DE69418711T2 - Verarbeitung von videosignalen - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft die Videosignalverarbeitung und insbesondere Verfahren, die eine Halbbildinterpolation beinhalten, wie beispielsweise die Wandlung von Fernsehnormen.
- Es ist ein allgemein anerkanntes Problem, daß solche Verfahren Bildartefakte einführen können, falls in dem Videobild eine Bewegung vorliegt. Die Schwere des Problems wird von dem Wesen und der Auflösung des involvierten Verfahrens abhängen sowie von der Art und dem Umfang der Bewegung. Eine Vielzahl von Techniken wurde vorgeschlagen, um die schädlichen bzw. nachteiligen Auswirkungen einer Bewegung zu reduzieren, wie beispielsweise Techniken, die als Bewegungskompensation bzw. Bewegungsausgleich bezeichnet werden. Allgemein gesprochen, wird eine Bewegungskompensation erheblich zu den Kosten der Normenwandlung oder anderer Verfahren beitragen.
- Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, zu bescheidenen Kosten ein Verfahren zum Reduzieren der schädlichen Auswirkungen einer Bewegung bis auf ein Maß zu schaffen, das für viele Anwendungen zufriedenstellend sein wird. Die Erfindung ist so, wie sie in dem unabhängigen Verfahrensanspruch 1, in dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch 5 sowie in dem unabhängigen Signalanspruch 7 dargelegt ist.
- Folglich besteht die vorliegende Erfindung unter einem Gesichtspunkt in einem Verfahren zum Reduzieren der schädlichen Auswirkungen einer Bewegung in einer Video- bzw. Bildsignalverarbeitung, umfassend die Schritte, daß die Videosignalverarbeitung an einem Videosignal mit großer Bandbreite ohne Bewegungskompensation vorgenommen wird; daß eine ähnliche Videosignalverarbeitung ohne Bewegungskompensation mit geringer Bandbreite vorgenommen wird, um ein Steuersignal mit geringer Bandbreite zu erzeugen; daß eine ähnliche Videosignalverarbeitung mit Bewegungskompensation mit geringer Bandbreite vorgenommen wird, um ein bewegungskompensiertes Signal mit geringer Bandbreite zu erzeugen; daß das Steuersignal und das bewegungskompensierte Signal subtrahiert wird, um ein Fehlersignal zu erzeugen, und daß das Fehlersignal von dem Signal subtrahiert wird, das in der Videosignalverarbeitung mit hoher Bandbreite erhalten wird.
- Weil die Bewegungskompensation nur an einem Signal mit geringer Bandbreite vorgenommen wird, kann diese in vergleichsweise einfacher Hardware bereitgestellt werden. Die Auflösung der gesamten Verarbeitung wird durch den Signalweg mit der großen Bandbreite festgelegt und wird nicht durch die vergleichsweise grobe Verarbeitung beeinträchtigt, die das Fehlersignal erzeugt. Obwohl die Bewegungskompensation eine langsame Bewegung oder eine Bewegung, der kleine Bildbereiche zugrundeliegen, nicht detektieren wird, wird diese auf die Bewegungsarten ansprechen, die die schädlichsten Auswirkungen auf die Bildqualität haben, wofür das beste Beispiel ein Kameraschwenk ist. In der Tat ist es möglich, ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen, um so nur eine horizontale Bewegung zu detektieren.
- Die bewegungskompensierten und die nicht bewegungskompensierten Verarbeitungsvorgänge mit geringer Bandbreite können eine große Anzahl von Schritten gemeinsam haben und können hintereinander ausgeführt werden. Somit kann ein Fehlersignal entwickelt werden, bei dem die bewegungskompensierten und die nicht bewegungskompensierten Signale mit geringer Bandbreite fiktive Signale darstellen, jedoch nicht Ausgangssignale als solche.
- Weil die vorliegende Erfindung unter diesem Gesichtspunkt so funktioniert, daß ein zu einer Bewegung gehöriger Fehler von einer "herkömmlichen" nicht bewegungskompensierten Verarbeitung entfernt wird, kann diese als Anhängsel bzw. Ergänzung zu bestehenden Designs und zu bestehenden Geräten vorgesehen werden. Man hat herausgefunden, daß der Lösungsansatz, der von der vorliegenden Erfindung angedacht wird, für spezielle Arten von Bildmaterial ungeeignet ist, wobei das Fehlersignal dann einfach für solche Arten von Bildmaterial gesperrt werden kann. In einer dynamisch ausgelegten Anordnung kann die Amplitude des Fehlersignals unter Umständen verstärkt werden, wo es einen Mangel an Sicherheit bzw. Wahrscheinlichkeit in der Bewegungskompensation gibt.
- Die Erfindung wird nun in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 ein Schaltschema ist, das eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 2 ein ausführlicheres Diagramm ist; das eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 3 und 4 Diagramme sind, die dazu dienen, die Betriebsweise der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung darzulegen; und
- Fig. 5 ein Schema ist, das einen vereinfachten Aufbau für eine der Verzögerungen mit variablem Inkrement gemäß Fig. 2 darstellt.
- Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Reduzieren der Auswirkungen einer Bewegung in einem Normenwandler dargestellt. Ein Videoeingangssignal wird an einen "herkömmlichen" Normenwandler (10) angelegt, der mit hoher Auflösung arbeitet, der jedoch einen festen Filter einsetzt, das heißt er stellt keine Bewegungskompensation bereit. Man kann davon ausgehen, daß der Normenwandler (10) ein Videoausgangssignal in der gewandelten Norm bereitstellen würde, das von guter Qualität ist, falls das Videobild vergleichsweise geringe Bewegungsbeiträge enthält. Das Ausgangssignal wird jedoch externe Beiträge enthalten, die von einer erheblichen Bewegung resultieren.
- Das Videoeingangssignal wird auch über einen Tiefpaßfilter (12) (der in zwei Dimensionen arbeiten könnte) an parallele Normenwandler (14, 16) mit geringer Bandbreite gegeben. Diese Normenwandler weichen dahingehend voneinander ab, daß der Wandler (14) einen festen Filter aufweist, während der Wandler (16) bewegungskompensiert ist. Die Ausgangssignale der zwei Wandler mit geringer Bandbreite werden im Block (18) subtrahiert, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das in (20) von dem Ergebnis der Wandlung mit hoher Bandbreite subtrahiert wird.
- Man wird erkennen, daß, wenn keine bedeutende Bewegung in dem Videobild vorliegt und man annimmt, daß der Festfilterwandler mit großer Bandbreite gut funktioniert, es eine minimale Differenz zwischen den zwei Wandlern mit geringer Bandbreite geben wird und daß folglich kein Fehlersignal erzeugt wird. Man kann dafür Sorge tragen, daß ein Fehlersignal unterhalb eines spezifizierten Schwellenwertes einfach ignoriert wird. Falls jedoch eine Bewegung von der Art und dem Umfang vorliegt, die bzw. der wahrscheinlich die Festfilterwandlung verschlechtert, wird es externe Komponenten geben, die sowohl in der Festfilterwandlung mit großer Bandbreite als auch in der Festfilterwandlung mit geringer Bandbreite auftreten. Im Falle beispielsweise einer Kameraschwenkbewegung wird wahrscheinlich eine Verwacklung auf das Ausgangssignal der Festfilterwandlung ausgeübt werden. Durch Vergleich der Festfilterwandlung mit geringer Bandbreite mit der parallelen bewegungskompensierten Wandlung kann dieses Verwacklungssignal isoliert werden und dann in dem Hauptweg mit großer Bandbreite entfernt oder unterdrückt werden.
- Es sei angemerkt, daß der Tiefpaßfilter (12) sämtliche Chrominanzinformation entfernt, so daß die Vorrichtung entweder mit zusammengesetzten Videosignalen bzw. FBAS- Videosignalen oder mit Luminanz-Videosignalen betrieben werden kann. Es sei außerdem angemerkt, daß die Festfilterwandler und die bewegungskompensierten Wandler mit geringer Bandbreite viele Hardwarekomponenten gemeinsam aufweisen können und daß die zwei Wandlungsprozesse gleichzeitig ausgeführt und verglichen werden können. Während das Fehlersignal, wie es in der beschriebenen Anordnung erzeugt wird, in der Tat von dem Hauptweg subtrahiert wird, könnte dieselbe Funktion offensichtlich durch Addieren eines Fehlersignals vorgenommen werden, das mit dem entgegengesetzten Vorzeichen versehen ist.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit führt diese beschriebene Ausführungsform nur eine horizontale Bewegungsverarbeitung durch.
- Das FBAS- oder Luminanzeingangssignal wird um etwa 0,7 bis 1,5 MHz in dem Tiefpaßfilter (30) tiefpaßgefiltert und dann in einem Analog-zu-Digital-Wandler (32) bei etwa 3 MHz abgetastet. Das Abtastsignal wird dann in einer Vertikal-Abwärts-Abtasteinheit (34) (Down-Sampling) verarbeitet, die dazu dient, um die vertikale Auflösung zu reduzieren. Weil es die Absicht dieser Ausführungsform ist, die schlimmsten Auswirkungen einer Verwacklung zu unterdrücken, die durch erhebliche Horizontalverschiebungen von Halbbild zu Halbbild hervorgerufen werden, ist es erlaubt, vertikal abwärts zu tasten (down sample), um so die Komplexität der sich anschließenden Verarbeitungsschaltung zu reduzieren. In diesem Beispiel wird ein fortlaufender Mittelwert über acht Zeilen genommen, wobei Ausgangssignale von jeder vierten Zeile ausgewählt werden. Andere Ansätze können natürlich übernommen werden.
- Das Signal mit geringer Bandbreite von der Vertikal-Abwärts-Abtasteinheit (34) wird direkt an eine erste Verzögerung (36) mit variablem Inkrement gegeben und über eine Halbbildverzögerung (38) an eine zweite Verzögerung (40) mit variablem Inkrement. Diese zwei Einheiten sind identisch und dienen im wesentlichen dazu, um - sagen wir - zum Vergleich in den entsprechenden Blöcken A zwölf zeitverschobene Signale zu erzeugen. Dabei wird angenommen, daß eine quantitative Übereinstimmung zwischen einem Pixel von einem Halbbild und einem Pixel von derselben Zeile in dem nächsten Halbbild, das um einen vorgegebenen Betrag zeitverschoben ist, einem horizontalen Bewegungsvektor zugeordnet werden kann, der in Pixeleinheiten dieser Verzögerung entspricht. Aus einem Grund, der zur Gänze später beschrieben werden wird, sind die Verzögerungen, die an die Signale vor dem Vergleich in jedem Block A angelegt werden, nicht konstant, sondern stehen mit der zeitlichen Phase der Wandlung im Zusammenhang. Wenn wir das Beispiel einer NTSC-zu-PAL-Wandlung betrachten, ist damit die Zeitdifferenz gemeint zwischen äquivalenten Punkten in Bildern des jeweiligen Ausgangssignals mit den erforderlichen 50 Ausgangshalbbildern pro Sekunde bzw. 60 Eingangshalbbildern pro Sekunde.
- Jeder Block A umfaßt einen Subtrahierer (42), dessen Ausgangssignal über einen Gleichrichter (44) und einen Tiefpaßfilter (46) gegeben wird. Die Ergebnisse der zwölf verschiedenen Vergleiche werden an eine Minimumeinheit (48) gegeben. Die zwölf Vergleiche könnten parallel ausgeführt werden; die Vertikal-Abwärtsabtastung sollte es jedoch ermöglichen, daß diese Vergleiche in Reihe ausgeführt werden können, was die Hardwareanforderungen verringert. Die Minimumeinheit (48) stellt zwei Ausgangssignale bereit: den Rang bzw. die Ordnung des Minimums und den Wert des Minimums. Die Ordnung des Minimums steuert zwei Auswählboxen (50), die als negatives Eingangssignal an die jeweiligen Subtrahiereinheiten (54) und (56) diejenigen Signale durchlassen, die dem Minimum in den Block-A-Vergleichen entsprechen. Jeder Subtrahierer erhält von den zwei Verzögerungseinheiten auch das mittlere Abzweigungssignal.
- Man kann erkennen, daß das mittlere Abzweigungssignal die Information darstellt, die einem groben Festfilterwandler zur Verfügung stehen würde. Indem für jedes Halbbild das "zentrale" Pixel von dem Pixel subtrahiert wird, das entsprechend der besten Schätzung für den Bewegungsvektor zeitverschoben ist, wird ein Signal erzeugt, das nun keine Bildinformation, sondern eine "Verwacklungs"-Information oder eine Information enthält, die sich auf die Differenz zwischen der Festfilterwandlung und der bewegungskompensierten Wandlung bezieht. Diese Information, von jedem Halbbild, wird dann im Block (58) entsprechend der erforderlichen zeitlichen Phase gemischt, um eine interpolierte Verwacklungsinformation mit der erforderlichen Ausgangshalbbildfrequenz zu erzeugen. Das Ergebnis ist das Analogon zu einem gewandelten Signal mit einer Halbbildfrequenz (für den Moment noch mit der alten, abwärts-getasteten Zeilenfrequenz), das nur Verwacklungsinformation enthält. Dieses wird dann im Multiplizierer (60) skaliert, der von der Koeffizienteneinheit (62) einen Multiplikationsfaktor nimmt, der mit dem Wert des Minimums von der Einheit (48) im Zusammenhang steht. Man wird erkennen, daß der Wert dieses Minimums ein Maß für die Wahrscheinlichkeit bzw. Sicherheit ist, mit der der Bewegungsvektor zugeordnet worden ist. Falls es eine genaue Übereinstimmung zwischen den zwei zeitverschobenen Signalen von den jeweiligen Halbbildern gäbe, wäre der Wert des Minimums Null und die Sicherheit wäre groß.
- Unter diesen Umständen kann der volle Beitrag des Verwacklungssignals von dem Skalierer (60) zur weiteren Verarbeitung und schließlich zum Entfernen aus dem Hauptsignal durchgelassen werden. Für den Fall eines kleineren Sicherheitswerts wird das Verwacklungssignal reduziert und falls die Sicherheit unter einen vorbestimmten Schwellenwert abfällt, kann dieses sogar auf Null gesetzt werden.
- Das skalierte Verwacklungssignal wird dann an einen Vertikalinterpolator (64) gegeben, der die notwendige Vertikal-Aufwärtsabtastung (vertical up sampling) ausführt und die Zeilenfrequenz der Ausgangsnorm wandelt. Schließlich gelangt das Signal durch einen Digital-zu-Analog-Wandler (66) und einen Tiefpaßfilter (68).
- Wenn wir nun auf das Bedürfnis nach einer Verzögerung mit einem variablen statt einem festen Inkrement zurückkommen, wird zur weiteren Erläuterung Bezug genommen auf die Fig. 3 und 4. Fig. 3 stellt den Fall dar, bei dem die Position hinsichtlich der Zeit des Ausgangshalbbilds, das erzeugt werden soll, auf halbem Wege zwischen zwei Eingangshalbbildern liegt. Das Pixel in dem Ausgangshalbbild, das erzeugt werden soll, kann als Datenwert angenommen werden und wir werden sehen, daß ein Pixel von einem sich bewegenden Objekt durch gleiche und entgegengesetzte Vektoren A, B in dem ersten und zweiten Eingangshalbbild dargestellt werden kann. Falls diese zeitliche Phase während des gesamten Wandlungsprozesses konstant bleibt (wobei wir als hypothetisches Beispiel einen Wandlungsprozeß mit einer Verdopplung der Halbbildfrequenz annehmen), wird kein Bedürfnis dafür vorliegen, das Inkrement der Verzögerungen zu variieren, und in der Tat wird es möglich sein, daß die Vergleiche zwischen einer festen Zeile von einem Halbbild und einer Reihe von zeitverschobenen Zeilen des anderen Halbbilds vorgenommen werden können. Natürlich würde auch die zeitliche Phase, die an den Mischer (58) angelegt wird, konstant bleiben.
- Bei der allgemeineren Wandlung, wenn wir das Beispiel von 60 Halbbildern pro Sekunde auf 50 Halbbilder pro Sekunde heranziehen, ist die zeitliche Phase nicht konstant. Dies hat zwei Auswirkungen. Am offensichtlichsten werden die Gewichtungskoeffizienten, die in dem Mischer (58) an die jeweiligen Halbbilder angelegt werden, zyklisch variieren. Ein zweiter Unterschied ist ebenfalls wichtig und dieser ist in Fig. 4 dargestellt. Diese zeigt dasselbe sich bewegende Objekt, aber zu einer Ausgangshalbbildposition hinsichtlich der Zeit, die näher zum Eingangshalbbild 1 ist als zum Eingangshalbbild 2. Dies hat die Auswirkung, daß die Verschiebung A, die erforderlich ist, um das Pixel im Eingangshalbbild 1 zur Position des Datenwerts zu bringen, von der Verschiebung B abweicht, die in dem Eingangshalbbild 2 erforderlich ist. Während man Anordnungen sehen kann, bei denen diese Vektoren separat verarbeitet werden, vereint die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf geniale Weise die verschiedenen Verarbeitungsschritte, indem in den jeweiligen Verzögerungen mit variablem Inkrement (36 & 40) die Verzögerung sowohl im Eingangshalbbild 1 als auch im Eingangshalbbild 2 inkrementiert wird, so daß die zeitverschobene Zeile, die in jedem Fall ausgewählt wird, diejenige ist, die dem Datenwert in der Position des Ausgangshalbbilds entspricht.
- Beachtung wird auch der Tatsache geschenkt, daß in der Situation gemäß Fig. 4 das Ausgangshalbbild erzeugt wird, indem ein vergleichsweise großer Abschnitt des Eingangshalbbilds 1 und ein vergleichsweise kleiner Abschnitt des Eingangshalbbilds 2 herangezogen wird. Die Toleranz auf die Verschiebung B ist deshalb größer. Man erkennt jedoch, daß für eine beliebige vorgegebene Bewegung die Verschiebung B größer sein wird als die Verschiebung A. Die bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung berücksichtigt diese zwei Faktoren und verwendet für die aufeinanderfolgenden Verzögerungen des Eingangshalbbilds 2 ein größeres Inkrement als für das Eingangshalbbild 1. Dies hat die Folge, daß die Menge an möglichen Verzögerungen des Eingangshalbbilds 2 größer ist und mit größerer Wahrscheinlichkeit große Bewegungen umfaßt. Der Preis, den man für diesen größeren Bereich an Bewegungsdetektion zahlt, besteht in einer geringeren Auflösung, aber weil, wie gesagt wurde, die Gewichtung des Eingangshalbbilds 2 klein ist, ist es unwahrscheinlich, daß diese geringere Auflösung in der Verschiebungsmessung überhaupt eine Auswirkung von Bedeutung hat.
- Eine mögliche vereinfachte Struktur für die Verzögerungseinheiten mit variablem Inkrement ist in Fig. 5 dargestellt. Jede Verzögerungseinheit kann als ein langes Schie beregister mit einem Abzweigungs- bzw. Abgriffpunkt nach jedem Verzögerungselement betrachtet werden. Die Gesamtlänge des Registers würde von der Abtastfrequenz und von der Maximalgeschwindigkeit der Bewegung, die zu verarbeiten ist, abhängen. Diese Abzweigungen sind mit einer Reihe von Multiplexem verbunden, die Zeilen auf der Grundlage der zeitlichen Phase auswählen. Somit kann beispielsweise der Ausgang "Ausgang n" Daten 1, 2 oder 3 Abtastwerte entfernt von dem mittleren Punkt auswählen. Der Ausgang "Ausgang n+1" ist in der Lage, Daten 2, 4 oder 6 Abtastwerte entfernt auszuwählen. Dieselbe Sequenz wird wiederholt und möglicherweise auf sämtliche Ausgänge auf beiden Seiten des zentralen Abzweigungspunktes erstreckt. In einer praktischeren Realisierung würde man einen Vielfachzugriffsspeicher oder spezielle entsprechende Geräte einsetzen.
- Diese Erfindung wurde nur in beispielhafter Weise beschrieben und eine große Vielzahl von Modifikationen sind möglich, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Somit können, falls dies gewünscht ist, gesonderte Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, um Bewegungsvektoren zu verifizieren, und die Genauigkeit könnte durch Sub-Pixelinterpolation verbessert werden. Andere Abwärts-Abtastalgorithmen als die beschriebenen können verwendet werden. Falls dies erforderlich ist, kann die Verarbeitung in zwei Dimensionen statt in einer ausgeführt werden.
- Während das Beispiel einer Normenwandlung herangezogen wurde, wird die Erfindung in vielen anderen Video- bzw. Bildsignalverarbeitungen Anwendung finden (wie beispielsweise Zeilenverdopplung, Filmrauschentfernung und Videoeffekte), die durch eine Bewegung nachteilig beeinflußt werden, die jedoch nicht den Ersatz durch eine umfassende bewegungskompensierte Verarbeitung verdienen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verringern der nachteiligen Auswirkungen einer Bewegung in
einer Video- bzw. Bildsignalverarbeitung, umfassend die Schritte, daß die
Videosignalverarbeitung mit großer Bandbreite ohne Bewegungskompensation ausgeführt wird, daß
eine ähnliche Videosignalverarbeitung ohne Bewegungskompensation mit geringer
Bandbreite ausgeführt wird, um ein Steuersignal mit geringer Bandbreite zu erzeugen;
daß eine vergleichbare Videosignalverarbeitung mit Bewegungskompensation mit
geringer Bandbreite ausgeführt wird, um ein bewegungskompensiertes Signal mit
geringer Bandbreite zu erzeugen; daß das Steuersignal und das bewegungskompensierte
Signal subtrahiert werden, um ein Fehlersignal zu erzeugen, und daß das Fehlersignal
von dem Signal subtrahiert wird, das bei der Videosignalverarbeitung mit großer
Bandbreite erhalten wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungen mit geringer Bandbreite
an einem vertikal abwärts-getasteten Videosignal ausgeführt werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Bewegungskompensation nur für eine horizontale Bewegung vorgenommen wird.
4. Verfähren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich bei den
Videosignalverarbeitungen um Normenwandlungsverarbeitungen handelt.
5. Video- bzw. Bildsignalverarbeitungsvorrichtung, umfassend parallele Wege mit
großer (10) und geringer (12) Bandbreite, wobei der Weg mit großer Bandbreite eine
Verarbeitungseinheit (10) umfaßt, die eine Videosignalverarbeitung (12) mit großer
Bandbreite ausführt, wobei der Weg mit geringer Bandbreite einen
Differenz-Videoprozessor (13) umfaßt, der die Differenz zwischen den zwei Videoverarbeitungen (14,
16) mit geringer Bandbreite bereitstellt, die jeweils hinsichtlich der Funktion der
Videosignalverarbeitung mit großer Bandbreite (10) äquivalent sind, wobei nur eine (16)
der zwei Videoverarbeitungen mit geringer Bandbreite bewegungskompensiert ist, sowie
Mittel (20) zum Subtrahieren der Wege mit der großen (10) und der geringen (18)
Bandbreite.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Verarbeitungen mit geringer
Bandbreite an einem vertikal abwärts-getasteten Videosignal vorgenommen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der eine
Bewegungskompensation nur für eine horizontale Bewegung vorgenommen wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der es sich bei den
Videosignalverarbeitungen um Normenwandlungsverarbeitungen handelt.
9. Bewegungsdifferenzsignal (18), das repräsentativ ist für einen zu einer
Bewegung gehörigen Fehler, der der Verarbeitung eines Video- bzw. Bildsignals (10)
zugeordnet ist, wobei das Differenzsignal (13) für eine spezifizierte Videoverarbeitung
(12) erhalten wird, indem man das Signal, das man durch eine bandbreitenbegrenzte
Videoverarbeitung, angewendet auf das Videosignal mit Bewegungskompensation (16),
erhält, und das Signal, das man durch die bandbreitenbegrenzte Videosignalverarbeitung,
angewendet auf das Videosignal ohne Bewegungskompensation (14), erhält, subtrahiert.
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