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DE69416627T2 - Handhebelbetätigter Ausgabebehälter - Google Patents

Handhebelbetätigter Ausgabebehälter

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Publication number
DE69416627T2
DE69416627T2 DE69416627T DE69416627T DE69416627T2 DE 69416627 T2 DE69416627 T2 DE 69416627T2 DE 69416627 T DE69416627 T DE 69416627T DE 69416627 T DE69416627 T DE 69416627T DE 69416627 T2 DE69416627 T2 DE 69416627T2
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DE
Germany
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projection
nozzle
lever
hook
liquid
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DE69416627T
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Tada
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Publication of DE69416627T2 publication Critical patent/DE69416627T2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0027Means for neutralising the actuation of the sprayer ; Means for preventing access to the sprayer actuation means
    • B05B11/0032Manually actuated means located downstream the discharge nozzle for closing or covering it, e.g. shutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • B05B11/1056Actuation means comprising rotatable or articulated levers
    • B05B11/1057Triggers, i.e. actuation means consisting of a single lever having one end rotating or pivoting around an axis or a hinge fixedly attached to the container, and another end directly actuated by the user

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung, die an der Ausgabeöffnung eines Behälters befestigt ist, Flüssigkeit von dem Behälter in einen Zylinder saugt und die Flüssigkeit unter Druck setzt und herausbewegt, indem ein Kolben hin- und herbewegt wird, der mit einem Hebel zusammenwirkt und ferner einen kindersicheren Mechanismus.
  • Die Zerstörung der Ozonschicht ist heute ein großes Problem. Ausgabevorrichtungen, die kein Freongas verwenden, um Flüssigkeiten unter Druck zu setzen, sondern statt dessen handbetätigt werden, um die Flüssigkeit unter Druck zu setzen und herauszubefördern, werden immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Bei Ausgabevorrichtungen dieser Art ist beispielsweise ein Ausgabekörper mittels eines Verbindungsteiles, wie einer Flaschenkappe, mit der Ausgabeöffnung eines Behälters verbunden, der die auszugebende Flüssigkeit enthält und ein Zylinder ist einstückig mit dem Körper der Ausgabevorrichtung verbunden.
  • Ein Hebel ist schwenkbar mit dem Körper der Ausgabevorrichtungn verbunden und ein Kolben wird im Zylinder hin- und herbewegt im Zusammenspiel mit der Bewegung des Hebels gegen die Kraft einer Rückstellfeder. Wenn der Kolben aus der eingeschobenen Stellung in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wird im Inneren des Zylinders ein Unterdruck aufgebaut. Es wird dann ein erstes Ventil geöffnet und ein zweites Ventil wird geschlossen. Wenn der Hebel freigegeben wird, wird er durch die Kraft der Rückstellfeder in seine Ausgangsstellung zurück bewegt und auch der Kolben wird im Zusammenspiel mit dem Hebel zurück in seine Ausgangsstellung bewegt. Durch den Unterdruck im Zylinder wird die Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Hauptventil in den Zylinder gesaugt, da die Flüssigkeit Restluft im Zylinder ausschließt. Wenn der Hebel gegen die Rückstellfeder gezogen wird, wird der Kolben in den Zylinder gedrückt und setzt damit die Flüssigkeit im Zylinder unter Druck. Die mit Druck beaufschlagte Flüssigkeit öffnet das zweite Ventil und strömt aus dem Zylinder in einen Ausström-Durchgang der vom zweiten Ventil im Körper der Ausgabevorrichtung gebildet wird. Eine zylindrische Düse mit verschlossenem Ende, die bezüglich des Körpers der Ausgabevorrichtung ein separates Teil bildet, ist am vorderen Ende des Durchganges angeordnet. Ein propellerartiges Verwirbelungselement ist in der Düse angeordnet. Die unter Druck stehende Flüssigkeit drückt den Propeller gegen die hintere Bodenfläche der Düse, wird durch das Verwirbelungselement verwirbelt und strömt als Spray durch eine Öffnung (Ausströmöffnung) aus, die an der Vorderseite der Düse angeordnet ist. Wenn der Gebrauch der Ausgabevorrichtung unterbrochen wird, wird die Flüssigkeit in den Zylinder gesaugt und dort gehalten. Wenn der Hebel wieder betätigt wird, strömt die unter Druck gesetzte Flüssigkeit sofort aus.
  • Normalerweise sind alle Teile einer Ausgabevorrichtung, wie Körper der Vorrichtung, Hebel, Kolben und Düse aus Kunsstoff spritzgegossen.
  • Da die Ausgabevorrichtung mit der der Ausgabeöffnung eines Behälters verbunden ist, ist der Schwerpunkt des mit der Ausgabevorrichtung versehenen Behälters unvermeidlicherweise relativ hoch gelegen und der Behälter mit der Ausgabevorrichtung wird instabil wenn der Flüssigkeitssspiegel sinkt. Wenn der Behälter versehentlich umfällt, kann der Hebel gegen einen Gegenstand schlagen, so daß die Flüssigkeit herausbefördert wird und ein Unfall die Folge ist. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Hebel zu betätigen ist nicht sehr groß. Selbst ein Kind oder ein Kleinkind kann den Hebel betätigen. Wenn ein Kind den Hebel versehentlich betätigt, kann die herausströmende Flüssigkeit in die Augen des Kindes eindringen oder die Haut benetzen bzw. daran haften bleiben, wodurch voraussichtlich ein Unfall passiert.
  • Eine handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung kann mit einer Unfallverhütungsvorrichtung bzw. Kindersicherungsvorrichtung versehen werden, um Unfälle der vorstehend genannten Art zu vermeiden. Grundsätzlich gibt es Kindersicherungsvorrichtungen in zwei unterschiedliche Typen und bei einer von diesen wird der Hebel selbst blockiert und es wird durch Zwangsmechanismen verhindert, daß der Hebel geschwenkt werden kann, wie im US-Patent 4,558,821 (Tada) und im US-Patent 3, 927,834 (Tada) offenbart, wohingegen bei dem anderen Typ die Öffnung der Düse mit einer flüssigkeitsdichten Düsenverschluß verschlossen wird, wie in dem US- Patent 4,815, 663 offenbart ist.
  • Eine kindersichere Vorrichtung für handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist in der US-Patentschrift 4,815,663 offenbart. Bei einer kindersicheren Vorrichtung bei der der Handhebel verriegelt wird, muß am Körper der Ausgabevorrichtung ein Halter für den Hebel vorgesehen sein und am Hebel muß eine Eingriffsöffnung für den Halter vorgesehen sein. Dies führt zu einem komplizierten Aufbau der Kindersicherungsvorrichtung und verdirbt deren äußeres Erscheinungsbild.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, weist eine handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung 110 vom Typ mit einer Kindersicherung in Form eines Düsenverschlusses einen Düsenverschluß 138 auf, sowie eine Düse 130 und eine Schwenkverbindung 136, die den Düsenverschluß 138 mit der Düse 130 verbindet. Die Düse 130, der Düsenverschluß 138 und die Schwenkverbindung 136 sind einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformt. Eine Öffnung 134 ist im wesentlichen in der Mitte der Vorderseite der Düse 130 angeordnet und ein zylindrischer Abschnitt 140, der in dichter Berührung mit der Öffnung 134 ist gewährleistet die Flüssigkeitsdichtheit und ist an der Rückseite (innere Fläche) des Düsenverschlusses 138 ausgebildet. Der Düsenverschluß 138 kann an der Düse 130 angebracht sein unabhängig davon, ob die Öffnung 134 mit dem Düsenverschluß 138 verschlossen ist oder nicht. Wie in Fig. 7(A) dargestellt ist, wird der Düsenverschluß in Pfeilrichtung geschwenkt und in eine an der Vorderseite der Düse 130 vorgesehene Vertiefung 111 gedrückt. Dann wird ein Eingriffsteil 113 an der Rückseite des Düsenverschlusses 138 zwischen Halteabschnitten 115 und 117 gehalten und der zylindrische Teil 140 ist in dichter Berührung mit der Vorderseite der Öffnung 134, um diese flüssigkeitsdicht abzuschließen (siehe Fig. 6 und 7(B). Wie in der Fig. 7(B) dargestellt ist, wird der Düsenverschluß 138 in Richtung des Pfeiles geschwenkt und gegen die obere Fläche der Düse 130 gedrückt. Dann nimmt der zylindrische Abschnitt 138a der Vorderseite des Düsenverschlusses 138 eine Eingriffsnut 130c in der oberen Fläche der Düse 130 in Eingriff, so daß der Düsenverschluß 138 an der Düse 130 befestigt ist. Ein Hebel 112 ist mit seinem oberen Ende an der Seitenwand eines Körpers der Ausgabevorrichtung befestigt und mit dem Körper der Ausgabevorrichtung verbunden, der art, daß er um ein Schwenklager 122 schwenkbar ist. Der Hebel 122 wird gegen die Rückseite der Düse 130 gedrückt, durch die Kraft einer Rückstellfeder, so daß eine Ausgangsstellung des Hebels erreicht wird.
  • Selbst wenn der Behälter versehentlich herunterfällt und der Hebel dadurch betätigt wird oder wenn ein Kind den Hebel unvorsichtigerweise betätigt, kann die Flüssigkeit nicht herauströmen und ein unerwarteter Unfall vermieden werden, wenn die Öffnung 134 vom Düsenverschluß 138 flüssigkeitsdicht verdeckt ist. Da der Düsenverschluß 138 an der oberen Fläche der Düse 130 angebracht ist, strömt die unter Druck stehende, aus der Öffnung 134 strömende Flüssigkeit nicht gegen den Düsenverschluß 138 und wird bei der Benutzung der Ausgabevorrichtung nicht verschwendet.
  • Offensichtlich ist die kindersichere Vorrichtung mit dem Düsenverschluß etwas kompliziert, aber die Zahl der verwendeten Bauelemente ist nicht erhöht. Der Düsenverschluß wird an der Vorderseite der Düse festgehalten, wenn die Öffnung der Düse vom Düsenverschluß bedeckt ist. Dadurch wird das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt. Wenn die Öffnung der Düse nicht bedeckt ist, kann der Düsenverschluß die Oberseite des Düsenverschlusses in Eingriff nehmen. Dadurch erweckt der Behälter keinen seltsamen Eindruck und hat kein schlechtes Aussehen. Kindersichere Vorrichtungen mit einem Düsenverschluß haben sich daher durchgesetzt.
  • Bei einer herkömmlichen Ausgabevorrichtung mit einer kindersicheren Vorrichtung vom Typ mit einem Düsenverschluß, hält der Benutzer den unteren Endabschnitt des Düsenverschlusses 138 mit den Fingern und zieht ihn zu sich heran. Wenn die Zugkraft größer ist als die Kraft, die den Düsenverschluß hält (Haltekraft oder Verriegelungskraft), wird der Düsenverschluß sofort freigegeben und die Öffnung 134 der Düse 130 wird geöffnet.
  • Es ist bekannt, daß bei konventionellen Ausgabevorrichtungen, die Kindersicherheit durch Öffnen des Düsenverschlusses wegfällt. Ein Kind kann die Kindersicherung sehr leicht entfernen und die Ausgabevorrichtung verliert dadurch ihre Kindersicherungsfunktion.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung und eine kindersicheren Mechanismus zu schaffen, der nicht freigegeben wird, wenn der Düsenverschluß in bekannter Weise geöffnet wird.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Beispielsweise kann ein Haken an der Rückseite des Düsenverschlusses vorgesehen sein und ein Vorsprung mit einem Haken, der mit dem Haken des Düsenverschlusses zusammenwirkt, kann an der Vorderseite der Düse vorgesehen sein. Wenn der Vorsprung durch Drücken nach unten gebogen wird, kommen die beiden Haken außer Eingriff.
  • Der Haken des Vorsprunges kann mit dem Düsenverschluß auch durch nicht hakenförmige Teile in Eingriff treten, die an der Rückseite der Düse vorgesehen sind, beispielsweise kann der Vorsprung so ausgebildet sein, daß er unter die Unterkante des Düsenverschlusses greift, wobei der Haken mit der Vorderseite des Düsenverschlusses in Eingriff treten kann.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer handhebelbetätigbaren Ausgabevorrichtung, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Düse, die bei der Ausgabevorrichtung der Fig. 1 vorgesehen ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Teiles A der Fig. 1;
  • Fig. 4 (A) und 4 (B) vergrößerte perspektivische Ansichten, wobei jede eine Düse gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, entsprechend der Düse in Fig. 2;
  • Fig. 5 (A) und 5 (B) teilweise geschnittene, vergrößerte Ansichten der Düsen gemäß Fig. 4(A) bzw. 4 (B);
  • Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer herkömmlichen handhebelbetätigbaren Ausgabevorrichtung; und
  • Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in Fig. 6 dargestellten Ausgabevorrichtung.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, sind im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung 10 gemäß der Erfindung mit einem Hebel 12 versehen, der von einer Rückstellfeder 11 in eine äußere Ausgangsstellung gedrückt wird. Der Hebel 12 ist an der Seitenwand eines Körpers 14 der Ausgabevorrichtung dreh- bzw. schwenkbar befestigt. Ein Dreh- bzw. Schwenkgelenk ist mit 22 bezeichnet. Der Hebel 12 ist derart mit einem Kolben 16 verbunden, daß der Kolben 16 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Hebels 12 in einem Zylinder hin- und herbewegt wird. Der Körper 14 der Ausgabevorrichtung ist mit der Ausgabeöffung 21 eines Behälters 20 mittels eines Behälterschraubverschlusses 18 verbunden. Wenn der Kolben 16 im Zylinder hin- und herbewegt wird, wird die im Behälter befindliche Flüssigkeit durch ein Saugrohr 24 und ein erstes Ventil in den Zylinder gesaugt und unter Druck gesetzt. Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit strömt durch ein zweites Ventil und dann durch einen Ausgangskanal, der im Körper 14 der Ausgabevorrichtung ausgebildet ist, aus dem Zylinder. Eine Düse 30 ist am vorderen Ende des Durchganges des Körpers 14 der Ausgabevorrichtung eingepaßt und ein Propeller (bzw. Verwirbelungselement) 32 ist in der Düse 30 untergebracht. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird vom Verwirbelungselement 32 verwirbelt und wird dann als Spray aus der Öffnung (Ausströmöffnung) 34 ausgestoßen, welche im wesentlichen zentralen Bereich der Vorderseite der Düse 30 angeordnet ist. Da der innere Aufbau der handhebelbetätigbaren Ausgabevorrichtung 10 identisch dem herkömmlichen Aufbau entspricht, sind die Details weggelassen, da sie nicht in den Umfang der Erfindung fallen. Der innere Aufbau einer herkömmlichen Ausgabevorrichtung ist z. B. in der US-A- 4,815,663 (Tada) offenbart.
  • Zum Beispiel kann die Düse 30 einen rohrförmigen Abschnitt 30a aufweisen der am hinteren Ende vorgesehen und in einen rohrförmigen Abschnitt eingepaßt ist, der den Ausströmdurchgang des Körpers 14 der Ausgabevorrichtung bildet. Ein Vorsprung 30b ist an der Oberseite der Düse 30 vorgesehen und ist mit einer entsprechenden Öffnung in Eingriff, die an der Oberseite des Körpers 14 der Ausgabevorrichtung angeordnet ist. Die Düse 30 ist undrehbar am Körper 14 der Ausgabevorrichtung angebracht, indem sie am oberen Teil der hinteren Seite anliegt und die rechten und linken Endteile der Düse 30 an der Vorderseite des Körpers 14 der Ausgabevorrichtung anliegen. Die Düse 30 ist mit einem Düsenverschluß 38 versehen, der aus einem Kunsstoff spritzgegossen ist und mittels einer Gelenkverbindung 36 mit der Düse 30 verbunden ist. Wenn ein zylindrischer Teil 40, der an der Rückseite des Düsenverschlusses 38 angeordnet ist eine an der Vorderseite der Düse 30 vorgesehene Öffnung 34 dicht in Eingriff nimmt und diese Öffnung 34 flüssigkeitsdicht abdeckt, kann keine Flüssigkeit aus der Öffnung 34 strömen.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist eine Ausführung der Erfindung einen Haken 42 auf, der an der Rückseite des Düsenverschlusses 38 vorgesehen ist, benachbart zu der unteren Kante. Ein sich nach vorne erstreckender Vorsprung 44 ist an der Vorderseite der Düse 30 vorgesehen und ein sich nach unten ertreckender Biegeabschnitt 44a ist am vorderen Ende des Vorsprunges ausgebildet. Ausnehmungen 43 und 45 sind benachbart zu dem Vorsprung 44 vorgesehen, um den Spritzgießvorgang leicht durchführen zu können. Ein Eingriffsteil, wie z. B. ein Haken 46, mit dem der Haken 42 am Düsenverschluß 38 in Eingriff kommt ist an der Oberseite des Vorsprunges 44 vorgesehen. Die Haken 42 und 46 haben z. B. jeweils gekrümmte Schulterflächen 42a und 46a.
  • Wenn Düsenverschluß 38, wie in Fig. 2 dargestellt, nach vorne geschwenkt wird und durch Schwenken im Gegenuhrzeigersinn in den Raum 11 in der Vorderseite der Düse 30 gedrückt wird, treffen die Schulterflächen 42a und 46a aufeinander und der Haken 42 und der Vorsprung 44 werden verbogen, so daß der Haken 42 über den Haken 46 des Voprsprunge 44 bewegt werden kann. Danach, nehmen der Haken 42 und der Vorsprung 44 wieder ihre ursprüngliche Form an und die Haken 42 und 46 greifen ineinander, wie in Fig. 3 dargestellt ist. In einem Zustand, in dem die Haken 42 und 46 ineinander greifen, berührt der zylindrische Abschnitt 40 an der Rückseite des Düsenverschlusses 38 die Öffnung 34 an der Vorderseite der Düse 30 dicht und bedeckt diese flüssigkeitsdicht, wie in Fig. 1 dargestellt, wodurch die Flüssigkeit daran gehindert wird, aus der Öffnung 34 zu strömen. Durch Drücken des sich nach unten ertreckenden Biegeabschnittes 44a an der Vorderseite des Vorsprunges beim Gebrauch der Vorrichtung, wird der Vorsprung 44 verbogen und der Haken 46 des Vorsprunges 44 wird aus der dem Haken gegenüberliegenden Stellung bewegt.
  • Bei einem Aufbau, bei dem die Düse 30 und der Düsenverschluß 38 über eine Gelenkverbindung 36 durch Spritzgießen von Kunststoff miteinander verbunden sind, wirkt eine inhärente elastische Kraft auf den Düsenverschluß 38 dahingehend, daß der Düsenverschluß 38 in eine nicht restriktive (nicht verformte), natürliche Stellung gebracht wird. Wenn der Haken 46 des des Vorsprunges 44 aus der dem Haken 42 gegenüberliegenden Stellung bewegt wird, springt der Düsenverschluß durch die inhärente Kraft nach oben und gibt die Öffnung 34 frei. Mit anderen Worten kommen der Haken 42 des Düsenverschlusses 38 und der am Vorsprung 44 vorgesehene Haken 46 selbsttätig außer Eingriff, indem der Biegeabschnitt 44a gedrückt wird. Nachdem sie außer Eingriff sind, legt der Benutzer seinen Finger gegen das untere Ende des Düsenverschlusses 38 und schwenkt den Düsenverschluß im Uhrzeigersinn um das Drehgelenk 36 in Fig. 1, so daß der zylindrische Abschnitt 38a der Vorderseite des Düsenverschlusses 38 mit der Eingriffsnut 30c in Eingriff kommt, welche in der oberen Seite der Düse 30 ausgebildet ist, und fixiert so den Düsenverschluß 38. Dadurch verhindert der Düsenverschluß bei der Betätigung der Ausgabevorrichtung 10 nicht das Ausströmen von Flüssigkeit aus der Öffnung 34.
  • Bei konventonellen Ausgabevorrichtungen dieser Art, wird der flüssigkeitsdichte Verschluß der Öffnung einfach durch abziehen des Düsenverschlusses aufgehoben, so daß die Flüssigkeit sofort ausströmen kann. Bei der vorliegenden Erfindung wird hingegen der Vorsprung 44 gedrückt, anstatt gezogen, wie das bei konventionellen Vorrichtungen der Fall ist. Wenn der Vorsprung 44 nicht gedrückt wird, wird die Öffnung 34 nicht aus ihrem flüssigkeitsdichten Zustand freigegeben. Dadurch kann die Flüssigkeit nicht ohne weiteres ausströmen, wen der Behälter 20 aus Versehen herunterfällt oder ein Kind den Düsenverschluß 38 der Ausgabevorrichtung öffnet.
  • Auf diese Weise wird die Kindersicherung nicht durch eine bekannte Abziehoperation des Düsenverschlusses aufgehoben, sondern durch Drücken des Vorsprunges 44 was gegenüber dem Stand der Technik wesentlich unterschiedlich und neu ist. Dadurch wird die Kindersicherheit gewährleistet.
  • Folgende Vorteile der Kindersicherheit werden durch die Erfindung erreicht:
  • (1) der Spritzgußvorgang kann auf einfache Weise durchgeführt werden;
  • (2) die Zahl der Bauteile wird nicht erhöht;
  • (3) der Düsenverschluß kann leicht mit dem oberen Teil der Düse in Eingriff gebracht werden, wenn die Öffnung der Düse nicht bedeckt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der sich nach unten erstreckende Biegeabschnitt 44a am vorderen Ende des Vorsprunges 44 ausgebildet. Dadurch kann der Vorsprung 44 leicht gedrückt und nach unten gebogen werden. Dadurch wird eine schnelle Trennung der Haken 42 und 44 ermöglicht. Der Aufbau des Vorsprunges 44 ist aber nicht auf den beschriebenen beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der Erfindung durchaus auch variiert werden. So kann der Vorsprung 44 eine so große Länge haben, daß er sich über die Ausnehmung 43 des Düsenverschlusses 38 hinaus erstreckt, selbst wenn die Haken 42 und 46 ineinander greifen. Ferner kann der Vorsprung 44 einen Absatz bilden, der sich unter das untere Ende des Düsenverschlusses 38 erstreckt, um nicht gegen den Düsenverschluß anzuschlagen.
  • Der Eingriffsteil des Vorsprunges, der mit dem Haken 42 in Eingriff ist, ist nicht auf den Haken 46 beschränkt, sondern kann auch eine andere Form haben. Wie beispielsweise in den Fig. 4 (A) und 5 (A) dargestellt ist, kann der Haken 42 mit einer im Vorsprung 44 ausgebildeten Eingriffsöffnung 48 in Eingriff treten. Wie in den Fig. 4 (B) und 5 (B) ferner dargestellt ist, kann am vorderen Ende des Vorsprunges 44 ein sich nach oben erstreckender Biegeabschnitt 44b vorgesehen sein und der Haken 42 kann mit einer Eingriffsöffnung 50, die im Biegeabschnitt 44b ausgebildet ist, in Eingriff treten. In den Fig. 4 (B) und 5 (B) ist die Eingriffsöffnung 50 als Durchgangsloch dargestellt, sie kann jedoch auch die Form eines Sackloches haben.
  • Die vordere Fläche des Hebels 12 kann in der Ruhestellung hinter dem Vorsprung 44 des Hebels 12 angeordnet sein, so daß der Vorsprung 44 daran gehindert ist, nach unten gebogen zu werden, um nicht den Haken 42 des Düsenverschlusses 38 und den Eingriffsteil des Vorsprunges 44 voneinander zu trennen. Wie in den Fig. 1 und 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist, ist zum Beispiel ein Vorsprung 12a an der Vorderseite des Hebels 12 ausgebildet, so daß der Hebel 12 durch die Kraft der Rückstellfeder 11 direkt an der unteren Fläche des Vorsprunges 44 zur Anlage gebracht wird, um die Ausgangsposition des Hebels festzulegen.
  • Da der Vorsprung 12a an der Vorderseite des Hebels 12 gegen die untere Fläche des Vorsprunges 44 anliegt, gibt es hinter dem Vorsprung 44 keinen Raum, der ein Herunterbiegen des Vorsprunges 44 erlaubt und der Eingriff und Nichteingriff zwischen dem Haken 42 des Düsenverschlusses 38 und dem Haken 46 des Vorsprunges 44 werden durch den Vorsprung 12a des Hebels 12 verhindert. Wenn der Benutzer die Ausgabevorrichtung 12 benutzt, wird der Hebel 12 gezogen, um den Vorsprung 12a nach unten zu bewegen, um so einen Freiraum hinter dem Vorsprung 44 zu schaffen, so daß der Vorsprung 44 nach unten gebogen werden kann. Das Drücken des sich nach unten erstreckenden Biegeabschnittes 44a des Vorsprunges 44 biegt den Vorsprung 44 nach unten, um den Haken 46 des Vorsprunges 44 aus einer Stellung gegenüber dem Haken 42 des Düsenverschlusses 38 zu bewegen.
  • Die Konstruktion, die den Vorsprung 44 daran hindert, durch den Vorsprung 12a des Hebels 12 weggedrückt zu werden, bietet einen Vorteil, der darin besteht, daß die Flüssigkeitsdichtheit aufrecht erhalten wird, bis der Vorsprung 44 gedrückt wird, nachdem der Hebel gezogen wurde. Bei der Ausgabevorrichtung, bei der die Betätigung in zwei Stufen erfolgt, strömt die Flüssigkeit nicht leicht aus, wenn der Behälter versehentlich herunterfällt oder ein Kind den Behälter anfaßt. Wenn, in anderen Worten, der Behälter 20, der mit der Ausgabevorrichtung versehen ist, versehentlich herunterfällt, besteht nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, daß das Ziehen des Hebels und das Drücken des Vorsprunges 44 zufällig und gleichzeitig geschehen. Wenn ein Kind mit der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung 10 spielt, wird ein unerwartetes Herausströmen der Flüssigkeit vollständig verhindert, da es nicht gleichzeitig den Hebel 12 ziehen und den Vorsprung 44 drücken kann. Die beiden beschriebenen Betätigungstufen verbessern die Kindersicherheit und die Unfallverhinderungsfunktion ganz wesentlich. Obwohl die Leichtigkeit der Betätigung leicht verschlechtert wird, ergibt sich diese Unbequemlichkeit nur zum Zeitpunkt des Ineingrifftretens und Außereingrifftretens. Das ist jedoch bezüglich der Betätigung der Ausgabevorrichtung 10 nicht problematisch und die Ausgabevorrichtung kann in gleicher Weise wie herkömmliche Ausgabevorrichtungen verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform, schlägt der Hebel 12 an der unteren Seite des Vorsprunges 44 an, um zu verhindern, daß der Vorsprung 44 nach unten gebogen wird, aber der Aufbau zur Verhinderung des Biegens des Vorsprunges 44 ist nicht darauf beschränkt. Die Vorderseite des Hebels 12 kann gegen die Hinterseite des sich nach unten erstreckenden Biegeabschnittes 44a anschlagen, wie in Fig. 5 (A) dargestellt ist, oder eine Ausnehmung 12b, die den sich nach unten erstreckenden Biegeabschnitt 44a umgibt, kann an der Vorderseite des Hebels 12 vorgesehen sein, wie in Fig. 5 (B) dargestellt, um das Biegen des Vorsprunges 44 zu verhindern.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Ausgangsposition des Hebels 12 eingestellt, indem der Hebel 12 gegen den Vorsprung 44 zum Anschlag gebracht wird, aber die vorliegende Erfindung kann auch einen Aufbau haben, der zwischen dem Vorsprung 44 und dem Hebel 12 etwas Platz vorsieht. Ein solcher Aufbau kann erreicht werden, indem der Hebel 12 gegen die Hinterseite der Düse 30 anschlägt, anstatt gegen den Vorsprung 44, so daß etwas Platz gelassen wird, um das Biegen des Vorsprunges 44 zu verhindern und die Vorderfläche des Hebels 12 ist gleich hinter der unteren Fläche des Vorsprunges 44 angeordnet oder gleich hinter dem sich nach unten erstreckenden Biegeabschnitt 44a.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen stellen nur Beispiele zur Erläuterung der Erfindung dar und schränken den Umfang der Erfindung in keinerlei Weise ein. Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Änderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie sie in den Patentansprüchen beschrieben ist.

Claims (9)

  1. Kindersicherungsvorrichtung für eine handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung (10), die mit einer Ausgabeöffnung eines Behälters (20) verbindbar ist und mit der Flüssigkeit aus dem Behälter (20) in einen Zylinder gesaugt, die Flüssigkeit unter Druck gesetzt und die unter Druck gesetzte Flüssigkeit durch Hin- und Herbewegung eines Kolbens (16) in Zusammenwirkung mit dem Ziehen oder Schwingen eines Hebels (12) dazu veranlaßt werden kann, herauszufließen, wobei ein Düsenverschluß (38) und eine Düse (30) einstückig aus Kunststoff geformt sind, wobei der Düsenverschluß (38) mittels einer Gelenkverbindung (36) mit der Düse (30) verbunden ist und in der geschlossenen Stellung eine Öffnung (34) einer Vorderfläche der Düse (30) flüssigkeitsdicht abdeckt und so ein Herausfließen von unter Druck stehender Flüsssigkeit verhindert, mit einem an der Düse ausgebildeten Vorsprung (44), mit einem am Düsenverschluß (38) angeordneten Haken (42) und mit einem Eingriffsteil (46,48,50), der am Vorsprung (44) angebracht ist und der mit dem Haken (42) in Eingriff ist, wenn die Öffnung (34) der Düse (30) flüssigkeitsdicht von dem Düsenverschluß (38) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (44) an der Vorderseite der Düse (30) angeordnet ist und einen flexiblen Abschnitt aufweist, der sich von der Vorderseite der Düse (30) horizontal nach vorn erstreckt, daß der Haken (42) an der Rückseite des Düsenverschlusses (38) angeordnet ist, und daß der Eingriffsteil (46,48,50) am sich horizontal nach vorn erstreckenden Abschnitt des Vorsprungs vorgesehen ist, wobei der sich horizontal nach vorn erstreckende Abschnitt des Vorsprungs mit einem Biegeabschnitt (44a) an einem vorderen Ende versehen ist, und der Biegeabschnitt (44a) sich nach unten bis über das untere Ende des Düsenverschlusses (38) hinaus erstreckt, und daß der Eingriffsteil (46,48,50) und der Haken (42) außer Eingriff kommen, wenn der sich horizontal nach vom erstreckende Abschnitt des Vorsprungs als Reaktion auf die auf den Biegeabschnitt (44a) wirkende Druckkraft nach unten gebogen wird.
  2. 2. Kindersicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (42) einen Abschnitt mit zwei Wänden aufweist, die im rechten Winkel zueinander verlaufen.
  3. 3. Kindersicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (46) des Vorsprunges (44) ein Haken (46) ist, der an einer oberen Fläche des sich horizontal nach vorn erstreckenden Abschnitts des Vorsprungs ausgebildet ist.
  4. 4. Kindersicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsteil (48) des Vorsprunges (44) eine Eingriffsöffnung (48) ist, die an dem sich horizontal nach vorn erstreckenden Abschnitt des Vorsprungs ausgebildet ist.
  5. 5. Kindersicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (44) mit einem sich nach oben erstreckenden Biegeabschnitt (44b) am vorderen Ende des sich horizontal nach vorn erstreckenden Abschnittes des Vorsprungs versehen ist, und daß der Eingriffsteil (50) des Vorsprunges (44) eine Eingriffsöffnung (50) ist, die im sich nach oben erstreckenden Biegeabschnitt (44b) ausgebildet ist.
  6. 6. Handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kindersicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  7. 7. Handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) einen Vorderflächenabschnitt aufweist, der in einer Anfangsstellung des Hebels hinter dem sich horizontal nach vorn erstreckenden Abschnitt des Vorsprungs angeordnet ist, um den sich horizontal nach vorn erstreckenden Abschnitt des Vorsprungs daran zu hindern, nach unten gebogen zu werden, und wobei, wenn der Hebel (12) von einem Benutzer betätigt wird, ein Freiraum gebildet wird, um den sich horizontal nach vorn erstreckenden Abschnitt des Vorsprungs nach unten zu biegen.
  8. 8. Handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) gegen eine hintere Fläche des Vorsprungs (44) anschlägt, um eine Ausgangsstellung des Hebels (12) festzulegen.
  9. 9. Handhebelbetätigbare Ausgabevorrichtung (10) nach einem der vorausgehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) gegen eine hintere Fläche des sich nach unten ertreckenden Biegeabschnittes anschlägt, um eine Ausgangsstellung des Hebels (12) festzulegen.
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