DE6941904U - Faderspann-ballonbrecher-einrichtung fuer den fadenabzug von kreuzspulen auf textilmaschinen, insbesondere webmaschinen. - Google Patents
Faderspann-ballonbrecher-einrichtung fuer den fadenabzug von kreuzspulen auf textilmaschinen, insbesondere webmaschinen.Info
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Description
28 Of?i WRQ
g. D!pl. oec. po&ii
PATE1WW.VAIT
S MDnchen2I - Gotshcrdstr. 81
GEGHG FISCHEE AO. 3RÜGG, Brugg (Schweiz)
Fadenspann-Eallonbrecner-Einriehtung für den radenabzug
von Kreuzspulen auf Texfcllcnas^lnen, insbesondere Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenspann-Ballonbrecher-Einrlehtung
für den Fadenabzug von Spulen oder Kreuzspulen ataf
Textilmaschinen, insbesondere licbsaschinen.
Es ist bekann«;, dass bein Fadenabzug; vcn einer Spule der
Faden einen Ballon bildet und zwar proportional zur Fadenairaugsgeschwindiigkeit
und zus Gewicht desselben. Wen^i dieser
Fadenabzug ruckartig angehalten wird, teat der Faden zufolge
seiner Trägheit die Tendenz, sich weiter von der Spule abzuwiekeln,
d.h. die Ballenbildung wird nicht sofort unterbrochen.
Eine gewisse Garnlänge wird durch besagce Ballonbildiing
noch abgewickelt wi^ä hängt bei der ruekartigeis Abbreaisung
des Garnabzuges lose durch, wobei die Gefahr besteht., dass sieh Schlingen bilden, Kelche sich bei erneutes Garnabzug
nicht eehr auflosen ujic Störungen verursachei». Wenn dieser
Faden z.B. als Schusseinrrag auf einer Webmaschine dient;.
kann eine solche Schlinge Ib das Webfacn eingetragen werden,
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Fig. 6 eine Ansicht einer Ausführungsform mit zwei
erfindungsgemassen Einrichtungen.
Die Einrichtung enthält, wie aus den Fig« I bis 6 hervorgeht,
einen Support 1, auf dem eine Kreuz- oder Vorratsspule 2 aufgesteckt werden kann. Mittels eines Kreuzkopfes
5 ist, durch eine Klemmschraube 5 an geeigneter Stelle festklemmbar,
ein Trägerarm 4 gehalten. Am Ende des letzteren
befindet sich in einer Gabelung ein Schwenkzapfen 6, der durch einen an einem Kranz 7 vorhandenen Lappen Ic hindurchführt.
Der ganze Kranz 7 ist somit un» den Schwenkzapfen 6
in Richtung des Pfeiles 22 zwischen einer in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung und einer in Fig. 1
durch strichpunktierte Linien angedeuteten, ausgeschwenkten Stellung verschwenkbar, wenn z.B. eine neue Vorratsspule
eingesetzt werden soll. Nicht dargestellte Klernmorgane zur Arretierung des Kranzes 7 in den beiden Endstellungen können
bei Bedarf vorgesehen sein.
Der Kranz 7 besteht im wesentlichen aus zwei parallelen und miteinander verbundenen Ringen 25 und 26 (Fig. 4 und 5)· In*
Ring 25 ist ein Einstellring 21 in Umfangsrichtung in beschränktem
Masse drehbar, und dessen Stellung kann mittels einer oder mehrerer Schrauben 24, die durch Schlitze 25 im
Ring 25 hindurchführen, fixiert werden. Die beiden Ringe 25
und 26 sind durch eine Mehrzahl von Zapfen 10 in einem festen Abstand voneinander zusammengehalten, und auf jedem
Zapfen 10 ist ein Nadelhalter 9 verschwenkbar gelagert. Jeder der unter sich gleich ausgebildeten Nadelhalter 9 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) tnit zwei nebeneinander
eingesetzten Spann-Nadeln 8 versehen; es könrfcen indessen
auch, mehr als zwei Nadeln oder auch nur eine Nadel vorgesehen
sein. In der Fig. 2 sind fünfundzwanzig nadelhalter am umfang gleiehmässig verteilt vorgesehen, doch könnte die
Anzahl der Nadelhalter 9 auch, grosser oder kleiner sein. An-
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wodurch ein Webfehler entsteht.Bei modernen, schnelllaufenden
Webmaschinen kommt diesem Problem rtoch grossere Bedeuturijg
zu, da der Schussfaden hohen Beschleunigungen, bzw. Äbbremsungen unterworfen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Einrichtung
zu schaffen, die diese Schwierigkeiten überwindet und ein einwandfreies Abziehen des Garnes mit konstanter Fadenspannung
von einer Spule gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
ein die Spule im Bereich des abzugseitigen Endes umgebender,
kreisringförmiger, mindestens angenähert senkrecht und
koaxial zur Spulenachse stehender, an einem Haltearm angeordneter Trägerkranz vorgesehen ist, der auf seiner Innenseite
eine Mehrzahl von am Umfang verteilt angeordneten tangential auf dem jeweiligen Aussendurchmesser der Spule
unter Federwirkung aufliegenden Spannorganen, z.B. Nadeln, Blattfedern oder dergleichen, aufweist,
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässeii Fadenspann-Ballonbrecher-Einrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Einrichtung
nach Fig-i,
Fig. 3 eine Teilansicht aus Fig. 2, teilweise geschnitten
und in eines grösseren Massstab gezeichnet,
Fig. 4 einen Schnitt nacll der Linie IY-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig;. 3 und
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stelle von Nadeln 8 könnten auch andere Arten von Spannoder Brems organ en, 2..B. in Form von Blattfedern, verwendet
wenden.
An jedem der Nadelhalter 9 *3^ «as eine Ende einer Zugfeder
11 verankert, doren anderes Ende an einfm Zapfen 27 des Einstsilrir.g-cs
21 befestigt i£t. Infolge der Spannung der Federn 11 liegen den Nadeln ό wahrend des Betriebes tangential
an der Oberfläche d^s Garnwickels auf der Spule 2 an.
puren Verschwenken des ElüStellrinres 21
" gegenüber dem Ring <2>
kann die Spannung der Federn 11 und damit kanm der Druck der Kadeln b auf den Garnwickel eingestellt
werden.
Air. äusseren Umfang der beiden Ringe 25 und 26 ist ein Spannring
13 inbezug auf die beiden Ringe 25 und 26 in der ϋκ-fangsrichtung
mittels eines Griffes 14 verschiebbar geführt« Ära Spannring 13 sind zu jedem kacelhaiter 9 i'ach innen ragende
Stifte 15 eingesetzt. Beim Verdrehen des Spannringes 13
in der Richtung des Pfeiles 28 (Flg. 3) gelangen die Stifte
15 an das freie Ende der^Kadeihalter 9 und bewirken, unter
Ueberwindung der Kraft der Zugfedern 11, ein Verschwenken
der Nadelhalter 9 mit ihren Nadeln 8. Dadurch werden alle
Nadeln 8 gleichzeitig vom Umfang der Vorratsspule 2 abgehoben. Dies ist jeweils dann erforderlich, wenn eine leere Vorratsspule
durch eine volle ersetzt werden muss.
Die Schrägstellung der Nadeln 8, wie sie in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist, entspricht dem jeweiligen Aussendurchmesser
der Vorratsspule 2, Die Nadelhalter 9 sind derart ausgebildet,
dass sie beim Verschwenken auf ihren Zapfen 10 die Kraft der Zugfedern 11 auf die Enden der Nadeln 8 übertragen und einen
praktisch konstanten Druck auf die Spule 2 ausüben, der weitgehend unabhängig vom Durchmesser des Garnwickels ist.
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lfe bei einer Xebasaseliine einen ununterbrochenen Schussgarnabzug
Uta erreichen, ssuss das Garaende einer ersten Vorratsspule
jsit des Garnanfang einer zweiten Vcrratsspuie verbunden
'werden. In der Fig. 6 ist dargestellt, wie diese ununterbrochene
Sehussgarnzufunr bei Verwendung der erfindungsgemässen
Einrichtung erreicht werden kann. Auf einem festen Träger
sind zwei Drehzapfen 20 und 50 angeordnet. Der Träger 2S befindet
sich auf einer Grundplatte 35, welche mit einer Führungs
öse jj4 für den Schussfaden versehen ist. Ua den Zapfen 20 kann
"iG€ 51 si=; des Support I5 dein Kreuzkopf 5 und. dem
/Prägerana h alt dem Kranz 7 verschwenkt werden. In analoger
Weise können usa einen Drehzapfen 30 eine Kleminbride 51' ♦ ein
Support l', ein Kreuzkopf 3' und ein daran angeordneter Trägerara
4* sit einea Kranz 7' verschwenkt v/erden.
Das Ende 32 des Gamwickels auf der Vorratsspule 2 wird mit
dem Anfang 17 einer vollen Vorratsspule 13 verbunden, v?obei
der Schussfaden innerhalb des Kranzes Y durchgeführt und an
eißer Halte- oder Klennnvorrichtung 19 leicht festgehalten
wird. Wenn der Garnvorrat der Spule 2 vollständig abgelaufen ist, wird der Faden aus der Haltevorrichtung 19 herausgezogen,
wobei er den Kranz 7 verlässt. Der Fadenabzug erfolgt nun ab der Spule l8. Kach Ausschwenken der leeren Spule 2 um den
Zapfen 20, Aufklappen des Kranzes 7 und Oeffnen der Spannliadeln
β in der beschriebenen Weise mittels des Griffes 14
kann die leere Spule 2 durch eine volle Spule ersetzt v/erden,
wobei der Fadenanfang dieser vollen Spule mit dem Fadenende
der sich im Betrieb befindlichen Spule 18 verbunden wird. Dieser Vorgang wird jeweils nach Ablauf einer Spule wiederholt,
so dass ein ununterbrochener Schussgarnabzug gewährleistet ist.
Es können (nicht dargestellte) Organe vorgesehen sein zum
Arretieren der Klemmbriden 21, bzw. >1' auf ihren Zapfen 20,
bzw. 50 in den beiden Endstellungen, d.h. in eingeschwenkter
und ausgeschwenkter Stellung.
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— -O
Die Vorteils der beschriebenen ünriclituiv bestehen
"darin, dass der Abz-u^ des Garnes von cer »Lreusspule
ohne Slidung von Ballons erfol-ät und dass das in federn
Zeitpunkt des Ablauzens unter tier: ^erlncen Druck von
mindestens einer der Spann—Hadein stel·.ende Garn unter
gleichaiissiger .Spannung gehalten ist- £s i?ird dadurch
die Bildung von Schlingen νηύ Kränkeln verhindert.
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Claims (1)
- (s^n Sprüche1. Fadenspann-Ballonbrecher-iilrvrichtimg Tür den Pacenabzug von Kreuzspulen auf Textilmaschinen, insbesondere iebmasehinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein die öpule (2, 15) iz: Bereich des n.£>su|^3seiti.-en iindes umgebender, kreisrin römi..-er, mindestens angenähert senkrecht und koaxial zur Jpulenachse stehender, an einen lialteara (4) angeordneter. "Jx^gerkranz (7) vorgesehen ist, der auf seiner Innenseite eine "ehrzahl von ani Umfang verteilt angeordneten, tangential auf dem jeweiligen Aussendurchiaesser der betreffenden Spule unter Federv/irkuiiji (H) aufliegenden öpannorganen (S), z.B. ICadeln, Blattfedern oder dergleichen, auf?/eist.2. Fadenspann-Ballonbrecher-Zinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Jpannorgane (3) an im Kranz (7, 25, 26) auf Zapfen (10) verschwenkbar gelagerten Haltern (9) angeordnet sind.3. Padenspann-Ballonbrecher-Binrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der auf die opannorgane (8) bzw. deren Kalter (9) v/irkenden Federn (11) durch iin Kranz (7, 25, 26) angeordnete, gemeinsame üinstellorgane (21, 23, 24, 27) veränderbar ist.4. Padenspann-Kallonbreci.cr-oinricLtunp: nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurc'r gekennzeichnet, dass alle iipannor^ane (Ei) t;e;:.einsaia cittels eines im Kranz (7, 25, 26) verdrehbaren betatigungsringes (13* 14, 15) aus ihrer V/irkstellung in eine Ausserbetrxebsstellung verschv/enkbar sind, in welcher sie vcm «Bf Spüle s i694190423.11.723« Fadenspann-jjallonbreci^er-^inrichtun^ nach Anspruch 1, daaurch geksmiselchnet, dass der Kranz (7) an lialtear-3 (4) tUi einen Jchwenüsapfen (6) aus seiner Be-Bi: in eine Jpulenauswechselstellun^ ver-6. Fadenspann-Balloiibrecher-Einrichtung nach Anspruch I, eadurch ,"Tei-iennzeichnei, dass eine V.ehTzz.^1 uioser einrichtungen au£ ir. öer-ie verbundenen rlreuzspu der gleichen ü?extiliüaseh:Lne aRgeordnet ist.GSOSG FISCHER AG. BRu'GG3559Kä-bm
17.10.1969694190423.11.72
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