DE69420548T2 - Verbesserungen an duplex fernmeldesystemen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Duplex-Nachrichtenverbindungssysteme und insbesondere digitale Zeit-Teil-Duplex-HF-Nachrichtensysteme, die zwischen einer aus einer Vielzahl von tragbaren Einheiten und einer oder mehreren Basis-Einheiten bestehen und die ein schnurloses Telefonsystem bilden.
- Ein derartiges System ist in seiner einfachsten Form in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, auf die Bezug genommen wird. Das dargestellte System weist einen feststehenden Teil in Form einer Basiseinheit 1 und zwei tragbare Teile in Form von entsprechenden Handtelefonen 2, 3 auf. Jedes Handtelefon umfaßt eine Hörmuschel, ein Mikrophon und ein Tastenfeld; letzteres ist schematisch mit 4 bezeichnet. Zusätzlich enthält jedes Handtelefon einen entsprechenden Sender/Empänger (Sende/Empfangs-Gerät) und eine zugehörige Antenne 6, 7, über die die Handtelefone mit der Basis-Einheit über HF kommunizieren können, wie durch die gestrichelten Linien 8, 9 dargestellt ist. Die Basis-Einheit besitzt in ähnlicher Weise eine Mehrzahl von Empfängern, deren Anzahl mindestens gleich der Anzahl von Handtelefonen ist, zusammen mit einer Antenne 5 zum Senden und Empfangen von HF-Signalen von den Handtelefonen. Die Handtelefone können miteinander Nachrichten austauschen, jedoch nur über die Basis-Einheit. Die Basis-Einheit weist ferner eine fest verdrahtete Verbindung 10 zum externen Telefonsystem auf, und enthält eine Schnittstellenschaltung für den Anschluß an das Sende/Empfangs-Gerät der Basis-Einheit zur externen Telefonleitung. Die Darstellung einer Basiseinheit und zweier Handtelefone ist lediglich als Ausführungsform der einfachsten Art eines derartigen Systems anzusehen.
- Vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein komplizierteres System mit einer Vielzahl von Basis-Einheiten, die einen Teil eines Netzwerkes bilden, in welchem jede Basis-Einheit in der Lage ist, mit einer Vielzahl von Handtelefonen zu kommunizieren.
- In derartigen Systemen sind die Sprache und andere Informationen, die zwischen der oder jeder Basis-Einheit und den Handtelefonen übertragen werden sollen, vor der Übertragung digital codiert, werden als digitale Signale übertragen und werden nach dem Empfangen decodiert, um das Original zu reproduzieren. Eine begrenzte Anzahl von HF-Kanälen werden den HF-Verbindungen 8, 9 zugewiesen, und es wird eindeutig bevorzugt, den gleichen Kanal für beide Enden einer HF-Verbindung zu verwenden, z. B. einer Duplex-Nachrichtenverbindung. Jedes Sende/Empfangsgerät im System ist in der Lage, auf einer Anzahl dieser Kanäle, wenn nicht auf allen, zu übertragen und zu empfangen.
- Bei digitalen, schnurlosen Telefonsystemen der zweiten Generation (CT2) wird ein Stoßbetrieb-Duplex-Verfahren angewendet, um eine vollständige Duplex-Sprache auf einem einzigen Kanal unterzubringen. Hierzu wird beispielsweise auf EP-A- 0 414 409 verwiesen. Dies bedeutet im wesentlichen, daß jeder Übertrager die codierte Sprache von einem bestimmten Zeitintervall (Stoßperiode genannt) auf gerade weniger als die Hälfte des Intervalls (Stoßdauer genannt) zu komprimieren hat, um die codierte Sprache zu übertragen, und Zeit zum Empfang der rückgeführten codierten Sprache in der anderen Hälfte der Stoßperiode verbleibt. Dieser Betrieb wird allgemein als Ping-Pong- Übertragungs-Betrieb bezeichnet. Die codierte Sprache entspricht der Sprache aus der gesamten Stoßperiode, und wird bei Empfang auf die normale Darstellung als kontinuierliche Sprache expandiert.
- Es wurde ein gemeinsames Protokoll für den Austausch von Signalen, vorzugsweise Steuer- und Synchronisiersignalen, zwischen den feststehenden und den tragbaren Teilen des Systems erstellt. Im Falle von CT2 ist dieses Protokoll, das als Common Air Interface (CAI) bekannt ist, im einzelnen in der internationalen Patentanmeldung W090/09071 beschrieben. Die eigene Air Interface der Anmelderin, eine Variante der Common Air Interface, ist in der EP-A- 0 375 361 beschrieben.
- Bei dem gemeinsamen Protokoll erfolgt ein Austausch von Signalen über drei getrennte, übertragene Stoßsignal-Schemen oder -strukturen, die zwischen den feststehenden und den tragbaren Teilen des Systems ausgetauscht werden. Diese unterschiedlichen Stoß-Strukturen sind entsprechend als MUX3, MUX2 und MUX1 bekannt, wobei die Abkürzung "MUX" für "Multiplex" steht. Zusätzlich definiert das gemeinsame Protokoll drei Teilkanäle, die innerhalb der verfügbaren Datenbandbreite in Multiplex-Schaltung betrieben werden:
- i) einen Signalisierkanal (D-Kanal),
- ii) einen Sprachkanal (B-Kanal),
- iii) einen Stoß-Synchronisierkana) (SYN-Kanal), der Bit- und Stoß-Synchronisier- Informationen enthält.
- Die Strukur der verschiedenen Multiplexer wird im einzelnen in den oben erwähnten Patentanmeldungen beschrieben. Kurzgefaßt ist die Anordnung von Teil-Kanälen innerhalb der Multiplexer wie folgt beschaffen:
- MUX1 wird in zwei Richtungen über eine bereits bestehende Verbindung zwischen einem tragbaren Teil und einem feststehenden Teil verwendet, um die D- und B-Kanäle aufzunehmen. In MUX1 gibt es keine SYN-Kanal-Bits. MUX1 unterstützt beide Stoß- Strukturen mit einer Länge von 66 Bits und 68 Bits, die in dem Protokoll definiert sind. MUX 1,4 hat eine Länge von 68 Bits und umfaßt 64 B Bits und 2 D Bits an jedem Ende, und MUX 1, 2 hat eine Länge von 66 Bits und umfaßt 64 B Bits und 1 D Bit an jedem Ende.
- MUX2 wird für den Aufbau der Verbindung verwendet, ebenso zur Wiederherstellung einer vorher unterbrochenen Verbindung. MUX2 weist 34 Bits in dem SYN-Kanal auf, die zwischen 32 Bits (16 an jedem Ende) im D-Kanal angeordnet sind, d. h. insgesamt eine Länge von 66 Bits. In MUX2 sind keine B-Kanal-Bits vorhanden.
- MUX3 wird nur für die Herstellung einer Verbindung und die Wiederherstellung in Richtung tragbaren Teils zu feststehendem Teil verwendet. Eine Darstellung von MUX3 ist in Fig. 2 gezeigt; sie weist sieben Rahmen auf, die von 1-7 auf der rechten Seite nach abwärts beziffert sind, wobei die Länge jeweils 144 Bits beträgt. Die ersten vier Rahmen 1-4 enthalten D-Kanal-Bits und weisen 20 Bit-D-Kanal-Wörter auf, deren jedes in zwei aus zehn Bits bestehende Abschnitte unterteilt ist, die von Präambel (P)- Bits umgeben sind. Der fünfte Rahmen weist 24 SYN-Kanal-Bits auf, die von 24 Präambel (P)-Bits umgeben sind, und zwar 12 an jedem Ende. Während der Rahmen 6 und 7 wartet das Sende/Empfangs-Gerät im tragbaren Teil auf eine Antwort von einem feststehenden Teil.
- Die MUX3-Übertragung ist somit eine 10 ms dauernde Übertragung, an die sich ein 4 ms dauerender Empfang anschließt; in der Praxis wird dies über eine Periode von mindestens 750 ms wiederholt, oder aber solange, bis eine Verbindung hergestellt ist.
- Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß Übertragung und Empfang wie zwischen der oder jeder Basis-Einheit und jeder tragbaren Einheit durch abwechselndes Übertragen und Empfangen erfolgt; zu jedem Zeitpunkt überträgt ein Ende der HF- Verbindung, während das andere empfängt. Ein Schema von typischen HF- Umhüllenden für Übertragungen zwischen Basis-Einheit und transportabler Einheit ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Fig. 3 ist die horizontale Achse die Zeitachse. Die Übertragungs-Umhüllenden sind die breiteren Umhüllungen, die mit Ziffer 11 bezeichnet sind. Die Umhüllenden 12 stellen einen Empfang dar, der mit einer Übertragung abwechselt. Zwischen den Enden einer jeden Übertragungs- oder Empfangs- Umhüllenden, und dem Start der nächsten Umhüllenden liegt eine kurze Zeitperiode, die als Überwachungsband 13 bekannt ist; während dieser kurzen Zeitperiode erfolgt weder eine Übertragung noch ein Empfang. Das Überwachungsband 13 ergibt die Möglichkeit für die Schaltungen innerhalb des Empfängers, sich von einer Betriebsart zu erholen und die nächste Betriebsart aufzubauen.
- Fig. 3 zeigt eine hergestellte Verbindung, die in MUX1 oder MUX2 unter Verwendung einer Rahmendauer T, typischerweise von 2 ms, arbeitet.
- Bei einem System mit einer Vielzahl von CT2- oder anderen TDMA-Basis-Einheiten besteht der Vorteil, die Übertragungs- und Empfangs-Phasen der Basis-Einheiten zu synchronisieren, so daß eine Unterbrechung aufgrund einer AM-Nachbar-Kanalstörung, die durch den Ein-Aus-Betrieb des Übertragers eingeführt wird, auf das Überwachungsband verwiesen wird, und somit ohne schädliche Folgen bleibt. Zusätzlich ist es am besten, so vorzugehen, daß alle Basis-Einheiten miteinander übertragen und auch miteinander empfangen. Dies trägt dazu bei, die Probleme des Blockierens und benachbarter Kanalmodulations-Streuung, die auftreten können, und die ein Problem für naheliegende Einheiten darstellen, zu reduzieren. Basis-Einheiten sind oft in Gruppen vorgesehen und anfällig für dieses Problem. Die herkömmliche Lösung besteht darin, ein verdrahtetes Synchronisiersignal zu benutzen, das eine geeignete Frequenz und eine bekannte Phasenbeziehung für das Übertragungs /Empfangs-Zeitverhalten hat. Ein Beispiel für ein geeignetes Synchronisiersignal für die CT2 Common Air Interface ist in der Anlage N des Interim European Telecommunication Standard Nr. I-ETS 300 131 R1 beschrieben. Dieses Signal hat einen Rahmen von 2 ms und weist eine 500 Hz Rechteck-Kurvenform auf, deren nach positiv gehende Kante als eine feste Beziehung zu der Übertragungs-Startdauer definiert ist. On-Air-Lösungen existieren, sie leiten ein solches konsistentes Signal aus einer Standard-Übertragung, z. B. einer lokalen Fernsehstation oder einer Standard-Frequenz-Übertragung ab. In beiden vorstehend genannten Methoden wird die Phasenlage und Frequenz des Synchronisiersignals aus einer gemeinsamen Quelle abgeleitet, die für alle Basis-Stationen im Netzwerk dauernd zur Verfügung steht.
- Im Falle vorliegender Erfindung wird eine Synchronisierung dadurch erzielt, daß die Phasenlage von einer Master- CT2 oder TDMA-Übertragung und die Frequenz von einem gemeinsamen oder System-Taktgeber gewonnen wird. Der Vorteil, der dadurch erzielt wird, daß die Information auf diese Weise gesplittet wird, besteht darin, daß der gemeinsame oder System-Taktgeber nicht gesteuert werden muß, damit er eine bekannte Phasenbeziehung zu der Übertragung hat; der Taktgeber kann an jeder Basis- Einheit im Netzwerk ohne Nachteile eine unterschiedliche Phasenlage zeigen. Die Master-Übertragung ist nur kurzzeitig erforderlich, um das System zu initialisieren und die Beziehung einer jeden individuellen Übertragungsperiode der Basis-Einheit zum Taktgeber aufzubauen. Dies kann als Schnappschuß-Synchronisierung betrachtet werden.
- Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Duplex-Nachrichtenverbindungssystem zum Herstellen von HF-Übertragung und -Empfang zwischen einer aus einer Vielzahl von tragbaren Einheiten und einer oder mehreren aus einer Vielzahl von Basis-Einheiten vorgesehen; das System weist eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Synchronisiersignals auf, das so betrieben werden kann, daß der Betrieb der Basis- Einheiten synchronisiert wird. Ein derartiges System ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erzeugen eines ersten Synchronisiersignals, das so betrieben werden kann, daß die Frequenz des Betriebes der Basis-Einheiten gesteuert wird, sowie eines zweiten Synchronisiersignals, das so betrieben werden kann, daß die Phasenlage der Übertragung der Basis-Einheit gesteuert wird.
- Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Synchronisieren einer Vielzahl von Basis-Einheiten eines Duplex-Nachrichtensystems zum Herstellen von HF-Übertragung und Empfang zwischen einer aus einer Vielzahl von tragbaren Einheiten und einer oder mehreren der Vielzahl von Basis-Einheiten vorgeschlagen, bei dem ein erstes Synchronisiersignal erzeugt wird, das so betrieben werden kann, daß es die Betriebsfrequenz der Basis-Einheiten steuert, und ein zweites Synchronisiersignal getrennt von dem ersten Signal erzeugt wird, das so betrieben werden kann, daß es die Phasenlage von Übertragungen der Basis-Einheiten steuert.
- Für den allgemeinen oder System-Taktgeber gibt es viele Optionen. Die Anforderung ist eine Phasen- und Frequenz-Stabilität von ausreichender Qualität. Ein geeigneter On- Air-Taktgeber kann beispielsweise eine Standard-Frequenz-Übertragung oder eine lokale Fernseh-Übertragung sein, und ein geeigneter, verdrahteter Taktgeber kann ein 500 Hz Synchronisiersignal, ein von ISDN 64 oder 8 kHz abgeleiteter Taktgeber oder möglicherweise unter geeigneten Bedingungen ein lokales Netz sogar mit unterschiedlichen Phasenlagen sein. Unabhängig davon, wie der Primär-Taktgeber beschaffen ist, ist sein Ausgang so ausgelegt, daß ein Synchronisier-Eingang zur Basis-Einheit erzeugt wird, dessen Phasenlage eingestellt werden kann, wenn eine Master-Übertragung detektiert wird.
- Wenn die Master-Übertragung verfügbar ist, kann jede Basis-Einheit, die sie empfangen kann, die Phasenlage des abgeleiteten Synchronisier-Taktgebers so einstellen, daß die Basis-Einheit in genau der gleichen Phasenlage überträgt kann wie die empfangene Master-Übertragung. Die Basis-Einheit muß offensichtlich in der Lage sein, die Master- Übertragung zu empfangen, damit sie die Takt-Information ableiten kann. Wenn dies durchgeführt worden ist, ist der abgeleitete Synchronisier-Taktgeber der Basis-Einheit in richtiger Phasenbeziehung zu der Master-Übertragung. Alle anderen Basis-Einheiten, die den gleichen Vorgang ausgeführt haben, sind ebenfalls synchronisiert. Die Phasenbeziehung wird von der Basis-Einheit aufrecht erhalten, vorausgesetzt, daß der Taktgeber konsistent ist. Für ein verstreutes System sind einige Basis-Einheiten außer Reichweite der Master-Basis-Einheit, jedoch innerhalb des Bereiches anderer Basis- Einheiten. In diesem Fall kann eine Basis-Einheit, die eine Synchronisierung aus der Master Basis-Einheit erhalten hat, als eine sekundäre Master-Basis-Einheit wirken und ein Zeitsteuersignal für einige oder alle der übrigen Basis-Einheiten ergeben. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, um das Netzwerk auszuweiten, und der Aufbau von Phasenfehlern ist in der Tat nicht von Bedeutung, da eine Synchronisierung zwischen den Basis-Einheiten im Bereich sehr exakt erfolgt. Die optimale Master-Basis-Einheit würde normalerweise die Basis-Einheit in Reichweite der größten Anzahl von anderen Basis-Einheiten liegen.
- Eine spezielle praktische Ausführungsform verwendet CT2 CAI mit einem 2 ms Rahmen, einem Takt eines verdrahteten Systems, der aus einer digitalen 2B + D Schnittstelle abgeleitet wird, die einen PCM 64 kHz Takt überträgt, der bis 500 Hz geteilt wird. Auf Befehl aus einem zentralen Steuergerät wird eine Basis-Einheit ausgewählt und überträgt eine Master-Bake in MUX2, während die anderen Basis-Einheiten auf die Bake in effektiv einem Handapparat-Betrieb hören (sie würden nicht normalerweise auf eine Basis-Einheit im Basis-Einheit-Betrieb hören). Dann stellen sie die Phasenlage des abgeleiteten 500 Hz-Taktgebersignals so ein, daß sie synchron mit dem jeweils empfangenen MUX2-Signal übertragen. Steuerungs-Verfeinerungen für verstreute Lagen und optimale Auswahl des Masters sowie von sekundären Master-Basis-Einheiten können ebenfalls realisiert werden.
- Eine Schaltanordnung, die diese Realisierung zeigt, ergibt sich aus Fig. 4. Fig. 4 zeigt ein System mit zwei Basis-Einheiten 14, 15, die durch entsprechende fest verdrahtete Verbindungen 16, 17 mit einem ISDN-PBX 18 verbunden sind, der selbst mit dem externen Telefonsystem an der Verbindungsstelle 10 verbunden ist. Jede Basis-Einheit 14, 15 weist eine entsprechende ISDN-Schnittstelle sowie ein Steuergerät 19, 20, ein Sende/Empfangsgerät 21, 22 und einen Taktgeber 23, 24 auf.
- In diesem Fall wird der gemeinsame Takt von PBX 18 abgeleitet und an beide Basis- Einheiten über die entsprechenden, fest verdrahteten Verbindungen 16, 17 gegeben. Der gemeinsame Takt steuert die Frequenz der lokalen Taktgeber 23, 24.
- Wie vorstehend beschrieben, ist eine der Basis-Einheiten, in diesem Fall die Basis- Einheit 14, die Master-Basis-Einheit und wird verwendet, um eine Master-Übertragung in MUX2 zu erzielen, von der die andere Basis-Einheit, nämlich die Einheit 15, eine Synchronisierung ihres lokalen, abgeleiteten Taktgebers 24 erhalten kann. Die andere (Hilfs-) Basis-Einheit 25 empfängt die Master-Übertragung über ihr Sende/Empfangs- Gerät 22 effektiv in einem Handapparat-Betrieb. Das Sende/Empfangs-Gerät 22 seinerseits gibt ein Taktsignal auf der Leitung 25 an eine Synchronisierschaltung 26. Die Synchronisierschaltung 26 erzeugt ein Zeit-Rücksetzsignal auf der Leitung 27, das in der Weise wirkt, daß die Startzeit des 500 Hz Taktgebers 24 so eingestellt wird, daß sie dem Taktsignal entspricht, das auf der Leitung 25 empfangen wird, wenn das Sende/Empfangs-Gerät 22 die Master-Übertragung empfängt. Die Takt-Rückstellung wird dem Taktgeber 24 nur dann aufgegeben, wenn ein Befehlssignal auf der Leitung 28 aus dem Steuergerät 20 vorliegt.
- Die Synchronisierschaltung 26 ist im einzelnen in Fig. 5 gezeigt. In Fig. 5 werden die maßgeblichen Eingangs/Ausgangs-Signale wie folgt bezeichnet:
- Takt-Signal aus dem Sende/Empfangs-Gerät 22 = Signal SYNCBML
- Takt-Rücksetzung auf 500 Hz Taktgeber 24 = Signal SYNCCAL
- Befehls-Signal aus Schnittstelle und Steuergerät 22 = Signal CAL500
- Die Synchronisierschaltung weist einen Flip-Flop 29 vom D-Typ auf, der die CAL500 und SYNCBML-Signale an seinem D und Taktgeber-Eingängen empfängt. Der Q- Ausgang des Flip-Flop 29 wird an den Freigabe-Eingang eines Welligkeitszählers 30 geführt.
- Die Betriebsweise ist wie folgt:
- Die Stoßbetrieb-Logik-Schaltung (BML) innerhalb des Sende/Empfangs-Gerätes 22 erzeugt einen Ausgang, der eine 500 Hz Rechteck-Kurvenform ist. Wenn das Sende/Empfangs-Gerät im Handbetrieb (siehe oben) arbeitet, ist die Kurvenform direkt auf die Zeitsteuerung des empfangenen Signales aus der Master Basis-Einheit 14 bezogen. Diese 500 Hz Rechteckwelle wird als SYNCBML an die Synchronisierschaltung gegeben.
- Wenn das Steuergerät festlegt, daß ein einwandfreies Signal im Handbetrieb empfangen worden ist, setzt es das Befehlssignal CAL500 in die Synchronisierschaltung. Damit wird der Ausgang aus dem Flip-Flop 29 vom D-Typ aktiviert, der seinerseits den Welligkeitszähler 30 freigibt. Der Welligkeitszähler 30 verwendet den 1,44 MHz-Takt des HF-Systems, der am Anschluß 31 aufgegeben wird, um eine geringe Verzögerung in der ansteigenden Kante des Q-Ausganges aus dem Flip-Flop 29 einzuführen. Diese Verzögerung wird benötigt, um die Zeitsteuerung von dem SYNCBML-Signal auf das für das Synchronisier-Signal Erforderliche einzustellen, wenn es im normalen Basis- Einheit-Betrieb verwendet wird. Die Verzögerung beträgt bei dieser Ausführung etwa 6,94 uS. Der Welligkeitszähler-Übertrag-Ausgang (RCO) erzeugt einen Impuls (eines Zyklus von 1,44 MHz), wenn der Zähler 30 einen Übertrag vornimmt, was dann der Fall ist, wenn ein Zählwert von 10 Takt-Zyklen aufgetreten ist [(1/1,44) · 10 = 6,94]. Der Wert von 10 ist ein vorbelasteter Wert, der durch die festen Eingänge ABCD bestimmt ist, und der durch den LD-Eingang gesetzt wird.
- Der kurze Impuls, der am Ausgang RCO erzeugt wird, wird einem weiteren Flip-Flop 32 vom D-Typ aufgegeben, bei dem das Signal letztlich mit Hilfe des 1,44 MHz- Taktgebers zeitlich neu gesteuert und gepuffert wird. Dann wird der Ausgang als ein Rücksetz-Signal (SYNCCAL) dem Taktgeber 24 aufgegeben, der das 500 Hz-Signal erzeugt, welches zur Synchronisierung des Sende/Empfangs-Gerätes verwendet wird, wenn es im normalen Basis-Einheit-Betrieb arbeitet.
- Der 500 Hz-Taktgeber ist ein Zähler, der den 64 kHz digitalen Bus-Takt auf 500 Hz teilt. Die Phasenlage dieses 64 kHz-Signals ist unwichtig und ist nicht auf das 500 Hz- Signal bezogen, seine Frequenz ist jedoch exakt auf 128 : 1 bezogen. Das abgeleitete 500 Hz-Taktsignal ist in der Phase durch die Rücksetzwirkung am Teiler so eingestellt, daß seine Kanten mit dem Zeitverhalten zusammenfallen, das durch die Synchronisier- Schaltung 26 vorgegeben wird.
- Wenn das HF-System wieder im normalen Betrieb arbeitet, läuft es synchron mit den 500 Hz vom 500 Hz-Taktgeber. Dies ist nun genau das Zeitverhalten, das erforderlich ist, um eine Koinzidenz mit der originalen Master-Basis-Einheit-Übertragung zu erzielen. Das System ist deshalb nach dem Schnappschuß-Prinzip synchronisiert, und bleibt weiter synchron, vorausgesetzt, daß das ganze System aus einem gemeinsamen 64 kHz-Zentral-Taktgeber abgeleitet wird.
- Bei der vorstehenden Beschreibung wurde der 64 kHz-Taktgeber des digitalen Bus verwendet. Es würde jedoch jede allgemein ableitbare Frequenzquelle, die zur Synthetisierung von 500 Hz mit einer ausreichenden Genauigkeit (bis zu +/- 50 ppm) verwendet werden kann, eine Frequenzquelle über das gesamte System ergeben. Dies könnte beispielsweise eine Standard-HF-Frequenz-Übertragung sein, die als HF-Signal von jedem HF-Kopf unabhängig empfangen würde. Dies würde einen Synchronisier- Betrieb in Systemen ermöglichen, die nicht durch einen verdrahteten zentralen Taktgeber gespeist werden, z. B. analoge, verdrahtete Telepoint-Systeme.
Claims (12)
1. Duplex-Nachrichtenverbindungssystem zum Herstellen einer HF-Übertragung
und Empfangen zwischen einer Vielzahl von tragbaren Einheiten (2, 3) und einer
oder mehreren aus einer Vielzahl von Basis-Einheiten (14, 15), mit einer
Vorrichtung zur Erzeugung eines Synchronisiersignals, das so betrieben werden kann,
daß der Betrieb der Basis-Einheiten (14, 15) synchronisiert wird, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ersten Synchronisiersignals, das so
betrieben werden kann, daß die Frequenz des Betriebes der Basis-Einheiten
gesteuert wird, sowie eines zweiten Synchronisiersignals, das so betrieben werden
kann, daß die Phasenlage der Übertragung der Basis-Einheit gesteuert wird.
2. System nach Anspruch 1, bei dem das erste Synchronisiersignal nicht in einer
bekannten Phasenbeziehung zu der Übertragung einer oder mehrerer Basis-Einheiten
steht.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das erste Synchronisiersignal
unterschiedliche relative Phasenlagen an unterschiedlichen Basis-Einheiten hat.
4. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine der
Basis-Einheiten als eine Master-Basis-Einheit (14) arbeitet, zu der die anderen
Basis-Einheiten Hilfs-Basis-Einheiten werden, und so betrieben werden kann, daß das
zweite Synchronisiersignal erzeugt wird.
5. System nach Anspruch 4, bei dem das zweite Synchronisiersignal aus der Master-
Basis-Einheit (14) oder-Einheiten übertragen wird.
6. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem die Vorrichtung zur
Erzeugung des ersten Synchronisiersignals einen fest verdrahteten System-
Taktgeber darstellt.
7. System nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem die Vorrichtung zur Erzeugung
des ersten Synchronisiersignals eine Vorrichtung zur Aufnahme eines sende- und
empfangsbereiten (on-air) Taktsignals, z. B. einer Standard-Frequenz-Übertragung
oder einer lokalen Fernseh-Übertragung aufweist.
8. System nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem das erste Synchronisiersignal ein
Signal einer lokalen Netzspeisequelle ist.
9. System nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem die Master-Basis-Einheit eine
Vorrichtung zur Umwandlung in eine Hilfs-Basis-Einheit und umgekehrt, und jede
Hilfs-Basis-Einheit eine Vorrichtung zur Umwandlung in eine Master-Basis-Einheit
und umgekehrt aufweist.
10. System nach Anspruch 9, mit einer Vielzahl von Basis-Einheiten, von denen einige
sich außer Reichweite voneinander befinden, wobei eine oder mehrere der Hilfs-
Basis-Einheiten innerhalb der Reichweite einer Master-Basis-Einheit zu sekundären
Master-Basis-Einheiten werden, von denen jede so betrieben werden kann, daß sie
das zweite Synchronisiersignal an alle Basis-Einheiten innerhalb dieser Reichweite
überträgt, wobei mindestens einige davon sich außer Reichweite der Master-Basis-
Einheit befinden.
11. Verfahren zum Synchronisieren einer Vielzahl von Basis-Einheiten eines Duplex-
Nachrichtensystems zum Herstellen von HF-Übertragung und -Empfang zwischen
einer aus einer Vielzahl von tragbaren Einheiten (2, 3) und einer oder mehreren
der Vielzahl von Basis-Einheiten (14, 15), dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Synchronisiersignal erzeugt wird, das so betrieben werden kann, daß es die
Betriebsfrequenz der Basis-Einheiten (14, 15) steuert, und daß ein zweites
Synchroni
siersignal getrennt von dem ersten Signal erzeugt wird, das so betrieben werden
kann, daß es die Phasenlage von Übertragungen der Basis-Einheiten (14, 15)
steuert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das System eine Vielzahl von Basis-
Einheiten (14, 15) aufweist, von denen einige sich außer Reichweite voneinander
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal von mindestens einer
der Basis-Einheiten übertragen wird, die als Master-Basis-Einheit (14) arbeitet, zu
der die anderen Basis-Einheiten Hilfs-Basis-Einheiten werden, daß die Hilfs-Basis-
Einheiten innerhalb des Bereiches der Master-Basis-Einheit (14) bzw. -Einheiten
entsprechend mit dem zweiten Synchronisiersignal synchronisiert werden, daß das
zweite Synchronisiersignal von einer oder mehreren der synchronisierten Hilfs-
Basis-Einheiten erneut übertragen wird, so daß mindestens einige dieser Hilfs-
Basis-Einheiten, die nicht ursprünglich durch das von der bzw. den Master-Basis-
Einheit (14) bzw Einheiten übertragene Signal synchronisiert waren, durch das
erneut übertragene zweite Synchronisiersignal synchronisiert werden können, daß
wahlweise das zweite Synchronisiersignal von anderen Hilfs-Basis-Einheiten
entsprechend dem zweiten Synchronisiersignal entweder als von einer Master-Basis-
Einheit (14) ursprünglich übertragenes oder als erneut übertragenes Signal
nochmals übertragen wird, und daß dieser Vorgang solange wiederholt wird, bis alle
Basis-Einheiten im wesentlichen synchron miteinander arbeiten.
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GB939302975A GB9302975D0 (en) | 1993-02-15 | 1993-02-15 | Improvements relating to duplex communications systems |
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Publications (2)
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