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DE69418796T2 - Medizinische Inspektionsvorrichtung und Verfahren zur Lokalisierung der Lage des Patiententisches - Google Patents

Medizinische Inspektionsvorrichtung und Verfahren zur Lokalisierung der Lage des Patiententisches

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DE69418796T2
DE69418796T2 DE69418796T DE69418796T DE69418796T2 DE 69418796 T2 DE69418796 T2 DE 69418796T2 DE 69418796 T DE69418796 T DE 69418796T DE 69418796 T DE69418796 T DE 69418796T DE 69418796 T2 DE69418796 T2 DE 69418796T2
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DE
Germany
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patient
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Shigeo Kobayashi
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Sony Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0487Motor-assisted positioning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
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Description

    Medizinisches Untersuchungssystem und Verfahren zur Lokalisierung der Position des Patiententisches
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Untersuchungssystem, beispielsweise ein Röntgen-CT-System (Röntgen-Computertomographie-System) und auf ein Verfahren zur Lokalisierung der Position des Patiententisches des Systems.
  • Bei einem herkömmlichen Röntgen-CT-System liegt der Patient auf dem Schaleneinsatz eines Patiententisches. Wenn der Schaleneinsatz des Patiententisches positioniert ist, wird von der Relativposition zwischen dem Scannergestell des Röntgen-CT-Systems und dem Schaleneinsatz des Patiententisches Gebrauch gemacht. Der Grund ist, daß, wo eine Röntgen- CT-Diagnose durchgeführt wird, es für einen Diagnostiker notwendig ist, den Abstand von der Position zu kennen, bei dem er wünscht, mit der Aufnahme des betroffenen Teils des Patientenkörpers zu beginnen. Das heißt, daß für die Aufnahme eines Röntgen-CT-Bildes ein Röntgendurchleuchtungsbild (Scanogramm) zur Positionierung verwendet wird. Wenn in diesem Fall das Ziel der Kopf des Patienten ist, wird die Aufnahmeposition auf die gleiche Teilung festgelegt, d. h., 5 mm oder 10 mm vom Augapfel in Richtung auf den Hals.
  • In diesem Fall ist die Bewertung für jede Aufnahmeposition selbst nicht wichtig. Eine solche Position ist ein Stück einer Information, über welche das Röntgen-CT-System führt (d. h., daß sie dazu verwendet wird, das Aufreihen zu bestimmen, wenn das CT-System Bilder abbildet). Die oben beschriebenen Prozeduren wurden für die herkömmliche Röntgentechnik und eine Diagnosemethode, die darauf basiert, vorgenommen. Bei der herkömmlichen Röntgenaufnahme wurde keine Positionsinformation in die Aufnahmeprozeduren aufgenommen, und es ist Stand der Technik, daß der Abstand von einem Referenzteil des Körpers des Patienten (d. h., einem inneren Organ, einem Knochen usw.) gemessen wird. Diese Tatsache zeigt, daß kein Koordinatensystem für die Röntgenaufnahme erforderlich ist.
  • Aus der Tatsache, daß ein Röntgenaufnahmesystem Röntgen-CT-Bilder mehrere Male in bestimmten Zeitintervallen aufnimmt, folgt auf die Einführung des Konzepts einer "Absolutposition" als logische Konsequenz, so daß es notwendig wird, den Körper des Patienten an einer bestimmten Position die gesamte Zeit anzuordnen.
  • Dies ist unpraktikabel, wenn man überlegt, daß der Patient ein Mensch ist und sein Gesundheitszustand sich laufend ändert. Außerdem kann ein gesunder Mensch nicht die gleiche Lage und Position in einem Zeitintervall reproduzieren.
  • Aus diesen Gründen ist es ohne Ausnahme üblicherweise Praxis, daß ein Röntgenbild aufgenommen wird und nach der Positionierung ein CT-Bild aufgenommen wird.
  • Somit wird bei dem herkömmlichen Röntgen-CT-System die Position des Schaleneinsatzs des Patiententisches nicht auf der Basis der Absolutposition gemessen.
  • Fig. 5 zeigt den Verlauf eines Verfahrens zur Positionierung des Schaleneinsatzs des Patiententisches bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Röntgensystem. In Fig. 5 können Aufnahmepositionsdaten für die CT-Bildaufnahme wie gewünscht eingestellt werden. Beispielsweise ist der Kopf des Patienten P als ein Bild (Scanogramm) G, welches auf einem Monitor angezeigt wird, durch die CT-Abtastaufnahme gezeigt, und eine Schneideanfangsposition IP wird mit einem Positionscursor C eingestellt.
  • Anschließend wird der Schaleneinsatz R des Patiententisches T automatisch zur Schneideanfangsposition IP verschoben. In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel wird die Mitte des Kopfs des Patienten P auf die Schneideanfangsposition IP eingestellt. In einem Koordinatensystem, bei dem die Schneideanfangsposition IP 0 mm ist, wird die Richtung, in welcher der Schaleneinsatz R des Patiententisches T das Scannergestell betritt, auf eine Minusrichtung (-) eingestellt und die Richtung entgegengesetzt dazu auf eine Plusrichtung (+) eingestellt. Dann wird die CT-Abtastaufnahme begonnen.
  • Üblicherweise wird die gleiche Person einer Aufnahme wieder in einem gewissen Zeitintervall (zumindest einem Tag) von deren erster Aufnahme ab unterworfen, wobei jedoch die Relativposition zwischen CT-Bildern, die in verschiedenen Zeitbereichen erhalten werden, nicht als besonders wichtige Tatsache betrachtet wird. Bei dem Patiententisch von irgendeinem existierenden CT-System ist der Schaleneinsatz und der Körper des Patiententisches über einen mechanischen Schnappmechanismus verbunden. Daher kann als Notmaßnahme lediglich der Schaleneinsatz manuell verschiebbar ausgeführt werden, wobei der mechanische Schnappmechanismus durch die Hand gelöst wird. Daher hat man es bisher erachtet, daß es für die Diagnostiziererin nicht wichtig ist, die Absolutposition des Patiententisches zu kennen.
  • Aus den obigen Ausführungen sieht man, daß die existierenden Röntgen-CT-Systeme weder bauliche Vorrichtungen noch Programm-Maßnahmen verwenden, um die Position des Patiententisches zu der des Scannergestells in Beziehung zu setzen. Anders ausgedrückt kann der Diagnostiker oder der Arzt nicht genau die Position des Schaleneinsatzs des Patien tentisches in bezug auf die Position des Scannergestells immer lokalisieren. Nebenbei sei angemerkt, daß die Vertikalposition des Patiententisches mit einem Potentiometer oder einer ähnlichen Meßeinrichtung gemessen wird, und daß die Höhe des Patiententisches auf der Basis der Absolutposition (oder Referenzposition) gesteuert wird. Somit weisen die existierenden Röntgen-CT-Systeme die folgenden Schwierigkeiten auf.
  • Das heißt, wenn nach Fig. 6 der Patiententisch T in der Richtung F abgesenkt wird, wobei der Schaleneinsatz R in das Scannergestell geführt wird, stören sich der Schaleneinsatz R und das Scannergestell miteinander. Der Grund dafür liegt darin, daß, sogar wenn der herausragende Teil des Schaleneinsatzs R in der Öffnung OP des Scannergestells S liegt, dieser nicht ermittelt werden kann, da es keine Einrichtung gibt, die Relativposition zwischen dem Schaleneinsatz R und dem Scannergestell zu identifizieren, wodurch eine Störung zwischen diesen nicht vermieden werden kann.
  • Außerdem gibt es unter den üblichen CT-Systemen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ein System, welches eine Verriegelungseinrichtung zur Verhinderung der Zuführung des Schaleneinsatzs R hat, wenn die Position des Patiententisches T niedriger ist als die niedrigste Position der Öffnung OP des Scannergestells S. Wenn jedoch der mechanische Schnappmechanismus gelöst wird, kann der Schaleneinsatz R manuell verschoben werden. Bei diesem manuellen Betrieb stören sich weiter der Schaleneinsatz R und das Scannergestell S.
  • Die obige Verriegelung ist eine Einrichtung, die über eine Steuerschaltung das Auftreten eines anormalen Betriebs als Antwort auf eine bestimmte Betätigung verhindert, wodurch das Auftreten einer Gefahr oder das Auftreten eines anormalen Betriebs verhindert wird, oder eine Einrichtung, um den Beginn oder die Fortsetzung des Betriebs der Ausrüstung zu verhindern, bis bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
  • Außerdem hat, wie in Fig. 8 gezeigt ist, das Scannergestell S einen Mechanismus, der bewirkt, daß das Scannergestell selbst sich in der Richtung des Pfeils E neigt, und es wird eine Verriegelung zum Steuern der Neigungshöhe des Scannergestells in Abhängigkeit von der vertikalen Position des Patiententisches T verwendet. Außerdem wird für das Scannergestell S, das schon geneigt ist, der Hubbetrieb des Patiententisches T in der Richtung des Pfeils G durch eine Verriegelung gesteuert.
  • Wenn jedoch der Patiententisch T weiter in der Richtung des Pfeils F abgesenkt wird oder das Scannergestell S weiter in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand geneigt wird, können sich der Schaleneinsatz R und das Scannergestell 5 miteinander an einem Punkt PO an der Öff nung OP des Scannergestells S stören. Der Grund dafür liegt darin, daß die Relativposition zwischen dem Scannergestell S und dem Patiententisch T nicht identifiziert werden kann.
  • Weiter wird bei dem herkömmlichen Röntgen-CT-System eine Offset-Meßverarbeitung, die als Luft-Kalibrierung bekannt ist, ausgeführt, um eine Versatzhöhe eines Detektors im Zeitpunkt der Beendigung des Aufwärmens unmittelbar nach dem Start des Systems oder während des Gebrauchs (alle zwei bis drei Stunden) zu messen. Diese Offset-Messung ist eine der wichtigen Verarbeitungen, da ein Offset eine große Wirkung in bezug auf die Qualität von CT-Bildern hat.
  • Während der Luft-Kalibrierung muß die Öffnung des Scannergestells leer gehalten werden. Wenn diese Luft-Kalibrierung in einem Zustand ausgeführt wird, bei dem der Schaleneinsatz oder dgl. innerhalb eines Röntgenaufnahmebereichs ist, wird die Höhe des Offsets fehlerhaft, was eine Verschlechterung der CT-Abtastbildqualität zur Folge hat.
  • Bei dem herkömmlichen Röntgen-CT-System wird die Position des Schaleneinsatzs nicht auf der Basis der Absolutposition wie oben beschrieben gesteuert, so daß es unmöglich ist, zu erkennen, ob der Schaleneinsatz in dem Röntgen-Aufnahmebereich liegt, wenn die Luft-Kalibrierung begonnen wird. Daher verschiebt der Diagnostiker oder Arzt den Schaleneinsatz ausreichend weg aus dem Röntgenaufnahmebereich vor dem Beginn der Luft-Kalibrierung.
  • Einige Röntgen-CT-Systeme sind so eingerichtet, auf einem Monitor oder dgl. eine Nachricht anzuzeigen, um den Diagnostiker oder Arzt zu veranlassen, den Schaleneinsatz im Zeitpunkt des Beginns der Luft-Kalibrierung zu verschieben. Jedoch gibt es bis heute kein System, welches automatisch die Position des Schaleneinsatzs für Prüfzwecke identifizieren kann (da die Position des Schaleneinsatzs nicht auf der Basis der Absolutposition gesteuert wird). Wenn sogar somit die Luft-Kalibrierung durchgeführt wird, wobei der Schaleneinsatz im Röntgenaufnahmebereich liegt, erkennt der Diagnostiker oder Arzt nicht Fehler der Luft-Kalibrierung, bis er CT-Bilder erhält, da das System keine Prüffunktion hat, ob der Schaleneinsatz im Röntgenaufnahmebereich vorhanden ist oder nicht. Dies führt zu einer Verringerung der Arbeitseffektivität.
  • Die US-A 3 908 126 offenbart ein Röntgensystem, das ein Röntgengerät umfaßt, um eine medizinische Untersuchung eines Patienten durchzuführen, und einen Patiententisch, um den Patienten, der darauf plaziert ist, zum Röntgengerät zuzuführen. Es sind mehrere Sensoren vorgesehen, um die Position des Patiententisches zu ermitteln. Insbesondere sind zumin dest zwei Sensoren erforderlich, um jeweils Verschiebungen des Patiententisches in Richtung auf das Röntgengerät und vertikal dazu zu ermitteln.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein medizinisches Untersuchungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, sicher (verläßlich) die Position eines Patiententisches, der einen Teil davon bildet, zu lokalisieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, um die Position des Patiententisches des medizinischen Untersuchungssystems sicher zu lokalisieren.
  • Um diese Aufgaben zu lösen umfaßt das medizinische Untersuchungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ein medizinisches Untersuchungsteil, um eine medizinische Untersuchung eines Patienten durchzuführen, einen Patiententisch, um den Patienten, der darauf liegt, zum medizinischen Untersuchungsteil zu liefern, und eine Positionsermittlungseinrichtung, um die Position des Patiententisches, der sich in Richtung auf das medizinische Untersuchungsteil verschiebt, zu lokalisieren. Bei der vorliegenden Erfindung ist das medizinische Untersuchungssystem vorzugsweise ein Röntgen-CT-System. Außerdem ist die Positionsermittlungseinrichtung zwischen dem medizinischen Untersuchungsteil und dem Patiententisch angeordnet und ist vorzugsweise so ausgebildet, um die Position des Patiententisches durch Übertragung einer Ultraschallwelle zu lokalisieren.
  • Außerdem wird das Verfahren zur Lokalisierung der Position des Patiententisches so durchgeführt, daß die Verschiebung des Patiententisches in bezug auf das medizinische Untersuchungsteil, um eine medizinische Untersuchung eines Patienten durchzuführen, ermittelt wird. Die Position des Patiententisches wird vorzugsweise durch einen Höhendetektor lokalisiert, wobei eine Ultraschallwelle verwendet wird, und das medizinische Untersuchungsteil ist vorzugsweise ein Scannergestell eines Röntgen-CT-Systems.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung ermittelt die Positionsermittlungseinrichtung die Verschiebung des Patiententisches in Richtung auf das medizinische Untersuchungsteil, um dadurch eine Störung zwischen dem medizinischen Untersuchungsteil und dem Patiententisch zu verhindern.
  • Wenn außerdem die vorliegende Erfindung beispielsweise für ein Röntgen-CT-System angewandt wird, ob ein Teil des Patiententisches im medizinischen Untersuchungsbereich liegt oder nicht, dies durch die Positionsermittlungseinrichtung ermittelt, wenn die Luft-Kalibrierung durchgeführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines Röntgen-CT-Systems als bevorzugte Ausführungsform eines medizinischen Untersuchungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die ein Scannergestell und einen Patiententisch zeigt, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Röntgen-CT-System vorhanden sind;
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die ausführlich Beziehungen zwischen dem Scannergestell, dem Patiententisch und einem Detektor zeigt, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Röntgen-CT-System vorhanden sind;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung, wie die Position des Schaleneinsatzs des Patiententisches des in Fig. 1 gezeigten Röntgen-CT-Systems lokalisiert wird, der die Zuführung des Tisches folgt;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung, wie der Schaleneinsatz eines Patiententisches eines herkömmlichen Röntgen-CT-Systems positioniert ist;
  • Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Relativposition zwischen einem Scannergestell und dem Schaleneinsatz des Patiententisches des herkömmlichen, in Fig. 5 gezeigten Röntgen-CT-Systems zeigt;
  • Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die die Relativposition zwischen dem Scannergestell und dem Schaleneinsatz des Patiententisches des herkömmlichen Röntgen-CT-Systems zeigt, wenn die Vertikalposition des Schaleneinsatzs niedriger ist als die Höhe einer Öffnung des Scannergestells; und
  • Fig. 8 ist eine Darstellung, die ein Beispiel zeigt, bei dem das Scannergestell des herkömmlichen Röntgen-CT-Systems während der Verwendung des Systems geneigt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß Fig. 1, welches eine Blockdarstellung eines Röntgen-CT-Systems ist, umfaßt als bevorzugte Ausführungsform des medizinischen Untersuchungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung das Röntgen-CT-System grob ein Scannergestell 1, einen Patiententisch 2, eine Röntgensteuereinheit 3, eine Bedienerkonsole 4, eine Bildverarbeitungseinheit 5 und einen zentralen Steuercomputer 6. Das Scannergestell 1 bildet selbst ein medizinisches Untersuchungsteil. Außerdem sind das Scannergestell 1, die Röntgensteuereinheit 3 und die Bedienerkonsole 4 mit Steuercomputern 11, 12 bzw. 14 versehen.
  • Der Scannergestell-Steuercomputer 11 steuert den Mechanismus, der im Scannergestell 1 vorhanden ist, und er steuert außerdem die horizontale und vertikale Verschiebung des Patiententisches 2. Außerdem überwacht der Scannergestell-Steuercomputer 11 den Eingangszustand eines Bedienfeldes (nicht gezeigt), welches auf der Oberfläche des Scannergestells 1 installiert ist, und zeigt die Information bezüglich der Position und der Höhe eines Schaleneinsatzs 16 des Patiententisches 2 an.
  • Der Röntgen-Generator-Steuercomputer 12 steuert ein erzeugtes Röntgenausgangssignal und überwacht, ob die Röntgensteuereinheit 3 in ihrem Normalzustand ist oder nicht.
  • Der Bedienerkonsolen-Steuercomputer 14 überwacht den Eingabezustand der Schalter auf der Bedienerkonsole 4, zeigt die Information durch Anzeigeeinrichtungen an, die aus LEDs und durch eine segmentartige Anzeigeeinrichtung gebildet sind.
  • Innerhalb des Scannergestells 1 ist auf der gleichen Drehplatte (nicht gezeigt) eine Röntgenröhre 7 und ein Röntgendetektor 8 angeordnet, die einander gegenüberliegen.
  • Wenn Röntgen-CT-Bilder aufgenommen werden sollen, wird ein Untersuchungsobjekt (d. h., ein Patient), der auf dem Schaleneinsatz 16 des Patiententisches 2 gelegt ist, nach vorne in eine Öffnung 1a oder eine Öffnung des Scannergestells 1 geschoben, und dann wird die Drehplatte, auf welcher die Röntgenröhre 7 und der Röntgendetektor 8 befestigt sind, um 360º um den Patienten gedreht, um diesen mit Röntgenstrahlen zu bestrahlen, um dadurch Daten zu sammeln. Das heißt, daß durch Drehung der Drehplatte ein bestimmter Bereich des Körpers des Patienten einer Röntgen-CT-Abtastung unterworfen wird.
  • Danach werden Teile von Daten, die von dem Röntgendetektor 8 gesammelt wurden, zu einem Meßdatenpufferspeicher 13 nacheinander geliefert, und nach einer Analog-Digital-Signalumsetzung werden die CT-Bilddaten darin gespeichert. Die gespeicherten Reihendaten für die CT-Bilder werden dann zur Bildverarbeitungseinheit 5 übertragen, wo ein Röntgen-CT-Bild durch Wiederherstellungsverarbeitung gebildet wird.
  • Das so gebildete Röntgen-CT-Bild wird auf einem Bildanzeigemonitor 10 abgebildet, der auf der Bedienungskonsole 4 vorgesehen ist, und außerdem in einem externen Speicher 15 gespeichert.
  • Ein Bedienungsmonitor 9 wird durch den zentralen Steuercomputer 6 verwendet, um eine Information anzuzeigen, um den Diagnostiker oder Arzt bei der Arbeit zu führen und zu unterstützen, und außerdem um die Betätigungsumstände des Systems anzuzeigen.
  • Anschließend wird nun das CT-Bildaufnahmeverfahren durch das Röntgen-CT-System beschrieben.
  • In Fig. 1 hält der Diagnostiker oder Arzt den Schaleneinsatz 16, der in die Öffnung 1a des Scannergestells 1 zusammen mit einem Patienten darauf nach vorne verschoben wird. Dann wählt der Diagnostiker oder Arzt die CT-Bildaufnahmebedingungen durch Verwendung der Bedienungskonsole 4 und des Überwachungsmonitors 9 aus und bestätigt diese. Die Aufnahmezustände variieren in Abhängigkeit von dem Bereich des Körpers des Patienten, der aufgenommen werden soll, und bestehen hauptsächlich aus Röntgen-Erzeugungszuständen (Röhrenspannung, Röhrenstrom, Abtastzeit usw.) und Bildrekonstruktionszuständen (Anzahl der Anzeigematrizen, Filterzustand, Verstärkungsleistung usw.).
  • Nach Festlegung der Aufnahmezustände liest der zentrale Steuercomputer 6 diese aus dem Bedienungskonsolen-Steuercomputer 14, ändert das Format der Aufnahmezustände auf ein vorgegebenes Format und gibt eine "Aufnahmevorbereitungs"-Instruktion sowohl zum Scannergestell-Steuercomputer 11 als auch zum Röntgenerzeugungs-Steuercomputer 12 aus.
  • Bei einem System, das sich mit der Erzeugung von Röntgenstrahlen befaßt, wird der Rotor (d. h., eine Zieldrehanode) in der Röntgenröhre gedreht, und, wenn er eine konstante Drehzahl erreicht hat, gibt der Röntgengenerator-Steuercomputer 12 eine Vorbereitungsabschlußanweisung an den zentralen Steuercomputer 6 aus.
  • Im Scannergestell muß andererseits die Röntgenstrahlröhre 7 und der Röntgendetektor 8 an einer vorgegebenen Position (d. h. an der Anfangsposition) im Zeitpunkt des Beginns der CT-Bildaufnahme stationär bleiben.
  • Wenn somit die Röntgenstrahlröhre 7 und der Röntgenstrahldetektor 8 nicht auf der Anfangsposition sind, wenn die "Aufnahmevorbereitungs"-Instruktion vom zentralen Steuercomputer 6 ausgegeben wird, ermittelt dies der Scannergestell-Steuercomputer 11 und führt eine Verarbeitung aus, um die Röntgenstrahlröhre 7 und den Röntgenstrahldetektor 8 auf die Anfangsposition zurückzustellen.
  • Wenn die Vorbereitung in allen Einheiten abgeschlossen ist und die Steuercomputer 11, 12 und 14 für die Einheiten den Vorbereitungsabschluß erkennen, gibt der zentrale Steuercomputer 6 eine Röntgen-Belichtungsinstruktion an den Röntgengenerator-Steuercomputer 12 aus und instruiert außerdem die Bildverarbeitungseinheit 5, um mit dem Einfangen der Röntgenstrahldaten zu beginnen.
  • Die CT-Bildaufnahme wird dadurch durchgeführt, daß sowohl die Röntgenstrahlröhre 7 als auch der Röntgenstrahldetektor 8 um mehr als 360º um den Körper des Patienten gedreht wird, der in die Öffnung 1a des Scannergestells 1 geschoben ist, um dadurch Daten zu erfassen. Einige Röntgen-CT-Systeme sind jedoch so ausgebildet, daß die Datenerfassung dadurch erreicht werden kann, daß die Röntgenstrahlröhre 7 und der Röntgenstrahldetektor 8 nicht mehr als um 200º gedreht werden, um die Belichtung der Röntgenstrahlröhren zu minimieren und um den Einfluß der Bewegung des Körpers des Patienten aufgrund von beispielsweise Atmen zu reduzieren.
  • Die Daten, die durch eine Röntgenstrahlbelichtung (Impulsbelichtung) oder eine Datenabtastung (fortlaufende Belichtung) erhalten werden, werden als Ansicht (oder Projektion) bezeichnet. Während einer Umdrehung der Röntgenstrahlröhre 7 und des Röntgenstrahldetektors 8 wird eine vorgegebene Anzahl von Ansichten erhalten.
  • Da die Daten, die durch den Röntgenstrahldetektor 8 geliefert werden, in Form von Analogsignalen sind, werden sie in Digitalsignale umgesetzt und nacheinander im Meßdatenpufferspeicher 13 gespeichert.
  • Gleichzeitig mit dem Beginn der Röntgenstrahlbelichtung gibt der zentrale Steuercomputer 6 an die Bildverarbeitungseinheit 5 eine Bildrekonstruktionsbetriebs-Initialisierungsinstruktion. Der Grund, warum eine solche Instruktion zur Bildverarbeitungseinheit 5 gleichzeitig mit dem Beginn der Röntgenstrahlbelichtung gegeben wird, besteht darin, daß das System so ausgebildet ist, das Zeitintervall von der Beendigung der Röntgenstrahlbelichtung zur Bildung eines CT-Bildes zu minimieren. Die Bildverarbeitungseinheit 5, die die Instruktion ausgegeben hat, liest die Daten aus dem Meßdaten-Pufferspeicher 13 nacheinander und beginnt die Bildrekonstruktionsarbeit.
  • Somit bildet nach Bildung eines CT-Bildes die Bildverarbeitungseinheit 5 dieses auf dem Bildanzeigemonitor 10 ab und speichert das CT-Bild im externen Speicher 15. Wenn gewünscht wird, werden die noch nicht ausgewerteten Daten, die im Meßdaten-Pufferspeicher 13 gespeichert sind, in ähnlicher Weise im externen Speicher 15 gespeichert.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist die gegenseitige Lage zwischen dem Scannergestell 1 und dem Patiententisch 2 wie folgt:
  • Der Schaleneinsatz 16, der auch als Aufsatz des Patiententisches bezeichnet wird, ist in der Richtung EIN und AUS verschiebbar. Die EIN-Richtung wird als Minus-Richtung angenommen und die AUS-Richtung wird als Plus-Richtung angenommen. Die Höhe des Schaleneinsatzs 16 vom Boden FL ist mit H bezeichnet, und die niedrigste Höhe der Öffnung 1a des Scannergestells 1 ist mit HG bezeichnet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Detektor 24, der als Positionsdetektor für den Schaleneinsatz 16 dient, zwischen dem Scannergestell 1 und dem Patiententisch 2 angeordnet. Der Detektor 24 ist vorzugsweise auf dem Boden FL angeordnet, um zu ermitteln, ob der Schaleneinsatz in Richtung auf das Scannergestell 1 geliefert wurde (hineinragt) oder nicht, um eine Ultraschallwelle zu erzeugen. Spezielle Beispiele, die als Detektor 24 verwendet werden können, umfassen ein Horn (akustischer Synthesizer), welches in einem Schutzgehäuse untergebracht ist, einen piezo-elektrischen Schwinger und einen Luft-Ultraschall-Schwinger, der aus einem Dämpfer gebildet ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Detektor 24 mit einer Übertragungsschaltung 25 und einer Empfangsschaltung 26 verbunden. Die Übertragungsschaltung 25 ist mit einer Steuerschaltung 28 verbunden und die Empfangsschaltung 26 ist über eine Verstärkerschaltung 27 mit der Steuerschaltung 28 verbunden.
  • Das System ist so eingerichtet, daß auf der Basis eines Signals von der Übertragungsschaltung 25 der Detektor 24 eine Ultraschallwelle in Richtung auf die untere Fläche 16a des Schaleneinsatzs 16 überträgt, und die Ultraschallwelle, die von der unteren Fläche 16a des Schaleneinsatzs 16 reflektiert wird, kann durch die Empfangsschaltung 26 empfangen werden.
  • Die Verstärkerschaltung 27 verstärkt ein Analogsignal von der Empfangsschaltung 26. Die Steuerschaltung 28 ist so ausgebildet, die gesamte Schaltung zu steuern und um den Abstand vom Detektor 24 zum Schaleneinsatz 16 zu berechnen.
  • Eine Ausgangsschaltung 29 ist mit der Steuerschaltung 28 verbunden, um ein Digitalsignal von der Steuerschaltung in eine gewünschte Ausgangssignalform (von einem Digitalsignal in ein Analogsignal) umzusetzen. Die Ausgangsschaltung 29 ist außerdem mit einer Eingangsschaltung 31 verbunden, die unmittelbar mit dem Scannergestell-Steuercomputer 11 verbunden ist.
  • Allgemein gibt es zwei unterschiedliche Ultraschall-Detektorsysteme, von denen eines das Puls-Echo-System ist, bei dem die Entfernungsmessung so ausgeführt wird, daß ein Zeitintervall von dem Augenblick an gemessen wird, wo eine Ultraschallwelle von einem Detektor übertragen wird, bis zu dem Augenblick, wo die Ultraschallwelle, die von einem Objekt reflektiert wird, zum Detektor zurückkehrt. Das andere System ist das FM-CW-System (frequency-modulated continuous wave - frequenz-modulierte ungedämpfte Welle), bei dem die Abstandsinformation durch Verwendung einer frequenz-modulierten ungedämpften Welle abgetastet wird. Bei der vorliegenden Erfindung können jedoch beide Ultraschall-Detektorsysteme ohne Einschränkung verwendet werden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Position A ist die Position des Schaleneinsatzs 16, die durch den Detektor 24 ermittelt werden kann, während die Position A1 die Position des Schaleneinsatzs ist, die nicht durch den Detektor 24 ermittelt werden kann. Außerdem zeigt die Position A2 grob ein Beispiel der Position des Schaleneinsatzs 16 während der CT-Bildaufnahme. Solange wie das freie Ende 16b des Schaleneinsatzs 16 vor von zumindest der Position A ist, gesehen in der EIN-Richtung, ist es möglich, zu ermitteln, daß der Schaleneinsatz 16 in Richtung auf das Scannergestell 1 zugeführt wurde. Wenn der Schaleneinsatz 16 vollständig in die Öffnung 1a des Scannergestells 1 zugeführt ist, wenn die CT-Bildaufnahme ausgeführt wird, kann der Detektor 24 sicher (verläßlich) den Schaleneinsatz 16 ermitteln.
  • Außerdem bezeichnet in Fig. 3H die Höhe des Schaleneinsatzs 16 und D bezeichnet den Abstand zwischen der Ermittlungsfläche 24a des Detektors 24 und der unteren Fläche 16a des Schaleneinsatzs 16. Außerdem bezeichnet h die Höhe der Ermittlungsfläche 24a vom Boden FL, der eine Systeminstallationsfläche bildet. Wenn die Höhe h schon bekannt ist, kann die Höhe H des Schaleneinsatzs 16 und der Abstand D aus der folgenden mathematischen Gleichung 1 berechnet werden. Wenn man annimmt, daß die Höhe (oder Abstand) von der Systeminstallationsfläche FL zum unteren Ende der Scannergestellöffnung 1a gleich HG ist, wenn H ≤ HG, wird der Schaleneinsatz 16 sich mit dem Scannergestell 1 während der Verschiebung des Schaleneinsatzs 16 stören (oder dagegen laufen).
  • H = D+h (1)
  • Anschließend wird nun ein Verfahren zur Ermittlung der Zuführung des Schaleneinsatzs und ein Verfahren zum Erhalten der Höhe des Schaleneinsatzs gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Übertragungsschaltung 25 erzeugt über den Detektor 24 eine Ultraschallwelle. Wenn der Schaleneinsatz 16 in Richtung auf das Scannergestell 1 zugeführt ist, bis zu einem Maß, wo das freie Ende 16b des Schaleneinsatzs 16 enger an der Öffnung 1a des Scannergestells 1 ist als die Position A, wird die Ultraschallwelle vom Schaleneinsatz 16 reflektiert, so daß sie zum Detektor 24 zurückkehrt. Die zurückgekehrte Ultraschallwelle wird dann durch die Empfangsschaltung 26 empfangen, wobei diese ein Analogsignal erzeugt. Das Analogsignal wird dann durch die Verstärkerschaltung 27 verstärkt und zur Steuerschaltung 28 geliefert. In der Steuerschaltung 28 wird der Abstand D zwischen der Ermittlungsfläche 24a und dem Schaleneinsatz 16 durch eines der beiden oben beschriebenen Systeme (insbesondere wird das Puls-Echo-System favorisiert) gemessen. Die Meßdaten werden zum Scannergestell- Steuercomputer 11 über die Ausgangsschaltung 29 geliefert.
  • Der Scannergestell-Steuercomputer 11 erkennt die Ausgangsdaten und zeigt diese auf einer 7-Segmentanzeigeeinrichtung oder dgl. (nicht gezeigt) an, die auf der Bedienerkonsole 4, die in Fig. 1 gezeigt ist, vorgesehen ist.
  • Da der Scannergestell-Steuercomputer 11, der in Fig. 3 gezeigt ist, ebenfalls die horizontale Verschiebung und den Anhebe- und Absenkbetrieb des Schaleneinsatzs 16 des Patiententisches 2 wie oben beschrieben steuert, ist es außerdem möglich, zu entscheiden, ob die Horizontalverschiebung des Schaleneinsatzs 16 auf der Basis der Daten von der Ausgangsschaltung 29 erlaubt wird oder nicht.
  • Wenn die Höhe HG die Öffnung 1a des Scannergestells 1 nicht niedriger ist als Höhe H des Schaleneinsatzs 16, wird die Horizontalverschiebung des Schaleneinsatzs 16 des Patiententisches 2 nicht erlaubt. Umgekehrt ist es, wenn der Detektor 24 die Zuführung des Schaleneinsatzs 16 schon ermittelt hat, auch möglich, das Anheben und Absenken des Patiententisches 2 zu untersagen.
  • Die herkömmlichen Röntgen-CT-Systeme wurden schon mit einer Funktion ausgestattet, um die Höhenposition des Patiententisches über die Absolutposition zu ermitteln. Üblicherweise wurde diese Ermittlungsfunktion mit einem Potentiometer, einem Codierer usw. realisiert. Der Grund dafür liegt darin, eine Verriegelung zwischen der Höhe des Patiententisches 2 und der Höhe der Öffnung 1a des Scannergestells 1 vorzusehen.
  • Im Gegensatz dazu gibt es gemäß dieser Ausführungsform Fälle, wo keine Ultraschallwelle durch den Detektor 24 empfangen werden kann, der mit der in Fig. 3 gezeigten Steuerschaltung 28 verbunden ist. Beispielsweise gibt es einen Fall, wo das freie Ende 16b des Schaleneinsatzs 16 an der Position A1 in Fig. 3 ist, oder einen Fall, wo der Schaleneinsatz 16 an einem Abstand ist, der nicht vom Detektor 24 ermittelt werden kann. Der Fall, wo der Schaleneinsatz 16 an einem Abstand ist, wo er nicht vom Detektor 24 ermittelt werden kann, ist ein Fall, wo der Schaleneinsatz 16 in einer beträchtlich hohen Position vom Boden FL sich befindet, und zwar aufgrund des Anhebebetriebs des Patiententisches 2.
  • Daher wurde die Steuerschaltung 28, die in Fig. 3 gezeigt ist, vorher mit einer Funktion versehen, wodurch ein Signal von der Ausgangsschaltung 29 nur ausgegeben werden kann, wenn der Schaleneinsatz 16 als Ermittlungsobjekt innerhalb eines gewissen Abstandsbereichs ist, oder nur, wenn das Ermittlungsobjekt außerhalb eines bestimmten Bereichs liegt.
  • Somit ist es auch möglich, das System so einzurichten, daß, wenn das freie Ende 16b des Schaleneinsatzs 16 an der Position A1 ist, oder, wenn der Schaleneinsatz 16 an einer Position ist, wo er nicht vom Detektor 24 ermittelt werden kann, wie oben beschrieben wurde, die Ausgangsschaltung 19 ein Signal ausgibt, so daß der Scannergestell-Computer 11 dies erkennt.
  • Mit diesem Verfahren kann der Scannergestell-Steuercomputer 11 die Zuführung des Schaleneinsatzs 16 erkennen, wodurch es möglich ist, eine Störung zwischen dem Scannergestell 1 und dem Schaleneinsatz 16 auf die gleiche Weise wie oben zu verhindern.
  • Bei den herkömmlichen Röntgen-CT-Systemen ist der Spalt zwischen dem Scannergestell 1 und dem Patiententisch klein, und das Scannergestell 1 wird oft während der CT- Bildaufnahme geneigt.
  • Es ist möglich, eine Verriegelung vorzusehen, wodurch, wenn das Scannergestell 1 geneigt wird, der Scannergestell-Steuercomputer 11 die Zuführung des Schaleneinsatzs 16 erkennt, um eine Störung zwischen dem Scannergestell 1 und dem Schaleneinsatz 16 zu verhindern.
  • Außerdem kann in einem Fall, wo die Offset-Meßverarbeitung (Luft-Kalibrierung) ausgeführt wird, wie oben beschrieben wurde, wenn der Schaleneinsatz 16 in der Öffnung 1a des Scannergestells 1 liegt, das Vorhandensein des Schaleneinsatzs 16 erkannt werden. In diesem Fall, wenn das Vorhandensein des Schaleneinsatzs 16 erkannt wird, kann eine Alarmanzeige auf der Bedienerkonsole 4 beispielsweise durch den zentralen Steuercomputer 6 und den Bedienerkonsolen-Steuercomputer 14, die in Fig. 1 gezeigt sind, durchgeführt werden.
  • Anschließend wird nun Fig. 4 beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Folgeflußdiagramm, welches ein Beispiel einer Verwendung des Röntgen-CT-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn der Diagnostiker oder der Arzt das in Fig. 1 gezeigte Scannergestell betätigt.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Folgeflußdiagramm beschreibt hauptsächlich die Prozedur, wie der Scannergestell-Steuercomputer 1, wie in Fig. 3 gezeigt ist, beurteilt, ob der Schaleneinsatz 16 in das Scannergestell 1 geführt wurde oder nicht.
  • Der Ultraschalldetektor 24, der in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich immer im Arbeitszustand, und der Scannergestell-Steuercomputer 11 ist im Betrieb, um die Höhe H des Patiententisches 2 und die Zuführung des Schaleneinsatz 16 zu erkennen.
  • Der Scannergestell-Steuercomputer 11 begrenzt die Vertikalverschiebung des Patiententisches 2 und die Horizontalverschiebung des Schaleneinsatzs 16 über eine Verriegelung, ob der Schaleneinsatz 16 zugeführt wurde oder nicht, und auf der Basis des Vergleichsergebnisses zwischen der Höhe des Patiententisches 2 und der Höhe HG des unteren Endes der Öffnung 1a des Scannergestells 1.
  • Das heißt, daß der Detektor 24 in Fig. 3 eine Ultraschallwelle überträgt, um zu beurteilen, ob der Schaleneinsatz 16 in Fig. 3 geliefert wurde oder nicht (Schritt ST0).
  • Wenn durch den Detektor 24 ermittelt wird, daß der Schaleneinsatz 16 zugeführt wurde, kann, wenn ein Höhenvergleich (Schritt ST1) festlegt, daß die Höhe H des Patiententisches 2 in Fig. 3 höher ist als die Höhe HG der Öffnung 1a des Scannergestells 1 (Schritt ST2) ist, der Patiententisch 2 nur nach oben verschoben werden (Schritt S13), und der Schaleneinsatz 16 kann horizontal in der EIN/AUS-Richtung verschoben werden (Schritt ST4).
  • Wenn andererseits die Höhe H des Patiententisches 2 niedriger ist als die Höhe HG der Öffnung 1a des Scannergestells 1 (Schritt ST5), kann der Patiententisch 2 sowohl nach oben als auch nach unten verschoben werden (Schritt ST6), und der Schaleneinsatz 16 kann horizontal nur in der AUS-Richtung verschoben werden (Schritt ST7).
  • Wenn andererseits durch den Detektor 24 ermittelt wird, daß der Schaleneinsatz 16 noch nicht zugeführt wurde, kann, wenn ein Höhenvergleich (Schritt sT8) festlegt, daß die Höhe H des Patiententisches 2 höher ist als die Höhe HG der Öffnung 1a des Scannergestells 1 (Schritt ST9), der Patiententisch 2 sowohl nach oben als auch nach unten verschoben werden (Schritt ST10), und der Schaleneinsatz 16 kann horizontal in der EIN/AUS-Richtung verschoben werden (Schritt ST11).
  • Wenn andererseits die Höhe H des Patiententisches 2 niedriger ist als die Höhe HG der Öffnung 1a des Schaleneinsatzs 1 (Schritt ST12), kann der Patiententisch 2 sowohl nach oben als auch nach unten verschoben werden (Schritt ST13), und der Schaleneinsatz 16 kann horizontal in der EIN/AUS-Richtung verschoben werden (Schritt ST14).
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Scanner, in welchen die Röntgenstrahlröhre 7 und der Röntgenstrahldetektor 8, die so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberliegen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, gedreht werden, als Scannergestell 1 bezeichnet, und zwar zusammen mit dem peripheren Mechanismus. Außerdem ist der Schaleneinsatz 16, der das Ermittlungsobjekt bildet, in der Lage, sich auf dem Patiententisch 2 anzuheben oder abzusenken, und außerdem in der Lage, sich horizontal zu verschieben.
  • Der Schaleneinsatz 16 des Patiententisches 2 wird in die Öffnung 1a verschoben (auch als Apertur bekannt), die im Scannergestell 1 vorgesehen ist, und lagerichtig angeordnet. Danach werden die Diagnosedaten durch Röntgenbelichtung gesammelt.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt hauptsächlich folgende Merkmale:
  • Der Ultraschalldetektor 24 ist in der Lücke zwischen dem Scannergestell 1 und dem Patiententisch 2 angeordnet.
  • Wenn der Schaleneinsatz 16 vom Patiententisch 2 zugeführt wird, ermittelt der Ultraschalldetektor 24 das Herausragen des Schaleneinsatzs 16, um die Zuführung des Schaleneinsatzs 16 zu bestätigen, und mißt außerdem den Abstand D von diesem zum Schaleneinsatz 16.
  • Der Scannergestell-Steuercomputer 11 sagt eine Störung zwischen dem Schaleneinsatz 16 und dem Scannergestell 1 voraus und entscheidet, ob die Verschiebung des Schaleneinsatzs 16 und des Patiententisches 2 erlaubt wird oder nicht.
  • Wie oben beschrieben wurde, ermöglicht die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, daß eine Störung zwischen dem Schaleneinsatz des Patiententisches und dem Scannergestell verhindert werden kann, wobei lediglich die Zuführung (Hervortreten) des Schaleneinsatz in Richtung auf das Scannergestell ermittelt wird, ohne unmittelbar die Absolutposition des Schaleneinsatzs zu messen. Damit kann die Betriebssicherheit verbessert werden.
  • Da es außerdem möglich ist, zu entscheiden, ob der Schaleneinsatz im Röntgenstrahl-Aufnahmebereich vorhanden ist oder nicht, ist es möglich, einen Fehler bei der Offset- Meßung zu verhindern. Damit ist es möglich, sowohl die Bildqualität als auch die Arbeitseffektivität zu verbessern.
  • Da es insbesondere für den Detektor vorteilhaft ist, eine Ultraschallwelle zu verwenden, kann der Detektor auch als Sensor verwendet werden, um eine Abstandsänderung in der gleichen Weise wie bei einem Potentiometer zu messen.
  • Da eine Ultraschallwelle zur Ermittlung verwendet wird, werden verschiedene Vorteile geliefert. Das heißt, daß die Zuführung (oder Hervortreten) des Schaleneinsatzs und der Abstand unabhängig vom Material des Schaleneinsatzs gemessen werden kann. Außerdem entsteht kein nachteiliger Effekt in bezug auf den menschlichen Körper.
  • Nebenbei ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt.
  • Beispielsweise braucht die vorliegende Erfindung nicht nur für Röntgen-CT-Systeme angewandt werden, sondern kann auch für andere medizinische Untersuchungssysteme oder auf anderen Gebieten angewandt werden, die einen medizinisches Untersuchungsteil und einen Patiententisch haben, beispielsweise Emissions-CT-Systeme (Nuklearmedizin-Diagnostiksysteme), beispielsweise das MRI-System (Magnetic Resonance Imaging - Magnetreso nanz-Abbildung), das Magnetresonanz SPECT (Single Photon Emission CT - Einzel-Photon- Emission-CT), PET (Position Emission CT - Positions-Emission-CT), usw..
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine Störung zwischen dem medizinischen Untersuchungsteil und dem Patiententisch zu verhindern, wobei lediglich die Zuführung (Herausragen) des Schaleneinsatzs des Patiententisches ermittelt wird, ohne unmittelbar die Absolutposition des Schaleneinsatzs zu messen. Damit kann die Sicherheit verbessert werden.
  • Da es außerdem möglich ist, zu entscheiden, ob der Patiententisch sich mit dem medizinischen Untersuchungsteil stört oder nicht, wenn die vorliegende Erfindung für ein Röntgen-CT-System beispielsweise angewandt wird, ist es möglich, einen Fehler bei der Offset-Meßung zu vermeiden, und es daher möglich, die Bildqualität und die Arbeitseffektivität zu verbessern.
  • Fig. 1
  • 11 Scannergestell-Steuercomputer
  • 12 Röntgengenerator-Steuercomputer
  • 15 externer Speicher
  • 6 zentraler Steuercomputer
  • 5 Bildverarbeitungseinheit
  • 13 Meßdatenpufferspeicher
  • 14 Bedienerkonsole-Steuercomputer
  • Fig. 2
  • 16 Schaleneinsatz
  • Schaleneinsatzverschiebung
  • Fig. 3
  • 25 Übertragungsschalter
  • 26 Empfangsschaltung
  • 27 Verstärkerschaltung
  • 28 Steuerschaltung
  • 29 Ausgangsschaltung
  • 31 Eingangsschaltung
  • 11 Scannergestell-Steuercomputer
  • Fig. 4
  • (1) Detektorbetrieb
  • STO Anwesenheitserkennung des Schaleneinsatzes
  • (2) Ja
  • (3) Höhenvergleich
  • (4) Nein
  • (5) Höhenvergleich
  • (6) Patiententisch hoch
  • (7) niedrig (ST5)
  • (8) hoch (ST9)
  • (9) niedrig (ST12)
  • ST3 Patiententisch nur Aufstieg
  • ST6 Patiententisch Aufstieg und Abstieg
  • ST10 Patiententisch Aufstieg und Abstieg
  • ST13 Patiententisch Aufstieg und Abstieg
  • ST4 Schaleneinsatz EIN/AUS-Verschiebung
  • ST7 Schaleneinsatz, nur AUS-Verschiebung
  • ST11 Schaleneinsatz EIN/AUS-Verschiebung
  • ST14 Schaleneinsatz EIN/AUS-Verschiebung
  • Fig. 5
  • (1) Positionierungscursor C
  • (2) Schneidstartposition IP
  • (3) Schaleneinsatz R
  • (4) Patiententisch T
  • (5) Scann-Meßbeginn

Claims (7)

1. Medizinisches Untersuchungssystem, welches umfaßt:
ein medizinisches Untersuchungsteil (1) zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung eines Patienten; und
einen Patiententisch (2, 16), der ein unteres Teil und einen verschiebbaren Aufsatz (16) umfaßt, um den darauf befindlichen Patienten zum medizinischen Untersuchungsteil (1) zuzuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen Positionsdetektor (24) umfaßt, der zwischen dem medizinischen Untersuchungsteil (1) und dem unteren Teil angeordnet ist, um eine Verschiebung des Aufsatzes (16) in Richtung auf das medizinische Untersuchungsteil (1) wie auch die Höhe (H) des Aufsatzes (16) zu ermitteln.
2. Medizinisches Untersuchungssystem nach Anspruch 1, welches ein Röntgen- CT-System ist.
3. Medizinisches Untersuchungssystem nach Anspruch 1, wobei der Positionsdetektor (24) die Verschiebung des Aufsatzes (16) ermittelt, wobei eine Ultraschallwelle verwendet wird.
4. Medizinisches Untersuchungssystem nach Anspruch 1, wobei der Positionsdetektor (24) mit einer Steuerschaltung (28) verbunden ist, die die Funktion zur Erzeugung eines Signals über eine Ausgangsschaltung (29) hat, nur, wenn der Aufsatz (16) des Patiententisches (2, 16) innerhalb oder außerhalb eines vorgegebenen Abstandsbereichs sich befindet.
5. Verfahren zur Lokalisierung eines Patiententisches (2, 16) zum Plazieren eines Patienten darauf bei einem medizinischen Untersuchungssystem, wobei der Patiententisch ein unteres Teil und einen verschiebbaren Aufsatz (16) umfaßt, wobei das medizinische Untersuchungssystem ein medizinisches Untersuchungsteil (1) umfaßt, um eine medizinische Untersu chung des Patienten durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgenden Schritt aufweist: Anordnen eines Positionssensors (24) zwischen dem medizinischen Untersuchungsteil (1) und dem unteren Teil des Patiententisches, um eine Verschiebung des Aufsatzes in Richtung auf das medizinische Untersuchungsteil (1) wie auch die Höhe (H) des Aufsatzes (16) zu ermitteln.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Verschiebung des Aufsatzes (16) durch den Positionsdetektor (24) ermittelt wird, wobei eine Ultraschallwelle verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das medizinische Untersuchungsteil (1) des medizinischen Untersuchungssystems durch ein Scannergestell eines Röntgen-CT-Systems gebildet ist.
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