DE69417752T2

DE69417752T2 - Method and device for dispensing objects

Info

Publication number: DE69417752T2
Application number: DE69417752T
Authority: DE
Inventors: Maurice Engelmann; Nicolas Engelmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-11-29
Filing date: 1994-11-29
Publication date: 1999-11-11
Anticipated expiration: 2014-11-30
Also published as: DE69417752D1; EP0714841A1; EP0714841B1; ATE178557T1

Abstract

The dispenser consists of a drive (3) which moves the bottom sheet (20) of a stack (2) while the remainder of the stack is held in place by a retainer. Supplementary stops (42,43,44) prevent more than one article being dispensed at a time, with a wing (44) able to move adjacent to the dispenser's outlet slot (16) and acting as an anti-theft device. The first of the retaining stops (41A) is formed by the bottom edge of the housing wall containing the flat sheets, and is located at a distance from the bottom of the stack which is slightly greater than the thickness of one sheet. The supplementary components comprise a flexible vane (43) and a cylindrical thrust surface.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch welches ein ebener Gegenstand, angeordnet an einem Ende eines Stapels derartiger Gegenstände, vom genannten Stapel entnommen wird, um einem Benutzer zugeführt zu werden, wobei auf den genannten Gegenstand durch den Stapel ein Druck ausgeübt wird, damit eine Oberfläche des Gegenstandes in Kontakt mit Antriebsmitteln kommt, welche fähig sind, den Gegenstand entlang eines senkrecht zur Achse des Stapels stehenden Wegs anzutreiben, um diesen auf Verlangen an einen Benutzer auszugeben, und Rückhaltemittel vorgesehen sind, um den Gegenstand oder die Gegenstände des Stapels zurückzuhalten, welche dem auszugebenden Gegenstand benachbart sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung, die die Anwendung dieses Verfahrens erlaubt.The present invention relates to a method by which a flat object located at one end of a stack of such objects is removed from said stack to be supplied to a user, said object being subjected to pressure by the stack so as to cause a surface of the object to come into contact with drive means capable of driving the object along a path perpendicular to the axis of the stack to dispense it to a user on demand, and retaining means being provided to retain the object or objects of the stack adjacent to the object to be dispensed. The invention also relates to a device allowing the application of this method.

Die Veröffentlichung EP-A-0 339 059 beschreibt eine Ausgabeeinrichtung für Gegenstände, welche das stückweise und automatische Ausgeben von dünnen und biegsamen Gegenständen erlaubt. Im Hinblick darauf, dass der Gegenstand während des Durchgangs durch das Innere der genannten Vorrichtung einen Weg durchläuft, der zwei entgegengerichtete Biegungen aufweist, kann die beschriebene Einrichtung nur Gegenstände ausgeben, die dünn und biegsam sind und kann für die Ausgabe eines relativ dicken und/oder steifen Gegenstandes nicht verwendet werden.Publication EP-A-0 339 059 describes an article dispensing device which allows the piece-by-piece and automatic dispensing of thin and flexible articles. In view of the fact that the article, during its passage through the interior of the said device, follows a path comprising two opposite bends, the device described can only dispense articles which are thin and flexible and cannot be used for dispensing a relatively thick and/or rigid article.

Die in der Veröffentlichung EP-A-0 543 559 beschriebene Einrichtung könnte auch für dickere und/oder steifere Gegenstände verwendet werden, obwohl sie zur Verwendung für die Ausgabe von Umschlägen beschrieben ist. Diese Einrichtung beschreibt jedoch recht komplizierte Mittel, welche mehrere Rollen und Walzen zum Antreiben umfasst, die erforderlich sind, um den auszugebenden Gegenstand anzutreiben, sowie zum Zurückhalten des oder der weiteren Gegenstände.The device described in publication EP-A-0 543 559 could also be used for thicker and/or stiffer objects, although it is described for use for dispensing envelopes. This device, however, describes quite complicated means comprising several drive rollers and rollers required to drive the object to be dispensed, as well as to retain the further object(s).

Ein erstes Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Ausgabe von Gegenständen vorzuschlagen, die zur Ausgabe sowohl von dünnen und biegsamen Gegenständen verwendet werden kann, wie beispielsweise von Scheinen oder Fahrkarten, wie auch für gegebenenfalls dickere und/oder steifere Gegenstände, wie beispielsweise Zigarettenpakete oder Kreditkarten, wobei Antriebsmittel für den auszugebenden Gegenstand sowie Rückhaltemittel für die weiteren Gegenstände vorgesehen sind, die einfach im Aufbau und in der Funktion sind.A first aim of the invention is therefore to propose a method and a device for dispensing articles which are used for Can be used to dispense both thin and flexible objects, such as banknotes or tickets, and possibly thicker and/or more rigid objects, such as cigarette packets or credit cards, whereby drive means for the object to be dispensed and retaining means for the other objects are provided, which are simple in construction and function.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine vor Eingriffen geschützte Ausgabeeinrichtung vorzuschlagen.A further aim of the invention is to propose a dispensing device protected against tampering.

Diese unterschiedlichen Ziele werden zuerst durch ein Verfahren zur Ausgabe von Objekten erhalten, gemäss den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3, sowie durch eine Ausgabeeinrichtung für Objekte, welche die Merkmale der Ansprüche 4 bis 17 aufweisen.These different objectives are firstly achieved by a method for dispensing objects according to the features of claims 1 to 3, as well as by an object dispensing device having the features of claims 4 to 17.

Das Verfahren und die Einrichtung gemäss der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die die Figuren umfassen, wo:The method and device according to the invention are described below with reference to the accompanying drawings, which include the figures, where:

Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Ausgabevorrichtung für Gegenstände gemäss der Erfindung zeigt,Fig. 1 shows a side view in section of a preferred embodiment of an article dispensing device according to the invention,

Fig. 2 einen Teilschnitt der vorhergehenden Vorrichtung darstellt, wobei die Funktion einer bewegbaren Klappe gezeigt wird,Fig. 2 shows a partial section of the previous device, showing the function of a movable flap,

Fig. 3 die Funktion von zwei Rückhaltemitteln zeigt,Fig. 3 shows the function of two restraint devices,

Fig. 4 die Funktion der bewegbaren Klappe als Rückhaltemittel zeigt,Fig. 4 shows the function of the movable flap as a restraint device,

Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Rückhaltemittel zeigt, undFig. 5 shows another embodiment of the retaining means, and

Fig. 6 noch eine weitere Ausführungsform der Rückhaltemittel zeigt, die für Gegenstände verwendet wird, die eine gewisse Dicke haben.Fig. 6 shows yet another embodiment of the retaining means, which is used for objects having a certain thickness.

In Fig. 1 umfasst die Einrichtung 1 zur Ausgabe von Gegenständen eine vordere Fläche 10, die für den Benutzer zugänglich ist, während der ganze Teil der Einrichtung, die auf der anderen Seite (auf dem Bereich rechts in der Figur) der Abtrennwand 11 angeordnet ist, für den Benutzer nicht zugänglich ist. Die Einrichtung 1 umfasst zuerst einen Lagerteil 12 von Gegenständen 2, welche einer über dem anderen gestapelt sind. Vorzugsweise ist der Lagerteil 12 durch vier Winkelprofile 13 gebildet, die vertikal angeordnet sind und deren konkave Teile die vier seitlichen vertikalen Anschläge eines Lagervolumens bilden, dessen senkrecht zu den Anschlägen stehenden Abmessungen mit den entsprechenden Abmessungen der Länge und der Breite eines Gegenstandes 2 übereinstimmen. Es ist erkennbar, dass der Stapel von Gegenständen 2 von oben in den Lagerteil 12 eingeführt wird, der zwischen den vier Winkelprofilen 13 gehalten wird, wobei die Gegenstände 2 die Tendenz haben, entlang der genannten Winkelprofile innerhalb des Lagervolumens 12 unter dem Einfluss der Gravitation abzusinken.In Fig. 1, the device 1 for dispensing objects comprises a front surface 10 accessible to the user, while the entire part of the device located on the other side (on the area to the right in the figure) of the partition wall 11 is not accessible to the user. The device 1 first comprises a storage part 12 of objects 2 stacked one on top of the other. Preferably, the storage part 12 is formed by four angle profiles 13 arranged vertically and whose concave parts form the four lateral vertical stops of a storage volume whose dimensions perpendicular to the stops coincide with the corresponding dimensions of the length and width of an object 2. It can be seen that the stack of objects 2 is introduced from above into the storage part 12, which is held between the four angle profiles 13, wherein the objects 2 have the tendency to sink along the said angle profiles within the storage volume 12 under the influence of gravity.

Der Gegenstand 20, der unten am Stapel angeordnet ist, stützt sich auf die Antriebsmittel 3 ab, die hier durch eine angetriebene Reibrolle 30 und eine Stützrolle 31 gebildet sind. Die beiden oberen Mantellinien der Rollen 30 und 31 definieren eine Abstützebene für den Gegenstand 20, wobei diese Ebene bevorzugterweise horizontal ist. Die Achse der Antriebsrolle 30 wird durch Motormittel 32 angetrieben, wobei diese durch eine Steuereinheit 33 gesteuert sind, oder, für eine einfachere Ausführungsform, die Achse der Rolle 30 kann direkt durch mechanische Mittel angetrieben werden, beispielsweise durch einen Hebel, der von aussen zugänglich ist. Die ganze oder ein Teil der äusseren Peripherieoberfläche der Antriebsrolle 30 mittels Reibung umfasst einen fest haftenden Überzug 34, vorzugsweise aus Kautschuk, und kann Antriebsrillen aufweisen, wie auf einem Teil der genannten Oberfläche dargestellt ist, so dass durch Reibung der Gegenstand 20 ausgegeben werden kann, der unten am Stapel angeordnet ist, indem die Antriebsmittel 32 die Antriebsrolle 30 im durch den Pfeil angegebenen Richtung antreiben. Die Abstützrolle 31 ist durch ein beliebiges Material gebildet, und dreht sich während der Verschiebung des Gegenstandes 20 frei um ihre Achse. Sie kann durch eine Abstützoberfläche ersetzt werden, die fest ist.The object 20, which is arranged at the bottom of the stack, rests on the drive means 3, which here are formed by a driven friction roller 30 and a support roller 31. The two upper surface lines of the rollers 30 and 31 define a support plane for the object 20, this plane preferably being horizontal. The axis of the drive roller 30 is driven by motor means 32, which are controlled by a control unit 33, or, for a simpler embodiment, the axis of the roller 30 can be driven directly by mechanical means, for example by a lever accessible from the outside. All or part of the outer peripheral surface of the friction drive roller 30 comprises a firmly adherent coating 34, preferably made of rubber, and may have drive grooves as shown on a part of said surface, so that the article 20 located at the bottom of the stack can be dispensed by friction by the drive means 32 driving the drive roller 30 in the direction indicated by the arrow. The support roller 31 is made of any material and rotates freely about its axis during the displacement of the article 20. It may be replaced by a support surface which is fixed.

Wenn nun ein Benutzer verlangt, dass ihm ein Gegenstand 20 geliefert werden soll, beispielsweise durch Einwerfen eines vorgegebenen Betrages in einen auf der Figur schematisiert dargestellten Geldeinkassierteil 14, und nachdem der Betrag verifiziert worden ist und eine Rückmeldung an die Steuereinheit 33 gegeben worden ist, um einen Gegenstand auszuliefern, steuert diese Einheit 33 den Motor 32 an und setzt ihn in Gang, um die Reibantriebsrolle 30 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung drehen zu lassen, wodurch durch Reibung der Gegenstand 20 gegen die Führungs- und Rückhaltemittel 4 angetrieben wird, der zuunterst im Stapel angeordnet ist, und der sich auf den Rollen 30 und 31 abstützt, wie oben angegeben wurde. Der Gegenstand 20 durchläuft zuerst eine Abdeckung 40, angeordnet zwischen der Rolle 30 und dem unteren Rand 41A eines Teiles einer vertikalen Wand 41, stützt sich dann auf einer Rolle 42 ab, die frei rotiert, gegen welche er durch eine Rückhaltezunge gedrückt wird, vorzugsweise aus Kautschuk, deren Anwendung weiter unten noch erklärt wird. Immer durch die Rolle 30 gestossen kommt der Gegenstand 20 in Anschlag mit dem Inneren eines V, gebildet durch einen schrägen Teil eines Randes des unteren Teils der Wand 11 und einem Teil der Oberfläche, vorzugsweise halbkreisförmig, einer beweglichen Rückhalteklappe 44, wie man in Fig. 2 sieht. Die bewegliche Klappe ist durch eine Führung auf einem oberen und inneren Teil der Wand 11 gleitend befestigt, um einen Ausgabeschlitz 16 je nach seiner Position abzusperren oder freizugeben, angeordnet zwischen den oberen und unteren Teilen der Wand 11 und der Ausgabe des Gegenstandes 20 ermöglichend. Während die vordere Fläche oder die vordere Kante des Gegenstandes 20 in den Grund des V gestossen wird, bewirkt die Abstützung, die durch den schrägen Oberflächenteil 15 bewirkt wird, ein leichtes Anheben des vorderen Endes des Gegenstandes 20, wodurch gleichzeitig die bewegliche Klappe 44 angehoben wird und somit den Ausgangsschlitz 16 frei gibt. Der Abstand zwischen dem Ausgangsschlitz 16 und der Vertikalebene, in welcher die Achse der Rolle 30 liegt, ist so festgelegt, dass während das hintere Ende des Gegenstandes 20 in die unmittelbare Nähe dieser Ebene kommt, ein genügender Teil des vorderen Bereiches des Gegenstandes 20 durch den Schlitz 16 hindurchragt, so dass dieser Gegenstand 20 leicht durch einen Benutzer ergriffen werden kann und komplett aus der Einrichtung herausgezogen werden kann, wie man auf Fig. 3 sehen kann. Vorzugsweise steuert die Einheit 33 das Ende der Rotation der Rolle 30, wenn das hintere Ende des Gegenstandes 20 sich in unmittelbarer Nähe der vertikalen Ebene befindet, die vorgängig erwähnt worden ist.When a user now requests that an object 20 be delivered to him, for example by inserting a predetermined amount into a money-collecting part 14 shown schematically in the figure, and after the amount has been verified and feedback has been given to the control unit 33 to deliver an object, this unit 33 controls and starts the motor 32 to rotate the friction drive roller 30 in the direction indicated by the arrow, thereby driving by friction the object 20, which is arranged at the bottom of the stack, against the guide and retaining means 4 and which rests on the rollers 30 and 31, as indicated above. The object 20 first passes through a cover 40 arranged between the roller 30 and the lower edge 41A of a part of a vertical wall 41, then rests on a roller 42 which rotates freely, against which it is pressed by a retaining tongue, preferably made of rubber, the use of which will be explained below. Always pushed by the roller 30, the object 20 comes into abutment with the inside of a V formed by an inclined part of an edge of the lower part of the wall 11 and a part of the surface, preferably semicircular, of a movable retaining flap 44, as can be seen in Fig. 2. The movable flap is slidably mounted by a guide on an upper and inner part of the wall 11 so as to close or unblock a dispensing slot 16 according to its position, arranged between the upper and lower parts of the wall 11 and allowing the dispensing of the object 20. As the front surface or front edge of the object 20 is pushed into the bottom of the V, the support provided by the inclined surface portion 15 causes a slight lifting of the front end of the object 20, which simultaneously raises the movable flap 44 and thus frees the exit slot 16. The distance between the exit slot 16 and the vertical plane in which the axis of the roller 30 lies is determined so that as the rear end of the object 20 comes into the immediate vicinity of this plane, a sufficient part of the front area of the object 20 projects through the slot 16 so that this object 20 can be easily grasped by a user and can be completely pulled out of the device, as can be seen in Fig. 3. Preferably, the unit 33 controls the end of the rotation of the roller 30 when the rear end of the object 20 is in the immediate vicinity of the vertical plane mentioned above.

Hinsichtlich des Reibungskoeffizienten, der zwischen dem auszugebenden Gegenstand 20 und dem benachbarten Gegenstand 21 besteht, der direkt im Stapel darüber angeordnet ist, hat der letztere im allgemeinen die Tendenz, in die gleiche Richtung angetrieben zu werden, wie der Gegenstand 20. Das gleiche gilt für die Gegenstände 2, die direkt oberhalb des Gegenstandes 21 liegen. Die Rückhaltemittel 4 sind dazu bestimmt zu verhindern, dass mehr als ein Gegenstand aufs Mal durch den Ausgabeschlitz 16 ausgeliefert wird. Wie weiter oben erwähnt worden ist, ist die Öffnung 40 (Fig. 1) durch einen unteren Rand 41A eines vertikalen Wandteils 41 begrenzt. Im Prinzip müssen die Gegenstände 21 und die Folgenden, die oberhalb des Gegenstandes 20 angeordnet sind, der entnommen werden soll, gegen die innere Oberfläche dieses Wandbereichs 41 zum Anstossen kommen und werden so gehindert, dem Gegenstand 20 zu folgen. Wenn für Gegenstände, die eine nicht vernachlässigbare Dicke aufweisen, beispielsweise Zigarettenpakete, diese Möglichkeit relativ leicht zu realisieren ist, indem der Rand 41A auf einer Höhe angeordnet ist, die leicht über der Dicke des Gegenstandes und deutlich tiefer als zwei Dicken ist (siehe Fig. 6), ist es nicht das selbe für dünne Gegenstände, die relativ flexibel sind. In diesem Fall erlaubt die Wand 41 lediglich eine Begrenzung auf eine minimale Anzahl, zum Beispiel von 1 bis 3 der Anzahl benachbarter Gegenstände 21, welche der Bewegung des Gegenstandes 20 folgen, wobei die im Stapel darüber angeordneten Gegenstände durch die Wand 41 zurückgehalten werden. Die Fig. 3 zeigt, dass ein Gegenstand 21 durch die Öffnung 40 durchgehen könnte, gleichzeitig mit dem Gegenstand 20. Die Rückhaltezunge 43, welche vorgängig erwähnt worden ist, ist dazu bestimmt, den oder die Gegenstände 21 zurück zu halten, die zusammen mit dem Gegenstand 20, der zu entnehmen ist, durch die Öffnung 40 austreten würden. Das geschärfte Ende der Zunge 43 stützt sich auf der Rolle 42 ab, lässt den Gegenstand 20 passieren, aber die Abstützkraft ist dennoch genügend zum Verhindern des Durchgangs der folgenden Gegenstände 21. Im Fall, wo dennoch ein Gegenstand 21 unter der Rückhaltezunge 43 durchgehen konnte, sieht man in Fig. 4, dass die bewegliche Klappe 44 eine genügende Absperrung bildet, um mit Sicherheit den Gegenstand 21 zu stoppen, bevor dieser durch den Schlitz 16 ge langt. Selbst wenn der Gegenstand 20 die bewegliche Klappe 44 angehoben hat, wie weiter oben beschrieben worden ist, kann der Gegenstand 21, der sich auf der Ebene abstützt, die durch die obere Oberfläche des Gegenstandes 20 gebildet wird, nicht vom Effekt des Anhebens der beweglichen Klappe 44 Vorteil nehmen, verursacht durch den Teil der geneigten Oberfläche 15. Konsequenterweise und hinsichtlich der Form eines Kreisbogens der hinteren Fläche der beweglichen Klappe 44 kann der Gegenstand 21 nur gegen diese Klappe anstossen, ohne dass er darunter hindurchgehen kann und dem Gegenstand 20 folgen. Eine letzte Vorsichtsmassnahme, welche erlaubt, den Ausgang eines Gegenstandes 21 zu verhindern, kann darin bestehen, die vertikale Verschiebung der mobilen Klappe 44 auf einen Wert zu beschränken, der geringfügig über der Dicke eines Gegenstandes ist, und auch die Dicke des Schlitzes 16 zu begrenzen, um den Durchgang von lediglich einem Gegenstand aufs Mal zu erlauben. Wie man auf den Figuren hat bemerken können, ist der Weg, dem der Gegenstand 20 im Innern der Einrichtung folgt, geradlinig entlang der Ebene des Gegenstandes 20, welcher niemals gekrümmt sein soll; dieses wird durch die Ausrichtung des unteren Endes des Stapels mit der Rolle 42 und dem Schlitz 16 erhalten.As regards the coefficient of friction existing between the article 20 to be dispensed and the adjacent article 21 located directly above it in the stack, the latter generally tends to be driven in the same direction as the article 20. The same applies to the articles 2 located directly above the article 21. The retaining means 4 are intended to prevent more than one article from being dispensed at a time through the dispensing slot 16. As mentioned above, the opening 40 (Fig. 1) is delimited by a lower edge 41A of a vertical wall portion 41. In principle, the articles 21 and those following arranged above the article 20 to be removed must come to abut against the inner surface of this wall portion 41 and are thus prevented from following the article 20. If for objects having a non-negligible thickness, for example packets of cigarettes, this possibility is relatively easy to achieve by arranging the edge 41A at a height slightly above the thickness of the object and significantly lower than two thicknesses (see Fig. 6), it is not the same for thin objects which are relatively flexible. In this case, the wall 41 only allows a limitation to a minimum number, for example from 1 to 3, of the number of adjacent objects 21 which follow the movement of the object 20, the objects arranged in the stack above being retained by the wall 41. Fig. 3 shows that an object 21 could pass through the opening 40 at the same time as the object 20. The retaining tongue 43 mentioned above is intended to retain the object or objects 21 which would exit through the opening 40 together with the object 20 to be removed. The sharpened end of the tongue 43 rests on the roller 42, allowing the object 20 to pass, but the supporting force is still sufficient to prevent the passage of the following objects 21. In the case where an object 21 could nevertheless pass under the retaining tongue 43, it can be seen in Fig. 4 that the movable flap 44 forms a sufficient barrier to safely stop the object 21 before it passes through the slot 16. Even if the object 20 has lifted the mobile flap 44, as described above, the object 21, resting on the plane formed by the upper surface of the object 20, cannot benefit from the effect of lifting the mobile flap 44 caused by the portion of the inclined surface 15. Consequently, and given the arc-shaped shape of the rear face of the mobile flap 44, the object 21 can only abut against this flap without being able to pass under it and follow the object 20. A final precautionary measure allowing the exit of an object 21 to be prevented may consist in limiting the vertical displacement of the mobile flap 44 to a value slightly greater than the thickness of an object and also limiting the thickness of the slot 16 so as to allow the passage of only one object at a time. As can be seen from the figures, the path followed by the object 20 inside the device is rectilinear along the plane of the object 20, which must never be curved; this is obtained by aligning the lower end of the stack with the roller 42 and the slot 16.

Neben dem Funktionsprinzip der oben beschriebenen Einrichtung kann man auch gewisse konstruktive Dispositionen wie auch gewisse Varianten erwähnen. Es ist gesagt worden, dass der Lagerteil aus vier Eckprofilen 13 gebildet wurde; es ist auch möglich, dass andere Ausführungsformen vorgesehen werden können, zum Beispiel ein oder mehrere Flächen von Lagerteilen, die durch massive oder durchbrochene Platten gebildet sein können. Andererseits kann es vorteilhaft sein, einen Druck ausübenden Block 22, der eine vorbestimmte Masse aufweist, über dem Stapel 2 von Gegenständen anzuordnen, um dann, wenn der Stapel fast aufgebraucht ist und nur noch einige Gegenstände verbleiben, wenigstens ein minimales Gewicht zu haben, welches eine gute Abstützung der Gegenstände 20 auf der Antriebsrolle 30 erlauben. Vorzugsweise ist ein Detektor 17 bekannter Technik an einem entsprechenden Ort im unteren Bereich des Lagerteils 12 angeordnet, um festzustellen, wenn der Stapel bald zu Ende ist und es erforderlich ist, ihn wieder aufzufüllen. Dieser Detektor 17 kann auch auf die Steuereinheit 33 wirken, um zu verhindern, dass ein Gegenstand ausgeliefert wird, wenn der Stapel einen Minimalbestand un terschreitet. Der Antriebsteil 3, der bis jetzt als aus einer einzigen Rolle 30 bestehend beschrieben worden ist, kann auch gemäss diversen Ausführungsformen oder Varianten ausgeführt werden. Anstelle einer einzigen Rolle 30 kann man auch zwei oder mehr Rollen haben, die zueinander parallel unter dem Lagerteil angeordnet sind, wobei jede von diesen rotierend angetrieben werden kann. Desgleichen ist es nicht nötig, dass der gummierte Teil 34 der Rolle oder Rollen 30 sich über die ganze Breite der Rolle oder Rollen bzw. des Gegenstandes 20 erstreckt, man könnte auch sehr gut zwei oder mehr gummierte Bereiche haben, die nebeneinander mit einem dazwischenliegenden Zwischenraum auf jeder Rolle angeordnet sind. Eine andere Ausführungsform der Antriebsmittel ist in Fig. 5 dargestellt, wo anstelle der Rolle 30 ein endloser Antriebsriemen 35 verwendet wird, vorzugsweise auch gummiert, der um zwei Rollen 36 läuft, wobei mindestens eine davon angetrieben ist. Diese letzte Ausführungsform der Antriebsmittel erlaubt insbesondere das Führen des Gegenstandes in unmittelbarer Nähe der Rolle 42 und der Rückhaltezunge 43, was insbesondere für sehr flexible Gegenstände 20 zweckmässig sein kann. Eine andere Ausführungsform der Antriebsmittel ist aus Fig. 6 ersichtlich, wo man sieht, dass der Stapel von Gegenständen sich zuerst auf einer Abstützrolle 31 abstützt, die frei drehbar ist, und der Antrieb des Gegenstandes durch einen Ausstosser 37 erhalten wird, welcher den Gegenstand 20 durch seine hintere Fläche durch die Wirkung von angetriebenen Mitteln 38 bekannter Technik ausstösst, oder wie vorgängig, für eine sehr einfache Ausführungsform, kann der Ausstosser 37 durch mechanische Mittel aktiviert werden, beispielsweise Hebel oder Stössel, die von aussen zugänglich sind. Im Hinblick darauf, dass die Höhe des Ausstossers 37 diejenige des Gegenstandes 20 nicht überragen darf, ist diese Ausführungsform insbesondere für Gegenstände von einer gewissen Dicke anwendbar, beispielsweise für Zigarettenpakete. Anstelle der Abstützung auf der Rolle 31 ist es auch möglich, Gleitführungen vorzusehen (nicht dargestellt auf der Figur), auf welchen die zwei seitlichen Bereiche der unteren Oberfläche des Gegenstandes 20 sich abstützen können und zwischen welchen der Antriebsmechanismus des Ausstossers 37 sich bewegen kann. Man sieht auch auf dieser Figur, dass für relativ dicke Gegenstände es einfacher ist, die Öffnung 40 zu dimensionieren, damit der nachfolgende Gegenstand 21 mit Sicherheit zurückgehalten wird. In diesem letzten Fall könnte es möglich sein, die Rückhaltung zu verwenden, die durch die Rolle 42 und die Zunge 43 gebildet ist. Die Rückhaltung, gebildet durch diese beiden letzten Elemente kann auch anders konzipiert werden, als oben beschrieben wurde, beispielsweise kann die Rolle 42 durch eine Abstützoberfläche ersetzt werden, eventuell gebogen, auf welcher sich die Zunge 43 abstützt, und welche auch durch eine metallische Federzunge gebildet sein kann. Wie man in Fig. 4 sieht, ist nur der untere Teil der beweglichen Klappe 44 wirksam, um die Ausgabe eines Gegenstandes 21 zu verhindern; demzufolge kann der obere Bereich der genannten Klappe kegelstumpfförmig sein, er kann sogar weggelassen werden. Was den unteren Bereich dieser Klappe betrifft, kann dieser auch eine andere Form als die eines Kreises haben, beispielsweise gebogen oder sogar eine geneigte Ebene sein. Die Länge der beweglichen Klappe 44 ist vorzugsweise leicht höher als die Länge des Schlitzes 16, damit dieser Schlitz vollständig geschlossen werden kann, wenn die Klappe 44 abgesenkt ist. Dadurch ist der Schlitz 16 derart geschützt, dass es nicht möglich ist, eine Klinge oder eine Zange hinein zu zwängen, um einen Gegenstand 20 herausnehmen zu können, ohne den erforderlichen Betrag in die Kassiereinrichtung 14 einzuwerfen. Um diesen Schutz gegen Diebstahl noch wirksamer zu machen, kann die Klappe 44 Federmittel umfassen, die mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet sind, damit die Klappe 44 gut schliessend gegen den Unterteil gedrückt wird; die Wirkung von diesen Federmitteln 46 dürfen in keiner Weise das Anheben der Klappe 44 unter der Wirkung des Ausstossens durch den Gegenstand 20 behindern. Es ist auch möglich, Verriegelungsmittel 47 einzusetzen, die durch die Einheit 33 gesteuert wird, welche das Öffnen der Klappe 44 nur erlaubt, wenn ein Gegenstand 20 korrekt bestellt worden ist. Ein zusätzliches Mittel erlaubt das Vermeiden einer Verletzung der Einrichtung, indem der Schlitz verlängert wird, wie auf Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist.In addition to the operating principle of the device described above, one can also mention certain constructive arrangements as well as certain variants. It has been said that the storage part is formed by four corner profiles 13; it is also possible that other embodiments can be provided, for example one or more surfaces of storage parts, which can be formed by solid or perforated plates. On the other hand, it can be advantageous to arrange a pressure block 22, having a predetermined mass, above the stack 2 of objects, in order to have at least a minimum weight when the stack is almost exhausted and only a few objects remain, which allows a good support of the objects 20 on the drive roller 30. Preferably, a detector 17 of known technology is arranged at an appropriate location in the lower part of the storage part 12 in order to detect when the stack is about to run out and it is necessary to refill it. This detector 17 can also act on the control unit 33 to prevent an object from being delivered when the stack has a minimum stock and The drive part 3, which has so far been described as consisting of a single roller 30, can also be made according to various embodiments or variants. Instead of a single roller 30, there can also be two or more rollers arranged parallel to one another under the bearing part, each of which can be driven in rotation. Likewise, it is not necessary for the rubberized part 34 of the roller or rollers 30 to extend over the entire width of the roller or rollers or of the object 20, there could also very well be two or more rubberized areas arranged side by side with a gap between them on each roller. Another embodiment of the drive means is shown in Fig. 5, where instead of the roller 30, an endless drive belt 35 is used, preferably also rubberized, which runs around two rollers 36, at least one of which is driven. This last embodiment of the drive means allows in particular the object to be guided in the immediate vicinity of the roller 42 and the retaining tongue 43, which can be particularly useful for very flexible objects 20. Another embodiment of the drive means is shown in Fig. 6, where it can be seen that the stack of objects is first supported on a support roller 31 which is freely rotatable and the drive of the object is obtained by an ejector 37 which ejects the object 20 through its rear surface by the action of driven means 38 of known technology, or as previously, for a very simple embodiment, the ejector 37 can be activated by mechanical means, for example levers or pushers accessible from the outside. Given that the height of the ejector 37 must not exceed that of the object 20, this embodiment is particularly applicable for objects of a certain thickness, for example packets of cigarettes. Instead of support on the roller 31, it is also possible to provide sliding guides (not shown in the figure) on which the two lateral areas of the lower surface of the object 20 can rest and between which the drive mechanism of the ejector 37 can move. It can also be seen in this figure that for relatively thick objects it is easier to dimension the opening 40 so that the subsequent object 21 is safely retained. In this last case it could be possible to use the retention formed by the roller 42 and the tongue 43. The retention formed by these last two elements can also be designed differently from that described above, for example the roller 42 can be replaced by a support surface, possibly curved, on which the tongue 43 rests, and which can also be formed by a metal spring tongue. As can be seen in Fig. 4, only the lower part of the movable flap 44 is effective to prevent the ejection of an object 21; consequently, the upper part of said flap can be frustoconical, or even omitted. As for the lower part of this flap, this can also have a shape other than that of a circle, for example curved or even an inclined plane. The length of the movable flap 44 is preferably slightly greater than the length of the slot 16 so that this slot can be completely closed when the flap 44 is lowered. The slot 16 is thus protected in such a way that it is not possible to force a blade or a pair of pliers into it in order to be able to remove an object 20 without inserting the required amount into the cash register 14. In order to make this protection against theft even more effective, the flap 44 can comprise spring means, indicated by the reference numeral 46, so that the flap 44 is pressed against the base so as to close properly; the action of these spring means 46 must in no way hinder the lifting of the flap 44 under the effect of the ejection by the object 20. It is also possible to use locking means 47 controlled by the unit 33 which only allows the opening of the flap 44 when an object 20 has been correctly ordered. An additional means makes it possible to avoid damaging the device by extending the slot, as shown in phantom in Fig. 1.

Wie man vorgängig gesehen hat, kann, wenn der Benutzer den Gegenstand 20, der aus dem Schlitz 16 hervorragt, heraus nimmt, der nachfolgende Gegenstand 21 sich in unterschiedlichen Positionen befinden, je nachdem welche Rückhaltemittel diesen zurückhalten. So kann der Gegenstand 21 direkt durch den unteren Rand 41A der Wand 41 (siehe Fig. 6) zurückgehalten worden sein, und konsequenterweise der Stapel sich nicht bewegt hat, oder dann kann er einen Teil des Ausgangsweges zurückgelegt haben und ist durch die Zunge 43 blockiert worden (siehe Fig. 3) oder er kann den Gegenstand 20 begleitet haben, bis in die unmittelbare Nähe des Schlitzes 16 und wurde nur durch die bewegliche Klappe 44 blockiert (siehe Fig. 4). Wenn der Gegenstand 20 aus der Vorrichtung herausgezogen worden ist, wird der nachfolgende Gegenstand der nächste zu liefernde Gegenstand 20. Es ist erforderlich, dass die Steuereinheit 33 seine Position erkennen kann, damit der Vorschub der Rolle 30 nur solange aktiviert ist, wie es erforderlich ist, um einen neuen Gegenstand 20 über den Schlitz 16 vorstehen zu lassen, damit er durch den Benutzer ergriffen werden kann. Aus diesem Grund sind Überwachungsmittel für die Position, vorzugsweise Zellen 18 bekannter Art (siehe Fig. 1) entlang des Weges angeordnet, damit die Ausgangsposition des neuen Gegenstandes 20 festgestellt werden kann.As previously seen, when the user removes the object 20 protruding from the slot 16, the subsequent object 21 may be in different positions depending on the retaining means that retain it. Thus, the object 21 may have been retained directly by the lower edge 41A of the wall 41 (see Fig. 6) and consequently the stack may not have moved, or it may have travelled part of the exit path and been blocked by the tongue 43 (see Fig. 3) or it may have pushed the object 20 accompanied, up to the immediate vicinity of the slot 16 and was blocked only by the movable flap 44 (see Fig. 4). When the article 20 has been withdrawn from the device, the subsequent article becomes the next article 20 to be delivered. It is necessary that the control unit 33 can detect its position so that the advance of the roller 30 is activated only for as long as is necessary to make a new article 20 protrude beyond the slot 16 so that it can be grasped by the user. For this reason, position monitoring means, preferably cells 18 of known type (see Fig. 1), are arranged along the path so that the starting position of the new article 20 can be detected.

Die Vorrichtung 1 ist hier oben mit einem herausziehbaren Gegenstand beschrieben worden, der unten im Stapel angeordnet ist, wobei ein Druck auf den Gegenstand 20 durch das Gewicht der Stapelgegenstände 2 ausgeübt wird, möglicherweise durch den Druck eines Blocks 22 vergrössert, der auf dem Stapel angebracht ist. Diese Anordnung könnte ebensogut umgekehrt sein, indem der herausziehbare Gegenstand 20 oben im Stapel angeordnet ist, und der Druck so ausgeübt werden müsste, dass die obere Fläche des Gegenstandes 20 gegen die Reibrolle 30 gedrückt wird, die oberhalb angeordnet ist, und was durch Druckmittel, beispielsweise eine Feder erhalten werden könnte, welche auf den Gegenstand wirkt, der unten im Stapel angeordnet ist. Eine Darstellung dieser Ausführungsform könnte erhalten werden, indem Fig. 1 umgekehrt würde, wodurch der Block 22 dann die erwähnten Druckmittel bilden würde.The device 1 has been described here above with a pull-out object arranged at the bottom of the stack, whereby a pressure is exerted on the object 20 by the weight of the stack objects 2, possibly increased by the pressure of a block 22 placed on the stack. This arrangement could just as well be reversed, with the pull-out object 20 being arranged at the top of the stack, and the pressure having to be exerted in such a way that the upper surface of the object 20 is pressed against the friction roller 30 arranged above, and which could be obtained by pressure means, for example a spring, acting on the object arranged at the bottom of the stack. A representation of this embodiment could be obtained by reversing Fig. 1, whereby the block 22 would then form the mentioned pressure means.

Das Verfahren und die Vorrichtung, die vorgängig beschrieben worden sind, erlauben somit die Ausgabe eines ebenen Gegenstandes, der dünn und biegsam sein kann, der aber auch steif und dick sein kann, wobei gewährleistet ist, dass der Gegenstand oder die Gegenstände, die dem herauszuziehenden Gegenstand benachbart sind, mit Sicherheit im Innern der Einrichtung zurückgehalten werden. Die für diese Wirkung vorgesehenen Mittel sind von einfachem Aufbau, mit sehr wenig beweglichen Teilen und erlauben insbesondere, die Einrichtung unbeschädigt zu halten.The method and device described above thus allow the dispensing of a flat object, which may be thin and flexible, but may also be rigid and thick, while ensuring that the object or objects adjacent to the object to be extracted are safely retained inside the device. The means provided for this effect are of a simple structure, with very few moving parts, and allow, in particular, to keep the device intact.

Claims

1. A method by which a planar object (20) located at one end of a stack (2) of such objects is removed from said stack to be supplied to a user, said object (20) being subjected to pressure by the stack so as to bring a surface of the object into contact with drive means (3) capable of driving the object along a path perpendicular to the axis of the stack to deliver it to a user on demand, and retaining means (4) being provided to retain the object or objects (21) of the stack which are adjacent to the object to be delivered, the retaining means (41, 41A) being operative first to limit the number of objects (21) of the stack which are driven with the object to be delivered, characterized in that said objects of the stack which are driven with the object to be delivered are subsequently held by a movable arrangement (44) so that only the object (20) to be dispensed is able to pass through, consisting of a movable flap (44) slidably mounted on the inner surface of an outer wall (11) of a dispensing device to cover or uncover a slot (16) made in the outer wall, the rear portion of said flap being curved and cooperating with a portion of the inclined surface (15) of a lower portion of the outer wall (11), forming a lower edge of said slot (16), and that the flap (44) can slide under the effect of a pressure exerted by the object (20) to be dispensed, and the curved part of said flap is able to retain the adjacent object or objects (21) propelled by the object to be dispensed.

2. Method according to claim 1, characterized in that one or more of the objects (21) of the stack which are driven with the object to be dispensed are retained by an additional retaining means (42, 43) which is arranged between the first retaining means (41A) which limits the number of driven objects and the movable arrangement (44) for holding.

3. Method according to one of claims 1 or 2, characterized in that the movable arrangement (44) for holding also serves as an anti-theft device.

4. Device for dispensing a flat object, comprising a storage part (12) for a stack of objects (2), drive means (3) for an object (20) to be dispensed along a path perpendicular to the axis of said stack, arranged at one end of the stack, and retaining means (4) for the object or objects (21) of the stack adjacent to the object to be dispensed, the retaining means being formed by a first retaining device (41, 41A) capable of limiting the number of objects (21) of the stack that are driven by the object (20) to be dispensed, characterized in that said retaining means further comprise a movable holding device (44) that can only be actuated by the object (20) to be dispensed and that is capable of retaining the adjacent object or objects (21) driven by the object to be dispensed, consisting of a movable flap (44) slidably mounted on the inner surface of an outer wall (11) of said dispensing device to cover or uncover a slot (16) formed in the outer wall, the rear portion of said flap being curved and cooperating with a portion of the inclined surface (15) of a lower portion of the outer wall (11), forming a lower edge of said slot (16), and that the flap (44) can slide under the effect of a pressure exerted by the object (20) to be dispensed, and the curved part of said flap is capable of retaining the adjacent object or objects (21) propelled by the object to be dispensed.

5. Device according to claim 4, characterized in that the first retaining means is formed from a region of the vertical wall (41), which delimits at least part of a surface of the stack of objects (2), a horizontal edge (41A) of said wall being arranged at a distance from the end of the stack slightly above the thickness of the object (20) to be dispensed.

6. Device according to one of claims 4 or 5, characterized in that the movable flap (44) further comprises spring means (46) urging said flap into a closed position and/or locking means (47) into a closed position to block access to the device from the outside through the flap.

7. Device according to one of claims 4 to 6, characterized in that there is also another retaining device, consisting of a support surface (42) arranged opposite a flexible tongue (43), so that the object to be dispensed (20) passes between said support surface (42) and the flexible tongue (43), and the adjacent object or objects (21) driven by the object to be dispensed are retained by the flexible tongue (43).

8. Device according to one of claims 4 to 7, characterized in that the drive means are formed by at least one roller (30), of which at least a part of the peripheral surface (34) is provided with a coating for friction drive.

9. Device according to one of claims 4 to 7, characterized in that the drive means are formed by at least one endless belt (35) and consist of a material which has a coating for friction drive, which belt runs around at least two rollers (36), of which at least one is driven.

10. Device according to one of claims 4 to 7, characterized in that the drive means are formed by a drivable slide (37) which acts on a rear surface of the object to be dispensed by means of a movement transverse to the axis of the stack.

11. Device according to one of claims 8 to 10, characterized in that the drive means are mechanical, which in particular comprise a lever or slider which is accessible from the outside of said device.

12. Device according to one of claims 8 to 10, characterized in that the said drive means can be driven by means of a motor (32; 38) and can be controlled by a control unit (33).

13. Device according to one of claims 4 to 12, characterized in that it further comprises monitoring means (17) for a minimum number of objects (2) in the stack.

14. Device according to one of claims 4 to 13, characterized in that it further comprises monitoring means (18) for the position in which the next object to be dispensed (21) is held by the retaining means (4).

15. Device according to one of claims 4 to 14, characterized in that the end of the stack from which the object to be dispensed (20) is dispensed corresponds to the lower end of said stack and in that the pressure exerted on the object to be dispensed is caused by the objects (2) contained in the stack.

16. Device according to claim 15, characterized in that a pressure block (22) is placed on the upper end of the stack.

17. Device according to one of claims 4 to 14, characterized in that the end of the stack from which the object to be dispensed (20) is dispensed corresponds to the upper end of said stack and that the pressure exerted on the object to be dispensed is caused by pressure means (22) mounted at the lower end of the stack.