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DE6941904U - Faderspann-ballonbrecher-einrichtung fuer den fadenabzug von kreuzspulen auf textilmaschinen, insbesondere webmaschinen. - Google Patents

Faderspann-ballonbrecher-einrichtung fuer den fadenabzug von kreuzspulen auf textilmaschinen, insbesondere webmaschinen.

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Publication number
DE6941904U
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Authority
DE
Germany
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thread
balloon breaker
ring
coil
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6941904U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Publication of DE6941904U publication Critical patent/DE6941904U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/22Guides for filamentary materials; Supports therefor adapted to prevent excessive ballooning of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/08Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by contact of running length of material with supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

28 Of?i WRQ
g. D!pl. oec. po&ii
DIETRfCH LEWfNSKY
PATE1WW.VAIT S MDnchen2I - Gotshcrdstr. 81
GEGHG FISCHEE AO. 3RÜGG, Brugg (Schweiz)
Fadenspann-Eallonbrecner-Einriehtung für den radenabzug von Kreuzspulen auf Texfcllcnas^lnen, insbesondere Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenspann-Ballonbrecher-Einrlehtung für den Fadenabzug von Spulen oder Kreuzspulen ataf Textilmaschinen, insbesondere licbsaschinen.
Es ist bekann«;, dass bein Fadenabzug; vcn einer Spule der Faden einen Ballon bildet und zwar proportional zur Fadenairaugsgeschwindiigkeit und zus Gewicht desselben. Wen^i dieser Fadenabzug ruckartig angehalten wird, teat der Faden zufolge seiner Trägheit die Tendenz, sich weiter von der Spule abzuwiekeln, d.h. die Ballenbildung wird nicht sofort unterbrochen. Eine gewisse Garnlänge wird durch besagce Ballonbildiing noch abgewickelt wi^ä hängt bei der ruekartigeis Abbreaisung des Garnabzuges lose durch, wobei die Gefahr besteht., dass sieh Schlingen bilden, Kelche sich bei erneutes Garnabzug nicht eehr auflosen ujic Störungen verursachei». Wenn dieser Faden z.B. als Schusseinrrag auf einer Webmaschine dient;. kann eine solche Schlinge Ib das Webfacn eingetragen werden,
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Fig. 6 eine Ansicht einer Ausführungsform mit zwei erfindungsgemassen Einrichtungen.
Die Einrichtung enthält, wie aus den Fig« I bis 6 hervorgeht, einen Support 1, auf dem eine Kreuz- oder Vorratsspule 2 aufgesteckt werden kann. Mittels eines Kreuzkopfes 5 ist, durch eine Klemmschraube 5 an geeigneter Stelle festklemmbar, ein Trägerarm 4 gehalten. Am Ende des letzteren befindet sich in einer Gabelung ein Schwenkzapfen 6, der durch einen an einem Kranz 7 vorhandenen Lappen Ic hindurchführt. Der ganze Kranz 7 ist somit un» den Schwenkzapfen 6 in Richtung des Pfeiles 22 zwischen einer in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung und einer in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeuteten, ausgeschwenkten Stellung verschwenkbar, wenn z.B. eine neue Vorratsspule eingesetzt werden soll. Nicht dargestellte Klernmorgane zur Arretierung des Kranzes 7 in den beiden Endstellungen können bei Bedarf vorgesehen sein.
Der Kranz 7 besteht im wesentlichen aus zwei parallelen und miteinander verbundenen Ringen 25 und 26 (Fig. 4 und 5)· In* Ring 25 ist ein Einstellring 21 in Umfangsrichtung in beschränktem Masse drehbar, und dessen Stellung kann mittels einer oder mehrerer Schrauben 24, die durch Schlitze 25 im Ring 25 hindurchführen, fixiert werden. Die beiden Ringe 25 und 26 sind durch eine Mehrzahl von Zapfen 10 in einem festen Abstand voneinander zusammengehalten, und auf jedem Zapfen 10 ist ein Nadelhalter 9 verschwenkbar gelagert. Jeder der unter sich gleich ausgebildeten Nadelhalter 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) tnit zwei nebeneinander eingesetzten Spann-Nadeln 8 versehen; es könrfcen indessen auch, mehr als zwei Nadeln oder auch nur eine Nadel vorgesehen sein. In der Fig. 2 sind fünfundzwanzig nadelhalter am umfang gleiehmässig verteilt vorgesehen, doch könnte die Anzahl der Nadelhalter 9 auch, grosser oder kleiner sein. An-
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wodurch ein Webfehler entsteht.Bei modernen, schnelllaufenden Webmaschinen kommt diesem Problem rtoch grossere Bedeuturijg zu, da der Schussfaden hohen Beschleunigungen, bzw. Äbbremsungen unterworfen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Einrichtung zu schaffen, die diese Schwierigkeiten überwindet und ein einwandfreies Abziehen des Garnes mit konstanter Fadenspannung von einer Spule gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein die Spule im Bereich des abzugseitigen Endes umgebender, kreisringförmiger, mindestens angenähert senkrecht und koaxial zur Spulenachse stehender, an einem Haltearm angeordneter Trägerkranz vorgesehen ist, der auf seiner Innenseite eine Mehrzahl von am Umfang verteilt angeordneten tangential auf dem jeweiligen Aussendurchmesser der Spule unter Federwirkung aufliegenden Spannorganen, z.B. Nadeln, Blattfedern oder dergleichen, aufweist,
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässeii Fadenspann-Ballonbrecher-Einrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Einrichtung nach Fig-i,
Fig. 3 eine Teilansicht aus Fig. 2, teilweise geschnitten und in eines grösseren Massstab gezeichnet,
Fig. 4 einen Schnitt nacll der Linie IY-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig;. 3 und
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stelle von Nadeln 8 könnten auch andere Arten von Spannoder Brems organ en, 2..B. in Form von Blattfedern, verwendet wenden.
An jedem der Nadelhalter 9 *3^ «as eine Ende einer Zugfeder 11 verankert, doren anderes Ende an einfm Zapfen 27 des Einstsilrir.g-cs 21 befestigt i£t. Infolge der Spannung der Federn 11 liegen den Nadeln ό wahrend des Betriebes tangential an der Oberfläche d^s Garnwickels auf der Spule 2 an. puren Verschwenken des ElüStellrinres 21 " gegenüber dem Ring <2> kann die Spannung der Federn 11 und damit kanm der Druck der Kadeln b auf den Garnwickel eingestellt werden.
Air. äusseren Umfang der beiden Ringe 25 und 26 ist ein Spannring 13 inbezug auf die beiden Ringe 25 und 26 in der ϋκ-fangsrichtung mittels eines Griffes 14 verschiebbar geführt« Ära Spannring 13 sind zu jedem kacelhaiter 9 i'ach innen ragende Stifte 15 eingesetzt. Beim Verdrehen des Spannringes 13 in der Richtung des Pfeiles 28 (Flg. 3) gelangen die Stifte 15 an das freie Ende der^Kadeihalter 9 und bewirken, unter Ueberwindung der Kraft der Zugfedern 11, ein Verschwenken der Nadelhalter 9 mit ihren Nadeln 8. Dadurch werden alle Nadeln 8 gleichzeitig vom Umfang der Vorratsspule 2 abgehoben. Dies ist jeweils dann erforderlich, wenn eine leere Vorratsspule durch eine volle ersetzt werden muss.
Die Schrägstellung der Nadeln 8, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, entspricht dem jeweiligen Aussendurchmesser der Vorratsspule 2, Die Nadelhalter 9 sind derart ausgebildet, dass sie beim Verschwenken auf ihren Zapfen 10 die Kraft der Zugfedern 11 auf die Enden der Nadeln 8 übertragen und einen praktisch konstanten Druck auf die Spule 2 ausüben, der weitgehend unabhängig vom Durchmesser des Garnwickels ist.
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lfe bei einer Xebasaseliine einen ununterbrochenen Schussgarnabzug Uta erreichen, ssuss das Garaende einer ersten Vorratsspule jsit des Garnanfang einer zweiten Vcrratsspuie verbunden 'werden. In der Fig. 6 ist dargestellt, wie diese ununterbrochene Sehussgarnzufunr bei Verwendung der erfindungsgemässen Einrichtung erreicht werden kann. Auf einem festen Träger sind zwei Drehzapfen 20 und 50 angeordnet. Der Träger 2S befindet sich auf einer Grundplatte 35, welche mit einer Führungs öse jj4 für den Schussfaden versehen ist. Ua den Zapfen 20 kann "iG€ 51 si=; des Support I5 dein Kreuzkopf 5 und. dem
/Prägerana h alt dem Kranz 7 verschwenkt werden. In analoger Weise können usa einen Drehzapfen 30 eine Kleminbride 51' ♦ ein Support l', ein Kreuzkopf 3' und ein daran angeordneter Trägerara 4* sit einea Kranz 7' verschwenkt v/erden.
Das Ende 32 des Gamwickels auf der Vorratsspule 2 wird mit dem Anfang 17 einer vollen Vorratsspule 13 verbunden, v?obei der Schussfaden innerhalb des Kranzes Y durchgeführt und an eißer Halte- oder Klennnvorrichtung 19 leicht festgehalten wird. Wenn der Garnvorrat der Spule 2 vollständig abgelaufen ist, wird der Faden aus der Haltevorrichtung 19 herausgezogen, wobei er den Kranz 7 verlässt. Der Fadenabzug erfolgt nun ab der Spule l8. Kach Ausschwenken der leeren Spule 2 um den Zapfen 20, Aufklappen des Kranzes 7 und Oeffnen der Spannliadeln β in der beschriebenen Weise mittels des Griffes 14 kann die leere Spule 2 durch eine volle Spule ersetzt v/erden, wobei der Fadenanfang dieser vollen Spule mit dem Fadenende der sich im Betrieb befindlichen Spule 18 verbunden wird. Dieser Vorgang wird jeweils nach Ablauf einer Spule wiederholt, so dass ein ununterbrochener Schussgarnabzug gewährleistet ist.
Es können (nicht dargestellte) Organe vorgesehen sein zum Arretieren der Klemmbriden 21, bzw. >1' auf ihren Zapfen 20, bzw. 50 in den beiden Endstellungen, d.h. in eingeschwenkter und ausgeschwenkter Stellung.
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Die Vorteils der beschriebenen ünriclituiv bestehen "darin, dass der Abz-u^ des Garnes von cer »Lreusspule ohne Slidung von Ballons erfol-ät und dass das in federn Zeitpunkt des Ablauzens unter tier: ^erlncen Druck von mindestens einer der Spann—Hadein stel·.ende Garn unter gleichaiissiger .Spannung gehalten ist- £s i?ird dadurch die Bildung von Schlingen νηύ Kränkeln verhindert.
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Claims (1)

  1. (s^n Sprüche
    1. Fadenspann-Ballonbrecher-iilrvrichtimg Tür den Pacenabzug von Kreuzspulen auf Textilmaschinen, insbesondere iebmasehinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein die öpule (2, 15) iz: Bereich des n.£>su|^3seiti.-en iindes umgebender, kreisrin römi..-er, mindestens angenähert senkrecht und koaxial zur Jpulenachse stehender, an einen lialteara (4) angeordneter. "Jx^gerkranz (7) vorgesehen ist, der auf seiner Innenseite eine "ehrzahl von ani Umfang verteilt angeordneten, tangential auf dem jeweiligen Aussendurchiaesser der betreffenden Spule unter Federv/irkuiiji (H) aufliegenden öpannorganen (S), z.B. ICadeln, Blattfedern oder dergleichen, auf?/eist.
    2. Fadenspann-Ballonbrecher-Zinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Jpannorgane (3) an im Kranz (7, 25, 26) auf Zapfen (10) verschwenkbar gelagerten Haltern (9) angeordnet sind.
    3. Padenspann-Ballonbrecher-Binrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der auf die opannorgane (8) bzw. deren Kalter (9) v/irkenden Federn (11) durch iin Kranz (7, 25, 26) angeordnete, gemeinsame üinstellorgane (21, 23, 24, 27) veränderbar ist.
    4. Padenspann-Kallonbreci.cr-oinricLtunp: nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurc'r gekennzeichnet, dass alle iipannor^ane (Ei) t;e;:.einsaia cittels eines im Kranz (7, 25, 26) verdrehbaren betatigungsringes (13* 14, 15) aus ihrer V/irkstellung in eine Ausserbetrxebsstellung verschv/enkbar sind, in welcher sie vcm «Bf Spüle s i
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    3« Fadenspann-jjallonbreci^er-^inrichtun^ nach Anspruch 1, daaurch geksmiselchnet, dass der Kranz (7) an lialtear-3 (4) tUi einen Jchwenüsapfen (6) aus seiner Be-
    Bi: in eine Jpulenauswechselstellun^ ver-
    6. Fadenspann-Balloiibrecher-Einrichtung nach Anspruch I, eadurch ,"Tei-iennzeichnei, dass eine V.ehTzz.^1 uioser einrichtungen au£ ir. öer-ie verbundenen rlreuzspu der gleichen ü?extiliüaseh:Lne aRgeordnet ist.
    GSOSG FISCHER AG. BRu'GG
    3559Kä-bm
    17.10.1969
    694190423.11.72
DE6941904U 1969-01-28 1969-10-28 Faderspann-ballonbrecher-einrichtung fuer den fadenabzug von kreuzspulen auf textilmaschinen, insbesondere webmaschinen. Expired DE6941904U (de)

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CH124769A CH502945A (de) 1969-01-28 1969-01-28 Fadenspann-Ballonbrecher-Einrichtung für den Fadenabzug von Kreuzspulen auf Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen

Publications (1)

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DE6941904U true DE6941904U (de) 1972-11-23

Family

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CH (1) CH502945A (de)
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