedergegeben werden und daher ist der VCR in der Lage, die
Daten mit hohen Geschwindigkeiten wiederzugeben.
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Da die Daten eines Vollbildes, welches hocheffizient nur aus den Daten innerhalb
des Vollbildes kodiert ist, in den Aufzeichnungsblöcken von 5 Spuren
aufgezeichnet werden können, wird es zusätzlich möglich, jeweils 5 Spuren allen Vollbildern
nach Ausführen der Bitraten-Verringerung innerhalb der Vollbilder zum Verringern
der Schaltungsabmessung der Bitraten-Verringerung zuzuordnen. Somit können in
der Ausführungsform in Fig. 6 optional 5 Spuren als die Aufzeichnungsblöcke
zugeordnet werden, so dass die Daten in jedem einzelnen Vollbild bearbeitet
werden können, auch wenn die Daten alle zwei Vollbilder kodiert werden.
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Wie oben dargestellt, werden zwei Makroblöcke in dem Aufzeichnungsblock
angeordnet und 10 Spuren werden für zwei Vollbilder entsprechend der zweiten
Ausführungsform in Fig. 6 verwendet. Es ist jedoch möglich, einen Makroblock
dem Aufzeichnungsblock zuzuweisen und 10 Spuren für ein Vollbild zu verwenden.
In diesem Fall können ebenso sämtliche Vollbilder unter Verwendung der Daten
innerhalb der Vollbilder komprimiert werden, aber die Kompressionsrate wird auf
1 /2 der zweiten Ausführungsform verringert. Obwohl die Daten der zwei Vollbilder
in Fig. 6 in 10 Spuren aufgezeichnet werden, ist die andere Anordnung
vorstellbar.
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Gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform wird die Schaltungsabmessung
verringert, da die Daten sämtlicher Vollbilder mit hoher Effizienz nur mit Daten
innerhalb der Vollbilder etwa in dem gleichen Aufzeichnungsformat kodierbar sind,
während die Kompressionsrate verringert werden kann.
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Die Erfindung ist in hohem Maße praktisch nutzbar, da die Vorrichtung die in dem
Stand der Technik inhärenten Nachteile beseitigt, da die Daten einer Mehrzahl von
Vollbildern durch die Bitraten-Verringerung in der relativ einfachen Anordnung ohne
Beeinträchtigung der gesamten Kodierungseffizienz verarbeitet wird.
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Die vorliegende Erfindung ist auf andere Videosignale als TV-Signale des 525/60-
Systems anwendbar und verschiedene Arten von Bitraten-Verringerung sind
ausführbar. Die Bewegungskompensation kann verwendet werden, um die oben
erwähnte Inter-Vollbild-Differenz zu verwenden. Die Erfindung kann ebenso durch
Software verwirklicht werden.
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Eine dritte und vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt
beschrieben.
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Die dritte und vierte Ausführungsform werden durch hochauflösende TV-Signale
geführt, welche mit 54 MHz Abtastfrequenz abgetastet und in dem 1250/50-
System übertragen werden und sind ausgebildet, um die Signale alle K Vollbilder
unabhängig von der Bitraten-Verringerung aufzuzeichnen.
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Die Luminanzsignale in einem Vollbild werden aus 1440 Bildpunkten in der
horizontalen Richtung und 1152 Zeilen in der vertikalen Richtung gebildet und ein
Orthogonaltransformationsblock wird aus den Daten aus 64 Bildpunkten, d. h., acht
Bildpunkte in der horizontalen Richtung und 8 Zeilen in der vertikalen Richtung,
gebildet. Daher beinhalten die Luminanzsignale pro Vollbild 25920
Orthogonaltransformationsblöcke.
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Zwei Farbdifferenzsignale (ein R-Y-Signal und ein B-Y-Signal) bilden einen
Orthogonaltransformationsblock mit in dem gleichen Bereich auf dem Bildschirm
beinhalteten Bildpunkten wie derjenige der benachbarten vier
Orthogonaltransformationsblöcke der Luminanzsignale. Vier Orthogonaltransformationsblöcke der
Luminanzsignale an der gleichen Position auf dem Bildschirm, ein R-Y-Signalblock und ein B-Y-
Signalblock, insgesamt sechs Orthogonaltransformationsblöcke bilden einen
Makroblock. Daher beinhaltet ein Vollbild 6480 Makroblöcke, 90 in der horizontalen
Richtung und 72 in der vertikalen Richtung.
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Das erste Vollbild in K Vollbildern hat einen aus zwei in der horizontalen Richtung
auf dem Bildschirm aufeinanderfolgenden Makroblöcken gebildeten
Kodierungsblock. Die Daten des Kodierungsblockes werden in einem entsprechenden
Aufzeichnungsblock aufgezeichnet. Daher sind 3240 Kodierungsblöcke und 3240
Aufzeichnungsblöcke innerhalb von K Vollbildern vorhanden.
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Weiterhin wird das erste Vollbild in K Vollbildern in fünf Bereiche aufgeteilt durch
gleichförmiges Aufteilen des Bildschirms in der horizontalen Richtung. Ein
Kodierungsblock wird aus jedem Bereich ausgenommen, welcher an der gleichen Position
in der horizontalen Richtung ist, aber in der vertikalen Richtung versetzt. Die somit
erhaltenen fünf Kodierungsblöcke bilden eine aus 10 Makroblöcken gebildete
Kodierungseinheit.
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Fig. 7 ist ein Blockschaltbild der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 7 ist 71 ein
Eingangsanschluss, 72 ein Vollbildspeicher, 73 ein Differenzierer, 74 eine
Blockbildungsvorrichtung, 75 ein Kodierungseinheiten-Wandler, 76 ein Kodierer, 77 ein Bitraten-
Verringerungsteil (Hocheffizienz-Kodierungsteil), 78 ein Format-Aufzeichner und 79
ein Magnetband.
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Die Wirkungsweise der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung, wenn das erste
Vollbild verarbeitet wird, wird zuerst beschrieben.
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Videosignale des durch den Eingangsanschluss 71 eingegebenen ersten Vollbildes
werden zu dem Vollbildspeicher 72 und dem Bitraten-Verringerungsteil 77
gesendet. Die in dem Bitraten-Verringerungsteil 77 eintretenden Videosignale werden
durch eine Blockbildungsvorrichtung 75 in Kodierungsblöcke umgewandelt und
weiterhin durch einen Kodierungseinheiten-Wandler 75 in Kodierungseinheiten
umgewandelt. Da die Daten durch die Kodierungseinheit durch den Kodierer 76
kodiert werden, wird die Bitraten-Verringerung der Daten ausgeführt. Die
verarbeiteten Daten der Kodierungsblöcke werden durch den Formataufzeichner 78
entsprechend dem Aufzeichnungsformat auf dem Magnetband 79 aufgezeichnet.
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Das erste Vollbild wird in einer Weise aufgezeichnet, wie nachfolgend beschrieben.
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Die Daten der Kodierungsblöcke nach der Bitraten-Verringerung werden sequentiell
in den entsprechenden Aufzeichnungsblöcken aus den Daten mit hoher Bedeutung
aus visueller Sicht aufgezeichnet. Die Daten, welche in dem obigen Vorgang nicht
aufgezeichnet werden können, werden als ein Aufzeichnungsblock mit
Hochfrequenzdaten bezeichnet. Anschließend werden die
Aufzeichnungsblock-Hochfrequenzdaten bitweise in einem verfügbaren Platz des Aufzeichnungsblockes
entsprechend jedem Kodierungsblock aufgezeichnet. Die
Aufzeichnungsblock-Hochfrequenzdaten, welche durch den obigen Vorgang noch nicht aufgezeichnet werden
können, werden durch die Kodierungseinheit gesammelt, um dadurch
Kodierungseinheiten-Hochfrequenzdaten zu bilden. Die Aufzeichnungsblöcke entsprechend der
Kodierungseinheit werden gesammelt, um einen
Kodierungseinheiten-Aufzeichnungsblock zu bilden. Dann werden die Kodierungseinheiten-Hochfrequenzdaten
bitweise in einem verfügbaren Platz in dem
Kodierungseinheiten-Aufzeichnungsblock aufgezeichnet. In der obigen Weise wird der Aufzeichnungsbereich innerhalb
der dem ersten Vollbild zugeordneten Aufzeichnungsblöcke vollständig verwendet.
In dem Fall, in welchem die Kodierungseinheiten-Hochfrequenzdaten, welche Daten
des ersten Vollbildes sind, noch übrigbleiben, wenn die Aufzeichnung der Daten in
den dem ersten Vollbild zugeordneten Aufzeichnungsblöcken beendet ist, werden
die Daten in einem anderen Aufzeichnungsbereich als den Aufzeichnungsblöcken
aufgezeichnet.
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Das zweite Vollbild und nachfolgende (bezeichnend als ein (i)-tes Vollbild (1 < i ≤ K))
wird in der folgenden Weise verarbeitet.
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Ein Videosignal des von dem Eingangsanschluss 71 eingegebenen (i)-ten Vollbildes
wird zu dem Vollbildspeicher 72 und dem Bitraten-Verringerungsteil 77 geliefert.
Gleichzeitig wird die Differenz des obigen Videosignales von einem Videosignal des
vorausgehenden Vollbildes, das von dem Vollbildspeicher 72 ausgegeben wird,
durch den Differenzierer 73 errechnet und in den Bitraten-Verringerungsteil 77
eingegeben. Der Bitraten-Verringerungsteil 77 wählt alternativ die Videodaten des
(i)-ten Vollbildes oder die Differenzdaten des (i)-ten Vollbildes und des (i-1)-ten
Vollbildes und verarbeitet die Daten durch die Bitraten-Verringerung in der gleichen
Weise wie für das erste Vollbild. Die verarbeiteten Daten des (i)-ten Vollbildes
werden auf dem Magnetband 79 durch den Formataufzeichner 78 entsprechend
dem Aufzeichnungsformat aufgezeichnet. Entsprechend dem Aufzeichnungsformat
des (i)-ten Vollbildes der Ausführungsform werden die Daten des (i)-ten Vollbildes
sequentiell von dem zweiten Vollbild in dem Bereich aufgezeichnet, der verbleibt,
nachdem das erste Vollbild wie oben aufgezeichnet ist.
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Fig. 8 erläutert das Aufzeichnungsformat der dritten Ausführungsform.
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In dem in Fig. 8 gezeigten Aufzeichnungsformat werden Daten von vier
aufeinanderfolgenden Vollbildern in 72 Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet. Die
ersten 24 Spuren werden als der Aufzeichnungsblock für das erste Vollbild
verwendet, während die letzteren 48 Spuren als Aufzeichnungsbereich zum
Aufzeichnen der verbleibenden Daten des ersten Vollbildes und der Daten des zweiten-
vierten Vollbildes dienen. Jede Spur in dem Aufzeichnungsblock wird in 135 Blöcke
aufgeteilt und daher werden 3240 Aufzeichnungsblöcke für das erste Vollbild
eingestellt.
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Wie oben beschrieben, wird das erste Vollbild innerhalb des Vollbildes hocheffizient
verarbeitet und die Aufzeichnungsblöcke werden aus den visuell wichtigen Daten
gebildet. In der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird es
unnötig, Adressen zu den Daten innerhalb des Vollbildes hinzuzufügen, um dadurch die
Bildqualität zu verbessern, da die Daten von n Kodierungsblöcken in festen n
Aufzeichnungsblöcken innerhalb L Spuren aufgezeichnet sind. Wenn die Daten mit
hohen Geschwindigkeiten wiederzugeben sind, da es möglich ist, die Daten
sequentiell wiederzugeben, welche nur aus den Daten innerhalb des Vollbildes
gebildet sind, wird eine Hochgeschwindigkeitswiedergabe von Daten leicht
verwirklicht. Wenn die Daten effektiv angeordnet sind, wird die Bildqualität zum
Zeitpunkt der Hochgeschwindigkeitswiedergabe verbessert. Da die
längenveränderliche Kodierung in den n Aufzeichnungsblöcken zurückgesetzt wird, kann die
Ausbreitung des Fehlers der Übertragungsleitung weiterhin eingeschränkt werden.
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Obwohl der Differentialwert zwischen dem eingegebenen Videosignal und einem
um ein Vollbild verzögerten Videosignal zum Eingabezeitpunkt in der vorstehenden
dritten Ausführungsform erhalten wird, ist es möglich, den Differentialwert
zwischen dem Videosignal und einem Videosignal, das wiedergegeben wird, nachdem
es hocheffizient kodiert wurde, mit einem Vollbild Verzögerung zu erhalten. Zum
Erhalten der Differenz kann nicht nur ein Vollbild vor dem gegenwärtigen Vollbild
verwendet werden, sondern eine Mehrzahl von benachbarten Vollbildern kann
verwendet werden.
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In Fig. 8 werden Daten von vier Vollbildern in 72 Spuren aufgezeichnet. Die
Anzahl von Aufzeichnungs-Vollbildern und die Anzahl von Aufzeichnungsspuren
kann jedoch geändert werden.
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Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher 91 ein
Eingangsanschluss ist; 92 ein Vollbildspeicher; 93 ein Differenzierer; 94 eine
Blockbildungs-Vorrichtung; 95 ein Kodierungseinheiten-Wandler; 96 ein Kodierer; 97 ein
Bitraten-Verringerungsteil (ein Hocheffizienz-Kodierungsteil); 98 ein
Format-Aufzeichner; 99 ein Magnetband; und 100 ein Dekodierer.
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Eine Verarbeitung des ersten Vollbildes in der Vorrichtung wird unten erläutert.
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Videosignale des ersten Vollbildes werden durch den Eingangsanschluss 91 in den
Bitraten-Verringerungsteil 97 eingegeben, wo das Videosignal durch die
Blockbildungsvorrichtung 94 in Kodierungsblöcke umgewandelt wird und weiterhin durch
den Kodierungseinheiten-Umwandler 95 in Kodierungseinheiten umgewandelt wird.
Der Kodierer 96 kodiert die Daten durch die Kodierungseinheit, so dass die Daten
mit hoher Effizienz kodiert werden.
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Die kodierten Daten der Kodierungsblöcke werden in Übereinstimmung mit dem
Aufzeichnungsformat durch den Formataufzeichner 98 auf dem Magnetband 99
aufgezeichnet. Die Daten des in dem Bitraten-Verringerungsteil 97 verarbeiteten
ersten Vollbildes werden durch den Dekodierer 100 dekodiert und in den
Vollbildspeicher 92 eingegeben.
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Das erste Vollbild wird wie folgt in dem Aufzeichnungsformat der Ausführungsform
aufgezeichnet.
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Die kodierten Daten von Kodierungsblöcken werden zuerst von denjenigen mit
höherer visueller Bedeutung an sequentiell in den entsprechenden
Aufzeichnungsblöcken aufgezeichnet. Die Daten, welche in dem obigen Vorgang nicht
aufgezeichnet werden können, werden als Aufzeichnungsblock-Hochfrequenzdaten
dargestellt. Die Aufzeichnungsblock-Hochfrequenzdaten werden dann bitweise in
verfügbarem Platz des Aufzeichnungsblockes entsprechend jedem Kodierungsblock
aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsblock-Hochfrequenzdaten, welche auch in dem
obigen Vorgang nicht aufgezeichnet werden können, werden in jeder
Kodierungseinheit gesammelt, um Kodierungseinheiten-Hochfrequenzdaten zu bilden.
Andererseits werden die Aufzeichnungsblöcke entsprechend der Kodierungseinheit
zusammengefasst, um einen Kodierungseinheiten-Aufzeichnungsblock zu bilden. Die
Kodierungseinheiten-Hochfrequenzdaten werden Bit um Bit in einem verfügbaren
Raum des Kodierungseinheiten-Aufzeichnungsblockes aufgezeichnet. Der
Aufzeichnungsbereich innerhalb des dem ersten Vollbild zugeordneten
Aufzeichnungsblockes wird vollständig in der oben beschriebenen Weise genutzt. Wenn die
Kodierungseinheiten-Hochfrequenzdaten, welche die Daten des ersten Vollbildes
sind, zurückbleiben, nachdem die Aufzeichnungsblöcke für das erste Vollbild
vollständig verwendet sind, werden die verbleibenden Daten in dem anderen
Aufzeichnungsbereich als den Aufzeichnungsblöcken aufgezeichnet.
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Eine Verarbeitung des zweiten Vollbildes und nachfolgender (bezeichnet als ein (i)-
tes Vollbild (i < i ≤ K)) wird nachfolgend erläutert.
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Videosignale des zweiten Vollbildes werden von dem Eingangsanschluss 91 in den
Vollbildspeicher 92 und den Bitraten-Verringerungsteil 97 eingegeben. Gleichzeitig
wird die Differenz zwischen dem eingegebenen Videosignal und einem von dem
Vollbildspeicher 92 gelieferten Videosignal des vorausgehenden Vollbildes durch
den Differenzierer 93 errechnet und in den Bitraten-Verringerungsteil 97
eingegeben. Der Bitraten-Verringerungsteil 97 wählt entweder die Videodaten des zweiten
Vollbildes oder die Differenzdaten des ersten und zweiten Vollbildes und kodiert die
Daten hocheffizient in der gleichen Weise wie im Fall des ersten Vollbildes.
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Die oben verarbeiteten Daten des zweiten Vollbildes werden durch den Format-
Aufzeichner 98 basierend auf dem Aufzeichnungsformat auf dem Magnetband 99
aufgezeichnet. Gemäß dem Aufzeichnungsformat des zweiten Vollbildes der
Ausführungsform wird das zweite Vollbild sequentiell in dem Aufzeichnungsbereich
aufgezeichnet, der verbleibt, nachdem das erste Vollbild aufgezeichnet ist.
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Das Aufzeichnungsformat der vierten Ausführungsform ist in Fig. 10 gezeigt.
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In dem Aufzeichnungsformat in Fig. 10 werden Daten von zwei
aufeinanderfolgenden Vollbildern in 48 Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet. Die
vorausgehenden 24 Spuren werden als der Aufzeichnungsblock für das erste Vollbild
verwendet und die anschließenden 24 Spuren werden als der
Aufzeichnungsbereich zum Aufzeichnen der Daten des ersten Vollbildes, die übrigbleiben, ohne in
dem Aufzeichnungsblock aufgezeichnet zu sein, und die Daten des zweiten
Vollbildes verwendet. Zu diesem Zeitpunkt wird jede Spur des Aufzeichnungsblockes
in 135 Blöcke aufgeteilt und daher sind 3240 Aufzeichnungsblöcke vorgesehen.
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Bei der obigen Anordnung werden die Daten des ersten Vollbildes mit hoher
Effizienz innerhalb des Vollbildes kodiert und die Aufzeichnungsblöcke werden aus
den visuell wesentlichen Daten gebildet. Da die Daten von n Kodierungsblöcken in
festen n Aufzeichnungsblöcken innerhalb von L Spuren aufgezeichnet werden, ist
es nicht erforderlich, den Daten in den Vollbildadressen zuzuordnen und die
Bildqualität wird verbessert. Weiterhin werden bei der Wiedergabezeit mit hohen
Geschwindigkeiten aus Daten innerhalb des Vollbildes aufgebaute Daten sequentiell
wiedergegeben und entsprechend einfach bei hohen Geschwindigkeiten. Wenn die
Daten effektiv angeordnet werden, wird es möglich, die Bildqualität bei der
Hoch
geschwindigkeitswiedergabezeit weiter zu verbessern. Da die längenveränderliche
Kodierung in den n Aufzeichnungsblöcken zurückgesetzt wird, auch beim
Vorhandensein des Fehlers auf der Übertragungsleitung, wird der Fehler an einer
Ausbreitung gehindert.
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Daten innerhalb von zwei Vollbildern werden in den ersten n Aufzeichnungsspuren
aufgezeichnet, nachdem Daten alle zwei Vollbilder hocheffizient kodiert sind, so
dass die Masse der Daten in dem ersten Vollbild nur durch die ersten n Spuren
wiedergebbar ist und demzufolge die Bearbeitung von Daten für das Vollbild
erlaubt, obwohl die Daten alle zwei Vollbilder komprimiert werden.
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Daneben werden in der dritten und vierten Ausführungsform zwei
aufeinanderfolgende Makroblöcke in der horizontalen Richtung auf dem Bildschirm in
Kodierungsblöcke zum Bilden einer Kodierungseinheit umgewandelt. Daher wird die in
gegenwärtigen TVs verwendete Schaltung zum Bilden einer Kodierungseinheit ebenfalls
in der vorliegenden Erfindung gemeinsam genutzt.
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Während die Eingangssignale in der dritten und vierten Ausführungsform
hochauflösende TV-Signale in dem 1250/60-System sind, abgetastet mit 54 MHz
Abtastfrequenz, ist es unnötig zu sagen, dass die Erfindung auf hochauflösende
TV-Signale in anderen Systemen, die mit anderen Abtastfrequenzen abgetastet
werden, anwendbar ist. Die Bewegungskompensation kann verwendet werden,
wenn die Differenz zu dem Eingangsbild erhalten wird. Wenn die
Kodierungseinheiten-Hochfrequenzdaten in einer der Spur folgenden Spur aufgezeichnet werden,
in welcher die Daten des ersten Vollbildes aufgezeichnet sind, wird der
Schaltungsaufbau weiter vereinfacht.
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Nachfolgend werden eine fünfte und eine sechste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Zwanzig Spuren werden jedem einzelnen Eingangs-
Vollbild zugeordnet und jede Spur ist in 135 Aufzeichnungsblöcke aufgeteilt. Unter
der Vorgabe, dass ein Orthogonaltransformationsblock gebildet ist aus den Daten
von 64 Bildpunkten, 8 Bildpunkte in der horizontalen Richtung und 8 Zeilen in der
vertikalen Richtung, besteht ein Makroblock aus sechs
Orthogonaltransformationsblöcken, nämlich vier benachbarten Orthogonaltransformationsblöcken der
Luminanzsignale und zwei Blöcken der Farbdifferenzsignale, die in dem gleichen
Bereich auf dem Bildschirm enthalten sind, wie diejenigen der vier Luminanzsignale,
ein Kodierungsblock ist aus zwei aufeinanderfolgenden Makroblöcken in der
horizontalen Richtung auf dem Bildschirm gebildet und eine Kodierungseinheit ist eine
Kombination der somit gebildeten fünf Kodierungsblöcke. Dementsprechend gibt es
540 Kodierungseinheiten.
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Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung der
fünften Ausführungsform. In Fig. 11 bezeichnet 111 einen Eingangsanschluss;
112 eine Verschiebeschaltung; 113 eine Bewegungskompensationsschaltung; 114
eine Kodierungsschaltung; 115 eine Dekodierungsschaltung; 116 eine
Formataufzeichnungsschaltung; 117 ein Magnetband; und 118 eine Addierschaltung.
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Die Aufzeichnungsvorrichtung des oben beschriebenen Aufbaus wirkt in der
folgenden Weise. Zuerst wird die Verarbeitung des ersten Vollbildes dargestellt.
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Von dem Eingangsanschluss 111 eingegebene Daten des ersten Vollbildes
(nachfolgend als Daten a bezeichnet) werden in die Verschiebeschaltung 112
eingegeben. Die in die Verschiebeschaltung 112 eingegebenen Daten a bildet
Kodierungseinheiten, wie oben beschrieben, welche für die
Bewegungskompensationsschaltung 113 erzeugt werden. Die Daten a werden in der
Bewegungskompensationsschaltung 113 nicht kompensiert und daher wie sie sind zu der
Kodierungsschaltung 114 ausgegeben. Die in der Kodierungsschaltung 114 effizient kodierten
Daten a werden zu der Formataufzeichnungsschaltung 116 und der
Dekodierungsschaltung 115 ausgegeben.
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In der Formataufzeichnungsschaltung 116 werden die Daten aus den
Niedrigfrequenzdaten mit höherer visueller Bedeutung entsprechend dem eingestellten
Aufzeichnungsformat in den Aufzeichnungsblöcken aufgezeichnet, welche durch
die Kodierungseinheit in den ersten 20 Spuren des Magnetbandes 117 vorbestimmt
sind, z. B. die Aufzeichnungsblöcke der ersten 20 Spuren in Fig. 12.
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Unter der Annahme, dass ein Teil der Daten a, welcher nicht in dem obigen
Vorgang aufgezeichnet werden kann, durch Daten ah bezeichnet wird, werden die
Daten ah sequentiell in fünf aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsblöcken unter den
Aufzeichnungsblöcken aufgezeichnet, welche durch die Kodierungseinheit in
optionalen 20 aufeinanderfolgenden Spuren innerhalb der letzten L Spuren
vorbestimmt sind, z. B. fünf aufeinanderfolgende Aufzeichnungsblöcken, die in den
letzteren L Spuren in Fig. 12 gezeigt sind. Die in die Dekodierungsschaltung 115
eingegebenen Daten a werden dekodiert und in die Addiererschaltung 118
eingegeben und ohne Verarbeitung in der Addiererschaltung 118 zu der
Bewegungskompensationsschaltung 113 ausgegeben. Der Erfassungsvorgang eines
Bewegungsvektors in der Bewegungskompensationsschaltung 113 wird nicht in Gang gesetzt,
bis das zweite Vollbild eingegeben ist.
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Eine Verarbeitung des (1)-ten Vollbildes nach dem zweiten Vollbild wird
beschrieben.
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Die Daten des von dem Eingangsanschluss 111 eingegebenen (i)-ten Vollbildes (als
Daten i bezeichnet) werden in die Datenverschiebeschaltung 112 eingegeben. In
der gleichen Weise wie für das erste Vollbild werden die Daten in
Kodierungseinheiten in der Schiebeschaltung 112 umgewandelt und zu der
Bewegungskompensationsschaltung 113 ausgegeben. Ein Bewegungsvektor der Eingangsdaten i
zu den Daten (i-1) des um 1 vorausgehenden Vollbildes wird in der
Bewegungskompensationsschaltung 113 erfasst. Wenn die Bewegungskompensation
erforderlich ist, wird der Differentialwert zwischen den Daten (i-1) und den Daten i unter
Verwendung des Bewegungsvektors erhalten und in der Kodierungsschaltung 114
erzeugt. Wenn die Bewegungskompensation nicht ausgeführt wird, werden die
Daten i direkt zu der Kodierungsschaltung 114 ausgegeben. Die
Kodierungsschaltung 114 führt den gleichen Vorgang aus, wie im Fall des ersten Vollbildes, und die
verarbeiteten Daten werden zu der Formataufzeichnungsschaltung 116 und der
Dekodierungsschaltung 115 ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt ist das letzte
Vollbild in der Dekodierungsschaltung 115 nicht erzeugt. Die Daten werden durch die
Formataufzeichnungsschaltung 116 entsprechend dem vorbestimmten
Aufzeichnungsformat sequentiell aufgezeichnet, nachdem die Daten (i-1) in den letzteren L
Spuren aufgezeichnet sind, wo die Daten ah des ersten Vollbildes nicht
aufgezeichnet sind. Die Dekodierungsschaltung 115 dekodiert die Daten i und sendet sie zu
der Addiererschaltung 118, welche wiederum die Summe der Daten i und eines
Teils der Daten (i-1) erhält, welche von der Bewegungskompensationsschaltung
113 erzeugt werden, und von welchen die Differenz zu den Daten i in der
Bewegungskompensationsschaltung 113 erhalten wird, und gibt die Summe zu der
Bewegungskompensationsschaltung 113 aus.
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In der obigen Ausführungsform werden demnach wegen der Kodierungseinheit-
Bildungseinrichtung zum Bilden der Eingangsdaten von dem Eingangsanschluss 111
in Kodierungseinheiten in der Verschiebeschaltung 112 wie oben, der Bitraten-
Verringerungseinrichtung zum Kodieren der Daten mit hoher Effizienz in der
Kodierungsschaltung 114 und der Aufzeichnungseinrichtung, welche die Daten von den
visuell wichtigen niedrigeren Frequenzdaten in den Aufzeichnungsblöcken der
vorausgehenden Spuren aufzeichnet, welche entsprechend dem eingestellten
Aufzeichnungsformat durch die Kodierungseinheit vorbestimmt werden, die Daten
ah aufzeichnet, welche nicht in dem obigen Vorgang sequentiell in einer
voreingestellten Anzahl aufeinanderfolgender Aufzeichnungsblöcke an der vorbestimmten
Position zwischen den letzteren Aufzeichnungsblöcken der gleichen Anzahl wie
denjenigen der Daten a aufgezeichnet werden können, und weiterhin die Daten i
entsprechend dem vorbestimmten Aufzeichnungsformat sequentiell in den letzteren
Spuren aufzeichnet, wo die Daten ah des ersten Vollbildes nicht aufgezeichnet
sind, die Hochfrequenzdaten des ersten Vollbildes von der vorbestimmten Position
jeder Kodierungseinheit aufgezeichnet. Auch wenn die Hochfrequenzdaten des
ersten Vollbildes irrtümlich gelesen werden, wird die Fehlerausbreitung daher in
jeder Kodierungseinheit positiv verhindert. Da die aufzuzeichnenden Adressen und
Zeiger verringert sind, wird die Kodierungseffizienz verbessert. Da weiterhin N
Vollbilder hocheffizient als eine Einheit kodiert sind, kann die Vorrichtung die
Kompression von Videodaten mit einer niedrigen Frequenz handhaben.
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Obwohl die Daten ah aufeinanderfolgend Spur für Spur aufgezeichnet werden, wo
die Daten a in der obigen Ausführungsform aufgezeichnet sind, können alle
optional aufeinanderfolgenden 20 Spuren innerhalb der L Spuren verwendet werden.
Wenn die für das (i)-te Vollbild zugewiesene Anzahl von Spuren von 20 verringert
wird, wird eine effizientere Kodierung verwirklicht. Die Aufzeichnungsposition des
(i)-ten Vollbildes ist nicht auf die obige beschränkt, sondern kann optional
eingestellt werden.
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Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung
entsprechend der sechsten Ausführungsform, in welcher 131 ein Eingangsanschluss
ist; 132 ist eine Verschiebeschaltung; 133 eine
Bewegungskompensationsschaltung; 134 eine Kodierungsschaltung; 135 eine Dekodierungsschaltung; 136 eine
Formataufzeichnungsschaltung; und 137 ein Magnetband.
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Die Wirkungsweise der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung der sechsten
Ausführungsform, insbesondere wenn das erste Vollbild verarbeitet wird, wird zuerst
unten beschrieben.
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Die Daten des von dem Eingangsanschluss 131 eingegebenen ersten Vollbildes
(bezeichnet als Daten 1) werden in der Verschiebeschaltung 132 erzeugt. Die in die
Verschiebeschaltung 132 eingegebenen Daten 1 werden in Kodierungseinheiten
umgewandelt, wie früher beschrieben, und zu der
Bewegungskompensationsschaltung 133 gesendet. Die Daten 1 werden in der
Bewegungskompensationsschaltung 133 nicht verarbeitet und zu der Kodierungsschaltung 134 ausgegeben,
wie sie sind. Die der Bitraten-Verringerung in der Kodierungsschaltung 134
unterworfenen Daten 1 werden zu der Formataufzeichnungsschaltung 136 und der
Dekodierungsschaltung 135 ausgegeben.
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In der Formataufzeichnungsschaltung 136 werden die Daten der visuell wichtigen,
niedrigen Frequenzdaten entsprechend dem eingestellten Aufzeichnungsformat in
den vorbestimmten Aufzeichnungsblöcken durch die Kodierungseinheit in den
ersten 20 Spuren auf dem Magnetband 137 aus 40 Spuren aufgezeichnet, die für
zwei Vollbilder vorgesehen sind, z. B. den ersten 20 Aufzeichnungsspuren in Fig.
14. Danach werden die Daten 1h der Daten 1, welche verbleiben, ohne in dem
obigen Vorgang aufgezeichnet zu werden, sequentiell in den 5
aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsblöcken der Aufzeichnungsblöcke aufgezeichnet, welche
durch die Kodierungseinheit in den letzteren 20 Spuren des Magnetbandes 137
vorbestimmt sind, z. B. 5 aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsblöcken, die in den
letzteren 20 Spuren in Fig. 14 gezeigt sind. Gleichzeitig werden die in die
Dekodierungsschaltung 135 eingegebenen Daten 1 dekodiert und zu der
Bewegungskompensationsschaltung 133 ausgegeben, welche abwartet, bis das zweite Vollbild
darin eingegeben ist, um einen Bewegungsvektor zu erfassen.
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Eine Verarbeitung des zweiten Vollbildes in der Aufzeichnungsvorrichtung wird jetzt
beschrieben.
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Die Daten des von dem Eingangsanschluss 131 eingegebenen zweiten Vollbildes
(nachfolgend als Daten 2 bezeichnet) werden in die Verschiebeschaltung 132
eingegeben. Die Verschiebeschaltung 132 formt Daten in Kodierungseinheiten
vergleichbar mit dem Fall des ersten Vollbildes, und gibt die Daten zu der
Bewegungskompensationsschaltung 133 aus. Ein in die
Bewegungskompensationsschaltung 133 eingegebener Bewegungsvektor der Daten 2 zu den bereits
eingegebenen Daten 1 wird erfasst. Wenn die Bewegungskompensation bewirkt wird,
wird der erhaltene Bewegungsvektor verwendet, um den Differentialwert der Daten
1 und 2 zu errechnen. Wenn die Bewegungskompensation nicht erforderlich ist,
werden die Daten 2 in der Kodierungsschaltung 134 erzeugt. Die
Kodierungsschaltung 134 kodiert die Daten mit hoher Effizienz in der gleichen Weise wie für das
erste Vollbild und führt nur die Daten der Formataufzeichnungsschaltung 136 zu.
Als Ergebnis werden die Daten in den letzteren 20 Spuren aufgezeichnet, wo die
Daten 1h des ersten Vollbildes nicht aufgezeichnet sind, entsprechend dem durch
die Formataufzeichnungsschaltung 136 vorbestimmten Aufzeichnungsformat.
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Wie oben vollständig beschrieben, ist die Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung der
Ausführungsform versehen mit der Kodierungseinheiten-Ausbildungseinrichtung
zum Bilden des Dateneinganges durch den Eingangsanschluss 131 in
Kodierungseinheiten durch die Verschiebeschaltung 132, die Bitraten-Verringerungseinrichtung
zum Kodieren der Daten mit hoher Effizienz in der Kodierungsschaltung 134 und
die Aufzeichnungseinrichtung, welche die Daten 1 aus den visuell wichtigen,
niedrigfrequenten Daten in den Aufzeichnungsblöcken der ersten Spuren
aufzeichnet, welche für jede Kodierungseinheit entsprechend dem eingestellten
Aufzeichnungsformat vorbestimmt sind, zeichnet die Daten 1h der Daten 1, die verbleiben,
ohne sequentiell in der vorbestimmten Anzahl aufeinanderfolgender
Aufzeichnungsblöcke unter den vorbestimmten Aufzeichnungsblöcken der letzteren Spuren
aufgezeichnet zu sein, auf, und zeichnet ebenfalls die Daten 2 sequentiell in den
letzteren Spuren entsprechend dem vorbestimmten Aufzeichnungsformat auf, wo
die Daten 1h des ersten Vollbildes nicht aufgezeichnet sind. Da die
Hochfrequenzdaten des ersten Vollbildes von der vorbestimmten Position jeder Kodierungseinheit
an aufgezeichnet sind, wird der Fehler, auch wenn die Hochfrequenzdaten des
ersten Vollbildes irrtümlich gelesen werden, in jeder Kodierungseinheit positiv an
der Ausbreitung gehindert und aufzuzeichnende Adressen und Zeiger werden
verringert, wodurch die Kodierungseffizienz für die Bitraten-Verringerung,
verglichen mit dem Stand der Technik, weiter verbessert wird. Da die
Aufzeichnungsblöcke der gleichen Anzahl wie diejenigen der Niedrigfrequenzdaten des ersten
Vollbildes gesichert werden, wenn das Verhältnis der Aufzeichnungsmenge
zwischen den ersten und zweiten Vollbildern für die Bitraten-Verringerung auf 1 : 1
gesetzt ist, werden die Daten 1h nicht erzeugt. Wenn das Verhältnis weiterhin 1 : 0
ist, wie im Fall von Standbildern, verwenden die Daten 1h sämtliche der 5
Aufzeichnungsblöcke. Daher kann in der Erfindung das Verhältnis der
Kodierungsbeträge von zwei Vollbildern für die Bitraten-Verringerung innerhalb des Bereiches
von 1 : 1 bis 1 : 0 eingestellt werden, da die Daten jedes Vollbildes komprimiert
werden, nachdem sie verschoben sind.
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In der fünften und sechsten Ausführungsform werden die Daten verschoben, bevor
sie aufgezeichnet werden. Der Aufbau der Kodierungseinheiten kann jedoch vor der
Aufzeichnung geändert werden, nachdem die Daten kodiert sind. Weiterhin können
Eingangssignale, die Anzahl der Spuren, die Anzahl von Kodierungseinheiten,
welche ein Vollbild bilden, und die Anordnung des Kodierungsblockes optional
eingestellt werden. Die Daten des ersten Vollbildes, welche nicht in den ersten
Spuren aufgezeichnet werden können, und die Daten, aus welchen der
Differentialwert erhalten wird, können in aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsblöcken
angeordnet werden, es ist aber unnötig zu sagen, dass der Aufzeichnungsbereich
festgelegt sein kann.
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Es ist anzumerken, dass der Formataufzeichner in einer der dritten bis sechsten
Ausführungsformen Kodedaten nach der Fehlerkorrekturkodierung vor der Ausgabe
derselben als in der ersten oder zweiten Ausführungsform aufzeichnen kann.
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Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten
Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist
anzumerken, dass für den Durchschnittsfachmann verschiedene Änderungen und
Modifikationen erkennbar sind. Solche Änderungen und Modifikationen werden als
im Umfang der vorliegenden Erfindung aufgefasst, wie sie durch die beigefügten
Ansprüche definiert ist, soweit sie nicht davon abweichen.